DE60107593T2 - Verbesserte zusammensetzung und vorrichtung zur übertragung von wärme auf oder von flüssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine bessere Zusammensetzung und Vorrichtung für den Transfer von Wärme auf Fluide oder von Fluiden, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Kühlen oder Erwärmen von Fluiden in Dosen oder Flaschen.
  • Man möchte Getränke in Dosen, wie Bier und alkoholfreie Getränke, kühlen, ohne dass ein Kühlschrank nötig ist. Selbstkühlende Dosen sind sehr bequem und umweltfreundlich, weil die Verfügbarkeit solcher Dosen die Verwendung alter und schlecht gewarteter Kühlschränke in weniger entwickelten Ländern verringern kann, aus denen schädliche Substanzen in die Atmosphäre entweichen können. Man hat einen Typ der selbstkühlenden Dose entwickelt, der unter der Handelsbezeichnung "Chill Can" vertrieben wird und der das in der Dose enthaltene Fluid sehr wirksam kühlt, aber ein Fluorkohlenwasserstoff-Kühlmittel enthält, ein starkes Treibhausgas, das in die Atmosphäre freigesetzt wird.
  • Ein anderer Kühler ist entwickelt worden, der eine Kohlendioxid-Kapsel verwendet (europäische Patentveröffentlichung Nr. 757204) mit Kohlendioxidgas unter vergleichsweise niedrigem Druck, das auf Aktivkohle adsorbiert ist. Die Adsorption des Kohlendioxidgases auf die Aktivkohle bewirkt, dass die Moleküle näher aneinander gebracht werden. Dies führt dazu, dass die Kapsel Energie absorbiert und sich aufheizt. Die dicht verschlossene Kapsel mit dem darin eingeschlossenen Kohlendioxid lässt man dann auf Raumtemperatur abkühlen. Öffnen der Kapseln bewirkt, dass das Kohlendioxidgas von der Oberfläche der Aktivkohle entweicht, wodurch die Moleküle Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen und eine Kühlwirkung erzeugen. Eine verschlossene Kapsel kann in eine Getränkedose eingebracht werden, die mit einem Mechanismus zum Aufbrechen der Dichtung der Kapsel ausgestattet ist, wenn die Flüssigkeit gekühlt werden soll. Dadurch wird das Kohlendioxid freigesetzt und bewirkt die Kühlung des in der Dose enthaltenen Fluids.
  • Die obengenannten selbstkühlende Getränkedose ist vergleichsweise wirksam und führt nicht dazu, dass schädliche Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt werden. Obwohl jedoch der anfängliche Temperaturabfall des Fluids vergleichsweise schnell erreicht wird (zum Beispiel 25°C auf 12°C in etwa 3 Minuten), dauert es sehr viel länger, bis der endgültige Temperaturabfall auf eine zufriedenstellende Trinktemperatur erreicht ist. Dies verringert die Attraktivität der selbstkühlenden Dose für den Konsumenten.
  • US 5 842 350 (B. Spinner) betrifft eine Kühlvorrichtung mit einem Adsorptionsmaterial, wie Aktivkohle. EP 0 752 504 (The BOC Group plc) beschreibt eine Vorrichtung zum Kühlen von Fluiden; die auf Aktivkohle adsorbiertes Kohlendioxid verwendet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine bessere Zusammensetzung und Vorrichtung zum Bewirken einer höheren Rate an Wärmeenergie-Transfer auf ein oder von einem Fluid bereitzustellen und dadurch zu bewirken, dass eine gewünschte Fluidtemperatur schneller erhalten wird.
  • Somit stellt ein erster Aspekt der Erfindung eine Zusammensetzung bereit zum Bewirken des Transfers von Wärme auf eine oder von einer Flüssigkeit, wobei die Zusammensetzung ein primäres Adsorptionsmaterial zur Adsorption von Gas, ein Graphitmaterial in einer Menge von 0,01 bis 80 Gew.-% des primären Adsorptionsmaterials und ein Bindematerial enthält.
