DE60107638T2 - Am Handgelenk tragbare Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIETE DER ERFINDUNG
  • Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung umfasst am Handgelenk zu tragende Vorrichtungen wie z.B. Herzfrequenzmonitore, am Handgelenk zu tragende Computer, oder ähnliches. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Einstellen der Grenzwerte für benutzerspezifische Herzfrequenzparameter bei einer am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Bewerten und Planen der Intensität einer physischen Übung ist sowohl für einen Freizeitsportler als auch für einen Leistungssportler wichtig. Ein zuverlässiges Verfahren für das Bewerten der Intensität ist das Überwachen der Herzschlagfrequenz, d.h. der Herzfrequenz, die am Körper der Person gemessen wird. Der Benutzer kann versuchen, je nach eingestellter Ziel-Intensität der Übung die Herzfrequenz in einem bestimmten Bereich zu halten. Z.B. kann bei einer lange dauernden Übung zur Fettverbrennung das Ziel darin bestehen, die Herzfrequenz zwischen 100 und 120 Schlägen pro Minute zu halten, wohingegen das Ziel eines Leistungssportlers bei einem Training mit Hochgeschwindigkeitsintervallen darin bestehen kann, das Herzfrequenzniveau beispielsweise momentan auf 160 bis 180 ansteigen zu lassen, und dann wieder auf 120 bis 140 abzusenken.
  • Die Herzfrequenz wird mit einem Herzfrequenzmonitor am Körper gemessen. Die Messung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, z.B. durch elektrische Signale, die beim Herzschlag an der Brust ausgelöst werden, durch einen Druckpuls, der durch das Blut am Handgelenk entsteht, oder optisch durch die Blutzirkulation im Handgelenk. Eine gewöhnliche Ausführung eines Herzfrequenzmonitors umfasst einen an der Brust zu befestigenden Sendeelektrodengürtel, der gemessene Herzfrequenzinformationen an eine Empfangseinheit überträgt, die am Handgelenk getragen wird und die Informationen dem Benutzer anzeigt. Der am Handgelenk befestigte Empfänger hat für gewöhnlich, zusätzlich zu einem Flüssigkristalldisplay, Tasten für Benutzereingaben und eine Tonwiedergabeeinrichtung. Über die Tasten werden die Herzfrequenz-Grenzwerte, innerhalb derer der Benutzer während der Übung seine Herzfrequenz halten will, in den Herzfrequenzmonitor eingegeben. Bleibt die Herzfrequenz des Benutzers nicht innerhalb der eingestellten Grenzwerte, dann erzeugt der Monitor ein Tonsignal, auf das hin der Benutzer seine auf dem Display angezeigte momentane Herzfrequenz überprüfen und die Intensität der Übung entsprechend verändern kann. Der Gegenstand des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in der japanischen Patentanmeldung JP 05-228118 offenbart.
  • Die im Stand der Technik vorhandenen Lösungen zum Überwachen der Herzfrequenz-Grenzwerte sind für den Benutzer unbequem. Ein Herzfrequenzwert ist von einem Flüssigkristalldisplay schwer abzulesen, vor allem bei Dunkelheit. Das Eingeben der Herzfrequenzgrenzwerte über die Tasten ist oft umständlich, schwierig und zeitaufwendig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lösung für das Einstellen von Herzfrequenzparameter-Grenzwerten bei einer am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung bereitzustellen. Dies wird durch eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung erreicht, die ein Display für die Anzeige eines Herzfrequenzparameterwerts, wie z.B. der am Körper einer Person gemessenen Herzfrequenz oder einer aus der Herzfrequenz abgeleiteten Herzfrequenzvariablen, umfasst. Das Display hat mindestens zwei Anzeigebereiche, wobei die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung die Anzeigebereiche so auswählt, dass angezeigt wird, dass ein Herzfrequenzparameter sich momentan in einem Herzfrequenzparameter-Wertebereich befindet, der dem Anzeigebereich entspricht, und die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung hat mindestens eine Schiebevorrichtung zum Auswählen eines gewünschten Herzfrequenzparameter-Wertebereichs, indem die Schiebevorrichtung so mechanisch verschoben wird, dass zu einer Zeit mindestens ein Anzeigebereich abgedeckt ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine neuartige Lösung für das Einstellen von Herzfrequenzparameter-Grenzwerten bei einer am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung. In dieser Beschreibung der Erfindung bezieht sich der Ausdruck "am Handgelenk zu tragende Vorrichtung" auf ein Gerät mit Herzfrequenzmessfunktionen und der Funktion des Anzeigens einer gemessenen Herzfrequenz oder einer Herzfrequenzvariablen, die aus der Herzfrequenz abgeleitet wird. Herzfrequenzmonitore und am Handgelenk zu tragende Computer mit Herzfrequenzmessfunktion sind somit Beispiele für Geräte, auf die sich die Erfindung bezieht. Zu den anzuzeigenden Herzfrequenzparametern, deren Grenzwerte eingestellt werden sollen, gehört die Herzfrequenz, die durchschnittliche Herzfrequenz oder die Frequenzabweichung.
