DE60109094T2 - Verfahren zum ausgleich von seitwärtsziehen eines mit einer mc-pherson aufhängung ausgerüsteten fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum ausgleich von seitwärtsziehen eines mit einer mc-pherson aufhängung ausgerüsteten fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE60109094T2
DE60109094T2 DE60109094T DE60109094T DE60109094T2 DE 60109094 T2 DE60109094 T2 DE 60109094T2 DE 60109094 T DE60109094 T DE 60109094T DE 60109094 T DE60109094 T DE 60109094T DE 60109094 T2 DE60109094 T2 DE 60109094T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring plate
vehicle
strut
axis
lower spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60109094T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60109094D1 (de
Inventor
Antoine Ducloux
Francis Aubarede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
Original Assignee
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michelin Recherche et Technique SA Switzerland, Societe de Technologie Michelin SAS filed Critical Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Application granted granted Critical
Publication of DE60109094D1 publication Critical patent/DE60109094D1/de
Publication of DE60109094T2 publication Critical patent/DE60109094T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/142Independent suspensions with lateral arms with a single lateral arm, e.g. MacPherson type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/462Toe-in/out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/128Damper mount on vehicle body or chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/62Adjustable continuously, e.g. during driving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufhängungen vom Mac Pherson-Typ, die an Vorlaufachsen von Kraftfahrzeugen montiert sind, insbesondere Federbeine, und ihre Funktion beim Ausgleich des Lenksystems. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Paar von Federbeinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Paar von Federbeinen ist beispielsweise aus der Druckschrift US 5 947 459 bekannt.
  • Dieser Aufhängungstyp ist deshalb interessant, weil er im Vergleich mit anderen Systemen eine kleinere Anzahl von Elementen besitzt und einen beschränkten Platzbedarf aufweist. Daher wird er bei heutigen Fahrzeugen sehr häufig verwendet, insbesondere bei Kleinwagen und Mittelklassefahrzeugen.
  • Ein Problem, das alle Fahrzeugen gemeinsam haben und nicht nur Fahrzeuge betrifft, die mit Mac Pherson-Vorlaufachsen ausgestattet sind, besteht in der Empfindlichkeit gegenüber Seitenkräften wegen des für die Stabilität des Lenksystems erforderlichen Nachlaufs.
  • Diese Empfindlichkeit zeigt sich insbesondere dann, wenn das Fahrzeug auf einer geneigten Fahrbahn fährt. Fahrbahnen weisen im Allgemeinen eine Seitenneigung auf, die auch als „Schräge" bezeichnet wird und das Ablaufen von Wasser erleichtern soll. Diese Neigung induziert eine Kraft, durch die die Fahrzeuge in Richtung der niedrige ren Seite der Fahrbahn abgelenkt werden, d.h. nach außen. Diese Abweichungsneigung, die auch als „Seitwärtsziehen" bezeichnet wird, zwingt den Fahrer bei Fehlen einer korrigierenden Einrichtung dazu, das Fahrzeug zu lenken, wenn er den Geradeauslauf beibehalten will. Die Fahrzeugkonstrukteure und Reifenhersteller berücksichtigen diese Tendenz bei der Auslegung des Fahrzeugs. Deswegen wurden unsymmetrische Aufhängungen entwickelt, die diese Tendenz kompensieren können. In gleicher Weise können einige Reifenstrukturen ein leichtes Seitwärtsziehen erzeugen, das, wenn es dem durch die Fahrbahnschräge hervorgerufenen Ziehen entgegengerichtet ist, die am Lenkrad für die Aufrechterhaltung des Geradeauslaufs erforderliche Kraft verringert oder aufhebt.
