DE869843C - Halterung fuer den Grundrahmen eines Zielgeraetes fuer die Neuro-Chirurgie - Google Patents

Halterung fuer den Grundrahmen eines Zielgeraetes fuer die Neuro-Chirurgie

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DE869843C
DE869843C DEE3523A DEE0003523A DE869843C DE 869843 C DE869843 C DE 869843C DE E3523 A DEE3523 A DE E3523A DE E0003523 A DEE0003523 A DE E0003523A DE 869843 C DE869843 C DE 869843C
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Germany
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skull
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DEE3523A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Himmelreicher
Wilhelm Schoellhammer
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C ERBE FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/14Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins

Description

  • Halterung für den Grundrahmen eines Zielgerätes für die Neuro-Chirurgie Die Xeuro-Chirurgie ist immer mehr bemüht, durch möglichst kleine Oeffnungen im Schädel Elektroden so einzuführen, daß bestimmte Gehirnzentren erreicht und beispielsweise durch elektrische Ströme gereizt oder verändert werden.
  • Dieser chirurgische Eingriff setzt eine genaue Festlegung des betreffenden Gehirnpunlites voraus, die röntgenographisch durchgeführt wird. Nach dem so gewonnenen Röntgenbild wird, oft Tage später nach der Röntgenaufnahme, der Eingriff vorgenommen, bei welchem der Schädel an bestimmten Stellen angebohrt wird. Durch die so geschaffenen kleinen Oeffnungen in der Schädeldecke werden die Elektroden dann so eingeführt, daß die zu behandelnden Gehirnzentren richtig erreicht werden.
  • Bei den geschilderten WIalanahmen bedient man sich eines Grundrahmens. auf dem sowohl Rasterscheiben für die vorbereitenden Röntgenaufnahmen als auch ein schwenkbarer Bügel mit Führung für Sonden bzw. Elektroden angebracht sind. Die Halterung des ganzen Gerätes ist nun voll entscheidender Bedeutung, denn sie muß so ausgebildet sein, daß die Stellung des sowohl für die vorbereitenden Röntgenaufllahmen als auch für den chirurgischen Eingriff benötigten Rahmens zum Schädel eindeutig bestimmt und noch nach Tagen wieder reproduzierbar ist.
  • Zur Halterung verwendete man bisher u. a. eine genau über den Schädel gegossene Gipshaube mit entsprediender Verbindung der Zieleinrichtung.
  • Nicht nur bedeutet die Herstellung dieser Gipshaube für den Pàtienteni eine Belästigung, sonldern hiermit werden auch insofern unbefriedigende Ergebnisse erreicht, weil mit der Gipshaube, da sie ja vom Kopf entfernt werden muß, nur jene Teile des Schädels zu erfassen sind, die nicht hinterschnitten sind. Diese Unvollkommenheit brachte es; mit sich, daß man dazu überging, den Schädel an vier verschiedenen Stellen zur Erlangung genauer Fixpunkte für den Grundrahmen des Zielgerätes anzubohren. Diese Methoden setzen teilweise sehr umfangreiche und für den Patienten höchst lästige Vorbereitungen und Eingriffe voraus. in dem Betreben, derartige vorbereitende chirurgische Eingriffe zu vermeiden und für den Grundrahmen einen Halter zu schaffen, dessen Lage, auch nach Abnahme, jederzeit wieder eindeutig bestimmt werden kann und somit reproduzierbar ist, schlägt die Erfindung eine Halterung vor, die an jedem Schädel anbringbar und an jede Schädelform in Ausnutzung anatomischer Festpunkte repro.duzierbar anpaßbar-ist. Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß zur Festlegung einer gewünschten Ebene, nämlich derjenigen für den Grundrahmen, wenigstens drei Punkte Voraussetzung sind. Wenn nun für diese drei Punkte jeweils drei an jedem Schädel wiederkehrende individuelle Festpunkte gewählt werden, kann also eine nach diesen drei Festpunkten eingestellte Haltevorrichtung abgenommen und belilebig oft wieder angesetzt werden, und dies stets an der gleichen Stelle des betreffenden Schädels. Als solche individuellen, festliegenden Punkte eines Schädels sind erkannt worden: Die Nasenwurzel und die beiden Gehörgänge wider Ohrmuscheln. Zur völligen Sicherung wird überdies als vierter Punktçdas Hinterhaupt gewählt. Demzufolge kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Halterung durch zueinander nachstellbare, an den Verstellpunkten mit Skaleneinrichtungen versehene, biegsame Bänder, die zur Festlegung von Festpunkten am Schädel, an der Nasenwurzel und an den beiden Gehörgängen, gegebenenfalls in Ergänzung hierzu- auch am Hinterhaupt, mit einregelbaren Anlageflächen und an der Außenseite mit an wenigstens drei nahe den erwähnten Anlageflächen gewählten Stellen mit festen Lagerstellen für die Aufnahme von am Grundrahmen befindlichen, beispielsweise als Schrauben ausgebildeten Feststellvorrichtungen versehen sind.