  • In diesem Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck "Display" auf die Teile der Vorrichtung, die dem Benutzer einen Wert einer Trainingsvariablen visuell anzeigen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Display aus separaten Anzeigebereichen zusammengesetzt. Das Display ist vorzugsweise auf einer elastischen und flexiblen Leiterplatte ausgebildet, und jeder Anzeigebereich, der einem bestimmten Wert einer Trainingsvariablen entspricht, kann durch ein für den Anzeigebereich spezifisches Beleuchtungselement, z.B. eine LED (lichtemittierende Diode) beleuchtet werden. Die Beleuchtungselemente oder Lichtquellen müssen nicht notwendigeiweise nahe beieinander sein, sondern können an verschiedenen Stellen auf dem Handgelerkband angeordnet sein. Die Zahl der für das Anzeigen der Werte der Trainingsvariablen verwendeten Anzeigebereiche ist durch die Erfindung nicht begrenzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die oberste Schicht des Displays aus einem durchsichtigen Kunststoff, damit das von der für den Anzeigebereich spezifischen Lichtquelle emittierte Licht für den Benutzer sichtbar ist. Die Lichtquellen können auch an der Oberfläche der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung angeordnet und nicht von dem die Vorrichtung umschließenden Kunststoff verdeckt sein. Das Display ist vorzugsweise ein Stabdisplay mit einer Reihe von Anzeigebereichen, die in Längsrichtung des Handgelenkbandes in Bezug zueinander in einer im Wesentlichen geraden Linie angeordnet sind. Ein erstes Ende des Stabdisplays hat somit einen Wertebereich, der den niedrigsten Werten der Trainingsvariablen entspricht, die angezeigt werden können, ein zweites Ende hat dagegen einen Wertebereich, der den höchsten Werten der Trainingsvariablen entspricht, die angezeigt werden können. Ein Wert einer Trainingsvariablen kann beispielsweise durch Beleuchten lediglich des Anzeigebereichs, zu dem der Wert der Trainingsvariablen gehört, angezeigt werden. Alternativ werden zusätzlich zu dem betreffenden Wertebereich alle Wertebereiche beleuchtet, die niedriger sind als dieser Wertebereich. An Stelle eines Stabdisplays kann auch ein bogenförmiges Display verwendet werden.
  • Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung hat vorzugsweise eine elektronische Einheit, die die Herzfrequenzinformationen von einem Herzfrequenzsender oder von den Elektroden der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung empfängt. Das Handgelenkband, das Display und die elektronische Einheit sind vorzugsweise so integriert, dass sie eine einzige Einheit bilden, d.h. ein einheitliches Bauteil sind. Integration bedeutet in diesem Kontext, dass die Teile der Vorrichtung während der Herstellungsphase verfahrenstechnisch miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Spritzgießen, bei dem die Teile mit Kunststoff überzogen werden, um ein einheitliches Bauteil zu schaffen. Die Teile bilden dann eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung, bei der man sich das Display und die elektronische Einheit als integrale Bestandteile des Handgelenkbandes, mit dem die Vorrichtung am Handgelenk befestigt werden kann, vorstellen kann. Durch Spritzgießen kann die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung in mehreren Fertigungsabschnitten hergestellt werden, wobei verschiedene Kunststoffe mit unterschiedlichen Transparenz- und Farbeigenschaften verwendet werden können. Beispielsweise wird der Teil der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung, der das Display einschließt, unter Verwendung von transparentem Kunststoff hergestellt.
