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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Polsterumformungssystem
und insbesondere auf einen Polsterkissentransfermechanismus zur Verwendung
mit einer Polsterumformungsmaschine in einem Verpackungssystem.
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Hintergrund
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Auf
dem Gebiet der Polsterumformung wird eine Polsterumformungsmaschine
oder ein Umwandler, verwendet, um bahnförmiges Ausgangsmaterial umzuwandeln,
wie beispielsweise mehrlagiges Papier zu Polsterprodukten mit niedriger
Dichte oder Staukissen. Die Staukissen werden abgeführt in einer
vorbestimmten Abführrichtung
durch eine Ausgangsrutsche der Umwandlungsmaschine.
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Typischerweise
werden die Staukissen abgeführt
zu einer Übergangszone
und anschließend zur
geeigneten Zeit eingebracht in einen Container zu Polsterzwecken.
Eine Vielzahl von Anordnungen wurden verwendet als Übergangszonen
in Verpackungssystemen wie beispielsweise die Anordnung, welche
offenbart wird in US-Patent Nr. 5,542,232.
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In
dem US-Patent 5,542,232 ist ein Verpackungssystem offenbart, welches
eine Umformungsmaschine und eine Rutsche, welche benachbart zu der
Maschine positioniert ist, umfasst. Die Umformungsmaschine umfasst
einen Rahmen und Umwandlungsanordnungen, welche befestigt sind an dem
Rahmen und Polsterstauprodukte erzeugen, welche üblicherweise als Kissen bezeichnet
werden. Die Umformungsmaschine weist einen Auslass auf in Form eines
Ausgangstrichters, durch die die Polsterprodukte abgeführt werden
auf der Rutsche in einer vorbe stimmten Abführrichtung. Die Rutsche weist eine
glatte geneigte Oberfläche
auf, wobei ein oberer Bereich positioniert ist nahe zu der Ausgangstrichter der
Maschine, so dass die abgeführten
Polsterprodukte darauf abgelagert werden. Die glatte geneigte Oberfläche weist
einen Steigungswinkel auf, welcher ausreicht, um sicherzustellen,
dass die Polsterprodukte, welche platziert werden auf dem oberen
Bereich der Oberfläche,
in eine vorbestimmte Rutschrichtung rutschen werden. Die glatte
geneigte Oberfläche
ist ausgerichtet relativ zu der Maschine auf eine solche Weise,
dass die Rutschrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Abführrichtung
ist. Diese geometrische Beziehung erlaubt es dem Polsterstaukissen,
sich in einer aufeinanderfolgenden Seite-an-Seite-Anordnung zu stapeln
und dabei die Kissen in einer sequentiellen Weise zu präsentieren.
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Die
Polsterstaukissen, welche abgeführt werden
von der Umwandlungmaschine und abgelagert werden auf der glatten
geneigten Oberfläche, hatten
bislang eine Tendenz, schief zu fallen, oder zu kippen, wenn die
Staukissen die Gleitfläche
bzw. Rutsche hinunterrutschen. Wenn sich die Staukissen auf der
Rutsche ansammeln, können
manche fehlorientiert oder verdreht werden, so dass sie sich nicht
in einer ordnungsgemäßen Weise
ausrichten. Dieses Verdrehen der Staukissen unterbricht den glatten Fluss
eines Verpackungsprozesses und steigert daher die Verpackungszeit.
Die vorstehend genannten Probleme werden noch stärker ins Gewicht fallen bei kleineren
Kissen. Es wäre
wünschenswert,
ein Verpackungssystem bereitzustellen, welches durchgehend die Staukissen
in einer geordneteren und somit ergonomisch freundlichen Weise präsentiert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Staukissentransfermechanismus
bereit für
eine Polsterumformungsmaschine. Der Transfermechanismus umfasst
eine Kissenunterstützung
zum Aufnehmen und Unterstützen
eines Kissens, wenn es die Polsterumformungsmaschine verlässt. Danach
wird die Kissenunterstützung
gekippt auf eine kontrollierte Weise, um das Kissen auf eine Übergangsoberfläche zu transferieren,
wie beispielsweise eine Rutschoberfläche zum weiteren Transfer,
wie z.B. zu einem Kissenarbeitsbühnenbereich,
wo das Staukissen bereit ist zur Aufnahme durch eine Packperson.
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In Übereinstimmung
mit einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Polsterumformungssystem eine
Polsterumformungsmaschine und eine Kissenunterstützung, welche neben dem Auslass
der Umformungsmaschine angeordnet ist. Die Umformungsmaschine produziert
Polsterstaukissen und führt
die Kissen auf die Kissenunterstützung
ab, in einer vorbestimmten Abführrichtung.
Die Kissenunterstützung ist
beweglich zwischen einer Kissenaufnahmeposition und einer Kissenabführposition.