  • In Europa sind die allermeisten Fahrzeuge dazu vorgesehen, auf der rechten Seite der Straße gefahren zu werden (was auch als „Rechtsverkehr" bezeichnet wird); durch ihre Konzipierung und/oder ihre Ausstattung mit Luftreifen kann daher das Seitwärtsziehen kompensiert werden, das durch die mittlere Schräge des rechten Teils einer Fahrbahn verursacht wird. Aus ökonomischen Gründen wird diese Konfiguration im Allgemeinen durch die Bereiche des Marktes (wie das Vereinigte Königreich) nicht in Frage gestellt, wo die Fahrzeuge auf der linken Seite der Straße fahren (auch als „Linksverkehr" bezeichnet). Das Problem des Seitwärtsziehens, das durch die Neigung der Fahrbahn auftritt, wird dann noch drastischer, da die zur Kompensation des Ziehens nach rechts eingesetzten Korrekturen unvermeidlich die Tendenz zum Ziehen nach links vergrößern. Diese Situation ist für den Fahrer unangenehm, da er im Mittel auf das Lenkrad des Fahrzeugs eine Kraft in der Größenordnung von 4 Newton ausüben muss, um sein Fahrzeug im Geradeauslauf zu halten. Die Größe dieser Märkte rechtfertigt jedoch eine Entwicklung von speziellen unsymmetrischen Aufhängungen nicht. In gleicher Weise widerstrebt es den Herstellern einerseits wegen der geringen Nachfrage und andererseits wegen der Schwierigkeit, die endgültige Bestimmung der Produkte in einem europäischen Markt mit freier Warenzirkulation zu steuern, örtlich begrenzt Luftreifen zu kommerzialisieren, die ein Seitwärtsziehen in der entgegengesetzten Richtung hervorrufen.
  • Diese Situation, die hier zur Erläuterung beschrieben wird, ist natürlich nicht auf den europäischen Markt beschränkt. Andere Märkte haben die gleiche oder eine umgekehrte Problematik. Andererseits gilt das hier für den (ungünstigsten) Fall von Kraftfahrzeugen, die zur Kompensation eines Seitwärtsziehens konzipiert und ausgestattet sind, Beschriebene natürlich auch für ein Fahrzeug, welches für ein neutrales Verhalten (keine Neigung) konzipiert und ausgestattet ist und an den jeweiligen Markt mit Rechtsverkehr oder Linksverkehr angepasst werden soll.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, für Kraftfahrzeuge, die mit Mac Pherson-Vorlaufachsen ausgestattet sind, eine Lösung anzugeben, um das Seitwärtsziehen in eine bestimmte Richtung zu kompensieren und gegebenenfalls auch die Auswirkungen von Korrekturen zu kompensieren, die durch die ursprüngliche Konzipierung der Fahrzeuge bedingt sind, um ein Ziehen in eine entgegengesetzte Richtung wettzumachen.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, weder das Aufziehen der Luftreifen noch die Geometrien oder Federn der Aufhängungen, die für die Konzipierung des Fahrzeugs gewählt wurden, in Frage zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Federbein gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 definiert worden.
  • Die Änderungen in der Neigung oder Position der Achse der Montage der Feder auf dem unteren Federteller in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kolbenstange des Dämpfers führen zu einer Änderung der Position und Richtung der Druckachse der Feder. Wenn sich in Richtung der Achse des Fahrzeugs der Abstand zwischen der Druckachse und der Lenkachse der Aufhängung verändert, erzeugt dies ein veränderliches Drehmoment, das das Rad um seine Lenkachse drehen kann. Wenn das andere Rad einem Drehmoment mit unterschiedlicher Größe (oder sogar Null) oder einem gleichgerichteten Drehmoment (und somit in Bezug auf das Fahrzeug unsymmetrischen Drehmoment) ausgesetzt ist, kann die Resultierende (nicht Null) dieser beiden Drehmomente das Fahrzeug schwenken. Die Erfindung besteht darin, diese Resultierende zu benutzen, um das Seitwärtsziehen zu kompensieren.
  • Es wurden mehrere Möglichkeiten in Betracht gezogen, um durch die Positionierung der Montageachse der Feder auf dem unteren Federteller ein unsymmetrisches Drehmoment um die Lenkachse zu erzeugen. Die Achse des Federtellers kann an einer Seite des Fahrzeugs in Längsrichtung um eine bestimmte Länge und in einer bestimmten Richtung verschoben werden und um einen anderen Betrag auf der anderen Seite des Fahrzeugs in der gleichen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung. Bei der Anpassung eines Fahrzeugs, dessen Verhalten bekannt ist, kann auch nur ein Federbein modifiziert werden, um diese Unsymmetrie hervorzurufen. Im Gegensatz dazu kann eine Unsymmetrie (und damit eine Korrektur) erzielt werden, indem auf beiden Seiten des Fahrzeugs identische Federbeine verwendet werden, welche jeweils ein Drehmoment in der gleichen Richtung (und damit in Bezug auf das Fahrzeug unsymmetrisches Drehmoment) erzeugen, wobei diese beiden Drehmomente zusammenwirken, um das Seitwärtsziehen zu kompensieren.
