DE60109108T2 - Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Brennkraftmaschinen werden Abgasrückführventile zur Regelung des Anteils von Verbrennungsgas verwendet, das in einen Ansaugkrümmer zurückgeführt wird. Ein bekanntes Problem bei solchen Ventilen ergibt sich daraus, dass der Sitz immer mit Ruß und anderen Ablagerungen bedeckt ist und ein großes Risiko besteht, dass der Ventilteller an seinem Sitz festklebt, wenn das Ventil für einige Zeit geschlossen bleibt, was möglicherweise das Öffnen des Ventils verhindert.
  • Ein Lösung für dieses Problem bietet die DE-A-198 25 583, die sich auf ein Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine bezieht, das einen Ventilsitz und ein diesem Ventilsitz zugeordnetes Schließelement umfasst. Das Schließelement ist mit einem Ventilschaft versehen, der mit einem elektrischen Stellglied verbunden ist, das beispielsweise einen Elektromotor umfasst. Das elektrische Stellglied kann das Schließelement in einer Schließrichtung zum Ventilsitz hinbewegen, um so das Schließelement in dessen Verschlussposition zu bringen, und ermöglicht auch die Bewegung des Schließelements in einer entgegengesetzten, öffnenden Richtung, um so den Anteil des rückgeführten Abgases zu regeln. Um den Ventilschaft herum ist eine Öffnungsfeder so angeordnet, dass sie in Öffnungsrichtung eine Kraft auf den Ventilschaft ausübt, die ausreicht, um das Schließelement in einer etwas offenen Position zu halten, wenn das Stellglied nicht eingeschaltet ist. Daraus folgt, dass das Schließelement in eine offene Position bewegt wird, wenn die Brennkraftmaschine ausgestellt wird (d.h. dem Stellglied kein Strom zugeführt wird). Obwohl eine solche Lösung wirksam ist, um das Festkleben des Schließelements an dessen Ventilsitz zu verhindern, hat das Abgasrückführventil der DE-A-198 25 583 den Nachteil, dass es mit einem Stellglied ausgerüstet werden muss, das Stellkräfte in zwei Richtungen ausüben kann, um das Ventil schließen und öffnen zu können.
  • Aus der DE 198 01 383 A ist ein AGR-Ventil mit einem zusätzlichen Stellglied zur Aktivierung von Einrastmitteln bekannt.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abgasrückführventil bereitzustellen, bei dem das Schließelement in einer offenen Parkposition gehalten werden kann, wenn das Stellglied des Ventils nicht eingeschaltet ist, ohne dabei ein in zwei Richtungen wirkendes Ventilstellglied verwenden zu müssen. Dieses Ziel wird durch ein Abgasrückführventil nach Anspruch 1 erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine umfasst einen Ventilsitz und ein diesem Ventilsitz zugeordnetes Schließelement. Ein Federmittel ist dem Schließelement zugeordnet, um Letzteres auf dessen Ventilsitz vorzuspannen. Ein Stellmittel ist mit dem Schließelement verbunden, um das Schließelement in einer Öffnungsrichtung zu bewegen. Es versteht sich, dass dem Stellmittel ein vorrangiges Einrastmittel zugeordnet ist, um das Schließelement in einer offenen Parkposition festzuhalten. Das vorrangige Einrastmittel wird durch das Stellmittel aktiviert, wenn Letzteres das Schließelement von dessen Verschlussposition in Öffnungsrichtung über eine Übergehungsposition hinausbewegt. Das vorrangige Einrastmittel wird deaktiviert, wenn das Stellmittel das Schließelement aus dessen Parkposition heraus in der Öffnungsrichtung bewegt.