In der Kissenaufnahmeposition ist die Kissenunterstützung ausgerichtet
relativ zu der Umformungsmaschine, um darauf Staukissen aufzunehmen
und zu unterstützen, welche
abgeführt
wurden von der Umformmaschine in der Abführrichtung. In der Kissenabführposition wird
die Kissenunterstützung
gekippt relativ zu der Horizontalen zum Abführen von den Staukissen von der
Kissenunterstützung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
gleitet das Staukissen auf einer Rutsche bzw. Gleitoberfläche, um
sich weiterzubewegen auf Grund der Schwerkraft zu einem Arbeitsbühnenbereich,
wo das Staukissen präsentiert
wird zur Aufnahme durch eine Packperson. Wie es ebenfalls bevorzugt
ist, schwenkt die Kissenunterstützung
um eine Achse parallel zu der Abführrichtung der Kissen, welche
die Umformungsmaschine verlassen.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum
Bereitstellen eines Staukissens auf einer Übergangsoberfläche die
Schritte des Verwendens einer Polsterumformungsmaschine, um bahnförmiges Ausgangsmaterial
umzuformen zu einem Staukissen, Abführen der Staukissen von der
Umformungsmaschine auf eine Kissenunterstützung, und Kippen der Kissenunterstützung, um
die Staukissen davon abzuführen und
auf die Übergangsoberfläche zu führen.
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Die
vorgenannten und andere Merkmale der Erfindung werden vollständiger beschrieben
und besonders erläutert
in den Ansprüchen.
Die folgenden beschreibenden angehängten Zeichnungen erläutern im
Detail eine illustrierte Ausführungsform,
wobei diese Ausführungsform
bezeichnend ist für
nur einen von vielen Wegen, in welchen die Prinzipien der Erfindung
angewandt werden können.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht auf ein Verpackungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung, wobei das System umfasst eine Umformungsmaschine, ein Übergangsmittel
in Form einer Rutsche und einen Staukissentransfermechanismus.
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2 ist
eine Endansicht des Verpackungssystems gemäß 1.
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Die 3A bis 3D sind
schematische Endansichten, welche auf sequentielle Weise die Art und
Weise zeigen, in der ein Staukissen transferiert wird von der Polsterumformungsmaschine
zu der Gleitoberfläche.
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4 ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Verpackungssystem in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wobei das System umfasst eine Umformungsmaschine
und eine weitere Ausführungsform
eines Staukissentransfermechanismus, welcher Staukissen ausgibt
an mehrere Übergangsmittel,
wie beispielsweise Rutschen, welche zugeordnet sind mit entsprechenden
der mehreren Verpackungsstationen.
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5 ist
eine Endansicht des Verpackungssystems gemäß 4.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail wird ein Verpackungssystem 10 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung in den 1 und 2 gezeigt.
Das Verpackungssystem 10 umfasst eine Polsterumformungsmaschine 11,
ein Übergangsmittel 12,
vorzugsweise eine Rutsche, welche benachbart zu der Maschine 11 positioniert
ist und einen Staukissentransfermechanismus 14, welcher
ein Staukissen 22 transferiert, welches durch die Umformungsmaschine 11 produziert
wurde, zu der Rutsche 12 auf eine gesteuerte Weise. Wie
detaillierter unten beschrieben, empfängt der Staukissentransfermechanismus 14 das
Staukissen 22 von der Umformungsmachine 11 in
einer Abführrichtung
D und gibt das Staukissen 22 anschließend ab auf die Rutsche 12 in
einer Rutschrichtung S. Auf diese Weise trennt der Transfermechanismus 14 die
Polsterkissen 22 voneinander und gestaltet die Bewegung der
Staukissen 22 in der Abführrichtung D unabhängig voneinander
und die Bewegung der Staukissen 22 in der Rutschrichtung
S. Diese kontrollierte Bewegung des Staukissens 22 verhindert
Probleme, welche auftreten könnten
aufgrund einer zufälligen
Bewegung der Staukissen, wie beispielsweise das oben erwähnte Problem
des Kippens der Staukissen oder des schrägen Auftreffens auf die Rutsche.
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Wie
es des Weiteren zu sehen ist in den 1 und 2 kann
das Verpackungssystem 10 auch umfassen einen Behälterförderer 24,
welcher die Behälter
C in die Nähe
des unteren Bereichs der Rutsche 12 fördert, wobei er eine Bedienperson
in die Lage versetzt, ein Staukissen 22 von der Rutsche 12 zu
nehmen und das Staukissen 22 in einen Behälter C zu
legen. Es kann auch eine Steuerung 25 (nur in 1 gezeigt)
bereitgestellt werden, um das Verpackungssystem 10 zu steuern.
