DE60111183T2 - Linearführungseinheit - Google Patents

Linearführungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE60111183T2
DE60111183T2 DE60111183T DE60111183T DE60111183T2 DE 60111183 T2 DE60111183 T2 DE 60111183T2 DE 60111183 T DE60111183 T DE 60111183T DE 60111183 T DE60111183 T DE 60111183T DE 60111183 T2 DE60111183 T2 DE 60111183T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
carriage body
linear guide
guide unit
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111183T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111183D1 (de
Inventor
Toyohisa Mino-shi Ishihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Thompson Co Ltd
Original Assignee
Nippon Thompson Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Thompson Co Ltd filed Critical Nippon Thompson Co Ltd
Publication of DE60111183D1 publication Critical patent/DE60111183D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60111183T2 publication Critical patent/DE60111183T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0633Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
    • F16C29/0652Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage
    • F16C29/0654Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls
    • F16C29/0657Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls with two rows of balls, one on each side of the rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführungseinheit geeignet zur Verwendung in verschiedenen Maschinentypen wie z.B. diversen Industrierobotern, Halbleiterherstellungsmaschinen, Werkzeugmaschinen usw.
  • Die meisten Linearführungseinheiten, die in starkem Umfang in verschiedenen Maschinenbereichen wie z.B. vielen Industrierobotern, Halbleiterherstellungseinrichtungen, Präzisionsmaschinen, Werkzeugmaschinen usw. verwendet werden, setzen sich im Allgemeinen aus einer Führungsschiene und einem Schlitten zusammen, der auf der Führungsschiene sitzt und dieser zum Zwecke einer Gleitbewegung angepasst ist. Der Schlitten besteht hauptsächlich aus einem Schlittenkörper und Endkappen. Bei den meisten jemals verwendeten Schlitten ist der Schlittenkörper üblicherweise mit den Endkappen durch Festziehen von Maschinenschrauben usw. verbunden. Bei den Schlitten des neueren Fortschritts gibt es andererseits bekanntermaßen einen Schlitten, bei dem die Bestandteile Schlittenkörper und Endkappen in eine Passverbindung ohne die Verwendung jeglicher Befestigungsmittel zusammengefügt sind.
  • Eine Anordnung einer Linearführungseinheit ist z.B. im japanischen Patent Nr. 2936116 (DE-U-296 13 277) offenbart, in der Schnappverbindungsmittel verwendet werden, um den Schlittenkörper und die reversierenden Körper am Gehäuse des Führungsschlittenkörpers zu sichern. Damit ist dort eine Konstruktion offenbart, bei der keine Befestigungsschraube zum Verbinden der Elemente und Bestandteile verwendet wird. Im Detail werden die reversierenden Körper an den vorderen und hinteren Enden des Schlittenkörpers, jeweils einer an jedem Ende, gesichert, indem die Vorsprünge der reversierenden Körper in die Rillen auf der oberen Seite des Schlittenkörpers eingreifen. Die Kombination des Schlittenkörpers mit den reversierenden Körper wird im Gehäuse des Führungsschlittenkörpers angeordnet, wobei die vorderen und hinteren Außenendflächen vom Gehäuse des Führungsschlittenkörpers bedeckt sind und durch die Schnappverbindungsmittel an Ort und Stelle gehalten werden. Mit der zuvor erwähnten Anordnung der Linearführungseinheit sind darüber hinaus eine Rollumlaufstrecke einschließlich eines Rückführungslaufrings, der im Schlittenkörper ausgebildet ist, und gekrümmte Rollführungen vorgesehen, die, jeweils eine in jedem Körper in den reversierenden Körpern ausgebildet sind. Das Ineinandergreifen der Rillen auf der oberen Seite des Schlittenkörpers mit den Vorsprüngen der reversierenden Körper dient dazu, die gekrümmten Rollführungen in Ausrichtung mit dem Rückführungslaufring zu bringen, wodurch die Rollumlaufstrecke gebildet wird. Zusätzlich sind an den Endflächen der Endplatten des Gehäuses des Führungsschlittenkörpers Dichtplatten angebracht und diese werden mittels Einschnappen eines Arretiervorsprungs der Dichtplatten in die zugehörige Arretierausnehmung in den Endplatten des Gehäuses des Führungsschlittenkörpers verriegelt.
  • In der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 133122/1986 ist eine Linearführungseinrichtung offenbart, in der an einem Schlittenkörper an seinen vorderen und hinteren Enden jeweils Endkappen montiert sind, und bei der die ergebende Verbindung in ein Schlittenkörpergehäuse passt, wobei sie von dem Gehäuse umgeben ist. Dann sind Bolzen verschraubt, um den Schlittenkörper, die Endkappen und das Gehäuse miteinander zu verbinden. In der eben erwähnten älteren Linearführungseinrichtung sind die Wenden die Rücklaufstrecke, die für die Rollumlaufstrecken vorgesehen sind, in getrennten Bauteilen ausgebildet, d.h. die Wenden sind in den Endkappen, eine an jeder Kappe, ausgebildet, wohingegen die Rücklaufstrecken durch den kombinierten Schlittenkörper und das Schlittenkörpergehäuse gebildet werden. Enddichtungen, die in gleitendem Kontakt mit einer Stiftschiene gehalten werden sollen, sind integral mit dem Schlittenkörpergehäuse ausgebildet. Nichtsdestotrotz benötigt die Linearführungseinrichtung mehr als ein Befestigungsmittel wie z.B. einen Bolzen, um den Schlittenkörper, die Endkappen und das Schlittenkörpergehäuse als eine Einheit miteinander zu verbinden. Da die Wenden und die Rücklaufstrecken für die Rollumlaufstrecken in getrennten Bauteilen ausgebildet sind, d.h. die Wenden sind in den Endkappen ausgebildet, während die Rücklaufstrecken zwischen dem Schlittenkörper und dem Schlittenkörpergehäuse ausgebildet sind, ist eine exakte Positionsausrichtung der Wenden mit den zugehörigen Rücklaufstrecken unvermeidbar, um zu gewährleisten, dass die Rollumlaufstrecken den Rollelementen ein problemloses Durchlaufen ermöglichen. Außerdem sind die Endkappen und das Schlittenkörpergehäuse aus denselben Kunstharzen hergestellt.
  • Im japanischen Patent Nr. 2 846 050, das auf der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-A-03-292412 basiert, ist ein Lineargleitlagersystem mit einem Schlitten offenbart, der sich aus einem Block aus einer dicken Platte zusammensetzt, der unten mit einem Paar von der Breite nach gegenüberliegenden Beinen versehen ist, mit einem Ringrahmen, der in Draufsicht in einer tetragonalen Konfiguration ausgebildet ist, um über die Beine zu passen, und der darin unbelastete Laufrillen aufweist, die ein Hindurchlaufen von Rollelementen erlauben, die weniger Belastung ausgesetzt sind, und mit einem Paar von länglichen Platten, die auf jeder Platte unbelastete Laufrillen aufweisen. Beim Zusammenfügen zur vollständigen Schlitteneinheit wird der Ringrahmen um die Füße gesichert, indem Vorsprünge des Ringrahmens in auf den Außenflächen der Beine ausgebildete Ausnehmungen einrasten. Dann werden die paarweisen länglichen Platten jeweils durch Einführen von Stiften an vier Ringrahmenecken in Löcher in den länglichen Platten mit dem Ringrahmen befestigt. Mit dem wie zuvor festgelegt konstruierten Lineargleitlagersystem benötigt man, da der Ringrahmen an den Beinen durch Einklicken der Vorsprünge des Ringrahmens in die zugehörigen auf den Außenflächen der Beine ausgebildeten Ausnehmungen gesichert wird, keine Verwendung von Befestigungsmitteln wie z.B. Bolzen oder dergleichen. Außerdem sind die Enddichtungen aufgebaut, um sich gut in sowohl dem Ringrahmen als auch in den paarweisen länglichen Platten ausgebildeten Rillen gut einzupassen. Das oben geschilderte Lineargleitlagersystem ist, obwohl es so konstruiert ist, dass keine Befestigungsmittel wie z.B. ein Bolzen beim Montageprozess verwendet werden, in nachteiliger Weise sperrig und unhandlich, da die Beine unten aus der dicken Platte hervorstehen. Die zwischen den sich gegenüberliegenden Ringrahmen und den länglichen Platten vorgesehenen unbelasteten Laufrillen führen dazu, dass der Schlitten von den Abmessungen her in der Breite groß wird. Jeder Versuch, die Breite des Schlittens zu reduzieren, wird dazu führen, die Beine in ihrer Breite schmal zu machen, wodurch ein Hauptnachteil des Herabsetzens der Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften des Schlittens entsteht. Darüber hinaus sind die Ausnehmungen, in die die Vorsprünge des Ringrahmens passen, um sie miteinander zu verbinden, in inneren Ecken in der Nähe der Beinansätze ausgebildet, während der Ringrahmen in erheblicher Dicke ausgebildet ist. Diese Konstruktion belästigt Arbeiter mit einer mühevollen Anstrengung des gewaltsamen Biegens der Vorsprünge, um sie in einen arretierenden Eingriff mit den inneren Ausnehmungen zu bringen.
