DE60106768T2 - Konverter - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Übertragereinheit, insbesondere zum Sägen, gemäß der Präambel des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik wird Bezug genommen auf die Veröffentlichung WO 98/53666, die eine Sägeeinheit offenbart, in der das die zweite Teilarbeitsausführung ausführende zweite Maschinenelement aus einer Kombination einer mittels eines Druckmediums in einem Zylinderkolbenmechanismus betriebenen Zahnstange, die in dem Zylinderkolbenmechanismus fixiert und in ihrer longitudinalen Richtung beweglich angeordnet ist, und eines an dem Ende der Sägeeinheit in Verbindung mit dem Flansch der Sägekette (d. h. der Führungsschiene) und in Zusammenwirkung mit dem Gestell fixierten Zahnkranzes besteht. Die Sägeeinheit ist als solche funktional und stellt ein gleichmäßiges Moment und eine konstante Geschwindigkeit während der Sägeausführung bereit. Die in der Veröffentlichung WO 98/53666 dargestellte Sägeeinheit ist jedoch in erster Linie aufgrund ihres Gesamtarbeitsprinzips massiv und sperrig in ihren Außendimensionen, wodurch sie schwierig zu platzieren ist, z. B. in Verbindung mit einem Erntekopf einer Waldmaschine. Auf der anderen Seite weist die Sägeeinheit eine relativ komplexe Konstruktion auf, wodurch sie einen hohen Preis hat.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere für den beabsichtigten Einsatz bei Sägearbeiten, die Probleme des Standes der Technik für Sägeeinheiten zu eliminieren. In anderen Worten stellt die Lösung der vorliegenden Erfindung alle die Vorteile des Standes der Technik der Sägeeinheit bereit, d. h. ein gleichmäßiges Moment und eine konstante Geschwindigkeit des Sägeflansches (d. h. der Führungsschiene), jedoch hat die Lösung ein erheblich geringeres Gewicht und ist kleiner in ihren Außendimensionen sowie zuverlässiger bei der Verwendung als Übertragereinheit, insbesondere bei Sägefunktionen. Darüber hinaus ermöglicht es Zusatzfunktionen, ohne die Dimensionen zu modifizieren.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist die Übertragereinheit der Erfindung in erster Linie durch das gekennzeichnet, was im Kennzeichen von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • In dieser Erfindung bezieht sich die Flügeltorsionsvorrichtung auf ein Maschinenelement, das mittels eines Druckmediums betrieben wird und einen wenigstens teilweise ringförmigen Zwischenraum für das Druckmedium umfasst, wobei die Außenfläche des Innenrings des ringförmigen Zwischenraums für das Druckmedium wenigstens einen vorstehenden radialen Flügel aufweist und in entsprechender Weise wenigstens ein radial nach innen gerichteter Flügel an der inneren Oberfläche des Außenrings des ringförmigen Zwischenraumes für das Druckmedium befestigt ist, wobei entweder der Innenring oder der Außenring angeordnet ist, relativ zu dem anderen Ring zu drehen, wenn das Druckmedium in den Zwischenraum zwischen den Flügeln zugeführt wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Übertragereinheit ist die Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement bildet, wenigstens teilweise angeordnet, um das erste Maschinenelement, insbesondere eine Welle, zu umgeben, vorzugsweise derart, dass ein ringförmiger Zwischenraum für das Druckmedium um das erste Maschinenelement gebildet wird. Diese Lösung macht es möglich, eine sehr kompakte Übertragereinheit zu erhalten.
  • Die weiteren abhängigen Ansprüche stellen einige bevorzugte Ausführungsformen der Übertragereinheit gemäß der Erfindung dar.