  • Der durch das Verschieben des unteren Federtellers erhaltene Effekt kann auch durch geneigte Montage des Federtellers erreicht werden. In gleicher Weise erzeugen zwei gleiche Federbeine (die einen geneigten Federteller oder ein geneigtes Zwischenstück enthalten), die auf den beiden Seiten des Fahrzeugs montiert werden, jeweils ein Drehmoment in der gleichen Richtung (also unsymmetrisch in Bezug auf das Fahrzeug), wobei die beiden Drehmomente sich aufaddieren, um das Seitwärtsziehen zu kompensieren.
  • Bei der Konzipierung eines Fahrzeugs kann gemäß der Erfindung ei ne Anpassung an das Fahren auf der rechten Seite (bzw. auf der linken Seite) erfolgen, indem es mit Federbeinen ausgestattet wird, bei denen die Positionierung des Federtellers ein Drehmoment um die Lenkachse hervorruft, durch das das Fahrzeug nach links (bzw. nach rechts) ausgelenkt wird. Es werden zwei gleiche Federbeine verwendet, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs montiert werden. In diesem Fall benutzt man zwei Federbein-Modelle, ein Modell für das Fahren auf der linken Seite und das andere Modell für das Fahren auf der rechten Seite. Es kann auch nur ein Federbein für die spezielle Anpassung jeweils an einem Verkehrstyp verwendet werden, das unterschiedslos auf einer Seite oder der anderen Seite des Fahrzeugs montiert werden kann.
  • Es wird nun als Beispiel ein Fahrzeug angenommen, das für ein neutrales Verhalten beim Fahren auf der rechten Seite konzipiert und mit Luftreifen ausgestattet ist und dessen Federbeine identisch und symmetrisch sind und daher weder das eine noch das andere Drehmoment um die Lenkachse hervorrufen. Die Anpassung dieses Fahrzeugs an das Fahren auf der rechten Seite wird beispielsweise durch ein Aufziehen von speziellen Luftreifen und/oder eine etwas unsymmetrische Montage der Elemente der Aufhängung erreicht. Dieses Fahrzeug kann an das Fahren auf der linken Seite gemäß dem Prinzip der Erfindung dadurch angepasst werden, dass eines der Federbeine oder beide Federbeine ersetzt werden. Wenn beide Federbeine ersetzt werden, kann auf beiden Seiten des Fahrzeugs ein identisches, unsymmetrisches Federbein verwendet werden. Insgesamt werden für dieses Fahrzeug zwei unterschiedliche Federbeine zur Anpassung an die beiden Verkehrstypen benutzt. Beispielsweise wegen der Logistik des Ersatzteilmarktes wird bevorzugt nur eine Art von Teilen für den gleichen Markt oder für einen gleichen Marktbereich verwendet, wobei die Anpassung an das Fahren auf der rechten Seite durch das Verändern der beiden Federbeine diesen Vorteil aufweist.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bestmögliche Funktionieren des Federbeines zu garantieren, indem die Querkräfte auf die Kolbenstange minimiert werden, die innere Reibungen hervorrufen und daher zu einer beschleunigten Abnutzung und verminderten Leistung der Aufhängung führen. Diese Aufgabe wird durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gelöst, bei der durch die Modifikation der Position der Druckachse der Feder die Bedingungen nicht in Frage gestellt werden, die bekanntlich zu einer möglichst kleinen Querkraft führen.
  • Die verschiedenen Prinzipien der Erfindung werden anhand der Beschreibung der folgenden Figuren noch besser verständlich:
  • 1: Prinzipschema einer Aufhängung vom Mac Pherson-Typ im Längsschnitt (Stand der Technik),
  • 2: Prinzipschema einer Aufhängung vom Mac Pherson-Typ in der Seitenansicht (Stand der Technik),
  • 3: Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Ausführungs form in der Seitenansicht,
  • 4: Prinzipschema einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Seitenansicht,
  • 5: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängung vom Mac Pherson-Typ an einer Kraftfahrzeugachse im Längsschnitt,
  • 6: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängung vom Mac Pherson-Typ an einer Kraftfahrzeugachse in der Draufsicht.
