DE60110816T2

DE60110816T2 - Verpackung für fliessfähige Lebensmittel

Info

Publication number: DE60110816T2
Application number: DE60110816T
Authority: DE
Inventors: Lorenzo Guidotti; Mauro Morandi
Original assignee: TETRA LAVAL HOLDINGS and FINANCE PULLY SA; Tetra Laval Holdings and Finance SA
Current assignee: TETRA LAVAL HOLDINGS and FINANCE PULLY SA; Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date: 2001-11-30
Filing date: 2001-11-30
Publication date: 2006-02-23
Anticipated expiration: 2021-12-01
Also published as: DE60110816D1; EP1316508B1; ATE295306T1; WO2003045794A1; EP1316508A1; AU2002342914A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für fließfähige Lebensmittel mit verbesserter Form.
Bekanntermaßen werden viele fließfähige Nahrungsmittel, wie Fruchtsaft, pasteurisierte oder H-Milch, Wein, Tomatensauce usw., in Verpackungen aus Verpackungsmaterial verkauft.
Das Verpackungsmaterial hat eine mehrschichtige Struktur, umfassend eine Schicht aus faserigem Material, z.B. Papier, die auf beiden Seiten mit Schichten aus heißsiegelbarem Kunststoffmaterial, z.B. Polyethylen, bedeckt ist und bei sterilen Verpackungen für lang haltbare Produkte auch eine Schicht aus Sauerstoffsperrmaterial, z.B. eine Schicht aus Aluminium, hat.
Ein typisches Beispiel ist die als Tetra Brik Aseptic^TM bekannte quaderförmige Verpackung für fließfähige Nahrungsmittel, die aus einem Endlosschlauch hergestellt wird, der durch Längsfalten und Versiegeln eines Gewebes aus sterilisiertem Verpackungsmaterial gebildet wird.
Der Schlauch wird mit dem Nahrungsmittel befüllt und dann versiegelt, an gleich beabstandeten Positionen abgeschnitten, um Kissenpackungen zu bilden, die dann mechanisch gefaltet werden, um die fertigen im Wesentlichen quaderförmigen Verpackungen zu bilden.
Um das Falten des Verpackungsmaterials zu erleichtern, wenn der Endlosschlauch gebildet wird und das abschließende Falten erfolgt, wird das Verpackungsmaterial bei der Herstellung mit Faltlinien versehen, die ein so genanntes „Faltmuster" definieren.
Obgleich weit verbreitet, haben quaderförmige Verpackungen des oben genannten Typs einige Nachteile.
Erstens können die einzelnen Verpackungen aufgrund ihrer perfekten Quaderform nur schlecht der Auslage entnommen werden, da sie eng zusammen gepackt sind, sich die Seitenwände vollständig berühren und kein Platz zum Einführen der Finger bleibt.
Zweitens ist die Verpackung nur schwierig von der Seite her zu erfassen, insbesondere wenn sie feucht und somit rutschig ist, oder wenn es sich um die so genannten „Familienpackungen" handelt. Dabei gibt es offensichtlich Probleme, insbesondere nach dem Öffnen der Verpackung, wenn das Produkt ausgegossen wird und unkontrolliert über die Verpackung geschüttet zu werden droht.
Drittens ist es bei quaderförmigen Verpackungen schwierig, einen gasgefüllten „Luftraum" zu bilden, z.B. mit eingespritztem Stickstoff, durch den es vorteilhafterweise möglich ist, das Produkt vor Gebrauch zu schütteln und somit zu verhindern, dass die Flüssigkeit beim Öffnen der Verpackung spritzt. Um ausreichend Luftraum zu gewinnen, müsste die Verpackungshöhe in der Tat deutlich erhöht werden, wodurch die Menge an benötigtem Verpackungsmaterial steigt, plus die Kosten für die Anpassung der Verpackungsmaschine.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde eine prismatische Verpackung, wie zum Beispiel in der US-A-5,938,107 beschrieben, entworfen, auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 bezieht.
In einem Ausführungsbeispiel des obigen US-Patents wird die Verpackung durch eine vierseitige, z.B. quadratische, obere Wand, eine vierseitige untere Wand, vier Seitenwände, die zwischen den oberen und unteren Wänden verlaufen, und vier Eckwände, die jeweils zwischen zwei Seitenwänden angeordnet sind, definiert. Die Eckwände verlaufen entlang eines wesentlichen Teils der Höhe der Verpackung, so dass der mittlere Querschnitt der Verpackung im Wesentlichen die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Achtecks hat. Zwischen jeder Eckwand und den oberen und unteren Wänden liegen dreieckige Wände, so dass, vertikal, die horizontalen Querschnitte der Verpackung von der viereckigen oder quadratischen Form der oberen und unteren Wände in eine achteckige Form übergehen, wobei die diagonalen Seiten allmählich an Größe zunehmen, bis die konstante achteckige Form des mittleren Abschnitts erreicht ist.