  • Eine weitere Linearführungsanordnung ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 248018/1992 offenbart, in der sich ein Schlittenblock aus einem ersten und zweiten Blockelement zusammensetzt, die mittels Schrauben zusammen befestigt sind.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-A-06-147222 (Patent Nr. 2 775 129) ist eine Linearführungsanordnung offenbart, bei der ein Schlitten aus einem ersten Element besteht, in den unbelastete Strecken für Rollumlaufstrecken ausgebildet sind, aus einem zweiten Element mit darin ausgebildeten Lastlaufrillen und aus dritten Elementen, die jeweils auf einem vorderen und hinteren Ende des zweiten Elements angeordnet sind, in einer Art und Weise, dass sie in das erste Element zusammen mit dem zweiten Element passen. Mit der zuvor erwähnten Linearführungsanordnung ist das erste Element darin mit dem unbelasteten Bereich ausgestattet: Rücklaufstrecken und Wenden für die Rollumlaufstrecken, wohingegen das zweite Element gerillt ist, um die Lastlaufrillen zu bilden. Damit sind diese Elemente mit Bohr- oder Kernlöchern versehen, in die die Befestigungsmittel passen, um die Elemente zur Vervollständigung der Rollumlaufstrecken zusammenzufügen.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb als vorrangige Aufgabe, die wie zuvor festgestellten Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere eine Linearführungsanordnung bereitzustellen, die zur Verwendung bei unterschiedlichsten Maschinen wie Halbleiterherstellungsmaschinen, Bestückungsmaschinen, usw., die in einem breiten Größenbereich hergestellt werden, geeignet ist. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dafür vorgesehen, eine Linearführungseinheit bereitzustellen, die am meisten für die Verwendung in sehr kleinen Maschinen vorzuziehen ist. Zu diesem Zweck weist die Linearführungseinheit der vorliegenden Erfindung einen Schlitten auf, der aus einem Schlittenkörper, Endkappen und einem Schlittenkörperrahmen aufgebaut ist, wobei jedes dieser Elemente Mittel zum Ineinandergreifen aufweist, die in gegenseitige Passverbindung mit einem komplementären Mittel zum Ineinandergreifen eines Gegenstücks kommen können, wodurch die Vervollständigung eines Verbundaufbaus sogar ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln wie Bolzen, Schrauben und dergleichen oder ohne das Vorsehen von tiefen Ausnehmungen zum Ineinandergreifen mit einem Vorsprung ermöglicht wird. Mit dem wie zuvor geschildert aufgebauten Schlitten können der Schlittenkörperrahmen und der Schlittenkörper, wenn sie gegeneinander eingepasst sind, in exakter Positionsausrichtung miteinander durch die Verwendung von Positionierungsmitteln zwischen dem Schlittenkörper und den Endkappen gehalten werden. Dies trägt dazu bei, den Schlitten so klein wie möglich, sogar kostengünstig zu machen, und trägt auch zur Reduzierung der Anzahl von erforderlichen Bauteilen oder Komponenten bei. Der Verzicht auf Befestigungsmittel wie Bolzen und Schrauben resultiert in einer Reduktion der Herstellungsschritte, und vereinfacht den Herstellungsprozess und den Zusammenbau der Bestandteile und hilft weiterhin dabei, die Starrheit des Schlittens gut genug zu gewährleisten, um eine gleichmäßige Gleitbewegung des Schlittens entlang der Führungsschiene zu verwirklichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist definiert durch eine Linearführungseinheit mit einer Führungsschiene, die an ihren Längsseiten erste Laufrillen aufweist, mit einem Schlitten, der an die Form der Führungsschiene angepasst ist, so dass er sich relativ zur Führungsschiene auf dieser bewegen kann und der auch zweite Laufrillen aufweist, die den ersten Laufrillen gegenüberliegen, und mit einer Umlaufstrecke, durch die Rollelemente laufen können und die eine Belastungsstrecke umfasst, die zwischen der ersten und der zweiten Laufrille definiert ist, des Weiteren eine Wende, die im Schlitten ausgebildet ist und an einem beliebigen Ende davon mit der Belastungsstrecke verbunden ist, und schließlich eine Rücklaufstrecke, die im Schlitten ausgebildet ist und mit dem anderen Ende der Wende verbunden ist; wobei der Schlitten zusammengesetzt ist aus einem Schlittenkörper, an dessen Innenflächen die zweiten Laufrillen ausgebildet sind und der auch Ausnehmungen und Rücklaufrillen an seinen Außenflächen aufweist, aus Endkappen, von denen jeweils eine am vorderen und hinteren Ende des Schlittenkörpers angeordnet ist und die jeweils mit der Wende ausgestattet sind, und aus einem Schlittenrahmen, der Seitenplatten aufweist, die den Außenflächen des Schlittenkörpers zugewandt sind, und Endplatten aufweist, die der vorderen und hinteren Endaußenfläche der Endkappen zugewandt sind, vgl. DE-U-296 13 277. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten des Schlittenrahmens an ihren Innenflächen jeweils einen Vorsprung aufweisen, der in die zugehörige Ausnehmung des Schlittenkörpers passt, so dass der Schlittenkörper gemeinsam mit den Endkappen derart in den Schlittenrahmen aufgenommen wird, dass der Vorsprung des Schlittenrahmens in die Ausnehmung des Schlittenkörpers passt, um den Schlittenkörper, die Endkappen und den Schlittenrahmen in einer einheitlichen zusammengesetzten Konstruktion zu halten.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, wobei der Schlittenrahmen eine Bodenplatte aufweist, die die unteren Oberflächen des Schlittenkörpers und der Endkappen von unten bedeckt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der die Seitenplatten des Schlittenrahmens mit Ausnehmungen versehen sind, in denen Seiten des Schlittenkörpers eingepasst sein können.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, wobei die Wenden jeweils aus einer radial nach außen gekrümmten Rille zusammengesetzt sind, die in der Endkappe ausgebildet ist, und einer radial nach innen gekrümmten Rille, die auf einem Ansatz ausgebildet ist, der an einer Abstandsleiste befestigt ist, die zwischen dem Schlittenkörper und einer beliebigen der Endkappen angeordnet ist, wobei er sich in der Breite zwischen den Seitenplatten des Schlittenrahmens erstreckt. Alternativ ist der Ansatz an der Bodenplatte des Schlittenrahmens befestigt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der die Rücklaufstrecke aus einer inneren Laufrille, die am Schlittenkörper ausgebildet ist, und einer äußeren Laufrille, die in einer Zunge ausgebildet ist, die sich von der Endkappe in entgegen gesetzter Richtung zur inneren Laufrille auf dem Schlittenkörper erstreckt, zusammengesetzt ist. Alternativ weist der Schlittenrahmen ein abstehendes Element auf, auf dem eine Laufrille ausgebildet ist, die mit den Laufrillen der Endkappen, die an der vorderen und hinteren Endfläche des Schlittenkörpers angeordnet sind, in Verbindung tritt. In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der die Bodenplatte des Schlittenrahmens ein Loch aufweist, das in Eingriff mit einem Vorsprung gelangen kann, der unter der Zunge ausgebildet ist, die sich von der Endkappe aus erstreckt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der die Endkappe Positionierstifte aufweist, die in Enden der am Schlittenkörper ausgebildeten Ausnehmungen eingepasst werden können.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der die Vorsprünge, die auf dem Schlittenrahmen ausgebildet sind, an mehr als einer Stelle in Längsrichtung der Seitenplatte vorgesehen sind.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, bei der der Schlittenrahmen zusammen mit Enddichtungen befestigt ist, die zwischen der vorderen bzw. hinteren Endfläche der Endkappen und den Innenoberflächen der Endplatten des Schlittenrahmens angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Enddichtungen jeweils in eine Ausnehmung eingepasst, die an den Innenflächen der Endplatten des Schlittenrahmens ausgebildet sind. In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, wobei die Endkappen jeweils an ihrer Endaußenfläche mit einem Überhang ausgestattet sind, der in die Ausnehmung an der Innenfläche der zugehörigen Endplatte passt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart, wobei der Schlittenrahmen, die Endkappen und der Schlittenkörper mit Aushöhlungen ausgestattet sind, die an die Führungsschiene angepasst sind, wodurch der Schlitten auf die Führungsschiene passt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Linearführungseinheit offenbart; wobei ein Rückhaltebügel vorgesehen ist, der in an den Endkappen ausgebildete Rille passt, um die Rollelemente im Schlittenkörper zu halten.