  • 1 zeigt schematisch in einer statischen Ansicht entlang der Längsachse des Fahrzeugs eine bekannte Aufhängung vom Mac Pherson-Typ, die den linken Teil der Vorderachse des Fahrzeugs bildet. Das Federbein (1) umfasst einen Körper (2) und eine Stange (3). Das Federbein (1) ist über einen Gabelkopf an einer Radhalterung (10) befestigt, die das linke Vorderrad (11) des Fahrzeugs trägt. Die Radhalterung (10) ist über eine Stange (13) mit dem Lenksystem des Fahrzeugs verbunden. Die Radhalterung (10) ist am Punkt B über ein Gelenk mit dem unteren Dreieckslenker (12) verbunden, der wiederum entlang einer Achse A über ein Gelenk mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
  • Eine Schraubenfeder (5) gewährleistet zwischen dem unteren Federteller (6) und dem oberen Federteller (7) eine Ddruckkraft F →. Der obere Federteller (7) ist über ein Kugellager (nicht dargestellt) an dem Fahrzeugaufbau in Auflage. Der untere Federteller (6) umfasst eine Montageachse (4) der Feder (5). Die Stange (3) ist am Punkt D über ein Gelenk mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Die Achse DB bildet die Lenkachse, um die die Rad/Federbein-Einheit zur Lenkung des Fahrzeugs gedreht wird. Das Rad erfährt von der Fahrbahn eine senkrechte und in Bezug auf den Luftreifen (14) mittige Kontaktkraft P →. Der Punkt C befindet sich am angenommenen Schnittpunkt von Ebene AB und Kontaktkraft P →. Eine Bedingung für ein gutes Funktionieren eines Federbeins besteht darin, dass sich die Druckachse der Feder so nah wie möglich an diesem Punkt C befindet, um die Querkräfte an der Stange (3) und somit Reibung so gut wie möglich zu vermeiden. Daher wird die Achse der Feder relativ zu der Achse der Stange geneigt. Das auf die Aufhängung ausgeübte Kräftegleichgewicht ist in Vektorform: F → + P → + R → = 0.
  • 2 ist eine statische schematische Ansicht in Richtung der Querachse des Fahrzeugs der in 1 dargestellten Aufhängung vom Mac Pherson-Typ. Der Betrachter sieht in der 1 den linken Teil der Vorderachse von der Außenseite des Fahrzeugs. Die Stange (3) und der Körper (2) des Federbeins (1) verlaufen im wesentlichen parallel zur Lenkachse DB. Die Lenkachse ist bezüglich der Senkrechten in Fahrzeug-Längsrichtung um einen kleinen Winkel (Nachlaufwinkel) geneigt. Wenn der Nachlaufwinkel nicht Null ist (was meistens der Fall ist), führt diese Neigung dazu, dass sich der Punkt C nicht auf einer Linie mit der Lenkachse DB befindet. Die Druckachse der Feder ist im Allgemeinen mit der Lenkachse ausgerichtet. Die Position und Ausrichtung der Federteller (unterer Federteller (6) und oberer Federteller (7)) sind im Allgemeinen in Bezug auf den Körper (2) des Dämpfers symmetrisch, damit auf beiden Seiten der Vorlauf achse das gleiche Federbein verwendet werden kann. Diese identischen Federbeine werden im Allgemeinen auf unterschiedliche Radhalterungen montiert. Die Montageachse (4) der Feder auf dem unteren Federteller ist in dieser Ansicht mit der Lenkachse DB ausgerichtet, so dass der Abstand zum Punkt C vermindert wird.
