DE60317256T2 - System und Verfahren zum automatischen Sortieren und Verpacken von Produkten - Google Patents

System und Verfahren zum automatischen Sortieren und Verpacken von Produkten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum automatischen Sortieren und Verpacken von Partien von Eiern oder Früchten.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Verfahren mit den folgenden Schritten:
    • – erste Partien codierter Produkte werden einer Sortiervorrichtung zugeführt und es werden gleichzeitig die entsprechenden Codes den Feldern eines Registers eines Computerprogramms zugeordnet,
    • – es werden die Produkte Kriterien in wenigstens einer Klassifizierungseinrichtung unterworfen,
    • – es werden die Produkte mit den mit der Klassifizierungseinrichtung erhaltenen Klassifizierungsdaten markiert, während für jedes individuelle Produkt die Codes und die Daten mit dem Computerprogramm in Feldern des Registers assembliert werden, um ein Etikett zu bilden,
    • – es werden die klassifizierten Produkte sortiert und dann verpackt um zweite, sortierte Partien von Produkten in Verpackungsstationen einer Verpackungsvorrichtung zu bilden.
  • Ein derartiges Verfahren umfasst:
    • – eine Ladevorrichtung zum Plazieren erster Partien von codierten Produkten auf einer Sortiervorrichtung,
    • – die vorerwähnte Sortiervorrichtung zum Sortieren der Produkte entsprechend einem Sortierkriterium, während die Produkte mit einem Förderer in die Packstationen einer Verpackungsvorrichtung gefördert werden,
    • – einen Computer zur Steuerung der Sortiervorrichtung und der Verpackungsvorrichtung, wobei der Computer unter anderem umfasst eine zentrale Prozessoreinheit zur Ausführung eines Computerprogramms, zur Ausführung des Sortierkriteriums, wobei das Programm insbesondere ein Register mit Feldern zur Speicherung, Bewegung, zum Durchblättern und zur Löschung von Daten aufweist, die dem Programm dargestellt werden, und wobei der Computer ein Dateneingabeelement zur Zuweisung von Produktdaten jedes Produkts zu entsprechenden Feldern des Registers umfasst, wobei während der Aufnahme der Produkte durch die Ladeeinrichtung diese Daten zur Bildung eines Etiketts für jedes Produkt assembliert werden, und wobei der Computer ein Löschelement zur Löschung der Etiketten nach der Abgabe der Produkte aus der Verpackungseinheit aufweist,
    • – mindestens eine Klassifizierungseinrichtung, beispielsweise eine Wageeinrichtung, zur Klassifizierung der Produkte nach wohl definierten Kriterien, wobei die erhaltenen Klassifizierungsdaten zu den Etiketten in dem Register hinzugefügt werden und
    • – die vorerwähnten Verpackungsstationen, in denen die Produkte zur Bildung von zweiten, sortierten Partien verpackt werden.
  • Im Fall von Produkten wie Eiern werden durchschnittlich pro Stunde viele zehntausende von ihnen in einer Sortiermaschine verarbeitet und verpackt. Sie werden in Partien angeliefert, die von verschiedenen Lieferanten stammen, z. B. Legebatterien im Fall von Eiern aller Sorten und Größen, beispielsweise unterschiedlich in Farbe und/oder Größe, als Ergebnis beispielsweise von Unterschieden in der Sorte und in Alter der Legehühner. Diese Partien werden im Allgemeinen in einer Verpackungsstation durch Sortiervorrichtungen aussortiert und verteilt und zusammengeführt, um neue, zweite Partien nach den Spezifikationen und Wünschen der Käufer zusammenzustellen, bei denen es sich meist um Supermärkte handelt. Derartige Sortiermaschinen um fassen Verpackungsstationen, die meist aus Verpackungsförderern bestehen, auf denen die Produkte in praktisch jeder gewünschten Verpackungsform verpackt werden können. Die Anzahl von Verpackungsförderern kann hierbei sich auf bis zu 30 belaufen. Diese neuen, zweiten Partien umfassen Eier, die nach Größe, möglicherweise auch nach Farbe sortiert sind, wobei die Auswahl sogar auf der Anwesenheit von Haarrissen oder Bluteinschlüssen beruhen kann. Sobald eine Partie der Sortiervorrichtung zugeführt ist, wird die Herkunft dieser Partie in einen Computer eingegeben, dem sowohl die Verwaltung dieser Sortiervorrichtung als auch deren Steuerung obliegt. Dies bedeutet, dass in dem von dem Computer ausgeführten Computerprogramm jedem Produkt wie z. B. hier einem Ei ein Etikett zugeordnet wird, in welchem die für die Auswahl, die Sortierung und die Verpackung benötigten Daten enthalten sind. Die Zusammenführung der zweiten Partien findet meist gleichzeitig statt. D. h. dass die Produkte ein und derselben Partie über verschiedene Verpackungsförderer verteilt werden, die den jeweiligen und in den meisten Fällen mehreren, manchmal sogar ebensoviel verschiedenen Käufern zugeordnet sind.
