DE60107955T2 - Verfahren zum konditionnieren von gruppen von produkten wie früchten - Google Patents

Verfahren zum konditionnieren von gruppen von produkten wie früchten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorgänge zum Verpacken von Produkten, die auf einer mechanischen Kette bewegt werden.
  • Die Erfindung betrifft spezifischer ein Verfahren zum Verpacken von sortierten Produkten wie Früchten, die sortiert wurden, um sie nach Qualität und gleichförmiger Größe umzuordnen. Die Erfindung betrifft ebenso ein System zum Ausführen eines solchen Verfahrens.
  • Vorgänge wie das Ernten, Sortieren und Verpacken von Früchten werden seit langem wegen des Saisoncharakters der Aktivitäten in Verbindung mit diesen Früchten und Gemüsen sowie aufgrund der Schwierigkeit, Aufgaben zu automatisieren, die die Beurteilung von Kriterien wie Größe und Reife von Früchten beinhalten, auf einer Skala und mit handwerklichen Methoden durchgeführt.
  • Heutzutage stellt man eine Evolution von Verfahren und Anlagen fest, die in diesem Bereich angewendet werden. Insbesondere sind Anlagen zum automatischen Sortieren von Früchten nach ihrer Größe bekannt.
  • Solche Anlagen, „Sortiermaschinen" genannt, sind mit mehreren Ausgängen für die Früche ausgestattet, wobei jeder Ausgang der Sortiermaschine Früchte in einem bestimmten Größenbereich ausgibt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, unterhalb jedes Ausgangs der Sortiermaschine eine Verpackungslinie anzuordnen, die mit Mitteln zum Transportieren von Früchten (z.B. einen Förderer oder ein Fließband) ausgestattet ist, wobei die genannten Früchte danach von einem Operator, der an der Verpackungslinie am Ausgang der Sortiermaschine arbeitet, in geeignete Verpackungen gelegt werden.
  • Über eine solche Mechanisierung von Sortier- und Verpackungsvorgängen hinaus ist man an der Entwicklung von Mitteln beteiligt, um Daten über den Ablauf dieser Vorgänge zwecks einer quantitativen (Verfolgung der Produktivität der Verpackungsoperatoren und allgemeiner Ablauf von Vorgängen – Geschwindigkeit, Analyse von Vorfällen usw.) und qualitativen (Erzielung von Rückverfolgbarkeit von Vorgängen zum Verpacken von Früchten) Analyse zu gewinnen. Ein Beispiel für ein Verfahren und ein System zur Rückverfolgbarkeit befindet sich in der Anmeldung EP 99 400 717.7 im Namen der Anmelderin. (Es wird auch z.B. auf das Dokument US-A-S 362 949 verwiesen).
  • Diese Rückverfolgbarkeitsmittel können in einem Hauptspeicher eines Informationssystems Daten über die Früchte (Größe, Ursprung usw.) mit einer Identifikationsinformation des Verpackungsoperators assoziieren, damit Informationen über Verpackungsvorgänge und -operatoren (insbesondere die individuelle Produktivität von Operatoren) quantitativ genutzt werden können.
  • Somit stellen die oben erwähnten Mittel zum Gewinnen von Daten einen Fortschritt dar, mit dem die Wirksamkeit von Vorgängen zum Sortieren und Verpacken von Früchten verbessert werden kann.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Wirksamkeit von solchen Vorgängen noch weiter verbessern zu können, indem Zugang zu detaillierten Zusatzinformationen geboten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Ablauf dieser Vorgänge durch die Hinzufügung von Mitteln zum Gewinnen von Daten nicht zu erschweren. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, es dem Verpackungspersonal zu ermöglichen, die Verpackungslinie einfach zu wechseln und mit einer gleichen Verpackungslinie weiterzumachen, ohne dass einschränkende Tätigkeiten erforderlich wären, um sich bei einem Folgesystem anzumelden.