  • Vorzugsweise ist das primäre Adsorptionsmaterial Aktivkohle, und das Gas, das adsorbiert werden soll, ist Kohlendioxid. Im Kontext dieser Offenbarung betrifft "Aktivkohle" eine Familie kohlenstoffhaltiger Materialien, die speziell aktiviert sind, damit sie starke Adsorptionseigenschaften aufweisen, wodurch sogar Spuren von Flüssigkeiten oder Gasen auf den Kohlenstoff adsorbiert werden können. Diese Aktivkohlen können aus einem breiten Spektrum an Quellen hergestellt werden, beispielsweise Kohle, Holz, Nüssen (wie Kokosnuss) und Knochen, und können aus synthetischen Quellen stammen, wie Polyacrylnitril. Verschiedene Verfahren zur Aktivierung existieren, wie selektive Oxidation mit Dampf, Kohlendioxid oder anderen Gasen bei höheren Temperaturen oder chemische Aktivierung, zum Beispiel unter Verwendung von Zinkchlorid oder Phosphorsäure.
  • Die Zusammensetzung umfasst zudem das primäre Adsorptionsmaterial und Graphit, auf dessen Oberfläche Kohlendioxid adsorbiert ist.
  • Jede erhältliche Form von Graphit, natürlich oder synthetisch, kann in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingebracht werden, zum Beispiel können Graphitpulver oder -flocken verwendet werden. Vorzugsweise wird Graphit in einer Menge im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%, stärker bevorzugt von 20 bis 45 Gew.-%, insbesondere 40 Gew.-%, eingebracht.
  • Ein Bindematerial wird in die Zusammensetzung eingebracht, wie Polytetrafluorethylen, so dass die Formulierung verdichtet wird.
  • Vorzugsweise wird die Zusammensetzung in Form eines Monoliths oder eines Blocks bereitgestellt. Es ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung in Form eines kontinuierlichen, vorzugsweise zylindrischen, Blocks bereitgestellt wird, weil dies aufgrund des Fehlens von Lücken zwischen den Kohlenstoffteilchen zur Wärmeübertragung beiträgt. eine mechanische Manipulation des Blocks oder des Monoliths kann beispielsweise durch Bohren von Löchern in den Block durchgeführt werden, so dass der Gastransfer durch Vergrößern der Oberfläche, von der das Gas entweichen kann, verstärkt wird.
  • Unter einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bewirken des Transfers von Wärme auf ein oder von einem Fluid bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein primäres Adsorptionsmaterial für die Adsorption eines Gases, Abdichtmittel zum Zurückhalten des Gases auf der Oberfläche auf dem Material und einen Abgabemechanismus zum Aufbrechen der Dichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Adsorptionsmaterial ein Graphitmaterial in einer Menge von 0,01 bis 80 Gew.-% des primären Adsorptionsmaterials und ein Bindematerial enthält.
  • Die Vorrichtung kann mit einem Behälter zum Speichern des Fluids ausgestattet sein, wobei durch ein Aufbrechen der Dichtung das adsorbierte Gas aus dem Adsorptionsmaterial freigesetzt wird, wodurch die Kühlung des Fluids bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter veranschaulicht anhand der folgenden Beispiele, wobei Beispiel 1 die Kühlwirkung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung untersucht, Beispiel 2 die Erwärmungswirkung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung untersucht, Beispiel 3 die aufgenommene Menge an adsorbiertem Kohlendioxid für verschiedene komprimierte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sowie die entsprechenden Werte für die Menge an Kohlendioxid untersucht, die aus den entsprechenden Zusammensetzungen bei kontrolliertem Entweichen des adsorbierten Kohlendioxidgases bei nachlassendem Druck freigesetzt wird, Beispiel 4 die Kühlwirkung untersucht, die sich durch die kontrollierte Druckabsenkung des adsorbierten Kohlendioxidgases aus verschiedenen komprimierten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ergibt, und Beispiel 5 die Mengen an Kohlendioxid weiter untersucht, die bei einer weiteren Reihe komprimierter erfindungsgemäßer Zusammensetzungen unter Druckbedingungen adsorbiert wird, sowie die entsprechenden Werte für die Menge an Kohlendioxid, die aus den entsprechenden Zusammensetzungen bei kontrolliertem Entweichen bei nachlassendem Druck freigesetzt wird, und anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine Schemazeichnung einer selbstkühlenden Dose des Standes der Technik;
  • 2 ein Diagramm, das die Kühlwirkung einer Zusammensetzung aus reiner Aktivkohle, einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff mit 10% Aluminium, einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff mit 10% Graphit und einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff mit 30% Graphit miteinander vergleicht; und
  • 3 ein Diagramm, das die Erwärmungswirkung einer Zusammensetzung aus reiner Aktivkohle, einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff mit 10% Graphit und einer Zusammensetzung aus Kohlenstoff mit 30% Graphit miteinander vergleicht.
