DE60106754T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ändern des Profils eines Pulses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ändern des Profils eines Pulses Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ändern des Profils eines Pulses und insbesondere durch Ändern der Weite (oder Dauer) des Pulses.
  • In digitalen Telekommunikationsanwendungen kann es erforderlich sein, dass ein Puls in einem digitalen Datensignal standardisierten Pulsmaskenformen entspricht. Zum Beispiel muss in dem europäischen Telekommunikationsstandard (ETSI) für ISDN-Telekommunikation jeder durch einen Sender ausgesendete Puls in dem digitalen Signal innerhalb der in 1 gezeigten Maske 1 liegen. Diese Maskenform ist vorgegeben in ETSI prETS300 012-1; 9.5.3.1 Pulsform und Amplituden-(binäre Null)-Pulsform.
  • Um sicherzustellen, dass ein Puls einer Pulsmaske entspricht, ist dieser von drei Parametern abhängig, der Neigung der steigenden und fallenden Flanke, der Weite und der Amplitude des Pulses. 2A zeigt einen idealen Puls 2, bei dem die Neigung der steigenden und fallenden Flanke senkrecht ist. In der Praxis ist es jedoch nicht möglich, diesen idealen Puls 2 zu erreichen, und ein typischer durch einen Sender ausgesendeter tatsächlicher Puls 5 ist in 2B gezeigt. Da der tatsächliche Puls 5 niemals exakt dem idealen Puls 2 entspricht, stellt eine Pulsmaske eine Definition der zulässigen Abweichungen in einem tatsächlichen Puls 5 bereit. 3 zeigt ein schematisches Beispiel eines Pulses 8, der nicht innerhalb einer durch die gestrichelten Linien definierten Maske 9 liegt. In diesem Fall ergibt sich eine Maskenverletzung in dem Bereich 10 und die Aussendeelektronik muss zur Modifizierung des Profils des Pulses 8 geändert werden, um sicherzustellen, dass dieser innerhalb der Maske 9 liegt.
  • In ISDN-Telekommunikationssystemen umfasst die Aussendeelektronik normalerweise eine digitale Schnittstellen- und Steuereinheit und einen analogen Leitungstreiber. Herkömmliche Lösungen zum Überwinden der Maskenverletzungsprobleme haben vorgeschlagen, die Flankensteilheit des Leitungstreibers zu erhöhen, um die Neigung der steigenden und fallenden Flanke des Pulses senkrechter zu machen, um sicherzustellen, dass der Puls innerhalb der Maske liegt.
  • Dieser herkömmliche Ansatz zur Lösung des Problems der Pulsmaskeneinhaltung hat jedoch den Nachteil einer erhöhten Verlustleistung in Folge des höheren Stromes, der für den Leitungstreiber benötigt wird, um den steileren Neigungswinkel der steigenden und fallenden Flanke zu erreichen. Zusätzlich ergibt sich auch das Problem, dass eine steilere Neigung der steigenden und fallenden Flanke vermehrt elektromagnetische Beeinflussungsprobleme verursachen kann.
  • Gemäß einer ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ändern des Profils eines Pulses bereitgestellt, um einem Pulsmuster zu entsprechen, das Verfahren umfasst die Modifizierung der Weite des Pulses, so dass der modifizierte Puls der Pulsmaske entspricht.
  • Vorzugsweise ist die einzige Eigenschaft des Pulses, die modifiziert wird, die Weite des Pulses.
  • Gemäß einer zweiten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ändern des Profils eines Pulses in einer ersten Eingangswellenform eines digitalen Datensignals bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: erste Verzögerungsmittel mit einem Eingang, der derart ausgelegt ist, um die erste Eingangswellenform aufzunehmen, und einem Ausgang, um eine erste verzögerte Wellenform auszusenden, wobei das erste Verzögerungsmittel eine Zeitverzögerung in die erste Eingangswellenform einführt, um die erste verzögerte Wellenform zu erzeugen; und ein erstes Auswahlmittel mit einem ersten mit dem Ausgang des ersten Verzögerungsmittels gekoppelten Eingang, einem derart ausgelegten zweiten Eingang, um mit der ersten Eingangswellenform gekoppelt zu werden, und einem Ausgang zum Aussenden einer ersten Ausgangswellenform, und einem ersten Steuermittel zur Steuerung, ob das erste Auswahlmittel den ersten Eingang oder den zweiten Eingang mit dem Ausgang koppelt.
