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Es
hat eine Welle der Popularität
der sogenannten "Club"-Läden gegeben,
in denen Verbraucher Waren häufig
in größeren Mengen
kaufen als dies typischerweise üblich
gewesen ist. Die Popularität
dieser Verkaufsstellen und die stärkere Nachfrage nach Einheiten
mit größerem Volumen
für den
Verkauf von Konsumgütern
hat zu einer Notwendigkeit einer verbesserten Verpackung geführt.
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Der
Bedarf an einer aktualisierten Verpackung ist für flüssige Vollwaschmittel und andere
flüssige
Konsumgüter
besonders schwer zu befriedigen, weil das Gewicht des vergrößerten Volumens
an Flüssigprodukt
den Verpackungsingenieur vor gewaltige Herausforderungen stellt.
Zum Beispiel muss die Packung trotz ihrer größeren Abmessungen noch immer
eine bequeme Abgabe durch Verbraucher ermöglichen, deren Alter von Kindern über Erwachsene
mittleren Alters und bis hin zur älteren Bevölkerung reicht. Mit dem größeren Volumen
an Flüssigprodukt
werden zudem die Schwierigkeiten merklich vergrößert, eine strukturelle Unversehrtheit
der Verpackung sicherzustellen. Außerdem ist es wünschenswert,
Verbrauchern eine solche Verpackung zu geringen Kosten zu liefern.
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Verschiedene
Behälter
zum Tragen von größeren Volumina
an Flüssigkeiten
durch Verbraucher sind bekannt.
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Vor
dem Erfinden der vorliegenden Erfindung war die Verpackung von Gerhart
et al., WO0104006A (Serial No. 09/350,476) ohne Vertraulichkeitseinschränkungen
verschiedenen Mitgliedern der Öffentlichkeit
zugänglich.
Diese Verpackung war ein 300-Unzen-Behälter,
der eine oder mehrere obere Wände
einschließt,
die eine Belüftungsöffnung und
einen Verschluss, einen Griff, einen Zapfhahn zum Freisetzen von
Produkt sowie einen Messdeckel aufweisen, der als Verschluss für den Zapfhahn dient.
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Obwohl
dieser Behälter
gut angekommen ist, besteht ein Nachteil darin, dass die Belüftung des
Behälters
ein teilweises Abschrauben des Belüftungsdeckels erforderlich
macht, und in dem Fall, dass die Flasche transportiert oder auf
andere Weise bewegt wird, obwohl der Belüftungsdeckel nicht sicher befestigt
ist, besteht die Möglichkeit,
dass Produkt ungewollt aus der Verpackung entweicht.
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Das
U.S. Patent Nr. 3,951,293 an Schulz offenbart einen gasdurchlässigen Flüssigkeitsverschluss
für Behälter von
Flüssigkeiten
oder Feststoffen, die Gas emittieren oder absorbieren. Der Verschluss
enthält
einen gasdurchlässigen
Film aus ungesintertem Tetrafluorethylen. Der Film wird von einem
perforierten Deckel oder einer perforierten Verschlussmembran über eine Öffnung des
Behälters hinweg
abgestützt.
Es heißt,
dass der Belüftungsstopfen
des Patents mit der Endnummer 293 für Behälter aller Arten geeignet ist.
Das gasdurchlässige Material
ist ein ungesintertes Tetrafluorethylenpolymer mit einer fibrillierten
Struktur und einer Dichte von weniger als etwa 1,4. Es kann geeignet
sein, um den zu verwendenden Film auf einer oder beiden Seiten durch
Stützelemente
abzustützen,
wie perforierte Scheiben, Membranen, Gitternetze, Gitter oder Stäbe oder
dergleichen. Haltevorrichtungen können verschiedene Profilringe
aufweisen. In 3 wird die Scheibe aus ungesintertem
Tetrafluorethylenpolymer mit einer fibrillierten Struktur und einer
Dichte von weniger als etwa 1,4 nur von ringförmigen Rippen oder Graten gehalten,
und es ist praktisch die gesamte Oberfläche der Scheibe für den Hindurchtritt
von Gas verfügbar,
ohne dass sie in der Mitte mit dem Deckelboden oder dem arretierbaren
Kern in Berührung kommt.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,882,454 an Baginski et al. offenbart einen Belüftungsdeckel
mit einer Öffnung
und einer halbdurchlässigen
Membran. Die Membran ist in ein Gehäuse mit speziellen Abmessungen
eingepasst, das wiederum in einen der Öffnung in den Deckeln entsprechenden
Vorsprung eingepasst ist. Es versteht sich, dass die Membran ausreichend
durchlässig
für Gase
sein soll, die innerhalb des Behälters
erzeugt werden können,
um es zu ermöglichen,
dass die Gase in die Umgebung entweichen, und ausreichend undurchlässig für die im
Behälter
enthaltene Substanz, um signifikante Leckagen, vorzugsweise sämtliche