  • Siehe 1 der beigefügten Zeichnungen: Eine selbstkühlende Dose 4 des Standes der Technik ist dargestellt. Die benötigte Wärmeaustauscheinheit für zur Vereinfachung weggelassen. Ein abgedichteter Behälter 6 ist bereitgestellt zum Speichern des Getränkes B mit Öffnungsmitteln (nicht gezeigt) an der Oberseite des Behälters, damit man zu dem Getränk, wenn erforderlich, Zugang hat. Die Dose ist mit einem Block aus Adsorptionsmaterial 10, wie Aktivkohle, ausgestattet, der in einem Gehäuse 12 eingeschlossen ist und auf dessen Oberfläche Kohlendioxid adsorbiert ist. Ein Pfropf 14 ist bereitgestellt zum Zurückhalten des Kohlendioxidgases in dem Material und ein Abgabemechanismus 16 zum Aufbrechen der Dichtung. Auf diese Weise setzt das Aufbrechen der Dichtung mithilfe des Abgabemechanismus 16 Kohlendioxid aus dem Adsorptionsmaterial frei, wodurch dieses Material drastisch abkühlt. Diese Kühlwirkung führt dazu, dass die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit abgekühlt wird, ohne dass ein Kühlschrank nötig ist.
  • Es wurde gefunden, dass die Zugabe von Graphit zum Adsorptionsmaterial die Rate des Transfers von Wärme von dem Material an seine Umgebung um eine überraschende und unerwartete Menge erhöht.
  • Beispiel 1
  • Die Kühlwirkung der komprimierten erfindungsgemäßen Zusammensetzung wurde untersucht, indem ein Stahlblock unter Verwendung von hydratisiertem Calciumchlorid und Eis auf –55°C abgekühlt und die Zeit aufgezeichnet wurde, die benötigt wurde, damit die Zusammensetzung in Kontakt mit dem Block die Temperatur senkte (mithilfe eines Thermoelements in Kontakt mit der Oberfläche der komprimierten Zusammensetzung gemessen). Die Kühlwirkung wurden anhand von Zusammensetzungen untersucht, die 10 Gew.-% und 30 Gew.-% Graphit enthielten. Zudem wurden ähnliche Untersuchungen durchgeführt mit komprimierter Aktivkohle und mit einer komprimierten Kohlenstoffzusammensetzung, die 10 Gew.-% Aluminiumpulver enthielt. Die nachstehende Tabelle 1 und 2 veranschaulichen die Ergebnisse des Experiments. (Die prozentualen Zugaben von Graphit, PTFE und Aluminium beziehen sich auf Formulierungen, die auf Zugaben zu 100 Teilen Aktivkohle basieren, z.B. 100 g Aktivkohle plus 30 g Graphit plus 10 g PTFE).