  • Typischerweise sind die erste Eingangs- und die erste Ausgangswellenform im Wesentlichen identisch mit Ausnahme einer Abweichung in der Weite des Pulses.
  • Vorzugsweise ist das Verzögerungsmittel anpassbar, um eine Vergrößerung oder Verkleinerung der in die erste Eingangswellenform eingeführten Verzögerung zu erlauben.
  • Typischerweise erhält das Verzögerungsmittel einen Taktsignaleingang, und die Zeitverzögerung, die eingeführt wird, ist eine integrale Anzahl von Taktzyklen. Typischerweise ist die Frequenz des Taktsignals zumindest um einen Faktor 10 größer als die Frequenz des digitalen Datensignals.
  • Typischerweise kann die Ausgangswellenform mit einem analogen Leitungstreiber gekoppelt sein und einen Steuereingang liefern, um den Ausgang des analogen Leitungstreibers zu steuern.
  • Vorzugsweise umfasst das digitale Datensignal eine zweite Eingangswellenform, und die Vorrichtung umfasst ein zweites Verzögerungsmittel und ein zweites Auswahlmittel, um eine zweite Ausgangswellenform auszugeben.
  • Vorzugsweise wird das erste Steuermittel durch die zweite Eingangswellenform und das zweite Steuermittel durch die erste Eingangswellenform versorgt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Auswahlmittel einen Multiplexer.
  • Wenn das Steuersignal zu den Auswahlmitteln eine digitale „1" zeigt, ist der Ausgang der Auswahlmittel vorzugsweise eine digitale „0", wenn entweder die erste Eingangswellenform oder die verzögerte Wellenform eine digitale „0" sind.
  • Wenn das Steuersignal eine digitale „0" zeigt, ist der Ausgang der Auswahlmittel vorzugsweise eine digitale „1", wenn entweder die erste Eingangswellenform oder die verzögerte digitale Wellenform eine digitale „1" sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Auswahlmittel ein logisches AND-Gatter, ein logisches OR-Gatter und einen Multiplexer, wobei das logische AND-Gatter einen ersten mit der ersten Eingangswellenform gekoppelten Eingang, einen zweiten mit der verzögerten Wellenform gekoppelten Eingang und einen mit einem ersten Eingang des Multiplexers gekoppelten Ausgang aufweist, wobei das logische OR-Gatter einen ersten mit der ersten Eingangswellenform gekoppelten Eingang, einen zweiten mit der verzögerten Wellenform gekoppelten Eingang und einen mit einem zweiten Eingang des Multiplexers gekoppelten Ausgang aufweist, und wobei das Steuersignal den Multiplexer steuert, um entweder den ersten Eingang oder den zweiten Eingang des Multiplexers mit dem Ausgang des Multiplexers zu koppeln.