  • Bei der wie zuvor angegebenen aufgebauten Linearführungseinheit werden der Schlittenkörper, die Endkappen und der Schlittenrahmen gegenseitig in eine einheitliche Verbundkonstruktion zusammengesetzt, die eine gewünschte Festigkeit oder Steifheit gewährleistet im Vergleich mit der Verwendung von einem beliebigen Befestigungsmittel wie z.B. Bolzen, Schrauben oder dergleichen, und zwar lediglich durch Einpassen der Vorsprünge des Schlittenrahmens mit Druck in die Aufnahmen der Schlittenkörpers. Die Positionierungsmittel zwischen dem Schlittenkörper und den Endkappen unterstützen bei der Gewährleistung der genauen Positionssteuerung innerhalb der Bauteile. Darüber hinaus bieten die auf entweder der Abstandsleiste oder dem Schlittenrahmen angeordneten Ansätze die Vorteile, dass sie die hochgenaue Wende in Verbindung mit den Endkappen bereitstellen, und dass sie weiterhin den Arbeitsprozess der Wende erleichtern.
  • Bei der Linearführungseinheit der vorliegenden Erfindung setzt sich der entlang der Führungsschiene bewegende Schlitten aus nur zwei Bestandteilen des Schlittenkörpers und dem Verbund des Schlittenrahmens mit den Endkappen zusammen, die in einen gemeinsamen Aufbau durch gegenseitiges Ineinandergreifen eines passenden Elements mit einem komplementären Element zusammengesetzt werden, wobei keine Befestigungsmittel wie z.B. Bolzen und dergleichen verwendet werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Anzahl- der Bau- oder Bestandteile, wodurch der Schlitten selbst so klein wie möglich wird. Damit sieht die vorliegende Erfindung eine Linearführungseinheit vor, die auf Maschinen verschiedenster Art und Größe und vorzugsweise für die Verwendung in sehr kleinen Maschinen anwendbar ist, sogar wenn eine hohe Präzision erforderlich ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Gesamtaufbau einer Linearführungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht:
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schlittens in der Linearführungseinheit von 1 ist, bei dem jedoch die Rollelemente entfernt wurden:
  • 3 eine Querschnittansicht in einer senkrechten Ebene entlang eines Schnittes XI-XI in 1 ist:
  • 4 eine Vorderansicht eines Schlittenkörpers ist, der ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 dargestellten Schlittenkörpers ist:
  • 6 eine Vorderansicht eines Schlittenrahmens ist, der ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 7 eine Unteransicht des Schlittenrahmens aus 6 ist:
  • 8 eine Seitenansicht des in 6 dargestellten Schlittenrahmens ist:
  • 9 eine Querschnittansicht des Schlittenrahmens ist, wobei die Ansicht einer Ebene I-I aus 8 entnommen ist:
  • 10 eine Querschnittsansicht des Schlittenrahmens ist, wobei die Ansicht einer Ebene II-II aus 8 entnommen ist
  • 11 eine Vorderansicht einer Endkappe ist, die ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 12 eine Rückansicht der in 11 dargestellten Endkappe zeigt:
  • 13 eine Querschnittansicht der Endkappe darstellt, wobei die Ansicht einer Ebene III-III aus 12 entnommen ist
  • 14 eine Querschnittansicht der Endkappe ist, wobei die Ansicht einer Ebene IV-IV aus 12 entnommen ist.
  • 15 eine Vorderansicht einer Abstandsleiste ist, die ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 16 eine Unteransicht der Abstandsleiste aus 15 ist:
  • 17 eine Seitenansicht der in 15 dargestellten Abstandsleiste ist:
  • 18 eine Vorderansicht einer Enddichtung ist, die ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 19 eine Querschnittsansicht der Enddichtung ist, wobei die Ansicht einer Ebene V-V aus 18 entnommen ist.
  • 20 eine Draufsicht eines Rückhaltebügels ist, der ein in 1 dargestellter Bestandteil ist:
  • 21 eine Querschnittsansicht des Rückhaltebügels ist, wobei die Ansicht einer Ebene VI-VI aus 20 entnommen ist:
  • 22 eine perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform einer Linearführungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt:
  • 23 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schlittens in der Linearführungseinheit von 22 darstellt, in der jedoch die Rollelemente entfernt wurden:
  • 24 eine Vorderansicht eines Schlittenrahmens ist, der ein in 22 dargestellter Bestandteil ist:
  • 25 eine Unteransicht des Schlittenrahmens aus 24 ist.
  • 26 eine Seitenansicht des in 24 dargestellten Schlittenrahmens ist:
  • 27 eine Querschnittsansicht des Schlittenrahmens ist, wobei die Ansicht einer Ebene VII-VII aus 26 entnommen ist:
  • 28 eine Querschnittsansicht des Schlittenrahmens ist, wobei die Ansicht einer Ebene VIII-VIII aus 26 entnommen ist:
  • 29 eine Vorderansicht einer Endkappe ist, die ein in 22 dargestellter Bestandteil ist:
  • 30 eine Rückansicht der in 29 dargestellten Endkappe ist:
  • 31 eine Querschnittsansicht der Endkappe ist, wobei die Ansicht einer Ebene IX-IX auf 30 entnommen ist: und
  • 32 eine Querschnittsansicht der Endkappe ist, wobei die Ansicht einer Ebene X-X auf 30 entnommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Linearführungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verwendung bei unterschiedlichsten Maschinen wie z.B. Halbleiterherstellungsmaschinen, Montagemaschinen usw., und insbesondere bei so klein wie möglich konstruierten geeignet, und von den Herstellungskosten her sogar günstig. Zu diesem Zweck ist die Linearführungseinheit der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Bestandteil irgendein Mittel zum Ineinandergreifen aufweist, das wechselseitig in eine Passverbindung mit einem komplementären Mittel zum Ineinandergreifen irgendeines Gegenstücks kommt, um einen Verbundaufbau ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln zu vervollständigen, wodurch die Anzahl von erforderlichen Bau- oder Bestandteilen reduziert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 21 ist zunächst eine bevorzugte Ausführungsform einer Linearführungseinheit der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die Linearführungseinheit besteht, wie in den 1 bis 3 dargestellt, im Allgemeinen aus einer Führungsschiene 1, die auf ihren der Breite nach gegenüberliegenden Seiten 11 längsseitige Laufrillen 12 oder erste Laufrillen, auf jeder Seite eine, aufweist, und aus einem Schlitten 2, der an die Form der Führungsschiene 1 angepasst ist und vordere und hintere Laufrillen 13 oder zweite Laufrillen aufweist, die den ersten Laufrillen 12 gegenüberliegen, um dazwischen Lastlaufrillen zu definieren. Der Schlitten 2 ist mit Rücklaufstrecken 17 und Wenden 14 versehen, die jeweils an einem Ende des Schlittens mit der zugehörigen Rücklaufstrecke 17 und an seinem anderen Ende mit der zugehörigen Lastlaufrille verbunden sind, wodurch sie vollständig eine Rollumlaufstrecke bilden, durch die Rollelemente 44 laufen können. Die Führungsschiene 1 ist auf ihrer oberen Fläche 48 mit Bolzenlöchern 47 ausgestattet, die dazu verwendet werden, die Führungsschiene 1 an einem stationären Element wie z.B. einem Maschinenbett, einem Sockel, einem Maschinenrahmen, usw. zu befestigen.
  • Der Schlitten 2 setzt sich aus einem Schlittenkörper 3 zusammen, an dessen Innenflächen 34 Laufrillen 13 ausgebildet sind, die sich an die Führungsschiene 1 anpassen, und der ebenfalls vordere und hintere Rillen 18 für die Rücklaufstrecke 17 und längsseitige Ausnehmungen 21 auf der Breite nach gegenüberliegenden Außenflächen 24 aufweist, aus Endkappen 4, die jeweils auf längsseitig gegenüberliegenden Enden 35 des Schlittenkörpers 3 angeordnet sind und worin Wenden 14 ausgebildet sind, und aus einem Schlittenrahmen 5, der aus Seitenplatten 22, die den Außenflächen 24 des Schlittenkörpers 3 gegenüberliegen, und Endplatten 23 zusammengesetzt ist, die den vorderen und hinteren Endaußenflächen der Endkappen 4 gegenüberliegen. Weiterhin sind die Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 auf ihren Innenflächen 36 mit längsseitigen Vorsprüngen 20 ausgestattet, die sich in die Ausnehmungen 21 des Schlittenkörpers 3 einpassen. Um den Schlitten 2 vollständig zu bilden, werden deshalb der Schlittenkörper 3, die Endkappen 4 und der Schlittenrahmen 5 in einem einheitlichen Aufbau kombiniert, wobei die Endkappen 4 im Schlittenrahmen 5 aufgenommen sind, während die Vorsprünge 20 des Schlittenrahmens 5 im Eingriff mit den Ausnehmungen 21 des Schlittenkörpers 3 gehalten werden.