  • Die Grenzwerte für die Herzfrequenz werden über mechanische Schiebevorrichtungen eingestellt, d.h. mittels eines Teils, das zumindest teilweise das Handgelenkband oder den Displaybereich umschließt und auf dem Handgelenkband verschoben werden kann. Die Schiebevorrichtung soll einen Teil des Displays bedecken, z.B. die Display-Anzeigebereiche, die eine stabförmige Anordnung bilden, die unerwünschten Herzfrequenzparameter-Wertebereichen entspricht. Sind die Anzeigebereiche ringförmig auf der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung angeordnet, dann sind auf der Oberfläche der Vorrichtung beispielsweise auf beiden Seiten der Anzeigebereiche Schiebevorsprünge vorgesehen, auf denen die Schiebevorrichtung entlang der Anzeigebereiche geschoben werden kann. Bei einer ringförmigen Anordnung bilden die Anzeigebereiche z.B. einen Teil eines Sektors, wobei die Schiebevorrichtung vorzugsweise eine dementsprechende Form hat. Es ist offensichtlich, dass die Lösung mit den Schiebevorsprüngen auch auf ein Stabdisplay angewandt werden kann. Um sicherzustellen, dass die Schiebevorrichtung in der gewünschten Position auf dem Handgelenkband bleibt, hat sie vorzugsweise eine Kerbe oder eine Zahnung, die mit einem Gegenstück auf dem Handgelenkband zusammengebracht werden kann, um die Schiebevorrichtung in ihrer Position zu halten. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung hat vorzugsweise zwei Schiebevorrichtungen, eine obere Schiebevorrichtung, die einen Bereich oberhalb des gewünschten Herzfrequenzparameterbereichs abdeckt, und eine untere Schiebevorrichtung, die einen Bereich unterhalb des gewünschten Herzfrequenzparameterbereichs abdeckt. Der Benutzer strebt somit an, den Herzfrequenzparameterwert, z.B. die Herzfrequenz, während des Trainings in dem Bereich zwischen den Schiebevorrichtungen zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schiebevorrichtungen transparent, so dass das von der Lichtquelle des Stabdisplays emittierte Licht zumindest teilweise durch die Schiebevorrichtungen sichtbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Schiebevorrichtungen unterschiedliche Farben, die den Bereichen entsprechen, die von der Schiebevorrichtungen bedeckt werden, so kann beispielsweise die obere Schiebevorrichtung rot und die untere Schiebevorrichtung gelb sein. Alternativ kann der Herzfrequenzparameterwert über eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung mit einer einzigen Schiebevorrichtung kontrolliert werden, die beispielsweise grün sein kann. Die Schiebevorrichtung ist über dem zulässigen Herzfrequenzbereich angebracht, wodurch die transparente Schiebevorrichtung es dem Benutzer ermöglicht zu kontrollieren, ob der Herzfrequenzparameterwert in den von der Schiebevorrichtung bedeckten Anzeigebereichen, also innerhalb des gewünschten Wertebereichs, bleibt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine verbesserte Lösung für eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung bereitstellt, bei der Herzfrequenz-Grenzwerte schnell und einfach eingestellt werden können. Die vorliegende Lösung bietet dem Benutzer ein konkretes Mittel, mit dem er überwachen kann, dass der Herzfrequenzparameterwert innerhalb des gewünschten Wertebereichs bleibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Einzelheiten beschrieben, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung,
  • 2 eine Seiten-Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung,
  • 3A eine Ausführungsform eines Displays und einer Schiebevorrichtung,
  • 3B eine Ausführungsform der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung und eine an ihr befestigte Schiebevorrichtung,
  • 3C eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Platzieren der Schiebevorrichtung in Bezug auf die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung, und
  • 4 Ausführungsformen eines Herzfrequenzsenders und der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Es wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und auf die 1 bis 4 beschrieben. 1 zeigt eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 hat ein Handgelenkband 102 und ein Display 104, das einen momentanen Wert der Herzfrequenz anzeigt, der als eine Variable für das Training genutzt wird. Das Display ist in Anzeigebereiche von 10 Herzschlägen unterteilt, z.B. in Bereiche für 140 bis 150 und 150 bis 160 Herzschläge pro Minute. In dem in 1 gezeigten Beispiel wird der momentane Wert der Trainingsvariablen, also die Herzfrequenz, in einem Anzeigebereich 104A angezeigt. Anders ausgedrückt wird der Anzeigebereich 104A beleuchtet, um dem Benutzer anzuzeigen, dass seine Herzfrequenz zwischen 150 und 160 liegt. Zwar ist in 1 das Display in Bereiche von 10 Herzschlägen unterteilt, das Display kann aber auch auf verschiedene andere Arten in Anzeigebereiche unterteilt werden, z.B. in Bereiche von 5 Herzschlägen.
  • Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 hat mechanisch verschiebbare Schiebevorrichtungen 112A und 112B zum Einstellen der Grenzwerte für die Herzfrequenz. Die Schiebevorrichtung 112A ist eine obere Schiebevorrichtung, die einen Herzfrequenzbereich abdeckt, auf den die Herzfrequenz während des Trainings nicht ansteigen sollte, die Schiebevorrichtung 112B ist dagegen eine untere Schiebevorrichtung, die einen Herzfrequenzbereich abdeckt, auf den die Herzfrequenz während des Trainings nicht abfallen sollte. In 1 hat der Benutzer den optimalen Herzfrequenzbereich auf 140 bis 180 eingestellt. Die Figur zeigt auch, dass die Schiebevorrichtung 112A so angeordnet ist, dass sie exakt die Anzeigebereiche oberhalb des Anzeigebereichs 104B abdeckt, während die untere Schiebevorrichtung lediglich die Hälfte des Anzeigebereichs 104C abdeckt, d.h. sie ermöglicht dem Benutzer zu sehen, ob die Herzfrequenz im nicht-zulässigen Bereich, aber in unmittelbarer Nähe des zulässigen Bereichs liegt. Der Benutzer kann also durch geringfügiges Steigern der Trainingsintensität den zulässigen optimalen Bereich wieder erreichen. In 1 sind die Schiebevorrichtungen 112A112B nicht transparent, sie können aber auch aus z.B. transparentem Kunststoff gemacht sein, so dass der Benutzer durch die Schiebevorrichtungen hindurch sehen kann, ob seine Herzfrequenz in Bezug auf den gewünschten Herzfrequenzbereich zu hoch oder zu niedrig ist. Die Schiebevorrichtungen 112A112B einer bevorzugten Ausführungsform haben unterschiedliche Farben, die obere Schiebevorrichtung ist rot, und die untere Schiebevorrichtung ist gelb, somit sind jegliche Abweichungen vom gewünschten Herzfrequenzbereich aufgrund der Farbe leicht zu erkennen. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 hat weiter eine Befestigungseinrichtung, d.h. Löcher 106A und 106B, mit der die Vorrichtung am Handgelenk befestigt wird. An Stelle einer Schnallenverbindung kann die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung auch unter Verwendung von z.B. Velcro oder einer anderen bekannten Vorrichtung am Handgelenk befestigt werden. Die Funktionen der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 werden über Eingabetasten 104F gesteuert, die beispielsweise als Drucktasten, Drehknöpfe oder Folientasten ausgebildet sind. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung hat weiter eine elektronische Einheit 108, die in die Vorrichtung 100 integriert und deshalb in 1 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Seiten-Schnittansicht der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 aus 1. Das Display 104 ist in Anzeigebereiche unterteilt, von denen in der Figur die Anzeigebereiche 104A104C gezeigt sind. In der Figur ist der Anzeigebereich 104A aktiviert, d.h. er wird momentan von einer Lichtquelle 104D beleuchtet. Wenn es nötig ist, wird der Anzeigebereich 104B von einer Lichtquelle beleuchtet, wie einer LED 104E, und der Anzeigebereich 104C wird von einer Lichtquelle 104F beleuchtet. Die Lichtquellen 104D104E sind auf einer flexiblen Leiterplatte 104G, die die Basis des Displays bildet, angeordnet. Durch die Leiterplatte 104G ist das Display 104 flexibel und lässt sich zumindest teilweise um das Handgelenk des Benutzers winden, wenn die Vorrichtung 100 am Handgelenk getragen wird. Der Vorteil besteht hierbei darin, dass das Display nicht auf eine starre Display-Einheit beschränkt ist, die an der oberen Seite des Handgelenks, also an der der Handflächenseite abgewandten Seite, sichtbar ist. Auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet kann das Display der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung so verlängert werden, dass es auch an den Seiten des Handgelenks, und zumindest teilweise auch auf der Handflächenseite, sichtbar ist. Die Schiebevorrichtungen sind in 2 durch die untere Schiebevorrichtung 112B, die sich bei einer bevorzugten Ausführungsform zumindest teilweise über der Höhe der Oberseite der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung und unter der Höhe ihrer Unterseite erstreckt, dargestellt.
