DE60109598T2 - Abdichtende luer-lock verbindungsvorrichtung zum medizinischen gebrauch und spritze ausgestattet mit einer solchen vorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsvorrichtungen zur medizinischen Verwendung, und im besonderen Vorrichtungen vom Typ "Luer-Lock".
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist im allgemeinen folgendes auf:
- a) einen Ansatz, in dem eine axiale Passage ausgebildet ist; dieser Ansatz weist einen Anschlußbereich auf, z.B. einen distalen äußeren, beispielsweise kegelstumpfförmigen Bereich für eine Steckverbindung durch Reibschluß, und eine proximale ringförmige Halterungszone, die z.B. aus einer Nut mit einem ebenen Grund besteht;
- b) einen angesetzten Flansch, der eine offene axiale und distale Aufnahme darstellt und dessen Wand einen distalen Bereich mit einem Innengewinde aufweist, sowie ein proximales Teil, in dem eine zentrale proximale Öffnung ausgebildet ist; der Durchmesser dieser Öffnung ist mit demjenigen der proximalen ringförmigen Zone des Ansatzes abgestimmt; der Flansch ist durch den Eingriff zwischen der ringförmigen proximalen Halterungszone des Ansatzes einerseits und der zentralen proximalen Halterungsöffnung andererseits ortsfest oder für eine Translation und/oder eine Rotation an dem Ansatz angebracht;
- c) ein Verbindungsorgan, welches einen weiteren, komplementären Anschlußbereich aufweist, z.B. einen inneren Bereich für eine Steckverbindung durch Reibschluß, der an den Anschlußbereich des Ansatzes angepaßt ist; dieses Organ weist mindestens einen proximalen und sich in Querrichtung erstreckenden äußeren Steg auf, der ein an das Innengewinde des Flansches angepaßtes Gewindeelement bildet, mit einer axialen Leitung, die mit dem Inneren des Verbindungsorgans in Fluidverbindung steht.
- Eine solche Vorrichtung wird insbesondere mit einer Spritze kombiniert, die ferner in herkömmlicher Weise einen Hohlkörper aufweist, der eine Kammer für eine aus der Spritze auszuspritzende oder in diese aufgezogene Flüssigkeit darstellt; eine Dichtung, die im Inneren des Körpers angeordnet ist, um die Kammer zu begrenzen; und eine Stange zum Betätigen der Dichtung, welche einen Kolben darstellt, der im Rest der Kammer mit einem proximalen Griffteil angeordnet ist.
- Wenn eine Verbindungsvorrichtung gemäß der obenstehenden Definition beispielsweise mit einer Spritze kombiniert wird:
- – dann ist einerseits das distale Ende des Körpers, das eine Kammer bildet, in seiner Form dem im obenstehenden Absatz a) der vorausgegangenen allgemeinen Definition definierten Ansatz angepaßt, wobei der Flansch an diesem Ansatz angebracht oder befestigt ist, wie im obenstehenden Absatz b) der vorausgegangenen allgemeinen Definition definiert ist,
- – und andererseits ist eine Nadeleinheit vorgesehen, welche das Verbindungsorgan gemäß der Definition im obenstehenden Absatz c) der vorausgegangenen allgemeinen Definition darstellt, wobei die Nadel dann die axiale Leitung bildet, welche in Fluidverbindung mit dem Inneren des Organs steht.
- Im allgemeinen wird eine Spritze gemäß der oben angegebenen Definition dem Anwender, beispielsweise medizinischem Personal, in zwei Teilen zur Verfügung gestellt, nämlich:
- – einem ersten Teil aus Glas oder aus Kunststoffmaterial, der aus der eigentlichen Spritze besteht und nach Gebrauch wegwerfbar oder wiederverwendbar, vorbefüllt oder nicht vorbefüllt sein kann;
- – und der Nadeleinheit gemäß der obigen Definition, die zumindest teilweise in einer Schutzkappe enthalten ist, um jeglichen unbeabsichtigten Kontakt der Nadelspitze mit dem Anwender zu verhindern; zwischen dem Äußeren der Abdeckung und dem Inneren der Kappe angeordnete Einrichtungen ermöglichen ein drehendes Feststellen der Nadeleinheit in Bezug auf die Kappe, wobei diese Einrichtungen aus Längsrippen bestehen können, die mit Längsnuten zusammenwirken; die Kappe kann des weiteren an ihrem proximalen Teil eine Ausbuchtung zum Aufnehmen des montierten und am Ansatz der Spritze befestigten Flansches aufweisen.
- Die Handhabung dieser beiden Bestandteile geht folgendermaßen vor sich.