  • Die folgende Beschreibung veranschaulicht die erfindungsgemäße Übertragereinheit in größerem Detail, wobei auf die beigefügten Zeichnungen, die eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Übertragereinheit zeigen, Bezug genommen wird.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine perspektivische Querschnittsansicht der zusammengebauten Übertragereinheit,
  • 2 eine Explosionsansicht der Übertragereinheit aus der Richtung von 1, ebenfalls in einem Querschnitt, und
  • 3 ein System zum Sprühen eines Additivs in einer schematischen Ansicht.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Übertragereinheitsanwendung ist für die Verwendung bei der Sägearbeit vorgesehen, um mit dem Erntekopf einer Waldmaschine ausgeführt zu werden. Der detaillierte Aufbau des Erntekopfes und die damit auszuführenden Tätigkeiten sind beispielsweise in diversen Patentschriften auf dem Gebiet der Waldmaschinen offenbart. Die Übertragereinheit M ist zwischen einer geflanschten Kettensäge LS (d. h. einer Kettensäge mit einer Führungsschiene) (Befestigungsrichtung gezeigt) und dem Rahmen des Erntekopfes HP angeordnet.
  • Die Übertragereinheit M umfasst zwei Maschinenelemente 1, 2 zum Ausführen zweier Teilarbeitsausführungen während der eigentlichen Sägeausführung. Folglich ist das erste Maschinenelement 1 eine Welle, die aufgesetzt ist, um die erste Teilarbeitsausführung auszuführen, d. h. die Sägekette der geflanschten Kettensäge zu drehen und dessen Antriebsenergie von einem Hydraulikmotor 4, an dem die Welle befestigt ist, zu erhalten. Das zweite Maschinenelement 2 ist eine Flügeltorsionsvorrichtung, die mittels eines Druckmediums betrieben wird und ausgebildet ist, die zweite Teilarbeitsausführung auszuführen, d. h. den Flansch oder dergleichen für die Sägekette (d. h. die Führungsschiene) in der Sägerichtung während der Sägeausführung zuzuführen und nach der Sägeausführung den Flansch der Sägekette in die Ausgangsposition zum Sägen zurückzuführen. Das zweite Maschinenelement 2 ist angeordnet, seine Antriebsenergie von dem Erntekopf zu erhalten. Diese Arbeitsvorgänge sind in einer an sich bekannten Weise angeordnet, um während der gesamten Betriebssequenz des Erntekopfes in einer kontrollierten Weise zu arbeiten.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist die Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement 2 bildet, angeordnet, um das erste Maschinenelement 1, d. h. die Welle, zu umgeben, wobei ein runder, ringförmiger Zwischenraum 3 für das Druckmedium um das erste Maschinenelement 1 gebildet wird, um die als das zweite Maschinenelement 2 verwendete Flügeltorsionsvorrichtung aufzunehmen. In diesem Fall ist die innere Oberfläche des ringförmigen Zwischenraumes 3 für das Druckmedium angeordnet, um in Relation zu der Befestigung der Übertragereinheit M, d. h. des Rahmens HP des Erntekopfes, festgestellt zu sein, und die Außenfläche des ringförmigen Zwischenraumes 3 wiederum ist angeordnet, um in Relation zu der inneren Oberfläche während der limitierten, alternierenden Rotation des zweiten Maschinenelementes 2 zu drehen.
  • Der das erste Maschinenelement 1, d. h. die Welle, antreibende Hydraulikmotor 4 ist angeordnet, um in Verbindung mit der Übertragereinheit M während dessen Betriebes festgestellt zu sein, wobei dessen Rahmen 4a die Befestigung für die Übertragereinheit bildet. Eine Hohlwelle 5 ist um das erste Maschinenelement 1, d. h. die Welle, angeordnet und an dem Rahmen 4a des Hydraulikmotors 4 in einer stationären Weise befestigt. Darüber hinaus ist die Außenfläche 5a der Hohlwelle 5 (die innere Oberfläche des Zwischenraumes 3 für das Druckmedium) in der Anwendung der 1 und 2 mit zwei integrierten Flügeln 6a, 6b versehen, die von der Außenfläche 5a in radialer Richtung vorstehen und zu der Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement 2 bildet, gehören. Die Flügel 6a, 6b sind an der Außenfläche 5a der Hohlwelle 5 in einem Winkelabstand von 180° zueinander in der Richtung des Ringes der Hohlwelle 5 angeordnet.