  • Wie insbesondere in den 3 bis 5 dargestellt, umfasst der Schlittenkörper 3 einen Hauptabschnitt 49 und Flügel 50, die sich von der Breite nach gegenüberliegenden Enden des Hauptabschnitts 49 nach unten erstrecken, um eine Aushöhlung 30 zu bilden, die sich an die Form der Führungsschiene 1 anpasst. Die Flügel 50 weisen auf ihren Innenflächen 34 Laufrillen 13, die zur Aushöhlung 30 hin offen sind, und auf ihren Außenflächen 24 längsseitige Ausnehmungen 21 auf. An den Flügeln 50 sind ebenfalls auf deren Außenflächen 24 Rillen 18 für die Rücklaufstrecke 17 ausgebildet, die sich direkt unterhalb der Längsrillen 34 befinden. Wenn der Schlittenkörper 3 im Schlittenrahmen 5 aufgenommen ist, passt der Hauptabschnitt 49 an der Breite nach gegenüberliegenden Seite 27 in Ausnehmungen 28 des Schlittenrahmens 5. In einer oberen Fläche 59 des Schlittenkörpers 3 sind Bolzenlöcher 46 ausgebildet, die dazu verwendet werden, irgendein Werkzeug oder Werkstück am Schlitten 2 zu befestigen. In der hier geschilderten Ausführungsform ist der Schlittenkörper 3 über seine Gesamtlänge gleichmäßig im Querschnitt, wohingegen die längsseitige Ausnehmung 21 im Querschnitt in einer V-förmigen Kerbkonfiguration ausgebildet ist. Damit kann der Schlittenkörper 3 einfach durch einen Extrudierprozess geformt werden.
  • Der Schlittenrahmen 5 besteht als Ganzes aus einem rechtwinkligen Rahmenwerk, das sich aus einem Paar von Seitenplatten 22 und einem Paar Endplatten 23 zusammensetzt. Der Schlittenrahmen 5 weist auch ein Paar Bodenplatten 26 auf, die unten den Schlittenkörper 3 und die Endkappen 4 bedecken. In dem wie oben beschrieben konstruierten Schlittenrahmen 5 sind die Endplatten 23 jeweils mit einer Aushöhlung 29 versehen, während eine Öffnung 57 vorne und hinten zwischen den Bodenplatten 26 belassen wird, so dass sich der Schlittenrahmen 5 der Form der Führungsschiene 1 anpassen kann. Mehr als ein Vorsprung 20, in 2 sind vier Vorsprünge dargestellt, sind auf den Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 ausgebildet. Weiterhin sind die Bodenplatten 26 jeweils mit Löchern 40 versehen, die in Eingriff mit einem Vorsprung 39 kommen, der unterhalb einer Zunge 10 ausgebildet ist, die sich von der Endkappe 4 erstreckt, um darauf eine Rücklaufstrecke vorzusehen.
  • Die rechteckigen Löcher 40 in den Bodenplatten 26 des Schlittenrahmens 5 sind ausgebildet, um als Durchlässe zu dienen, die einer Gussform oder einem Werkzeug ermöglichen, dort durchzuragen, um die Vorsprünge 20 auf den Seitenplatten 22 vorzusehen (siehe 10). Obwohl die rechteckigen Löcher 40 an zwei Stellen pro Bodenplatte 26 dargestellt sind, ist es vorteilhaft, mehr als ein Loch 40 auszubilden, die dann von der Anzahl her mit der der Vorsprünge 20 übereinstimmen. Darüber hinaus ist das rechteckige Loch 40 vorzugsweise in einer Konfiguration gestaltet, die einfach mittels Form- oder Gießprozess ausgebildet wird, und die man auch leicht und flexibel in einen Presssitz mit dem zugehörigen Vorsprung 39 der Endkappe 4 bringen kann. Damit hemmt der Vorsprung 39 die Endkappe 4, wenn er in das Loch 40 eingepasst ist, um die Endkappe 4 an Ort und Stelle zu halten.
  • Die Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 sind jeweils mit der Ausnehmung 28 ausgestattet, die in passenden Eingriff mit der zugehörigen Seite 27 des Schlittenkörpers 3 kommt. Beim Einbau des Schlittenkörpers 3 in den Schlittenrahmen 5 wird zuerst der Schlittenkörper 3 mit den Endkappen 4 verbunden, wobei die Abstandsleisten 6 zwischen den Endkappen 4 und dem Schlittenkörper 3 angeordnet werden, und anschließend wird die sich ergebende Verbindung im Schlittenrahmen 5 aufgenommen und mittels Presssitz der Vorsprünge 20 auf den Innenflächen 36 der Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 in den Ausnehmungen 21 auf den Außenflächen 24 des Schlittenkörpers 3 gehalten. Damit braucht kein Befestigungsmittel wie z.B. ein Bolzen jemals verwendet werden, um den Schlitten zusammenzufügen. Mit dem Schlitten, bei dem alle Bauteile zu einer Verbundeinheit kombiniert werden, werden die Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 angeordnet, um sowohl die sich in der Breite gegenüberliegenden Außenflächen 24 des Schlittenkörpers 3 und die Seiten 62 der Endkappen 4 zu bedecken, während die Endplatten 23 des Schlittenrahmens 5 die vorderen und hinteren Endaußenflächen der Endkappen 4 bedecken, die mit den Aushöhlungen 31 ausgestattet sind, um sich in der Form der Führungsschiene 1 anzupassen. Des Weiteren bedecken die Bodenplatten 26 des Schlittenrahmens 5 die unteren Oberflächen sowohl des Schlittenkörpers 3 als auch der Endkappen 4, wobei ein Bereich ausgenommen ist, der der Aushöhlung 30 entspricht, die in die Führungsschiene 1 eingepasst ist. Damit dient der Schlittenrahmen 5 als Schutzabdeckung, die eine abschirmende Wirkung erzielt, um die Verbindung des Schlittenkörpers 3, der Endkappen 4, der Abstandsleisten 6 und der Enddichtungen 8 zu schützen.
  • Die der Breite nach gegenüberliegenden Seiten 27 des Schlittenkörpers 3 passen in die Ausnehmungen 28 in den Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5, wobei die Außenflächen 24 des Schlittenkörpers 3 nach außen offen sind, um eine Bezugsfläche zu bilden, wenn der Schlitten 2 sicher an irgendeinem anderen Bestandteil wie z.B. einem Tisch usw. befestigt ist. Wie aus 9 ersichtlich sind die Endplatten 23 auf den Innenoberflächen 61 ausgespart, um eine Ausnehmung 32 zu bilden, in die die Enddichtung 8 eingepasst werden kann. Mehr als ein Vorsprung 20 ist auf den Endplatten 22, wie in 10 dargestellt, an den oberen Ecken ausgebildet, die die Ausnehmungen 28 in den Seitenplatten definieren, und sind in einer Konfiguration erhöht, um einfach in ein Ineinandergreifen im Presssitz mit den Ausnehmungen 21 des Schlittenkörpers 3 zu kommen.