  • In der 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ansicht ähnelt der Ansicht von 2. Der untere Federteller (6) ist in Bezug auf den Körper (2) des Federbeins in Richtung der Fahrzeugfront verschoben. Die Montageachse (4) der Feder ist ebenfalls nach vorne verschoben, ihre Projektion auf eine Medianebene des Fahrzeugs ist in etwa parallel zu der der Lenkachse DB. Diese Modifikation verändert die Druckachse F' → der Feder (5), die in Längsrichtung auf Höhe des oberen Federtellers (7) eine Strecke d von der Lenkachse DB beabstandet ist. Hierdurch kann um die Lenkachse. BD ein Drehmoment erzeugt werden, das das Federbein und damit das Rad 11) dreht. Das mit einem solchen Federbein ausgestattete Kraftfahrzeug hat die Tendenz, (bei ebener Fahrbahn) nach rechts auszulenken. Alternativ hierzu kann der umgekehrte Effekt erzielt werden, indem der Federteller (und damit seine Montageachse) in Richtung Fahrzeugheck verschoben wird (bei einem linken Vorderrad), wobei ein mit einem solchen Federbein ausgestattetes Fahrzeug die Tendenz hat, (auf ebener Fahrbahn) nach links zu drehen.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ansicht ähnelt der Ansicht von 2. Der untere Federteller (6) ist in Bezug auf den Körper (2) des Federbeins geneigt, wobei der hin tere Teil des Federtellers höher liegt als der vordere Teil. Die Projektionen, auf eine Medianebene des Fahrzeugs, der Montageachse (4) der Feder (5) auf dem Federteller (6) und der Lenkachse DB schneiden sich. Die Neigung der Montageachse (4) der Feder (5) auf dem Federteller (6) verschiebt die Druckachse (F →) der Feder (5) auf der Höhe des oberen Federtellers (7) in Längsrichtung um eine Strecke d' von der Lenkachse DB. Hierdurch kann um die Lenkachse DB ein Drehmoment erzeugt werden, das das Federbein und somit das Rad (11) drehen kann. Ein mit einem solchen Federbein ausgestattetes Fahrzeug hat die Tendenz (auf ebener Fahrbahn) nach rechts auszuweichen. Alternativ hierzu hat das mit einem solchen Federbein ausgestattete Fahrzeug die Tendenz, (auf ebener Fahrbahn) nach links auszuweichen, wenn der Federteller in der anderen Richtung geneigt ist. Die Neigung der Montageachse des Federtellers kann auch erzielt werden, indem eine Keilscheibe zwischen der Feder und dem Federteller angebracht wird.
  • Von den beiden Ausführungsformen der Erfindung wird die Ausführungsform der 3 bevorzugt, da sie zu einem besseren Funktionieren des Federbeins führt, weil die Querkräfte an dem Stab wegen dem kleineren Abstand zwischen der Druckachse und dem Punkt C minimiert werden. Es kann ferner eine Kombination aus diesen beiden Ausführungsformen eingesetzt werden, um alle erforderlichen Korrekturwerte des Seitwärtsziehens unter den bestmöglichen Betriebsbedingungen abzudecken, d.h., indem die Druckachse der Feder so nah wie möglich am Punkt C ausgerichtet wird. Die Ermittlung der mittleren idealen Position der Montageachse (4) der Feder auf dem unteren Federteller kann, für eine Fahrkonfiguration; mit Hilfe eines Prüfstands erfolgen, wie in der Druckschrift EP 0780250 beschrieben ist.
  • Die 5 und 6 zeigen die Situation für ein Fahrzeug, das auf beiden Seiten mit identischen Federbeinen, wie sie in der 3 dargestellt sind, ausgestattet ist. In der 5 (Ansicht vom Fahrzeugheck) ist keinerlei Unsymmetrie zu sehen. Die Druckachsen (F1 →, F2 →) sind coplanar mit den Ebenen, die die charakteristischen Punkte C1 und D1, beziehungsweise C2 und D2 enthalten. Die 6 zeigt schematisch die gleichen Elemente des gleichen Fahrzeugs in Draufsicht. In dieser Ansicht ist der Abstand d zu sehen, der die Druckachsen (F1 →, F2 →) von den Lenkachsen (D1B1, D2B2) in Höhe der oberen Federteller (71, 72) trennt. Es ist auch die Unsymmetrie zu sehen, die durch die Montage des gleichen Federbeins auf beiden Seiten des Fahrzeugs hervorgerufen wird. Die Montageachse (41, 42) der Feder ist auf dem unteren Federteller (61, 62) in Richtung der linken Vorderseite des Fahrzeugs und in Richtung der rechten Hinterseite des Fahrzeugs verschoben. Dadurch erfahren die Räder (111, 112) ein Drehmoment, das sie drehen lässt und das Fahrzeug zur rechten Fahrbahnseite ablenkt. Die Summe dieser beiden Aktionen kann eine Tendenz zum Seitwärtsziehen nach links korrigieren. Diese Konfiguration kann die Auswirkungen einer nach links geneigten Fahrbahn kompensieren und gegebenenfalls auch die Korrektureinrichtungen kompensieren, die bei der Konzipierung des Fahrzeugs vorgesehen wurden, um die Auswirkungen einer Fahrbahnneigung nach rechts zu korrigieren. In Abhängigkeit vom Fahrzeug kann durch einen Ab stand (d, d') in der Größenordnung von 5 bis 15 mm in dem betrachteten Fall das gewünschte Drehmoment erzeugt werden. Dieser Abstand kann durch ein Verschieben der Montageachse der Feder auf dem unteren Federteller in der Größenordnung von 6 bis 20 mm erhalten werden. Für eine Neigung der Montageachse der Feder (4) kann ein Winkel in der Größenordnung von 6 bis 20° zu einer äquivalenten Wirkung führen.