- Der Anwender führt die Ausbuchtung an die Kappe des Flansches der Spritze und infolgedessen an die Abdeckung an die axialen Aufnahme des Flansches heran, und zwar auf fluchtende Weise entlang einer Achse, die der Spritze mit ihrem Flansch, der Nadeleinheit, und der Schutzkappe gemeinsam ist.
- Durch Einschrauben des externen Flügels der Abdeckung der Spritzeneinheit in die axiale Aufnahme des Flansches wird eine Steckverbindung mittels Reibschluß zwischen dem distalen inneren Bereich der Abdeckung und dem distalen äußeren Bereich des Ansatzes hergestellt; eine solche Steckverbindung kann durch Ziehen an der Nadeleinheit in Bezug auf die eigentliche Spritze nicht getrennt werden, da die Verbindung zwischen dem Flansch und der Abdeckung eine Schraubverbindung ist.
- Nach beendetem Aufschrauben und somit der durch Reibschluß hergestellten Steckverbindung kann die Schutzkappe durch einfachen Zug abgezogen werden.
- Die Veröffentlichung
DE 199 54 243 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung vom Typ "Luer-Lock" zur medizinischen Verwendung, welche einen Ansatz, einen an diesem Ansatz angebrachten Flansch, und ein Verbindungsorgan aufweist. - Die Veröffentlichung
EP 0 108 742 beschreibt eine Vorrichtung vom Typ "Luer-Lock", die einen äußeren Zylinder sowie einen inneren Zylinder aufweist, welche aus einem einzigen Stück geformt sind, wobei die Oberfläche des zwischen den beiden Zylindern gebildeten Hohlraumes ganz oder teilweise einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden sein kann, um sie rauh zu machen. - Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die oben definierte "Luer-Lock"-Verbindung zu verbessern, und, genauer gesagt, unter allen Umständen jegliche unbeabsichtigte Trennung zu vermeiden, insbesondere wenn die Verbindungsvorrichtung ganz oder teilweise mit einem flüssigen oder öligen Material in Berührung kommt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, daß dann, wenn die ringförmige proximale Halterungszone des Ansatzes und/oder die zentrale proximale Halterungsöffnung des Flansches einen kreisförmigen Streifen oder ein kreisförmiges Band aufweist bzw. aufweisen, der bzw. das mit einem Rauhigkeitsmittel beschichtet ist, es einerseits schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, den Flansch in Bezug auf den Ansatz zu verdrehen, sobald die Abdeckung und der Flansch zusammengeschraubt sind, und andererseits den Flansch vom Ansatz zu lösen, wenn die Schutzkappe von der Abdeckung abgezogen wird.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner die folgenden Ausführungsformen.
- Bevorzugt ist die ringförmige proximale Halterungszone des Ansatzes eine Nut mit einem ebenen Grund, und die zentrale Halterungsöffnung des Flansches bildet einen kreisförmigen Rand, der zum Einrasten in diese Nut ausgelegt ist; in diesem Fall bedeckt beispielsweise das Rauhigkeitsmittel den ebenen Grund der Nut und/oder den Rand der zentralen Öffnung.
- Das Rauhigkeitsmittel weist Partikel aus einem inerten und abrasiven Material z.B. aus Keramik auf, welche bevorzugt an der Oberfläche des genannten kreisförmigen Streifens angelagert und damit verbunden sind.
- Die Partikel aus inertem und abrasivem Material sind bevorzugt durch ein Bindemittel gebunden, welches den kreisförmigen Streifen bedeckt.
- Das Rauhigkeitsmittel in Form von Partikeln kann entweder in der ringförmigen proximalen Halterungszone des Ansatzes oder in der proximalen zentralen Halterungsöffnung des Flansches in Form eines kreisförmigen Streifens oder Bandes durch jegliches geeignete Mittel, wie etwa durch Aufsprühen in Form eines Pulvers, z.B. elektrostatisches Bestäuben, Bürsten, oder dergleichen aufgebracht oder zugeführt sein.
- Es ist jedoch jegliches Verfahren bevorzugt, das darin besteht, eine Lösung oder Suspension des Bindemittels in einem geeigneten flüssigen Milieu zu bilden, den genannten kreisförmigen Streifen mit dem Bindemittel und den Partikeln des Rauhigkeitsmittels in Suspension oder Lösung zu bedecken, und daraufhin das flüssige Milieu zu entfernen. In dieser Hinsicht und für jegliche praktische Zwecke wird auf die Verfahren verwiesen, die in der Schrift US-C-4 589 871 beschrieben sind.
- Das Rauhigkeitsmittel kann in einem beliebigen geeigneten Muster, z.B. kontinuierlich, streifen- oder punktförmig, auf die Oberfläche des Kontaktstreifens zwischen dem Flansch und dem Ansatz aufgebracht sein.