  • Ausführungsbeispiele eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ändern des Profils eines Pulses in einer Wellenform gemäß der Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Pulsmaske des europäischen Telekommunikationsstandards prETS300 012-1,
  • 2A eine schematische Ansicht eines idealen Pulses,
  • 2B eine schematische Ansicht eines tatsächlichen Pulses,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Pulsmaske mit einem Puls, welcher die Maske verletzt,
  • 4 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer digitalen Schnittstellen- und Steuereinheit und eines analogen Leitungstreibers zum Aussenden digitaler Datensignale auf einer ISDN-Telekommunikationsleitung,
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer Basisschaltung zur Vergrößerung der Dauer eines Pulses,
  • 6A und 6B Beispiele eines Eingangspulses und eines Ausgangs-Pulses, entsprechend der in 5 gezeigten Schaltung,
  • 7 das Problem eines Pulsungleichgewichts im Ausgang eines analogen Leitungstreibers, wenn ein digitales Datensignal von einer digitalen „01" zu einer „10" wechselt,
  • 8 bis 10 mögliche Verfahren zur Reduzierung des Pulsungleichgewichts gemäß der Erfindung,
  • 11 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer digitalen Schnittstelle und Steuerschaltung gemäß der Erfindung, und
  • 12 ein Blockdiagramm einer zweiten digitalen Schnittstellen- und Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Pulsmaske 1 des europäischen Telekommunikationsstandards prETS 300 012-1 für Integrated Services Digital Network (ISDN); Basic User Network Interface (UNI). Die Pulsmaske 1 ist eine Anforderung, die jede Sendeanlage erfüllen muss, um dem Standard zu entsprechen. Wenn irgendein durch die Telekommunikationsanlage ausgesendeter Puls nicht innerhalb der Maske 1 liegt, dann entspricht die Anlage nicht diesem Standard.
  • 2A zeigt einen idealen Puls 2. Bei dem idealen Puls 2 wechselt die Wellenform ihren Zustand unmittelbar zwischen einer digitalen „0" und einer digitalen „1", so dass die Flanken 3, 4 des Pulses, wie in 2A gezeigt ist, senkrecht sind.
  • In der Praxis ist es jedoch unmöglich, einen unmittelbaren Übergang zu erreichen, und in allen praktischen Anwendungen erzeugt die Sendeanlage einen tatsächlichen Puls 5 (vgl. 2B), bei dem der Übergang zwischen einer digitalen „0" und einer digitalen „1" nicht unmittelbar erfolgt. Dies resultiert in dem tatsächlichen Puls 5 mit nicht senkrechten Flanken 6, 7. Wenn die Neigung der Flanken 6, 7 nicht steil genug ist, wird der Puls 5 nicht innerhalb der Pulsmaske liegen. Alle Pulsmasken erlauben jedoch einen gewissen Abweichungsgrad im Winkel der Flanken 6, 7 von der Senkrechten.
  • Ein schematisches Beispiel eines eine Pulsmaske 9 verletzenden Pulses 8 ist in 3 gezeigt, wo erkennbar ist, dass der Puls 8 die Maske 9 im Bereich 10 verletzt.
  • Eine typische Telekommunikationssendeanlage ist in 4 gezeigt. Die Sendeanlage umfasst eine digitale Schnittstellen- und Steuereinheit 11, die ein digitales Dateneingangssignal 12 und ein Takteingangssignal 13 erhält. Aus dem digitalen Datensignal 12 und dem Takteingangssignal 13 erzeugt die digitale Schnittstellen- und Steuereinheit 11 Steuersignale 14, die einen analogen Leitungstreiber 15 steuern, der die digitalen Datensignale auf eine Telekommunikationsleitung 16 aussendet.
  • Frühere Lösungen zum Überwinden des Problems der Maskenverletzung haben sich auf eine Vergrößerung der Ausgangsleistung des analogen Leitungstreibers 15 konzentriert, um die Neigung der Flanken 6, 7 zu erhöhen. Dies ist allgemein bekannt als Erhöhung der Flankensteilheit des Leitungs treibers 15. Dieser Ansatz hat jedoch das Problem, dass sich die zum Ansteuern des analogen Leitungstreibers 15 benötigte Leistung erhöht, was zu dem Problem einer erhöhten Verlustleistung des analogen Leitungstreibers 15 führt. Zusätzlich ist es auch möglich, dass die steileren Flanken elektromagnetische Beeinflussungsprobleme verursachen können.