  • Weiter ist mit Bezug auf 1 und 2 ein erstes Endteil 7 zwischen dem Rahmen 4a des Hydraulikmotors 4 und den Flügeln 6a, 6b der Hohlwelle 5 angeordnet, um den ringförmigen Zwischenraum 3 für das Druckmedium in einer ersten axialen Richtung (Befestigungsrichtung des Rahmens des Erntekopfes HP in 1 und 2) zu begrenzen und das erste Ende der Hohlwelle 5, die an dem Rahmen des Hydraulikmotors 4 befestigt ist, zu umgeben. An den Flügeln 6a, 6b der Hohlwelle 5 ist ein ringförmiges Rahmenteil 8 angeordnet, um die Flügel 6a, 6b zu umgeben. Auf der inneren Oberfläche 8a des Rahmenteils 8, in der Anwendung in 1 und 2 gezeigt, sind zwei bewegliche Flügel 9a, 9b in einem Winkelabstand von 180° in der Richtung des Rahmens der inneren Oberfläche angeordnet und an der inneren Oberfläche 8a befestigt, um sich in radialer Richtung zu der Außenfläche 5a der Hohlwelle 5, zu der ihr innerstes Ende angeordnet ist, um in radialer Richtung abgedichtet zu sein, zu erstrecken. Mit Bezug auf die Abdichtung ist eine entsprechende Anordnung auch zwischen der inneren Oberfläche 8a des Rahmenteils 8 und der Enden der Flügel 6a, 6b vorgesehen. Darüber hinaus ist in Verbindung mit dem zweiten Ende der Hohlwelle 5 ein zweites Endteil 10 vorhanden, das den ringförmigen Zwischen raum 3 für das Druckmedium in der zweiten axialen Richtung (Befestigungsrichtung der geflanschten Kettensäge LS in 1 und 2) begrenzt und das zweite Ende der Hohlwelle 5 umgibt.
  • Folglich bilden das erste 7 und zweite 10 Endteil sowie das ringförmige Rahmenteil 8 zwischen ihnen, das beispielsweise mit Bolzen durch Löcher R 1 – R 3 in axialer Richtung befestigt ist, den Antriebrahmen der Übertragereinheit M. Der Antriebsrahmen 7, 8, 10 führt eine limitierte, alternierende Rotationsbewegung während des Betriebes des zweiten Maschinenelementes 2, das aus der Flügeltorsionsvorrichtung besteht, aus. In der Sägeanwendung der Übertragereinheit M ist der Flansch der Sägekette angeordnet, um mit dem Antriebsrahmen verbunden zu sein. Der Zwischenraum 3 für das Druckmedium ist rechtwinklig, gesehen in dem axialen Querschnitt der Übertragereinheit M, und ringförmig, gesehen in senkrechter Richtung zu der axialen Richtung, und wird durch das erste 7 und zweite 10 Endteil sowie durch die ringförmigen Rahmenteile 8 zusammen mit dem Abschnitt des Flanschteils 5, das an dem ringförmigen Rahmenteil 8 in radialer Richtung angeordnet ist, begrenzt. Sowohl die stationären 6a, 6b als auch die beweglichen 9a, 9b Flügel korrespondieren in ihrer Größe und Form mit der rechtwinkligen Querschnittsform des Zwischenraumes 3 für das Druckmedium in axialer Richtung, wobei die Seitenkanten der Flügel 6a, 6b, 9a und 9b mit Dichtungen versehen sind, die die Flügel 6a, 6b, 9a und 9b an ihren Seitenkanten gegen die inneren Kanten der ersten 7 und zweiten 10 Endteile, die sich zu dem Zwischenraum 3 für das Druckmedium erstrecken, abdichten.