  • Dies ist verschieden im Hinblick auf die Zielbestimmungen, d. h. im Hinblick auf die Käufer der neu gebildeten Partien. Diese werden zumindest in einigen Verpackungsstationen markiert, indem – diesmal nicht automatisch, sondern von Hand – in Zeittabellen Datum und Dauer der Zusammenstellung dieser zweiten Partien während des Sortierens festgehalten werden. In diesen Tabellen muss festgehalten werden, auf welchen Verpackungsförderern während welcher zeitlichen Periode welche zweiten Partien gebildet worden sind. Notwendigenfalls können diese Tabellen mit den Verarbeitungszeiten des Computers verglichen werden und es auf diesem Wege prinzipiell möglich machen, für jedes Produkt die in einer späteren Stufe erwünschten Daten zu verfolgen. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn es sich herausstellt, dass Eier andere Spezifikationen als von dem Käufer vorgegeben aufweisen oder dass Eier Zertifizierungsstandards nicht erfüllen, die ihnen von den Behörden auferlegt sind.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass in Verpackungsstationen, in denen mehrere Millionen Eier pro Tag sortiert werden, eine Verfolgung und Rückverfolgung, d. h. eine genaue Nachvollziehung von Ziel und Herkunft zur gleichen Zeit bei den vorstehend angedeuteten Verfahren für Produkte wie Eier tatsächlich unmöglich ist. Eine wasserdichte Markierung ist nur möglich, wenn die Sortiermaschine angehalten und die Erfassung von Partieänderungen in einer ordentlich gesteuerten Weise stattfinden. Es ist jedoch unmöglich, dies automatisch und demzufolge schnell auszuführen. Es ist auch nicht möglich, genaue verlässliche und objektive Steuerprozeduren durchzuführen, die in den letzten Jahren zunehmend wegen der ernormen Zunahme der Herstellung von Nahrungsmitteln gefordert worden.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte an den Verpackungsstationen partieweise mit einem zweiten Code, einem Zielcode, versehen werden und dass diese zweiten Codes Feldern des Registers zugeordnet und darin den Etiketten jedes entsprechenden Produkts hinzugefügt werden, wobei das Computerprogramm eine Programmroutine umfasst, mittels derer bei der Abgabe der zweiten Partien aus den Verpackungsstationen Etiketten zusammenführbar sind, die mindestens den gleichen Zielcode und den gleichen Herkunftscode derartiger zweiter Partien aufweist und wobei die Programmroutine bei der Abgabe der zweiten Partien aus der Verpackungsstation und bei Durchlauf einer Änderung im Herkunftscode oder im Zielcode derartige Etiketten sammelt und Partiequerschnitte bildet, die jeweils zumindest den Herkunftscode und den Zielcode umfassen.
  • Auf diese Weise werden die Möglichkeiten eines computergesteuerten Sortierapparates in einer äußerst vorteilhaften Weise eingesetzt, nicht nur um Querschnitte mit gewünschten Daten sehr schnell zu erhalten, sondern auch, um die Eigenschaften einer sehr großen Menge von Produkten mit großer Genauigkeit zu erfassen.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße System dadurch gekennzeichnet, dass der Computer ein Computerprogramm entsprechend irgendeinem der Ansprüche für das Verfahren durchführt.
  • EP 945350 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung und Handhabung von Obst und Gemüse, bei dem derartige Produkte nach der Sortierung auf einem Förderband landen und dann verpackt werden. Durch Maschinenablesung von Codes, die sowohl die an dem Förderband stehende Bedienungsperson als auch die Verpackung, in der die Produkte durch die Bedienungsperson zusammengestellt werden, berücksichtigen und durch Verknüpfung der Sortierdaten und der abgelesenen Codes in einem Computer, war es möglich, die Zusammensetzung dieser verpackten Partien zu überprüfen.