  • Im Gegensatz dazu wurde in der Erfindung erkannt, dass, vorausgesetzt der analoge Leitungstreiber besitzt eine minimale Flankensteilheit, es möglich ist, die Form eines Pulses durch Modifizierung der Dauer (oder Weite) eines Pulses zu ändern, um einer Pulsmaske zu entsprechen, anstatt die Neigung der steigenden und fallenden Flanke des Pulses zu erhöhen. In 3 kann der Puls 8 beispielsweise zu einem modifizierten Puls 8a (gestichelt dargestellt in 3) ohne eine Erhöhung der Neigung der steigenden und fallenden Flanke des Pulses 8 dadurch geändert werden, dass die Weite des Pulses 8 vergrößert wird. Der modifizierte Puls 8a liegt innerhalb der Pulsmaske 9.
  • 5 zeigt eine Basisschaltung, die zur Erhöhung der Pulsweite verwendet werden kann. Die Schaltung 20 umfasst ein Verzögerungsmittel 21 und ein logisches OR-Gatter 22. Das Verzögerungsmittel 21 erhält eine Eingangswellenform 23, erzeugt eine Verzögerung der Wellenform und gibt eine verzögerte Wellenform 24 aus. Das OR-Gatter 22 erhält die Eingangswellenform 23 und die verzögerte Wellenform 24 und erzeugt eine Ausgangswellenform 26.
  • Wenn ein Eingangspuls 25 (vgl. 6A) in der Eingangswellenform 23 erscheint, steigt die Eingangswellenform 23 auf eine digitale „1" und diese ist Eingang des OR-Gatters 22 und des Verzögerungsmittels 21. In Folge der durch das Verzögerungsmittel 21 eingeführten Verzögerung, wird die verzögerte Wellenform 24 für das Verzögerungszeitintervall auf einer digitalen „0" bleiben, wenn die Eingangswellenform 23 auf eine digitale „1" steigt, bevor sie auch auf eine digitale „1" wechselt. Aufgrund des OR-Gatters 22 wird die Ausgangswellenform 26 jedoch, sobald die Eingangswellenform 23 auf eine digitale „1" wechselt, auf eine digitale „1" wechseln. Am Ende des Eingangspulses 25 fällt die Eingangswellenform 23 auf eine digitale „0". In Folge der durch das Verzögerungsmittel 21 eingeführten Zeitverzögerung bleibt die verzögerte Wellenform 24 jedoch auf einer digitalen „1". Daher bleibt die Ausgangswellenform 26 des OR-Gatters auf einer digitalen „1", bis die verzögerte Wellenform 24 auf eine digitale „0" wechselt. Daher erhält die Schaltung 20 einen Eingangspuls 25 und generiert einen verlängerten Ausgangspuls 27 (vgl. 6B) in der Ausgangswellenform 26.
  • Ein weiteres in herkömmlichen Sendeanlagen existierendes. Problem ist, dass wenn zwei aufeinander folgende Pulse gegensätzlicher Polarität gesendet werden, die Flankensteilheit des Leitungstreibers 15 ein Ungleichgewicht derart verursacht, dass der Bereich des ersten Pulses 30 größer ist als der Bereich des zweiten Pulses 31. Dies ist schematisch in 7 gezeigt. Das Ungleichgewicht zwischen dem ersten und dem zweiten Puls 30, 31 ist außerdem umso größer, je kleiner die Flankensteilheit des Leitungstreibers 15 ist. Daher war es herkömmlicherweise allgemeine Praxis zu versuchen, dieses Problem durch Erhöhung der Flankensteilheit des Leitungstreibers zu lösen.
  • In der Erfindung wurde jedoch erkannt, dass durch die Anpassung der Dauer (oder Weite) des Pulses 30, 31 es auch möglich ist, die ISDN-Layer 1 Pulsungleichgewichtsspezifikation von weniger als 5% zu erfüllen, ohne dass eine Erhöhung der Flankensteilheit des Leitungstreibers erforderlich ist. Dies kann beispielsweise erfolgen durch die Reduzierung der Weite des ersten Pulses 30, um einen modifizierten ersten Puls 30a zu erhalten, wie in 8 gezeigt ist; durch Vergrößerung der Weite des zweiten Pulses 31, um einen modifizierten zweiten Puls 31a zu erhalten, wie in 9 gezeigt ist; oder durch eine Kombination aus einer Verkleinerung der Weite des ersten Pulses, um einen modifizierten ersten Puls 30b zu erhalten, und einer Vergrößerung der Weite des zweiten Pulses, um einen modifizierten zweiten Puls 31b zu erhalten, wie in 10 gezeigt ist.
