DE60109949T2 - Chirurgischer kopfrahmen mit weichen kontaktauflagen für stereotaktisches system - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopfrahmen zur Verwendung mit einem stereotaktischen System. Im speziellerem bezieht es sich auf chirurgische Kopfrahmen zur exakten atraumatischen (nicht invasiven) Positionierung (Fixierung) eines Referenzrahmens an einem Patienten, als Teil eines stereotaktischen Systems, speziell eines optischen stereotaktischen Tandemgerätes. Stereotaktische chirurgische Systeme beliefern die Chirurgen mit visuellen Anleitungsinformationen der chirurgischen Instrumente/Sonden, bezüglich einer enthaltenen anatomischen Lage, speziell innerhalb des Craniums oder Kopfes. Grundlegend, ein stereotaktisches chirurgisches System liefert eine quantitative Ermittlung einer anatomischen Position basierend auf ein gescanntes Bild, wie z.B. CAT-Scannen, MRI-Scannen, PET-Scannen, etc. Diese abgetastete Information wird von einem Computer verarbeitet, um ein ausgebbares Bild des Kopfes zu erzeugen. In Folge, während einer chirurgischen Vorgehensweise, vermittelt das stereotaktische System eine Position des chirurgischen Instrumentes andererseits innerhalb des Interessanten anatomischen Körpers (z.B. der Kopf) eingesetzt, bezüglich der vorher erzeugten gescannten Informationen in visueller Form.
  • Stereotaktische Geräte sind in dem Bereich der Neurochirurgie höchst nützlich, und mehrere jüngste ENT-Verfahren brauchen Instrumentaufstellungen in naher Umgebung des Sehnervs, der Kopfschlagader, Schädelbasis, Gesichtsnerv, Innen-Gehörgang, etc. Ein weiteres neustes stereotaktisches System ist optisch oder Kamera gestützt, in welchem zwei Kameras, zum sichtbar machen der Spezialinstrumente, in einem chirurgischen Gebiet eingesetzt sind, digitalisiert die betrachteten Informationen von der Kamera und übermittelt es via Computergrafik zu erzeugten Bilddaten, erzeugt durch die oben beschriebenen Bildabtastungsmethoden. Das Verhältnis zwischen den Ansichten der optischen Kamera(s) und den Bilddaten macht dann die in der Kamera-Ansicht erkennbare Anatomie quantitativ und macht auch die Position von chirurgischen Instrumenten wie Sonden, Mikroskopen, oder Space pointers, etc. quantitativ bezüglich der Anatomie über die Registrierung der Kamera-Ansicht an die Bild daten. Ein Beispiel für ein solches optisches Tandem und stereotaktisches Gerät ist unter dem Markennamen Landmar XTM ENT Image Guidance System, von Medtronic-Xomed aus Jacksonville Florida, erhältlich.
  • Ungeachtet der exakten stereotaktischen Konfiguration, muß ein stereotaktischer oder dynamischer Referenzrahmen an dem Patientenkopf fixiert sein um genaue Positionsinformationen zu liefern. Breitgefächerte Kopfrahmen haben sich entwickelt um die Befestigung des Referenzrahmens an dem Patientenkopf zu erleichtern.
  • In diesem Zusammenhang, wichtige Beschränkungen im Bezug auf das Kopfrahmendesign beinhalten die genaue Platzierung des Refernzrahmens bezüglich zu dem Patientenkopf, eine relativ langfristige Fixierung, und die Ermöglichung der Verschiebung des Patientenkopfes ohne Abweichung der Position des Referenzrahmens bezüglich des Kopfes während des chirurgischen Verfahrens. Angesichts dieser Einschränkungen, viele der erhältlichen stereotaktischen Kopfrahmen wie zum Beispiel, derjenige in DE 869 843 offenbart, umfassen eine Vielzahl von Stäbchen eingesetzt in das Ohr und eine Nasenplatte um den Kopfrahmen an dem Kopf physikalisch zu sichern, der Kopfrahmen der DE 869 843 offenbart auch die Eigenschaften der des Oberbegriffes des Anspruch 1. Offensichtlich, ist dieses stark invasiv, und im Gegensatz zu der minimalen invasiven Beschaffenheit der geplanten Verfahren. Alternativ, andere stereotaktische Kopfrahmen sind fest an dem Patientenkopf eingespannt. Aufgrund von Möglichkeiten der Kopfrahmenverschiebung entlang der Patientenhaut, ist die Klemmvorrichtung üblicherweise sehr starr, ferner bewirkt diese, unter langfristiger Verwendung, ein Unbehagen des Patienten.
  • US-A-5,207,688 und US-A-4,360,028 offenbaren ein Gerät für den Gebrauch mit einem stereotaktischen System, in welchem der Rahmen an einem Operationstisch und dem Patientenkopf abgesichert ist.