  • Die einregelbaren Anlageflächen regulieren sich also an der Nasenwurzel außenseitig am Schädel ein, während an den Gehörgängen die E.inregelung durch innenzntrierung -erfolgen muß. Entsprechend müssen die Einregelvorrichtungen ausgebildet sein, wobei sowohl die mitunter vorkommende unsymmetrische Lage der Nase zum Schädel wie auch die individuelle Lage der Gehörgänge berüclçsichtigt werden müssen. Um diesen Umständen Rechnung zu tragen, ist die nahe der Nasenplatte gelegene Lagerstelle über eine mit mehreren Bohrungen versehene Lochplatte verstellbar. Andererseits sind die Bänder in Höhe der Ohrmuscheln je mit einer Kugelscheibe versehen, durch svelche ein in den Gehörkanal einführbarer Stift hindurchgreift, der durch eine in warmem Zustand knetbare, beim Erkalten erhärtende Masse in der eingenommenen Lage zur Kugel scheibe festlegbar ist.
  • Weiterhin tragen die seitlich am Schädel anzulegenden Bänderteile vorn und hinten je mit Skaleneinrichtungen versehene Spannmuttern, über welche die über die Gesichtshälfte und über das Hinterhaupt zu legenden Bänderteile mit ersteren verstellbar sind, und ein weiteres, sich an die Schädelkopfdecke anlegendes, an die Nasenplatte und an die Hinterhauptplatte verstellbar anschließendes Band.
  • Die Einregelung des von dies.er Halterung getragenen Grundrahmenls wird zweckmäßig auf optischem Wege durchgeführt. Ein besonders zweckmäßiges Verfahren besteht darin, daß die von einer mit der Röntgenröhre verbundenen Lichtquelle durch eine an einer viereckigen Platte vorgesehene Strahlenaustrittsöffnung ausfallenden Lichtstrahlen auf einen parallel zur Ebene des von dem auf der zuvor erläuterten Halterung aufgesetzten Grundrahmens getragenen Rasterrahmens angeordneten Spiegel geworfen werden und dieser, und mit ihm der Grundrahmen, so verstellt wird, daß die vom Spiegel reflektierten Strahlen das Zentrum der genannten Strahlenaustrittsöffnung treffen. Ist diese Einstellung erreicht, so besteht die Gewähr, daß der Röntgenstrahl bei der Aufnahme die Rasterscheibe, und damit den innerhalb des Grundrahmens befindlichen Schädel bzw. dessen gesuchte Fläche, an der Stelle des reflektierenlden Spiegels senkrecht trifft, so daß durch frontale und seitliche Röntgenaufnahme der gesuchte Punkt eindeutig bestimmt wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt einen Kopf mit der aufgesetzten Halterung nach der Erfindung; Abb. 2 zeigt die Halterung allein in perspektivischer Ansicht; Abb. 3 zeigt schematisch Röntgeneinrichtung mit Grundrahmen zur Erläuterung des Einstellungs--erfahrens.