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Die
veranschaulichte Umformungsmaschine 11 kann jede Umformungsmaschine
sein, welche bahnförmiges
Ausgangsmaterial umwandelt zu Polsterprodukten oder Staukissen 22,
einer gewünschten Länge, wie
z.B. die Umformungsmachine welche gezeigt und beschrieben wird in
dem oben bezeichneten US-Patent 5,542,232. Die Umformungsmachine 11 zieht
bahnförmiges
Ausgangsmaterial von einem entsprechenden Vorrat zu einer Formungsanordnung in
einem Gehäuse 26 der
Maschine 11. Die Formungsanordnung verursacht eine Einwärtsdrehung der
seitlichen Kanten des bahnförmigen
Ausgangsmaterials um einen kontinuierlichen Streifen zu bilden,
welcher seitliche kissenartige Bereiche und ein zentrales Band aufweist.
Eine Zahnradanordnung der Maschine 11 zieht das Ausgangsmaterial
stromabwärts
durch die Maschine 11 und verbindet auch (z.B. durch Prägen und/oder
Perforieren) das zentrale Band des kontinuierlichen Streifens um
einen verbundenen Streifen zu bilden. Während der verbundene Streifen
sich stromabwärts
bewegt von der Zahnradanordnung, schneidet eine Schneideanordnung den
verbundenen Streifen in ein Polsterstaukissen 22 mit einer
gewünschten
Länge.
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Das
Staukissen 22 wird abgeführt durch eine Auslassöffnung 28 der
Umformungsmaschine 11. In der veranschaulichten Ausführungsform
wird das Staukissen 22 abgeführt durch einen Abführtrichter 30,
wo das Staukissen 22 verbleiben kann, bis ein nachfolgendes
Staukissen 22 das Staukissen 22 von dem Abführtrichter 30 auf
den Staukissentransfermechanismus 14 stößt; d.h. das Staukissen 22 wird
ausgestoßen,
während
ein neues Staukissen gebildet wird. Ein Vorlauf von gewünschter
Länge kann
verwendet werden, um das Staukissen auszustoßen aus dem Abführtrichter 30.
Beispielsweise kann, wenn ein 20-Inch-Kissen produziert werden soll,
die Umformmaschine 11 betrieben werden, bis ein 20-Inch-Kissen produziert
ist und geschnitten wird, um ein erstes Staukissen zu bilden. Anschließend kann
die Umformungsmaschine 11 so betrieben werden, dass sie
die anfänglichen
6 Inch des nächsten Staukissens
macht, wodurch das erste Staukissen aus dem Trichter 30 ausgestoßen wird.
Wenn ein anderes (d.h. zweites) 20-Inch-Staukissen produziert werden soll,
werden die verbleibenden 14 Inch des nächsten Staukissens produziert,
um ein zweites Staukissen zu bilden, welches anschließend geschnitten
wird und gefolgt wird von einem 6-Inch-Vorlauf des nächsten Staukissens.
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Es
sollte festgehalten werden, dass längere Staukissen sich selbst
aus dem Abführtrichter 30 ziehen
können,
so dass ein Stoß von
einem nachfolgenden Staukissen nicht notwendig ist.
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Bei
manchen Anwendungen kann auch eine Kissentransferanordnung verwendet
werden, um reibschlüssig
ineinander zu greifen mit einem Staukissen und dieses zu dem Kissentransfermechanismus 14 zu
transferieren. Eine beispielhafte Kissentransferanordnung wird gezeigt
und beschrieben in dem vorstehend genannten US-Patent 5,542,232. Der
Staukissentransfermechanismus 14, welcher unten im Detail
beschrieben wird, transferiert das Staukissen 22 zu der
Rutsche 12.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform bildet
die Rutsche 12, welche eine glatte geneigte Oberfläche 40 umfasst,
an ihrem unteren Ende eine Übergangszone,
wo eines oder mehrere Staukissen gespeichert werden oder aufgereiht
werden können. Es
sollte festgehalten werden, dass andere Formen von Übergangszonen
verwendet werden können
in Zusammenhang mit dem Verpackungssystem, wie z.B. Aufnahmen, Förderer etc.
Obwohl die dargestellte Rutsche 12 gezeigt wird, wie sie
zwei Staukissen 22 aufnimmt, betrachtet die vorliegende
Erfindung auch die Aufnahme von einem oder mehreren Staukissen,
wie gewünscht,
und Rutschen von verschiedenen Längen
für verschiedene
Anwendungen.