  • Obwohl dieses bekannte Verfahren die Nachverfolgung der unmittelbaren Historie der Partie vor ihrer Abgabe aus der Verpackungsvorrichtung erlaubt, bildet sie in keiner Weise ein Verfahren, mittels dessen für jedes individuelle Produkt aus einer beliebigen Partie Herkunft und Ziel bestimmt werden können.
  • Die US 2002/0011311 zeigt ein Inline-Eieretikettierungssystem zur Anbringung eines Etiketts auf Eiern, die auf dem Wege in Greifer eines Förderers sind. Das bekannte System umfasst eine Etikettiervorrichtung, die unterhalb des besagten Förderers montiert und mit einem Etikettierungsarm zur Anbringung eines Etiketts auf einen exponierten Bereich einer Eieroberfläche versehen ist. Die US-A-4,299,326 beschreibt eine Speicherschaltung für eine Gewichtssortierung einer Fördervorrichtung mit einer Anzahl von Entlade- oder Abgabepunkten, an denen die Artikel in einer Weise abgegeben werden können, dass sie gewichtsmäßig sortiert sind. Die JP 2276922 offenbart die Wägung von Artikeln durch eine mit einer Skala versehene Vorrichtung während der Förderung und den Einsatz eines Schieberegisters.
  • Weitere Ausführungsformen und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt ein Schema einer Verpackungsstation, in der Partien von Produkten nacheinander zugeführt, sortiert und entsprechend der Erfindung abgegeben werden;
  • 2 zeigt schematisch ein Schieberegister eines Computerprogramms.
  • 1 gibt schematisch nacheinander zugeführte Partien Pi, einen Sortierabschnitt S und abgegebene Partien Po wieder. Diese Partien P umfassen Produkte wie beispielsweise Eier oder Obst, die im Großen und Ganzen gleichmäßig und schwer als „Individuen" zu unterscheiden sind und die nach der Sortierung in irgendeiner Weise im Hinblick auf ihre Herkunft und ihr Ziel zurückverfolgbar sein sollen. Nachstehend wird die Erfassung der Herkunft als „Zurückverfolgen" und die Überprüfung des Ziels als „Erfassen" bezeichnet.
  • Diese Partien P werden in einer Sortiervorrichtung verarbeitet, wie sie im vorliegenden technischen Gebiet allgemein bekannt ist. In 1 sind für eine solche Vorrichtung die nachstehenden Teile schematisch angedeutet: Eine Beladevorrichtung 1, eine Sortiermaschine 2 und Verpackungsstationen 9.
  • Insbesondere umfasst die Ladevorrichtung 1 ein Element zum Herausgreifen der Produkte von den Zuführeinheiten. Bei Eiern sind dies häufig Erfassungseinheiten mit Saugköpfen, die die Eier beispielsweise von Kartonträgern auf einen Rollenförderer 3 übertragen, indem durch Paare von aufeinander folgenden diaboloförmigen Rollen, die auf Wellen eines endlosen Förderers angebracht sind, Nester gebildet sind. Durch I ist ein Übergangselement von der Ladevorrichtung 1 auf den Rollenförderer 3 bezeichnet.
  • Die Produkte werden sodann an einer Klassifizierungsvorrichtung 4 vorbeigeführt. „Klassifizierung" bezeichnet die Wägung der Produkte, die Abbildung der Produkte zur Bestimmung von Oberflächeneigenschaften, oder andere Tests und natürlich Kombinationen dieser Klassifikationsformen. Jedes „Individuum" erhält auf diese Weise verschiedene Merkmale, die mit zuvor für diesen Zweck bestimmten Kriterien verglichen werden, um die Produkte auszuwählen. Der Antrieb dieser Vorrichtung, die Lieferung von Daten und zugeordneten Signalen und insbesondere die Reihenfolge dieser Daten werden durch einen Computer 6 gesteuert, insbesondere durch dessen Einstellung und speziell durch die Eingabe einer Einstellung in ein Computerprogramm, wobei die Lieferung von Daten über Signalleitungen 7 erfolgt, von denen beispielhaft nur eine einzige kombinierte Eingabe-Signalleitung dargestellt ist. Auf diese Weise werden die vorerwähnten Merkmale zur Bildung eines Etiketts für jedes Produkt zusammengestellt oder assembliert.