Die obige Form war sehr erfolgreich und zwar nicht nur, weil sie attraktiver, sondern auch leichter zu greifen und billiger herzustellen ist, weil sie die leichte und billige Herstellung eines Luftraums ermöglicht, und weil sie die Menge an erforderlichem Verpackungsmaterial für einen vorgegebenen Inhalt reduziert.
Nichtsdestoweniger bleibt immer noch Raum für Verbesserungen, insbesondere im Hinblick auf das Abrutschen einer feuchten Verpackung und die Tendenz, aufgrund des hydrostatischen Drucks unten auszubeulen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die obige prismatische Verpackung zu verbessern, um deren Vorteile voll auszunutzen oder sogar zu erweitern und gleichzeitig eine ansprechende neue Form bereitzustellen.
Gemäß der Erfindung wird, wie in Anspruch 1 beansprucht, eine versiegelte Verpackung für flüssige Nahrungsmittel bereitgestellt.
Des Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen in den (abhängigen Ansprüchen) Unteransprüchen 2 bis 15 beansprucht.
Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verpackung für schüttfähige Nahrungsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
2 eine Seitenansicht der Verpackung aus 1;
3 eine Draufsicht der Verpackung aus 1;
4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verpackung für fließfähige Nahrungsmittel gemäß der Erfindung und
5 eine Seitenansicht der Verpackung aus 4.
Die 1–3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Verpackung 1 für fließfähige Nahrungsmittel, die ein fließfähiges Nahrungsmittel, wie pasteurisierte oder H-Milch, Fruchtsaft, Wein usw., enthält.
Die Verpackung 1 umfasst eine vierseitige (in dem gezeigten Beispiel quadratische) untere Wand 3, vier sich zwischen der oberen Wand 2 und der unteren Wand 3 erstreckende Seitenwände 4, und vier Eckwände, die jeweils zwischen einem entsprechenden Paar angrenzenden Seitenwänden 4 angeordnet sind und sich zwischen der oberen Wand 2 und der unteren Wand 3 erstrecken.
Die obere Wand 2 ist auf bekannte Art und Weise mit einem Deckel 15 ausgestattet.
Jede Eckwand 5 wird durch einen oberen Eckabschnitt 5a und einen unteren Eckabschnitt 5b definiert.
Die oberen und unteren Eckabschnitte 5a und 5b haben die Form von Dreiecken mit gleichen, zusammenfallenden Grundlinien 7 und mit Spitzen 8, 9, die mit den Ecken der oberen Wand 2 und der unteren Wand 3 jeweils zusammenfallen. Anders gesagt, die oberen Eckabschnitte 5a – dreieckig mit nach oben zeigenden Spitzen – sind mit entsprechenden unteren Eckabschnitten 5b – ebenfalls dreieckig, jedoch mit nach unten zeigenden Spitzen – an der Grundlinie 7 verbunden.
Die oberen Eckabschnitte 5a haben eine viel geringere Höhe als die unteren Eckabschnitte 5b, so dass die Grundlinien 7 viel näher an der oberen Wand 2 als an der unteren Wand 3 angeordnet sind (im aufgezeigten Beispiel befinden sie sich an einem Punkt auf etwa 9/10 der Gesamthöhe der Verpackung 1).
Jede Seitenwand 4 der Verpackung 1 ist durch einen oberen Seitenabschnitt 4a und einen unteren Seitenabschnitt 4b definiert, die beide die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit zusammenfallenden kleineren Grundlinien 12 haben. Das heißt, die oberen Seitenabschnitte 4a sind mit den entsprechenden unteren Seitenabschnitten 4b an den kleineren Grundlinien verbunden.
Die unteren Seitenabschnitte 4b weisen eine viel größere Höhe als die oberen Seitenabschnitte 4a auf, und die kleineren Grundlinien 12 und die Grundlinien 7 erstrecken sich in dieselbe horizontale Ebene, die im Wesentlichen parallel zur unteren Wand 3 verläuft.