  • Chirurgische stereotaktische Systeme entwickeln sich anhand Verbesserungen der abbildenden und anzeigenden Baugruppen rasch weiter. Wie auch immer, der Kopfrahmenapparat bleibt hauptsächlich unverändert, und ist unzumutbar sperrig und invasiv oder traumatisch. Daher, besteht ein Bedarf für einen verbesserten chirurgischen Kopfrahmen zur Verwendung mit einem stereotaktischen Systems.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen chirurgischen Kopfrahmen für die Halterung eines stereotaktischen Systemreferenzrahmens relativ zum Kopf eines Patienten, wobei der Kopfrahmen umfasst:
    einen Rahmenkörper, der einen ersten und zweiten Armaufnahmebereich definiert, wobei der erste Armaufnahmebereich gegenüber dem zweiten Armaufnahmebereich angeordnet ist;
    erste und zweite Arme, die sich jeweils von dem ersten und zweiten Armaufnahmebereich des Rahmenkörpers erstrecken und relativ hierzu drehbar sind;
    eine Mehrzahl von Kontaktfeldern, die mit dem Rahmenkörper verbunden sind; und
    ein Riemen, der mit den ersten und zweiten Armen verbindbar ist, wobei der Riemen ausgelegt ist für das Wickeln um den Hinterkopf eines Patienten;
    wobei der Kopfrahmen derart ausgebildet ist, um einen stereotaktischen Referenzrahmen aufzunehmen und zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass
    die Mehrzahl von Kontaktfeldern ein erstes, zweites und drittes Kontaktfeld einschließt;
    wobei die Anordnung der ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder ein co-planares Dreibein definiert, wobei jedes Kontaktfeld ausgelegt ist, um in Eingriff mit der Stirn des Patienten zu kommen. Mit dieser Konstruktion, ist der chirurgische Kopfrahmen für genaues positionieren und fixieren des Referenzrahmens auf dem Patientenkopf geeignet, während einer stereotaktischen Prozedur, und ohne die erforderlichen Knochenschrauben, Knochennagel oder -Klammern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, sind die Kontaktfelder zentral mit dem Rahmenkörper gekoppelt, und sind koplanar. Mit dieser bevorzugten Konstruktion, ist der Kopfrahmen, wenn angebracht an dem Patientenkopf, hochstabil. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, ist ein Kontrollfeld an dem Rahmenkörper montiert.
  • Ein Verfahren zur Sicherung des chirurgischen Kopfrahmens kann die Kupplung der Kontaktfelder mit dem Rahmenkörper beinhalten. Der Riemen ist wahlweise mit dem ersten und zweiten Arm befestigt. Mit diesem Ziel, ist der Bezugsrahmen mit dem Kopfrahmen montiert. Der Kopfrahmen ist dann so an dem Patientenkopf positioniert, das die Kontaktfelder den Patientenkopf berühren. Der Riemen ist dann hinter dem Patientenkopf gewickelt. Zum Schluss, ist der Riemen an den ersten und zweiten Armen gesichert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Arme rotierbar an dem Rahmenkörper montiert, wodurch Momentkräfte, die durch die Verlegung des Riemens über den Patientenkopf erzeugt werden, reduziert werden, was die Übertragung auf die Patientenstirn angeht, und dienen dazu den Benutzerkomfort zu erhöhen.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines chirurgischen Kopfrahmens, zur Verwendung in einer stereotaktischen Behandlung, wobei das Verfahren umfasst:
    zur Verfügung stellen eines Rahmenkörpers einschließlich eines Zentralbereiches und gegenüberliegenden Seiten, die jeweils erste und zweite Armaufnahmebereiche aufweisen;
    verlängern der ersten und zweiten Arme von den ersten und zweiten Armaufnahmebereichen des Rahmenkörpers, wobei die ersten und zweiten Arme drehbar relativ zu dem ersten und zweiten Armaufnahmebereichen sind;
    Kopplung einer Mehrzahl von Kontaktfeldern mit dem Rahmenkörper, wobei die Kontaktflächen jeweils ausgebildet sind zum Eingriff mit einer Patientenstirn; und
    selektive Befestigung eines Riemens, an den ersten und zweiten Armen gegenüber dem Rahmenkörper, wobei der Riemen ausgebildet ist, zur Wicklung um die Rückseite eines Patientenkopfes;
    wobei der Kopfrahmen ausgebildet ist zur Aufnahme und Halterung eines stereotaktischen Referenzrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder mit dem Rahmenkörper gekoppelt sind; und
    wobei die Kopplung der Kontaktfelder mit dem Rahmenkörper die Anordnung der ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder in einer coplanaren Dreibeinanordnung einschließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, ist ein erstes Kontaktfeld mit dem Zentralbereich des Rahmenkörpers gekoppelt, und die zweiten und dritten Kontaktfelder sind positioniert einander gegenüberliegend relativ zu dem ersten Kontaktfeld.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun beschrieben, als Beispiel, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines chirurgischen Kopfrahmens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Einsatz an einem Patienten;