  • Durch das Federmittel wird das Schließelement dauerhaft in Richtung seines Ventilsitzes gedrückt. Dies bedeutet, dass, wenn das vorrangige Einrastmittel nicht aktiviert ist und das Stellmittel keine Kraft auf das Schließelement ausübt, das Schließelement auf seinem Ventilsitz ruht (d.h., dass das Ventil geschlossen ist). Zur Betätigung des Ventils reicht es also aus, dass das Stellmittel eine Kraft in Öffnungsrichtung ausüben kann, um so das Schließelement in eine offene Position zu bewegen. Darüber hinaus wird das vorrangige Einrastmittel durch Bewegungen des Stellmittels in Öffnungsrichtung aktiviert bzw. deaktiviert. Demzufolge muss das in dem Ventil der Erfindung verwendete Stellmittel nur in der Lage sein, in Öffnungsrichtung eine Kraft auf das Schließelement auszuüben. Generell wird das Ventil folgendermaßen betrieben: Bei laufender Brennkraftmaschine kann das Schließelement zwischen seiner Verschlussposition und der Übergehungsposition bewegt werden, um den Anteil des rückgeführten Abgases zu regeln. Beim Ausstellen der Brennkraftmaschine wird das Schließelement in Öffnungsrichtung über die Übergehungsposition hinausbewegt, um so das vorrangige Einrastmittel zu aktivieren, das ein mechanisches System ist und keine Energie benötigt, um aktiv zu sein. Demnach wird das Schließelement in der Parkposition festgehalten, wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft, wodurch Probleme vermieden werden, die durch Festkleben des Schließelements am Ventilsitz entstehen. Beim Anstellen der Brennkraftmaschine wird das Stellmittel so betätigt, dass es das Schließelement in Öffnungsrichtung aus der Parkposition herausbewegt, um das vorrangige Einrastmittel zu deaktivieren.
  • Es versteht sich, dass das vorrangige Einrastmittel neben seinem mechanischen Aufbau auch als ein Mechanismus angesehen werden sollte, der durch das Stellmittel aktiviert wird, wenn das Schließelement über die Übergehungsposition hinausbewegt wird, und durch eine Bewegung des Stellglieds in Öffnungsrichtung deaktiviert wird. Solche Mechanismen werden häufig bei Druckkugelschreibern eingesetzt und können so angepasst werden, dass man sie in ein Abgasrückführventil integrieren kann. Die Integration von vorrangigen Einrastmitteln in Abgasrückführventile ist eine einfache und kostengünstige Methode zur Behebung der Probleme, die durch Festkleben des Schließelements an dessen Ventilsitz entstehen.
  • Das vorrangige Einrastmittel umfasst vorzugsweise einen drehenden Teil, der durch einen Nockenmechanismus so mit dem Stellmittel zusammenwirkt, dass das Stellmittel den drehenden Teil zwischen einer ersten Winkelposition, in der er das Schließelement in der offenen Parkposition festhält, und einer zweiten Winkelposition, in der er das Schließelement aus dessen offener Parkposition löst, dreht.
  • In einer ersten Ausführung umfasst das Stellmittel einen axial beweglichen Schaft, der ein Paar überstehender Elemente umfasst. Der drehende Teil ist ein axial unbeweglicher Ring, der sich um den Schaft herum drehen kann. Der Ring umfasst Nockenprofilmittel, die mit dem Paar überstehender Elemente zusammenwirken, um den Ring um den Schaft herum zu drehen und die Parkposition zu definieren.
  • In einer zweiten Ausführung umfasst das vorrangige Einrastmittel eine Buchse, während das Stellglied einen axial in der Buchse beweglichen Schaft umfasst. Der drehende Teil ist eine Kugel, die in einer in der Buchse angeordneten ersten Nut und einer im Schaft angeordneten zweiten Nut geführt wird. Eine der Nuten kann beispielsweise eine Ringnut mit einer Symmetrieebene sein, die senkrecht zur Achse des Schafts steht. Die andere Nut ist dann eine Nut, die eine geschlossene Schleife aufweist und zwei axial beabstandete Stoppflächen definiert.
  • Das Stellmittel umfasst vorteilhafterweise ein Stellglied, um eine Öffnungskraft zu erzeugen, und einen Stellschaft, der verschiebbar im Stellglied befestigt ist, um die Öffnungskraft zu übertragen. Ein solches Stellglied ist vorzugsweise ein lineares Solenoidstellglied, da dieser eine schnelle Ansprechzeit und genaue Positionskontrolle bietet.