  • In 2 ist weiter die elektronische Einheit 108 zu sehen, die eine Stromquelle 108A, wie z.B. eine Batterie, umfasst, die den von der elektronischen Einheit 108 und dem Display 104 benötigten Strom produziert. Auf der unteren Seite der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 ist z.B. eine Öffnung für die Batterie 108A vorgesehen, durch die die Batterie bei Bedarf ausgewechselt werden kann. Die elektronische Einheit 108 hat weiter eine Vorrichtung 108B für den Empfang von Herzfrequenzinformationen, und eine Vorrichtung 108C für das Ermitteln einer Herzfrequenz auf Grundlage der Herzfrequenzinformationen, um diese auf einem Display 104B der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung anzuzeigen. Für die Übertragung von elektrischem Strom und von Informationen sind das Display 104 der Vorrichtung 100 und die elektronische Einheit 108 z.B. über eine Verbindungsleitung 110 oder die flexible Leiterplatte 104G miteinander verbunden. Die Benutzerschnittstelle ist ein menüartiges hierarchisches System, bei dem z.B. Drucktasten 104F verwendet werden, um eine Auswahl vorzunehmen, und um Funktionen wie z.B. die Herzfrequenzmessung zu aktivieren und zu stoppen.
  • In 2 ist der Aufbau der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 dargestellt, bei der das Display 104, der Draht 110 und die elektronische Einheit 108 im Handgelenkband 102 eingeschlossen sind. Das Display 104 und die elektronische Einheit 108 sind in das Handgelenkband 102 eingelassen, d.h. bei der erfindungsgemäßen Lösung gibt es keine offenen Nähte zwischen dem Handgelenkband und diesen Bauteilen. Dadurch wird die Wasserdichtheit der Vorrichtung erhöht, weil wasserempfindliche Bauteile vollständig von Kunststoff umgeben sind. Die Bauteile werden z.B. durch Spritzgießen so eingeschlossen, dass sie ein einziges Stück bilden; Spritzgießen ist eine Technik, bei der geschmolzene Kunststoffmasse in eine Form gegossen und abgekühlt wird, um eine dauerhafte, flexible, abgeschlossene und einheitliche am Handgelenk zu tragende Vorrichtung herzustellen. Zumindest am Display 104 ist die die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 umschließende Kunststoffabdeckung aus transparentem Kunststoff hergestellt, damit das Display 104 sichtbar gemacht werden kann. Ein Spritzgießverfahren, bei dem verschiedene Kunststoffe und Farben verwendet werden, ist technisch machbar, indem die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung in mehreren Abschnitten verkapselt und zwischen den Abschnitten der Kunststoff gewechselt wird. Zwar befindet sich in 2 die Oberfläche/Außenfläche des Displays 104 auf einer Höhe mit der Oberfläche der Vorrichtung 100, die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 kann auch so ausgeführt sein, dass die Hälfte des Displays 104 sich innerhalb des vom Handgelenkband definierten Bereichs befindet, wodurch das Display 104 teilweise über die Ebene des Handgelenkbands 102 hinausragt. Befindet sich das Display teilweise über der Oberfläche der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung, so ist die eine oder sind die mehreren Schiebevorrichtungen entsprechend angehoben, um auch in diesem Falle über das Display geschoben werden zu können.
  • 3 zeigt ein anderes Beispiel für die Darstellung von Informationen zu einer Variablen für das Training auf einem Stabdisplay der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung. In diesem Beispiel sind die Anzeigebereiche 104A und 104B auf dem Display der Vorrichtung 100A nicht so angeordnet, dass sie unmittelbar miteinander in Kontakt stehen, sondern so, dass sie durch den die Vorrichtung 100A umschließenden Kunststoff voneinander getrennt sind. Werden die Anzeigebereiche 104A und 104B aktiviert, dann treten sie als separate Lichtpunkte auf der Vorrichtung 100 in Erscheinung. Bei der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung in 3 sind der einen momentanen Wert darstellende Anzeigebereich 104A und alle Anzeigebereiche 104B104C, die Werte unterhalb des momentanen Werts anzeigen, beleuchtet. Die Vorrichtung 100 in 3 umfasst eine Schiebevorrichtung, d.h. die obere Schiebevorrichtung, die in diesem Beispiel zumindest teilweise transparent oder lichtdurchlässig ist, so dass Licht, das von der durch die Schiebevorrichtung abgedeckten Lichtquelle emittiert wird, vom Benutzer gesehen werden kann, wenn es nötig ist. Die in den 1 bis 3 gezeigten Displays sind alle stabförmige Displays, bei denen zumindest manche der Anzeigebereiche in Bezug zueinander auf einer im Wesentlichen geraden Linie ausgerichtet sind. Das von den Anzeigebereichen gebildete Display kann auch eine andere Form als die Stabform haben, die Anzeigebereiche können z.B. einen vollen Kreis oder einen Halbkreis bilden.
