DE60110331T2 - Trägersystem für eine Transportbox an Fahrzeugen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem zum Befestigen von Transportboxen an Fahrzeugen, das Einrichtungen zum Befestigen/Aufhängen der Boxen aufweist, die einen Rahmen zum Sichern der Boxen und zumindest ein Aufhängungselement aufweisen, und der Rahmen zumindest ein erstes Aufhängungselement zum Zusammenkoppeln mit/Befestigen an einem Bauteil aufweist und der Aufhängungsträger eine erste Einrichtung zum Befestigen des Aufhängungsträgers an dem Fahrzeug aufweist.
  • Bei den Bemühungen, die in Verbindung mit der besseren Nutzung der Frachträume von Lastwagen für rentable Ladungen gemacht werden, sind die Möglichkeiten zum Schaffen von Raum für den Fahrer und die fahrzeugeigene Ausrüstung begrenzt. Als ein Beispiel kann erwähnt werden, dass es wünschenswert ist, eine Unterbaulänge von 16 Metern an dem Anhänger zu haben, der durch den Gesetzgeber auf 18 Meter begrenzt ist, was Platz von nur zwei Metern für eine Fahrerkabine lässt. Gleichzeitig ist der Bedarf zum Befördern von Zusatzausrüstung und Komfortausrüstung gestiegen, die in verschlossenen Fächern geladen werden sollen, zum Beispiel Ausrüstung wie Kühlapparate für Nahrung, Raum für extra Schuhwerk, für Schneeketten, für Reserveräder, für extra Batterien, für eine Mini-Küche, für Waschbecken etc.
  • Dem Bedarf wird durch Befestigen so genannter Transportboxen an den Lastwagen nachgekommen, so dass der Frachtraum und die Fahrerkabine von diesen Extrabauteilen freigehalten werden. Die Boxen werden außerhalb des Fahrgestellrahmens und unter dem Unterbau des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Boxen werden in vielen unterschiedlichen Ausgestaltungen bereitgestellt, abhängig von den Gegenständen, die befördert werden sollen, und sie sind für die konkreten Raumbedingungen geeignet, die an den Fahrzeugen sehr beschränkt sein können.
  • Die Aufhängungen oder die Rahmen zum Sichern der Boxen an dem Fahrzeug werden derzeit als eine Einzelfertigung hergestellt und sind nur für die konkreten Boxen an dem relevanten Fahrzeug bestimmt, weil Fahrzeuge vieler unterschiedlicher Bauarten und viele Boxenabmessungen betroffen sind.
  • Zum Beispiel ist aus der EP 0 872 372 ein Aufhängungssystem bekannt, das ein Halterungssystem/einen Rahmen zum Sichern der Bauteile und einen Aufhängungsträger aufweist, der zwei separate Aufhängungselemente aufweist, ein unteres Aufhängungselement und ein oberes Aufhängungselement, die beide mittels Bolzen an dem Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs befestigt sind.
  • Das Halterungssystem/der Halterungsrahmen weist einen Bügel auf, der ein integraler Teil des konkreten Bauteils ist, das aufzuhängen ist, und er ist mittels einer Platte, die ein integraler Teil des Halterungssystems/-rahmens selbst ist, an dem oberen Aufhängungselement befestigt. Folglich weist das Bauteil individuelle Bauteilabschnitte auf, die das Halterungssystem/den Halterungsrahmen umgeben müssen.
  • Das obere Aufhängungselement weist eine gebogene Platte mit zwei Oberflächen auf, die an dem Fahrgestellrahmen befestigt sind, und zwischen den zwei Oberflächen ist eine sich auswärts erstreckende, geneigte Oberfläche befestigt, auf der die integrale Platte des Halterungssystems/-rahmens befestigt ist. Das untere Aufhängungselement weist eine im Wesentlichen C-förmige Platte auf, dessen Öffnung zu dem Bauteil hin ausgerichtet ist.