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Um
die „Glätte" der geneigten Oberfläche 40 zu
optimieren, kann die Rutsche 12 hergestellt werden aus
einem Material oder eine Oberfläche
aufweisen, welche gebildet wurde aus einem Material, welches einen
niedrigen Reibungskoeffizient aufweist im Hinblick auf das Staukissen 22,
so dass das Staukissen 22 im Wesentlichen reibungsfrei
die geneigte Oberfläche 40 hinunterrutschen
wird. Solch ein Material kann beispielsweise UHMW-Plastik, Edelstahl
mit einer PTFE-Beschichtung
oder Nr. 2B oberflächenbehandelter
Edelstahl sein, welcher geglüht,
gebeizt und blankkaltgewalzt wurde. Es wird Bezug genommen auf das
US-Patent Nr. 5,542,232, im Hinblick auf weitere Details welche
die Rutsche 12 betreffen.
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In
der dargestellten Ausführungsform
weist die geneigte Oberfläche 40 einen
Steigungswinkel α bei
einem unteren Endteil und einen etwas steileren Steigungswinkel
bei einem oberen Teil davon auf, wobei die Winkel ausgewählt werden,
um sicherzustellen, dass ein Staukissen 22, welches darauf
abgelagert wird, in die Rutschrichtung S (s. 2) rutschen
wird, zu dem unteren Teil der Rutsche, wo das Kissen bereitgestellt
wird zur Aufnahme durch eine Packperson. Hier beträgt der Steigungswinkel α beispielsweise
ungefähr
25 bis 30°.
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Die
geneigte Oberfläche 40 relativ
ist ausgerichtet zu der Maschine 11 auf eine solche Weise, dass
die Rutschrichtung S im Wesentlichen rechtwinklig zu der Abführrichtung
D (1) ist. Zusätzlich ist
die geneigte Oberfläche 40 im
Wesentlichen parallel zu der Abführrichtung
D.
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Wie
in 2 gezeigt umfasst die Rutsche 12 eine
untere Wand 44, deren obere Oberfläche die glatte geneigte Oberfläche 40 ist
und eine Endwand 46, welche einen Stopper bereitstellt
an dem unteren Ende der Rutsche und gegen den ein Staukissen 22, welches
die Rutsche 12 herunterkommt, gestoppt wird, während alle
nachfolgenden Kissen eine Schlange bilden werden, oder Seite an
Seite auf der Rutsche 12 gestapelt werden. Es wird natürlich gewürdigt, dass
die Rutsche 12 anders geneigt sein könnte, relativ zu der Abführrichtung
D der Maschine 11, wodurch verschieden gesteuerte Rutschpfade bereitgestellt
werden könnten
weg von dem Staukissentransfermechanismus 14.
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Der
Staukissentransfermechanismus 14 umfasst eine Kissenunterstützung 50,
welche montiert ist für
eine Kippbewegung um einen Drehstift 52 und einem Betätigungsmittel 54,
welches die Kissenunterstützung 50 schwenkbar
bewegt um den Drehstift 52. Es wird gewürdigt werden von den Fachleuten, dass
die Kissenunterstützung 50 anders
montiert werden kann für
eine Kipp- (Dreh- oder Schwing-) Bewegung, entweder an der Maschine
oder an einer geeigneten Unterstützungsstruktur,
welche montiert werden kann an der Maschine oder unabhängig von der
Maschine gelagert werden kann, wie gewünscht. Die Kissenunterstützung 50 ist
im Allgemeinen ein Tablett oder ein anderes Unterstützungsmittel,
welches vorzugsweise eine ebene obere Oberfläche mit einer niedrigen Reibung
aufweist, wie z.B. diejenige, welche vorstehend beschrieben wurde
im Hinblickt auf die Rut sche 12. Die Kissenunterstützung 50 kann bedient
werden, um das Staukissen 22 zu unterstützen, von unten, wenn ein Staukissen
geformt wird, und anschließend,
um das Staukissen 22 abzuführen, wenn die Kissenunterstützung 50 gedreht
wird in eine geneigte Position, wie es weiter unten beschrieben
wird. Das Betätigungsmittel 54 kann
jede geeignete Vorrichtung sein, beispielsweise ein magnetisch oder
pneumatisch oder hydraulisch angetriebenes Betätigungsmittel, welches bedienbar
ist, um die Kissenunterstützung 30 zu
kippen zwischen der Kissenaufnahmeposition (2, 3A, 3C und 3D)
und der Kissenabführposition
(3B).
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Die
Kissenunterstützung 50 ist
angeordnet neben einem Auslassende 56 (1)
des Abführtrichters 30 und
ausreichend nahe dazu, so dass die Staukissen 22, welche
abgeführt
werden von dem Trichter 30, abgelagert werden auf der Kissenunterstützung 50.