- Das Rauhigkeitsmittel kann jedes physikalische Mittel sein, das es ermöglicht, die gewünschte Rauhigkeit auf dem kreisförmige Kontaktstreifen zwischen dem Flansch und dem Ansatz herzustellen. Ein solches physikalisches Mittel kann eine Abrasion mit einem abrasive Partikel mitführenden Druckluftstrom, oder ein Laserstrahl sein.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Spritze vom Typ "Luer-Lock", die nicht an eine Nadeleinheit angeschlossen ist; -
2 die gleiche Spritze nach Anbringung an einer Nadeleinheit, die durch eine Schutzkappe geschützt ist; -
3 die eigentliche Verbindungsvorrichtung in axialer Ansicht vor dem Zusammensetzen; -
4 die gleiche Vorrichtung, ebenfalls in axialer Ansicht, nachdem eine Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Flansch einerseits und der mit der axialen Leitung oder Nadel versehenen Abdeckung andererseits hergestellt worden ist. - Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Spritze beschrieben, die im allgemeinen folgendes aufweist:
- – eine
eigentliche Spritze
20 ; - – und
eine Nadeleinheit
30 , die mit einer Schutzkappe31 versehen ist. - Die Spritze
20 weist in herkömmliche Weise folgendes auf: - – einen
Körper
21 aus Glas oder einem Kunststoffmaterial; - – eine
Dichtung
22 , die einen Kolben bildet und mit dem Rest des Körpers21 eine Kammer23 mit einem variablen Volumen für die auszuspritzende oder aufzuziehende Flüssigkeit bzw. ein solches Fluid begrenzt; - – eine
koaxial mit dem Körper
21 angeordnete Stange24 , die ein proximales Betätigungsende24a sowie ein distales Ende24b aufweist, das beispielsweise durch Aufschrauben an der Dichtung22 befestigt ist. - Die Nadeleinheit
30 weist folgendes auf: - – ein Verbindungsorgan
8 , dessen distaler Bereich eine Einrichtung8a mit Längsrippen8b zum Festdrehen bildet. - – eine
Nadel bzw. axiale Leitung
13 , die fest mit der Abdeckung verbunden ist und mit dem Innerem in Fluidverbindung steht; - – eine
Schutzkappe
31 , die an ihrem distalen Ende31a geschlossen ist, eine axiale Passage31a für die Nadel13 bestimmt, und mit Längsnuten31b jeweils für die Aufnahme oder das Einführen der Rippen8b versehen ist; die Kappe weist ferner einen verbreiterten proximalen Bereich31a auf. - Es wird nun die eigentliche Verbindungsvorrichtung
1 beschrieben, die mit der Nadeleinheit30 einerseits und mit der mit ihrem Flansch5 versehenen Spritze20 kombinierbar ist. - Diese Vorrichtung für eine dichte Verbindung weist folgendes auf:
- a)
einen Ansatz
2 , welcher das axiale Ende des Körpers21 der Spritze20 bildet, in dem eine innere axiale Passage2a ausgebildet ist; dieser Ansatz weist einen distalen äußeren Bereich3 für eine dichtende Anbringung, d.h. für eine Steckverbindung mittels Reibschluß, beispielsweise mit einer Kegelstumpfform, sowie eine ringförmige proximale Halterungszone4 auf, die beispielsweise aus einer Nut mit einem ebenen Grund4a besteht; - b) einen Flansch
5 , beispielsweise aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial, der eine offene axiale Aufnahme5a bildet; die Wand6 dieses Flansches weist einen distalen zylindrischen Bereich6a mit einem Innengewinde12 sowie einen proximalen Bereich6b auf, in dem eine zentrale proximale Öffnung7 ausgebildet ist; diese zentrale Halterungsöffnung bildet einen kreisförmigen Rand7a , dessen Durchmesser mit demjenigen der ringförmigen proximalen Zone4 des Ansatzes2 abgestimmt ist, was ein Einrasten des Flansches5 in der ringförmigen proximalen Halterungszone4 , bzw. Nut mit einem ebenen Grund, des Ansatzes2 ermöglicht; zu diesem Zweck ist der Flansch5 für eine Translation und/oder Rotation an dem Ansatz2 befestigt, und zwar durch Eingriff zwischen dieser ringförmigen Zone4 bzw. Nut und der zentralen proximalen Öffnung7 , und genauer gesagt dem Rand7a des Flansches5 ; - c) ein Verbindungsorgan
8 , welches einen weiteren komplementären inneren Anschlußbereich9 aufweist, z.B. mit einer Kegelstumpfform, nämlich für eine Steckverbindung mittels Reibschluß, der an den äußeren distalen Bereich3 für die Steckverbindung des Ansatzes2 angepaßt ist; wobei dieses Organ des weiteren zwei äußere und radiale Flügel10 , d.h. einen proximalen und einen in Querrichtung verlaufenden, aufweist, die zusammen ein an das Innengewinde12 des Flansches5 angepaßtes Gewindeelement11 bilden; und, wie bereits oben erwähnt, steht die axiale Nadel13 mit dem Inneren des Verbindungsorgans8 in Fluidverbindung. - Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die ringförmige proximale Halterungszone
