DE60110504T2 - Fliegende Schere mit Schneidwerkzeugführungen - Google Patents

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DE60110504T2
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Alberto Mas Acuna
Inaki Martinez Ortiz Del Rio
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Fagor Electrodomesticos SCL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fliegende Schere zum kontinuierlichen Schneiden eines Blechstreifens nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1, bei der beide Messer drehbar sind und in der Schnittebene übereinanderliegen.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Die ES-21143895-A (Anmeldung Nummer P 9601344) beschreibt eine fliegende Schere der beanspruchten Art, die zwei Messerhalter oder drehbare Schneidwerkzeuge, ein oberes und ein unteres, an jeder Seite des Blechstreifens umfasst, welche sich zwischen den beiden seitlichen Säulen der Maschine erstrecken. Der Blechsstreifen beschreibt eine horizontale Schnittlinie, in welcher die Messer liegen, nachdem sie während ihrer Drehung senkrecht nach oben und nach unten bewegt wurden. Jedes Schneidwerkzeug wird von einem drehbaren Tragrahmen aufgenommen, für dessen synchrone Drehung zwei aussermittige Achsen sorgen, die von einer der seitlichen Säulen aus von einem Zahnradsatz angetrieben werden. Die Verbindung eines jeden Schneidwerkzeug-Tragrahmens mit der Halterung an der Maschinenstruktur umfasst eine zylindrische senkrechte Drehwelle, um welche sich der Tragrahmen des Schneidwerkzeugs dreht, um den Neigungswinkel der Schnittlinie zur Vorschubrichtung des Blechstreifens zu ändern. Die parallele Ausrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Messer über die gesamte Länge derselben wird durch seitliche, teleskopische Führungen erreicht, welche die beiden Schneidwerkzeug-Tragrahmen miteinander verbinden. Dieses Dokument stellt den bisherigen Stand der Technik dar.
  • Das Dokument US-4027564 beschreibt eine fliegende Schere mit symmetrischen Messer-Tragrahmen, die durch zwei seitliche Führungen miteinander verbunden sind, in welche im Einzelfall passgerechte Keile eingesetzt werden, um die Messer einwandfrei parallel auszurichten, wodurch sich die Schneiden der Schneidwerkzeuge im Moment des Zuschnitts in geeigneter Weise treffen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Blechstreifenschere mit einem oberen und einem unteren Schneidwerkzeug, welche sich synchron drehen, um das Blech schräg zu schneiden, wie sie in den Ansprüchen definiert wird.
  • Die erfindungsmässige Schere umfasst oben und unten einen Zahnradsatz für die synchrone Drehbewegung jedes einzelnen der beiden Tragrahmen der Schneidwerkzeuge bzw. des oberen und des unteren Messerhalters, eine aussermittige Übertragung für die Erzeugung der Drehbewegung, Drehmittel für die individuelle horizontale Drehbewegung der Tragrahmen zur Durchführung eines zur Vorschubrichtung des Blechstreifens schrägen Schnitts sowie seitliche Führungen, welche die Tragrahmen parallel miteinander verbinden, damit sich die Schneiden des oberen und des unteren Schneidwerkzeugs perfekt ausgerichtet über die gesamte Länge in der Schnittlinie treffen.