Leckagen, zu verhindern. Geeignete Materialien sollen Polyethylen,
Polypropylen hoher und niedriger Dichte, Nylon und PTFE einschließen. Bevorzugte
Materialien sind eine unter dem Handelsnamen Tyvek verkaufte Polyethylenfolie
und ein auf einen Vliesträger
gegossenes Acryl- Copolymer
mit einer Fluormonomer-Nachbehandlung, das unter dem Handelsnamen
Versapor vertrieben wird. Das Gehäuse und der Vorsprung können einfach
zusammen geklebt, reibverschweißt oder
mit Presspassung zusammengesetzt werden. Der Deckel kann eine obere
Wand und eine herabhängende
Einfassung aufweisen.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,988,426 an Stern offenbart einen mit einer Belüftungsöffnung ausgebildeten
Wegwerf-Kunststoffdeckel. Ein Filter, der von einem Material wie
Polytetrafluorethylen gebildet wird, ist über der Belüftungsöffnung angebracht.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,692,634 an Jenkins et al. ist auf eine starre
Behälterkonstruktion
zur hermetischen Abdichtung von partikelförmigen Feststoffen gerichtet,
die während
eines Einschlusses ein Abgas emittieren. Der Kammerraum ist mit
einer gasdurchlässigen
unperforierten Membran umschlossen, so dass ein Abgas selektiv abgetrennt
und außer
Kontakt mit Behälterinhalt
gehalten wird. In den 8 und 9 ist eine
Gitternetzanordnung dargestellt.
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Das
U.S. Patent Nr. 4,863,051 an Eibner offenbart einen Deckel für einen
Behälter
für Gas
freisetzende Flüssigkeiten,
der eine Verschlusskappe mit einer Öffnung aufweist, die mittels
einer Folie aus gasdurchlässigem,
jedoch flüssigkeitsundurchlässigem Material
verschlossen ist.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,853,096 an Bartur et al. ist auf einen Druckausgleichs-
und einen Schaumbeseitigungsdeckel gerichtet, der eine aus gasdurchlässigem Material
hergestellte Scheibe aufweist, die so bemessen ist, dass sie in
die ringförmige
Dichtung passt.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,988,414 an Schwarz et al. offenbart einen Deckel
mit einer Druckausgleichsvorrichtung, umfassend eine gasdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Membran.
Die Membran wird durch Spritzgießen in einen oberen Abdeckungsteil des
Deckels integriert.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,730,306 an Costa et al. ist auf eine doppelte
Deckeleinlage für
eine bidirektionale Lüftung
gerichtet, die eine scheibenförmige
untere Schicht aus gasdurchlässigem
Material und eine obere Schicht aus Polyethylenmaterial einschließt, die
mit Öffnungen
versehen ist, welche mit der unteren Schicht kommunizieren.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,579,936 an Costa et al. ist auf eine doppelte
Deckeleinlage für
eine bidirektionale Lüftung
gerichtet, umfassend eine untere Schicht aus gasdurchlässigem Material
mit einer oberen Schicht aus extrudiertem Polyethylenmaterial, die
mit Kanälen
versehen ist. Das Material der unteren Schicht ist gasdurchlässig, so
dass die doppelte Einlage einen bidirektionalen Gasstrom durch sie hindurch
zulässt,
für Gase,
die sich im Inneren des Behälters
angesammelt haben, und eine Umkehrbelüftung zum Ausgleichen eines
im Verhältnis
größer gewordenen
Außendrucks.
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Andere
Verschlusspatente von Bedeutung schließen das U.S. Patent Nr. 5,901,867
an Mattson, das U.S. Patent Nr. 4,765,499 an Von Reis et al., das U.S.
Patent Nr. 5,176,271 an Painchaud et al., das U.S. Patent Nr. 3,521,784
an Gaines et al., das U.S. Patent Nr. 5,117,999 an Canzano et al.
und das U.S. Patent Nr. 5,657,891 an Bilani et al. ein.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,882,454 an Baginski et al. erwähnt in Spalte 1, dass es gebräuchlich
ist, Membranen zu entwickeln, die mit Festsitz in einem Deckel mit
einer Belüftungsöffnung angebracht
werden. Unter dem in dem Patent an Baginski et al. erörterten
Stand der Technik findet sich das U.S. Patent Nr. 4,765,499, das
beschrieben wird als eine Anordnung vorschlagend, bei der eine kleine
Membran in eine Einlage eingepasst ist, deren Größe dem Innendurchmesser des
Deckels entspricht. Ebenfalls erwähnt ist die AU 9341259, die
auf einen Belüftungsdeckel
gerichtet sein soll, bei dem eine kleine Membran durch Ultraschallschweißen an der
inneren Oberfläche
der oberen Wand des Deckels befestigt wird.
