DE60108658T2 - Verfahren zum verpacken von verderblichen waren - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von verderblichen Produkten wie Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von Gemüse und/oder Obst, in einer synthetischen Folie, wobei die synthetische Folie durch eine Lochvorrichtung transportiert wird, in der Perforationen in die synthetische Folie eingebracht werden, wobei die perforierte Folie zu Packungen geformt wird, welche die gewünschten Abmessungen aufweisen, und diese Packungen mit den Produkten befüllt und verschlossen werden, wobei die Perforationsfläche je Flächeneinheit synthetischer Folie in Abhängigkeit von dem zu verpackenden Produkt bestimmt wird und die Perforationen mittels Hochenergiestrahlen hergestellt werden.
  • Das Verpacken von Gemüse und/oder Obst in Packungen, insbesondere in Beutel, die aus synthetischer Folie hergestellt sind, wobei die synthetische Folie mit Perforationen versehen ist, ist bekannt aus WO-A-93.22207 und DE-A-19 52 341.
  • Auf diese Weise wird bezweckt, die Packung „atmen" zu lassen und dadurch die Lagerbeständigkeit für das Produkt zu verbessern. Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt detaillierter, dass die Perforationsgröße, d. h. die Größe jeder Perforation kombiniert mit der Perforationsanzahl in Abhängigkeit von der Natur des zu verpackenden Produkts bestimmt werden sollte.
  • Dies führt folglich zu dem Problem, dass für jede Art von Produkt eine andere Packungsart benutzt werden sollte, was in der Praxis mit sich bringt, dass eine große Anzahl verschiedener Packungsarten wie z. B. Beutel auf Lager gehalten werden sollten. Auf der anderen Seiten sollten, da die Packung vor Ort aus perforierter Folie hergestellt wird, eine große Anzahl verschiedener Folien auf Lager gehalten werden, jeweils für die betreffenden Produkte.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Verpacken von verderblichen Nahrungsmittelprodukten anzubieten, um dieses Problem abzumildern.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens zum Verpacken von verderblichen Produkten wie Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von Gemüse und/oder Obst, in einer synthetischen Folie erreicht, wobei die synthetische Folie durch eine Lochvorrichtung transportiert wird, in der Perforationen in die synthetische Folie eingebracht werden, wobei die perforierte Folie zu Packungen geformt wird, welche die gewünschten Abmessungen aufweisen, und diese Packungen mit den Produkten befüllt und verschlossen werden, wobei die Perforationsfläche je Flächeneinheit synthetischer Folie in Abhängigkeit von dem zu verpackenden Produkt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen mittels Hochenergiestrahlen hergestellt werden und die Perforationsfläche je Flächeneinheit synthetischer Folie eingestellt wird durch Regeln der Anzahl der in Erscheinung tretenden Hochenergiestrahler und der Strahlintensität.
  • Mit diesem Verfahren kann erreicht werden, dass nur eine begrenzte Anzahl synthetischer Folien auf Lager gehalten werden sollten, da die Perforationen nur zu Beginn des Verpackungsverfahrens gelocht werden. Die Arten der synthetischen Folie, die auf Lager gehalten werden sollten, werden dadurch reduziert auf Arten verschiedener Dicke, Farbe und/oder anderer Qualitätserfordernisse, hängen aber von der gewünschten Perforation ab, die jederzeit wieder gelocht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Anwenden des oben erwähnten Verfahrens, wobei die Vorrichtung aus einer Kombination aus einer Zufuhrvorrichtung zum Zuführen einer synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Perforieren der synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Formen einer Packung aus der perforierten synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Befüllen der geformten Packung mit Produkten und einer Vorrichtung zum Versiegeln der befüllten Packung hergestellt ist und die verschiedenen Vorrichtungen zu einer integrierten Vorrichtung kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Lochen Mittel zum Abgeben von Hochenergiestrahlen und Regelelemente zur intermittierenden Aktivierung der strahlenabgebenden Mittel und zur Regelung der Strahlintensität umfasst, so dass die Anzahl von Perforationen je Flächeneinheit und die Perforationsgröße geregelt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit Regulierungselementen versehen, mittels derer die Perforationsfläche je Flächeneinheit geregelt wird.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, die sich auf die begleitenden Zeichnungen bezieht, wobei die verschiedenen Verfahrensschritte dargestellt werden.
  • Die Anmerkung 1 stellt schematisch eine synthetische Folie vom Lager dar. Dieses Lager kann aus einer synthetischen Folienrolle bestehen, die abgerollt wird und als kontinu ierlicher Streifen zu einer Perforationsvorrichtung 2 befördert wird. Es ist auch möglich, von einem Lager 1 zu starten, das aus einzelnen Bögen synthetischer Folie besteht, die einzeln zu der Perforationsvorrichtung 2 befördert werden.
  • In der Perforationsvorrichtung 2 werden die kontinuierlichen Streifen synthetischer Folie oder einzelnen Bögen synthetischer Folie mit Perforationen versehen. Das Lochen wird durch Laserstrahl-Perforierungen durchgeführt. Eine Reihe von Hochenergiestrahlern wie Laserstrahl-Generatoren kann in Vorrichtung 2 befestigt werden, die sich über die gesamte Breite des zugeführten synthetischen Streifens oder synthetischen Bogens oder über einen Teil der Breite erstrecken kann. Vorzugsweise erstreckt sich die Reihe von Hochenergiestrahlern über einen, in der Breite gesehen, kleinen Abschnitt, da es im Allgemeinen ausreichend ist, wenn nur ein Teil der Packung perforiert wird. Dadurch kann die Anzahl an Laserstrahl-Generatoren in Grenzen gehalten werden. Die Perforationen können durch eine intermittierende Aktivierung der Laserstrahl-Generatoren und die geeignete Regelung der Laserstrahl-Intensität in die synthetischen Folien gelocht werden.
  • Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Perforationen je Flächeneinheit zu regeln, entweder durch Aktivieren aller oder nicht aller Laserstrahl-Generatoren oder durch Einstellen der Frequenz, mit der die Laserstrahl-Generatoren aktiviert werden, oder beides. Überdies kann die Größe jeder einzelnen Perforation eingeregelt werden durch Regeln der Intensität für die Laserstrahl-Generatoren. Auf diese Weise kann die Perforationsfläche (dies ist die Gesamtfläche der Perforationen) je Flächeneinheit eingestellt werden.
  • Wie in WO-A-9322207 offenbart ist es wichtig, die Perforationsfläche für jede Produktart einzustellen, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Mittels der Lochvorrichtung 2 kann die Gesamt-Perforationsfläche je Flächeneinheit leicht auf elektronischem Wege eingestellt werden, und dies gemäß dem Produkt, das verpackt werden soll, um eine optimale Lagerbeständigkeit des zu verpackenden Produkts zu erhalten.
  • Die Bestimmung der Perforationsfläche kann auf der Basis von Berechnungen erfolgen, diese wird aber vorzugsweise auf Basis experimenteller Ergebnisse bestimmt.
  • Nachdem die synthetische Folie somit mit Perforationen versehen ist, wird sie des Weiteren in einem Bearbeitungsschritt zu einer Vorrichtung 4 zum Formen von Beuteln befördert. Im Fall eines kontinuierlichen Streifens gelangt die synthetische Folie zuerst durch eine Vorrichtung 3 hindurch, in der der Streifen in einzelne Bögen der gewünschten Ausmaße geschnitten wird. Im Fall von Bögen kann diese Vorrichtung 3 ausgelassen werden.
  • Nachdem diese Beutel geformt worden sind, werden sie weiter zu einer Befüllungsmaschine 5 befördert, wo die geformten Beutel mit einer abgemessenen Menge an Nahrungsmittelprodukten befüllt werden, die auch der Befüllungsmaschine 5 zugeführt werden.
  • Des Weiteren werden diese befüllten Beutel schließlich zu einer Verschlussmaschine 6 befördert, wo die Beutel in geeigneter Weise verschlossen werden, zum Beispiel mittels einer Heißversiegelungsapparatur.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Packungen geformt durch Doppelfalten eines Teils der synthetischen Folie, in Bewegungsrichtung betrachtet, und durch Verschließen des so geformten Randes zum Beispiel durch ein Heißversiegelungsverfahren. Darauf folgend oder etwa gleichzeitig mit dem Formen des Längsrandes wird ein Querrand geformt, der als Verpackungsboden ausgestaltet ist. In dieser Form wird der so geformte Beutel mit Produkten befüllt. Daraufhin folgt ein neuer Querrand, durch den die geformte und befüllte Packung verschlossen und von der synthetischen Folie abgetrennt wird. Vorzugsweise wird im Verlauf des Packungsverschlusses gleichzeitig der Bodenrand der nachfolgenden Packung geformt.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel ist es insbesondere möglich, erst die Packung zu formen, nachdem die Nahrungsmittelprodukte auf einem Bogen der synthetischen Folie angeordnet worden sind, was eine Umkehrung der Schritte 4 und 5 bedeutet.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Verpacken von verderblichen Produkten wie Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von Gemüse und/oder Obst, in einer synthetischen Folie, wobei die synthetische Folie durch eine Lochvorrichtung transportiert wird, in der Perforationen in die synthetische Folie eingebracht werden, wobei die perforierte Folie zu Packungen geformt wird, welche die gewünschten Abmessungen aufweisen, und diese Packungen mit den Produkten befüllt und verschlossen werden, wobei die Perforationsfläche je Flächeneinheit synthetischer Folie in Abhängigkeit von dem zu verpackenden Produkt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen mittels Hochenergiestrahlen hergestellt werden und die Perforationsfläche je Flächeneinheit synthetischer Folie durch Regeln der Anzahl von je Flächeneinheit abgegebenen Hochenergiestrahlen und der Strahlintensität eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Packungen geformt werden, ehe sie mit den Nahrungsmittelprodukten befüllt werden.
  3. Vorrichtung zum Anwenden des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung aus einer Kombination aus einer Zufuhrvorrichtung zum Zuführen einer synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Lochen der synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Formen einer Packung aus der perforierten synthetischen Folie, einer Vorrichtung zum Befüllen der geformten Packung mit Produkten und einer Vorrichtung zum Verschließen der befüllten Packung hergestellt ist und die verschiedenen Vorrichtungen als eine integrierte Baugruppe kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Lochen Mittel zum Abgeben von Hochenergiestrahlen und Regelelemente zur intermittierenden Aktivierung der strahlenabgebenden Mittel und zur Regelung der Strahlintensität umfasst, so dass die Anzahl von Perforationen je Flächeneinheit und die Perforationsgröße geregelt werden können.
DE60108658T 2000-08-03 2001-08-02 Verfahren zum verpacken von verderblichen waren Expired - Lifetime DE60108658T2 (de)

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PCT/EP2001/008944 WO2002012068A1 (en) 2000-08-03 2001-08-02 Method for packaging products prone to decay

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