  • Die Halterung besteht aus biegsamen Teilbändern 6, von denen vier Teile etwa in einer Ebene liegen und dazu bestimmt sind, in etwa evaagerechter Ebene um den Schädel herumgelegt zu werden, Diese Bänder werden ergänzt durch ein sich an die Schädeldecke anlegendes Band. Die seitlich an den Schädel anzulegenden Bänder tragen vorn und hinten Spannmuttern 7, welche mit Skaleneinrichtungen versehen sind. ueber diese Mutterbolzen werden die bei'den weiteren Bänderteile üiergeschoben und mit den Seitenbandteilen verspannt. Diese Halterung wird so an den Schädel angelegt, daß die am vorderen Band vorgesehene Anlageplattel I an der Nasenwurzel zu liegen kommt. Leders feder Seitenbänder trägt eine Kugelscheibe 2, durch welche ein Stift 3 hindurchgreift, der in den Gehörgang der Ohrmuschel einführbar und dort zentrierbar ist. Die sich ergebende, bei jedem Schädel verschiedene Lage dieser Stifte 3 wird dadurch festgelegt, daß in das Innere der Kugelscheibe eine in warmem Zustand knetbare, beim Erkalten erhärtende Masse eingeführt wird, die die Lage des betreffenden Stiftes festlegt. Über diese drei Punkte, die Nasenplatte I und die beiden in die Gehörgänge eingreifenden Stifte 3, ist an sich die Lage des Haltebügels eindeutig festgelegt. Zur Sicherung der Lage ist noch eine vierte Anlagefläche vorgesehen, die sich am hinteren Ouerband befindet, welches gegen das Hinterhaupt gelegt wird und die dort die Anlagefläche 5 trägt. Der sich gegen die Schädelkopfdecke anlegende Bügelteil ist an dieser Anlageplatte 5 verstellbar.
  • An der Außenseite tragen die Bänder Lagerstellen 8, 9 und 10. Die Stellen 8 und 9 befinden sich nahe der Kugelfläche2, und die Stelle 10 befindet sich in der Nähe der Nasenplattie I. Letztere ist übrigens dadurch verstellbar, daß sie mehrere Bohrungen aufweist, so daß an dieser Stelle ein Ausgleich für eine etwaige Unsymmetrie der Nase zum Schädel stattfinden kann. Diese Lagerstellen S, 9, 10 dienen zum Aufzusetzen des Grundrahmens I3.
  • Wie Abb. 3 zeigt, ist dieser Rahmen mit Schrauben II an den den Lagerstellen 8, 9, 10 entsprechenden Stellen versehen und kann also in diesen Lagerstellen befestigt werden.
  • Wie erkennbar, läßt sich diese Bügelhalterung an jedem Schädel eindeutig festlegen. Die Unterschiede in der hier in Frage kommenden Schädelform werden durch die Einregelungsmöglichkeiten ausjeglichen, die in den Bohrungen der Lochplatte 10 und in der individuell verschiedenen Stellung der in die Gehörgänge einführbaren Stifte 3 bestehen, deren Lage dadurch die Masse 4 in der für den betreffenden Schädel charakteristischen Eigenart festgelegt werden. Da nach dem Erhärten der Masse 4 die Stifte 3 in der Kugelscheibe 2 unverrückbar festliegen, ist also der einmal eingestellte Bügelhalter eindeutig auf den betreffenden Schädel abgestellt. Dadurch, daß die Spaunmuttern 7 mit Skaleneinrichtungen versehen sind, läßt sich auch an diesen Stellen skalenmäßig genau die Lage der verschiedenen Bänderteile festlegen. Es kann also der einmal eingestellte Bügelhalter unbedenklich abgenommen werden; er ist dann selbst nach Tagen in genau der gleichen Weise wieder an den Schädel anzusetzen, und das ist für die Durchführung dieses chirurgischen Eingriffes von wesentlicher Wichtigkeit.