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Die
jetzigen Erfinder haben eine neue Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch
1 entdeckt. Weitere, bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis
7 offenbart.
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Die
Anmeldung ist auch auf einen Belüftungsdeckel
gemäß Anspruch
8 gerichtet. Weitere, bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 9 bis
11 offenbart.
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Bei
einem noch bevorzugteren Aspekt der Erfindung wird der Belüftungsdeckel
in Verbindung mit einem großvolumigen
Behälter
für flüssiges Vollwaschmittel
gemäß Anspruch
12 verwendet.
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Weitere,
bevorzugte Ausführungsformen sind
in den Ansprüchen
13 bis 17 offenbart.
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der obigen und anderer Merkmale und Vorteile der Erfindung sollte
auf die nachfolgende Beschreibung einer Reihe von Ausführungsformen
und auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters.
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2 ist
eine Seitenansicht des Behälters aus 1.
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3 ist
eine Oberseitenansicht des Behälters
aus 1.
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4 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 4-4 aus 2.
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5 ist
eine Vorderseitenansicht des Behälters
aus 1.
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6 ist
eine Rückseitenansicht
des Behälters
aus 1.
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7 ist
eine Unterseitenansicht des Behälters
aus 1.
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8 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 8-8 aus 7.
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9 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der Ausgussöffnung, der Ausgussbasis, des
Ausgussabschlusses, der Ventilanordnung und des Ventilkragens.
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10 ist
eine teilweise Seitenansicht, die speziell die Ausgussöffnung,
den Zapfhahn und den Messbecher/Verschluss zeigt.
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11 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 11-11 aus 10.
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12 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 12-12 aus 10.
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13 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 13-13 aus 10.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht der Flasche aus 1 in der
Ausgießstellung.
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15 ist
ein Querschnitt, der die Belüftung von
Produkt durch die Belüftungsöffnung und
den Belüftungsdeckel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
ein Querschnitt, der das Ausgießen
von Produkt durch den Zapfhahn des vorliegenden Behälters zeigt.
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17 ist
ein Querschnitt entlang der Linien 17-17 aus 14.
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18 ist
eine Ansicht ähnlich 17,
außer
dass die Einlage entfernt worden ist.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Belüftungsdeckels
und eines Belüftungsdeckelabschlusses
gemäß der Erfindung.
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Ein
Behälter
oder eine Flasche 20 schließt eine obere Wand 22,
eine Frontwand 24, Seitenwände 26, 28, 30, 32, 34 und 35 und
eine Rückwand 36 ein.
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Eine
untere Wand oder Bodenwand 38 trägt den Behälter.
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Die
obere Wand 22 schließt
einen zurückgesetzten
Bereich 40 ein, in dem eine Ventil- oder Zapfhahnvorrichtung 42 und
ein Verschluss/Messbecher 44 angeordnet sind, die unten
ausführlicher
beschrieben werden. In Bezug zur Ventil- oder Zapfhahnanordnung 42 medial
angeordnet ist ein Griff 46, der als Einheit mit der oberen
Wand 22 ausgebildet ist. Der Griff 46 schließt eine
Basis 48 ein, die eine Innenseite 50 und eine
Außenseite 52 aufweist.
Das Innere des Griffs 46 ist allgemein oval geformt, wie
man z. B. in 2 sehen kann. Seitlich vom Griff 46 und
auf der zur Zapfhahnanordnung 42 entgegengesetzten Seite befindet
sich eine Belüftungseinrichtung 56 und
ein Belüftungsdeckel 58 mit
einer Belüftungsöffnung 300 in
seiner oberen Wand. Die Höhe
des höchsten Punktes
der Wand 22 benachbart zur Belüftungseinrichtung 56 ist
beträchtlich
höher als
in dem zurückgesetzten
Bereich 40. Die Rückwand 36 schließt einen
ovalen geätzten
Bereich 60 ein. Das Ätzen
liefert eine ungleichförmige
oder raue Oberfläche,
aus Gründen,
die unten erörtert
werden.
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Wie
man insbesondere in 2 sieht, ist der zurückgesetzte
Bereich 40, in dem die Zapfhahnanordnung 42 angeordnet
ist, von der Innenseite 50 des Griffs 46 durch
die Griffbasis 48 getrennt. Es wird erwartet, dass eine
Trennung des Zapfhahnbereichs vom Inneren des Griffs verhindern
wird, dass umherlaufendes Flüssigprodukt
aus dem Zapfhahnbereich zum Inneren des Griffs wandert.