  • Nach der Klassifikation werden die Produkte mit einem zweiten Übergangselement II auf einen Förderer 5 übertragen. Für Produkte wie Eier und Obst besteht ein solcher Förderer aus einer endlosen Kette mit daran angebrachten Greifern oder Aufnahmevertiefungen für Obst, beispielsweise in Seite an Seite verlaufenden Reihen. Mit allgemein bekannten Freigabevorrichtungen III werden die Produkte an den Verpackungsstationen 9 in Verpackungsvorrichtungen 8 freigegeben, insbesondere auf so genannte Verpackungsgurte 10, 11. Auf diesen Verpackungsgurten werden Verpackungseinheiten wie Kartons oder Tabletts herangeführt, in welche die Produkte abgegeben werden. Es ist beispielsweise mit Pfeilen angedeutet, in welcher Richtung die Abgabe über den Verpackungsgurten ausgeführt wird. Außerdem können diese Verpackungsgurte beispielsweise an ihrem Ende mit Etikettierungsvorrichtungen versehen sein, um die Verpackungseinheiten mit Etiketten oder mit einer Form von Druck zu versehen, beispielsweise durch Tintenstrahldrucken.
  • In 1 ist weiterhin angedeutet, wie aufeinander folgende angelieferte Partien Pi, insbesondere P11, P12, P13 über die Ladevorrichtung 1 verteilt werden. Die punktierten Linien L1, L2 stellen die imaginären Trennlinien zwischen diesen Partien dar. „Imaginär" soll hier bedeuten, dass in den Datenstrom zum Computer, beispielsweise bei der Beladung, ein Merkmal eingeschlossen worden ist, das für eine solche zugeführte Partie P11, P12, P13 charakteristisch ist, beispielsweise ein Identifizierungscode. Jedes Produktetikett umfasst diesen Code, so dass entsprechend für jedes Produkt die Herkunft bestimmt werden kann, mit anderen Worten die Zurückverfolgung möglich ist.
  • In 1 sind auch die abgegebenen Partien P0: P21, P22 und P23 dargestellt. Wie in der Figur angedeutet, können diese Partien gleichzeitig an verschiedenen Verpackungsgurten gebildet werden. Bei der Zuordnung eines Produkts zu einem Verpackungsgurt wird daher ein Signal, in welchem diese Information wiedergegeben ist, an den Computer gesendet und die Information wird einem Etikett hinzugefügt. Zusätzlich umfasst die Zuordnung von Produkten allgemein eine erneute Entscheidung an jedem Verpackungsgurt. Entsprechend können im Gegensatz zu der Situation auf der Zuführseite an dem Förderer 5 keine Separationslinien angegeben werden, sondern es bilden jetzt die Verpackungsgurte selbst die Separationslinien. Da die vorerwähnten Etiketten darüber hinaus sämtliche Daten über Zuführung, Eingabe und Identifikation enthalten, ist es möglich, sowohl die Herkunft als auch die Bestimmung für jeden Datenquerschnitt aus dem Computer und damit für jedes Produkt zu bestimmen. Darüber hinaus werden zur Assemblierung, also zum Zusammenstellen, einer abzugebenden Partie ein oder mehrere Verpackungsgurte reserviert oder zugeordnet. Dies geschieht ebenfalls durch die Einstellung des Computers.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass alle das Produkt betreffenden Daten in dem erwähnten Etikett zu finden sind. Insbesondere enthält ein solches Etikett Daten über die Herkunft, d. h. die zugeführte Partie Pi, und über die Bestimmung, d. h. über die abzugebende Partie P0. Für diesen zu verarbeitenden Datenstrom, d. h. diesen Strom von Etiketten, der die Überwachung, die Ergänzung, die Entfernung und die Speicherung von Daten im Speicher eines Computers und die Entnahme von Daten aus einem solchen beinhalten soll, sind viele Verfahren in diesem Gebiet der Technik bekannt. Möglichkeiten für diesen Zweck sind als Hardware, d. h. in der Elektronik enthalten, vorgesehen und es gibt auch Verfahrensweisen für diesen Zweck in Gestalt von Software.