  • Die Erfindung löst das Problem der mangelnden parallelen Ausrichtung des oberen und des unteren Messers infolge des Verschleisses der seitlichen Führungen, welche einer Beanspruchung ausgesetzt sind, die durch die Ungleichheit zwischen den Übertragungen der Drehbewegung der beiden Tragrahmen der Schneidwerkzeuge hervorgerufen wird. Diese Ungleichheit entsteht bereits zu Beginn, nach der Montage der Schere, auf Grund der Abweichungen bei der Befestigung des Zahnradsatzes, wonach die Schneidwerkzeuge und die seitlichen Führungen, welche ihre Tragrahmen miteinander verbinden, in einem zur vertikalen Ebene schrägen Winkel verbleiben. Der Einsatz der Schere führt ausserdem zum Verschleiss des Zahnradsatzes, was eine Erhöhung der Beanspruchung der seitlichen Führungen bewirkt und gleichzeitig auch den Verschleiss der Führungen hervorruft, der eine Abweichung der Messer von der Parallelität zur Folge hat und einen vorzeitigen Austausch des Zahnradsatzes und der Führungen der Schere erfordert. Das Problem wird durch eine Maschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Mit dem Ziel, das oben genannte Problem zu lösen, weist die fliegende Schere eine flexible Verbindung auf, um den Tragrahmen eines jeden Schneidwerkzeugs an der jeweiligen Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung zu befestigen. Diese flexible Verbindung umfasst eine senkrechte Drehwelle für den Schlagwerkzeug-Tragrahmen, welche dazu dient, den schrägen Blechschnitt durchzuführen. Die Drehwelle ermöglicht während der senkrechten Drehbewegung zur Durchführung des Schnitts die Drehbewegung der Schneidwerkzeuge in Übereinstimmung mit einer horizontalen Ebene für den schrägen Schnitt sowie eine leichte winkelförmige Wippbewegung des Schneidwerkzeugs zur einen und anderen Seite, welche die horizontale Kraftkomponente in den Führungen ausgleicht und damit die Abweichungen von der anfänglichen parallelen Ausrichtung der Führungen verhindert und den Verschleiss der Führungen und Zahnräder verzögert, um deren Lebensdauer zu verlängern.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen frontalen Aufriss einer erfindungsmässigen Schere.
  • 2 entspricht einen Profilschnitt der Schere gemäss 1 und zeigt die Tragrahmen der drehbaren Schneidwerkzeuge sowie deren Befestigungsmittel.
  • 3 zeigt eine Teilansicht der Schere gemäss 2 im Schnitt, in welcher die Mittel zur Übertragung der Drehbewegung und eine Abweichung von der Stellung der seitlichen Führungen der beiden Schneidwerkzeug-Tragrahmen zu sehen sind.
  • 4 entspricht einer Detailansicht der Befestigungsmittel des Schneidwerkzeug-Tragrahmens gemäss 2 im Schnitt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 14, umfasst eine bevorzugte Ausführung der erfindungsmässigen fliegenden Schere einen oberen Tragrahmen 1 und einen unteren Tragrahmen 2, die beide drehbar sind und jeweils die Schneidwerkzeuge 6 und 7 halten, welche die entsprechenden Messer 3, 3' (3 und 4) tragen, die sich parallel in einer horizontalen Richtung Y erstrecken. Das Blech wird in der horizontalen Richtung X vorgeschoben. Die Tragrahmen 1 und 2 der Schneidwerkzeuge führen gemäss einer vertikalen Ebene eine Gegen-Drehbewegung aus und bewegen sich in entgegengesetzter vertikaler Richtung Z zum Blech hin. Die Messer 3, 3' reihen sich parallel in einer Schnittlinie des Bleches 27 in der horizontalen Ebene XY aneinander.
  • Die Tragrahmen 1 und 2 der Schneidwerkzeuge werden jeweils an einer aussermittigen oberen Vorrichtung 13, 14 und an einer unteren Vorrichtung 13', 14' zur Übertragung der Drehbewegung für den Schnitt mit mindestens zwei aussermittigen Achsen 14, 14' befestigt, die von zwei seitlichen Säulen 20 und 21 der Schere gehalten werden. Die beiden aussermittigen Achsen 14, 14' werden von einem einzigen Motor 15 über einen Zahnradsatz 24 angetrieben, der sich im Rahmen der Maschine erstreckt und eine über die Länge der Säule 21 angeordnete Antriebseinheit 24 sowie zwei Übertragungsteile 24 über und unter den jeweiligen Tragrahmen der Schneidwerkzeuge aufweist (1 und 3).