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Wie
man speziell in 2 sehen kann, sind die Oberseiten
des Messbechers 44, des Griffs 46 und des Belüftungsdeckels 58 allgemein
parallel. Außerdem
liegen die Höhen
der Oberseiten des Messbechers 44 und des Belüftungsdeckels 58 unabhängig voneinander
innerhalb von einem Inch von der Oberseite des Griffs 46,
speziell innerhalb von ¾ Inch von
der Oberseite des Griffs 46 und am besten innerhalb von ½ Inch
von der Oberseite des Griffs 46. Indem man die Oberseiten
parallel und ungefähr
in derselben Höhe
hält, wird
die gleichmäßige Verteilung einer
Kopflast von Behältern
insofern erleichtert, als die wirksame Oberseite des Behälters bei
Betrachtung von einem auf ihm gestapelten Behälter aus mehr oder weniger
gleichmäßig sein
wird, wodurch ein ungleichförmiges
Stapeln der Behälter
verhindert wird.
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Der
Griff und die obere Wand des Behälterkörpers schließen mehrere
Merkmale ein, von denen angenommen wird, dass sie zu einer verbesserten Druckfestigkeit
beitragen. Die Front- und Rückwand 210, 212 des
Griffs sind allgemein eher gekrümmt
als dass sie gerade Seiten aufweisen, die unter verhältnismäßig spitzen
Winkeln aufeinander oder auf die obere Wand 22 treffen.
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Andere
Merkmale, die als für
die Druckfestigkeit relevant angesehen werden, schließen die
Tatsache ein, dass sich die Basis des Griffs 48 an seiner Vorderseite
an einer großen
Anzahl von Punkten im Kontakt mit der oberen Wand des Behälters befindet, z.
B. vom Bezugszeichen 214 auf einer Seite bis 216 auf
der anderen, so dass jegliche von oben übertragene Kraft eher verteilt
als an wenigen Punkten konzentriert wird. Es wird angenommen, dass
dies die obere Wand des Behälters
und daher den Behälter als
Ganzes weniger anfällig
gegen Versagen macht. In der Tat beträgt die Breite der Basis am
vorderen Ende des Griffs (gemessen entlang einer horizontalen Achse,
z. B. parallel zur Oberseite des Messbechers/Ventilverschlusses)
mindestens das Doppelte der Breite des Griffs, vorzugsweise mindestens
das Dreifache, noch besser mindestens das Vier- oder Fünffache
der Breite des Griffs (ebenfalls entlang einer horizontalen Achse
gemessen). Zudem vereinigt sich das hintere Ende des Griffs in gebogener
Weise mit der erhöhten
oberen Wand 22 benachbart zum Belüftungsdeckel, so dass wiederum
jegliche aus dem Griff übertragene
Kraft eher über
einen großen Bereich
verteilt als an wenigen Punkten konzentriert wird.
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Wie
man aus den Figuren sehen kann, schließt die bevorzugte Verpackung
einschließlich der
Front- und Rückwand
acht vertikal verlaufende Seitenfelder ein. Es wird angenommen,
dass die Verwendung von sechs oder mehr, speziell die Verwendung
von acht oder mehr Seitenwänden
oder -feldern die Druckfestigkeit des Behälters verbessert und bei seiner
Herstellung den Einsatz von weniger Ressourcen, z. B. thermoplastischen
Polymeren, gestattet. Der Einsatz von weniger Ressourcen bei der
Herstellung führt
wiederum zu weniger Abfallmaterial, nachdem die Nutzlebensdauer
des Behälters
beendet ist.
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Speziell
Bezug nehmend auf die 7 und 8, schließt die untere
Wand oder Bodenwand 38 einen äußeren Rand 80 ein,
der die primäre
Abstützung
für den
Behälter
umfasst. Ein Absatz 80 erstreckt sich weiter nach unten
als andere Teile der unteren Wand oder Bodenwand 38. Die
Wand 38 kann die in 7 dargestellte
Fußaufwölbungskonstruktion
einschließen,
bei der ein angewinkelter Teil 82 einwärts von einem ersten Ring 80 angeordnet
ist, und ein mittlerer Teil 84 der Wand 38 weiter
einwärts angeordnet
ist.
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Die
Trennlinie 86 (7) ist ein Überbleibsel der Behälterherstellung,
wenn der Behälter
blasgeformt wird. Die Trennlinie 86 spiegelt die Verbindungsstelle
der beiden Hälften
der Form wieder, die zur Herstellung des Behälters benutzt werden. Es kann
wünschenswert
sein, wie in den 7 und 8 dargestellt,
an der Trennlinie eine Rippe 90 mit größerer Dicke und Länge zu haben,
um für
eine Abstützung
zu sorgen, wenn das Gewicht des Flüssigprodukts nach unten auf
den mittleren Teil 84 der Bodenwand 38 drückt. Unter
solchen Umständen
wird die Rippe 90 dazu beitragen, das Gewicht des Produkts
zu tragen. Die strukturelle Stützrippe
entlang der Mitte der Aufwölbung
ist an sich bekannt und wird auch "Abquetschung" genannt. Wenn sich die Aufwölbung infolge
des Gewichts des flüssigen
Inhalts umkehrt, kann die Rippe die ebene Oberfläche berühren und eine weitere Umkehrung
der Aufwölbung verhindern.