  • 3B zeigt die Position der Schiebevorrichtung 112A in Bezug auf das Handgelenkband 102. Wie in der Figur zu sehen befinden sich die Schiebevorrichtung 112A und das Handgelenkband 102 nahe beieinander und stehen vorzugsweise in Kontakt miteinander. Die Schiebevorrichtung 112A umschließt zumindest teilweise die Ober- und Unterfläche und die Seiten des Handgelenkbands 102. Die Schiebevorrichtung 112A wird in Bezug auf die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung z.B. dadurch befestigt, dass in der Schiebevorrichtung 112A Zähne und im Handgelenkband 102 Öffnungen vorgesehen sind, wobei die Schiebevorrichtung durch Platzieren eines Zahns in einer Öffnung in einer Position eingestellt wird. Dies ist in 3C zu sehen, die eine von der Unterseite des Handgelenkbands 102 betrachtete Ansicht ist. Die Schiebevorrichtung kann entlang der Oberfläche des Handgelenkbands geschoben werden, wobei an der Schiebevorrichtung 112A eine Zahnung vorgesehen ist, die in die Öffnungen des Handgelenkbands 102 gebracht werden kann, um die Schiebevorrichtung in einer Position zu befestigen. In 3C ist die Zahnung lediglich auf einer Seite des Handgelenkbands 102 angebracht, es ist jedoch offensichtlich, dass sie auf beiden Seiten der Vorrichtungen angebracht werden kann.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Sender-Empfänger-Paars für die Übertragung der Herzfrequenz darstellt. In der Figur sind lediglich die grundlegenden Teile des Herzfrequenzsenders gezeigt, wie z.B. ein an der Brust zu befestigender Elektrodengürtel 400, und ein am Handgelenk zu tragender Empfänger 100, obwohl es für einen Fachmann offensichtlich ist, dass auch andere Teile beinhaltet sein können, deren Beschreibung in diesem Kontext jedoch nicht relevant ist. Der Elektrodengürtel 400 umfasst eine elektronische Einheit 408, die die Herzfrequenzinformationen von Messelektroden 402, 404 empfängt, die wiederum eine EKG-Signalmessung vornehmen, indem sie die Differenz des Potentials zwischen den Elektroden 402404 messen. Die EKG-Signale werden vorzugsweise in einem EKG-Erfassungsblock 406 verarbeitet, d.h. gefiltert, verstärkt und erfasst, wobei Verfahren aus dem Stand der Technik angewandt werden, mit denen Herzschläge aus dem Signal ermittelt werden können. Das Ermitteln von Herzschlägen basiert z.B. auf einem im Herzschlagsignal erfasstem QRS-Komplex, wobei sich die Buchstaben Q, R und S auf Potentialphasen beziehen, die in einem elektrischen Signal durch eine elektrische Aktivierung des Herzens verursacht werden. Der QRS-Komplex kann in einem EKG-Erfassungsblock z.B. unter Verwendung eines abgestimmten Filters erfasst werden, wobei ein Modellkomplex mit einem gemessenen QRS-Komplex verglichen wird, und, wenn der Vergleich einen vorherbestimmten Schwellenwert überschreitet, der Komplex als ein Herzschlag akzeptiert wird. Herzfrequenzinformationen 420 werden vom Elektrodengürtel 400 unter Verwendung des Senders 410, der z.B. als Spule ausgebildet ist, an die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 übertragen.