  • Die 11 und 12 zeigen zwei praktische Schaltungen 40, 60 zur Umsetzung der Erfindung. Die Schaltungen 40, 60 sind in die digitale Schnittstellen- und Steuereinheit 11 eingegliedert. In der Praxis umfasst ein digitales ISDN-Datensignal zwei Wellenformen x0, x1. Mögliche Eingänge sind: x0 = 0, x1 = 0; x0 = 0, x1 = 1 (ein positiver Puls); und x0 = 1, x1 = 0 (ein negativer Puls). Die Permutation x0 = 1, x1 = 1 ist eine nicht zulässige Permutation.
  • Die Schaltung 40 erhält ein digitales Eingangsdatensignalumfassend zwei Eingangswellenformen x0, x1 und die Schaltung 40 enthält zwei Kanäle 41, 42. Der Kanal 41 erhält die Eingangswellenform x0 und erzeugt eine Ausgangswellenform X0out. Der Kanal 42 erhält die Eingangswellenform x1 und erzeugt eine Ausgangswellenform X1out. Jeder Kanal 41, 42 umfasst jeweils eine Verzögerungsschaltung 43, 44, die als Eingänge die jeweiligen Eingangswellenformen x0, x1 und ein Taktsignal 45 erhalten.
  • Die Eingangswellenformen x0, x1 werden auch jeweils in ein zugehöriges logisches OR-Gatter 46, 47 und ein logisches AND-Gatter 48, 49 geführt. Zusätzlich wird die Eingangswellenform x0 auf einen Schalteingang eines Multiplexers 51 in dem Kanal 42 und die Eingangswellenform x1 auf einen Schalteingang eines Multiplexers 50 in dem Kanal 41 geführt.
  • Die Verzögerungsschaltungen 43, 44 erzeugen jeweils verzögerte Wellenformen 52, 53 und die Verzögerung in den verzögerten Wellenformen 52, 53 ist abhängig von der Anzahl der Taktzyklen, die als Verzögerung in den Verzögerungsschaltungen 43, 44 festgesetzt sind. Typischerweise hat das Taktsignal eine Frequenz im Bereich von 1 MHz bis 20 MHz und die ideale Pulsweite für ISDN-Kommunikation ist 5,21 μs, was einer Frequenz von 0,192 MHz entspricht. Deshalb ist es möglich, das Taktsignal zur Festsetzung der Verzögerung in den Verzögerungsschaltungen 43, 44 zu verwenden. Typischerweise ist die Anzahl der Taktzyklen, die die Verzögerungsschaltungen 43, 44 als eine Verzögerung in die Eingangswellenformen x0, x1 einführen, um jeweils verzögerte Wellenformen 52, 53 zu erzeugen, anpassbar, typischerweise durch irgendeine Art von Programmiermitteln.
  • Die verzögerten Wellenformen 52, 53 werden dann in die zugehörigen OR-Gatter 46, 47 und die zugehörigen AND-Gatter 48, 49 geführt. Die Ausgänge 54, 55 der AND-Gatter 48, 49 werden zu dem jeweiligen „1"-Anschluss der Multiplexer 50, 51 geführt. Die Ausgänge 56, 57 der OR-Gatter 46, 47 werden zu den „0"-Anschlüssen der Multiplexer 50, 51 geführt.