Die Seitenwände 4 und die Eckwände 5 sind durch die oberen Faltlinien 10a und die unteren Faltlinien 10b gegeneinander abgegrenzt. Die oberen Faltlinien 10a erstrecken sich paarweise diagonal von den Ecken 8 der oberen Wand 2, und die unteren Faltlinien 10b erstrecken sich paarweise diagonal von den Ecken 9 der unteren Wand 3, der Begriff „diagonal" soll hier bedeuten, dass die oberen und unteren Faltlinien 10a, 10b quer zu den optimalen Linien verlaufen, die jede Ecke 8 der oberen Wand 2 mit der entsprechenden Ecke 9 der unteren Wand 3 verbinden. Die oberen Faltlinien 10a sind mit den entsprechenden unteren Faltlinien 10b an den Schnittpunkten 11 unmittelbar verbunden, die die Enden der Grundlinien 7 und der kleineren Grundlinien 12 definieren. Das heißt, es gibt keine vertikalen Linien zwischen den oberen Faltlinien 10a und den entsprechenden unteren Faltlinien 10b.
Vorzugsweise sind die Grundlinien 7 nur optimale Linien, die die Schnittpunkte 11 über die die Eckwände 5 verbinden, und die oberen und unteren Eckabschnitte 5a, 5b sind fortschreitend durch die gebogenen Abschnitte verbunden. Gleichermaßen sind die kleineren Grundlinien 12 auch nur optimale Linien, die die Schnittpunkte 11 über die Seitenwände 4 verbinden, und die oberen und unteren Seitenabschnitte 4a, 4b sind fortschreitend durch die gebogenen Abschnitte verbunden.
Aufgrund der Form der Seitenwände 4 und der Eckwände 5, und der Anordnung der Faltlinien 10a, 10b, stehen die Seitenwände 4 nach außen vor, gegenüber einer quaderförmigen Verpackung, nach außen von den entsprechenden Kanten der oberen Wand 2 und der unteren Wand 3 vor, wobei die maximalen Hauptteile mit den kleineren Grundlinien 12 zusammenfallen, so dass, beim Stapeln auf Platten/Flöße, die Verpackungen einander nur an den kleineren Grundlinien 12 berühren und einen Spalt freilassen, in den die Finger zum leichten Ergreifen eingeführt werden.
Aufgrund der Geometrie sind darüber hinaus die Grundlinien 7 gegenüber den Spitzen 8, 9 leicht nach hinten angeordnet, wie in der Draufsicht in 3 dargestellt, in der die Grundlinien 7 als gestrichelte Linien dargestellt sind. Anders gesagt, die oberen und unteren Eckabschnitte 5a, 5b sind in die Verpackung 1 von den entsprechenden Spitzen 8, 9 geneigt. Da die oberen und unteren Seitenabschnitte 4a, 4b nach außen geneigt sind, ist somit der Querschnitt der Verpackung 1, in der die Grundlinien 7 und die kleineren Grundlinien 12 enthaltenden Ebene, kleiner als die Gesamtgröße der Verpackung 1, die in der Draufsicht in 3 gezeigt ist, wodurch die Verpackung noch leichter zu greifen ist, und sie selbst dann nicht abrutscht, wenn sie feucht oder nass ist.
Die Verpackung 1 wird aus einem Schlauch aus Verpackungsmaterial hergestellt, der Faltlinien 10a, 10b aufweist und herkömmliche Faltlinien zur Bildung von oberen und unteren Wänden 2, 3 und zum Versiegeln des oberen und unteren Teils der Verpackung hat.
Das Verpackungsmaterial hat eine wie zuvor beschriebene Mehrschichtstruktur, und die Faltlinien werden mit denselben Stanzen gebildet, wie die, welche zurzeit für achteckige Verpackungen verwendet werden. Darüberhinaus können auch die gegenwärtig verwendeten Verpackungsmaschinen benutzt werden, indem einfach entsprechende kleine Veränderungen an den Backen und der Abschlussfalzeinrichtung durchgeführt werden.
In der vorhergehenden Beschreibung werden die Vorteile der beschriebenen Verpackung, was das leichte Ergreifen der Verpackung ohne Abrutschen angeht und die Notwendigkeit betrifft, nur kleine Veränderung an der bestehenden Verpackungsmaschine vornehmen zu müssen, deutlich. Außerdem erfordert die beschriebene Verpackung weniger Verpackungsmaterial für ein bestimmtes Volumen, ist steifer als achteckige Verpackungen, wird im Vergleich zu den bekannten achteckigen Lösungen am Boden weniger deformiert, kann leicht oben mit einem gasgefüllten Luftraum versehen werden, und kann mit bekannten Verschluss-, Versiegelungs- und manipulationssicheren Vorrichtungen und Wahlmöglichkeiten ausgestattet sein.
Nicht zuletzt hat die beschriebene Verpackung ein attraktives Äußeres in einem kritischen Markt, der auf der Suche nach Neuigkeiten ist und zwar selbst bei der Verpackung von fließfähigen Nahrungsmitteln.