  • Die Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement 2 bildet, umfasst in der Anwendung der 1 und 2 zwei Flügel 6a, 6b; 9a, 9b, beide in der Hohlwelle 5 und in dem ringförmigen Rahmenteil 8, wobei die Flügeltorsionsvorrichtung mit Bezug auf den Zwischenraum 3 für das Druckmedium in vier Teilvolumina 3a3d für das Druckmedium (vgl. 3) geteilt ist, von denen das erste 3a und das zweite 3b angeordnet sind, um die erste Phase der zweiten Teilarbeitsausführung (die Volumina der ersten 3a und zweiten 3b Teilvolumina für das Druckmedium sind vergrößert, und die Volumina des dritten 3c und vierten 3d sind verkleinert) auszuführen, bevorzugt um den Kettensägenflansch (d. h. die Führungsschiene) in der Sägephase in der Sägeanwendung zuzuführen, und von denen das dritte 3c und vierte 3d Volumen angeordnet sind, um die zweite Phase der zweiten Teilarbeitsausführung (die Volu mina der ersten 3a und zweiten 3b Teilolumina für das Druckmedium sind verkleinert, und die Volumina der dritten 3c und vierten 3d sind vergrößert) auszuführen, vorzugsweise die Bewegung des Zurückführens des Flansches (d. h. der Führungsschiene) in der Sägeanwendung.
  • Das zweite Endteil 10 ist derart ringförmig ausgebildet, dass der Strom des vorzugsweise hydraulischen Druckmediums (d. h. der Volumenfluss) in den Zwischenraum 3 für das Druckmedium in der Flügeltorsionsvorrichtung, das benötigt wird, die Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement 2 bildet, anzutreiben, angeordnet ist, von der Seite des zweiten Endteils 10 durch das zweite Endteil der Hohlwelle 5 stattzufinden. Folglich ist die innere Oberfläche 5b der Hohlwelle 5, der mittlere Abschnitt der Hohlwelle, mit einem Radialflansch 5c versehen, dessen radiale Frontfläche, die zu dem zweiten Endteil 10 zeigt, mit der vorderen Oberfläche des muffenartigen Abschnitts 11a der ringförmigen Einheit 11 zum Zuführen des Druckmediums, um die Flügeltorsionsvorrichtung anzutreiben, verbunden ist, wobei der muffenartige Abschnitt der Zuführeinheit 11 durch das zweite Ende der Hohlwelle 5 in dem Innenloch der Hohlwelle angeordnet ist. Die Hohlwelle 5, der Innenflansch 5c der Hohlwelle und die Zuführeinheit 11 sind mit Durchflussteilen ausgestattet, die in der Übertragereinheit M kombiniert ein Durchflusssystem 12 zum Zuführen des Druckmediums in die Flügeltorsionsvorrichtung, die das zweite Maschinenelement 2 bildet, und zum Ausströmen des Druckmediums aus der Flügeltorsionsvorrichtung bilden. In Verbindung mit der Zuführeinheit 11 ist ein Bypassverteiler für das Druckmedium befestigt, der mit Verbindungen für das Druckmedium versehen ist, um das Durchflusssystem 12 mit dem Hydrauliksystem der Waldmaschine zu koppeln. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist über ein Innenloch 11c in dem muffenartigen Abschnitt 11 der Zuführeinheit ein Antriebsrad 13 oder dergleichen, das mit einer Befestigungsmuffe 13a ausgestattet ist, an den Wellenantrieb als das erste Maschinenelement 1 gekoppelt und insbesondere in der Sägenanwendung der Übertragereinheit M vorgesehen, um die sich um den Flansch drehende Sägekette anzutreiben.
  • Die Hohlwelle 5 ist mit dem Rahmen 4a des Hydraulikmotors 4 an dem inneren Radialflansch 5c der Hohlwelle 5 derart verbunden, dass der Flansch 5c mit einer axialen Perforation R4 versehen ist, durch die in der mit einem Gewinde versehenen Per foration R5 auf der Frontfläche des Rahmens 4a des Hydraulikmotors 4 über eine Perforation R4 in dem Flansch 5c (2) eine Flanschverbindung hergestellt ist.
  • Vor allem ist mit Bezug auf 3 wenigstens eines der Teilvolumina für das Druckmedium, z. B. Volumen 3c, angeordnet, um während der Volumenänderung des Volumens 3c für das Druckmedium zu arbeiten, vorzugsweise als Energiequelle für eine Zusatzarbeitsausführung LT, bezogen auf die durch die Übertragereinheit M ausgeführte Arbeit, um durch das Druckmedium durchgeführt zu werden. Solch eine Zusatzarbeitsausführung kann insbesondere in einer Sägeanwendung der Übertragereinheit M, die in Verbindung mit einer Waldmaschine verwendet wird, eine Schmierung der Sägekette und/oder das Versprühen eines Baumstumpfbehandlungsmittels sein. Das Teilvolumen des Druckmediums, das in einer solchen Zusatzarbeitsausführung (z. B. 3c) verwendet wird, ist ein Teilvolumen des Druckmediums mit einem Volumen, das während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung verkleinert wird, wobei das aus dem Teilvolumen 3c des Druckmediums abgeführte Druckmedium durch eine Zuführleitung 16a geleitet wird, um ein Mittel 14 anzutreiben, z. B. einen Injektionskolben, der ein Medium (z. B. Kettenöl oder Baumstumpfbehandlungsmittel) zu dem Ziel überführt. Der Injektionskolben ist derart federbelastet (Feder 14a), dass er nach der Injektion 14c über eine Drosselklappe 14b während der zweiten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, wobei das Druckmedium in das Teilvolumen 3c für das Druckmedium in der Übertragereinheit M zurückkehrt, vorzugsweise während des Rücklaufs des Flansches in der Sägeanwendung. Das Volumen zum Versprühen eines Mediums in einem Injektionskolben ist angeordnet, um während der zweiten Phase von einem Medienvorrat 15 in Verbindung mit der Übertragereinheit M entlang einer Leitung 15b, die mit einem Einwegeventil 17 ausgestattet ist, gefüllt zu werden. Wie in 3 gezeigt, ist das Mittel 14 durch eine Zusatzleitung 16b und eines Einwegeventils 17, dessen Durchlassrichtung in Richtung des Mittels 14 ist, an einen Druckmedientank 18 gekoppelt, wobei sichergestellt ist, dass dort eine ausreichende Menge an Druckmedium in den Teilvolumen 3c für das Druckmedium vorhanden ist. Von dem anderen Teilvolumen 4d für das Druckmedium, das ein Volumen hat, das während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung reduziert wird, wird das Druckmedium über das Ventil 19 zum Druckmedientank 18 geführt. Während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung wird das Druckmedium in der glei chen Weise über das Ventil 19 in die Teilvolumina 3a, 3b für das Druckmedium mit sich vergrößernden Volumina geführt. Es ist offensichtlich, dass auch das andere Teilvolumen 3d für das Druckmedium mit einem Volumen, das sich während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung verringert, durch eine in entsprechender Weise erreichte Kombination der Vorrichtungen 14 bis 17 verwendet werden kann. Die Positionen des Ventils 19 während der ersten Phase I/1 und der zweiten Phase II/2 von dessen zweiter Teilarbeitsausführung sind in den Kästchen des Ventils 19 markiert. In der Sägeanwendung ist der Vorratsbehälter 15 für das in einer Zusatzarbeitsausführung verwendete Medium in Verbindung mit dem Erntekopf HP angeordnet, und ein ringförmiges Durchflusssystem 27 ist zwischen dem ersten Endteil 7 und dem Rahmen 4a des Hydraulikmotors 4 (2) gebildet, wobei es sich durch den Antriebsrahmen 7, 8 und 10 den gesamten Weg bis zu dem Mittel 14 in Verbindung mit dem Flansch erstreckt.
  • Zwei Ansätze 19, 20 sind an dem Antriebsrahmen 7, 8 und 10 auf der Außenfläche von dessen ringförmigen Rahmenteil 8 befestigt. An den ersten Ansatz 19 ist der Rahmen 21 des Flanschhalters, der mit einer Führungsstange 22 oder dergleichen für den Flanschhalter 23 versehen ist, angebracht. Mit dem Flanschhalter 23 ist ein erster Endansatz 24 für eine Klammer für die Sägekette verbunden. Mit dem zweiten Ansatz 20 ist ein zweiter Endansatz 25 für die Klammer für die Sägekette verbunden. Folglich ist der zum Klammern der Sägekette vorgesehene Federsatz 26 zwischen dem ersten 24 und dem zweiten 25 Endansatz angeordnet.

Claims (20)

  1. Übertragereinheit, insbesondere zum Sägen, wobei die Übertragereinheit umfasst: – ein erstes Maschinenelement (1), insbesondere eine Welle, zum Ausführen einer kontinuierlichen Rotationsbewegung während des Betriebes der Übertragereinheit, und – ein zweites Maschinenelement (2) zum Ausführen einer limitierten, alternierenden Rotationsbewegung auf einem Teil der Übertragereinheit, – wobei die Übertragereinheit (M) angeordnet ist, um an eine Anordnung, z. B. eine Hydraulikpumpeneinheit, gekoppelt zu werden, um Antriebsenergie für die Übertragereinheit (M) zuzuführen, – wobei das erste und das zweite Maschinenelement (1, 2) vorzugsweise an ein dieselbe Arbeit ausführendes Gerät, insbesondere eine Kettensäge mit einer Führungsschiene, gekoppelt und angeordnet sind, um erste und zweite Teilarbeitsausführungen während der Sägeausführung auszuführen, – wobei das erste Maschinenelement (1) angeordnet ist, zum Ausführen der ersten Teilarbeitsausführung die Kettensäge zu drehen, und – wobei das zweite Maschinenelement (2) angeordnet ist, die Führungsschiene der Kettensäge zum Ausführen der zweiten Teilarbeitsausführung zuzuführen und die Führungsschiene nach der Sägeausführung an den Startpunkt zurückzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass – das zweite Maschinenelement (2) eine Flügeltorsionsvorrichtung ist, die mittels eines Druckmediums betrieben wird, und einen ringförmigen Zwischenraum (3) für das Druckmedium umfasst, und – wobei der ringförmige Zwischenraum (3) um das erste Maschinenelement (1), insbesondere die Welle, angeordnet ist.
  2. Übertragereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügeltorsionsvorrichtung darüber hinaus wenigstens einen Flügel (6a, 6b) umfasst, der im ringförmigen Zwischenraum (3) angeordnet ist, wobei der Flügel (6a, 6b) in Bezug auf das erste Maschinenelement (1) radial angeordnet und der ringförmige Zwischenraum (3) in einer Ebene senkrecht zum ersten Maschinenelement (1) ringförmig ist.
  3. Übertragereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des ringförmigen Zwischenraumes (3) für das Druckmedium in Bezug auf den Aufbau der Übertragereinheit (M) unbeweglich angeordnet ist, und die Außenfläche des ringförmigen Zwischenraumes (3) für das Druckmedium angeordnet ist, um während der limitierten, alternierenden Rotation des zweiten Maschinenelmentes (2) zu rotieren oder umgekehrt.
  4. Übertragereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4a) des Hydraulikmotors (4) zum Antreiben des ersten, in dem Aufbau der Übertragereinheit (M) betriebenen Maschinenelementes (1) mit der Übertragereinheit (M) verbunden ist, um während seines Betriebes unbeweglich zu sein, wobei eine Hohlwelle (5) um das erste, in dem Rahmen (4a) des Hydraulikmotors (4) in einer stationären Weise angeschlosse Maschinenelement (1) angeordnet ist, und dass wenigstens ein stationärer Flügel (6a, 6b), der in radialer Richtung von der Außenfläche hervorsteht und zu der Flügeltorsionsvorrichtung gehört, an der äußeren Oberfläche (5a) der Hohlwelle (5) angeschlossen ist.
  5. Übertragereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (4a) des Hydraulikmotors (4) und wenigstens einem Flügel (6a) der Hohlwelle (5) ein erstes Endteil (7) angeordnet ist, um den ringförmigen Zwischenraum (3) in einer ersten axialen Richtung zu begrenzen und das erste Ende der Hohlwelle (5) zu umgeben, die an dem Rahmen (4a) des Hydraulikmotors (4) befestigt ist, dass durch den wenigstens einen Flügel (6a, 6b) der Hohlwelle (5) ein ringförmiges Rahmenteil (8) angeordnet ist, auf dessen innerer Oberfläche (8a) wenigstens ein beweglicher Flügel (9a, 9b) vorhanden ist, der zu der Flügeltorsionsvorrichtung gehört, und dass ein zweites, mit dem zweiten Ende der Hohlwelle (5) verbundenes Endteil (10) angeordnet ist, um den ringförmigen Zwischenraum in einer zweiten axialen Richtung zu begrenzen und das zweite Ende der Hohlwelle (5) zu umgeben, wobei sowohl die ersten (7) und zweiten (10) Endteile als auch das ringförmige Rahmenteil (8) dazwischen das Element der Übertragereinheit (M) bilden, das eine limitierte, alternierende Rotationsbewegung ausführt, dass heißt einen Antriebsrahmen, der während der Verwendung der Flügeltorsionsvorrichtung gedreht wird, mit der, insbesondere in einer Sägeanwendung der Übertragereinheit (M), eine entsprechend ausgebildete Führungsschiene verbunden werden kann.
  6. Übertragereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endteil (10) derart ringförmig gebildet ist, dass der für den Betrieb der Flügeltorsionsvorrichtung benötigte Volumenstrom des Druckmediums in die Flügeltorsionsvorrichtung hinein derart erfolgt, dass er von der Seite des zweiten Endteils (10) durch das zweite Ende der Hohlwelle (5) fließt.
  7. Übertragereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Hohlwelle (5) mit einem radialen Flansch (5c) versehen ist, mit dessen radialer, zu dem zweiten Endteil (10) zeigenden Frontfläche eine ringförmige Einheit (11) zum Zuführen des Druckmediums, das die Flügeltorsionsvorrichtung antreibt, verbunden ist, wobei die Hohlwelle (5), der Flansch (5c) innerhalb der Hohlwelle (5) und die Zuführeinheit (11) mit einem Kanalsystem (12) zum Zuführen des Druckmediums in die Flügeltorsionsvorrichtung und zu dessen Ableiten aus der Flügeltorsionsvorrichtung ausgestattet ist.
  8. Übertragereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an das erste Maschinenelement (1) über ein Innenloch (11c) in der Zuführungseinheit (11) ein Antriebsrad (13) oder dergleichen gekoppelt ist, das mit einer Befestigungsmuffe (13a) ausgestattet und insbesondere in der Sägeanwendung der Übertragereinheit vorgesehen ist, die um die Führungsschiene rotierende Sägekette anzutreiben.
  9. Übertragereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügeltorsionsvorrichtung zwei Flügel (6a, 6b; 9a, 9b) umfasst, sowohl im Muffenteil (5) als auch in dem ringförmigen Rahmenteil (8), wobei die Flügeltorsionsvorrichtung in Bezug auf den Zwischenraum für das Druckmedium in vier Teilvolumina (3a3d) für das Druckmedium geteilt ist, von denen das erste (3a) und das zweite (3b) Volumen angeordnet sind, um die erste Phase der zweiten Teilarbeitsausführung, das Zuführen der Führungsschiene, insbesondere in der Sägeanwendung, auszuführen, und von denen das dritte (3c) und das vierte (3d) Volumen angeordnet sind, um die zweite Phase der zweiten Teilarbeitsausführung, die Bewegung des Zurückstellens der Führungsschiene, insbesondere in der Sägeanwendung, auszuführen.
  10. Übertragereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Volumina (3c) eingerichtet ist, um während der Volumenänderung des Volumens (3c) vorzugsweise als eine Energiequelle für eine zusätzliche Arbeitsausführung, bezogen auf die durch die Übertragereinheit (M) ausgeführte Arbeit, zu dienen und um durch das Druckmedium ausgeführt zu werden, insbesondere während einer zusätzlichen Arbeitsausführung (LT) in Verbindung mit der Sägeanwendung der Übertragereinheit (M), die den Transfer eines Mittels, z. B. die Schmierung der Sägekette und/oder die Injektion eines Baumstumpfbehandlungsmittels, ausführt.
  11. Übertragereinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Volumen (3c) ein Teilvolumen für das Druckmedium ist, das während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung verringert wird, wobei das Druckmedium angeordnet ist, um durch Verwenden eines Mittels (14), z. B. eines Injektorkolbens, zum Ziel übertragen werden zu können.