  • Wenn beide Eingangswellenformen x0, x1 Null sind und ein Eingangspuls in der Eingangswellenform x1 erscheint, wird der Ausgang 57 des OR-Gatters 47 auf eine digitale „1" wechseln. Da x0 = 0, wird der Multiplexer 51 auf den „0"-Anschluss geschalten werden und somit X1out auf eine digitale „1" wechseln. Am Ende des Pulses wechselt x1 auf eine digitale „0", aber x0 ist immer noch gleich der digitalen „0" und somit bleibt der Multi plexer 51 auf den „0"-Anschluss geschalten. Obwohl der Eingang des OR-Gatters 47, der direkt mit x1 verbunden ist, auf Null wechselt, bleibt der Eingang des OR-Gatters 47, der mit der Verzögerungsschaltung 44 verbunden ist, nach dem Übergang von x1 von einer digitalen „1" auf eine digitale „0" für die voreingestellte Verzögerung der Verzögerungsschaltung 44 auf einer digitalen „1". Deswegen bleibt die verzögerte Wellenform 53 auf einer digitalen „1", nachdem x1 auf eine digitale „0" gewechselt hat, und das OR-Gatter 47 gibt eine digitale „1" auf den Anschluss „0" des Multiplexers 51 aus. Daher ist X1out immer noch gleich einer digitalen „1", selbst nachdem x1 zurück auf Null gewechselt hat. Deswegen wird der Puls in der Eingangswellenform x1 durch die Schaltung 40 modifiziert, so dass der zugehörige Ausgangspuls in der Ausgangswellenform X1out im Vergleich zu dem Eingangspuls eine vergrößerte Weite aufweist. Die Erhöhung der Pulsweite ist gleich der Anzahl der Taktzyklen der in der Verzögerungsschaltung 44 festgesetzten Verzögerung.
  • Wenn das digitale Eingangssignal zwei aufeinanderfolgende Pulse gegensätzlicher Polarität aufweist, entspricht dies einem Puls auf x1 unmittelbar gefolgt von einem Puls auf x0. In diesem Fall wirkt die Schaltung 40 derart, dass das Ungleichgewicht durch Weglassen der Verzögerung bei dem ersten Puls und Hinzufügen einer Verzögerung zu dem zweiten Puls reduziert wird. Wenn der erste Puls beispielsweise in der Eingangswellenform x1 ist und der zweite Puls in der Eingangswellenform x0, wird, wenn x1 auf eine digitale „1" wechselt, auch X1out auf eine digitale „1" wechseln, wie oben beschrieben wurde. Wenn x1 jedoch auf eine digitale „0" wechselt und x0 auf eine digitale „1" wechselt (das Ende des ersten Pulses und der Anfang des zweiten Pulses), wechselt der Schalteingang des Multiplexers 51 auf den „1"-Anschluss, so dass der Multiplexer das Ausgangssignal 55 des AND-Gatters 49 ausgibt. Obwohl die verzögerte Wellenform 53 immer noch eine digitale „1" sein wird, wenn x1 auf eine digitale „0" wechselt, wechselt das Ausgangssignal 55 des AND-Gatters 49 auch auf „0", da der andere Eingang des AND-Gatters 49 auf „0" wechselt, was bedeutet, dass X1out sofort „0" wird, wenn x1 auf „0" wechselt. Gleichzeitig wird X0out auf „1" wechseln, da der Schalteingang des Multiplexers 50 auf den „0"-Anschluss des Multiplexers 50 geschalten wird, wenn x1 auf „0" wechselt. Daher wird X0out „1". Wenn x0 auf „0" wechselt und angenommen wird, dass x1 auf „0" bleibt, so dass der Multiplexer 50 weiter mit dem „0"-Anschluss verbunden bleibt, wird der Ausgang X0out gleich „1" für ein Zeitintervall gleich der voreingestellten, durch die Verzögerungsschaltung 43 in die verzögerte Wellenform 52 eingeführten Verzögerung, bleiben, nachdem x0 auf „Null" wechselt.
  • Deswegen reduziert die Schaltung 40 auch ein Pulsungleichgewicht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pulsen gegensätzlicher Polarität durch Weglassen der Verzögerung bei dem ersten Puls und Hinzufügen einer Verzögerung zu dem zweiten Puls.
