DE60110647T2 - Verbesserte kraftstoffeinsparvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • F02M27/045Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism by permanent magnets

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Description

  • Die Verbrennungsmotoren und Brenner vieler wärmeerzeugender Anwendungen werden mit Brennstoffflüssigkeiten gespeist, die während des Betriebsprozesses der entsprechenden Vorrichtung überwiegend verbrannt werden, wobei jedoch ein bestimmter Anteil, teilweise bedingt durch die Eigenschaften des Brennstoffs selbst, nicht verbrannt wird, was sich wiederum niederschlägt in einem Verbrauch, der über dem realen Nutzen liegt, und in einer Verschmutzung auf Grund des unverbrannten Brennstoffs, der mit den Abgasen ausgestoßen wird.
  • Derartige Umstände haben zur Erforschung von Lösungen zur Behebung der genannten Nachteile des übermäßigen Verbrauchs und der als Folge entstehenden Verschmutzung geführt, ohne dass bis zum jetzigen Zeitpunkt eine zufrieden stellende Lösung für das genannte Problem gefunden wurde.
  • Die ES 1 035 304 offenbart eine Brennstoffeinsparvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In diesem Sinne wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffeinsparvorrichtung vorgeschlagen, mit der sehr wichtige Funktionsvorteile zur Verbesserung der Eigenschaften der Brennstoffe im Hinblick auf ihre Verbrennung erreicht werden, wodurch eine Senkung des Brennstoffanteils erreicht wird, der während des Verbrauchs unverbrannt bleibt.
  • Die Erfindung stellt eine Brennstoffeinsparvorrichtung nach Anspruch 1 bereit.
  • Auf diese Weise wird eine Vorrichtung erreicht, deren interne magnetische Elemente während des Betriebs der anmeldungsgemäßen Vorrichtung in den röhrenförmigen Körpern schwingen und die Kugeln gegen die Enden der magnetischen Stäbe schlagen, wodurch eine Verzerrung des Magnetfeldes erzeugt wird, was wiederum dazu führt, dass in dem Brennstoff, der durch die gewickelten Rohrleitungen fließt, ein Magnetimpuls im Bereich des Spiralwindungsübergangs zwischen den beiden röhrenförmigen Körpern erzeugt wird.
  • Dadurch werden die speziellen Brennstoffbedingungen vorteilhaft für die Verbrennung selbst verändert, wodurch eine Senkung des nicht verbrannten und mit den Abgasen ausgestoßenen Brennstoffanteils um etwa 50% und gleichzeitig eine Verringerung der Erzeugung des ausgestoßenen Kohlenmonoxids um etwa 75% erreicht wird.
  • Es ist deutlich zu erkennen, dass sich dadurch eine bessere Nutzung des verbrauchten Brennstoffs ergibt, da die unverbrannte Menge geringer ist und eine Einsparung von etwa 15% des Brennstoffs bei gleichem Umsatz der anmeldungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird, während andererseits gleichzeitig die Verschmutzung der Umwelt wesentlich verringert wird.
  • In Anbetracht dessen weist die Einsparvorrichtung, der Gegenstand der Erfindung, mit Sicherheit einige sehr vorteilhafte Merkmale auf, da sie die Eigenlebensdauer und den bevorzugten Charakter in der Funktion entwickelt, für die sie bestimmt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorgeschlagenen Einsparvorrichtung.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des internen Moduls der Einsparvorrichtung.
  • 3 ist eine im Schnitt dargestellte Ansicht des Funktionsmoduls der Einsparvorrichtung ohne die Rohrleitung zum Durchfluss von Brennstoff.
  • 4 ist eine in vergrößertem Querschnitt dargestellte Detailansicht des Endes einer der röhrenförmigen Körper des Funktionsmoduls der Einsparvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinsparvorrichtung zur Verwendung in Verbrennungsmotoren und Brennern mit flüssigem Brennstoff, deren Funktion darin besteht, die Eigenschaften des Brennstoffs für die Verbrennung desselben zu verbessern und den Anteil des unverbrannten und daher nicht genutzten Brennstoffs zu senken und die entstehende Verschmutzung zu verringern.
  • Die Einsparvorrichtung besteht aus einem Funktionsmodul (1), das im Inneren eines aus Isoliermaterial bestehenden Körpers (2) angeordnet ist, der jede Form besitzen kann, die geeignet ist, das Moduls (1) in seinem Inneren zu halten.
  • Das Modul (1) andererseits besteht aus einer Struktur, ebenfalls aus Isoliermaterial, die zwei parallele und voneinander getrennte röhrenförmige Körper (3) und (4) bestimmt, beide in einem gewissen Abstand zueinander, wobei die Körper (3) und (4) an ihren Enden durch die beiden Abdeckungen (5) und (6) verschlossen sind, welche für beide Körper (3) und (4) eine aus einem Stück bestehende Struktur bilden und mit diesen fest verbunden oder als Zubehörteil befestigt sein können.
  • Die durch den Satz röhrenförmiger Körper (3 und 4) und die Abdeckungen (5 und 6) gebildete Struktur besteht zu 60% aus Glasfaser und zu 40% aus Nylon, mit denen die notwendigen Widerstands- und Isoliereigenschaften erreicht werden.
  • Im Inneren der röhrenförmigen Körper (3) und (4) sind magnetische Stäbe (7) angeordnet und darüber hinaus Kugeln (8), ebenfalls aus magnetischem Material, die an den Enden der Stäbe (7) so aufliegen, wie in 3 dargestellt, wobei der Satz dieser Stäbe (7) und die jeweiligen Kugeln (8) mit Bewegungsfreiheit im Inneren der entsprechenden Körper (3) und (4) angeordnet sind.
  • Die Stäbe (7) sind als eine Legierung aus Kobalt, Aluminium, Nickel und Eisen vorgesehen, in einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 21 Millimeter und einer Länge von 140 Millimeter, die Kugeln (8) hingegen sind als magnetischer Edelstahl in einer kugeligen Form mit einem Durchmesser von 12 Millimeter vorgesehen, alle im Verhältnis zu den Innenabmessungen der Körper (3) und (4), so dass für den in jedem von ihnen enthaltenen Satz Bewegungsfreiheit vorhanden ist.
  • Die Stäbe (7) sind in den Körpern (3) und (4) magnetisch parallel zueinander ausgerichtet, wobei ihre Endflächen hochglanzpoliert sind, so dass die hinteren Kugeln (8) auf den Flächen in punktförmigem Kontakt aufliegen.
  • Diese Anordnung sorgt durch die Bewegung in der praktischen Anwendung der Vorrichtung dafür, dass sich die Stäbe (7) und die Kugeln (8) in den Körpern (3) und (4) so bewegen, dass die Kugeln (8) eine Schwingung ausführen, wobei sie, wie in 4 dargestellt, gegen die jeweiligen Enden der Stäbe (7) schlagen, wodurch eine Verzerrung des Magnetfeldes erzeugt wird.
  • Um die Körper (3) und (4) herum ist eine aus Kupfer bestehende gewickelte Rohrleitung (9) mit einem Außendurchmesser von 8 Millimeter und einem Innendurchmesser von 6 Millimeter angeordnet, wobei die Rohrleitung (9) eine Reihe von Spiralwindungen (10) in einer Richtung um den Körper (3) und eine sich davon unterscheidende Anzahl von Spiralwindungen (11) in entgegengesetzter Richtung um den Körper (4) bestimmt, wie in 2 dargestellt.
  • In der praktischen Anwendung ist die Rohrleitung (9) mit der Leitung des jeweiligen Brennstoffs verbunden, bevor sie den anmeldungsgemäßen Brenner oder Motor erreicht, so dass der Brennstoff beim Durchfluss durch die Rohrleitung (9) im Bereich des Spiralwindungsübergangs zwischen den Körpern (3) und (4) einen magnetischen Impuls erhält, wodurch die Eigenschaften des Brennstoffs verändert und dadurch die Verbrennungsbedingungen so begünstigt werden, dass eine Verringerung des Anteils des unverbrannten und mit den Abgasen ausgestoßenen Brennstoffs erreicht wird.