4 des Ansatzes2 , z.B. die Nut mit einem ebenen Grund4a und/oder die zentrale Halterungsöffnung2 des Flansches5 , oder der kreisförmige Rand7a , einen kreisförmigen Streifen4a auf, der mit einem Rauhigkeitsmittel beschichtet oder behandelt ist; bevorzugt bedeckt dieses Rauhigkeitsmittel den ebenen Grund4a der Nut und/oder den Rand7a der zentralen Öffnung7 . - Die Funktionsweise der Verbindungsvorrichtung erschließt sich aus dem Vergleich der Darstellungen in den
3 und4 und ist in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erläutert. - Dank des Rauhigkeitsmittels erhält man eine vollständige und sichere Verbindung der Nadeleinheit
30 an dem Ansatz2 der Spritze20 . - Es sind verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Lösung vorstellbar:
- – die
ringförmige
proximale Halterungszone
4 des Ansatzes kann von einer Nut verschieden sein; im Falle einer Nut kann diese einen konkaven oder winkeligen Grund aufweisen, - – das Rauhigkeitsmittel kann eine Aufrauhung einer ursprünglich glatten Oberfläche mittels Abrasion, chemischem Angriff, wie auch ein durch jedes geeignete Mittel aufgebrachter Klebstoff sein.
Claims (7)
- Verbindungsvorrichtung vom Typ "Luer-Lock" zur medizinischen Verwendung, die folgendes aufweist: a) einen Ansatz (
2 ), in dem eine innere axiale Passage (2a ) ausgebildet ist und der einen Anschlußbereich (3 ) sowie eine ringförmige proximale Halterungszone (4 ) aufweist; b) einen Flansch (5 ), der eine offene axiale Aufnahme (5a ) darstellt und dessen Wand (6 ) einen distalen Teil (6a ) mit einem Innengewinde (12 ) sowie ein sich in Querrichtung erstreckendes proximales Teil (6b ) aufweist, in dem eine zentrale proximale Halterungsöffnung (7 ) ausgebildet ist, deren Durchmesser mit demjenigen der ringförmigen proximalen Halterungszone (4 ) des Ansatzes (2 ) abgestimmt ist, wobei der Flansch (5 ) durch den Eingriff zwischen der ringförmigen proximalen Halterungszone (4 ) des Ansatzes und der zentralen proximalen Halterungsöffnung (7 ) für eine Translation und/oder eine Rotation an dem Ansatz (2 ) befestigt ist; und c) ein Verbindungsorgan (8 ), welches einen weiteren, komplementären Anschlußbereich (9 ) aufweist, der an den Anschlußbereich (3 ) des Ansatzes (2 ) angepaßt ist, und mindestens einen proximalen und sich in Querrichtung erstreckenden äußeren Steg (10 ) aufweist, der ein an das Innengewinde (12 ) des Flansches (5 ) angepaßtes Gewindeelement (11 ) bildet, mit einer axialen Leitung, die mit dem Inneren des Verbindungsorgans (8 ) in Fluidverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige proximale Halterungszone (4 ) des Ansatzes (2 ) und/oder die zentrale proximale Halterungsöffnung (7 ) des Flansches (5 ) einen kreisförmigen Streifen oder ein kreisförmiges Band (4a ) aufweist bzw. aufweisen, der bzw. das mit einem Rauhigkeitsmittel beschichtet oder behandelt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige proximale Halterungszone (
4 ) des Ansatzes (2 ) eine Nut mit einem ebenen Grund (4a ) ist und daß die zentrale Halterungsöffnung (7 ) des Flansches (5 ) einen kreisförmigen Rand (7a ) bildet, der zum Einrasten in die Nut ausgelegt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauhigkeitsmittel den ebenen Grund (
4a ) der Nut und/oder den Rand (7a ) der zentralen Öffnung bedeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauhigkeitsmittel Partikel aus einem inerten und abrasiven Material aufweist, welche bevorzugt an der Oberfläche des kreisförmigen Streifens (
4a ) und/oder (7a ) angelagert und damit verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus inertem und abrasivem Material durch ein Bindemittel gebunden sind, welches den kreisförmigen Streifen (
4a ) und/oder (7a ) bedeckt. - Spritze (
20 ), welche eine Verbindungsvorrichtung vom Typ "Luer-Lock" gemäß Anspruch 1 aufweist. - Spritzennadeleinheit (
30 ), welche eine Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist.
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