  • Es versteht sich, dass das vorrangige Einrastmittel so ausgelegt sein kann, dass es mit irgendeinem Teil des Stellmittels zusammenwirkt – vorausgesetzt, dass dieser Teil entsprechend dem Schließelement bewegt wird. Das Stellmittel kann demnach so ausgelegt sein, dass es beispielsweise mit einem Stellschaft eines Stellglieds oder mit einem Ventilschaft im Ventilkörper zusammenwirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Querschnittdarstellung einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Abgasrückführventils;
  • 2: eine perspektivische Darstellung des auseinander genommenen vorrangigen Einrastmittels des Ventils von 1;
  • 3: eine partielle Schnittdarstellung des Rings von 2;
  • 4: eine schematische Darstellung des Stellschafts von 1 in dessen Ruheposition und die entsprechende Position des Rings;
  • 5: eine schematische Darstellung des Stellschafts von 1 in der Übergehungsposition und die entsprechende Position des Rings;
  • 6: eine schematische Darstellung des Stellschafts von 1 in einer Festhalteposition (d.h. einer offenen Parkposition) und die entsprechende Position des Rings;
  • 7: eine schematische Darstellung des Lösens des Stellschafts von 1 und die entsprechende Position des Rings;
  • 8: eine schematische Darstellung eines anderen vorrangigen Einrastmittels mit dem Schaft in dessen Ruheposition;
  • 9: eine schematische Darstellung des vorrangigen Einrastmittels von 2 mit dem Schaft in einer Zwischenposition; und
  • 10: eine schematische Darstellung des vorrangigen Einrastmittels von 2 mit dem Schaft in dessen Parkposition.
  • In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Elemente
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines erfndungsgemäßen Abgasrückführventils 10. Das Ventil 10 umfasst einen Ventilkörper 12 mit einem Ventildurchlass 14, der eine Verbindung zwischen einem Abgasrohr und einem Ansaugkrümmer bereitstellen soll. Ein Ventilsitz 16 ist in diesem Ventildurchlass 14 angeordnet und hat ein ihm zugeordnetes Schließelement 18, um so den Durchlass 14 selektiv zu schließen oder zu öffnen. Das Schließelement 18 ist mit einem im Ventilkörper 12 eingebauten Ventilschaft 20 verbunden, um so um eine Achse 22 herum verschiebbar zu sein. Der Ventilschaft 20 ragt aus dem oberen Teil des Ventilkörpers 12 heraus. In diesem Bereich ist eine Schließfeder 24 zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Ventilschaft 20 verbunden, um so den Ventilschaft in der Richtung des Pfeils 26 vorzuspannen und das Schließelement 18 auf dessen Sitz 16 zu drücken, wenn keine Kraft auf den Ventilschaft 20 ausgeübt wird; der Pfeil 22 kennzeichnet also die Schließrichtung. Daraus folgt, dass zum Öffnen des Ventils 10 eine Kraft in der durch den Pfeil 28 gekennzeichneten entgegengesetzten Richtung (d.h. der Öffnungsrichtung) auf den Ventilschaft 20 wirken muss, um so die Federkraft der Schließfeder 24 zu überwinden.