  • 2A2C stellt einen Rahmenkörper des Kopfrahmens der 1 dar;
  • 3A3B stellt einen Schwenkarmabschnitt des Kopfrahmens der 1 dar;
  • 4 stellt einen Riemenabschnitt des Kopfrahmens der 1 dar;
  • 5 ist eine Querschnittansicht eines Kontaktfeldes;
  • 6 stellt Kontaktfelder montiert an dem Rahmenkörper dar;
  • 7 stellt die Bauteile des Schwenkarmes zu dem Rahmenkörper dar; und
  • 8 stellt die zusätzlichen Komponenten montiert an dem Kopfrahmen der 1 dar.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines chirurgischen Kopfrahmens 10 ist abgebildet in 1 in Anwendung an einem Patienten 11. Obwohl nicht abgebildet, ist es ersichtlich das der chirurgische Kopfrahmen 10 mit einem stereotaktischen Image Guidance System (nicht gezeigt) zu verwenden ist, ein Beispiel welches unter dem Markennamen Landmar X® von Medtronic-Xomed erhältlich ist. Mit diesem Ziel, enthält der Kopfrahmen 10 einen Kopfrahmenkörper 12, Schwenkarme 14, einen Riemen 16, und Kontaktfelder 18a18c. Details der verschiedenen Komponenten sind im Folgenden angegeben. In allgemeinen Worten, ist der Kopfrahmenkörper 12 jedoch so konfiguriert für eine Platzierung über dem Patientenschädel. Die Schwenkarme 14 erstrecken sich jeweils von gegenüberliegenden Seiten des Rahmenkörpers 12. Der Riemen 16 ist verbunden mit, und erstreckt sich zwischen den Schwenkarmen 14a, 14b. Schließlich, sind die Kontaktfelder 18a18c sind mit dem Rahmenkörper 12 abgesichert, wie gezeigt, positioniert zur genauen Befestigung des Kopfrahmens 10 relativ zu dem Patientenschädel. Als ein Referenzpunkt, und anderswo beschrieben, ist der chirurgische Kopfrahmen 10 vorzugsweise so konfiguriert, um einen dynamischen Referenzrahmen (nicht gezeigt) aufzunehmen und festzuhalten, wie z.B. als einen Pfosten oder Stütze 20 ansonsten gebildet durch den Rahmenkörper 12. Der Rahmenkörper 12 ist in einem größeren Detail in 2A2C gezeigt. Der Rahmenkörper 12 ist vorzugsweise geformt aus einem starren, leicht gewichtigem Material, wie z.B. Aluminium, und formt den Pfosten 20, einen Zentralbereich 30, ein erstes Bein 32, und ein zweites Bein 34. Die ersten und zweiten Beine 32,34 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von dem Zentralbereich 30, und sind möglichst identisch in ihrer Konstruktion. Diesbezüglich, enthält jedes der Beine 32, 34 eine erste Sektion 36 und eine zweite Sektion 38. Die erste Sektion 36 erstreckt sich in einer winkligen Weise von dem Zentralbereich 30. Die zweite Sektion 38 erstreckt sich abwärts von der ersten Sektion 36 (oder zur Orientierung in 2A relativ nach hinten) und definiert einen Armaufnahmebereich 40 und einen Feldaufnahmebereich 42.
  • Der Armaufnahmebereich 40 ist so konfiguriert einzeln einen Schwenkarm 14 (1), an einer Eingriffsfläche 58 via einem darin geformten lateralen Durchgang 44 aufzunehmen. Ebenso, der Feldaufnahmebereich 42 ist so konfiguriert einzeln einen der Kontaktfelder 18 (1) via einer Querbohrung 46 aufzunehmen (bestens gezeigt in 2C). Besonders, und am besten gezeigt in 2B, formt der Zentralbereich 30 ebenso eine Querbohrung 48 zum befestigen für einen der Kontaktfelder 18 (1). Der Rahmenkörper 12 ist stark eben oder glatt entsprechend an einer Innenfläche 50. Das heißt, unabhängig wie die Beine 32, 34 relativ zu dem Zentralbereich 30 geformt sind, der Rahmenkörper 12 ist, in der Gesamtheit, auf der Innenfläche 50 eben. Diese bevorzugte Konfiguration ist in den 2B und 2C dargestellt. Als Ergebnis, die Kontaktfelder 18, sonst montiert mit den zugehörigen Durchgängen 46, 48, sind ähnlich in einer ebenen Anordnung orientiert. Weiter, und zurückkehrend zu 2A, sind die Querbohrung 46 relativ gleichweit und in regelmäßigen Abständen zu dem Zentralbereich 30 entfernt, und auf diese Weise relativ zur Querbohrung 48, welche darin geformt ist. Diese Konfiguration positioniert die danach montierten Kontaktfelder 18 effektiv in einer dreiseitigen oder Dreifuß-Ausführung relativ zum zu dem Rahmenkörper 12. Wie nachstehend in größeren Details beschrieben, bildet die Dreifuß-Konfiguration eine erhöhte laterale Stabilität, wenn der Kopfrahmen 10 an dem Patienten gesichert fixiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform, hat der Rahmenkörper 12 eine Gesamtbreite (das heißt, der Abstand zwischen der betreffenden zweiten Sektion 38 der Beine 32, 34) von 10,48 cm (4,125 Zoll) und einer Höhe (der Abstand zwischen dem Feldaufnahmebereich 42 und dem Zentralbereich 30) von 5,715 cm (2,25 Zoll). Diese bevorzugten Abmessungen entsprechen im Allgemeinen dem Abstand einer Stirn eines Erwachsenen. Alternativ, sind andere Abmessungen jedoch auch akzeptierbar. Schließlich, erstreckt sich der Pfosten 20 in einer senkrechten Anordnung (relativ zu der inneren Oberfläche 50) von einer außen Oberfläche 52. In einer anderen bevor zugten Ausführungsform, enthält der Pfosten 20 einen zusätzlichen Rahmenaufnahmekörper 54 inklusive eines Mitteldurchganges 54 und einem Sternenbündel (starburst) oder einer verzahnten Oberfläche 56. Einer von den Schwenkarmen 14 ist in größeren Details in 3A und 3B gezeigt. Der Schwenkarm 14 ist möglichst ganzheitlich geformt aus einem starren, leichtgewichtigen Material, wie z.B. Aluminium, und ist definiert durch eine Basis 60, einem Zwischenbereich 62, und einem Vorderende 64. Die Basis 60 ist so zum befestigen des Rahmenkörpers 12 konfiguriert (2) und definiert die Innenfläche 66 durch welche sich ein Durchgang 68 quer erstreckt. Am besten zu sehen in 3B, erstreckt sich die Basis 60 relativ quer zu dem Zwischenbereich 62. Mit anderen Worten, die Innenfläche 66 ist nicht mit einer entsprechenden Oberfläche des Zwischenbereiches 62 zusammenhängend, so das die Innenfläche 66 nicht eben ist relativ zu dem Zwischenbereich 62. In einer bevorzugten Ausführungsform, relativ zu einer Ebene definiert durch den Zwischenbereich 62, erstreckt sich die Ebene der Innenfläche 66 in einem Winkel von ca. 32°, obwohl andere Abmessungen ebenso akzeptabel sind. Trotzdem, die Innenfläche 66 ist konfiguriert um an eine entsprechende Fläche eines dazugehörigen Armaufnahmebereiches 40 (2A) anzuliegen, wie vorher beschrieben, z.B. die Eingriffsfläche 58 (2A) Die relativ winklige Ausrichtung der Innenfläche 66 zu dem Zwischenbereich 62, ebenso die relativ winklige Ausrichtung des Zwischenbereiches 62 zu der Basis 60, ermöglichen die Ausdehnung des Schwenkarmes 14 entlang einer Seite des Patientenkopfes (nicht gezeigt), und auch ermöglicht es dem Schwenkarm 14 in der Ebene der Innenfläche 66 zu rotieren.
  • Der Zwischenbereich 62 ist bildlich in 3A dargestellt, ebenso die dazugehörigen gegenüberliegenden Schultern 70, sind welche vorgesehen zusätzliche Baugruppen zu erfassen und zu halten (nicht gezeigt). Alternativ, wohin die zusätzlichen Baugruppen nicht erforderlich oder mit den anderen Baugruppen des Kopfrahmens 10 befestigt sind, können die Schultern beseitigt sein. Schließlich, formt das Vorderende 64 eine Öffnung 72 für die Aufnahme eines Pins (nicht gezeigt) und zur Sicherung des Riemens 16 (1) an dem Dreharm 14. Der Riemen 16 ist in einem größeren Detail in 4 gezeigt. Der Riemen 16 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material geformt, vorzugsweise aus Silikon, und schließt die Streifen 80a, 80b ein, welche sich in einer gegenüberliegenden Weise von dem Zentralbereich 82 erstrecken. Wie unten beschrieben, ist der Riemen 16 vorzugsweise groß genug um einen Patientenkopf (nicht gezeigt) herum gewickelt zu werden, und vorzugsweise in der Ausführung von einer Gesamtlänge von 21 Zoll. Jeder der Streifen 80 formt Löcher 84, groß genug um mit einem Pin (nicht gezeigt) verkoppelt zu werden, andernfalls mit einem dazugehörigen Dreharm 14 befestigt (3). Der Zentralbereich 82 hat vorzugsweise eine große Breite relativ zu den Streifen 80, und ist groß genug für die Platzierung über, oder zum überspannen, des Hinterhauptbeins. Alternativ dazu, sind andere Ausführungen ebenso akzeptabel. Eines dieser Kontaktfelder 18 ist in einem größeren Detail in 5 gezeigt. Das Kontaktfeld 18 ist vorzugsweise aus einem weichen, sterilisierbaren Material geformt, wie z.B. Silikon, und besitzt eine Innenwand 90, eine Randzone 92 und eine Kontaktfläche 94. Eine Öffnung 96 ist durch die Innenwand 90 geformt und ist so konfiguriert eine Kuppeleinrichtung aufzunehmen (nicht gezeigt) und zur Befestigung an dem Rahmenkörper 12 (2A). Wie unten beschrieben, ein Kugelgelenk oder Ball und Muffenverbindung (nicht gezeigt) wird vorzugsweise verwendet, das Kontaktfeld 18 mit dem Rahmenkörper 12 zu koppeln. In diesem Zusammenhang, ist die Öffnung 86 groß genug um einen Teil der Kupplungseinrichtung auf eine Art und Weise aufzunehmen, die einen bequemen Ausbau davon ermöglicht, so dass nach solch einer Benutzung, das Kontaktfeld 18 einfach entfernt und ausrangiert oder recycelt werden kann, zusammen mit der Kupplungseinrichtung, die für Wiederverwendung nach Reinigung/Sterilisation verfügbar ist. Der Riemen 92 definiert einen Außendurchmesser des Kontaktfeldes 18, möglichst im Durchmesser von ca. 5,08 cm (2 Zoll), es kann selbstverständlich sein, das eine große Auswahl anderer Formate, entweder größer oder kleiner, ebenso akzeptabel ist. Die Kontaktoberfläche 94 erstreckt sich in einer konkaven Art und Weise von der Randzone 92. Mit dieser gekrümmten Konfiguration, in Zusammenhang mit dem Härtegrad des Materials, ausgewählt für das Kontaktfeld bietet man für Patienten einen optimalen Komfort während eine große Stabilität vorliegt.