Alternativ kann eine Reihe von parallelen Nuten in der Aufwölbung im
Fuß der
Flasche vorhanden sein, um einer Umkehrung der Aufwölbung einen Widerstand
entgegenzusetzen. Der Aufwölbungsbereich
des Fußes
kann für
eine zusätzliche
Festigkeit ein oder zwei horizontal verlaufende Etagen aufweisen
oder kann für
eine größere Festigkeit
waffelförmig
sein.
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Speziell
Bezug nehmend auf 7, weist die obere Wand 22 eine
darin angeordnete ringförmige Spendeöffnung 90 auf.
Die Spendeöffnung 90 ist
von einer Basis 92 und einem Abschluss 94 umgeben. Die
Basis 92 ist allgemein kreisförmig und kann eine Mehrzahl
von Ebenen einschließen,
wie in 9 dargestellt. In mindestens einer Ebene dienen
langgestreckte Nasen 96, die in gleichen Abständen voneinander
entlang des Umfangs der Basis angeordnet sind, dazu, sich mit einem
Wulst auf dem Messbecher zu paaren, wie unten beschrieben werden
wird. Unterhalb der Nase 96 ist eine Stufe 98 in
der Basis 92 vorgesehen, um den Messbecher 44 abzustützen, wenn
er sich an seinem Platz über
der Zapfhahnanordnung befindet.
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Am
unteren Ende des Abschlusses 94 sind zwei entgegengesetzt
angeordnete Gruppen von Sperrzähnen 100 angeordnet.
Der Abschluss 94 ist auch mit einem Außengewinde 102 zur
Paarung mit einem Innengewinde 104 auf einem Ventilbefestigungskragen 106 versehen.
Der oberste Gewindegang 108 schließt spiegelbildliche Keile 110, 112 ein, die
dazu dienen, die Ausrichtung des Ventilfußes 114 zu erleichtern,
wenn sich der Zapfhahn an seinem Platz befindet, indem Begrenzungswände für Ansätze bereitgestellt
werden.
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Der
Ventilfuß 114 schließt einen
Zapfhahn oder ein Ventil 116, eine Ventiltragsäule 118,
eine Ventiltragplattform 120, einen äußeren Ring 122 und einen
inneren, nach unten hängenden
Ring 124 ein. Der Zapfhahnträger 114 wird in der
Spendeöffnung 90 angebracht,
indem man den inneren Ring 124 in der Mündung der Öffnung 90 einrastet.
Der äußere Ring 122 schließt ein oder
mehrere entgegengesetzt angeordnete herabhängende Ansätze 130 ein, die in einem
Zwischenraum zwischen den jeweiligen spiegelbildlichen Keilen 110, 112 aufgenommen
werden. Dies erleichtert die richtige Ausrichtung der Zapfhahntragstruktur 114 und
schließlich
des Zapfhahns 116.
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Der
Zapfhahn 116 schließt
einen Ventilmechanismus von einer Art ein, die von David S. Smith Worldwide
Dispensers, Merton, London, Großbritannien
erhältlich
ist. Der Zapfhahn umfasst ein Zapfhahngehäuse 134, einen federelastischen
Bedienungsknopf 136, einen Ventilschaft 138, eine
Ventilschaftgreifeinrichtung 148 und ein Ventil 140.
Die Funktionsweise dieses einfachen Ventils sieht man am besten
unter Bezugnahme auf die 14 und 16.
Um Produkt zu spenden, stellt der Verbraucher den Behälter auf
die Frontwand 24, indem er den Behälter entlang des vorderen Teils
des Rings 80 der unteren Wand oder Bodenwand 38 nach
vorne kippt. Der Verbraucher spendet Produkt, indem er den federelastischen
Bedienungsknopf 136 drückt, der
den Ventilschaft 138 in einer kreisförmigen Haltestruktur, der Greifeinrichtung 148,
aufnimmt. Vorzugsweise ist auch die Greifeinrichtung 148 federelastisch
und geringfügig
schmaler als der Durchmesser des Ventilschaftes 148. Die
vom Finger des Verbrauchers aufgebrachte Kraft wird durch den Ventilschaft 138 übertragen
und drückt
das Ventil 140 vom Ventilsitz 150 weg. Dies gestattet
es, dass Produkt durch den Zapfhahn und in die Wäsche, oder bevorzugter, in
den Messbecher 44 fließt.