  • In der zu übertragenden Herzfrequenzinformation 420 wird ein Herzschlag oder ein Herzfrequenzdatenbit durch einen Stoß 422A von z.B. 5 kHz oder eine Gruppe 422A, 422B, 422C von verschiedenen Stößen dargestellt. Intervalle 424A, 424B zwischen den Stößen können von gleicher Dauer sein, oder ihre Dauer kann variieren. Die zu übertragende Herzfrequenzinformation 420 kann aus Herzfrequenzinformation wie oben beschrieben bestehen, oder die Herzschläge können bereits im Sender 400 verwendet werden, um Variablen für die Ausführung von Berechnungen zu bilden, wie z.B. eine durchschnittliche Herzfrequenz oder eine Herzfrequenzabweichung. Die Berechnungsvariablen können natürlich auch in der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 gebildet werden, auf Grundlage der Herzfrequenzinformationen. Die Information 420 kann induktiv übertragen werden, oder sie kann optisch durch einen Draht gesendet werden. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 und ihre elektronische Einheit 108 beinhalten insbesondere eine Empfangseinheit 108B, wie z.B. eine Spule. Ein mit der Empfangseinheit 108B empfangenes Signal wird an die Steuerelektronik 108D weitergeleitet, die die von den elektronischen Teilen der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 ausgeführten Operationen steuert und koordiniert. Die Steuerelektronik 108D ist zusammen mit dem entsprechenden Speicher vorzugsweise durch einen Universalrechner verwirklicht, der mit der nötigen Betriebssystem- und Anwendungssoftware ausgestattet ist, obwohl auch verschiedene Hardwareausführungen möglich sind, wie z.B. ein aus verschiedenen Logikkomponenten bestehender Schaltkreis, oder ein oder mehrere ASICs (Application Specific Integrated Circuit).
  • Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 hat elektrischen Strom, der von einer Stromquelle 108A für die elektronische Einheit 108 und das Display produziert wird. Die Vorrichtung 100 hat vorzugsweise einen Speicher 108C für das Speichern der empfangenen Herzfrequenzinformationen 420 und der Computersoftware der Vorrichtung 100. Die empfangenen Herzfrequenzinformationen 420 werden in einer Recheneinheit 108E der elektronischen Einheit 108 verarbeitet, um die Herzfrequenz des Benutzers und/oder andere Herzfrequenzvariablen für die Anzeige auf dem mit der elektronischen Einheit 108 verbundenen Display 104 herzustellen. Die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100 hat vorzugsweise eine Benutzerschnittstelle 108F, um der Vorrichtung 100 Informationen zuzuführen, und um in der Vorrichtung 100 gespeicherte Informationen z.B. an einen externen Computer zu übertragen, in dem sie weiterverarbeitet werden. Eingabefunktionen an der Benutzerschnittstelle 108F werden z.B. durch Drucktasten und/oder Folientasten vorgenommen, mit denen eine Auswahl getroffen oder Funktionen, wie z.B. eine Herzfrequenzmessung, aktiviert und gestoppt werden können. Zur Benutzerschnittstelle 108F gehören vorzugsweise auch Einrichtungen, mit denen Tonsignale erzeugt werden können, mit denen z.B. angezeigt wird, dass die für eine Übung vorgesehene Zeit abgelaufen ist. Über die Benutzerschnittstelle 108F, die auch eine Telekommunikationsschnittstelle beinhalten kann, kann z.B. auch die Software der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung aktualisiert werden.
  • Zwar umfasst der unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Herzfrequenzmonitor einen an der Brust zu befestigenden Elektrodengürtel 400 und eine am Handgelenk zu tragende Vorrichtung 100, es ist jedoch auch möglich, dass ein Herzfrequenzmonitor nur aus einer einstückigen am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung 100 besteht. In diesem Falle hat die Vorrichtung Drucksensoren, mit denen Herzfrequenzinformationen aus der Blutzirkulation in einer Vene gemessen werden. Handelt es sich um eine einstückige Vorrichtung, dann werden die Herzfrequenzinformationen über z.B. leitenden Kunststoff oder einen Verbindungsdraht von den Sensoren an die elektronische Einheit übertragen.
  • Zwar ist die Erfindung voranstehend unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern innerhalb des in den Ansprüchen offenbarten Umfangs auf vielfältige Weise variieren kann.