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Aus den Ergebnissen der Untersuchung wird deutlich, dass eine Zusammensetzung mit 10% Graphit eine ähnliche Kühlwirkung hat wie eine Zusammensetzung, die 10% Aluminium und Aktivkohle enthält. Dies ist deshalb überraschend, weil Aluminium dafür bekannt ist, dass es eine größere Wärmeleitfähigkeit als Graphit besitzt. Daher wäre zu erwarten gewesen, dass die Zusammensetzung, die Aluminium enthält, ein schnellere Kühlwirkung hätte als die komprimierte Zusammensetzung, die eine entsprechende Graphit-Beimischung enthält. Es ist wünschenswert, für die Bereitstellung eines selbstkühlenden Getränkedoseneinsatzes an Stelle einer Zusammensetzung, die Aluminiumpulver enthält, eine Zusammensetzung zu verwenden, die Graphit enthält, weil Graphit mit der Aktivkohle besser verträglich und zudem ein billigeres Material ist. Die Zugabe von 30% Graphit bewirkte, dass die komprimierte Zusammensetzung die gewünschte Temperatur (gewöhnlich würde man eine Temperatur von weniger als 10°C als angemessen gekühlt für ein Getränkt betrachten) schneller als irgendeine der anderen getesteten Zusammensetzungen erreichte. Dies ist von Vorteil, weil die gesamte Zeitdauer verringert wird, die benötigt wird, damit ein zufriedenstellender Temperaturabfall eines in einer Dose enthaltenen Getränkes erhalten wird.
  • Beispiel 2
  • Die Erwärmungswirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wurde untersucht, indem ein Block auf 79°C erwärmt wurde die Zeit aufgezeichnet wurde, die benötigt wurde, damit die komprimierte Zusammensetzung in Kontakt mit dem Stahlblock die Temperatur erhöhte (mithilfe eines Sondenthermoelements in Kontakt mit der Oberfläche der komprimierten Zusammensetzung gemessen). Die Erwärmungswirkung wurde anhand von Zusammensetzungen untersucht, die 0 Gew.-%, 10 Gew.-% und 30 Gew.-% Graphit enthielten. 3 der beigefügten Zeichnungen ist ein Diagramm der Ergebnisse. Es veranschaulicht, dass eine Zusammensetzung, die Kohlenstoff mit 10% Graphit enthielt, die Temperatur schneller erhöhte als eine Zusammensetzung, die nur reinen Kohlenstoff enthielt. Auch hier erhöhte die Zugabe von mehr Graphit (30%) in der komprimierten Zusammensetzung die Geschwindigkeit der Erwärmungswirkung.
  • Die Beispiele 1 und 2 zeigen, dass erfindungsgemäße Zusammensetzungen die Kühlrate eines Fluids gegenüber dem Stand der Technik erhöhen. Das Verfahren zum Abkühlen des Fluids beinhaltet eine physikalische Reaktion, wobei adsorbiertes Kohlendioxidgas aus dem Gemisch von Aktivkohle und Graphit freigesetzt wird. Vorzugsweise macht Graphit nicht mehr als 50% der Zusammensetzung aus, weil dies die Adsorptionsfähigkeit der Zusammensetzung in nachteiliger Weise verringern würde.
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine Untersuchung der Menge an Kohlendioxidgas durchgeführt, die unter Druckbedingungen durch verschiedene erfindungsgemäße komprimierte Zusammensetzungen adsorbiert wird, sowie der Menge an Kohlendioxidgas bestimmt, die aus den entsprechenden Zusammensetzungen bei Nachlassen des Gasdrucks freigesetzt wird.