  • Die Anordnung der Kontaktfelder 18 an dem Rahmenkörper 12 ist am besten in 6 gezeigt. Wie vorher beschrieben, in einer bevorzugten Ausführungsform, drei der Kontaktfelder 18a18c befinden sich, und sind an dem Zentralbereich 30 gesichert, und an den jeweiligen Feldaufnahmebereichen 42. Zum Beispiel, in einer bevorzugten Ausführungsform, ist ein Kugelgelenk (nicht gezeigt) verwendet, ein jeweiliges einzelnes der Kontaktfelder 18a18c an dem Rahmenkörper 12 anzubringen, mit dem Kugelbereich, verbunden mit den Querbohrungen 46, 48 (2C), welche in dem Rahmenkörper 12 geformt sind. Mit dieser einen bevorzugten Befestigungstechnik, kann jedes der Kontaktfelder 18a18c bewegbar sein oder relativ drehbar zu dem Rahmenkörper 12, so das es sich an einen jeweiligen Umriss eines Patientenkopfes anpasst.
  • Ungeachtet der exakten Befestigungstechnik, sind die Kontaktfelder 18a18c in einer dreiseitigen oder Dreifuß-Methode angeordnet, mit dem die Kontaktfelder 18a, 18c in gleichweiten Abständen entfernt von dem Kontaktfeld 18b sind. Diese dreiseitige Anordnung der Kontaktfelder 18a18c bietet eine höchst relativ verbesserte laterale Festigkeit relativ als eine Zweifeldausführung, wodurch die Gesamtbewegung der einzelnen Kontaktfelder 18 begrenzt ist. Der Aufbau der Dreharme 14 an dem Rahmenkörper 12 ist in einem größeren Detail in 7 gezeigt. Speziell, jeder der Dreharme 14 ist mit einem Kupplungsstück 100, inklusive eines Gewindestiftes 102 und einem oberen Ende 104, an dem Rahmenkörper 12 befestigt. Der Stift 102 erstreckt sich durch den lateralen Durchgang 44 verbunden mit dem Armaufnahmebereich 40 des Rahmenkörpers 12 und kommt in einen schraubenden Eingriff mit dem Durchgang 68, welches der Basis 60 ausgebildet ist, der jeweiligen Dreharme 14. Das obere Ende 104 ist möglichst so konfiguriert um einen Chirurgen ein angenehmes festhalten zu liefern, der das obere Ende 104 dreht, um den Stift 102 in die Basis 60 einzuschrauben. Bei einem Eingriff der Kupplungseinrichtung 100, liegt die Innenfläche 60 des Dreharmes 14 an der Eingriffsfläche 58 des Armaufnahmebereiches 40 an. In diesem Zusammenhang, sind die Eingriffsfläche 58 und die Innenfläche 66 möglichst glatt so das, wo erwünscht, kann sich der Dreharm 14 relativ frei zu dem Rahmenkörper 12 über einen Stift 102 bewegen. Im speziellerem, sind die Dreharme 14a, 14b montiert um eine möglichst 360° Drehung relativ zu dem Rahmenkörper 12 zu erlauben. Während des Einsatzes, verhindert diese bevorzugte Konstruktion Biegebewegungen oder Belastungen, von einer Übertragenden der Riemen 16 ( 1) durch den jeweiligen Stift 102 zu dem Kopfrahmen 12, was andererseits den Kopfrahmen 10 (1) dazu veranlassen könnte abzurutschen oder sich von einer gewünschten Stelle weg zu bewegen. Schließlich, als einen Punkt der Bezugnahme, das Bauteil der 7, stellt jeweils bildlich Haltestifte 110a, 110b, die sich von dem Vorderende 64 der Dreharme 14a, 14b erstrecken, dar. Wie unten beschrieben, die Haltestifte 110a, 110b sind für das aufnehmen und halten des Riemens 16 brauchbar.
  • Zurückkehrend zu 1, bei letztendlicher Montage ist der chirurgische Kopfrahmen 10 befestigt an dem Patientenkopf 120 (möglichst die Stirn) durch erste Anordnung der Kontaktfelder 18 gegen den Kopf 120. Wie vorher beschrieben, die konkave Eigenschaft der Kontaktfelder 18 erleichtert „das Einspannen" der Kontaktfeldern 18 an dem Kopf 120. In der gesicherten Position, und wie in 1 dargestellt, erstrecken sich die Dreharme 14 nach hinten relativ zu dem Patientenkopf 120, im Wesentlichen entlang der Patientenschläfe, oder gerade über den Ohren.
  • Der Riemen 16 ist dann hinter dem Patientenkopf gewickelt, so wie eine Tauchermaske, und ist an den Haltestifte 110a, 110b via den Löchern 84 gesichert. In einer bevorzugten Ausführungsform, ist der Zentralbereich 82 (4) des Riemens 16 über dem Hinterkopfknochen (nicht gezeigt) platziert. Alternativ dazu, andere Platzierungen des Riemens 16 relativ zu dem Patientenkopf 120 können möglich sein. Trotzdem, aufgrund der elastischen Eigenschaften des Riemens 16, kann der chirurgische Kopfrahmen 10 fest positioniert oder gegen den Patientenkopf 120 gedrückt sein. Durch die Verwendung von Kugelgelenken 122 (teilweise gezeigt in 1) zur Verkopplung jeder der Kontaktfelder 18 mit dem Rahmenkörper 12, können sich die Kontaktfelder 18 leicht drehen, um sich an die Konturen des Patientenkopfes 120 anzupassen.