  • Am Ventilkörper 12 ist ein allgemein mit 30 gekennzeichnetes lineares Solenoidstellglied befestigt, um das Schließelement 18 über den Ventilschaft 20 zu betätigen. Das Solenoidstellglied umfasst einen Eisenrahmen 32, in dem ein ringförmiger Elektromagnet 34 befestigt ist. Der Eisenrahmen 32 umgibt den Elektromagneten 34 und enthält Magnetpolstücke, die in dem Elektromagneten einen zylindrischen Raum für einen Kolben 36 definieren. Letzterer ist ein zylindrischer Eisenkörper, der in einer metallischen Führungshülse 38 axial geführt wird. Ein Stellschaft 40, der im Kolben 36 mittig untergebracht und befestigt ist, ist auf die Ventilachse 22 ausgerichtet, und sein unterer Teil ragt aus dem Stellerrahmen 32 in Richtung des Ventilkörpers 12 heraus. Der Stellschaft 40 endet mit einem vorzugsweise vergrößerten Teil 42, der einen größeren Durchmesser als der mittlere Teil des Stellschafts 40 aufweist. Die Endseite dieses vergrößerten Teils 42 liegt am oberen Ende des Ventilschafts 20 an. Sobald der Elektromagnet 34 eingeschaltet ist, wird der Eisenkolben 36 infolge der magnetischen Anziehung zwischen ihm und den Magnetpolstücken des Eisenrahmens 34 magnetisiert und in seiner Führungshülse 38 in der Öffnungsrichtung (Pfeil 28) bewegt. Der Stellschaft 40 wird also in Öffnungsrichtung bewegt und übt in Öffnungsrichtung eine Öffnungskraft auf den Ventilschaft 20 aus, wodurch das Schließelement in Öffnungsrichtung bewegt wird. Daraus folgt, dass die Position des Schließelements 18 durch die Position des Stellschafts 40 gesteuert wird.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung ist dem Stellschaft 40 ein allgemein mit 44 gekennzeichnetes vorrangigen Einrastmittel zugeordnet, um das Schließelement 18 in einer offenen Parkposition festzuhalten. Das vorrangige Einrastmittel 44 ist vorzugsweise in Höhe des unteren Teils des Stellschafts 40 angeordnet. Der Verständlichkeit halber sind der Stellschaft 40 und die verschiedenen Elemente des vorrangigen Einrastmittels 44 einzeln in 2 dargestellt. Das vorrangige Einrastmittel 44 umfasst längliche Rippen 46, 48, die an der Oberfläche des Stellschafts 40 überstehen und sich parallel zur Achse des Stellschafts 40 erstrecken. Bei dieser Ausführung sind vier solche Rippen vorgesehen, doch es können auch mehr Rippen vorgesehen sein. Die Rippen sind in Höhe des unteren Teils des Stellschafts 40 positioniert und erstrecken sich radial. Sie sind immer in Paaren angeordnet und haben folgende geometrische Konfiguration: Die dem vergrößerten Teil 42 nahe untere Rippe 48 ist so angeordnet, dass sie sich über eine vorbestimmte axiale Länge erstreckt, die ungefähr ab dem vergrößerten Teil 42 beginnt. Die andere, dem vergrößerten Teil 42 ferne obere Rippe 46 ist in Axialrichtung um eine Entfernung h (siehe 4) von der unteren Rippe 48 beabstandet, so dass ein Teil der Außenfläche des Stellschafts 40 in Axialrichtung zwischen den Enden der einander gegenüberliegenden zwei Rippen 46, 48 rippenfrei bleibt.
  • Ferner sind die beiden Rippen 46, 48 so in Umfangsrichtung voneinander versetzt, dass eine Seite 50 einer Rippe 46 auf die andere Seite 52 der anderen Rippe 48 ausgerichtet ist, wobei die zwei Rippen 46, 48 also in Axialrichtung gesehen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Wenn mehrere solcher Rippen vorgesehen sind, sind sie gleichmäßig über den Umfang verteilt und alle in der gleichen Richtung versetzt.
  • Darüber hinaus umfasst das vorrangige Einrastmittel 44 einen Ring 54, der mit Nockenprofilmitteln versehen ist, um so mit den Rippen 46, 48 des Stellschafts 40 zusammenzuwirken, wie unten detaillierter beschrieben wird. Der Ring 54 ist rings um den unteren Teil des Schafts 40 in Höhe der Rippen 46, 48 eingebaut. Das vorrangige Einrastmittel 44 umfasst auch eine am Stellerrahmen 32 befestigte Buchse 56, in der sich der Stellschaft 40 verschieben kann und der Ring 54 axial unbeweglich ist. Der Ring 54 darf sich jedoch um den Stellschaft 40 herum in der Buchse 56 drehen. Eine Scheibe 58 verschließt den unteren Teil der Buchse 56.