  • Eine experimentelle Testausrüstung, die eine Testdose mit einem Volumen von 209 cm3 mit daran befestigten Verbindungen umfasste, wurde bis zu ihrem Fassungsvermögen mit einer komprimierten Kohlenstoffzusammensetzung gefüllt, indem eine Stempelkompressionsvorrichtung geeigneter Größe angewendet wurde, die mit einer aufgewendeten Kraft bis zu 2,75 kN cm–2 (2 Tonnen pro Quadratinch) arbeitete. Das Gewicht der komprimierten Zusammensetzung wurde aufgezeichnet. Eine Zuleitung für komprimiertes Kohlendioxidgas wurde mit der experimentellen Testdose verbunden, und Gas wurde langsam bei Umgebungstemperatur eingeleitet. Es wurde beobachtet, dass die Temperatur bei der Testdose und dem Inhalt aufgrund der Adsorptionsexothermen ansteigt. Die Testdosenausrüstung und der Inhalt wurden in ein Kühlbad bei 0°C überführt, und die Verbindung zum komprimierten Kohlendioxid wurde bei einem Druck von 11 bar für 60 Minuten aufrechterhalten, bis vollständige Gasaufnahme erreicht war. Der Inhalt der Testdose wurde erneut gewogen, und die Kohlendioxidaufnahme wurde bestimmt. Man ließ die unter Druck stehende Dose Umgebungstemperatur erreichen. Dann wurde die Testdosenausrüstung belüftet, indem der Abgabemechanismus gegenüber Atmosphäre geöffnet wurde, so dass die Pfropfendichtung im unteren Abschnitt der Dose aufgebrochen wurde. Nach 20 Minuten wurde die belüftete Dose erneut gewogen und die Menge an freigesetztem Kohlendioxid bestimmt. Man ließ Testdosen Umgebungstemperatur erreichen und wog sie nach etwa 15 Stunden nach dem Freilassen des Gases. Unter den getesteten komprimierten Zusammensetzungen waren Formulierungen mit 0%igen, 10%igen und 30%igen Graphit-Zugaben zu einer ausgewählten Qualität von granulärer Aktivkohle mit PTFE-Bindemittel. Zu Vergleichszwecken wurde auch ein Test mit der granulären Aktivkohle ohne Zugabe von Bindemittel oder Graphit durchgeführt. Die nachstehende Tabelle 2 veranschaulicht die Ergebnisse der Experimente.
  • Tabelle 2
    Figure 00070001
  • Die Testwerte zeigen, dass jede erfindungsgemäße komprimierte Zusammensetzung verglichen mit dem Kontroll-Kohlenstoff eine erhöhte Kompressionsdichte liefert. Die Kohlendioxidaufnahmewerte für die Zusammensetzungen waren größtenteils ähnlich wie beim Kontroll-Kohlenstoff und wurden bei Graphitzugaben nicht proportional verringert. Die aus den komprimierten Zusammensetzungen nach Belüften für 20 Minuten freigesetzten Kohlendioxidmengen waren jedoch in günstiger Weise größer als beim Kontroll-Kohlenstoff, was zeigt, dass Kohlendioxid mit einer etwas schnelleren Rate freigesetzt wurde und die getesteten Zusammensetzungen weniger zurückhaltend waren. Alle Beobachtungen und Hinweise hinsichtlich der erfindungsgemäßen komprimierten Zusammensetzungen werden als großer Vorteil für die Verwendung bei einer Kühldosenanwendung interpretiert.
  • Beispiel 4
  • Bei einer Reihe zusätzlicher Experimente, wie im obigen Beispiel 3 im Einzelnen angegeben, wurde eine Untersuchung zur Bestimmung der Kühlwirkung durchgeführt, die durch die Freisetzung von Kohlendioxidgas aus der unter Druck stehenden Testdose samt Inhalt erhalten wird. Es wurde besonders geachtet auf die Wirkung von beigemischten Graphit- und Bindemittelzugaben auf die erhaltene Mindesttemperatur in Abhängigkeit von der Zeit, die nach dem Belüften verstrich, bis die entsprechende Mindesttemperatur erreicht war, und zudem auf das aufgezeichnete Mindesttemperaturdifferenzial (d.h. den Unterschied in den erreichten Mindesttemperaturen zwischen Thermoelementen, die sich an einer oberen und einer unteren Position an einer Kühldosentestausrüstung befanden). Außerdem wurde auf Schwankungen in den Wärmeleitfähigkeitsmesswerten geachtet, die für die erfindungsgemäßen komprimierten Zusammensetzungen bestimmt wurden.
  • Nach jedem Entlüften des Kohlendioxids wurde die Oberflächentemperatur an zwei Punkten mithilfe von Sondenthermoelementen in Kontakt mit der Testdosenoberfläche gemessen, die sich im oberen und unteren Abschnitt der Dose befanden. Unter Verwendung eines Datenakquisitionssystems zur Überwachung und Erfassung der Kühleigenschaften wurden bis zu 3000 Datenpunkte für jeden Temperaturkanal während 20 Minuten gesammelt.