  • Die Softwaretechnologie verwendet beispielsweise auch so genannte chieberegister, d. h. geordnete Reihen von Feldern, in die Daten eingruppiert sind. Im vorliegenden Fall entsprechen diese Felder den vorerwähnten Etiketten. Dieser Datenstrom, insbesondere die zeitliche Bewegung entweder der Etiketten oder der Bezeichnung der Etiketten läuft im vorliegenden Fall synchron mit der zeitlichen Bewegung der Produktpositionen in der vorstehend diskutierten Sortiervorrichtung, wobei das Verhältnis der Länge des Registers und der Länge des Weges durch die Sortiervorrichtung, ein wohl definierter Parameter des Computerprogramms oder eine Programmeinstellung sind. Diese Produktpositionen sind wohl definierte Positionen in der Sortiervorrichtung die allgemein auf das Abstandsmaß zwischen den Produkten bezogen sind. Wenn vom Beginn einer zugeführten Partie und somit vom Ende der vorangehenden zugeführten Partie jedem Produkt ein Zeichen oder ein Code für die Partieidentifikation, insbesondere ein Herkunftscode zugewiesen und in dem Register eingetragen wird und dasselbe für jedes Produkt mit einem Zielcode vom Beginn einer abzugebenden Partie an erfolgt (und insoweit auch vom Ende der vorangehenden abzugebenden Partie an) erfolgt, sind alle Partien und die Produkte als deren Elemente zurückverfolgbar und insbesondere kann ein beliebiger, auf die Identifikation oder die (Wieder) -Gewinnung von Daten einer zugeführten Partie oder einer abzugebenden Partie gerichteter Querschnitt in diesem Datenstrom praktikabel erhalten werden.
  • Ein Computerprogramm oder eine Software, die die Durchführung der vorerwähnten Bearbeitungsschritte und Operationen ermöglicht, verwendet beispielsweise Zeigerelemente oder Zeiger, die diese gespeicherten Daten nach einem genau definierten Kriterium oder einer solchen Programmroutine durchgehen und insbesondere das Schieberegister des Computers einer solchen Sortiervorrichtung durchgehen.
  • Beim Durchgang einer Änderung in dem Herkunftscode oder in dem Zielcode, wird es auf diese Weise ermöglicht, alle möglichen Kombinationen zusammenzubringen und die Daten zu gruppieren.
  • 2 gibt einen Teil eines Schieberegisters RL wieder, welches Etiketten umfasst, die parallel zur Vorwärtsbewegung der Produkte in der Sortiervorrichtung von links nach rechts entlang des Registerweges sich bewegen, bzw. insbesondere jedes Mal auf ein nächstes Feld verschoben werden. Jedes folgende oder vorangehende Feld stellt eine folgende oder vorangehende Produktposition in der Sortiervorrichtung dar, insbesondere mit einer mittleren Distanz der vorerwähnten Teilungsdistanz. Die Pfeile zeigen die Richtung in der Zeit an, so dass nach einer bestimmten abgelaufenen Zeit q von dem Feld Rk zur Zeit tk das Etikett Ln sich auf das Feld RL+q bei Tk+q bewegt hat und zum Zwecke der Klarheit jetzt Ln' heißt. Wie zuvor schon ausgeführt kann das Register RL mit Hilfe einer Programmroutine in dem Computerprogramm durchgegangen werden, um eine zugeführte Partie oder eine abzugebende Partie zurückzuverfolgen, um anschließend die gewünschten Querschnitte zu verwirklichen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Gegensatz zu dem in 2 Dargestellten, wo die Felder entlang Zeigern oder Zeigeelementen verlagert werden, dass die Zeiger sich selbst bewegen, beispielsweise entlang eines kreisförmigen Schieberegisters, in welchem eine Wiederholungszählung eine ausreichende Länge des Kreises durch erneute Verwendung der Felder sicherstellt und eine entsprechende Indexierung der Etiketten stattfindet. Die Bestimmung von Querschnitten und Gruppierungsdaten wird in der gleichen Weise ausgeführt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur automatischen Sortierung und Verpackung von Partien von Eiern oder Früchten, die jeweils mit einem Herkunftscode versehen sind, mit folgenden Merkmalen: – es werden erste Partien codierter Produkte einer Sortiervorrichtung zugeführt und gleichzeitig die entsprechenden Codes Registerfeldern eines Computerprogramms zugeordnet, – es werden die Produkte Kriterien in mindestens einer Klassifizierungsvorrichtung unterworfen, – es werden die Produkte mit der Klassifizierungsvorrichtung erhaltenen Daten markiert, während für jedes individuelle Produkt die Codes und die Daten mit dem Computerprogramm in Feldern des Registers assembliert werden, um ein Etikett zu bilden, und – es werden die klassifizierten Produkte sortiert und anschließend verpackt