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Greifflügel 160, 162 sind
auf beiden Seiten des Ventilgehäuses 134 angeordnet,
um es dem Verbraucher zu ermöglichen,
das Ventilgehäuse
mit zwei Fingern zu ergreifen, während
mit dem Daumen ein Druck aufgebracht wird.
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Wie
man am besten in den 9 und 13 sieht,
wird die Zapfhahnanordnung 116 mittels eines Zapfhahn-
oder Ventilkragens 106 am Flaschenabschluss 94 befestigt.
Das Innengewinde 104 paart sich mit dem Außengewinde 102 auf
dem Flaschenabschluss. Eine Öffnung 170 auf
dem Zapfhahnkragen gestattet es, dass sich der Zapfhahn aus dem Kragen
heraus erstreckt. Die Oberseite des Zapfhahnkragens schließt einen
Flansch 172 ein, der auf dem äußeren Ring 122 des
Zapfhahnfußes
ruht, wenn der Kragen an seinem Platz auf dem Zapfhahnabschluss
befestigt ist. Eine herabhängende
Wand 176 des Zapfhahnkragens schließt zusätzlich zum Innengewinde 104 Ansätze 178 ein,
die sich mit einem Sperrzahn 100 am unteren Ende des Zapfhahnabschlusses
paaren, um den Kragen mehr oder weniger dauerhaft am Behälter zu
befestigen.
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Die
Außenseite
des Zapfhahnkragens 106 kann mit vertikal verlaufenden
Rippen 180 versehen sein, um das Drehen des Kragens zu
unterstützen, wenn
er am Behälter
angebracht wird.
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Um
das Spenden von Produkt zu erleichtern, wird bevorzugt, dass der
Behälter
eine Belüftungseinrichtung 56 und
einen Belüftungsdeckel
oder -verschluss 58 einschließt. Falls dies so gewünscht wird, kann
der Behälter
auch durch die Belüftungseinrichtung
befüllt
werden, wenn der Verschluss entfernt worden ist. Die Belüftungseinrichtung 56 umfasst
einen Belüftungseinrichtungsabschluss 166 (15), der
mit einem Außengewinde 168 versehen
sein kann, das sich mit einem Innengewinde 170 auf dem Belüftungsdeckel 58 paart.
Alternativ könnte
der Belüftungsdeckel
durch Reibschweißen,
Ultraschallschweißen
angebracht oder mit Heißschmelz-
oder anderen Klebern festgeklebt werden, in welchem Fall die Gewinde
weggelassen werden können.
Wie man am besten in 15 sieht, gestattet eine Belüftungsöffnung 410,
dass Luft durch eine Gore-Tex-Gewebeschicht 420 nach innen
strömt,
wie durch die Pfeile in 15 dargestellt,
um dadurch das entnommene Produktvolumen durch Luft zu ersetzen,
wenn Produkt durch den Zapfhahn 116 gespendet wird. Gore-Tex
(Handelsmarke) ist von W. L. Gore & Co. erhältlich. Die Einlage 420 gestattet
den Hindurchtritt von Luft und anderen Gasen, jedoch nicht von Flüssigkeiten,
wie des in der Packung enthaltenen flüssigen Vollwaschmittels. Andere
Materialien können verwendet
werden, solange sie ein Einwärtsströmen von
Luft gestatten und ein Strömen
von Flüssigkeiten in
oder aus dem Behälter
verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Belüftungsöffnungsabschluss
mit einem Außengewinde
versehen, und sein Außengewinde
paart sich mit einem Innengewinde auf dem Belüftungsverschluss. Alternativ
kann der Belüftungsverschluss
ein Druck-/Zug-Verschluss, ein Disk-Top-Verschluss oder ein Snap-Top-Verschluss sein.
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Die
Einlage 420 kann aus Polytetrafluorethylen oder einem beliebigen
anderen geeigneten Einlagematerial hergestellt werden, das den Hindurchtritt von
Luft gestattet, jedoch keinen Hindurchtritt von Flüssigkeiten
durch die Belüftungsöffnung zulässt. Wie
man am besten in den 15 und 17 sieht, ist
die Einlage 420 an der Oberfläche der Unterseite 424 der
oberen Belüftungsverschlusswand 426 angeklebt.