  • Um den zur Richtung Y schrägen Schnitt des Blechstreifens vornehmen zu können, müssen die Tragrahmen 1 und 2 mit ihren Schneidwerkzeugen 6 und 7 eine Drehbewegung gemäss einer horizontalen Ebene "XY" durchführen, zu welchem Zweck sie über eine axiale Drehwelle 5a, 5b verfügen, die über eine vertikale Drehachse 29 mit einem Untersetzungsmotor 16 verbunden ist. Die Verbindung der drehbaren Tragrahmen 1, 2 kann mit den Wellen 5a, 5b gelöst werden, da die Schneidwerkzeuge 6 und 7 für die Durchführung von Schnitten mit einer andern Kontur ausgewechselt werden müssen.
  • Die Tragrahmen 1 und 2 der Schneidwerkzeuge werden durch zwei seitliche teleskopische Führungen 8 und 8' miteinander verbunden, welche die Tragrahmen 1 und 2 während ihrer Drehung für den schrägen Schnitt begleiten und auf diese Weise die jeweiligen Messer 3, 3' in ihrer parallel ausgerichteten Stellung halten.
  • Auf Grund des Spiels bei der Montage des Zahnradsatzes (3) nehmen die Achsen 24' der oberen und unteren übertragenden Zahnräder anfangs einen Abweichungswinkel 17 zwischen ihren Ruhestellungen "Null" an. Die Ebene, welche die Schneiden der Messer 3, 3' miteinander verbindet, muss parallel zur theoretischen vertikalen Ebene 31 liegen, welche die Achsen 24' der oberen und unteren übertragenden Getriebeteile 24 in ihrer Ruhestellung "Null" verbindet. Die Schneidwerkzeuge 6 und 7 und die diese verbindenden Führungen 8, 8' nehmen anfangs einen Neigungswinkel 18' (3) an, der von der zentralen Ebene 31 abweicht; eine Abweichung von 1 Grad bewirkt zum Beispiel eine lineare Verschiebung 32 des einen Messers 3, 3' von circa 21 mm.
  • Dank der Drehwellen 5a, 5b kann jeder Schneidwerkzeug-Tragrahmen 1 und 2 ausserdem zu jeder Seite eine Wippbewegung (4) durchführen und damit den anfänglichen Abweichungswinkel 18' der Führungen 8, 8' ausgleichen.
  • Der kontinuierliche Einsatz der Schere führt zu einem Spiel in den Führungen 8, 8', das auf den durch die Ungleichheit 17 verursachten Verschleiss innerhalb des Zahnradsatzes 24 zurückzuführen ist. Die Führungen 8, 8' werden so der Beanspruchung durch eine horizontale Kraftkomponente ausgesetzt, die zu einer Abweichung der Messer 3, 3' von der Parallelität führt, wodurch sich diese kreuzen und gegeneinander stossen. Die Abweichung der Messer 3, 3' infolge des in jeder seitlichen Führung 8, 8' hervorgerufenen Spiels wird durch eine winkelförmige Wippbewegung 18 eines jeden Schneidwerkzeugs 6 und 7, unabhängig vom entsprechenden Tragrahmen 1, 2 verhindert, indem die vertikalen Kräfte der Annäherung und Entfernung der beiden Tragrahmen 1, 2 der Schneidwerkzeuge auf jedes Führungsteil 8, 8' in Übereinstimmung mit perfekt parallelen Antriebslinien übertragen werden.
  • Damit die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 6 und 7 diese Wippbewegung 18 nach beiden Seiten durchführen können, ist das obere Schneidwerkzeug 6 unmittelbar über einen wippenden Wellenhalter 28 mit der Drehwelle 29 und das untere Schneidwerkzeug 7 über einen Tisch 9 am unteren Tragrahmen 2 mit der Drehwelle 29 verbunden. Die Drehwelle 29 nimmt den Tragrahmen 1, 2 bei ihrer Drehbewegung gemäss einer horizontalen Ebene XY mit, um den schrägen Schnitt durchzuführen. Der wippende Halter 28 ermöglicht die Wippbewegung 18 des Schneidwerkzeugs 6, 7 zur einen und anderen Seite entsprechend der Ebene YZ.