  • In 3 ist der Ring 54 vergrößert dargestellt; ein Teil des Rings 54 ist herausgeschnitten, um die an seiner Innenseite vorgesehenen Nockenprofilmittel zu zeigen. Diese Nockenprofilmittel, die Längsnuten und Sägeverzahnungen umfassen, sind so ausgelegt, dass die weiter unten beschriebene Betriebsweise möglich ist. Bei dieser Ausführung sind zwei Paare von Rippen 46, 48 vorgesehen. Der Ring 54 hat vier Längsnuten 60. Der Ring ist an jeder seiner zwei Endseiten mit Sägeverzahnungen 62, 64 versehen, wobei Letztere zwischen den Nuten 60 angeordnet sind. Jede Sägeverzahnung 62, 64 umfasst einen langen und einen kurzen Zahn. Die Neigungen der Verzahnungen 62, 64 sind in der gleichen Richtung ausgerichtet. Die axiale Länge des Rings 54 zwischen den Zahnspitzen, d.h. die Höhe H (siehe 5), gleicht ungefähr der axialen Entfernung h zwischen den zwei Enden der entsprechenden einander gegenüberliegenden Rippen 46, 48, während die axiale Länge zwischen den Zahnfüßen kleiner als h ist.
  • Die oben beschriebenen Abmessungen ermöglichen, dass der Ring 54 im rippenfreien Teil des Stellschafts 40 gedreht werden kann, wenn er einer hin- und hergehenden Axialbewegung des Stellschafts 40 ausgesetzt wird, um so verschiedene Winkelpositionen und insbesondere solche Winkelpositionen zu definieren, bei denen das Schließelement 18 in der offenen Parkposition festgehalten werden kann.
  • Die Betriebsweise des vorrangigen Einrastmittels 44 wird nun detailliert anhand von 47 erklärt. Der obere Teil jeder dieser Figuren zeigt die Position des Stellschafts 40 relativ zur Buchse 56, während die entsprechende Wechselwirkung zwischen den Nockenmitteln des Rings 54 und den Rippen 46, 48 im unteren Teil dargestellt ist. Die Position des Stellschafts 40 in der Buchse 56 repräsentiert dessen Position im Stellenrahmen 32, da die Buchse 56 darin befestigt ist.
  • In 4 befindet sich der Stellschaft 44 in seiner Ruheposition. Der Elektromagnet 34 ist nicht angeschaltet und es wirkt keine Kraft auf den Ventilschaft 20, so dass das Schließelement 18 auf seinem Ventilsitz 16 ruht und das Ventil 10 geschlossen ist. Die untere Rippe 48 befindet sich in der Längsnut 60, während der Ring 54 eine Winkelposition θ0 einnimmt.
  • Beim Einschalten des Elektromagneten 34 wird der Stellschaft 40 in Öffnungsrichtung (nach unten zeigender Pfeil in 5) bewegt, während sich die untere Rippe 48 axial in der Nut 60 verschiebt. Daher folgt der Ventilschaft 20 der Bewegung des Stellschafts 40, und das Schließelement 18 wird in Öffnungsrichtung bewegt. Das Ventil 10 wird geöffnet, so dass Abgas in den Ansaugkrümmer strömen kann.
  • In 5 wurde der Stellschaft 40 in eine so genannte Übergehungsposition bewegt, der eine Übergehungsposition der Schließelements entspricht. Es ist anzumerken, dass die Bewegung des Stellschafts und somit die Bewegung des Schließelements über diese Übergehungsposition hinaus das vorrangige Einrastmittel aktivieren. Mit anderen Worten: Solange das Schließelement 18 zwischen seiner Verschlussposition und der Übergehungsposition bewegt wird, verharrt der Ring in der Winkelposition θ0 und bleibt das vorrangige Einrastmittel 44 inaktiv. Das Schließelement 18 kehrt also zu seiner Verschlussposition zurück, wenn der Elektromagnet 34 ausgeschaltet wird. Der Arbeitshub des Stellschafts 40 zur Regelung des Anteils von rückgeführtem Abgas ist in 5 durch den Buchstaben T gekennzeichnet.