  • Wenn ein Bauteil so in Verbindung mit dem Halterungssystem/-rahmen angeordnet ist, wird das untere Aufhängungselement als Anschlag für das Bauteil dienen, wodurch das Aufhängungselement keinerlei deutlichen Aufhängungseffekt hat.
  • Die Konstruktion und die Ausgestaltung des Halterungssystems/-rahmens sind mit einer Anzahl an Nachteilen belastet, weil sie in dem konkreten Bauteil integriert sind und somit Zusammenbauten für die individuellen Bauteilabschnitte bilden. Das bedeutet, dass das gesamte Bauteil auseinander genommen werden muss, wenn das Aufhängungssystem/der Aufhängungsrahmen oder andere Teile ausgetauscht/ repariert werden müssen, was lästig und zeitraubend ist. Zudem können die separaten Aufhängungselemente dazu führen, dass die bereits in den Fahrgestellrahmen gebohrten Löcher nicht notwendigerweise von der richtigen Passung sind, oder dass sie verwendet werden können, wodurch die Aufhängungselemente von der konkreten Bauart des Fahrzeugs abhängig sind. Darüber hinaus weist die Befestigung der Halterung nur zwei Aufhängungselemente auf, was bedeutet, dass es für das Anbringen der Halterung nicht möglich ist, in horizontaler Richtung verstellt zu werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein standardisiertes, vorgefertigtes Aufhängungssystem bereitzustellen, mit dem es möglich ist, eine Aufhängung zusammenzusetzen, die eine bestimmte Box an ein bestimmtes Fahrzeug anpasst, und wodurch die Werkstattzeit zum Befestigen der Box erheblich reduziert wird, d. h. von 2 Tagen auf etwa eine halbe Stunde.
  • Mit dem System wird somit eine Form einer standardisierten Teiloberfläche erhalten, so dass die Rahmen, die an der Box befestigt sind, allein von den Boxenabmessungen abhängig sind, und die Rahmen, die an dem Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt sind, allein von der Bauart des Fahrzeugs abhängig sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufhängungssystem der Art erzielt, das in der Einleitung offenbart ist, und bei dem die Einrichtungen ferner zweite Aufhängungselemente zum Zusammenkoppeln mit/zum Befestigen an dem ersten Aufhängungselement aufweisen, das erste Aufhängungselement eine Platte ist, die planparallel zu den Seiten der Transportbox und bevorzugt rechtwinklig mit der Rückseite der Box ausgebildet ist, und das zweite Aufhängungselement zwei Platten aufweist, die zueinander gewinkelt sind, wobei eine der Platten parallel zu der Platte des ersten Aufhängungselementes angeordnet ist, und die zweite der Platten parallel zu der Rückseite der Box und in Ausrichtung mit dem Fahrzeug angeordnet ist, und das Aufhängungselement auch mit der ersten Einrichtung verbunden ist.
  • Die Erfindung weist somit einen Rahmen auf, der die Transportbox selbst umgibt, und bei der mit dem Rahmen ein so genanntes erstes Aufhängungselement verbunden ist, das normalerweise als ein Träger ausgestaltet ist, in dem Befestigungslöcher vorhanden sind. An dem Fahrgestell des Fahrzeugs ist nun ein so genannter Aufhängungsträger gesichert, der normalerweise über einen oder mehrere Abstandshaltern mittels Bolzen durch durchgehende Löcher in den Abstandshaltern an dem Fahrgestell befestigt ist.
  • Außerdem hat der Aufhängungsträger eine Platte, die sich rechtwinklig von dem Fahrgestell nach außen erstreckt; die Platte weist ebenfalls Löcher auf, die mit den Löchern korrespondieren, die sich in dem Aufhängungselement des Rahmens selbst befinden. Durch Führen von Bolzen durch die Löcher in dem ersten Aufhängungselement und dem zweiten Aufhängungselement wird eine Kopplung der Box mit dem Fahrzeug selbst erhalten, wobei die Löcher im Wesentlichen einander gegenüber liegen. Die Verbindung kann auch mittels Schweißen bewirkt werden.