  • Der Wellenhalter 28 weist ein zylindrisches Ende 28' auf, das in einer zylindrischen inneren Aufnahme 29' der Drehachse 29 sitzt. Beide Teile, der wippende Halter 28 und die Drehachse 29, sind durch einen Riegel 30 miteinander verbunden, der sich in der horizontalen Richtung Y erstreckt (4), wobei die Wippbewegung 18 um den Riegel 30 erfolgt. Die theoretische vertikale Ebene ZY, welche die beiden Riegeln 30 der einzelnen Schneidwerkzeuge 6, 7 miteinander verbindet, stimmt dabei mit der die Schneiden der Messer 3, 3' verbindenden Ebene überein.
  • Die eine Hälfte der kegelstumpfförmigen Neigungsfläche der beiden ineinandergreifenden zylindrischen Teile 28' und 29' der Drehwellen 5a und 5b weist einen Neigungswinkel von 1 Grad und ein der anderen Hälfte entgegengesetztes Zeichen auf. Der Kippwinkel 18 zur einen oder anderen Seite jedes Schneidwerkzeugs 6, 7 ist von der Grösse der horizontalen Kraftkomponente in den Führungen, hervorgerufen durch das Spiel der Zahnräder 24 und der Führungen 8 und 8', abhängig, beispielsweise bis zu einem Höchstwert von 1 Grad, dessen Schwankung nicht erreicht wird, denn bevor sie eintritt, werden die Zahnräder 24 und die seitlichen Führungen 8, 8' der Tragrahmen 1, 2 ausgetauscht.

Claims (2)

  1. Fliegende Schere mit Schneidwerkzeugführungen zum Schneiden eines Blechstreifens (27), der in einer horizontalen Richtung "X" vorrückt, mit zwei Schneidwerkzeugen, einem oberen (6) und einem unteren (7), welche sich in einer horizontalen Richtung "Y" erstrecken und jeweils von einem drehbaren Tragrahmen (1, 2) getragen werden, und mit einem Messer (3, 3') ausgestattet sind, die nach dem Hin- und Herverschieben mittels synchroner Gegendrehung der Schneidwerkzeug-Tragrahmen (1, 2) in vertikaler Richtung "Z" in einer Schnittlinie über dem Blechstreifen (27) liegen, wobei die Tragrahmen für diese Schnittverschiebung durch einen Zahnradsatz (24) angetrieben werden, und jeder Schneidwerkzeug-Tragrahmen (1, 2) eine axiale Welle (5a, 5b) für seine Drehbewegung in einer horizontalen Ebene "XY" und eine vertikale Drehwelle (29) zur Durchführung des schrägen Schnitts des Bleches sowie die seitlichen teleskopischen Führungen (8, 8') aufweist, welche die beiden Schneidwerkzeug-Tragrahmen (1, 2) auf jeder Seite miteinander verbinden, um die parallele Ausrichtung der beiden Messer (3, 3') beizubehalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeuge (6, 7) eine vertikale Wippbewegung (18) von einer Seite zur anderen ausführen und die Abweichung von der Parallelität (18') zwischen den seitlichen Führungen (8, 8') ausgleichen, zu welchem Zweck sie mit einem wippenden Halter (28) ausgestattet sind, der an der Drehwelle (29) des Tragrahmens befestigt ist.
  2. Fliegende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem wippenden Halter (28) des Schneidwerkzeugs und der Drehachse (29) des Tragrahmens des Schneidwerkzeugs eine Spundung, die aus zwei zylindrischen Teilen (28', 29') mit entgegengesetzten kegelstumpfförmigen Flächen besteht, deren Neigungswinkel (18) einer höchsten vorgegebenen Wippbewegung entspricht, und einen Riegel (30) umfasst, der die beiden eingerasteten zylindrischen Teile (28', 29') verbindet, und als Wippwelle (18) des Schneidwerkzeugs (6, 7) wirkt.
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