  • Wenn nun der Stellschaft 40 weiter in Öffnungsrichtung – d.h. über die Übergehungsposition hinaus – bewegt wird, berührt die obere Rippe 46 den langen Zahn der Verzahnung 62, auf die sie axial ausgerichtet ist. Der Ring 54 wird demnach in der Richtung des horizontalen Pfeils von 5 gedreht, bis die obere Rippe 46 auf den Fuß der Verzahnung 62 trifft. In dieser Position ist die untere Rippe 48 dem langen Zahn der Verzahnung 64 zugewandt. Wenn also der Elektromagnet 34 ausgeschaltet wird, kann sich der Stellschaft 40 in der Schließrichtung bewegen – allerdings nur um eine Strecke, die für die untere Rippe 48 erforderlich ist, um im Fuß der Verzahnung 64 einzurasten. Dies wiederum bewirkt die Drehung des Rings 54 in der Richtung des Pfeils von 6, so dass der Ring 54 zu einer anderen Winkelposition θp bewegt wird. Diese Position, bei der die untere Rippe 48 im Fuß der Verzahnung 64 blockiert ist, wird als Parkposition bezeichnet. Das Schließelement 18 wird in diesem „Aktivzustand" des vorrangigen Einrastmittels 44 ohne Verwendung elektrischer Energie in einer offenen Parkposition festgehalten, wodurch Probleme vermieden werden, die durch Festkleben des Schließelements 18 an dessen Ventilsitz 16 wegen Ruß und anderer daran befindlicher Ablagerungen entstehen. Das Schließelement 18 wird vorteilhafterweise über die Übergehungsposition hinausbewegt, wenn die Brennkraftmaschine ausgestellt wird, um so das vorrangige Einrastmittel 44 zu aktivieren.
  • Das Lösen des Stellschafts 40 und somit des Schließelements 18 aus dieser Parkposition wird dadurch bewirkt, dass der Stellschaft 40 durch den Elektromagneten 34 in Öffnungsrichtung bewegt wird. Dies führt dazu, dass die untere Rippe 48 aus dem Fuß der Verzahnung 64 ausrastet und dass die obere Rippe 46, die dann dem kurzen Zahn der Verzahnung 62 zugewandt ist, diese Verzahnung berührt, um so den Ring 54 zu drehen und anschließend die nächste Nut 60' in Eingriff zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt das Abschalten des Elektromagneten 34, dass die obere Rippe 46 aus der Nut 60 ausrastet und dass die untere Rippe 48 den kurzen Zahn der Verzahnung 64 berührt, um den Ring 54 zu einer weiteren Winkelposition θr zu drehen, in der sie die Nut 60' in Eingriff bringt. Demzufolge wird das vorrangige Einrastmittel 44 deaktiviert, und der Stellschaft 40 kann zu seiner Ruheposition zurückkehren, die in 4 dargestellt ist. Dieser Vorgang ist beim Anstellen der Brennkraftmaschine durchzuführen, um so das Schließelement 18 aus seiner Parkposition zu lösen. Wenn die untere Rippe 48 in der Nut 60 ist (wobei sich der Ring 54 in der Winkelposition θr befindet), ähnelt die Konfiguration des vorrangigen Einrastmittels 44 der in 4 dargestellten Konfiguration. Folglich ist das vorrangige Einrastmittel 44 für einen ähnlichen Betriebszyklus bereit.
  • In den 8 bis 10 ist eine andere Art vorrangiges Einrastmittel 100 in verschiedenen Positionen dargestellt. Dieses vorrangige Einrastmittel 100 umfasst eine Buchse 102 und einen axial in der Buchse 102 beweglichen Schaft 104. Eine Feder (nicht dargestellt) ist so angeordnet, dass sie den Schaft 104 in der durch den Pfeil in 8 gekennzeichneten Aufwärtsrichtung vorspannt. Die Buchse 102 hat eine Ringnut 106, die quer zur Achse des Schafts 114 angeordnet ist. An der Oberfläche des Schafts 104 ist eine herzförmige Nut 108 angeordnet. Es ist anzumerken, dass eine Stahlkugel 110 gleichzeitig in beiden Nuten 106 und 108 geführt wird. Wenn keine Stellkraft auf den Schaft in der dem Pfeil von 8 entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, ruht die axial unbewegliche Kugel 110 an einer unteren Stoppfläche 112 der Schaftnut 108, die eine Ruheposition des Schafts 104 bestimmt.