  • Die Endkappe 4, wie insbesondere in den 2, 3 sowie 11 bis 14 dargestellt, ist auf einem beliebigen der vorderen und hinteren Enden 35 des Schlittenkörpers 3 eingerichtet, wobei die Abstandsleiste 6 dazwischen angeordnet ist. Die Endkappe 4 umfasst darin radial nach außen gekrümmte Rillen 15 der Wenden 14, wobei jede an ihrem einen Ende mit der zugehörigen Lastrille verbunden ist, die zwischen der Laufrille 13 des Schlittenkörpers 3 und der Laufrille 12 der Führungsschiene 1 definiert ist, während sie an ihrem anderen Ende mit der zugehörigen Zunge 10 verbunden ist, die einen gewissen Teil der Rücklaufstrecke 17 bildet. Oberhalb der radial nach außen gekrümmten Rillen 15 der Wende 14 in der Endkappe 4 sind Aushöhlungen 63 belassen, die geöffnet sind, um darin die Ansätze 7 der Abstandsleisten 6 aufzunehmen. Die Ansätze 7 sind darauf mit radial nach innen gekrümmten Rillen 16 ausgebildet, um die Wenden 14 in Verbindung mit den radial nach außen gekrümmten Rillen 15 in der Endkappe 4 zu definieren, wenn die Ansätze 7 in den Aushöhlungen 63 angeordnet sind, wobei deren radial nach innen gekrümmte Rillen 16 den radial nach außen gekrümmten Rillen 15 gegenüberliegen. Damit können die Wenden 14 durch Verbinden der Endkappe 4 mit der Abstandsleiste 6 vervollständigt werden, wobei die radial nach innen gekrümmten Rillen 16 den radial nach außen gekrümmten Rillen 15 gegenüber gehalten sind, um dazwischen gekrümmte unbelastete Laufrillen zu definieren.
  • Wie in 12 dargestellt weist die Endkappe 4 einen Schmierkanal 64 auf, um Schmierstoff in die Wenden 14 zu leiten, und ein mittiges Loch 65, um darin einen Schmiernippel usw. aufzunehmen. In der Endkappe 4 sind ebenfalls der Breite nach gegenüberliegende Löcher 66 vorgesehen, um beliebige andere Bauteile auf den Außenendflächen 25 der Endkappe 4 zu befestigen. Entsprechend ist der Schlittenrahmen 5, wie aus 6 ersichtlich, mit einem mittigen Loch 68 ausgestattet, das von der Position her zu dem mittigen Loch 65 der Endkappe 4 passt, und mit weiteren Löchern 69, die in Ausrichtung mit den seitlichen Löchern 66 der Endkappe 4 ausgebildet sind.
  • Jede Wende 14 ist zwischen der radial nach außen gekrümmten Rille 15, die in der Endkappe 4 ausgebildet ist, und der radial nach innen gekrümmten Rille 16, die auf dem zugehörigen Ansatz 7 ausgebildet ist, definiert, der sich von der Abstandsleiste 6 erstreckt, die zwischen dem Schlittenkörper 3 und dem Schlittenrahmen 5 angeordnet wird, wobei er sich seitlich zwischen den in der Breite nach gegenüberliegenden Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 erstreckt. Das Anordnen der Abstandsleisten zwischen einem beliebigen der vorderen und hinteren Enden 35 des Schlittenkörpers 3 und einer Innenoberfläche 60 der zugehörigen Endkappe 4 hat zum Ergebnis, dass sich die Wenden 14 zwischen den nach außen gekrümmten Rillen 15 der Endkappe 4 und den radial nach innen gekrümmten Rillen 16 der Ansätze 7 ausbilden. Die Wende 14 ist im Querschnitt auf eine geeignete Größe angepasst, damit Rollelemente 44 oder Kugeln dort wenden können. Die Rücklaufstrecke 17 ist durch die auf dem Schlittenkörper 3 ausgebildete innere Laufrille 18 und die auf der Zunge 10 ausgebildete äußere Laufrille 19 gebildet, wobei sich die Zunge 10 der Länge nach von der Endkappe 4 der inneren Laufrille 18 gegenüberliegend erstreckt. D.h., die Zunge 10, die gegenüber der Laufrille 18 des Schlittenkörpers 3 angeordnet ist, wird durch die Laufrille 19 von halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, die sich zur radial nach außen gekrümmten Rille der Wende 14 zueinander fortsetzt. Demgemäß stoßen, wenn die Endkappen 4 jeweils auf den vorderen und hinteren Enden 35 des Schlittenkörpers 3 eingerichtet sind, die Zungen 10 der Endkappen 4 an ihren Enden einander an, wodurch sie die Rücklaufstrecke 17 vervollständigen, die zwischen den inneren Rücklaufrillen 18 des Schlittenkörpers 3 und den äußeren Rücklaufrillen 19 der Endkappe 4 definiert ist.
  • Die Endkappe 4 weist, wie in den 2, 12 und 13 dargestellt, Positionierstifte 41 auf ihren Innenoberflächen 60 auf, die dem Schlittenkörper 3 gegenüberliegen. Die Endkappe 4 wird mit Exaktheit in einer Position auf dem Schlittenkörper 3 durch Einpassen der Positionierstifte 41 über Positioniermittel oder Positionierlöcher 43 der Abstandsleiste 6 in Positioniermittel 42 an den zugehörigen Enden der auf dem Schlittenkörper 3 ausgebildeten Ausnehmungen 21 eingerichtet. In dem Zustand, wo die Positionierstifte 41 der Endkappen 4 in den Enden der Ausnehmungen 21 eingepasst gehalten werden, ist der Verbundaufbau des Schlittenkörpers 3 und der Endkappen 4 im Schlittenrahmen 5 aufgenommen, so dass beide der Breite nach gegenüberliegenden Außenflächen 24 der Seiten 62 der Endkappen 4 in Kontakt mit den der Breite nach gegenüberliegenden Seitenplatten 22 in einer Art und Weise gebracht werden, dass die Seiten 27 des Schlittenkörpers 3 in die Ausnehmungen 28, die in den Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 ausgebildet sind, passen, wodurch sowohl der Schlittenkörper 3 als auch die Endkappen 4 im Schlittenrahmen 5 eingebaut und gehalten werden. Außerdem sind die Endkappen 4 jeweils mit einer Klaue 51 ausgestattet, um die Rollelemente aus der zugehörigen Lastrille zu schieben, die zwischen den sich gegenüberliegenden Laufrillen 12, 13 der Führungsschiene 1 und dem Schlittenkörper 3 definiert ist.
  • Um den Zwischenraum zwischen den Endplatten 23 des Schlittenrahmens 5 und der Führungsschiene 1 zu bedecken, sind die Enddichtungen 8 jeweils in der zugehörigen Aufnahme 32 innerhalb der Endplatte 23 des Schlittenrahmens 5 eingerichtet und zwischen der zugehörigen Endaußenfläche 25 irgendeiner Endkappe 4 und der Innenoberfläche der zugehörigen Endplatte 23 des Schlittenrahmens 5 angeordnet. Jede Endkappe 4 weist einen Überhang 45 auf, der sich von der oberen Kante der Endaußenfläche 25 in der Form erstreckt, dass er in die Aufnahme 32 in der Endplatte 23 des Schlittenrahmens 5 passt. Wenn die Endkappen 4 zusammen mit dem Schlittenkörper 3 im Schlittenrahmen 5 angeordnet sind, passen die Überhänge 45 der Endkappen 4 in die Aufnahmen 32 in den Endplatten 23 des Schlittenrahmens 5, um gegen die oberen Kanten der Enddichtungen 8 anzugrenzen, die damit in dichtendem Kontakt mit der Führungsschiene 1 gehalten werden. Entlang der unteren Kanten über die Ausnehmung 29 der Endplatten 23 des Schlittenrahmens 5 sind Lippen 67 vorgesehen, die im Querschnitt einer Schneidkante ähneln und die sich zur Führungsschiene 1 hin erstrecken, um Bodendichtungen des Schlittens 2 auszubilden.
  • Bezug nehmend auf die 18 und 19 ist dort die Enddichtung 8 dargestellt mit einem Metallkern 53, auf den künstlicher Gummi aufgeschweißt ist, um die Rippe 52 zu bilden, um den Zwischenraum zwischen der Führungsschiene 1 und dem Schlitten 2 abzudichten. Die Enddichtungen 8 werden jeweils in die Ausnehmung 32 eingepasst, die auf der Innenoberfläche 61 jeder der Endplatten 23 des Schlittenrahmens ausgebildet ist und werden in einer Lage gehalten, die innerhalb des Umfangs der Aushöhlung 29 in der Endplatte 23 orientiert ist. Darüber hinaus grenzt der aus der Endaußenfläche 25 der Endkappe 4 herausstehende Überhang 45 gegen das obere Ende der Enddichtung 8 an, um den Gleitkontakt der Rippe 52 mit der Führungsschiene 1 zu gewährleisten, wodurch die konstante Dichtung zwischen der Führungsschiene 1 und dem Schlitten 2 sichergestellt ist. Dadurch kann die Enddichtung 8, da sie aus dem Metallkern 53 einer dünnen Platte von umgekehrter U-Form besteht, auf dessen Innenkante die Rippe 52 aufgeschweißt ist, im Gesamtaufbau schlank gehalten werden.