  • Da das System ein Zwischenteil aufweist, d. h. das zweite Aufhängungselement, ist es möglich, den Abstand zwischen dem Seitenteil und der Transportbox einzustellen, so dass das System für alle Bauarten von Fahrzeugen verwendet werden kann.
  • Das Aufhängungselement ist in dem Sinne zweckmäßig, dass es somit bündig mit dem Seitenende der Box zum Liegen kommt, und durch Bereitstellen des zweiten Aufhängungselementes können diese Aufhängungselemente durch ein einfaches Aneinanderfügen ihrer Oberflächen miteinander gekoppelt werden.
  • Durch Bereitstellen eines Aufhängungssystems gemäß der Erfindung und wie in Anspruch 2 und 3 offenbart, wird eine zweckmäßige Zusammenkopplung zwischen dem ersten und zweiten Aufhängungselement erreicht, wie oben offenbart.
  • Durch Bereitstellen eines Aufhängungssystems gemäß der Erfindung und wie in Anspruch 4 offenbart, wird eine stabile Befestigung der Boxen an dem Fahrgestellrahmen erreicht.
  • Durch Bereitstellen eines Aufhängungssystems gemäß der Erfindung und wie ferner in Anspruch 5 offenbart, wird erreicht, dass ausreichend Raum zum Befestigen auf dem Fahrgestellrahmen vorhanden ist, an dem sich bereits viele Zubehörteile befinden.
  • Durch Bereitstellen eines Aufhängungssystems gemäß der Erfindung und wie ferner in Anspruch 6 offenbart, wird erreicht, dass die Einheit, die die Box aufnehmen soll, aus wenigen Komponenten aufgebaut werden kann, die mittels Schrauben und/oder Schweißen zusammengebaut werden können, um eine fertige Aufhängung zu bilden.
  • Durch Bereitstellen eines Aufhängungssystems gemäß der Erfindung und wie in Anspruch 7 offenbart, wird erreicht, dass der Rahmen nicht dazu neigt, sich während eines Gebrauchs/Transports zu lösen, und es wird Zeit gespart, da es nicht nötig ist, Einzelteile zusammenzubauen. Der Rahmen kann zweckmäßig durch Laserschneiden hergestellt werden.
  • Die Profile, die den Rahmen bilden, können zweckmäßig in die Box selbst unter die Außenverkleidung eingebaut werden, weil die Boxen normalerweise aus Holzfaserplatten mit einer äußeren Verkleidung aus dünnen Metallblechen aufgebaut sind.
  • Die ersten und die zweiten Aufhängungselemente erstrecken sich somit von der Rückseite der Box nur nach außen, so dass sowohl der Boden als auch die Seiten mit glatten Verkleidungstafeln ausgeführt sind.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter erläutert, in denen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aufhängungssystems in Verbindung mit einem Fahrgestellrahmen von der Seite gesehen zeigt, und an dem eine Box befestigt ist,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rahmens zeigt,
  • 3 das in 1 gezeigte Aufhängungssystem perspektivisch zeigt, das an dem Fahrgestellrahmen befestigt ist,
  • 4 den Aufhängungsträger für das in 1 gezeigte Aufhängungssystem zeigt,
  • 5 das erste Aufhängungselement für den in 1 gezeigten Aufhängungsträger zeigt, das an dem Rahmen befestigt ist oder einen integralen Teil des Rahmens bildet,
  • 6 eine Verstärkung für den Aufhängungsträger des in 1 gezeigten Aufhängungssystems zeigt,
  • 7 einen Abstandshalter für den Aufhängungsträger des in 1 gezeigten Aufhängungssystems zeigt,
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems perspektivisch zeigt, das an dem Fahrgestellrahmen befestigt ist,
  • 9 den Aufhängungsträger für ein in 6 gezeigtes Aufhängungssystem zeigt,
  • 10 das erste Aufhängungselement zeigt, das an dem Rahmen befestigt ist oder einen integralen Teil des Rahmens bildet, und