Claims (15)

  1. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung (100) mit einem Display (104) zum Anzeigen eines Herzfrequenzparameterwerts, wie z.B. einer am Körper einer Person gemessenen Herzfrequenz oder einer von der Herzfrequenz abgeleiteten Herzfrequenzvariablen, deren Display (104) mindestens zwei Anzeigebereiche (104A104C) hat, wobei die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung (100) die Anzeigebereiche (104A104C) so auswählt, dass angezeigt wird, dass ein Herzfrequenzparameter sich momentan in einem Herzfrequenzparameter-Wertebereich befindet, der dem Anzeigebereich (104A104C) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung (100) mindestens eine Schiebevorrichtung (112, 112B) zum Auswählen eines gewünschten Herzfrequenzparameter-Wertebereichs hat, indem die Schiebevorrichtung (112A, 112B) so mechanisch verschoben wird, dass zu einer Zeit mindestens ein Anzeigebereich (104A104C) abgedeckt ist.
  2. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung mindestens einen Anzeigebereich abdecken soll, der einen Herzfrequenzparameter-Wertebereich repräsentiert, in dem sich der Herzfrequenzparameterwert nicht befinden sollte.
  3. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein Stabdisplay ist, das aus einer Reihe von Anzeigebereichen in balkenförmiger Anordnung zusammengesetzt ist.
  4. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein ringförmiges Display ist, das aus benachbarten Anzeigebereichen in ringförmiger Anordnung zusammengesetzt ist.
  5. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung mindestens einen Anzeigebereich abdecken soll, der ei nen Herzfrequenzparameter-Wertebereich darstellt, in dem sich der Herzfrequenzparameterwert befinden sollte.
  6. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung so aufgebaut ist, dass sie anzeigt, dass sich ein Herzfrequenzparameter momentan im höchsten Wertebereich des Anzeigebereichs an einem ersten Ende befindet, und dass ein Herzfrequenzparameter zu dem Wertebereich gehört, der die niedrigsten Werte des Anzeigebereichs an einem zweiten Ende des Stabdisplays aufweist.
  7. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung aus zumindest teilweise transparentem Kunststoff hergestellt ist, damit der Anzeigebereich durch die Schiebevorrichtung hindurch sichtbar ist.
  8. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung eine erste Zahnung und die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung eine zweite Zahnung hat, wobei die erste und die zweite Zahnung in Eingriff miteinander sein können, um die Schiebevorrichtung in einer gewünschten Position oben auf dem Display der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung zu halten.
  9. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung eine obere Schiebevorrichtung hat, die als Schiebevorrichtung zum Abdecken mindestens eines Anzeigebereichs dient, der Werte darstellt, die ein momentaner Herzfrequenzparameterwert nicht übersteigen sollte, und dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung weiter eine untere Schiebevorrichtung hat, die als Schiebevorrichtung zum Abdecken mindestens eines Anzeigebereichs dient, der Werte darstellt, unter die der momentane Herzfrequenzparameterwert nicht abfallen sollte.
  10. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schiebevorrichtung und die untere Schiebevorrichtung in der Farbe verschieden sind, damit der Benutzer zwischen den beiden Schiebevorrichtungen unterscheiden kann.
  11. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung eine flexible Leiterplatte hat, und das Display auf der Leiterplatte ausgebildet ist, um die Vorrichtung flexibel zu machen.
  12. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein Beleuchtungselement für mindestens einen Anzeigebereich hat, um den Anzeigebereich zu beleuchten, wenn ein momentaner Herzfrequenzparameterwert innerhalb eines Herzfrequenzparameter-Wertebereichs liegt, der diesem Anzeigebereich entspricht.
  13. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung ein Armband zum Befestigen der Vorrichtung am Handgelenk hat, und dass die am Handgelenk zu tragende Vorrichtung weiter eine elektronische Einheit hat, die für das Verarbeiten eines auf dem Display angezeigten Herzfrequenzparameterwerts vorgesehen ist, wobei das Armband der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung, die elektronische Einheit und das Display abdichtend durch Verwendung von Kunststoff zur Bildung einer einzigen, einheitlichen am Handgelenk zu tragende Vorrichtung integriert sind.
  14. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der das Display umschließende Teil der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung aus transparentem Kunststoff besteht.
  15. Am Handgelenk zu tragende Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit ein Empfangsteil zum Empfangen von Herzfrequenzinformationen einer Person, und eine Recheneinheit für das Verarbeiten der Herzfrequenzinformationen zum Bilden eines Herzfrequenzparameters für eine Anzeige auf dem Display der am Handgelenk zu tragenden Vorrichtung aufweist.
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