  • Der Schlittenrahmen 5, der Schlittenkörper 3, die Endkappen 4 und die Enddichtungen 8 sind mit Aushöhlungen 29, 30, 31 bzw. 58 versehen, die sich in der Form der Führungsschiene 1 anpassen, so dass der Schlitten 2 über die Führungsschiene 1 passt. Außerdem sind die Ansätze 7 der Abstandsleiste 6, wie aus den 15 bis 17 ersichtlich, der Breite nach in einem Abstand voneinander beabstandet, der der Führungsschiene 1 entspricht. Der Ansatz 7 alleine ist zu klein und deshalb ist es sehr schwierig oder mühsam, den getrennten Ansatz 7 in der zugehörigen Aushöhlung 63 passend in Anlage zu bringen, um die radial nach innen gekrümmte Rille für die Wende in der Miniatur-Linearführungseinheit zu bilden. Im Gegensatz dazu erleichtert die Abstandsleiste 6, in dem ein Paar der Ansätze 7 mit einer dünnen Platte verbunden ist, den Aufbauvorgang, um die Ansätze 7 in der Endkappe 4 einzurichten.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die 20 und 21 ist dort ein Rückhaltebügel 9 dargestellt, um die Rollelemente 44 im Schlittenkörper 3 zu halten, wobei dessen gegenüberliegende Enden bei 33 der Endkappen 4 gerillt sind. Jeder Rückhaltebügel 9 setzt sich aus einem Hauptabschnitt 55, um die Rollelemente 44 gegen Herausfallen aus dem Schlittenkörper 3 zwischen den Endkappen 4 zu halten, wobei darin Mittel zum Halten der Rollelemente 40 ausgebildet sind, aus Befestigungsarmen 56, die seitlich an der Länge nach gegenüberliegenden Enden des Hauptabschnitts 55 gebogen sind, und aus eingreifenden Enden 56 zusammen, die in einer Art und Weise gebogen sind, dass sie sich entlang der Außenseiten der Endkappen 4 erstrecken. Die Rückhaltebügel 9 werden jeweils an den Endkappen 4 mit Befestigungsarmen 56 und eingreifenden Enden 56 gehalten, die in die Rillen 33 um die Endkappen 4 herum passen. Zum Zwecke des Ineinandergreifens des Rückhaltebügels 9 mit den Endkappen 4 erstrecken sich die Rillen 33 auf den Endkappen 4 außerhalb der Klauen 51 zu den Innenoberflächen 60 der Endkappen 4 hin.
  • Indem der Schlittenkörper 3 auf seinen vorderen und hinteren Endoberflächen 35 die Endkappen 4 und die Abstandsleisten 6 angebracht aufweist, sind die Rückhaltebügel 9 derart angeordnet, dass ihre Hauptabschnitte gegenüber den Laufrillen 13 des Schlittenkörpers 3 liegen, während ihre gebogenen Enden in die Rillen 33 auf den Endaußenflächen 25 der Endkappen 4 passen. Anschließend, nachdem der Verbundaufbau des zusammengefügten Schlittenkörpers 3 und der Endkappen 4 im Schlittenrahmen 5 aufgenommen ist, werden die Enddichtungen 8 in die Aufnahme 32 eingepasst, die zwischen einer beliebigen inneren Oberfläche 61 des Schlittenrahmens 5 und dem zugehörigen Außenende 25 einer Endkappe offen gelassen ist. Schließlich werden zur Vervollständigung des Schlittens 2 die Rollelemente 44 in dem Zustand belastet, wo die Rückhaltebügel 9 elastisch zurück gebogen werden, um sie von den Laufrillen 13 zu trennen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Linearführungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 22 bis 32 beschrieben. Verglichen mit der zuvor geschilderten Ausführungsform ist die nachfolgend erläuterte Linearführungseinheit im Wesentlichen im Aufbau identisch, jedoch eher eine Konstruktion, bei der keine Abstandsleiste 6 existiert und deshalb die Ansätze 7 aufrecht auf den Bodenplatten des Schlittenrahmens 5 gesichert werden, und als eine weitere Konstruktion, bei der die sich von den Endkappen 4 erstreckenden Zungen, um die Rücklaufrillen 38 zu bilden, zu kurz sind, um die gewünschte Gesamtlänge der Rücklaufstrecken zu bilden, und deshalb darauf ausgebildete abstehende Elemente 37 mit Rücklaufrillen 38 im Schlittenrahmen 5 eingerichtet sind, um die Verkürzung der Rücklaufstrecken zu kompensieren. Deshalb bezeichnen gleiche Bezugszeichen die identischen oder funktionsgleichen Komponenten oder Bestandteile wie die in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform verwendeten, so dass die vorherige Beschreibung anwendbar ist.
  • Bei der nachfolgend erläuterten Ausführungsform gibt es keine Abstandsleiste des in der ersten Ausführungsform verwendeten Typs, sondern die Ansätze 7 sind aufrecht auf den Bodenplatten 26 des Schlittenrahmens 5 an Positionen eingesetzt, die den radial nach außen gekrümmten Rillen 15 in den Endkappen 4 gegenüberliegen, um dazwischen die Wenden 14 zu bilden. Obwohl die Ansätze 7 der zweiten Ausführungsform dieselben radial nach innen gekrümmten Rillen 16 für die Wenden wie zuvor aufweisen, ergibt die Anordnung, bei der die Ansätze 7 auf den Bodenplatten 26 des Schlittenrahmens 5 stehen, eine Reduzierung der Anzahl der erforderlichen Teile oder Komponenten und erleichtert ebenfalls den Aufbauprozess verglichen mit der Anordnung, die zuvor bei der ersten Ausführungsform vorgetragen wurde.
  • Im Schlittenrahmen 5 sind die abstehenden Elemente 37 eingerichtet, auf denen die Laufrillen 38 für die Rücklaufstrecken ausgebildet sind, die zusammen mit den Laufrillen 19 in den Endkappen 4, die auf den vorderen und hinteren Endflächen 35 des Schlittenkörpers 3 gesichert sind, eine gewünschte Länge der Rücklaufstrecken bilden. Wie insbesondere in den 23 und 27 dargestellt sind die abstehenden Elemente 37 im Schlittenrahmen 5 jeweils an einer Innenecke, wo eine beliebige Seitenwand 22 sich zusammen mit der zugehörigen Bodenplatte 26 verbindet und ebenfalls in einem Bereich in der Mitte der Länge der Seitenplatte 22 angeordnet. Die Rollumlaufstrecken, die den Rollelementen 44 den Durchlauf ermöglichen, werden durch Verbindung der Laufrillen 38 auf den abstehenden Elementen 37 mit den Laufrillen in den der Breite nach gegenüberliegenden Zungen 10 der Endkappen 4 vervollständigt, die auf den vorderen und hinteren Enden des Schlittenkörpers 3 angebracht sind. Damit setzen sich die Rücklaufstrecken aus den auf dem Schlittenkörper 3 ausgebildeten Rücklaufrillen 18, den in den Zungen 10 der Endkappen 4 ausgebildeten Rücklaufrillen 19 und den auf den abstehenden Elementen 37 im Schlittenrahmen 5 ausgebildeten Rücklaufrillen 38 zusammen.
  • Beim Zusammenfügen der Bestandteile in den Schlitten 2 sind, wie im Detail in 23 dargestellt, auf dem Schlittenkörper 3 auf seinen vorderen und hinteren Enden die Endkappen 4 angebracht, während die Rückhaltebügel 9 gegenüber den Laufrillen 13 im Schlittenkörper 3 angeordnet sind und in die Rillen 33 auf den Endaußenflächen der Endkappen 4 passen.
  • Anschließend wird der resultierende Verbundaufbau zusammen mit den Enddichtungen in den Schlittenrahmen 5 aufgenommen. Schließlich werden die Rollelemente 44 in die Rollumlaufstrecken des vollständigen Schlittens 2 eingesetzt. Das Einsetzen der Rollelemente 44 in die Rollumlaufstrecken kann dadurch durchgeführt werden, dass die Rückhaltebügel 9 elastisch gebogen werden, um sie von den Laufrillen 13 zu trennen. Der Schlittenkörper 3 gemäß der nun diskutierten Ausführungsform wird, wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform, im Schlittenrahmen 5 mittels Presssitz der Vorsprünge 20 auf den Innenflächen 36 der Seitenplatten 22 des Schlittenrahmens 5 in den Ausnehmungen 21 auf den Außenflächen des Schlittenkörpers 3 gehalten. Damit wird kein Befestigungsmittel wie z.B. ein Bolzen verwendet, um den Schlitten zusammenzufügen.