Insbesondere ist, wie in 2 zu sehen, wenn die Kissenunterstützung 50 in
ihrer Kissenaufnahmeposition ist, sie im Wesentlichen horizontal und
liegt in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu einer Bodenebene
oder Wand 60 von dem Abführtrichter 30 der
Maschine. Wenn die Kissenunterstützung 50 in
ihrer Kissenabführ-
oder geneigten Position ist, ist die Kissenunterstützung 50 im
Wesentlichen parallel dazu und vorzugsweise im Wesentlichen koplanar
mit der Bodenwand 44 der Rutsche 12 an dem oberen
Ende der Rutsche 12. Falls gewünscht, kann ein distales Ende 62 der
Kissenunterstützung 50 etwas
die geneigte Oberfläche 40 der Rutsche 12 überlappen,
wenn sie in ihrer Abführposition
gekippt wird.
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Für manche
Anwendungen, und wie in 2 gezeigt, kann die Kissenunterstützung 50,
wenn sie in ihrer Kissenaufnahmeposition ist, vertikal beabstandet
(versetzt) werden unter die Bodenebene 60 des Trichters 30 (ein
Abstand F in 2). Diese Beabstandung F kann
größer sein
als die Höhe
des Staukissens 22 oder anderweitig ausgewählt werden,
so dass im Betrieb, wenn das Staukissen 22 ausgegeben wird
von dem Abführtrichter 30,
das Staukissen 22 aufgrund von Schwerkraft nach unten fällt und
sich trennt von dem nächsten
oder nachfolgenden Staukissen (d.h. dem Staukissen, welches dahinter
kommt) in dem Abführtrichter 30.
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Demgemäß ist, wenn
die Kissenunterstützung 50 geschwenkt
wird durch das Betätigungsmittel 54 zu
ihrer Abführposition
ist das hintere Ende des Staukissens 22 darauf frei von
dem Vorderende des nächsten
oder nachfolgenden Staukissens, so dass das hintere Ende des Staukissens 22 daran
gehindert wird, das Vorderende des nachfolgenden Staukissens zu „fangen" und möglicherweise
das Staukissen 22 zu verdrehen, wenn das Staukissen 22 abgeführt wird
von der Kissenunterstützung 50.
In diesem Falle wäre
das oben beschriebene Vorlaufmerkmal überflüssig. Natürlich kann, wie unten beschrieben wird,
das Staukissen in der gleichen Ebene liegen wie die Bodenebene 60 der
Abführtrichter 30,
in diesem Falle wäre
das Vorlaufmerkmal vorteilhaft.
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In
der dargestellten Ausführungsform
werden der Betrieb der Umformungsmaschine 11 und der Transfermechanismus 14 koordiniert
durch die Steuerung 25, obwohl gewürdigt werden wird, dass diese
Komponenten manuell gesteuert werden können und/oder unabhängig von
einander. Die Steuerung 25 ist in Verbindung mit einem
Kissensensor 64, welcher angeordnet ist, eineinhalb Kissenbreiten oberhalb
von der Endwand 46 der Rutsche 12 (1)
um ein Aufreihen der zwei Kissen in der dargestellten Ausführungsform
zu ermöglichen.
Der Kissensensor 64 erkennt, ob ein Staukissen 22 auf
der Rutsche 12 ist, zwei Kissen aufwärts von der Endwand 46 davon
(d.h. „die
zweite Kissenposition"). Wenn
ein Staukissen 22 erkannt wird in der zweiten Kissenposition,
stoppt die Umformungsmaschine 11 den Umformungsprozess.
Wenn kein Staukissen 22 erkannt wird in der zweiten Kissenposition
wird die Umformungsmaschine betrieben, um ein Staukissen 22 zu
produzieren, welches anschließend
abgeführt wird
durch den Staukissentransfermechanismus 14 auf die Rutsche.
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Es
wird gewürdigt
werden von den Fachleuten, dass die Position des Kissensensors 64 relativ zu
der Endwand 46 der Rutsche 12 angepasst werden
kann zum Aufreihen von einem, zwei (wie in der dargestellten Ausführungsform),
drei oder jede Anzahl von Staukissen 22 zur Stauung auf
der Rutsche 12. Es können
auch andere Sensoranordnungen angewandt werden, falls gewünscht.
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Die 3A bis 3D veranschaulichen sequentiell
in größerem Detail
die Art und Weise, in der ein Staukissen 22 transferiert
wird durch den Transfermechanismus 14 von der Umformungsmaschine 11 zu
der Rutsche 12. In 3A wird
ein Staukissen 22a gelagert in dem Bodenteil der Rutsche 12,
ein Staukissen 22b wird gelagert in der zweiten Kissenposition
auf der Rutsche 12, ein Staukissen 22c wird gelagert
in der Aufnahme oder horizontalen Position durch die Kissenunterstützung 50 und
ein Staukissen 22d wird gelagert von dem Abführtrichter 30.
Der Kissensensor 64 (nicht gezeigt in 3A)
erkennt die Anwesenheit des Staukissens 22b in der zweiten
Kissenposition und demgemäß setzt
die Steuerung 25 die Umformungsmaschine 11 in
den Standby-Modus oder stoppt anderweitig die Umformungsmaschine 11.