  • Zur Erreichung dieser Ziele schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Gewinnen, Sammeln und Verarbeiten von Informationen über Gruppen von Produkten wie Früchten in einem Prozess des manuellen Konditionierens der genannten Produkte durch eine Mehrzahl von Operatoren an einer Mehrzahl von Umordnungsstellen bereit, umfassend die folgenden Stufen:
    • – Leiten von Behältern und von umzuordnenden Produkten bis zu jeder Umordnungsstelle,
    • – in Verbindung mit jeder Umordnung von Produkten in einem Behälter durch einen Operator Anbringen einer Operatorkennungsinformation und einer Information zur Produktumordnungsstelle an dem Behälter,
    • – Lesen der auf dem genannten Behälter stehenden Informationen durch eine Maschine,
    • – Feststellen des Zeitpunkts, an dem das genannte Lesen erfolgte,
    • – Umordnen und Speichern der genannten gelesenen Informationen auf jedem Behälter und des genannten ermittelten Zeitpunkts in einer Zentraleinheit,
    • – Assoziieren der Operatorkennungsinformation und der Umordnungsstelleninformation mit wenigstens einer Information auf den Produkten.
  • Bevorzugte, aber nicht begrenzende Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die folgenden:
    • – die Operatorkennungsinformation und die Information über die Umordnungsstelle von Produkten stehen auf zwei verschiedenen Trägern, wobei jeder Träger an seinem Behälter angebracht ist;
    • – die Operatorkennungsinformation steht auf einem Etikett, das von einem ersten Etikettenvorrat kommt, wobei jeder Operator mit einem ersten Etikettenvorrat assoziiert ist;
    • – die Information der Produktumordnungsstelle steht auf einem Etikett, das von einem zweiten Etikettenvorrat kommt, wobei jede Umordnungsstelle mit einem zweiten Etikettenvorrat assoziiert ist;
    • – es umfasst ferner eine Stufe, bestehend aus dem automatischen Erfassen durch einen Sensor eine charakteristische Information in Verbindung mit dem Behälter, und die Umordnung und das Speichern der genannten Information in Verbindung mit dem Behälter in der genannten Zentraleinheit, in Assoziation mit der Operatorkennungsinformation und der Umordnungsstelleninformation;
    • – in Assoziation mit der genannten Informationserfassung wird der Zeitpunkt ermittelt, an dem die Erfassung erfolgt ist;
    • – die genannten gelesenen und/oder ermittelten Informationen und der genannte ermittelte Zeitpunkt werden in wenigstens einem Zwischenspeicher gesammelt, bevor sie zur Zentraleinheit weitergeleitet werden;
    • – die Umordnung von Informationen in der Zentraleinheit erfolgt in Echtzeit;
    • – die Informationen, die nicht in Echtzeit in der Zentraleinheit umgeordnet werden können, werden in dem genannten Zwischenspeicher gehalten, bis die genannte Umordnung von Informationen wieder möglich ist;
    • – die umgeordneten Informationen in der Zentraleinheit beinhalten ein oder mehrere der folgenden Daten:
    • – das Verpackungsdatum,
    • – die Identifikation des Operators,
    • – die Größe der Produkte,
    • – die Ursprungsparzelle der Produkte.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung werden nach der Lektüre der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besser verständlich sind, die auf die einzige beiliegende Figur Bezug nimmt, die eine Verpackungsanlage schematisch darstellt, die das erfindungsgemäße Verfahren und System umsetzt.
  • Diese Figur zeigt allgemein eine Sortiermaschine mit der Bezugsziffer 10, die Früchte nach ihrer Größe sortieren und jedem der Ausgänge 11 bis 16 der Sortiermaschine gemäß einem assoziierten Größenbereich an dem genannten Ausgang der Sortiermaschine sortierte Früchte zuführen kann.
  • Unterhalb jedes der Ausgänge 11 bis 16 der Sortiermaschine befindet sich eine jeweilige Verpackungslinie 21 bis 26, die Mittel zum Transportieren von so nach gleicher Größe sortierten Früchten umfasst. Diese Transportmittel können ein Fließband oder einen ganz anderen bekannten Fördermitteltyp umfassen.
  • Mit jeder Linie ist ein Verpackungsoperator 01 bis 06 assoziiert, der die aus der Sortiermaschine kommenden Früchte in eine Verpackung legt. Diese Verpackungen können diverse Typen und Formate haben.