  12. Übertragereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ansätze (19, 20) mit dem Antriebsrahmen (7, 8, 10) auf dessen Außenfläche verbunden sind, wobei der erste Ansatz (19) mit dem Rahmen (21) eines Halters für die Führungsschiene verbunden ist, die mit einer Führungsstange (22) für den Halter (23) der Führungsschiene oder dergleichen versehen ist, wobei der erste Endansatz (24) mit dem Halter (23) der Führungsschiene verbunden und der zweite Endansatz (25) des Spanners für die Kette mit dem zweiten Ansatz (20) verbunden ist, wobei der für das Spannen der Kette vorgesehene Federsatz (26) zwischen dem ersten (24) und zweiten (25) Endansatz angeordnet ist.
  13. Übertragereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (5) mit dem Rahmen (4a) des Hydraulikmotors (4) durch den Radialflansch (5c) innerhalb der Hohlwelle (5) derart verbunden ist, dass der Flansch (5c) mit einer axialen Perforation (R4) versehen ist, durch die die mit einem Gewinde versehene Perforation (R5) auf der Frontfläche des Rahmens (4a) für den Hydraulikmotor (4) über die Perforation in dem Flansch (5c) mit einer Flanschverbindung versehen ist.
  14. Übertragereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der als das Mittel (14) verwendete Injektorkolben derart federbelastet (14a) ist, dass er nach der Injektion während der zweiten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung, insbesondere der Rückwärtsbewegung der Führungsschiene in der Sägeanwendung, in die Ausgangsposition zurückkehrt, wobei das Injektionsmittelvolumen des Injektorkolbens angeordnet ist, um von einem in Verbindung mit der Übertragereinheit stehenden Mittelspeicher (15) befüllt zu werden.
  15. Übertragereinheit nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Flügel (6a, 6b) der Hohlwelle (5) angeordnet ist, um an seinen Seitenflächen gegen die Seitenflächen des ersten (7) und zweiten (10) Endteiles gedrückt zu werden.
  16. Übertragereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Maschinenelement (2) Teilvolumina (3a3d) für das Druckmedium umfasst, wobei wenigstens eines der Volumina (3c) angeordnet ist, um während der Volumenänderung des Volumens (3c) vorzugsweise als eine Energiequelle für eine zusätzliche Arbeitsausführung, bezogen auf die durch die Übertragereinheit (M) ausgeführte Arbeit, zu dienen und um von dem Druckmedium ausgeführt zu werden, insbesondere während einer zusätzlichen Arbeitsausführung (LT) in Verbindung mit der Sägeanwendung der Übertragereinheit (M), die den Trans fer eines Mittels, z. B. die Schmierung der Sägekette und/oder die Injektion eines Baumstumpfbehandlungsmittels, ausführt.
  17. Übertragereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Volumen (3c) ein Teilvolumen für das Druckmedium ist, das während der ersten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung verringert wird, wobei das Druckmedium angeordnet ist, um durch Verwenden eines Mittels (14), z. B. eines Injektorkolbens, zum Ziel übertragen werden zu können.
  18. Übertragereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der als das Mittel (14) verwendete Injektorkolben derart federbelastet (14a) ist, dass er nach der Injektion während der zweiten Phase der zweiten Teilarbeitsausführung, insbesondere der Rückwärtsbewegung der Führungsschiene in der Sägeanwendung, in die Ausgangsposition zurückkehrt, wobei das Injektionsmittelvolumen des Injektionskolbens angeordnet ist, um von einem in Verbindung mit der Übertragereinheit stehenden Mittelspeicher (15) befüllt zu werden.
  19. Übertragereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvolumina (3a3d) um das erste Maschinenelement (1), insbesondere die Welle, angeordnet sind.
  20. Übertragereinheit nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Maschinenelement (2) einen ringförmigen Zwischenraum (3) für das Druckmedium und wenigstens einen Flügel (6a, 6b) umfasst, der in dem ringförmigen Zwischenraum (3) angeordnet ist, wobei der Flügel (6a, 6b) angeordnet ist, um den ringförmigen Zwischenraum (3) in Teilvolumina (3a3d) zu teilen.
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