DE19801138B4 - Vorrichtung zur Anpassung eines Signals an eine durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebenen Pulsmaske - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung eines Signals an eine durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebenen Pulsmaske Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Erzeugung eines Signals, das einer durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebenen, annähernd sinushalbwellenförmigen Pulsmaske genügt, mit einem Pulsgenerator (12), der ein erstes Signal, das eine rechteckförmige Amplitude mit einem Überschwingen und einem sich daran anschließenden negativen Unterschwingen aufweist, erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des ersten Signals programmierbar und der Ausgang des Pulsgenerators (12) mit einem Filter (14) erster Ordnung verbunden ist, und daß die Eckfrequenz des Filters (14) abhängig von der Amplitude des ersten Signals oder die Amplitude des ersten Signals abhängig von der Eckfrequenz des Filters (14) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung an eine durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebene, annähernd sinushalbwellenförmige Pulsmaske für eine Reichweitensteuerung über Übertragungskabel, mit einem Pulsgenerator, der eine rechteckförmige Amplitude mit einem Überschwingen und einem sich daran anschließenden negativen Unterschwingen aufweist, erzeugt.
  • Die US 5,194,761 A beschreibt einen Pulsgenerator zur Erzeugung einer Pulsform mit programmierbarer Signalform. Dabei wird ein Master-Clock-Signal mehreren einstellbaren Verzögerungsleitungen zugeführt, wobei abgegriffene Verzögerungsausgänge zur Steuerung einer Auswahl von skalierten prozentualen Spannungsanteilen des Ausgangssignals eingesetzt werden.
  • Zur Reichweitensteigerung über die Übertragungskabel werden in den verschiedenen ISDN-Datenübertragungsstandards unterschiedliche Pulsmasken vorgeschrieben. Diese tragen den durchaus nationalspezifischen, aber unterschiedlichen Kabeltypen und Eigenschaften Rechnung, weshalb deren Einhaltung innerhalb der Standards streng kontrolliert wird.
  • Bei einem Sonderfall, der beispielsweise durch den Standard FTZ 221 vorgeschrieben ist, wird für die Übertragung mit einer Nenndatenrate von 2048 kbit/s eine annähernd sinushalbwellenförmige Pulsmaske vorgeschrieben. Diese Pulsmaske ist in der 7 dargestellt. Dabei erstreckt sich die Halbwelle zudem auch noch über die gesamte Zeitdauer von 488 ns, im folgenden mit einem UI bezeichnet, die dem gesendeten Symbol zur Verfügung steht.
  • Ein Problem liegt aber hierin dabei, daß sich fast alle anderen Standards mit einem mehr oder weniger verschliffenen Rechteckpuls begnügen, der sich nicht über ein gesamtes UI, sondern gerade in einem beispielsweise adressierten E1-Bereich der 2048 kbit/s Übertragungsstrecke über ein halbes UI erstreckt. Dies ist erläuternd in der 9 dargestellt.
  • Um dieses Problem zu überwinden, verwandten bisherige Lösungen reine äußere Beschaltungen, die die Rechteckpulse zu den in der FTZ 221 vorgeschriebenen Pulsen umformten. Dabei sind diese Lösungen in aller Regel recht aufwendig und mindestens in zweiter Ordnung mit externen Spulen geschaltet, um die Toleranzanforderungen der Pulsmaske einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit technisch einfachen Mitteln stets eine sichere Anpassung eines Signals an eine annähernd sinushalbwellenförmige Pulsmaske ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Amplitude des Pulsgenerators programmierbar ist und der Ausgang des Pulsgenerators aus Aufwandsgründen lediglich mit einem Filter erster Ordnung verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Ausgang des Filters erster Ordnung mit einem Ausgangstreiber verbunden bzw. an diesen angelegt.
  • Des weiteren ist die Erfindung bevorzugt anwendbar, wenn der ISDN-Datenübertragungsstandard die FTZ 221 ist.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist der Pulsgenerator ein herkömmlicher Pulsgenerator für T1-Standards, die eine Nenndatenrate von 1544 kbit/s vor schreiben, jedoch mit einer Taktrate von 2,048 MHz getaktet wird.
  • Für eine noch bessere Anpassung an die sinushalbwellenförmige Pulsmaske ist es von Vorteil, wenn das Unterschwingen in einem Zeitbereich von 0,5 UI < t < 0,75 UI erzeugbar ist bzw. erzeugt wird, wobei ein UI gleich 488 ns ist.
  • Obwohl eine Vielzahl von Filtern erster Ordnung einsetzbar sind, ist es bevorzugt, wenn das Filter erster Ordnung ein Tiefpaß ist. Die Eckfrequenz des Tiefpasses ist dabei vorzugsweise über weite Bereiche variierbar.
  • Dieses Filter erster Ordnung bzw. dieser Tiefpaß kann z.B. einen Pol bzw. eine Eckfrequenz von 510 kHz ± 10 %, 610 kHz ± 10 %, 880 kHz ± 10 %, 950 kHz ± 10 ± oder 1300 kHz ± 10 aufweisen, wobei in Abhängigkeit der Amplituden des Pulsgeneratorausgangssignales zwischen diesen Eckfrequenzen umschaltbar ist. Anstelle diskreter Werte für die Eckfrequenzen kann selbstverständlich auch eine kontinuierliche Veränderung der Eckfrequenz vorgesehen werden. Sofern die Eckfrequenz auf einen bestimmten Wert eingestellt ist, kann erfindungsgemäß auch die Amplitude des Pulsgeneratorausgangssignales auf diese Eckfrequenz angepaßt bzw. eingestellt werden.
  • Bevorzugte Randbedingungen für diese Programmierbarkeit sind dann gegeben, wenn der Zeitbereich 0 < t < 0,5 UI und der Zeitbereich 0,5 UI < t < 0,75 UI der Amplitude unterschiedlich polare Werte aufweisen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, diese Vorrichtung auf verschiedene Arten und Weisen zu realisieren, allerdings ist es bevorzugt, wenn die Vorrichtung in einem Chip-Baustein integriert ist.
  • Außerdem ist es aus Sicherheitsgründen von Vorteil, wenn der Ausgang des Ausgangsteiles an eine Übertrager-/Blitzschutzbeschaltung angeschlossen ist.
  • Für eine sehr gute Anpassung an die sinushalbwellenförmige Pulsmaske hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Ausgangssignal eines Pulsgenerators vier Pulsviertel mit absteigenden Amplitudenwerten aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine skizzenhafte Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zur Anpassung an eine Pulsmaske;
  • 2 in schematischer Darstellung Variationen der T1-Puls-Ansteuerung des Filters erster Ordnung mit dessen Eckfrequenzen;
  • 3 in schematischer Darstellung den Zusammenhang der Filtereckfrequenz und der Ansteuerung im ersten Pulsviertel;
  • 4 in schematischer Darstellung den Zusammenhang der Filtereckfrequenz und der Ansteuerung im zweiten Pulsviertel;
  • 5 in schematischer Darstellung den Zusammenhang der Filtereckfrequenz und der Ansteuerung im dritten Pulsviertel;
  • 6 in schematischer Darstellung den Zusammenhang der Filtereckfrequenz und der Ansteuerung im vierten Pulsviertel;
  • 7 das Toleranzschema für die Pulsmaske eines Sendesignals an UK2ab;
  • 8 einen Vergleich des FTZ221-Eingangspulses in das nachfolgend adressierte Filter erster Ordnung gegenüber dem T1-Puls mit 1544 kbit/s Normdatenrate, wobei der herkömmliche T1-Puls mit durchgezogener Linie dargestellt ist;
  • 9 in schematischer Darstellung einen E1-Rechteckpuls bei 2048 kbit/s Nenndatenrate;
  • 10 in schematischer Darstellung einen T1-Puls mit 1544 kbit/s Normdatenrate;
  • 11 die simulatorische Erfüllung der FTZ221-Pulsmaske mit veränderter T1-Masken-Programmierung und Schaltung T1 LBO 7.5dB; und
  • 12 ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfolgten Programmierung einen m700 v1.1 output mit xda-Programmierung 15 11 0 2 und LBO 7.7dB Pulsmasken gemäß FTZ221.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 10 zur Erzeugung eines Signals, das einer durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebene, annähernd sinushalbwellenförmige Pulsmaske genügt, enthält im wesentlichen einen Pulsgenerator 12, der ein treppenförmiges Ausgangssignal mit erzeugt und dessen Ausgang an einen Filter 14 erster Ordnung, vorzugsweise einen Tiefpaß erster Ordnung, angeschlossen ist.
  • Dieser Pulsgenerator 12 erzeugt ein treppenförmiges Ausgangssignal, das, wie in 2 gezeigt, aus einem Bereich mit Überschwingen und aus einem sich daran anschießenden Bereich mit negativem Unterschwingen besteht. Dabei ist der Bereich mit Überschwingen in ein erstes Pulsviertel und in ein zweites Pulsviertel aufgeteilt, wobei das zweite Pulsviertel eine geringere Amplitude als das erste Pulsviertel aufweist, während der Bereich des negativen Unterschwingens in ein drittes Pulsviertel und in ein viertes Pulsviertel aufgeteilt ist, wobei die Amplitude des dritten Pulsviertels kleiner als die Amplitude des zweiten Pulsviertels und die Amplitude des vierten Pulsviertels größer als die Amplitude des dritten Pulsviertels ist. Ein solcher Puls entspricht einem herkömmlichen T1-Puls.
  • Zur weiteren Verarbeitung kann der Ausgang des ersten Filters 14, das bevorzugt ein Tiefpaß ist, an einen Ausgangstreiber 16 angelegt werden.
  • Obwohl diese Vorrichtung 10 auf verschiedene Arten und Weisen realisiert werden kann, ist es bevorzugt, wenn diese Vorrichtung in einem Chip-Baustein 18 integriert ist.
  • Wie des weiteren in 1 dargestellt, kann aus Sicherheitsgründen der Ausgang des Ausgangstreibers 16 mit einer Übertrager-/Blitzschutzschaltung 20 verbunden werden.