  • Mit jeder Linie 21 bis 26 ist auch Folgendes assoziiert:
    – ein jeweiliger Strichcodeleser L1 bis L6, der so angeordnet ist, dass er Umordnungsinformationen in der Form eines Strichcodes auf einem Etikett liest, das wie nachfolgend erläutert auf die Verpackungen aufgebracht wird, die über die Transportmittel der Linie laufen.
  • Diese Leser L1 bis L6 können Scanner sein oder können jedes Mittel zum automatischen Lesen – optisch oder nicht, auch ein Lesen von magnetischen, elektrischen oder elektromagnetischen Eigenschaften ist möglich – von Informationen auf den Verpackungen umfassen,
    – und ein jeweiliges Sensorsystem C1 bis C6, mit dem die Charakteristiken der genannten Verpackungen wie nachfolgend erläutert ermittelt werden können.
  • Die Sensoren C1 bis C6 sind vorzugsweise optische Sensoren, mit denen die Verpackungen anhand von in einem Speicher des erfindungsgemäßen Systems gespeicherten geometrischen Charakteristiken charakterisiert werden können, wie z.B. ihre Länge, ihre Form oder ihre Farbe, und/oder anhand von anderen Charakteristiken wie den spezifischen Etiketten eines Verpackungsformats oder eines Verpackungsfabrikats.
  • Der Strichcodeleser und der optische Sensor jeder Linie sind mit einem Konzentratorgehäuse 300, 301 mittels einer Verbindung 31 bis 36 verbunden, damit von dem Leser und dem Sensor erfasste digitale oder analoge Daten zu dem Konzentrator geleitet werden können, z.B. eine Drahtverbindung.
  • Jeder Konzentrator 300, 301 umfasst einen Speicher, mit dem die durch die Leser und Sensoren des Systems übertragenen Informationen zusammen mit ihrer Erfassungszeit gespeichert werden können.
  • Das erfindungsgemäße System kann somit eine beliebige Reihe von Verpackungslinien umfassen, wobei jede Linie mit einem Ausgang einer Sortiermaschine assoziiert ist, wobei mehrere Linien auf einem oder auf mehreren Datenkonzentrator(en) umgeordnet werden können.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel umfasst das System somit sechs Verpackungslinien 21 bis 26, wobei die drei ersten Linien 21 bis 23 durch die Verbindungen 31 bis 33 mit einem ersten Datenkonzentrator 300 verbunden sind, während die drei anderen Linien 24 bis 26 durch die Verbindungen 34 bis 36 mit einem zweiten Konzentrator 301 verbunden sind.
  • In allen Fällen ist/sind der oder die Konzentrator(en) selbst durch eine Verbindung 40, bei der es sich um eine Drahtverbindung handeln kann, mit einem Computer 50 zum Speichern von Daten und zum Steuern des Systems verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Computer 50 auch mit der Sortiermaschine 10 durch eine Verbindung 60 verbunden, mit der ebenfalls Daten zwischen dem Computer und der Sortiermaschine übertragen werden können.
  • Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems mit Bezug auf die 1. Dieses System ist so ausgelegt, dass es mit Hilfe einer auf dem Computer 50 laufenden Managementsoftware Verpackungsvorgänge steuert.
  • Nach dem Anfahren des Systems gibt ein Managementoperator die an den verschiedenen Ausgängen der Sortiermaschine 10 vorgesehenen Größen in einen Computerspeicher ein. Die Software bringt dann auf dem Bildschirm des Computers die Ausgänge der Sortiermaschine mit den assoziierten Größen zur Anzeige.
  • Die Größenbereiche, die auf die verschiedenen Ausgänge der Sortiermäschine angewendet werden, können vom Managementoperator frei definiert werden.
  • Der Managementoperator kann auch ergänzende Daten über die von der Sortiermaschine sortierten Früchte (die eine „Gruppe" bilden, die einem geografischen Ursprung – Ernteparzelle – und einem Erntedatum entspricht usw.) und/oder über die für jede der Verpackungslinien verwendeten Verpackungen (insbesondere Name des Verteilers, für den die Früchte verpackt werden sollen) in den Speicher des Computers 50 eingeben.
  • Der Managementoperator hat dann die Möglichkeit, in einer anderen Speicherzone des Computers die Verpackungstypen auszuwählen, die von den Verpackungsoperatoren verwendet werden sollen.