  • 11 eine Fahrgestellklemmplatte für den Aufhängungsträger des in 1 gezeigten Aufhängungssystems zeigt.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems 1, das einen Rahmen 6 aufweist, wobei der Rahmen 6 drei Profiltypen 15, 16, 17 aufweist. Der erste Profiltyp 15 bildet den Boden, der zweite Profiltyp 17 bildet ein vertikales Wandteil, während das dritte Profilteil 16 eine Verbindung zwischen dem ersten 15 und dem zweiten Profilteil 17 bildet. Die Profiltypen 15, 16, 17 sind einstückig vorgesehen, können aber dennoch als separate Profile vorgesehen sein, wie in 2 angedeutet, bei der diese zum Beispiel mittels Bolzen befestigt sind, so dass der dritte Profiltyp 16 in dem unteren Teil des zweiten Profilteils 17 und etwa in der Mitte des ersten Profilteils 15 befestigt ist, wodurch die Längsachse des dritten Profilteils 16 einen Winkel V von etwa 45° mit der horizontalen Ebene bildet. Die Transportbox 2 selbst ist in dem Profilsystem befestigt.
  • In Verbindung mit dem ersten Profiltyp 15 sind an dessen Unterseite und von der Transportbox 2 weggerichtet zwei Verstärkungsprofile 5 vorgesehen. Die Anzahl an Verstärkungsprofilen kann variieren, oder sie können komplett weggelassen werden, sie sind jedoch zweckmäßig beim Befestigen einer zusätzlichen Transportbox 2, die unter der ersten angeordnet werden kann, weil die Verstärkungsprofile 5 teils „Luft" zwischen den Transportboxen 2 erzeugen und teils die unterliegende Transportbox 2 führen, wenn diese befestigt wird.
  • Ein erstes Aufhängungselement 7 ist an dem Rahmen 6 befestigt, wobei das erste Aufhängungselement 7 vorzugsweise als eine Platte 1' und auf eine Weise ausgebildet ist, wie anderweitig in 5 im Detail gezeigt ist. In der Platte 11' sind durchgehende Löcher 14 vorgesehen, so dass ein Bolzen zum Befestigen des ersten Aufhängungselementes 7 an dem zweiten Aufhängungselement 10 durch diese durchgehen kann, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Das erste Aufhängungselement 7 bildet einen integralen Teil der rückseitigen Verkleidung des Rahmens, so dass es im Wesentlichen rechtwinklig zur Rückseite 13 steht und planparallel mit den Seitenteilen 12 der Transportbox und in einem Bereich angeordnet ist, wo sich das Rückseitenteil und das Seitenteil treffen. Folglich sind dort vorzugsweise insgesamt zwei erste Aufhängungselemente 7 mit einem Abstand zwischen ihnen angeordnet, welcher der Breite der Box entspricht.
  • Das Aufhängungssystem 1 weist ferner den Aufhängungsträger 8 auf, der teilweise in 1 aber ferner perspektivisch in 3 angedeutet ist. Dieser Aufhängungsträger 8 weist das zweite Aufhängungselement 10 und eine erste Einrichtung 9 zum Befestigen des Aufhängungsträgers 8 an dem Fahrzeug auf, vorzugsweise an dem Fahrgestellrahmen 4 des Fahrzeugs.
  • Das zweite Aufhängungselement 10 weist zwei gewinkelte Platten 11'', 18 auf, wobei die eine Platte 11'' parallel zu der Platte 11' des ersten Aufhängungselements angeordnet ist, und die zweite Platte 18 parallel zu der Rückseite 13 der Transportbox angeordnet ist. Das zweite Aufhängungselement 10 ist aus einer einzelnen Platte hergestellt, die im Wesentlichen gebogen ist, um die zwei verschiedenen Platten 11'' 18 zu bilden. Danach wird die zweite Platte 18 in die Gestaltung zweier Winkelteile 21 gebogen, wodurch das zweite Aufhängungselement 10 mehr oder weniger eine teilweise geschlossene Box mit zwei angrenzenden Öffnungen bildet, die gegen die Transportbox 2 gerichtet sind. Zwischen den Winkelteilen 21 und der ersten Platte 11'' ist ein Spalt 19 vorgesehen, wodurch das Anziehen der ersten Platte 11'' und der Platte 11' des ersten Aufhängungselementes vereinfacht wird.