Vorsprünge 428 erstrecken
sich in der Nähe der
Belüftungsöffnung 410 aus
der Innen- oder Unterseite der Wand 426 nach unten, wodurch
die Einlage 420 im Bereich der Belüftungsöffnung 410 im Abstand
von der Wand 426 gehalten wird. Man hat gefunden, dass
das Anordnen der Einlage 420 im Abstand von der Belüftungsöffnung 410 von
Bedeutung ist, um das Ansaugen von Luft während des Belüftens des
Behälters
zu erleichtern. Als Alternative kann die Einlage 420 mit
Reibsitz in die Begrenzungen der herabhängenden runden Wand 434 des Belüftungsdeckels 58 eingepasst
werden. Wo ein Gewinde benutzt wird, um den Belüftungsdeckel 58 am Belüftungseinrichtungsabschluss 166 zu
befestigen, können
Sperrzähne
verwendet werden, um ein Entfernen des Deckels 58 durch
Verbraucher zu verhindern, sobald er einmal am Belüftungseinrichtungsabschluss 166 befestigt
worden ist, so dass die Möglichkeit
eines Entweichens in dem Fall, dass der Deckel geöffnet ist,
vermieden wird. 19 zeigt einen Belüftungsdeckel 58a,
der eine Belüftungseinrichtung 604 und
Ansätze 600 aufweist,
und einen Belüftungseinrichtungsabschluss
mit Sperrzähnen 602, die
sich mit den Ansätzen
paaren. Sobald der Behälter
befüllt
worden ist, wird in jedem Fall der Belüftungsdeckel dichtend und dauerhaft
am Behälter
befestigt, so dass er von Verbrauchern nicht gelockert werden kann,
um ein Entweichen von Flüssigprodukt zuzulassen.
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Beispiele
von anderen Materialien, die für
die Schicht 420 geeignet sind, sind Nylon, Polypropylen, Polyester
und Polyethylen hoher und niedriger Dichte.
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Statt
der dargestellten gerundeten Vorsprünge oder Warzen 428 können unter
geeigneten Umständen
andere Abstandhalter verwendet werden, wie ein Abstandhalterring.
Dort, wo unterbrochene Abstandhalter verwendet werden, ist der Abstandhalter
vorteilhaft mindestens an drei im Abstand angeordneten Punkten entlang
des Umfangs der Belüftungsöffnung vorhanden,
so dass er die Einlage 420 im Abstand von der gesamten
Belüftungsöffnung hält, falls
möglich.
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Die
Belüftungsöffnung 410 und
die Vorsprünge
und der Kleber sind in 17 in unterbrochenen Linien
unterhalb der Einlage 420 sichtbar. In 18 ist
die Einlage 420 entfernt worden, um die Belüftungsöffnung und
die Vorsprünge
deutlicher zu zeigen.
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Es
wird ersichtlich, dass wenn sich der Behälter in seiner Spendestellung
befindet, in der er auf der Frontwand 24 ruht, es wünschenswert
sein kann, den Messbecher 44 vorübergehend abzustellen. Da in
Betracht gezogen wird, dass der Behälter aus einem Material, wie
gewissen Thermoplasten, hergestellt werden kann, das verhältnismäßig glatt
ist, kann gemäß der Erfindung
ein ungleichmäßiger Abschnitt innerhalb
von einer der Wände
vorgesehen werden, um dazu beizutragen, den Becher in seiner Lage
zu halten, während
er auf dem Behälter
abgestellt ist. Ein Beispiel ist in
-
14 dargestellt,
bei dem die Oberfläche 60,
die einen rennbahnartigen Umfang aufweist, in die Rückwand 36 geätzt worden
ist. Es wird erwartet, dass dies jegliche Neigung des Messbechers 44 minimiert,
auf der Oberfläche
des Behälters
zu verrutschen oder sich zu verschieben. Das Frontfeld 24 schließt einen
großen
ebenen Bereich ein, um für
einen stabilen Fuß zu
sorgen und während
des Spendevorgangs einem Schaukeln einen Widerstand entgegenzusetzen.
Die Seite der Flasche, die zum oberen Belüftungsverschluss benachbart
ist, wird in der Spendestellung die Oberseite der Flasche. Dieses Feld 36 ist
flach und eben und weist die mit einer Textur versehene Oberfläche auf,
in welcher der Messbecher bei Nichtbenutzung in aufrechter Stellung platziert
werden kann.
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Der
Messbecher 44 erfüllt
die Doppelfunktion eines Messbechers und eines Verschlusses für die Zapfhahnanordnung.
Der Messbecher 44 wird in seiner umgedrehten Stellung lösbar am
Behälter
befestigt, indem er über
in gleichen Abständen
angeordneten Rippen oder Ansätzen 96 festgerastet
wird, die sich mit einem Wulst 190 an der Mündung des Bechers
paaren. Alternativ kann der Messbecher durch Verwendung eines durchgehenden
Gewindes am Flaschenbasisabschluss befestigt werden, um ihn auf
den Flaschenbasisabschluss aufzuschrauben, oder mit Hilfe von anderen
Mitteln.
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Der
ringförmige
Wulst des Bechers und die drei oder mehr Ansätze der Flasche sind so gestaltet, dass
sie während
des Aufschlags beim Verpacken in Schachteln im Eingriff bleiben
und den Beanspruchungen des Versands und der Lagerung im Warenhaus
widerstehen, ohne sich zu verlagern.