Offensichtlich können die hier beschriebenen und dargestellten Veränderungen an der Verpackung durchgeführt werden, ohne dabei von dem, in den begleitenden Ansprüchen definierten, Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann die Ebene, die die Linien enthält, welche die oberen und unteren Abschnitte der Seiten- und Eckwände verbindet, in verschiedenen Höhen, d.h. näher an der unteren Wand 3 als an der oberen Wand 2, angeordnet sein, wie in der Ausführungsform in 4 und 5 gezeigt.
Auch die Linien zwischen den oberen und unteren Abschnitten der Seiten- und Eckwände (Grundlinien 7 und kleinere Grundlinien 12) können scharfe Linien sein, die durch zuvor gebildete oder während des Faltens entstandene Falten begrenzt sind.

Claims

Versiegelte Verpackung (1) für fließfähige Nahrungsmittel, umfassend eine vierseitige obere Wand (2) mit vier oberen Ecken (8); eine vierseitige untere Wand (3) mit vier unteren Ecken (9); vier sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstreckende Seitenwände (4); vier Eckwände (5), die sich jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Seitenwänden und zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, vier Paar obere diagonale Faltlinien (10a), wobei jedes Paar der oberen diagonalen Faltlinien (10a) mit einer entsprechenden oberen Ecke (8) verbunden ist, diagonal nach unten verläuft, und einen oberen Abschnitt einer entsprechenden Eckwand (5) definiert; sowie vier Paar untere diagonale Faltlinien (10b), wobei jedes Paar der unteren diagonalen Faltlinien (10b) mit einer entsprechenden unteren Ecke (9) verbunden ist, diagonal nach oben verläuft, und einen unteren Abschnitt einer entsprechenden Eckwand (5) definiert; dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der oberen diagonalen Faltlinien (10a) mit einem entsprechenden Paar der unteren diagonalen Faltlinien (10b) an zwei entsprechenden voneinander beabstandeten Schnittpunkten (11) verbunden ist.
Verpackung nach Anspruch 1, bei der die obere Wand und die untere Wand (2, 3) jeweils vier Kanten haben, und wobei sich die Seitenwände zwischen den entsprechenden Kanten der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken.
Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die obere Wand und die untere Wand (2, 3) identisch sind.
Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schnittpunkte (11) der oberen (10a) und unteren (10b) diagonalen Faltlinienpaare in einer Ebene liegen.
Verpackung nach Anspruch 4, bei der diese Ebene eine horizontale Ebene ist.
Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, bei der diese Ebene näher an der oberen Wand (2) als an der unteren Wand (3) liegt.
Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, bei der diese Ebene näher an der unteren Wand (3) als an der oberen Wand (2) liegt.
Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Schnittpunkte (11) einen kleineren Querschnitt definieren als ein lateraler Hauptteil der Verpackung (1).
Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der jede Eckwand (5) einen oberen Eckabschnitt (5a) und einen unteren Eckabschnitt (5b) umfasst, die beide im Wesentli chen dreieckig sind, wobei der obere Eckabschnitt (5a) eine Spitze (8) hat, die einer entsprechenden oberen Ecke zugewandt ist, und eine Dreiecksgrundlinie (7), die mit einer Dreiecksgrundlinie des unteren Eckabschnitts (5b) übereinstimmt, und wobei der untere Eckabschnitt eine Spitze (9) hat, die einer entsprechenden unteren Ecke zugewandt ist.
Verpackung nach Anspruch 8, bei der jeder obere Eckabschnitt (5a) mit einem entsprechenden unteren Eckabschnitt (5b) allmählich verbunden ist.
Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die oberen Eckabschnitte (5a) und die unteren Eckabschnitte (5b) in die Verpackung (1) geneigt sind und zwar jeweils von den entsprechenden oberen Ecken (8) und den entsprechenden unteren Ecken (9).
Verpackung nach Anspruch 11, bei der jede Seitenwand (4) einen oberen Seitenabschnitt (4a) und einen unteren Seitenabschnitt (4b) umfasst, die im Wesentlichen trapezoid sind; wobei der obere Seitenabschnitt (4a) eine kleinere Grundlinie hat, die mit der kleineren Grundlinie des unteren Seitenabschnitts (4b) zusammenfällt.
Verpackung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Dreiecksgrundlinien (7) und die kleineren Grundlinien (12) sich in einer Ebene erstrecken.
Verpackung nach Anspruch 12 oder 13, bei der sich die oberen Seitenabschnitte (4a) und die unteren Seitenabschnitte (4b) aus der Verpackung (1) neigen und zwar jeweils von den entsprechenden Kanten der oberen Wand (2) und der unteren Wand (3).
Verpackung nach Anspruch 14, bei der die Dreiecksgrundlinien (7) und die kleineren Grundlinien (12) einen kleineren Bereich begrenzen als ein von oben gesehener schräger Hauptteil der Verpackung (1).