  • Zu diesem Zweck umfasst die genannte Speicherzone eine Liste von verwendungsfähigen Verpackungen mit deren Eigenschaften (aufnehmbare Früchtezahl, geometrische Eigenschaften wie oben erwähnt usw.). Der Managementoperator kann dann diese Liste aktualisieren, indem er ihr neue Verpackungstypen hinzufügt und deren assoziierte Eigenschaften modifiziert.
  • Wenn dann das System angefahren ist, dann legt jeder Verpackungsoperator die Früchte, die aus dem Ausgang der Sortiermaschine kommen, mit dem er assoziiert ist, in die am Ausgang der Sortiermaschine angeordneten leeren Verpackungen (der Name des Verteilers, für den die genannten Verpackungen bestimmt sind, kann im System eingegeben sein), und klebt gleichzeitig zwei Etiketten auf die Verpackung:
    • – ein „Operator"-Etikett, das der Verpackungsoperator von einer Etikettenrolle nimmt, die mit ihm individuell assoziiert ist und über den alle identischen Etiketten eine Verpackungsoperatorkennungsinformation tragen (z.B. in Form einer digitalisierten Strichcodenummer, die auf dem Operatoretikett steht). So trägt jeder Verpackungsoperator ständig seine Operatoretikettenrolle mit sich,
    • – und ein „Sortiermaschinenausgangs"-Etikett, das der Verpackungsoperator von einer Etikettenrolle nimmt, die mit dem Ausgang der Sortiermaschine assoziiert ist, auf der der Operator arbeitet.
  • Dieses Sortiermaschinenausgangsetikett trägt eine Information, anhand derer der Ausgang der Sortiermaschine identifiziert werden kann, sowie eine laufende Nummer, die bei jedem Etikett inkrementiert wird und die das genannte Etikett einzigartig macht.
  • In einer vereinfachten Ausgestaltung der Erfindung kann das Anbringen des Operatoretiketts an der Verpackung durch Anbringen eines Kennzeichens des Verpackungsoperators ersetzt werden (Nummer, Initialen oder sonstiges), z.B. auf Filz.
  • Der Verpackungsoperator sendet, nachdem er eine Verpackung mit Früchten einer homogenen Größe gefüllt hat, die genannte Verpackung über ein Fließband der Verpackungslinie, so dass diese zum Ausgang der Verpackungslinie befördert wird.
  • Bei diesem Transport passiert die Verpackung:
    • – den Leser L1 bis L6, der mit der Verpackungslinie assoziiert ist und die Informationen der beiden Etiketten liest, die vom Verpackungsoperator aufgeklebt wurden,
    • – dann den Sensor C1 bis C6, der das Format der Verpackung ermittelt, z.B. durch Messen der Länge der Verpackung oder durch Erkennen eines Kennzeichnens eines bestimmten Verpackungstyps.
  • Die so gewonnenen Informationen – die über den Verpackungsoperator und den Sortiermaschinenausgang, die auf den beiden Verpackungsetiketten stehen, sowie die über die Verpackungscharakteristik, die von den Sensoren C1 bis C6 ermittelt wird – werden zu den Konzentratoren 300, 301 übertragen, die dann die genannten Informationen zum Speicher des Computers 50 übertragen.
  • Dieser Computerspeicher umfasst ebenso:
    • – für jeden Sortiermaschinenausgang die Größeninformationen, die vom Managementoperator eingegeben wurden, eventuell mit anderen Informationen über die Qualität der Früchte, ihr mittleres Gewicht, ihre Herkunft, eine Gruppeninformation im Laufe der Gruppenbildung usw.,
    • – wobei mit Hilfe der Bibliothek jeder Verpackungstyp anhand der von den Sensoren C1 bis C6 gelieferten Informationen identifiziert werden kann.
  • Der Managementoperator kann auch die für wenigstens bestimmte Ausgänge der Sortiermaschine bestimmten Verpackungstypen in den Speicher des Computers 50 einprogrammieren; in diesem Fall werden dann die entsprechenden Sensoren C1 bis C6 deaktiviert, wobei die Kenntnis des Verpackungstyps dann überflüssig ist.