Claims (3)

  1. Eine Brennstoffeinsparvorrichtung, verwendbar für flüssigen Brennstoff, der für Motoren oder Brenner bestimmt ist, aufweisend: ein Modul (1), das zwei zueinander beabstandete parallele röhrenförmige Körper (3, 4) aufweist, die an ihren Enden durch zwei Abdeckungen (5, 6) verschlossen sind; eine Rohrleitung (9) zum Durchfluss von Brennstoff, gewickelt um die Außenseite der röhrenförmigen Körper (3, 4) zur Bestimmung einer Reihe von Spiralwindungen (10), gewickelt in einer Richtung um einen der Körper (3), und einer sich davon unterscheidenden Anzahl von Spiralwindungen (11), gewickelt in entgegengesetzter Richtung um den anderen Körper (4); und ein Paar Magnetsätze, jeder davon im Inneren des jeweils entsprechenden Körpers (3, 4) mit Bewegungsfreiheit angeordnet, wobei jeder Magnetsatz einen mittleren magnetischen zylindrischen Stab (7) und zwei Kugeln (8), jeweils eine an jedem Ende des Stabs, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Moduls (1) zu 60% aus Glasfaser und zu 40% aus Nylon besteht und im Inneren eines Isolierkörpers (2) angeordnet ist.
  2. Brennstoffeinsparvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Stab (7) jedes Magnetsatzes aus Kobalt, Aluminium, Nickel und Eisen besteht und an seinen Enden hochglanzpoliert ist, während die Kugeln (8) jedes Magnetsatzes aus magnetischem Edelstahl bestehen.
  3. Brennstoffeinsparvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (9) aus Kupfer besteht.
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