  • Wie erwähnt wird die Befestigung mittels der ersten Einrichtung 9 bewirkt, wobei die erste Einrichtung 9 wenigstens einen Abstandshalter aufweist, der über durchgehende Löcher 14 sowohl in der Platte 18 als auch durchgehende Löcher 14 in dem Fahrgestellrahmen 4 schnell verriegelt ist.
  • Die Anzahl an Abstandshaltern 9 kann variieren, und in diesem Ausführungsbeispiel werden zwei verwendet, wo diese im Wesentlichen in Verbindung mit den Eckbereichen der Platten angeordnet sind. Wie in 7 gezeigt, weist der Abstandshalter 9 zwei Abstandshülsen 3 auf, die durch eine Strebe 11 zusammengehalten werden, um eine Einheit zu bilden, wodurch die Befestigung einfacher gemacht wird und die Abstandshülsen 3 gehindert werden, herumzudrehen. In dieser Verbindung bestehen die Abstandshülsen 3 aus rechtwinkligen Hülsen, so dass sie mit Durchgangslöchern unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden können. Die zwischen den Abstandshülsen 3 angeordnete Strebe 11 stößt gegen die zweite Platte 18, wodurch die Strebe 11 als Verstärkung für den Aufhängungsträger 8 dient.
  • Wenn der Abstand zwischen den durchgehenden Löchern 14 in der zweiten Platte 18 nicht mit den durchgehenden Löchern in dem Fahrgestellrahmen 4 übereinstimmt, mit der Folge, dass der Aufhängungsträger 4 nicht sicher an dem Fahrgestellrahmen 4 befestigt werden kann, können zwei Aufhängungsträger 8 nebeneinander angeordnet werden, die durch eine Verstärkung 25 zusammengehalten werden. Die Verstärkung 25 ist in Verbindung mit der Außenseite des Winkelteils 21 des Aufhängungselementes angeordnet. Die Verstärkung 25 kann an einem einzelnen Winkelteil 21 oder an beiden (siehe 4) angeordnet werden, und in einer derartigen Weise, dass die Begrenzungskante des Verstärkungselementes 25, bzw. das Winkelteil 21, bündig in Ausrichtung zu der Transportbox liegt. Ein Verstärkungselement 25 ist im Detail in 6 ersichtlich.
  • Das Verstärkungselement 25 weist somit eine Platte auf, die Querseiten hat, die zu den Abstandshaltern hin schräg verlaufen, und die gegen die Transportbox gerichtete Längsseite der Platte ist mit durchgehenden Löchern 14 in identischen Abständen versehen. Die Länge des Verstärkungselementes 25 kann variieren (mit der gestrichelten Linie markiert) und sie kann somit auf der Basis der Abmessungen der Transportbox und dementsprechend dem Abstand zwischen den Löchern in dem Fahrgestellrahmen 4 gewählt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kann das zweite Aufhängungselement 10 schmal rechtwinklig sein, es kann jedoch auch breiter sein und somit durchgehende Löcher 14 in der zweiten Platte 18 haben, die in einem größeren Abstand von dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind. Welcher Aufhängungsträger gewählt wird, wird somit von dem konkreten Fahrzeug abhängen.
  • 4 zeigt eine weitere Detailansicht des Aufhängungsträgers 8, der, wie erwähnt, das plattenförmige Aufhängungselement 10 aufweist, in dem wenigstens vier und vorzugsweise acht Löcher 14 vorgesehen sind, die in Abstand und Anzahl der Anzahl in dem ersten Aufhängungselement 7 entsprechen.