  • Eine Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse ist in der folgenden Tabelle 3 dargestellt, die auch die von der Testdose erzielte Mindesttemperatur (die ein Durchschnitt zwischen der oberen und der unteren Mindesttemperatur ist) und die Zeit enthält, die vom Entlüften des Gases bis zum Erreichen der jeweiligen Mindesttemperatur benötigt wird. Die Tabelle zeigt einen Wert für das Kühldifferential, der den Unterschied in der erreichten Mindesttemperatur für die Thermoelemente in oberen und unteren Abschnitt der Dose wiedergibt.
  • Tabelle 3
    Figure 00080001
  • Für weitere Vergleiche wurden Beispiele für jede komprimierte Zusammensetzung getrennt hergestellt und unabhängig voneinander auf ihre wirksame Wärmeleitfähigkeit untersucht. Der verwendete Test war ein absolutes Verfahren zur Bestimmung der Gleichgewichts-Wärmeleitfähigkeit, die unter Verwendung eines modifizierten geleiteten Heizplattenverfahrens gemessen wurde. Die Bestimmungen der wirksamen Wärmeleitfähigkeit basierten auf Messungen des Temperaturgradienten, der durch eine komprimierte Kohlenstoffkomprimierung bei Anwenden eines bekannten axialen Wärmestroms unter Gleichgewichtsbedingungen erzeugt wurde.
  • Es wurde gefunden, dass die Zugabe von Graphit zur Aktivkohlezusammensetzung die Kühlwirkung, TOmin, erhöht und zudem die Zeit verkürzt, die zum Erreichen der Mindesttemperatur benötigt wird. Die größte Wirkung wurde bei der komprimierten Zusammensetzung beobachtet, die eine 30%ige Zugabe von Graphit (LM 256) enthielt und die das niedrigste Temperaturminimum ergab, ohne dass sich die Zeit verlängerte, die zum Erreichen dieses Minimums benötigt wurde, und dies im Verhältnis zu der Zusammensetzung mit 10% Graphit trotz der niedrigeren erreichten Temperatur, Mindesttemperaturen von –15°C wurden erreicht, die eine signifikante Gesamtreduktion von 25°C von einer Ausgangstemperatur von 10°C für Testdose und Inhalt darstellen. Die Wärmeleitfähigkeit und das Kühldifferenzial waren zu der in der komprimierten Zusammensetzungen enthaltenen Graphitmenge direkt proportional. Eine Erhöhung der Graphitzugabe rief einen entsprechenden Anstieg der Wärmeleitfähigkeit und eine Verringerung des Temperaturdifferenzials zwischen oberem und unterem Abschnitt der Testdose hervor. Es wurde ebenfalls beobachtet, dass eine Zugabe von PTFE-Bindemittel allein zu der Kohlenstoffzusammensetzung (LM 254) ebenfalls die Kühlwirkung erhöhte, die eine niedrigere Mindesttemperatur und ein verringertes Temperaturdifferenzial verglichen mit Aktivkohle allein aufwies.
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine weitere Untersuchung an einer weiteren Reihe komprimierter erfindungsgemäßer Zusammensetzungen durchgeführt, in der die Menge an absorbiertem und freigesetztem Kohlendioxid bestimmt und die Kühlwirkung durch eine kontrollierte Druckabsenkung von adsorbiertem Kohlendioxid aus den verschiedenen komprimierten Zusammensetzungen untersucht wurde, die 25%ige, 30%ige, 40%ige, 60%ige und 80%ige Graphitzugaben zu der gleichen ausgewählten Qualität von granulärer Aktivkohle, die in den obigen Beispielen 3 und 4 verwendet wurde, zusammen mit PTFE-Bindemittel enthielten.