  • Des Weiteren, die dreiseitigen oder Dreifuß ähnliche Anordnung von den Kontaktfeldern 18 erbringt dem chirurgischen Kopfrahmen 10 eine hohe Stabilität relativ zu dem Patientenkopf 120. Das heißt, die dreiseitige Ausrichtung liefert Stabilität in allen Ebenen, und verhindert besonders das der Kopfrahmen 10 entlang jeder einen der Achsen „schwenkbar" ist. Zusätzlich, ist das Kontaktfeld 18b das mit dem Zentralbereich 30 des Rahmenkörpers 12 verbunden, versetzt aus der Ebene in der sich der Riemen 16 um dem Patientenkopf 120 umwickelt. Als Ergebnis, das Kontaktfeld 18b dehnt sich tatsächlich über die Haut, welche von dem Kontaktfeld 18b erfasst ist, wodurch die Gesamtstabilität verbessert wird. Schließlich, bewahrt die dreiseitige oder Dreifußanordnung der Kontaktfelder 18 die Haut zwischen den Kontaktfeldern 18 vor Ausdehnung. Diese Gegebenheit ist oftmals bei anderen nicht-traumatischen Kopfrahmen Darstellungen zu finden, und bildet eine deutliche Gelegenheit für unerwünschte Kopfrahmenbewegungen. Daher, die Bewegungsprobleme verbunden mit Hautausdehnungen die bei anderen Geräten vorkommen, ist mit der Dreifuß ähnlichen Konfiguration der vorliegenden Erfindung beseitigt. Sobald mit dem Patientenkopf 120 gesichert, ist der chirurgische Kopfrahmen 10 verfügbar für die Aufnahme und Halterung anderer Bauteile des stereotaktischen Systems. Speziell, ein dynamischer Referenzrahmen 130 und ein Berührungsfeld 132 sind möglichst an der Stütze 20 gesichert, wie gezeigt in 8. Wie aus dem Stand der Technik, hält der dynamische Referenzrahmen 130 einen oder mehrere optische Ermitter 134 (allgemein gezeigt in 8), die während des chirurgischen Eingriffes von dem stereotaktischen System benutzt werden. In dieser Ausführung, ist der dynamische Referenzrahmen 130 mittels eines Pfostens 20 starr mit dem chirurgischen Kopfrahmen 10 verbunden. Wie vorher beschrieben, ist der chirurgische Kopfrahmen 10 an dem Patientenkopf 120 (1) fixiert. Demnach ist der dynamische Referenzrahmen 130 starr mit dem Patientenkopf 120 verbunden, und bildet eine beständige Referenzzone, nämlich mit den Bewegungen des Patientenkopfes 120. Das Berührungsfeld 132 ist eine Zusatzeinrichtung, welche den Operateur mit der Fähigkeit unterstützt den Austausch in dem Anwendungsdisplay des stereotaktischen Systems zu erzielen. Es sollte verstanden werden, wie auch immer, das Berührungsfeld 132 ist ein nicht benötigtes Element der vorliegenden Erfindung, und kann an allen Stellen befestigt sein außer an dem Pfosten 20. Der chirurgische Kopfrahmen der vorliegenden Erfindung liefert eine merkliche Verbesserung gegenüber den früheren Konstruktionen. Die Fixierung des chirurgischen Kopfrahmens an einem Patientenkopf ist nicht invasiv, da sie nicht die Verwendung von Knochenschrauben oder durch andere Einschnitte in die Patientenhaut notwendig macht. Weiter, im Vergleich zu Klemmtyp-Kopfrahmen-Konstruktionen, durch Softkontaktfelder gegen den Patientenschädel reduziert sich stark die Möglichkeit eines Traumas. Letztlich, durch mögliche Orientierung der Kontaktfelder in einer dreiseitigen oder Dreifußkonfiguration, ist der Kopfrahmen in allen Ausmaßen sehr stabil.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen, wird der Fachmann erkennen, das Änderungen in Form und Details gemacht werden können, die ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, zu verlassen.
  • Zum Beispiel obwohl bevorzugte Ausmaße den verschiedenen Baugruppen zugeordnet sind, sind weitere Dimensionen, entweder größer oder kleiner, gleichermaßen akzeptabel.
  • Zusätzlich, brauchen der Rahmenkörper und die Dreharme nicht aus Aluminium gemacht sein. Dafür, ist eine größere Auswahl anderer Materialien lieferbar.
  • Und zwar, in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsformen, sind der Rahmenkörper und die Dreharme (eben so andere Komponente des Kopfrahmens) aus nichtmagnetischem Material geformt wie z.B. Plastik, Keramik, oder andere Verbundstoffe, so dass der Kopfrahmen mit MRI, CT, X-ray und magnetischen stereotaktischen Geräten/Methoden kompatibel ist.