  • Der Aufhängungsträger 8 weist ferner die erste Einrichtung 9 zum Befestigen des Aufhängungsträgers 8 an dem Fahrgestellrahmen 4 und wie in 3 gezeigt, den Abstandshalter auf, der an der zweiten Platte 18 an dem Aufhängungsträger befestigt ist.
  • Wie ebenfalls aus 4 und 1 ersichtlich, ist eine Platte/ein Winkelprofil 26 zwischen der einen Abstandshülse 3 und dem Fahrgestellrahmen 4 angeordnet. Das Profil ist eine Verstärkung des Fahrgestellrahmens, die besonders dort verwendet wird, wo dieser schwer beladen ist, was unter dem Sattel der Fall ist, der den vordersten Teil des Sattelschleppers trägt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte 26 in die Gestaltung zweier gewinkelter Plattenteile gebogen, bei denen das eine Plattenteil 23 zwischen der Abstandshülse 3 und dem Fahrgestellrahmen 4 angeordnet ist, während das andere Plattenteil 24 über die Verstärkung 20 hinausragt und hierdurch die gesamte Abstandshülse 3 bedeckt. Das zweite Plattenteil 24 dient somit praktisch als eine „Verpackung" für den gesamten Abstandshalter 9. Die Gestalt der Platte 26 ist deshalb nicht wichtig und kann jede Form annehmen.
  • Der Rahmen 6 selbst ist aus Komponenten aufgebaut, nämlich drei verschiedenen Profiltypen, die einstückig vorgesehen sind, wodurch Zeit beim Zusammenbau der Profile 15, 16, 17 gespart wird, während zur selben Zeit keine Verbindungsstücke entstehen, die sich während des Gebrauchs/Transports lösen können.
  • Der Rahmen 6 ist in die Box unter der Außenverkleidung eingebaut, weil die Box aus 30 Holzfaserplatten mit einer äußeren Verkleidung aus dünnen Blechtafeln aufgebaut ist. Das Zwischenteil, das heißt die Kopplung zwischen dem zweiten Aufhängungselement 10 und dem ersten Aufhängungselement 7, erstreckt sich nur auf der Rückseite der Box hinaus, so dass sowohl der Boden als auch die Seiten mit glatten Verkleidungstafeln ausgeführt sind.
  • Die Länge des ersten Profiltyps 15 variiert mit der Tiefe der Box, die Länge des zweiten Profiltyps 17, das das rückseitige Verkleidungsteil bildet und das Zwischenteil trägt, d. h. das erste Aufhängungselement 7, variiert mit der Höhe der Box, während der dritte Profiltyp 16 mit der Höhe der Box variiert.
  • Das Aufhängungssystem 1 ist somit aus standardisierten Komponenten aufgebaut, die zu einem Träger zusammengeschweißt sind, der zu der konkreten Bauart des Fahrzeugs passt und der sich dem Abstand anpasst, der zwischen dem Fahrgestell und der Box gewünscht ist.
  • 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aufhängungssystems 1, das einen Rahmen 6 und einen Aufhängungsträger 8 aufweist.
  • An dem Rahmen 6 ist ein erstes Aufhängungselement 7 befestigt, wobei das erste Aufhängungselement 7 vorzugsweise als eine Platte 1'' und in einer Weise ausgebildet ist, wie dies auch in 10 im Detail gezeigt ist. In der Platte 1'' sind durchgehende Löcher 14 vorgesehen, so dass ein Bolzen zum Befestigen des ersten Aufhängungselementes 7 an dem zweiten Aufhängungselement 10 durch diese hindurchgefühlt werden kann, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Das erste Aufhängungselement 7 bildet einen integralen Teil der rückseitigen Verkleidung des Rahmens, so dass dieser im Wesentlichen rechtwinklig zu der Rückseite 13 steht und planparallel mit den Seitenteilen 12 der Transportbox und in einem Bereich angeordnet ist, wo das Rückteil und das Seitenteil aneinandergrenzen. Dort sind vorzugsweise insgesamt zwei erste Aufhängungselemente 7 mit einem gegenseitigen Abstand vorgesehen, welcher der Breite der Box entspricht.