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In 3B wurde
das Staukissen 22a entfernt von dem Bodenteil der Rutsche 12 und
das Staukissen 22b rutschte an seinen Platz. Der Kissensensor 64 erkennt
die Abwesenheit eines Staukissens 22 in der zweiten Kissenposition
und weist den Staukissentransfermechanismus 14 über die
Steuerung 25 an, das Staukissen 22c in diese abzuführen. Daher
wird, wie in 3B zu sehen, die Kissenunterstützung 50 nach
unten gedreht durch das Betätigungsmittel 54 (2)
in ihre geneigte oder Kissenabführposition,
um dabei das Staukissen 22c abzulegen auf der Bodenwand 44 der
Rutsche 12.
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Bezugnehmend
auf 3C wird die Kissenunterstützung 50 zurückgebracht
in die Horizontale oder Kissenaufnahmeposition, wodurch die Kissenunterstützung 50 bereit
gemacht wird zur Aufnahme des Staukissens 22d darauf, eine
vorbestimmte Zeitdauer nachdem das Staukissen 22c abgeführt wurde von
dieser welche ausreichend ist, um es dem Staukissen 22c zu
ermöglichen,
das Distalende 62 der Kissenunterstützung 50 freizugeben.
Obwohl nicht gezeigt, kann ein Kissenunterstützungssensor angewandt werden
beispielsweise unterhalb der Kissenunterstützung 50, um zu erkennen,
dass ein Staukissen 22 und in diesem Fall das Staukissen 22c die Kissenunterstützung 50 freigegeben
hat. Anschließend,
wenn der Kissenunterstützungssensor
erkennt, dass kein Staukissen auf der Kissenun terstützung 50 ist,
kann die Kissenunterstützung
zurückgebracht
werden durch das Betätigungsmittel 54 in
ihre horizontale Kissenaufnahmeposition.
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Nachdem
oder während
die Kissenunterstützung 50 in
ihre Kissenaufnahmeposition zurückkehrt, wird
die Umformungsmaschine 11 angewiesen, ein neues Staukissen 22e (nicht
gezeigt in 3C) zu produzieren. Wenn das
neue Staukissen 22e fertig ist und abgeführt wird
durch die Umformungsmaschine 11, stößt das neue Staukissen 22e das
Staukissen 22d, welches die Abführrutsche 30 besetzt,
von der Abführrutsche 30,
um das Staukissen 22d auf der Kissenunterstützung 50 abzulegen.
Somit fällt,
wie in 3D zu sehen, das Staukissen 22d mittels Schwerkraft
auf die Kissenunterstützung 50,
und löst sich
von dem neuen (d.h. dem nachfolgenden) Staukissen 22e,
welches nunmehr die Abführrutsche 30 besetzt.
Der Kissensensors 64 erkennt die Anwesenheit des Staukissens 22c in
der zweiten Kissenposition und demgemäß versetzt die Steuerung 25 die Umformungsmaschine 11 in
den Standby-Modus oder stoppt anderweitig die Umformungsmaschine 11.
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Vorzugsweise
ist die Kissenunterstützung angeordnet
in ihrer geneigten Abführposition
als einer gegenüber
Fehlern sicheren Position, falls bei dem Staukissentransfermechanismus 14 ein
Fehler auftreten sollte. Dies wird die Umformungsmaschine 11 in
die Lage versetzen, weiterhin Staukissen auf die Rutsche 12 abzuführen über die
geneigte Kissenunterstützung 50.
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Es
wird auch zu würdigen
sein, dass die Abführtrichter 30 der
dargestellten Umformungsmaschine 11 weggelassen werden
kann und der Staukissentransfermechanismus 14 neben der
Auslassöffnung 28 der
Umformungsmaschine 11 positioniert werden kann. Mit solch
einer alternativen Ausführungsform wird
das Staukissen 22 direkt abgelegt auf der Kissenunterstützung 50,
wenn ein Staukissen 22 von der Maschine 11 abgegeben
wird.
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Es
wird auch gewürdigt
werden, dass die Staukissen 22 abgeführt werden können durch
den Staukissentransfermechanismus 14 mittels Schwerkraft,
wie gezeigt oder mittels Kraftunterstützung. Für das Abführen mittels Schwerkraft müssen die
obere Oberfläche
und die Kissenunterstützung 50 dergestalt
sein, dass die Staukissen 22 im Wesentlichen reibungsfrei
die obere Oberfläche
hinunterrutschen, wenn die Kissenunterstützung 50 in ihrer
geneigten Position ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Staukissentransfermechanismus 14 ausgestattet
sein mit einem Kraftunterstützungsmechanismus
um behilflich zu sein beim Fortbewegen der Staukissen entlang der
Rutsche 12.