  • Es ist offensichtlich, dass die Linearführungseinheit der vorliegenden Erfindung nicht auf die wie zuvor beschrieben konstruierte Linearführungsanordnung beschränkt ist; der Schlittenrahmen 5 mit den anstrengenden Elementen 37 für die darin ausgebildeten Rücklaufstrecken kann natürlich auch auf die erste Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, angewendet werden, um mit verschiedenen Spezifikationen zurechtzukommen, in denen sich der Schlittenkörper in der Länge ändert. Z.B. verwendet der Schlitten 2, der hohe Lasteigenschaften erfordert, notwendigerweise die erhöhte Anzahl von Rollelementen, um der großen Last standzuhalten. Zu diesem Zweck muss der Konstrukteur, sogar wenn die Lastbedingung den Schlittenkörper 3 lange in der Laufrille 13 benötigt, nur den für die Länge hergestellten Schlittenrahmen 5 auswählen, die eine erhöhte Anzahl von Rollelementen erlaubt, um den Schlitten bereitzustellen, der auf die gewünschte Belastungskapazität angepasst ist. Mit dem erfindungsgemäß konstruierten Schlitten 2 ist darüber hinaus, im Gegensatz zum früheren Rollumlauf, bei dem die Laufstrecke in irgendeinem Übergangsbereich zwischen der geradlinigen Rücklaufstrecke und der gekrümmten Wende verbunden ist, die Rollumlaufstrecke im Schlitten verbunden, um eine Umlaufstrecke in einem beliebigen Bereich innerhalb der geradlinigen Rücklaufstrecke 17 zu komplettieren. Dies hilft dabei zu gewährleisten, dass die Rollelemente 44 gleichmäßig durch die Rollumlaufstrecke laufen.

Claims (16)

  1. Linearführungseinheit mit einer Führungsschiene (1), die an ihren Längsseiten (11) erste Laufrillen (12) aufweist, mit einem Schlitten (2), der an die Form der Führungsschiene (1) angepasst ist, so dass er sich relativ zur Führungsschiene (1) auf dieser bewegen kann, und der auch zweite Laufrillen (13) aufweist, die den ersten Laufrillen (12) gegenüberliegen, und mit einer Umlaufstrecke, durch die Rollelemente (44) laufen können und die eine Belastungsstrecke umfasst, die zwischen der ersten und zweiten Laufrille (12, 13) definiert ist, desweiteren eine Wende (14), die im Schlitten (2) ausgebildet ist und an einem beliebigen Ende davon mit der Belastungsstrecke verbunden ist, und schließlich eine Rücklaufstrecke (17), die im Schlitten (2) ausgebildet ist und mit dem anderen Ende der Wende (14) verbunden ist; wobei der Schlitten (2) zusammengesetzt ist aus einem Schlittenkörper (3), an dessen Innenflächen die zweiten Laufrillen (13) ausgebildet sind und der auch Ausnehmungen (21) und Rücklaufrillen (18) an seinen Außenflächen (24) aufweist, aus Endkappen (4), von denen jeweils eine am vorderen und hinteren Ende (35) des Schlittenkörpers (3) angeordnet ist und die jeweils mit der Wende (14) ausgestattet sind, und aus einem Schlittenrahmen (5), der Seitenplatten (22) aufweist, die den Außenflächen (24) des Schlittenkörpers (3) zugewandt sind, und Endplatten (23) aufweist, die der vorderen und hinteren Endaußenfläche (25) der Endkappen (4) zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (22) des Schlittenrahmens (5) an ihren Innenflächen (36) jeweils einen Vorsprung (20) aufweisen, der in die zugehörige Ausnehmung (21) des Schlittenkörpers (3) passt, so dass der Schlittenkörper (3) gemeinsam mit den Endkappen (4) derart in den Schlittenrahmen (5) aufgenommen wird, dass der Vorsprung (20) des Schlittenrahmens (5) in die Ausnehmung (21) des Schlittenkörpers (3) passt, um den Schlittenkörper (3), die Endkappen (4) und den Schlittenrahmen (5) in einer einheitlichen zusammengesetzten Konstruktion zu halten.
  2. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei der Schlittenrahmen (5) eine Bodenplatte (26) aufweist, die die unteren Oberflächen des Schlittenkörpers (3) und der Endkappen (4) von unten bedeckt.
  3. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Seitenplatten (22) des Schlittenrahmens (5) mit Ausnehmungen (28) versehen sind, in denen Seiten (21) des Schlittenkörpers (3) eingepasst sein können.
  4. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Wenden (14) jeweils aus einer radial nach außen gekrümmten Rille (15), die in der Endkappe (4) ausgebildet ist, und einer radial nach innen gekrümmten Rille (16), die auf einem Ansatz (7) ausgebildet ist, zusammengesetzt sind.
  5. Linearführungseinheit nach Anspruch 4, wobei der Ansatz (7) an einer Abstandsleiste (6) befestigt ist, die zwischen dem Schlittenkörper (3) und einer beliebigen der Endkappen (4) angeordnet ist, wobei er sich in der Breite zwischen den Seitenplatten (22) des Schlittenrahmens (5) erstreckt.
  6. Linearführungseinheit nach Anspruch 4, wobei der Ansatz (7) an der Bodenplatte (26) des Schlittenrahmens (5) befestigt ist.
  7. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Rücklaufstrecke (17) aus einer inneren Laufrille (18), die am Schlittenkörper (3) ausgebildet ist, und einer äußeren Laufrille (18), die in einer Zunge (10) ausgebildet ist, die sich von der Endkappe (4) in entgegengesetzter Richtung zur inneren Laufrille (18) auf dem Schlittenkörper (3) erstreckt, zusammengesetzt ist.
  8. Linearführungseinheit nach Anspruch 7, wobei der Schlittenrahmen (5) ein abstehendes Element (37) aufweist, auf dem eine Laufrille (38) ausgebildet ist, die mit den Laufrillen (19) der Endkappen (4), die an der vorderen und hinteren Endfläche (35) des Schlittenkörpers (3) angeordnet sind, in Verbindung tritt.
  9. Linearführungseinheit nach Anspruch 7, wobei die Bodenplatte (26) des Schlittenrahmens (5) ein Loch (40) aufweist, das in Eingriff mit einem Vorsprung (39) gelangen kann, der unter der Zunge (10) ausgebildet ist, die sich von der Endkappe (4) aus erstreckt.
  10. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Endkappe (4) Positionierstifte (41) aufweist, die in Enden (42) der am Schlittenkörper (3) ausgebildeten Ausnehmungen (21) eingepasst werden können.
  11. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (20), die auf dem Schlittenrahmen (5) ausgebildet sind, an mehr als einer Stelle in Längsrichtung der Seitenplatte (22) vorgesehen sind.
  12. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei der Schlittenrahmen (5) zusammen mit Enddichtungen (8) befestigt ist, die zwischen der vorderen bzw. hinteren Endfläche (25) der Endkappen (4) und den Innenoberflächen (61) der Endplatten (23) des Schlittenrahmens (5) angeordnet sind.
  13. Linearführungseinheit nach Anspruch 12, wobei die Enddichtungen (8) jeweils in eine Ausnehmung (32) eingepasst sind, die an den Innenflächen (61) der Endplatten (22) des Schlittenrahmens (5) ausgebildet ist.
  14. Linearführungseinheit nach Anspruch 13, wobei die Endkappen (4) jeweils an ihrer Endaußenfläche (25) mit einem Überhang (45) ausgestattet sind, der in die Ausnehmung (29) an der Innenfläche (61) der zugehörigen Endplatte (23) passt.
  15. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei der Schlittenrahmen (5), die Endkappen (4) und der Schlittenkörper (3) mit Aushöhlungen (29, 30, 31) ausgestattet sind, die an die Führungsschiene (1) angepasst sind, wodurch der Schlitten (2) auf die Führungsschiene (1) passt.
  16. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, wobei ein Rückhaltebügel (9) vorgesehen ist, der in an den Endkappen (4) ausgebildete Rillen (33) passt, um die Rollelemente (44) im Schlittenkörper (3) zu halten.