  • Zur vorbereitenden Bestimmung eines Punktes im Gehirn wird je eine Röntgenaufnahme des Schädels frontal und seitlich gefertigt. Um die Röntgenaufnahme richtig aus werten zu können, d.h. zur Festlegung der räumlichen Lage imGehirn, ist auf dem Grundrahmen ein Rasterrahmen 12 angebracht. Sehr wichtig ist es bei derartigen Aufnahmen nun, daß der Röntgenzentralstrahl lotrecht auf die Rahmenfläche bzw. das abzubildende Objekt einfällt. Dieses Problem, zu welchem die zuvor erläuterte besondere Halterung Voraussetzung ist, da über diese der Grundrahmen I3 gehaltert und auch nach Tagen wieder aufgesetzt werden kann, ist die Röntgenapparatur 14 mit einer quadratischen Scheibe 17 versehen, die eine Strahlenaustrittsöffnung 18 aufweist, durch welche ein Lichtstrahl 15 auf die Rasterscheibe I2 geworfen1 wird. Dieser Rahmen ist mit einem genau parallel liegenden runden Spiegel 1.6 versehen. Von diesem Spiegel wird der Lichtstrahl reflektiert und zeichnet sich auf der ihm gegenüber befindlichen quadratischen Scheibe I7 ab. Die Einstellung muß nun so erfolgen, daß der reflektierte Lichtstrahl die Lichtaustrittsöffnung im Röntgengerät zentral trifft. Ist diese Einstellung erreicht, besteht Gewähr, daß der Röntgenzentralstrahl bei der Aufnahme die Rasterscheibe I2 und damit den zwischen dem Grundrahmen 13 des Gerätes liegenden Schädel bzw. dessen gesuchte Fläche an der Stelle des reflektierenden Spiegels I6 senkrecht trifft.
  • In an sich bekannter Weise ist dieser Grundrahmen dann weiterhin noch mit Sonden bzw. Elektroden versehen, über welche der später folgende eigentliche chirurgische Eingriff erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Halterung für den mit Rasterscheiben für vorbereitende Röntgenaufnahmen und mit Sonden bzw. Elektroden für den chirurgischen Eingriff versehenen Grundrahmen eines Zielgerätes für die Neuro-Chirurgie, gdnnzeichnet durch zueinander nachstellbare, an den Verstellpunkten mit Skaleneinrichtwlgen versehene biegsame Bänder (6), die zur Festlegung von Festpunkten-am Schädel, an der Naslenwvurzel und an .den beiden Gehörgängen, gegebenenfalls in Ergänzung hierzu auch am Hinterhaupt, mit einregelbaren Anlageflächen und an der Außen seite an wenigstens drei, nahe den erwähnten Anlageflächen gelegenen Stellen (8, 9, Io) mit festen Lagerstellen für die Aufnahme von am Grundrahmen (13) befindlichen, beispielsweise als Schrauben (i 1) ausgebildeten Feststellvorrichtungen versehen sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Naseuplatte (I) gelegene Lagerstelle (10) über eine mit mehreren Bohrungen versehene Lochplatte verstellbar ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch I, dadurch ger kennzeichnet, daß die Bänder in Höhe der Ohrmuscheln je eine Kugelscheibe (2) tragen, durch svelche ein in den Gehörkanal einführbarer Stift (3) hindurchgreift, der durch eine in warmem Zustand knetbare, beim Erkalten erhärtende Masse (4) in der eingenommenen Lage zur Kugelscheibe (2) feststellbar ist.
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Schädel anzulegenden Bänderteile vorn und hinten je mit Skaleneinrichtungen versehene Spannmuttern (7) tragen, über welche die über die Gesichtshälfte und das Hinterhaupt zu legenden Bänderteile mit den ersteren verspannbar sind, und daß ein weiteres, sich an die Schädelkopfdecke anlegendes, an die Nasellplatte (I) und an die Hinterhauptplatte (5) verstellbar anschließendes Band vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Einregelung des von der Halterung nach den Ansprüchen I bis 4 getragenen Grundrahmens auf optischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß von einer mit der Röntgenröhre verbundenen Lichtquelle durch eine an einer viereckigen Scheibe (I7) vorgesehene Strahlenaustrittsöffnung (I8) ausfallende Lichtstrahlen auf einen parallel zur Ebene des vom Grundrahmen (13) getragenen Rasterrahmens (I2) angeordneten Spiegel (16) geworfen werden und dieser und mit ihm der Grundrahmen (13) so verstellt werden, daß die vom Spiegel (16) reflektierten Strahlen das Zentrum der Öffnung (T 8) treffen.
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