  • Die Experimentreihe wurde genauso durchgeführt, wie vorstehend in Bezug auf die Beispiele 3 und 4 beschrieben. Es wurde auf die Wirkungen von Graphit- und Bindemittelzugaben auf die Komprimierungsdichte, die erreichte Mindesttemperatur, die Zeit, die nach der Druckabsenkung verstrich, bis eine entsprechende Mindesttemperatur erreicht wurde, und das aufgezeichnete Mindesttemperaturdifferenzial (wie oben definiert) geachtet.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in der folgenden Tabelle 4 angegeben:
  • Tabelle 4
    Figure 00100001
  • Tabelle 4 (Fortsetzg.)
    Figure 00100002
  • Die Ergebnisse zeigten, dass jede der erfindungsgemäßen komprimierten Zusammensetzungen eine höhere Kompressionsdichte ergab, wenn die entsprechende Graphitzugabe anstieg. Die Kohlendioxidaufnahmewerte für die komprimieren Zusammensetzungen bei 0°C und 12 bar Druck verringerten sich leicht, wenn die entsprechende Graphitzugabe anstieg. Das Gewicht des durch die komprimierten Zusammensetzungen nach Belüften für 20 Minuten freigesetzten Kohlendioxids blieb jedoch unabhängig vom Graphitanteil durchgehend konstant. Die größte Kühlwirkung bei dieser und bei der im Beispiel 4 getesteten vorherigen Reihe komprimierter Zusammensetzungen wurde mit der Zusammensetzung beobachtet, die eine 40%ige Graphitzugabe enthielt (d.h. LM 005). Die komprimierte Zusammensetzung LM 005 ergab die niedrigste Mindesttemperatur von –15,9°C, was eine signifikante Gesamtkühlwirkung ergab.
  • Formulierungen, die entweder einen größeren oder kleineren Anteil an Graphit enthielten, erzeugten eine annehmbare Kühlwirkung, erreichten aber nicht ganz das Ausmaß an Kühlung wie die Zusammensetzung LM 005 mit 40% Graphit. Die Zeit, die benötigt wurde, damit die komprimierte Zusammensetzung LM 005 die Mindesttemperatur erreichte, betrug 2,05 Minuten ab dem Entlüften des CO2. Dies machte eine beträchtliche Steigerung der Kühlrate verglichen mit der Rate aus, die von einem komprimierten Kontroll-Kohlenstoff ohne Zugabe von Graphit oder Bindemittel erzeugt wurde, siehe Beispiel 4; Tabelle 3, d.h. die komprimierte LM 005-Formulierung erzeugte eine weitere Verringerung der Mindesttemperatur um 3,6°C, die in einer um 0,16 Minuten kürzeren zeit erzielt wurde. Das Kühldifferenzial für die komprimierte Zusammensetzung LM 005 betrug 4,1°C, was für die zusätzliche Reihe getesteter komprimierter Formulierungen recht typisch war (d.h. einen Unterschied in der erreichten Mindesttemperatur zwischen Thermoelementen, die sich während der CO2-Druckabsenkung im oberen und unteren Abschnitt der Testdose befanden).

Claims (9)

  1. Zusammensetzung zum Bewirken des Transfers von Wärme auf eine oder von einer Flüssigkeit, wobei die Zusammensetzung ein primäres Adsorptionsmaterial zur Adsorption von Gas, ein Graphitmaterial in einer Menge von 0,01 bis 80 Gew.% des primären Adsorptionsmaterials und ein Bindematerial enthält.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in der das primäre Adsorptionsmaterial aktivierter Kohlenstoff und das zu adsorbierende Gas Kohlendioxid ist.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, in der das primäre Adsorptionsmaterial und der Graphit Kohlendioxid auf ihrer Oberfläche adsorbiert enthalten.
  4. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in der natürlicher oder synthetischer Graphit verwendet wird.
  5. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in der Graphit in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-% eingeschlossen ist.
  6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, in der Graphit in einer Menge von 20 bis 45 Gew.-% eingeschlossen ist.
  7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, in der Graphit in einer Menge von 40 Gew.-% eingeschlossen ist.
  8. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, in der das Bindermaterial Polytetrafluorethylen ist.
  9. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Zusammensetzung in Form eines Monoliths oder eines Blocks vorliegt.
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