DE60111183T 2001-03-29 2001-09-12 Linearführungseinheit Expired - Lifetime DE60111183T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001095884 2001-03-29
JP2001095884A JP4564198B2 (ja) 2001-03-29 2001-03-29 直動案内ユニット

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111183D1 DE60111183D1 (de) 2005-07-07
DE60111183T2 true DE60111183T2 (de) 2006-04-27

Family

ID=18949875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111183T Expired - Lifetime DE60111183T2 (de) 2001-03-29 2001-09-12 Linearführungseinheit

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6520681B2 (de)
EP (1) EP1245845B1 (de)
JP (1) JP4564198B2 (de)
KR (1) KR100733486B1 (de)
CN (1) CN1211593C (de)
DE (1) DE60111183T2 (de)
TW (1) TW487787B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019110208B4 (de) 2018-04-23 2023-03-02 Chieftek Precision Co., Ltd. Mikrolineare laufschienenmontage und deren gleiter

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004144266A (ja) * 2002-10-28 2004-05-20 Nsk Ltd リニアガイド装置
US7121724B2 (en) * 2003-01-29 2006-10-17 Mao Tu Lee Linear motion guide device
US20040146228A1 (en) * 2003-01-29 2004-07-29 Lee Mao Tu Linear motion guide device
JP4500128B2 (ja) * 2004-08-06 2010-07-14 日本トムソン株式会社 直動案内ユニット
KR100624773B1 (ko) * 2004-08-31 2006-09-19 주식회사 에스비씨리니어 리니어 가이드 장치
CN100357619C (zh) * 2004-09-15 2007-12-26 上银科技股份有限公司 滚柱式线性滑轨
KR101109429B1 (ko) 2005-08-04 2012-01-31 삼성탈레스 주식회사 레일 어댑터 잠금장치
US7380988B1 (en) 2005-11-15 2008-06-03 Hiwin Technologies Corp. Linear motion guide device having dust shield
DE102005055101A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 Bosch Rexroth Mechatronics Gmbh Linearführungseinrichtung
JP4615466B2 (ja) * 2006-03-22 2011-01-19 日本トムソン株式会社 高密封シール装置を備えた直動案内ユニット
US7467894B2 (en) * 2006-05-15 2008-12-23 Hiwin Technologies Corp. Linear motion guide apparatus having ball retaining device
US20080103028A1 (en) * 2006-11-01 2008-05-01 Advanced Motion Technologies Corp. Slider for a linear slide system
TWM330884U (en) * 2007-09-07 2008-04-21 Ome Technology Co Ltd Snap-on retention structure for linear rail
TWM356029U (en) * 2008-12-05 2009-05-01 Ome Technology Co Ltd Pre-tightening structure for liner sliding rail
JP5647463B2 (ja) * 2010-08-27 2014-12-24 日本トムソン株式会社 直動転がり案内ユニット
US8745873B2 (en) * 2011-04-13 2014-06-10 Lei-Jui Wu Method for manufacturing the slider of a linear sliding rail
JP5820187B2 (ja) * 2011-08-19 2015-11-24 日本トムソン株式会社 小形直動案内ユニット
EP2914077B1 (de) * 2012-10-29 2021-04-07 FUJI Corporation Komponentenzuführvorrichtung
TWI546463B (zh) * 2012-11-05 2016-08-21 min-jie Wu A linear slide having a holding device and a method of manufacturing the same
US9297415B2 (en) * 2014-04-04 2016-03-29 Hiwin Technologies Corp. Linear actuator
CN105840652A (zh) * 2015-01-12 2016-08-10 永进机械工业股份有限公司 一种改善滚动式线性滑轨动态特性的方法
CN108233846A (zh) * 2016-07-29 2018-06-29 上海理工大学 具有矩形缺口的可移动伸缩太阳能电池板
KR200489215Y1 (ko) * 2017-03-08 2019-05-16 하이윈 테크놀로지스 코포레이션 슬라이드 블록 장치
CN107093542A (zh) * 2017-04-28 2017-08-25 京东方科技集团股份有限公司 离子源、离子源注入设备及离子分布调整方法
USD875150S1 (en) * 2017-05-31 2020-02-11 Thk Co., Ltd. End plate for motion guide device
DE202018003002U1 (de) * 2018-06-27 2020-03-31 Schneeberger Holding Ag Linearbewegungsführung

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61133122A (ja) 1984-10-12 1986-06-20 ミクロプル・デユコン・ゲゼルシヤフト・フイア・マ−ル・ウント・シユタウプテヒニ−ク・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 煙道ガスや排ガス中の有害物質の中性化と分離のための方法と装置
JPH0639143Y2 (ja) * 1987-02-23 1994-10-12 日本トムソン株式会社 小形無限直線運動用玉軸受の方向転換路の構成構造
CH675011A5 (en) * 1987-09-21 1990-08-15 Schneeberger Ag Maschf Multiple row roller bearing for longitudinal guides - has housing with front and back contg. two roller rows between guide strips
JP2846050B2 (ja) 1990-04-05 1999-01-13 テイエチケー株式会社 直線摺動用ベアリング
EP0474948A1 (de) * 1990-09-10 1992-03-18 Marc Lecomte Lineare Führungsvorrichtung
US5102235A (en) 1991-01-10 1992-04-07 Thomson Industries, Inc. Linear motion bearing
JP2542245Y2 (ja) * 1991-05-13 1997-07-23 テイエチケー株式会社 直線運動用ベアリングの側蓋固定構造
JPH0544724A (ja) * 1991-08-12 1993-02-23 Koyo Seiko Co Ltd 直動形ガイド装置
JP2775125B2 (ja) * 1992-03-09 1998-07-16 光洋精工株式会社 直動形ガイド装置
JP2775129B2 (ja) * 1992-11-09 1998-07-16 光洋精工株式会社 直動形ガイド装置
JP2563003Y2 (ja) * 1992-12-28 1998-02-18 日本トムソン株式会社 直動転がり案内ユニット
DE4412131A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Schaeffler Waelzlager Kg Wälzlager
US5613780A (en) * 1995-06-29 1997-03-25 Thomson Industries, Inc. Linear motion bearing assembly
EP0769627B1 (de) * 1995-10-17 2000-08-02 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung
DE19538665A1 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Star Gmbh Linearführungseinrichtung
JP4118362B2 (ja) * 1997-04-30 2008-07-16 Thk株式会社 無限摺動用案内装置
JP3631619B2 (ja) * 1998-08-21 2005-03-23 日本電気エンジニアリング株式会社 送受話器
DE59910887D1 (de) * 1998-08-27 2004-11-25 Schneeberger Holding Ag Roggwi Linearbewegungsführung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019110208B4 (de) 2018-04-23 2023-03-02 Chieftek Precision Co., Ltd. Mikrolineare laufschienenmontage und deren gleiter

Also Published As

Publication number Publication date
DE60111183D1 (de) 2005-07-07
JP2002295469A (ja) 2002-10-09
US20020141667A1 (en) 2002-10-03
JP4564198B2 (ja) 2010-10-20
KR20020077017A (ko) 2002-10-11
EP1245845A1 (de) 2002-10-02
CN1378045A (zh) 2002-11-06
KR100733486B1 (ko) 2007-06-28
CN1211593C (zh) 2005-07-20
EP1245845B1 (de) 2005-06-01
US6520681B2 (en) 2003-02-18
TW487787B (en) 2002-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111183T2 (de) Linearführungseinheit
DE60206426T2 (de) Linearführungseinheit
DE3303832C2 (de) Linearlager mit umlaufenden Kugeln
DE3309478C2 (de)
DE60107365T3 (de) Linearführungseinheiten mit Trennkörperverbindungsmitteln
DE4015699C2 (de)
DE10005765B4 (de) Führungsvorrichtung mit einer staubdichten Struktur
DE112013001578B4 (de) Führung, Lagermittel für eine Führung und Verfahren und Teile zum Bilden einer Führung oder von Lagermitteln für eine Führung
DE4139026A1 (de) Vierfach gefuehrte endlos-geradefuehrungseinheit
DE112007001185B4 (de) Einstellbarer Linearschlitten und Verfahren zum Aufbau
DE29825260U1 (de) Führungsvorrichtung für eine geradlinige Bewegung
DE3313129A1 (de) Linearlageranordnung zur geradlinigen fuehrung eines schlittens laengs einer fuehrungsschiene
DE3042116A1 (de) Tragbares display system
DD302032A7 (de) Ausbildung einer schmiermittelversorgung bei einem waelzlager fuer linearbewegungen
DE3148331A1 (de) Linearkugellager
DE60209452T2 (de) Linearführungseinheit mit Trennkörpern zwischen jedem angrenzendem Wälzkörper
EP1619401A1 (de) Linearführungseinheit
DE3304783C2 (de)
DE19920477B4 (de) Wälzführungseinrichtung für Linearbewegungen
EP0643233A1 (de) Linearführungseinrichtung
DE60306698T2 (de) Linearführungseinheit
DE3506083A1 (de) Lagereinheit
DE3333795A1 (de) Waelzkoerpergelagerte laengsfuehrung mit schlitten
DE19915042B4 (de) Linearbewegungs-Führungsvorrichtung
DE10037812A1 (de) Anordnung eines Abdeckbandes an einer Linearführung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition