DE60107592T2 - Hydrostatischmechanisches getriebe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hydromechanisches Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welches sowohl mechanische als auch hydrostatische Leistungszweige aufweist, und insbesondere auf ein Getriebe zur Verwendung in landwirtschaftlichen Traktoren, wie es aus der DE 198 43 069 A bekannt ist, welche den nächsten Stand der Technik bildet.
  • Hydro-mechanische Getriebe sind Getriebe, welche ein mechanisches Getriebe mit einer Hydrostateinheit kombinieren. Obwohl mechanische Getriebe im Allgemeinen effizienter und zuverlässiger sind als reine Hydrostatgetriebe, haben sie den Nachteil, dass sie nicht wie die kostspieligeren Hydrostatgetriebe stufenlos variabel sind. Die Hydrostatgetriebe haben ebenfalls einen bedeutenden Nachteil, indem sie weniger effizient als mechanische Getriebe sind. Außerdem erfordern Hydrostatgetriebe mit zunehmender Leistung generell größere Komponenten, wie zum Beispiel größere Pumpen und Motoren.
  • Um räumlichen Begrenzungen gerecht zu werden, Kosten zu reduzieren, Leistung zu erhöhen und eine stufenlos variable Drehzahl bereitzustellen, wurden hydro-mechanische Getriebe entwickelt, welche die besten Merkmale beider Getriebe miteinander kombinieren. Hydro-mechanische Getriebe sind üblicherweise vom Leistungsverzweigungseingangstyp, bei dem eine Hydrostateinheit und ein mechanisches Getriebe parallel durch den Fahrzeugverbrennungsmotor angetrieben werden. Die hydrostatische Ausgangsleistung wird in dem mechanischen Getriebe mit dem mechanischen Leistungsverzweigungseingang des Verbrennungsmotors kombiniert, um hydro-mechanische Ausgangsleistungen in mehreren Leistungsbereichen zu erzeugen. In jedem Bereich kann durch Variation des Hubs der Hydrostateinheit die Drehzahl und das Drehmoment stufenlos variiert werden.
  • Obwohl hydro-mechanische Getriebe auf dem Fachgebiet bekannt sind, leiden die meisten Getriebe an hoher Komplexität. Viele hydro-mechanische Getriebe erfordern auch zusätzliche Zahnradsätze, um einen Rückwärtsbereich bereitzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein hydromechanisches Getriebe bereitzustellen, welches die vorgetragenen Probleme überwindet und die Wünsche erfüllt. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydro-mechanisches Getriebe bereitzustellen, welches eine reduzierte Komplexität, geringe Herstellungskosten und einen guten Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gemäß Patentanspruch 1 erfüllt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein hydromechanisches Getriebe bereitzustellen, welches individuell für einen optimalen Betrieb in einem landwirtschaftlichen Traktor ausgelegt ist. Ein landwirtschaftlicher Traktor wird meistens im Feld bei einer Feldeinsatzgeschwindigkeit oder auf der Straße bei einer Transportgeschwindigkeit betrieben. Die Feldeinsatzgeschwindigkeit liegt im Bereich von 7 – 12 kph, während die Transportgeschwindigkeit in dem Bereich von 36 – 60 kph liegt. Es ist daher wünschenswert, ein Getriebe bereitzustellen, welches seine Spitzenwirkungsgrade bei diesen beiden am häufigsten verwendeten Geschwindigkeiten hat. Ein hydro-mechanisches Getriebe hat normalerweise eine Wirkungsgradspitze in jedem Getriebeumschaltbereich, und zwar bei der Drehzahl, bei welcher der Ausgang der Hydrostateinheit nahezu Null oder Null ist. Bei diesen Punkten arbeitet das Getriebe vor allem wie ein mechanisches Getriebe und bei dem höheren Wirkungsgrad eines mechanischen Getriebes.
  • Hydro-mechanische Getriebe haben üblicherweise einen oder mehrere Schaltpunkte, bei denen das Getriebe von einem Bereich in einen anderen umschaltet. Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, das Getriebe so auszugestalten, dass der Umschaltpunkt oder die Umschaltpunkte außerhalb der Feldeinsatzgeschwindigkeit oder der Transportgeschwindigkeit auftreten, um die Schalthäufigkeit zu minimieren. Indem ein einzelner Schaltpunkt zwischen die Feldeinsatzgeschwindigkeit und die Transportgeschwindigkeit gelegt wird, wird der Schaltpunkt lediglich dann angefahren, wenn der Traktor durch den Schaltpunkt beschleunigt oder verzögert wird. Es ist unwahrscheinlich, dass der Traktor ständig bei oder nahe bei der Umschaltpunktdrehzahl betrieben wird.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ein Getriebe bereitzustellen, welches einen körperlichen Bausatz aufweist, der bezüglich seiner Länge ähnlich mit existierenden mechanischen Getrieben ist, was es ermöglicht, bei minimalen Modifikationen am Traktor schnell in existierende Traktorkonstruktionen integriert zu werden. Bei vielen älteren hydro-mechanischen Getrieben ist kein Reversierzahnradsatz in das eine Einheit bildende mechanische Getriebe integriert, vielmehr haben sie an Stelle dessen vor oder hinter dem eine Einheit bildenden mechanischen Getriebe einen separaten Zahnradsatz, um zwischen Vorwärts- und Rückwärtsrichtung umzuschalten. Solch eine Bauweise nimmt mehr Raum in Anspruch und kann es erfordern, dass das Fahrzeug vor einer Umschaltung zwischen Vorwärts und Rückwärts angehalten werden muss.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ein Getriebe bereitzustellen, indem die Drehzahl überall in dem gesamten Drehzahlbereich von ungefähr –20 kph bis 60 kph vorgegeben werden kann, ohne es zu erfordern, dass die Bedienungsperson eine Umschaltung vornimmt, wenn das Fahrzeug aus einer Rückwärtsrichtung in eine Vorwärtsrichtung und umgekehrt übergeht.
  • Das hydro-mechanische Getriebe der vorliegenden Erfindung erreicht hohe Leistungsfähigkeit bei Feldeinsatz und Transportgeschwindigkeiten durch Auswahl der Übersetzungsverhältnisse, bei denen reiner mechanischer Antrieb bei Feldeinsatz und Transportgeschwindigkeiten erreicht wird. Die Übersetzungsverhältnisse werde so ausgewählt, dass keine oder lediglich geringe hydrostatische Leistung bei diesen Geschwindigkeiten übertragen wird.
  • Die Anordnung der Umschaltmodi außerhalb der zwei am meisten gebräuchlichen Betriebsgeschwindigkeiten wird erreicht, durch Bereitstellen eines Getriebes mit zwei Vorwärtsdrehzahlbereichen, einem niedrigen Drehzahlbereich und einem hohen Drehzahlbereich, mit einem einzigen Umschaltpunkt zwischen den beiden Bereichen. Dies ist gut abgestimmt auf den Wunsch nach zwei Punkten maximalen Wirkungsgrades. Der Umschaltpunkt tritt auf, wenn der Verstellbereich der Hydrostateinheit bei seinem maximalen Hubwinkel ist. Dies stimmt mit dem Punkt geringsten Wirkungsgrades überein. Indem der Punkt geringsten Wirkungsgrades des Getriebes auf einen Zwischenpunkt zwischen der Geschwindigkeit für Feldeinsatz und der Transportgeschwindigkeit festgelegt wird, wird der Zeitbetrag, bei dem das Fahrzeug bei geringstem Wirkungsgrad betrieben wird, minimalisiert. Damit ist der Getriebewirkungsgrad für den beabsichtigten Arbeitszyklus des landwirtschaftlichen Traktor optimiert.
  • Ein anderer Nutzen eines Getriebes, welches lediglich zwei Vorwärtsgeschwindigkeitsbereiche und einen einzigen Umschaltpunkt zwischen diesen aufweist, liegt darin, dass die Getriebewirkungsgradskurve bei Geschwindigkeiten für Feldeinsatz und bei Transportgeschwindigkeit flacher ist. Dies liefert erhöhte Flexibilität in der Geschwindigkeitsauswahl im Feld und auf der Straße, obwohl immer noch ein relativ hoher Wirkungsgrad beibehalten wird. Dies steht im Gegensatz zu Getrieben, die drei oder mehr Umschaltbereiche und Umschaltpunkte haben, wo der Bereich maximalen Wirkungsgrades in einem engen Band zwischen jedem Umschaltpunkt liegt.
  • Vorzugsweise hat das hydro-mechanische Getriebe ein Planetensystem, welches drei Planetenrädersätze einschließlich eines Reversierplanetenrädersatzes gemeinsam mit zwei Kupplungen und einer Reversierbremse enthält, wodurch ohne einen zusätzlichen Richtungsänderungszahnradsatz ein stufenlos einstellbarer Geschwindigkeitswechsel über einen Geschwindigkeitsbereich von –20 kph bis 60 kph bereitgestellt wird.
  • Der kompakte Bausatz des Getriebes wird durch eine Reihe von Eigenschaften des Getriebes ermöglicht. Die hydraulische Pumpe und der Motor sind beide im Wesentlichen an demselben Einbauort entlang der Getriebeachse angeordnet, und minimieren damit die für die Pumpe und den Motor erforderliche axiale Länge des Getriebes. Um die Abmessung des Getriebes weiter zu reduzieren, werden viele Komponenten in dem Getriebe für Mehrfachfunktionen genutzt, um die Zahl der Kupplungen und anderer Komponenten in dem Getriebe zu minimieren. Beispielsweise verwendet das eine Einheit bildende mechanische Getriebe ein Sonnenrad als festen mechanischen Leistungseingang während aller Betriebsweisen. Desgleichen ist ein Planetenringzahnrad der hydraulische Leistungseingang für alle Betriebsweisen. Auch wird ein einziges Ausgangsteil in allen Betriebsweisen verwendet. Es sind zwei Kupplungen vorgesehen, eine Niederbereichskupplung, eine Hochbereichskupplung, sowie eine einzige Reversierbremse. Im Niederbereichsmodus ist der Planetenträger durch die Niederbereichskupplung mit dem Ausgang gekoppelt. Im Hochbereichsmodus ist ein Sonnenrad über die Hochbereichskupplung mit dem Ausgang gekoppelt. Bei Rückwärtsbetrieb ist eine Reversierbremse eingerückt, um ein Ringrad stillzusetzen. Hierdurch wird der Ausgang, ein Sonnenrad, in Reversierrichtung angetrieben.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Anordnungen der Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung des hydromechanischen Getriebes der vorliegenden Erfindung ist und
  • 2 ein Diagramm des Getriebewirkungsgrades in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • Das hydro-mechanische Getriebe der vorliegenden Erfindung ist schematisch in 1 gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Das Getriebe hat eine Eingangswelle 12, welche angepasst ist, um an einen Verbrennungsmotor 14 oder andere drehende Antriebsquellen gekoppelt und durch diese angetrieben zu werden. Das Getriebe 10 hat eine Hydrostateinheit 16, welche eine Verstellpumpe 18 und einen Konstantmotor 20 enthält. Die Pumpe und der Motor sind hydraulisch gekoppelt, wie es durch die Linien 22 gezeigt ist, um ein hydrostatisches Getriebe zu bilden. Fachleute werden erkennen, dass sowohl die Pumpe als auch der Motor Verstellkomponenten sein können. Die Pumpe hat eine Eingangswelle 24, die durch die Getriebeeingangswelle 12 über ein Zahnräderpaar 26 und 27 angetrieben wird.
  • Das Getriebe enthält ein eine Einheit bildendes mechanisches Getriebe 30, welches ein Planetensystem 32 hat. Das Planetensystem 32 enthält drei Planetenrädersätze 34, 36 und 38. Die Planetenrädersätze haben einen gemeinsamen Planetenräderträger 28, welcher die integralen (einteiligen) Planetenräder P1 und P2 der Planetenrädersätze 34 bzw. 36 trägt. Der Träger 28 trägt auch die Planetenräder P3 und P4 des Reversierplanetenrädersatzes 38. Die Planetenräder P1 und P2 sind integral ausgebildet und drehen daher gemeinsam. Die Planetenräder P1 kämmen mit einem Ringrad R2. Das Ringrad R2 ist integral mit einem Zahnrad 40 ausgeformt und verläuft koaxial mit der Getriebeeingangswelle 12. Das Zahnrad 40 wird durch das auf der Ausgangswelle 44 der Hydrostateinheit angeordnete Antriebszahnrad 42 angetrieben. Damit dient das Ringrad R2 als ein hydraulisches Leistungseingangselement. Lediglich eines der beiden Eingangelemente des mechanischen Getriebes 30 ist ein Ringrad R2, das andere ist ein Sonnenrad S1. Dies reduziert die Herstellungskosten.
  • Die Getriebeeingangswelle 12 treibt auch ein Sonnenrad S1 des ersten Planetenrädersatzes 34 an, wodurch das Sonnenrad S1 das mechanische Leistungseingangselement ist. Das Sonnenrad S1 kämmt mit dem Planetenrad P1. Der Planetenrädersatz 36 enthält ein Sonnenrad S2, welches mit den Planetenrädern P2 kämmt.
  • Zwei Kupplungen, eine Niederbereichskupplung CL und eine Hochbereichskupplung CH, koppeln wahlweise Elemente des Planetensystems mit der mechanischen Getriebeausgangswelle 46. Die Welle 46 ist eine Hohlwelle, die die Eingangswelle 12 einschließt, welche sich durch das gesamte Getriebe erstreckt, um eine Zapfwelle, nicht gezeigt, anzutreiben und/oder um andere Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise eine Hydraulikpumpe, anzutreiben, wie es für landwirtschaftliche Traktoren bekannt ist. Die Niederbereichskupplung CL ist einrückbar, um für einen Vorwärtsbereich für niedrige Geschwindigkeiten den Träger 28 mit der Ausgangswelle 46 zu kuppeln. Die Hochbereichskupplung CH ist einrückbar, um für einen Vorwärtsbereich für hohe Geschwindigkeiten das Sonnenrad S2 mit der Ausgangswelle 46 zu kuppeln.
  • Die Ausgangswelle 46 ist mit dem Sonnenrad S3 fest verbunden. Das Ringrad R3 ist wahlweise durch die Reversierbremse 48 festsetzbar. Dieses beendet die Rotation des Ringrades R3 und veranlasst das Sonnenrad S3 sich für einen Rückwärtsgeschwindigkeitsbereich in umgekehrte Richtung zu drehen. Wenn die Reversierbremse 48 angelegt ist, sind sowohl die Nieder- als auch die Hochbereichskupplung CL und CH ausgerückt, womit das Sonnenrad S3 die Ausgangswelle 46 antreibt.
  • Die Ausgangswelle 46 des mechanischen Getriebes ist mit dem Zahnrad 50 integral ausgeformt, welches seinerseits mit einem Zahnrad 52 auf der versetzten Welle 54 kämmt. Die versetzte Welle 54 ist mit der Differentialantriebswelle 56 des Traktors verbunden, um das hydro-mechanische Getriebe an die Last zu koppeln.
  • Das Getriebe 10 arbeitet in drei Bereichen, einem Reversierbereich, einem Vorwärtsbereich für niedrige Geschwindigkeiten und einem Vorwärtsbereich für hohe Geschwindigkeiten. Jeder Bereich verwendet einen separaten Pfad durch das mechanische Getriebe zur Ausgangswelle 46, mit der Folge eines eindeutigen Übersetzungsverhältnis für jeden Bereich.
  • Der Getriebewirkungsgrad ist in 2 dargestellt. Der Vorwärtsbereich für kleine Geschwindigkeiten hat einen Spitzenwirkungsgrad in dem Feldeinsatzgeschwindigkeitsbereich von 7 – 12 kph, während der Vorwärtsbereich für hohe Geschwindigkeiten einen Spitzenwirkungsgrad nahe des Transportgeschwindigkeitsbereichs von 40 – 45 kph hat.
  • Die Erfindung soll nicht durch die oben beschriebene Anordnung, sondern lediglich durch die Patentansprüche begrenzt sein.

Claims (17)

  1. Hydro-mechanische Getriebe bestehend aus: einer Eingangswelle (12), welche angepasst ist, um mit einer sich drehenden Leistungsquelle (14) verbunden zu werden; einer Ausgangswelle (46), die angepasst ist, um mit einer Last verbunden zu werden; einer Hydrostateinheit (16), die durch die Eingangswelle (12) angetrieben wird und einen Ausgang (44) hat; einem mechanische Getriebe (30), das ein Planetenrädersystem (32) hat, das mechanische Getriebe (30) hat ein Paar Eingangselemente (R2, S1), mit einem Eingangselement (R2), das mit dem Ausgang (44) der Hydrostateinheit gekoppelt ist, um durch diese angetrieben zu werden, und einem Eingangselement (S1), das mit der Eingangswelle (12) gekoppelt ist und durch diese kontinuierlich angetrieben wird, das mechanische Getriebe (30) vereint die beiden Eingänge zu einem einzigen hydromechanischen Leistungsausgang (46), das mechanische Getriebe (30) hat ein Planetensystem (32) mit drei Planetenrädersätzen (34, 36, 38), die einen Reversierplanetenrädersatz (38) einschließen, eine Niederbereichskupplung (CL), eine Hochbereichskupplung (CH) und eine Reversierbremse (48), wobei das Getriebe (30) zwei Vorwärtsgeschwindigkeitsbereiche und einen Reversiergeschwindigkeitsbereich für eine stufenlos veränderliche Geschwindigkeitsanpassung zwischen einer höchsten Rückwärtsfahrt und einer höchsten Vorwärtsfahrt hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (P1, P2, P3) der drei Planetenrädersätze (34, 36, 38) auf einem gemeinsamen Planetenräderträger (28) befestigt sind.
  2. Hydro-mechanische Getriebe nach Anspruch 1, worin jeder der Planetenrädersätze (34, 36, 38) wenigstens ein Planetenrad (P1, P2, P3) aufweist, wobei die Planetenräder (P1, P2, P3) auf derselben Drehachse befestigt sind.
  3. Hydro-mechanische Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, worin erste und zweite Planetenrädersätze (34, 36) der drei Planetenrädersätze erste und zweite Planetenräder (P1, P2) haben, die aneinander befestigt sind und dadurch mit derselben Drehzahl rotieren.
  4. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Planetenräderträger (28) durch die Niederbereichskupplung (CL) wahlweise mit der Ausgangswelle (46) koppelbar ist.
  5. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die drei Planetenrädersätze (34, 36, 38) erste Planetenräder (P1), die mit einem ersten Sonnenrad (S1) kämmen, zweite Planetenräder (P2), die mit einem zweiten Sonnenrad (S2) kämmen und ein Ringrad (R2) enthalten, und worin die ersten und zweiten Planetenräder (P1, P2) aneinander befestigt sind und dadurch mit derselben Drehzahl rotieren.
  6. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Eingangselement ein erstes Sonnenrad (S1) ist, das an die Eingangswelle (12) gekoppelt ist und durch diese angetrieben wird, und ein anderes Eingangselement ein Ringrad (R2) ist, das an den hydrostatischen Ausgang (44) gekoppelt ist und durch diesen angetrieben wird.
  7. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das zweite Sonnenrad (S2) durch eine Hochbereichskupplung (CH) wahlweise mit der Ausgangswelle (46) koppelbar ist.
  8. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die drei Planetenrädersätze (34, 36, 38) ein drittes Sonnenrad (S3) enthalten, welches mit der Ausgangswelle (46) gekoppelt ist.
  9. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das Ringrad (R3) eines der Planetenrädersätze (38) durch eine Reversierbremse (48) wahlweise festgesetzt wird.
  10. Hydro-mechanische Getriebe nach Anspruch 9, worin ein drittes Sonnenrad (S3) und die Ausgangswelle (46) rückwärts angetrieben werden, wenn das Ringrad (R3) festgesetzt ist.
  11. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren enthaltend einen reversierenden dritten Planetenrädersatz (38) mit einem dritten Sonnenrad (S3) und einem Ringrad (R3), das dritte Sonnenrad (S3) ist mit der Ausgangwelle (46) fest verbunden und der Träger (28) ist über eine Niederbereichskupplung (CL) mit einem dritten Sonnenrad (S3) gekoppelt und ein zweites Sonnenrad (S2) des zweiten Planetenrädersatzes (36) ist über eine Hochbereichskupplung (CH) mit dem Sonnenrad (S3) gekoppelt; und eine Reversierbremse (48) zum wahlweisen Festsetzen des Ringrads (R3), um das Sonnenrad (S3) in umgekehrter Richtung mit ausgerückten Hoch- und Niederbereichskupplungen (CL, CH) anzutreiben, wodurch das Getriebe einen Rückwärtsantrieb bereitstellt.
  12. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der reversierende dritte Planetenrädersatz (38) zwei Sätze von Planetenrädern (P3, P4) hat, die Planetenräder (P3) eines dieser Sätze liegen auf einer Linie mit den Planetenrädern (P1, P2) des ersten und zweiten Planetenrädersatzes (34, 36), so dass Planetenräder (P1, P2, P3) jedes Planetenrädersatzes (34, 36, 38) auf derselben Drehachse montiert sind.
  13. Hydro-mechanische Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Eingangswelle (24) der Hydrostateinheit über ein erstes Zahnräderpaar (26, 27) fortlaufend durch die Getriebeeingangswelle (12) angetrieben wird; und worin das mechanische Getriebe ein erstes hydrostatisches Eingangselement (R2) hat, welches über ein zweites Zahnräderpaar (40, 42) durch die Ausgangswelle (44) der Hydrostateinheit angetrieben wird, das mechanische Getriebe hat des Weiteren ein zweites Eingangselement (S1), das als ein mechanischer Leistungseingang für den Planetenrädersatz durch die Getriebeeingangswelle (12) angetrieben wird.
  14. Hydro-mechanische Getriebe nach Anspruch 13, worin ein Zahnrad (26, 40) sowohl des ersten als auch des zweiten Zahnräderpaars koaxial mit der Getriebeeingangswelle (12) ist.
  15. Hydro-mechanische Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die drei Planetenrädersätze (34, 36, 38) enthalten: Sonnenräder (S1, S2, S3), Ringräder (R2, R3) und erste Planetenräder (P1), die mit dem erstem Sonnenrad (S1) kämmen, zweite Planetenräder (P2), die mit dem zweitem Sonnenrad (S2) kämmen, und ein Ringrad (R2), dritte Planetenräder (P3), die mit dem dritten Sonnenrad (S3) kämmen, und vierte Planetenräder (P4), die mit dem Ringrad (R3) sowie den dritten Planetenrädern (P3) kämmen.
  16. Hydro-mechanische Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Träger (28) durch die Niederbereichskupplung (CL) für einen niedrigen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich wahlweise mit dem Getriebeausgang (46) koppelbar ist und ein zweites Sonnenrad (S2) mit dem Getriebeausgang (46) durch die Hochbereichskupplung (CH) für einen hohen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich wahlweise mit dem Getriebeausgang (46) koppelbar ist, wobei die Niederbereichskupplung (CL) ausgerückt und die Hochbereichskupplung (CH) eingerückt wird, um von dem niedrigen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich in den hohen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich umzuschalten, wenn die Geschwindigkeit von dem niedrigen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich zu dem hohen Vorwärtsgeschwindigkeitsbereich zunimmt.
  17. Hydro-mechanische Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Nieder- und Hochbereichskupplungen (CL, CH) niedere und hohe Vorwärtsbetriebsgeschwindigkeitsbereiche hervorrufen, worin das Getriebe (10) einen Höchstwirkungsgrad innerhalb jedes Bereichs hat, wobei das Getriebe (10) auf die Verwendung in einem landwirtschaftlichen Traktor angepasst werden kann, welcher zwei Hauptbetriebsgeschwindigkeiten hat, die auf die beiden Wirkungsgradhöchstwert des Getriebes (10) angepasst sind.
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