  • Die Schaltung 60 ist ähnlich zu der Schaltung 40 und umfasst auch zwei Kanäle 61, 62. Die Schaltung 60 verwendet dieselben Verzögerungsschaltungen 43, 44, um die jeweils verzögerten Wellenformen 52, 53 zu erzeugen. Anstatt jedoch mit einem Multiplexer gekoppelte logische UND- und OR-Gatter zu verwenden, verwendet jeder der Kanäle 61, 62 ein AND-Gatter 63, 64, das jeweils die Eingangswellenform x0, x1 und die verzögerte Wellenform 52, 53 erhält. Zusätzlich werden die verzögerten Wellenformen 52, 53 jeweils auf invertierende Gatter 65, 66 gekoppelt und die Ausgänge der invertierenden Gatter 65, 66 sind jeweils mit einem Eingang eines NOR-Gatters 67, 68 gekoppelt. Jedes NOR-Gatter 67, 68 erhält als Eingang auch die Eingangswellenform x1, x0 von dem jeweils anderen Kanal 62, 61. Die AND-Gatter 63, 64 und die NOR-Gatter 67, 68 sind mit ihren Ausgängen mit zugehörigen OR-Gattern 69, 70 gekoppelt, die die Ausgangswellenformen X0out, X1out ausgeben.
  • Die Schaltung 60 funktioniert in identischer Weise wie die Schaltung 40 mit den OR-Gatter 46, 47, den AND-Gattern 48, 49 und den Multiplexern 50, 51, welche ersetzt sind durch die Kombination der AND-Gatter 63, 64, der invertierenden Gatter 65, 66, der NOR-Gatter 67, 68 und der OR-Gatter 69, 70.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie erlaubt, einen Puls in einer Eingangswellenform x0, x1 durch Änderung der Weite des Pulses zu modifizieren, um einer Pulsmaske zu entsprechen, ohne dass es erforderlich ist, die Leistung des Leitungstreibers zu erhöhen, um die Flankensteilheit des Leitungstreibers zu erhöhen.
  • Zusätzlich hat die Erfindung auch den Vorteil der Reduzierung des Ungleichgewichts zwischen aufeinanderfolgenden Pulsen gegensätzlicher Polarität.
  • Weiterhin hat die Erfindung den Vorteil, dass sie die Möglichkeit von als gültig decodierten Übergangszuständen infolge von Laufzeitunterschieden (Hazard) und Störimpulsen in dem ausgesendeten digitalen Datensignal reduziert, da jeder Störimpuls oder Übergangszustand durch die durch die Verzögerungsschaltungen 43, 44 eingeführte Verzögerung überdeckt wird, vorausgesetzt, dass die Dauer des Übergangszustandes oder Störimpulses geringer als die Dauer der durch die Verzögerungsschaltungen 43, 44 eingeführten Verzögerung ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Steuerung eines analogen Leitungstreibers (15) zum Aussenden eines digitalen Datensignals, wobei das Verfahren umfasst: – Erzeugung eines Pulses zur Aussendung mittels des Leitungstreibers (15) als Teil des digitalen Datensignals, – Modifizierung des Profils des Pulses, wobei die Modifikation des Pulses das Modifizieren der Weite des Pulses umfasst, und – Übertragen des modifizierten Pulses zu dem Leitungstreiber (15) als ein Steuereingang, um den Ausgang des analogen Leitungstreibers (15) derart zu steuern, dass der Leitungstreiberausgang einer Pulsmaske entspricht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die einzige Eigenschaft des Pulses, welche modifiziert wird, die Weite des Pulses ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Weite des Pulses modifiziert wird, um die Weite des Pulses zu vergrößern.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Weite des Pulses durch Zuführen der Eingangswellenform zu einem Verzögerungsmittel (21; 43, 44) und zu einem Auswahlmittel modifiziert wird, wobei das Verzögerungsmittel (21; 43, 44) eine Zeitverzögerung in die Wellenform einführt, um eine verzögerte Wellenform zu erzeugen, wobei die verzögerte Wellenform dem Auswahlmittel zugeführt wird und das Auswahlmittel gesteuert wird, um die Eingangswellenform zu Beginn eines Pulses und die verzögerte Wellenform an dem Ende des Pulses auszugeben.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Auswahlmittel durch eine andere Wellenform in dem digitalen Datensignal gesteuert wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Zeitverzögerung durch ein dem Verzögerungsmittel (43, 44) zugeführtes Taktsignal (TAKT) erzeugt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Zeitverzögerung eine integrale Anzahl von Taktzyklen ist.