  • Die Ausführungsformen der 3 bis 6 betreffen insbesondere ein Verfahren und Einrichtungen zur Kompensation eines Seitwärtsziehens nach links. Die Kompensation eines Seitwärtsziehens nach rechts erfolgt natürlich nach der gleichen Methode und äquivalenten Mitteln, deren Wirkung jedoch umgekehrt ist.

Claims (6)

  1. Federbeinpaar, das eine Aufhängung vom Mac Pherson-Typ auf beiden Seiten einer Vorlaufachse eines Kraftfahrzeugs ausstatten soll, wobei jedes Federbein (1) einen Dämpfer aufweist, der mit einem Körper (2) und einer Stange (3) ausgestattet ist, wobei jedes Federbein dazu vorgesehen ist, eine Schraubenfeder (5) aufzunehmen, die die Stange (3) umgibt, wobei jedes Federbein einen unteren Federteller (6, 61, 62) aufweist, der mit dem Körper (2) fest verbunden ist, wobei die Feder (5) zwischen dem unteren Federteller (6, 61, 62) und einem oberen Federteller (7, 71, 72) eine Druckkraft (F', F'', F1, F2) ausübt, wobei die Druckkraft (F', F'', F1, F2) ein Drehmoment um eine Lenkachse der Aufhängung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment in Bezug auf eine Medianfläche des Kraftfahrzeugs unsymmetrisch zu einem Drehmoment ist, das in dem anderen Federbein des Paars erzeugt wird, wobei diese Unsymmetrie die Konsequenz einer auf eine Medianebene des Fahrzeugs bezogenen Unsymmetrie der Position des unteren Federtellers (6, 61, 62) jedes Federbeins in Bezug auf den Körper (2) ist und wobei die beiden Federbeine identisch und nicht symmetrisch sind.
  2. Federbeinpaar nach Anspruch 1, wobei die Unsymmetrie der Position des unteren Federtellers durch Verschieben des Federtellers in Längsrichtung erzielt wird.
  3. Federbeinpaar nach Anspruch 2, wobei eine Projektion der Achse der Montage (4, 41, 42) der Feder (5) auf dem unteren Federteller (6, 61, 62) auf die Medianebene in etwa parallel zur Projektion der Achse der Stange auf die Medianebene ist.
  4. Federbeinpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längsverschiebung der Montageachse im Bereich von 6 bis 20 mm liegt.
  5. Federbeinpaar nach Anspruch 1, wobei die Unsymmetrie der Position des unteren Federtellers durch eine Unsymmetrie in den Neigungen der unteren Federteller erzielt wird.
  6. Federbeinpaar nach Anspruch 5, wobei die Neigung der Montageachse (4, 41, 42) der Feder (5) auf dem unteren Federteller (6, 61, 62) im Bereich von 6 bis 20°C liegt.