  • Das Aufhängungssystem 1 weist ferner den Aufhängungsträger 8 auf, der eine erste Einrichtung 9 zum Befestigen des Aufhängungsträgers 8 an dem Fahrzeug aufweist, vorzugsweise an dem Fahrgestellrahmen 4. Die Befestigung kann mit einer planparallelen Platte 18 bewirkt werden, die über durchgehende Löcher 14 in sowohl der Platte 18 als auch dem Fahrgestellrahmen schnell verschraubt werden kann. Die erste Einrichtung 9 wird somit zwei Abstandshalter aufweisen, die durch die Platte 18 selbst bereitgestellt werden. Alternativ können Winkelteile 21 befestigt sein, wie dies ebenfalls in 3 ersichtlich ist, die an dem Fahrgestellrahmen befestigt sind, bei denen jedoch zwei Abstandshalter, die Fahrgestellbefestigungsplatten aufweisen, zwischen dem Winkelteil 21 und dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind. Solch eine Fahrgestellbefestigungsplatte 20 ist in 11 im Detail gezeigt.
  • Die Fahrgestellbefestigungsplatte 20 hat somit Langlöcher 14, als Ausschnitte 22 bezeichnet, die es der Platte 18 ermöglichen, an dieser verschoben zu werden. Alternativ kann die Platte 18 an dem Winkelteil 21 angeschweißt sein, wobei sich das Winkelteil 21 mit ihrem einen Schenkel hinunter in eine Furche erstreckt, die zwischen der Fahrgestellbefestigungsplatte 20 und dem Fahrgestell gebildet ist. Alternativ kann das System auch durch die Platte 18 ausgebildet sein, die einfach an dem oberen Ende in eine U-Form gebogen und somit durch ein normales Aufhängungssystem an dem Fahrgestellrahmen selbst befestigt wird. Wichtig ist, dass sich dort eine zusätzliche Platte 11'' von und rechtwinklig zu dieser Platte 18 erstreckt, die rechtwinklig zu dem rückseitigen Teil ist und die durchgehende Löcher 14 in Abständen hat, die den Löchern entsprechen, die in dem ersten Aufhängungselement 7 ersichtlich sind.
  • Wie in 8 gezeigt, kann das zweite Aufhängungselement 10 schmal rechtwinklig sein, es kann jedoch auch breiter sein und somit durchgehende Löcher haben, die in einem größeren Abstand von dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind. Welcher Aufhängungsträger gewählt wird, wird somit von dem ausgewählten Fahrzeug abhängen.
  • 9 zeigt eine weitere Detailansicht des Aufhängungsträgers 8, der, wie erwähnt, das zweite plattenförmige Aufhängungselement 10 aufweist, in dem wenigstens und vorzugsweise vier Löcher 14 vorgesehen sind, und bei dem diese in Abstand und Anzahl der Anzahl in dem ersten Aufhängungselement 7 entsprechen.
  • Der Aufhängungsträger 8 weist ferner erste Einrichtungen 9 zum Befestigen in dem Fahrgestellrahmen 4 auf, und bei dem diese, wie in 9 gezeigt, eine Fahrgestellbefestigungsplatte 20 aufweisen, die sowohl am oberen Ende als auch am Boden angeordnet und in einem Abstand zu dem Fahrgestellrahmen selbst liegt, wodurch eine Furche erzeugt wird, die ein Winkeleisen nach unten hineingleiten lässt, wobei das Winkeleisen somit einen integralen Teil bildet oder an dem zweiten Aufhängungselement 10 selbst geschweißt ist, das in diesem Fall plattenförmig ist.