  • In jedem Fall wird der Verpackungstyp entweder im Voraus im System einprogrammiert oder wird von den Sensoren erkannt, und die Bibliothek des Computerspeichers trägt die detaillierten Informationen über die verwendete Verpackung (Zahl der normalerweise pro Verpackung enthaltenen Früchte, Konditionierungstyp – Massengut/Schaumstoffzellen/Korb usw.).
  • Man stellt fest, dass in der Bibliothek Verpackungsdaten eines Verpackungs-„Subtyps" definiert werden können, die eine Variante eines Verpackungstyps sind, der bereits in der genannten Bibliothek gespeichert ist. Eine solche Variante kann einem Parameter wie dem Konditionierungstyp, der mittleren Früchtezahl pro Verpackung usw. entsprechen, wobei die übrigen Verpackungsparameter identisch sind.
  • Diese Verpackungssubtypen können nach Bedarf im Speicher des Computers definiert werden, indem jeder Parameter einer bereits gespeicherten Verpackung geändert oder indem Zusatzinformationen hinzugefügt werden (Bestimmungsort der Gruppe, Varietät von Früchten usw.).
  • Nach jedem Lesen von Informationen einer Verpackung (die auf dem Operatoretikett und dem Sortiermaschinenausgangsetikett stehen) werden die genannten Informationen in Echtzeit zum Konzentrator übertragen, mit dem die Verbindung 31 bis 36 der betreffenden Verpackungslinie verbunden ist.
  • Diese Informationen werden auch mit ihrer Erfassungszeit und einer Information, mit der die Verpackungslinie identifiziert werden kann, im Speicher des Konzentrators umgeordnet.
  • Die so umgeordneten Daten werden, weiterhin in Echtzeit, von den Konzentratoren über die Verbindung 40 zum Managementcomputer 50 übertragen.
  • Wenn ein Konzentrator seine Daten nicht in Echtzeit zum Managementcomputer übertragen kann (Problem mit Verbindung, Speisung des Managementcomputers, Speicher usw.), dann werden die genannten Daten im Speicher des genannten Konzentrators zwischengespeichert, der in regelmäßigen Intervallen eine Übertragung versucht, bis die Daten vom Managementcomputer effektiv empfangen sind.
  • Um den Verlust von in den Konzentratoren gespeicherten Daten nach einer Unterbrechung der Stromversorgung des Systems zu vermeiden, sind die genannten Konzentratoren mit ihnen individuell dedizierten Pufferbatterien ausgestattet.
  • Mit den umgeordneten Informationen im Speicher des Computers 50, insbesondere in Bezug auf:
    • – die verwendeten Verpackungen (Typ, Name des assoziierten Verteilers, mittlere Früchtezahl, Konditionierungsmodus usw.),
    • – die verpackten Früchte (Größe, Qualität, Gruppeninformation, mittleres Gewicht usw.),
    • – den Verpackungsoperator (Identifikation),
    • – plus eventuell zusätzliche Informationen z.B. über den Auftragsgegenstand der Gruppe (Exportziel oder nicht usw.),
    erzeugt das System in dem genannten Speicher eine Datei 500, die diese Informationen umordnet.
  • Man stellt fest, dass in Assoziation mit der Erfassung von Informationen über die Leser L1 bis L6 oder die Sensoren C1 bis C6 das System Datum und Uhrzeit der Erfassung der genannten Informationen mit internen Zeituhren speichert, die in Lese- und Erfassungsmittel L1 bis L6 und C1 bis C6 integriert sind, wobei die Datums- und Uhrzeitinformationen in der oben erwähnten Datei gespeichert werden, wobei der Managementcomputer auf diese so mit Uhrzeit und Datum versehenen Informationen jederzeit zugreifen und sie bearbeiten kann.
  • Ebenso können alle vom Managementoperator direkt in das System eingegebenen Informationen automatisch von der Uhr des Computers, die mit den internen Uhren der Leser L1 bis L6 und der Sensoren C1 bis C6 synchron ist, mit Datum und Uhrzeit markiert werden.
  • Dies ermöglicht die Nutzung von statistischen Daten, z.B. zum Analysieren der Produktivität von Verpackungsoperatoren (Anzahl Verpackungen pro Zeiteinheit, aber auch Anzahl der Früchte pro Zeiteinheit, da die Verpackungsinformationen die mittlere Anzahl von Früchten pro Verpackung umfassen usw.).