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Unter
Bezugnahme nun auf die 4 und 5 wird eine
weitere Ausführungsform
eines Verpackungssystems in Übereinstimmung
mit der Erfindung gezeigt, allgemein mit dem Bezugszeichen 110. In
den verschiedenen Figuren entsprechen gleiche Bezugszeichen gleichen
Komponenten.
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Das
Verpackungssystem 110 ist ähnlich dem zuvor beschriebenen
Verpackungssystem 10, welches in den 1 und 2 gezeigt
wird, außer dass
es ein Paar von Übergangsmitteln 112 und 113 (z.B.
ein Paar von Rutschen) umfasst, welche positioniert sind an entgegengesetzten
Seiten der Polsterumformungsmaschine 11 und einen Staukissentransfermechanismus 114,
welcher ein Staukissen 22, das von der Umformungsmaschine 11 produziert wurde,
transferiert zu entweder der Rutsche 112 oder 113 auf
eine gesteuerte Weise. Deshalb empfängt der Staukissentransfermechanismus 114 das
Staukissen 22 von der Umformungsmaschine 11 in
einer Abführrichtung
D und führt
anschließend
das Staukissen 22 jeweils ab auf entweder die Rutsche 112 in einer
ersten Rutschrichtung S1 oder die Rutsche 113 in einer
zweiten Rutschrichtung S2 (4).
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Wie
weiter in 4 zu sehen ist, kann das Verpackungssystem 110 auch
Vorschubbehälterförderer 124 und 125 umfassen,
welche die Behälter
C (nicht gezeigt) fördern
in die Position unterhalb der Bodenteile der entsprechenden Rutschen 112 und 113,
wobei Arbeiter, die an den entsprechenden Förderern 124 und 125 stehen
in die Lage versetzt werden, ein Staukissen 22 von der
entsprechenden Rutsche 112 und 113 aufzunehmen
und das Staukissen 22 in einen Behälter C zu legen. Ein Ausgangsförderer 127 kann
auch verwendet werden, um Behälter
C wegzubefördern
von den Stationen der Arbeiter und ein Paar von Arbeitstischen 129 und 130 kann
bereitgestellt werden für
das Produkt oder die Produkte, welche gepackt werden sollen und/oder
für Nebentätigkeiten,
sonstige Vorräte
o.ä.. Ebenso
wie das zuvor beschriebene Verpackungssystem kann eine Steuerung 125 (nur
in 1 gezeigt) bereitgestellt werden, um das Packungssystem 110 zu
steuern.
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Im
Gegensatz zu der Kissenunterstützung 50 des
Staukissentransfermechanismus 14 ist die Kissenunterstützung 150 des
Staukissentransfermechanismus 114 montiert für eine Kippbewegung
zwischen zwei entgegengesetzt angeordnet geneigten Abführpositionen
von einer mittleren Kissenaufnahmeposition. In der veranschaulichten
Ausführungsform
ist die Kissenunterstützung 150 auf
einer Drehachse 152 montiert und ein Betätigungsmittel 154 wird
bereitgestellt, um die Drehachse zu drehen oder um die Kissenunterstützung 150 um
die Drehachse 152 zu schwenken. Andere Montage- und Betätigungsmittel
können
verwendet werden, falls gewünscht.
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Der
Betrieb der Umformungsmaschine 111 und des Transfermechanismus 114 wird
koordiniert durch die Steuerung 125, obwohl es auch möglich ist, dass
die Komponenten manuell und/oder unabhängig voneinander gesteuert
werden. Die Steuerung 125 ist in Verbindung mit einem Paar
von Kissensensoren 164 und 165 (4),
welche positioniert sind und funktionieren auf eine Weise, welche ähnlich ist dem
zuvor beschriebenen Sensor 64; d.h. die Kissensensoren 164 und 165 erkennen,
ob ein Staukissen 22 auf der jeweiligen Rutsche 112 und 113 ist, zwei
Kissen oberhalb von den entsprechenden Endwänden 146 und 147 davon
(d.h. „die
zweite Kissenposition").
Nachdem ein Kissen von der Umformungsmaschine produziert wurde,
wird die Kissenunterstützung
kippen in Richtung der Rutsche, welche aufgefüllt werden muss.
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Die
Art und Weise, auf die ein Staukissen 22 transferiert wird
durch den Staukissentransfermechanismus 114 von der Umformungsmaschine 11 zu
einer Rutsche 112, 113 ist im Wesentlichen gleich
wie die des zuvor beschriebenen Staukissentransfermechanismus 14 bzgl.
der 3A–3D,
außer
dass die Kissenunterstützung 150 des
Staukissentransfermechanismus 114 gekippt werden kann zu
jeder der zwei Abführpositionen;
d.h. in Richtung der Rutsche 112 oder der Rutsche 113.
Somit wird, wenn einer der Kissensensoren 164 oder 165 die
Abwesenheit eines Staukissens 22 in der jeweiligen zweiten
Position 146, 147 erkennt, der Staukissentransfermechanismus 114 angewiesen, über die
Steuerung 125 ein Staukissen 22 zu den entsprechenden
Rutschen 112 und 113 abzuführen.
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Die
spezielle Reihenfolge, in der der Transfermechanismus 114 die
Kissen zu den jeweiligen Rutschen 112 und 113 transferiert,
kann basieren auf jedem geeigneten Kriterium. Beispielsweise kann
der Staukissentransfermechanismus 114 Staukissen abführen in
einer abwechselnden Weise zu den jeweiligen Rutschen 112 und 113 oder
in der Reihenfolge, in welcher die entsprechenden Sensoren 164 und 165 die
Abwesenheit eines Staukissens 22 in den jeweiligen zweiten
Positionen 146 und 147 erkennen. Als eine weitere
Alternative kann der Staukissentransfermechanismus 114 zwei
Staukissen zu der Rutsche 112 abführen, für jedes Staukissen, welches abgeführt wird
zu der Rutsche 113 oder umgekehrt.
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In
jedem Fall versetzt, wenn beide Kissensensoren 164, 165 die
Anwesenheit eines Staukissens in den jeweiligen zweiten Kissenpositionen
erkennt, dann die Steuerung 125 die Umformungsmaschine 11 in
einen Standby-Modus oder stoppt anderweitig die Umformungsmaschine 11.
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Es
wird festgehalten, dass die fehlersichere Position der Kissenunterstützung 150 in
einer geneigten Position in Richtung der Rutsche 112 oder der
Rutsche 113 sein kann. Auf diese Weise kehrt, falls der
Staukissentransfermechanismus 114 versagt, wie beispielsweise
oben erwähnt,
dann die Kissenunterstützung 150 standardmäßig zurück in ihre geneigte
Position, wobei es der Umformungsmaschine 11 gestattet
wird, weiter Staukissen abzuführen auf
eine der Rutschen 112 oder 113 über die
geneigte Kissenunterstützung 150.
Ebenfalls oder alternativ kann die Kissenunterstützung 150 entfernbar
sein, so dass Staukissen abgeführt
werden direkt auf jede der Rutschen 112 oder 113.
Obwohl nicht gezeigt können die
Rutschen 112 oder 113 ausgestattet sein entweder
zusammen oder einzeln mit Seitenschienen, um es den Rutschen 112 und 113 zu
gestatten, selektiv unter die Rutsche 130 zu gleiten.
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Es
wird gewürdigt
werden, dass das Verpackungssystem 110 vorteilhafterweise
es einer einzelnen Umformungsmaschine 11 ermöglicht,
Staukissen 22 bereitzustellen für zwei Arbeitsstationen. Da zwei
Arbeiter an derselben Umformungsmaschine 11 arbeiten, wird
die Umformungsmaschine 11 nicht in einem Standby-Modus sein oder anderweitig
gestoppt, sooft als wenn die Umformungsmaschine 11 Staukissen 22 für nur eine
Arbeitsstation produzieren würde,
wie es der Fall ist bei dem zuvor beschriebenen Verpackungssystem 10.
Konsequenterweise werden die Ausgabe und die Effizienz verbessert durch
das Verpackungssystem 110.
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Obwohl
die Erfindung gezeigt wurde und beschrieben wurde unter Bezugnahme
auf bestimmte Ausführungsformen
werden äquivalente Änderungen und
Modifikationen offensichtlich sein für andere Fachleute beim Lesen
und Verstehen dieser Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen. Insbesondere
im Hinblick auf die verschiedenen Funktionen, die ausgeführt wurden
von den oben beschriebenen Bestandteilen (Komponenten, Anordnungen, Vorrichtungen,
Kompositionen etc.), den Begriffen (umfassend eine Bezugnahme auf
ein „Mittel"), welche verwendet
wurden, um solche Bestandteile zu beschreiben, beabsichtigt zu korrespondieren,
außer anderweitig
angezeigt, mit jedem Bestandteil, welcher die spezifizierte Funktion
des beschriebenen Bestandteils ausführt (d.h. welches funktionell äquivalent
ist), obwohl es nicht strukturell äquivalent ist zu der offenbarten
Struktur, welche die Funktion in den hierin veranschaulichten beispielhaften
Ausführungsformen
der Erfindung ausführt.
Zusätzlich
können, während ein
bestimmtes Merkmal der Erfindung vielleicht oben beschrieben wurde
mit Bezug auf nur eine oder mehrere veranschaulichte Ausführungsformen,
solche Merkmale kombiniert werden mit einem oder mehreren Merkmalen
der anderen Ausführungsformen,
wie es gewünscht
sein kann und vorteilhaft ist für
jede gegebene oder spezielle Anwendung.