um zweite, sortierte Partien von Produkten an Verpackungsstationen einer Verpackungsvorrichtung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte an den Verpackungsstationen partieweise mit einem zweiten Code, einem Zielcode, versehen werden und diese zweiten Codes den Feldern des Registers zugeteilt und darin den Etiketten jedes entsprechenden Produkts hinzugefügt werden, wobei das Computerprogramm eine Programmroutine zum Zusammenstellen von Etiketten, die zumindest einen gleichen Zielcode und einen gleichen Herkunftscode derartiger zweiter Partien aufweisen, bei der Abgabe der zweiten Partien aus den Verpackungsstationen umfasst, wobei die Programmroutine bei der Abgabe der zweiten Partien aus der Verpackungsstation und beim Durchlauf einer Änderung im Herkunftscode oder im Zielcode die entsprechenden Etiketten sammelt und Partiequerschnitte bildet, die jeweils wenigstens den Herkunftscode und den Zielcode enthalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Felder in dem Register der Reihenfolge der Produkte in der Sortiervorrichtung entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgehen und die Erkennung der Klassifizierungsdaten und der Codes in den Feldern des Registers in dem Computerprogramm durch Zeigerelemente oder Zeiger ausgeführt wird, deren aufeinanderfolgende Positionen während des Durchlaufs den Positionen der Produkte in der Sortiervorrichtung entsprechen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Register ein Schieberegister ist, in welchem die Positionen der Felder mit den Positionen der Produkte in der Sortiervorrichtung sich verlagern.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Register ein Schieberegister ist, in welchem die Zeiger mit den Positionen der Produkte in der Sortiervorrichtung sich verlagern.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Eingabe neuer Klassifizierungsdaten und/oder Codes die Felder mit einander entsprechenden Etiketten gezählt und gesammelt werden, um Partiequerschnitte zu bilden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Etikett zumindest der Herkunftscode und/oder der Zielcode auf der Packung für die Produkte entsprechender Herkunft reproduziert wird/werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Etikett zumindest der Herkunftscode und/oder der Zielcode auf den Produkten entsprechender Herkunft reproduziert wird/werden.
  9. System zur automatischen Sortierung und Verpackung von Produkten wie beispielsweise Eiern oder Früchten, die jeweils mit einem Herkunftscode versehen sind, umfassend: – eine Ladevorrichtung zur Platzierung erster Partien codierter Produkte auf einer Sortiervorrichtung, – die Sortiervorrichtung zur Sortierung der Produkte nach einem Sortierkriterium, bei der die Produkte mit einem Förderer Verpackungsstationen einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden, – einen Computer zur Steuerung der Sortiervorrichtung und der Verpackungsvorrichtung, der unter anderem umfasst: eine zentrale Prozessoreinheit zur Durchführung eines Computerprogramms zur Realisierung des Sortierkriteriums, wobei das Programm insbesondere ein Register mit Feldern zur Speicherung, Verlagerung, zum Durchgehen und zur Löschung von Daten umfasst, die dem Programm angeboten werden, und ein Dateneingabeelement zur Zuordnung der Produktdaten zu entsprechenden Feldern des Registers, wobei während der Aufnahme der Produkte durch die Ladevorrichtung diese Daten zur Bildung eines Etiketts für jedes Produkt assembliert werden, und ein Löschelement zur Löschung der Etiketten nach der Abgabe der Produkte aus der Verpackungsvorrichtung, – mindestens eine Klassifizierungsvorrichtung, beispielsweise eine Wägevorrichtung, zur Klassifizierung der Produkte nach wohl definierten Kriterien, wobei die erhaltenen Klassifizierungsdaten den Etiketten in dem Register hinzugefügt werden, und – die Verpackungsstationen, an denen die Produkte verpackt werden, um zweite, sortierte Partien zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin ein Etikettierungselement umfasst, mit dem von dem Etikett aus dem Register zumindest der Herkunftscode und/oder der Zielcode an der Verpackung der Produkte angebracht wird/werden.
  11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin ein Tintenstrahlelement umfasst, mit dem von dem Etikett zumindest der Herkunftscode und/oder der Zielcode an dem Produkt angebracht wird/werden.
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