  • Falls nun eine Stellkraft auf den Schaft 104 ausgeübt wird, bewegt sich Letzterer nach unten und bewegt sich die Kugel 110 in der Ringnut 106, um so der herzförmigen Nut 108 im Uhrzeigersinn zu folgen. Die Kugel 110 gelangt dann zu einer ersten Vertiefung 114 in der Nut 108, so dass die Bewegung des Schafts 104 gestoppt wird (in 9 dargestellt). Wird die Stellkraft unterdrückt, bewirkt die Federkraft, dass die Kugel 110 zu einer oberen Stoppfläche 116 geführt wird (in 10 dargestellt). Dies ist die Parkposition des Schafts 114.
  • Das Lösen des Schafts 104 aus seiner Parkposition wird durch Wirkung einer Abwärtskraft auf den Schaft 104 herbeigeführt, so dass die Kugel 110 in eine zweite Vertiefung 118 geführt wird. In dieser Position sorgt das Unterdrücken der Abwärtskraft dafür, dass die Feder den Schaft 104 axial bewegt und dass daher die Kugel 110 in der herzförmigen Nut 108 zur unteren Stoppfläche 112 geführt wird.

Claims (7)

  1. Abgasrückführventil (10) für eine Brennkraftmaschine, umfassend: einen Ventilsitz (16); ein Schließelement (18), das dem Ventilsitz zugeordnet ist; ein Federmittel (24), das dem Schließelement zugeordnet ist, um so das Schließelement auf dessen Ventilsitz vorzuspannen; ein Stellmittel (30), das mit dem Schließelement verbunden ist, um das Schließelement in einer Öffnungsrichtung zu bewegen; gekennzeichnet durch ein vorrangiges Einrastmittel (44), das dem Stellmittel (30) zugeordnet ist, um das Schließelement in einer offenen Parkposition festzuhalten, wobei das vorrangige Einrastmittel (44) durch das Stellmittel (30) aktiviert wird, wenn Letzteres das Schließelement von der Verschlussposition in der Öffnungsrichtung über eine Übergehungsposition hinausbewegt, und wobei das vorrangige Einrastmittel (44) durch das Stellmittel (30) deaktiviert wird, wenn Letzteres das Schließelement aus dessen Parkposition in der Öffnungsrichtung herausbewegt.
  2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorrangige Einrastmittel (44) umfasst: einen drehenden Teil (54), der durch einen Nockenmechanismus so mit dem Stellmittel (30) zusammenwirkt, dass das Stellmittel den drehenden Teil zwischen einer ersten Winkelposition, in der er das Schließelement (18) in der offenen Parkposition festhält, und einer zweiten Winkelposition, in der er das Schließelement (18) aus dessen offener Parkposition löst, dreht.
  3. Abgasrückführventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (30) einen axial beweglichen Schaft (40) umfasst, der ein Paar überstehender Elemente (46, 48) umfasst; und der drehende Teil ein axial unbeweglicher Ring (54) ist, der um den Schaft (40) herum drehbar ist, wobei der Ring Nockenprofilmittel (60, 62, 64) umfasst, die mit dem Paar überstehender Elemente zusammenwirken, um den Ring um den Schaft herum zu drehen und die Parkpositon zu definieren.
  4. Abgasrückführventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorrangige Einrastmittel (44) eine Buchse (102) umfasst; das Stellmittel einen Schaft (104) umfasst, der axial in der Buchse beweglich ist; und der drehende Teil eine Kugel (110) ist, die in einer in der Buchse angeordneten ersten Nut (106) und einer im Schaft angeordneten zweiten Nut (108) geführt wird.
  5. Abgasrückführventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nuten (106) eine Ringnut mit einer Symmetrieebene ist, die senkrecht zur Achse des Schafts (114) steht, und die andere Nut (108) eine Nut mit einer geschlossenen Schleife ist und zwei axial beabstandete Stoppflächen (112, 116) definiert.
  6. Abgasrückführventil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel ein Stellglied (30) zur Erzeugung einer Öffnungskraft und einen Stellschaft (40) umfasst, der verschiebbar im Stellglied befestigt ist, um die Öffnungskraft zu übertragen.
  7. Abgasrückführventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (30) ein lineares Solenoidstellglied ist.
DE60109108T 2000-10-25 2001-10-04 Abgasrückführventil für eine Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE60109108T2 (de)

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