Claims (35)

  1. Chirurgischer Kopfrahmen (10) für die Halterung eines stereotaktischen Systemreferenzrahmens relativ zum Kopf eines Patienten, wobei der Kopfrahmen umfasst: einen Rahmenkörper (12), der einen ersten und zweiten Armaufnahmebereich (40) definiert, wobei der erste Armaufnahmebereich gegenüber dem zweiten Armaufnahmebereich angeordnet ist; erste und zweite Arme (14), die sich jeweils von den ersten und zweiten Armaufnahmebereich des Rahmenkörpers erstrecken und relativ hierzu drehbar sind; eine Mehrzahl von Kontaktfeldern (18a18c), die mit dem Rahmenkörper verbunden sind; und ein Riemen (16), der mit den ersten und zweiten Armen verbindbar ist, wobei der Riemen ausgelegt ist für das Wickeln um den Hinterkopf eines Patienten; wobei der Kopfrahmen derart ausgebildet ist, um einen stereotaktischen Referenzrahmen aufzunehmen und zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Kontaktfeldern ein erstes, zweites und drittes Kontaktfeld einschließt; wobei die Anordnung der ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder ein co-planares Dreibein definiert, wobei jedes Kontaktfeld ausgelegt ist, um in Eingriff mit der Stirn eines Patienten zu kommen.
  2. Kopfrahmen nach Anspruch 1, wobei das erste Kontaktfeld mit einem zentralen Bereich des Rahmenkörpers gekoppelt ist und das zweite und dritte Kontaktfeld einander gegenüber liegend und relativ zum ersten Kontaktfeld angeordnet sind.
  3. Kopfrahmen nach Anspruch 2, wobei die zweiten und dritten Kontaktfelder gleichmäßig von dem ersten Kontaktfeld beabstandet sind.
  4. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Mittelpunktabstand zwischen dem zweiten und dritten Kontaktfeld (4,125 Zoll) 10,478 cm beträgt.
  5. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein lateraler Mittelpunktsabstand zwischen dem ersten und zweiten Kontaktfeld (2,25 Zoll) 5,715 cm beträgt.
  6. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Kontaktfelder (18a18c) schwenkbar mit dem Rahmenkörper verbunden ist.
  7. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Kontaktfelder (18a18c) eine Kontaktfläche definiert, die ausgelegt ist für einen Kontakt mit einem Patientenkopf und wobei weiterhin die Kontaktfelder so angeordnet sind, dass die jeweiligen Kontaktflächen co-planar sind.
  8. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Kontaktfelder (18a18c) einen Außendurchmesser von annähernd (2 Zoll) 5,08 cm hat.
  9. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Kontaktfelder (18a18c) eine konkave Kontaktfläche definiert, die ausgebildet ist für einen Kontakt mit einem Patientenkopf.
  10. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Arme (14) jeweils umfassen: eine Basis (60), die eine Innenfläche (66) definiert, für einen Kontakt mit einer korrespondierenden Oberfläche des Rahmenkörpers; ein Zwischenbereich (62), der sich von der Basis ausgehend erstreckt, wobei die Erstreckung des Zwischenbereiches nicht planar relativ zu der Innenfläche ist; und ein Vorderende (64), das sich von dem Zwischenbereich gegenüberliegend der Basis ausgehend erstreckt.
  11. Kopfrahmen nach Anspruch 10, wobei die Erstreckung der Innenfläche (66) einen spitzen Winkel relativ zu einer Ebene des Zwischenbereiches definiert.
  12. Kopfrahmen nach Anspruch 10, wobei die Innenfläche (66) eben ist.
  13. Kopfrahmen nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Basis (60) einen Transversaldurchgang für die Aufnahme einer Montageeinrichtung bildet, die den jeweiligen Arm mit dem Rahmenkörper drehbar koppelt.
  14. Kopfrahmen nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, wobei der Zwischenbereich (62) gegenüberliegende Schultern (70) bildet, die jeweils für die Aufnahme einer Zusatzkomponente ausgebildet sind.
  15. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der ersten und zweiten Arme (14) einen Stift umfasst für das Zurückhalten eines Bereiches des Riemens.
  16. Kopfrahmen nach Anspruch (15), wobei der Stift sich von dem Vorderende ausgehend erstreckt.
  17. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmenkörper (12) umfasst: einen Zentralbereich (30); ein erstes Bein (32); und ein zweites Bein (34); wobei sich die ersten und zweiten Beine in gegenüberliegende Richtungen ausgehend von dem Zentralbereich erstrecken.
  18. Kopfrahmen nach Anspruch 17, wobei der Zentralbereich (30), das erste Bein (32) und das zweite Bein (34) gemeinsam eine ebene Innenfläche definieren, die angepasst ist für eine Kopplung mit den Kontaktfeldern.
  19. Kopfrahmen nach Anspruch 17 oder 18, wobei jeweils der Zentralbereich (30), das erste Bein (32) und das zweite Bein (34) ausgebildet sind, um jeweils eines der Kontaktfelder (18a18c) zu halten.
  20. Kopfrahmen nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei die ersten und zweiten Beine (32, 34) symmetrisch relativ zu dem Zentralbereich (30) angeordnet sind.