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Der
Behälter
kann einschichtig oder mehrschichtig sein und kann aus HDPE, PP,
PVC, PET, POLYCARBONAT oder Harzen auf Acryl- oder Nitril-Basis hergestellt werden
und enthält
vorzugsweise mindestens 25% PCR.
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Vorzugsweise
weist der Messbecher mit einer Textur versehene Füllstandslinienbänder auf,
die in die Innenseite des Bechers geätzt sind, um den Verbraucher
beim Füllen
bis zur richtigen Dosis visuell zu unterstützen. Der Messbecher kann auf
der Außenseite
der Mündung
eine V-Nutrinne aufweisen, ähnlich
wie ein Laborbecher, um eine Vorbehandlung von Flecken durch genaues
Ausgießen
zu unterstützen.
Diese Rinne könnte
eine Tropfverhütungslippe aufweisen.
Alternativ können
zum kontrollierten Ausgießen "V"- oder "U"-Einkerbungen
in der oberen Seitenwand vorhanden sein.
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Falls
dies so gewünscht
wird, kann der Messbecher einen Griff einschließen. Der Messbecher könnte eine äußere ringförmige Tropfverhütungslippe
aufweisen.
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Der
Behälter
oder die Flasche der Erfindung kann undurchsichtig pigmentiert sein
oder kann durchsichtig gemacht werden, indem man ihn aus geläuterten
Qualitäten
der zuvor erwähnten
Harze fertigt.
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Zusätzlich zu
den vertikalen Seitenfeldern, einschließlich der Seitenfelder an den
vertikalen Eckenschnittlinien, können
andere verstärkende
vertikale Konstruktionsmerkmale vorhanden sein, wie äußere Rippen
oder innere Nuten, entweder an den Eckenschnittlinien oder irgendwo
sonst in den Seitenfeldern oder an beiden Stellen.
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Die
Flasche, das Ventil, der Ventilkragen und der Belüftungsverschluss
können
aus antistatischen Qualitäten
der zuvor erwähnten
Harze hergestellt werden. Der Zapfhahnkragen und der Belüftungsverschluss
werden vorzugsweise aus einem Polyolefinharz hergestellt, am besten
PP. Vorzugsweise ist der pigmentierte Zapfhahnkörper von derselben Farbe wie
der pigmentierte Zapfhahnkragen und der Belüftungsverschluss. Alternativ
können
diese Komponenten durchsichtig sein, und der Messbecher könnte undurchsichtig
sein.
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Vorzugsweise
enthalten das Front- und Rückenfeld
der Flasche eingeformte Etiketten (IML-Etiketten), vorzugsweise
Kunststoff-IMLs.
Kunststoff-IMLs können
undurchsichtig oder durchsichtig sein. Angesichts der Tatsache,
dass die Behälter
der Erfindung eine verhältnismäßig große Etikettenfläche besitzen
können,
können
Polypropylen(PP)-IMLs verwendet werden, um eine Blisterbildung zu
vermindern. Statt eines IML kann alternativ ein Dehn- oder Schrumpfetikett
vorhanden sein, das wie ein "Gürtel" wirkt, um einem
Ausbeulen der Flasche mit diesen Etiketten einen Widerstand entgegenzusetzen.
Auch können
die Front-/Rückwand
der Flaschen waffelartig geformt sein.
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Hinweise
können
in die Formen eingeschnitten und/oder auf der geformten Flasche
und dem Belüftungsverschluss
eingeprägt
werden, die Anweisungen für
den Gebrauch geben.
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Bei
einer alternativen Konstruktion befinden sich der Belüftungsverschluss
und der zweite Flaschenhalsabschluss in derselben horizontalen Ebene
wie der erste Halsabschluss. Bei dieser Konfiguration kann der Messbecher
an Ansätzen
an der Basis des zweiten Halsabschlusses befestigt und über dem
Belüftungsverschluss
angeordnet werden.
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Um
eine Etikettenbeschädigung
zu vermeiden, könnte
der Fuß der
Flasche eine größere Länge und
Dicke als die größte Länge und
Dicke des Etikettenfeldes aufweisen, so dass Etiketten die Wände der
Pappkartonversandbehälter
oder das Etikett einer anderen Flasche nicht berühren würden.
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Es
versteht sich selbstverständlich,
dass die hier dargestellten und beschriebenen spezifischen Formen
der Erfindung nur repräsentativ
sein sollen, da gewisse Veränderungen
daran vorgenommen werden können,
ohne die klaren Lehren der Offenbarung zu verlassen. Dementsprechend
sollte bei der Bestimmung des vollen Umfangs der Erfindung auf die
nachfolgenden beigefügten
Ansprüche
Bezug genommen werden.