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System auch Informationsumordnungen durchführen, beispielsweise durch Definieren von Gruppen (wie oben erwähnt), innerhalb derer die Eigenschaften von Früchten und Verpackungen im Speicher des Computers gespeichert werden.
  • Die vom Managementoperator in den Speicher des Computers eingegebene Größeninformation kann auf der Basis eines Satzes von vordefinierten und normalisierten Größenbereichen oder mit gewünschten Werten definiert werden, die an die Bearbeitung einer spezifischen Gruppe angepasst sind, in der bestimmte Größenbereiche unterschieden werden sollen.
  • Somit können mittels:
    • – der Datums- und Uhrzeitinformation des Lesens und der Erfassung von Informationen durch die Leser L1 bis L6 und die Sensoren C1 bis C6,
    • – der Umordnung von Informationen mit deren Datums- und Uhrzeitinformation im Speicher des Computers 50,
    • – der Assoziation durch das System der mit Datum und Uhrzeit versehenen Informationen mit den vom Managementoperator in den Computer 50 eingegebenen Daten über die Sortiermaschine (insbesondere Größe von Früchten an verschiedenen Ausgängen und Anfang/Ende des Bildens von Gruppen) und eventuell anderer an der Verpackung beteiligten Elemente (Format oder Typ der Verpackung an bestimmten Ausgängen der Sortiermaschine usw.), und der automatischen Datums- und Uhrzeitmarkierung durch die Uhr des Computers dieser Daten,
    • diese Informationen sowie umgruppierten und gespeicherten Daten genutzt werden, um
    • – quantitative und qualitative Analysen über die Arbeit von Verpackungsoperatoren durchzuführen,
    • – eine gute Rückverfolgbarkeit von Früchteverpackungen zu gewährleisten. Man kann auch für eine bestimmte Verpackung wissen, wie groß die Früchte sind, aber auch die entsprechende Gruppe (so dass die Parzelle – und somit der Produzent der Früchte – und das Erntedatum zurückverfolgt werden können).
  • Unter den Früchten derselber Gruppe (d.h. die von derselben Parzelle kommen und die zum selben Datum geerntet wurden), befinden sich im Allgemeinen eine Mehrzahl von Früchten von einer oder mehreren Größen, dominante Größen genannt, und eine geringere Menge von Früchten anderer, nicht dominanter Größen.
  • Und an den Ausgängen der Sortiermaschine, die den nicht dominanten Größen zugeordnet sind, ist es möglich, dass die Zahl der Früchte dieser nicht dominanten Größe für eine Gruppe nicht ausreicht, um eine Verpackung zu füllen. In diesem Fall kann dieselbe Verpackung Früchte aus zwei oder sogar mehreren Gruppen enthalten.
  • Aber die Rückverfolgbarkeit des Systems bleibt gesichert, da außer der Datums- und Uhrzeitmarkierung von allen Informationen und Daten wenigstens an bestimmten Ausgängen der Sortiermaschine ein Früchtezähler verwendet werden kann, der die von dem Ausgang kommenden Früchte berechnet, wobei diese Information im Speicher des Computers 50 über die Verbindung 60 mit Datums- und Uhrzeitdaten versehen wird.
  • Man weiß so, wie viele Früchte von einer bestimmten nicht dominanten Größe von der Sortiermaschine auf eine bestimmte Verpackungslinie gegeben wurden. Und angenommen, dass darüber hinaus die Anfangs- und Endzeit der Gruppe sowie die Uhrzeit der Passage der Verpackung an den Sensoren C1 bis C6 vorbei sowie die Zahl der in dieser Verpackung enthaltenen Früchte bekannt sind, dann kann die Zahl der Früchte, die von jeder Gruppe stammt, in einer solchen Verpackung genau bestimmt werden.
  • Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist seine große Betriebsflexibilität.
  • Insbesondere kann derselbe Verpackungsoperator am selben Arbeitstag die Verpackungslinie nach Bedarf wechseln, wobei die Fortdauer seiner Aktivität durch die individuellen Verpackungsoperatoretiketten gewährleistet wird, die dieser Operator auf die Verpackungen aufklebt, die er in den verschiedenen Verpackungslinien bearbeitet.