  • Wie sich aus der 2 ergibt, ist die Eckfrequenz des Filters 14 erster Ordnung abhängig von der Amplitude des Ausgangssignals am Pulsgenerator, d.h. mit kleiner werdender Amplitude nimmt die Eckfrequenz zu. Zur Erzeugung eines Signals, das in die gewünschte Pulsmaske gemäß FTZ 221 paßt, also halbsinusförmig über 488 nsec ist, kann die Eckfrequenz variiert werden, wobei die dargestellten Ausführungsbeispiele unterschiedlicher Amplituden durch unterschiedliche Strichlierungen in 2 gezeigt sind.
  • Die zugehörenden entsprechenden Eckfrequenzen liegen bei 510 kHz ± 10 %, 610 kHz ± 10 %, 880 kHz ± 10 %, 950 kHz ± 10 % oder 1300 kHz ± 10 %. Diese unterschiedlichen Eckfrequenzen sind mit verschiedenen strichpunktierten Linien in dieser 2 gezeigt.
  • Die 3 bis 6 zeigen jeweils den Zusammenhang zwischen der Filtereckfrequenz und der Amplitude der ersten bis vierten Pulsviertel gemäß einer durchgeführten Approximation. Hierbei ist gezeigt, daß eine Interpolation für die Pulsviertelamplituden über die Verläufe gemäß 3 bis 6 das Einhalten der Pulsmaske gemäß 7 über den spezifizierten Frequenzbereich erlaubt.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen beruhen darauf, daß beispielsweise im Bereich der T1-Standards, die eine Nenndatenrate von 1544 kbit/s vorschreiben, bereits Vorverzerrungen in Rechteckform gefordert sind, die ein Unterschwingen in Zeitbereichen von 0,5 UI < t < 0,75 UI verlangen, was in der 10 gezeigt ist. Dabei unterscheiden sich die T1-Standards im wesentlichen in der Forderung der unterschiedlichen Ausprägung bzw. Amplitude des hier dargestellten negativen Unterschwingens und des vorherigen Überschwingens, was ebenfalls aus der 10 erkennbar ist.
  • Unter Ausnutzung der Programmierbarkeit des Über- und Unterschwingens ist es nunmehr möglich, mit einem veränderten Verhältnis des Unter- und Überschwingens und lediglich mit einem Filter 14 erster Ordnung beispielsweise chipintern ein Signal zu erzeugen, das die FTZ221 Pulsmaske befriedigt. Dabei weist das interne Filter 14 ggf. einen dominanten Pol bei 884 kHz auf. Das dazugehörige programmierte Filtereingangssignal weist dann einen Verlauf auf, der in der 8 gestrichelt dargestellt ist. Dabei sind die Randbedingungen der Programmierung derart, daß der Zeitbereich 0 < t < 0,5 UI keine negativen Werte und der Zeitbereich 0,5 UI < t < 0,75 UI keine positiven Werte zuläßt.
  • Aus den 11 und 12 ist das aus dieser Konfiguration im Betrieb erhaltene Signal bei einer Datenrate von 2048 kbit/s mit leicht unterschiedlichen Programmierungen des Über- und Unterschwingens in verschiedenen Skalierungen dargestellt. Daraus ergibt sich auch, daß sich mit dieser Konfiguration die Pulsmaske auch über alle Technologien und Temperaturschwankungen realisieren läßt.
  • In 12 ist die Pulsmaske gemäß 7 gezeigt und ein simulierter Puls, auf den das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wurde und welcher in diese Pulsmaske paßt. Als Pulsgenerator diente der von der Anmelderin hergestellte integrierte Baustein mit der Bezeichnung m700 Version 1.1. Dieser Baustein mußte jedoch hinsichtlich der Programmierbarkeit der Amplituden und des Einsatzes des Filters sowie dessen Wählbarkeit der Eckfrequenz an das erfindungsgemäße Verfahren angepaßt werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (10) zur Erzeugung eines Signals, das einer durch einen ISDN-Datenübertragungsstandard vorgegebenen, annähernd sinushalbwellenförmigen Pulsmaske genügt, mit einem Pulsgenerator (12), der ein erstes Signal, das eine rechteckförmige Amplitude mit einem Überschwingen und einem sich daran anschließenden negativen Unterschwingen aufweist, erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des ersten Signals programmierbar und der Ausgang des Pulsgenerators (12) mit einem Filter (14) erster Ordnung verbunden ist, und daß die Eckfrequenz des Filters (14) abhängig von der Amplitude des ersten Signals oder die Amplitude des ersten Signals abhängig von der Eckfrequenz des Filters (14) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) erster Ordnung ein Tiefpaß ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (14) eine wählbare Eckfrequenz von 510 kHz ± 10 %, 610 kHz ± 10 %, 880 kHz ± 10 %, 950 kHz ± 10 %, oder 1300 kHz ± 10 % aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsgenerator (12) so programmiert ist, daß das erste Signal vier Pulsviertel mit absteigenden Amplitudenwerten aufweist.
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