  • Der Rahmen selbst ist aus Komponenten aufgebaut, nämlich drei verschiedenen Profiltypen, die miteinander verbunden werden können, um durch Zusammenbau mit Schrauben oder durch Schweißen eine fertige Aufhängung zu bilden. Dieser Rahmen ist in die Box unter der Außenverkleidung eingebaut, weil die Box aus Holzfaserplatten mit einer äußeren Verkleidung aus dünnen Blechtafeln aufgebaut ist. Das Zwischenteil, das heißt die Kopplung zwischen dem zweiten Aufhängungselement 10 und dem ersten Aufhängungselement 7 erstreckt sich nur auf der Rückseite der Box nach außen, so dass sowohl der Boden als auch die Seiten mit glatten Verkleidungstafeln ausgeführt sind.
  • Die Länge des ersten Profiltyps 15 variiert mit der Tiefe der Box, die Länge des zweiten Profiltyps 17, welcher das rückseitige Verkleidungsteil bildet und das Zwischenteil trägt, d. h. das erste Aufhängungselement 7, variiert mit der Höhe der Box, während der dritte Profiltyp 16 mit der Höhe der Box variiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Zusammenkopplung des Aufhängungselementes mit der ersten Einrichtung kann möglicherweise mittels Schweißen bewirkt werden.

Claims (7)

  1. Aufhängungssystem (1) zum Befestigen von Transportboxen (2) an Fahrzeugen, das Einrichtungen zum Befestigen und Aufhängen der Boxen (2) aufweist, die einen Rahmen (6) zum Sichern der Boxen (2) und zumindest einen Aufhängungsträger (8) aufweisen, und der Rahmen (6) zumindest ein erstes Aufhängungselement (7) zum Zusammenkoppeln mit oder zum Befestigen an einem Bauteil aufweist und der Aufhängungsträger (8) eine erste Einrichtung (9) zum Befestigen des Aufhängungsträgers (8) an dem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängungsträger (8) zweite Aufhängungselemente (10) zum Zusammenkoppeln mit oder zum Befestigen an dem ersten Aufhängungselement (7) aufweist, das erste Aufhängungselement (7) eine Platte (11') ist, die planparallel zu den Seiten der Transportbox und bevorzugt rechtwinklig mit der Rückseite (13) der Box ausgebildet ist, und das zweite Aufhängungselement (10) zwei Platten (11'', 18) aufweist, die zueinander gewinkelt sind, wobei die erste der Platten (11'') parallel zu der Platte (11') des ersten Aufhängungselementes (7) angeordnet ist, die zweite der Platten (18) ausgebildet ist, parallel zu der Rückseite (13) der Box und in Ausrichtung mit dem Fahrzeug angeordnet zu sein, und das zweite Aufhängungselement (10) ferner mit der ersten Einrichtung (9) verbunden ist.
  2. Aufhängungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Aufhängungselemente (7, 10) durchgehende Löcher (14) aufweisen, zumindest zwei in jedem Element, und dass die durchgehenden Löcher (14) in identischen Abständen in den ersten und zweiten Aufhängungselementen (7, 10) angeordnet sind.
  3. Aufhängungssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Löcher (14) in den Platten (11', 11'', 18) vorgesehen sind.
  4. Aufhängungssystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungssystem (1) zumindest zwei erste (7) und zwei zweite Aufhängungselemente (10) aufweist, die zueinander beabstandet sind und im Wesentlichen der Breite der Transportbox (2) entsprechen.
  5. Aufhängungssystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (9) zumindest ein, bevorzugt zwei Abstandsstücke und eine entsprechende Anzahl an Bolzen (19) zum Befestigen der Platte (18) an dem Fahrzeug aufweist.
  6. Aufhängungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) zumindest drei verschiedene Profiltypen (15, 16, 17) und Einrichtungen für deren Zusammenbau aufweist.
  7. Aufhängungssystem (1) nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) zumindest drei verschiedene Profiltypen (15, 16, 17) aufweist, die als ein Element vorgesehen sind.
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AT (1) ATE294080T1 (de)
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DK (1) DK200001261A (de)

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