  • Und diese Verpackungslinienwechsel erfordern keine Anmeldung beim System (z.B. durch Badging, damit sich der Verpackungsoperator im Falle eines Wechsels bei einer neuen Verpackungslinie anmelden kann), was die Betriebsflexibilität des Systems vereinfacht und es zuverlässiger macht (da nämlich in dem Fall, dass ein Operator vergessen würde sich anzumelden, sein Verpackungslinienwechsel vom System nicht berücksichtigt würde, was zu Zuordnungsfehlern führen würde).
  • Darüber hinaus ist eine zuverlässige Nutzung des erfindungsgemäßen Systems für weniger qualifizierte Verpackungsoperators durchaus möglich: die genannten Operator brauchen in der Tat nur das Aufkleben der Etiketten auf die Verpackungen in Assoziation mit der Verpackung selbst durchzuführen.
  • Das Aufkleben von Etiketten ist sofort erlernbar und bringt keinerlei Fehlerrisiko mit sich wie bei Systemen, bei denen sich die Verpackungsoperatoren bei einer Maschine oder einem automatischen Leser anmelden müssen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Gewinnen, Sammeln und Verarbeiten von Informationen über Gruppen von Produkten wie Früchten in einem Prozess des manuellen Konditionierens der genannten Produkte durch eine Mehrzahl von Operatoren (0106) an einer Mehrzahl von Umordnungsstellen (2126), umfassend die folgenden Stufen: – Leiten von Behältern und von umzuordnenden Produkten bis zu jeder Umordnungsstelle, – in Verbindung mit jeder Umordnung von Produkten in einem Behälter durch einen Operator Anbringen von zwei verschiedenen Trägern an dem Behälter, von denen der eine eine Operatorkennungsinformation und der andere eine Information zur Produktumordnungsstelle trägt, – Lesen der von den beiden Trägern des genannten Behälters getragenen Informationen durch eine Maschine (L1–L6), – Feststellen des Zeitpunkts, an dem die Informationen auf den beiden Trägern gelesen werden, – Umordnen und Speichern der genannten gelesenen – Informationen auf den beiden Trägern jedes Behälters und des genannten ermittelten Zeitpunkts in einer Zentraleinheit, – Assoziieren der Operatorkennungsinformation und der Umordnungsstelleninformation auf den beiden Trägern in einem Computerspeicher mit wenigstens einer in dem Computerspeicher gespeicherten Information über die Produkte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Operatorkennungsinformation auf einem Etikett von einem ersten Etikettenvorrat steht, wobei jeder Operator mit einem ersten Etikettenvorrat assoziiert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Operator eine Rolle von identischen Etiketten mit einer Operatorkennungsinformation darauf transportiert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information der Produktumordnungsstelle auf einem Etikett steht, das von einem zweiten Etikettenvorrat kommt, wobei jede Umordnungsstelle mit einem zweiten Etikettenvorrat assoziiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Etikett eine Information trägt, die das Identifizieren des Sortiererausgangs und einer inkrementierten fortlaufenden Zahl ermöglicht, die ihn eindeutig macht.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus eine Stufe umfasst, bestehend aus dem automatischen Erfassen durch einen Sensor (C1, C6) eine charakteristische Information in Verbindung mit dem Behälter, und die Umordnung und das Speichern der genannten Information in Verbindung mit dem Behälter in der genannten Zentraleinheit, in Assoziation mit der Operatorkennungsinformation und der Umordnungsstelleninformation.
  7. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Assoziation mit der genannten Informationserfassung der Zeitpunkt ermittelt wird, an dem die Erfassung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten gelesenen und/oder ermittelten Informationen und der genannte ermittelte Zeitpunkt vor der Übertragung zu der Zentraleinheit in wenigstens einem Zwischenspeicher (300, 301) gesammelt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umordnung von Informationen in der Zentraleinheit in Echtzeit erfolgt.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen, die nicht in Echtzeit in der Zentraleinheit umgeordnet werden können, in dem genannten Zwischenspeicher gehalten werden, bis die genannte Umordnung von Informationen wieder möglich ist.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeordneten Informationen in der Zentraleinheit eine oder mehrere der folgenden Daten beinhalten: – das Verpackungsdatum, – die Identifikation des Operators, – die Größe der Produkte, – die Ursprungsparzelle der Produkte.
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