  8. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die jeweilige Weite von zwei aufeinanderfolgenden Pulsen gegensätzlicher Polarität modifiziert wird, wobei das Verfahren eines oder beides umfasst von: a) Reduzierung der Weite des ersten Pulses, und b) Vergrößerung der Weite des zweiten Pulses.
  9. Vorrichtung zur Erzeugung eines digitalen Datensignals, die Vorrichtung umfassend erste Verzögerungsmittel (43) mit einem Eingang, ausgelegt um eine erste Eingangswellenform zu erhalten, und einem Ausgang, um eine erste verzögerte Wellenform auszusenden, wobei das erste Verzögerungsmittel (43) eine Zeitverzögerung in die erste Eingangswellenform einführt, um die erste verzögerte Wellenform zu erzeugen; und ein erstes Auswahlmittel (46, 48, 50; 63, 67, 69) mit einem ersten mit dem Ausgang des ersten Verzögerungsmittels (43) gekoppelten Eingang, einem zweiten Eingang, ausgelegt um mit der ersten Eingangswellenform gekoppelt zu sein, einem Ausgang zum Aussenden einer ersten Ausgangswellenform, einem Steuersignaleingang, um zu steuern, ob der erste Eingang oder der zweite Eingang des Aus wahlmittels mit dem Ausgang gekoppelt ist, und einem analogen Leitungstreiber, der den Ausgang erhält und basierend auf dem Ausgang das digitale Datensignal erzeugt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das erste Verzögerungsmittel (43) anpassbar ist, um zu erlauben, dass die in die Wellenform eingeführte Verzögerung vergrößert oder verkleinert wird.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das erste Verzögerungsmittel (43) einen Taktsignaleingang (TAKT) erhält, und die Zeitverzögerung, die eingeführt ist, eine integrale Anzahl von Taktzyklen ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei, wenn das Steuersignal zu dem Auswahlmittel eine digitale „1" darstellt, der Ausgang des Auswahlmittels eine digitale „0" ist, wenn entweder die erste Eingangswellenform oder die verzögerte Wellenform eine digitale „0" ist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei, wenn das Steuersignal zu dem Auswahlmittel eine digitale „0" darstellt, der Ausgang des Auswahlmittels eine digitale „1" ist, wenn entweder die erste Eingangswellenform oder die verzögerte Wellenform eine digitale „1" ist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das digitale Datensignal auch eine zweite Eingangswellenform umfasst und die Vorrichtung weiterhin umfasst ein zweites Verzögerungsmittel (44) mit einem Eingang, ausgelegt um die zweite Eingangswellenform zu erhalten, und einem Ausgang, um eine zweite verzögerte Wellenform auszusenden, wobei das zweite Verzögerungsmittel eine Zeitverzögerung in die zweite Eingangswellenform einführt, um die zweite verzögerte Wellenform zu erzeugen; und ein zweites Auswahlmittel (47, 49 51; 64, 68, 70) mit einem ersten mit dem Ausgang des zweiten Verzögerungsmittels gekoppelten Eingang, einem zweiten Eingang, ausgelegt um mit der zweiten Eingangswellenform gekoppelt zu sein, einem Ausgang zum Aussenden einer zweiten Ausgangswellenform, und einem zweiten Steuersignaleingang, um zu steuern, ob der erste Eingang oder der zweite Eingang des zweiten Auswahlmittels mit dem Ausgang gekoppelt ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der erste Steuersignaleingang ausgelegt ist, um mit der zweiten Eingangswellenform gekoppelt zu sein und der zweite Steuersignaleingang ausgelegt ist, um mit der ersten Eingangswellenform gekoppelt zu sein.
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