  21. Kopfrahmen nach einem der Ansprüche 17–20, wobei jeweils der Zentralbereich (30), das erste Bein (32) und das zweite Bein (34) jeweils eine Bohrung (48) ausbilden, geeignet für die Aufnahme einer Kontaktfeldkupplungseinrichtung, und wobei weiterhin die Bohrungen des ersten und zweiten Beines gleichmäßig beabstandet von der Bohrung des Zentralbereiches sind.
  22. Kopfrahmen nach einem der Ansprüche 17–21, wobei jedes der zweiten Beine (34) umfasst: eine erste Sektion (36), die sich in winkliger Art und Weise von dem Zentralbereich ausgehend erstreckt; und eine zweite Sektion (38), die sich ausgehend von der ersten Sektion abwärts erstreckt.
  23. Kopfrahmen nach Anspruch 22, wobei die zweite Sektion definiert: den Armaufnahmebereich (40) ausgebildet zur Halterung eines jeweiligen der ersten und zweiten Arme; und einen Feldaufnahmebereich (42) ausgebildet zur Halterung eines jeweiligen der Kontaktfelder.
  24. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Armaufnahmebereich (40) eine ebene Eingriffsfläche (58) umfasst, zur Auflage gegenüber einer korrespondierenden Fläche eines jeweiligen der ersten und zweiten Arme.
  25. Kopfrahmen nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei ein jeweiliges der Kontaktfelder (18a18c) sich von einer Innenfläche des Zentralbereiches ausgehend erstreckt, wobei der Rahmenkörper darüber hinaus einen Pfosten (20) umfasst, der sich ausgehend vom Zentralbereich gegenüberliegend der Innenfläche erstreckt, wobei der Pfosten ausgebildet ist zur Aufnahme des Referenzrahmens.
  26. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riemen (16) umfasst: einen Zentralbereich (82); einen ersten Streifen (80a); und einen zweiten Streifen (80b); wobei der erste und zweite Streifen sich in gegenüberliegender Art und Weise von dem Zentralbereich ausgehend erstrecken.
  27. Kopfrahmen nach Anspruch 26, wobei jeder der Streifen eine Mehrzahl von Löchern (84) ausbildet, geeignet zur selektiven Kopplung des jeweiligen Streifens mit einem jeweiligen der Arme.
  28. Kopfrahmen nach Anspruch 26 oder 27, wobei der Zentralbereich ausgebildet ist für die Anordnung über einem Hinterkopfknochen eines Patientenkopfes.
  29. Kopfrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend; ein Kontrollfeld (132) ausgebildet zur Erleichterung der Kontrolle über eine stereotaktische Behandlung, wobei das Kontrollfeld an dem Rahmenkörper montiert ist.
  30. Verfahren zur Herstellung eines chirurgischen Kopfrahmens, zur Verwendung in einer stereotaktischen Behandlung, wobei das Verfahren umfasst: zur Verfügung stellen eines Rahmenkörpers (12) einschließlich eines Zentralbereiches und gegenüberliegenden Seiten, die jeweils erste und zweite Armaufnahmebereiche (40) aufweisen; Verlängern der ersten und zweiten Arme (14) von den ersten und zweiten Armaufnahmebereichen des Rahmenkörpers, wobei die ersten und zweiten Arme (14) drehbar relativ zu dem ersten und zweiten Armaufnahmebereichen sind; Kopplung einer Mehrzahl von Kontaktfeldern (18a18c) mit dem Rahmenkörper, wobei die Kontaktflächen jeweils ausgebildet sind zum Eingriff mit einer Patientenstirn; und selektive Befestigung eines Riemens (16), an den ersten und zweiten Armen gegenüberliegend dem Rahmenkörper, wobei der Riemen ausgebildet ist, zur Wicklung um die Rückseite eines Patientenkopfes, wobei der Kopfrahmen ausgebildet ist zur Aufnahme und Halterung eines stereotaktischen Referenzrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder (18a18c) mit dem Rahmenkörper gekoppelt sind; und wobei die Kopplung der Kontaktfelder mit dem Rahmenkörper die Anordnung der ersten, zweiten und dritten Kontaktfelder in einer coplanaren Dreibeinanordnung einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Kopplung der Kontaktfelder mit dem Rahmenkörper die Kopplung des ersten Kontaktfeldes mit dem Zentralbereich des Rahmenkörpers einschließt sowie die Positionierung der zweiten und dritten Kontaktfelder einander gegenüberliegend relativ zu dem ersten Kontaktfeld.
  32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, wobei die Kopplung der Kontaktfelder die schwenkbare Montage von zumindest einem der Kontaktfelder an den Rahmenkörper einschließt.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30–32, wobei die selektive Befestigung eines Riemens (16), an den ersten und zweiten Armen umfasst: zur Verfügung stellen des Riemens mit einer Mehrzahl von Löchern (84); und Erstrecken eines Stiftes von jedem der Arme; wobei die Löcher mit einer Größe versehen sind, um von den jeweiligen Stiften aufgenommen zu werden.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 30–33, weiterhin umfassend: zur Verfügung stellen des Rahmenkörpers mit einem Pfosten (20), ausgebildet zur Aufnahme eines stereotaktischen Referenzarmes.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 30–34, weiterhin umfassend: Montieren eines Kontrollfeldes (132) an dem Rahmenkörper, wobei das Kontrollfeld ausgebildet ist zur Erleichterung der Kontrolle über eine stereotaktische Behandlung.
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