DE60109094T 2000-02-01 2001-01-29 Verfahren zum ausgleich von seitwärtsziehen eines mit einer mc-pherson aufhängung ausgerüsteten fahrzeugs Expired - Lifetime DE60109094T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0001392A FR2804376A1 (fr) 2000-02-01 2000-02-01 Methode de compensation du tirage d'un vehicule equipe de suspension mac pherson et jambe de force permettant cette compensation
FR0001392 2000-02-01
PCT/EP2001/000917 WO2001056819A1 (fr) 2000-02-01 2001-01-29 Méthode de compensation du tirage d'un véhicule équipé de suspension macpherson

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60109094D1 DE60109094D1 (de) 2005-04-07
DE60109094T2 true DE60109094T2 (de) 2006-04-06

Family

ID=8846641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60109094T Expired - Lifetime DE60109094T2 (de) 2000-02-01 2001-01-29 Verfahren zum ausgleich von seitwärtsziehen eines mit einer mc-pherson aufhängung ausgerüsteten fahrzeugs

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1165332B1 (de)
JP (1) JP2003521411A (de)
AU (1) AU2851001A (de)
DE (1) DE60109094T2 (de)
FR (1) FR2804376A1 (de)
WO (1) WO2001056819A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7419174B2 (en) 2004-04-01 2008-09-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Strut type suspension
DE102007028468A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger
US7540515B2 (en) 2004-09-27 2009-06-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Strut suspension
DE102008020096A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102008024978A1 (de) * 2008-05-23 2009-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125503C1 (de) 2001-05-23 2002-12-12 Muhr & Bender Kg Radaufhängung
FR2851220B1 (fr) * 2003-02-17 2006-03-24 Michelin Soc Tech Methode de compensation de tirage pour vehicule comportant un pivot virtuel
JP4701947B2 (ja) * 2005-09-21 2011-06-15 トヨタ自動車株式会社 操舵輪用ストラット式サスペンション
DE102007038072B4 (de) 2006-12-18 2022-10-13 Muhr Und Bender Kg Radaufhängung
EP1935678A3 (de) 2006-12-18 2010-04-14 Muhr und Bender KG Radaufhängung
EP1958803A3 (de) 2007-02-15 2009-10-07 Muhr und Bender KG Radaufhängung
DE102007038070A1 (de) 2007-02-15 2008-08-28 Muhr Und Bender Kg Radaufhängung
FR2934968B1 (fr) * 2008-08-18 2011-04-08 Philippe Duval Coupelle superieure de suspension avec positionnement du ressort par excentrique
JP6332417B2 (ja) 2016-11-21 2018-05-30 マツダ株式会社 車両用懸架装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780250B1 (de) 1995-12-19 2003-04-02 COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN & CIE Feineinstellung eines MacPherson-Federbeines: Vorrichtung zur Einstellung auf dem Federbein und Bank zum Messen
JPH09300932A (ja) * 1996-05-20 1997-11-25 Toyota Motor Corp サスペンション装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7419174B2 (en) 2004-04-01 2008-09-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Strut type suspension
DE102005015089B4 (de) * 2004-04-01 2010-04-15 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi Radaufhängung für ein Fahrzeug
US7540515B2 (en) 2004-09-27 2009-06-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Strut suspension
DE102007028468A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger
DE102008020096A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102008024978A1 (de) * 2008-05-23 2009-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102008024978B4 (de) * 2008-05-23 2015-07-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Radaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE60109094D1 (de) 2005-04-07
WO2001056819A1 (fr) 2001-08-09
EP1165332A1 (de) 2002-01-02
FR2804376A1 (fr) 2001-08-03
JP2003521411A (ja) 2003-07-15
AU2851001A (en) 2001-08-14
EP1165332B1 (de) 2005-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19637159B4 (de) Radaufhängung mit selbsttätiger Sturzanpassung
EP1666282B1 (de) Radaufhänger mit Federverstellung für Kraftfahrzeuge
DE69531448T2 (de) Hydraulische aufhängung mit unabhängiger regelung von nick- und rollbewegung
DE102007043159B4 (de) Fahrzeug mit Radnabenmotor
DE60109094T2 (de) Verfahren zum ausgleich von seitwärtsziehen eines mit einer mc-pherson aufhängung ausgerüsteten fahrzeugs
DE102006004959B4 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE69833088T2 (de) Hinterradaufhängungsvorrichtung
DE3926665C2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4340557A1 (de) Radaufhängung
DE3441560C2 (de)
DE102012108552B4 (de) Aktives wankstabilisierungssystem
DE10357885B4 (de) Torsionsachse
DE3152063A1 (en) Programmable steering control apparatus for motor vehicles
DE3924717C2 (de) Hinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug
EP2874831B1 (de) Radaufhängung für die hinterachse eines fahrzeugs
DE1906864A1 (de) Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeuge
DE2921365A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung
DE3242930A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE3315734C2 (de) Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen
DE202015101117U1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug
DE3234475C2 (de)
DE3024845A1 (de) Daempferbeinachse fuer personenkraftwagen
DE10016887A1 (de) Einzelradaufhängung
DE3315735A1 (de) Hinterrad-aufhaengung fuer fahrzeuge
EP1510373B1 (de) Radaufhängung für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition