DE1588136A1 - Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten Rechteckspannung - Google Patents

Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten Rechteckspannung

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DE1588136A1 DE19671588136 DE1588136A DE1588136A1 DE 1588136 A1 DE1588136 A1 DE 1588136A1 DE 19671588136 DE19671588136 DE 19671588136 DE 1588136 A DE1588136 A DE 1588136A DE 1588136 A1 DE1588136 A1 DE 1588136A1
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Description

-J (Γ ρ Q -J
DR-INQ. ULRICH KNOBLAUCH kO° 1 PATENTANWALT POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34 S3 DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 333 702 TELEFON: S0O2O7 K/l* TELCQFtAMM. KNOPAT
DANPOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten
Rechteckspannung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten Rechteckspannung, insbesondere zur Drehzahlsteuerung von Wechselstrommotoren, bei dem aus einem niederfrequenten und einem höherfrequenten Signal die breitenmodulierte Rechteckspannung gewonnen wird.
Es ist ein Generator bekannt, bei dem die Rechteckspannung aus den Schnittpunkten einer hochfrequenten Dreieckspannung mit konstanter Frequenz und konstanter Amplitude mit einer niederfrequenten Sinusspannung variabler Frequenz und variabler Amplitude gewonnen wird. Frequenz und Amplitude der Sinusspannung sind hierbei proportional. Die entstehende Rechteckspannung besitzt konstante Amplituden, kann also beispielsweise von einer Gleichspannungsquelle abgenommen werden, entspricht aber trotzdem hinsichtlich der Wiederholungsfrequenz und dem jeweiligen Spannungsmittelwert der vorgenannten Sinusspannung.
Schwierigkeiten treten allerdings bei kleinen Frequenzen auf, bei denen die Sinusspannung nui eine kleine Amplitude hat und viele Schnittpunkte in unmittelbarer Nähe der Nullinie erfolgen. Bereits kleine üngenauigkeiten (Temperaturverschiebungen) innerhalb der Schaltung zum Vergleich des niederfrequenten und des höherfrequenten Signals führen zu einem unbrauchbaren oder zumindest staik verfälschtem Ergebnis. Bei hohen Frequenzen kann die Amplitude des niederfrequenten Signals diejenige des höherfrequenten Signals üb übersteigen, so daß Schnittpunkte und damit die Breitenmodulation teilweise ganz fortfallen. Ferner ist es nicht einfach, der BADORJGINAL
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Neue Unterlagen {Art 7 S1 Abs, 2 Nr. l Safe a dos Änderungen a 4, S. 1&671
Sinusspannung gleichzeitig eine veränderbare Frequenz und eine veränderbare Amplitude f die beide in einer bestimmten Abhängigkeit voneinander stehen sollen, aufzuprägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten Rechteckspannung anzugeben, der auch bei den Extremwerten der Frequenz des niederfrequenten Signaüs noch genau arbeitet nnd der es gestattet, Spannung und Frequenz der gewünschten Rechteckspannung wesentlich freizügiger als bisher einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das niederfrequente Signal konstante Ampltude aber einstellbare Frequenz hat und bei Motorsteuerung für die Drehzahl maßgebend ist, und das höherfrequente Signal konstante Wiederhol-Frequenz, aber einstellbare Amplitude bzw. Flankenneigung hat und bei Motorsteuerung für die Motorspeisespannung maßgebend ist.
Bei diesem Generator bleibt die Amplitude des niederfrequenten Signals erhalten; es treten daher keine Betriebzustände auf, bei denen die Schnittpunkte mit dem höherfrequenten Signal überwiegend im Bereich der Nullinie liegen. Ferner werden die beiden veränderlichen Größen (Frequenz, Amplitude) jeweils einem der beiden Signale zugeordnet, was die Signalsteuerung sehr verein- . facht und vor allem auch eine Änderung der Frequenz unabhängig von der Amplitude und umgekehrt ermöglicht. Infolgedessen läßt sich die Frequenz und der Spannungswert der breitenmodulierten Rechteckspannung besser als bisher steuern. Da die Amplitude des höherfrequenten Signals für sich überwacht wird, kann man auch dafür sorgen, daß sie.immer größer ist als die Amplitude des niederfrequenten Signals.
Vorzugsweise werden die beiden Signale je für sich an ein Summationsnetzwerk geführt, dem ein das Vorzeichen der Summe feststellender Nulldetektor, vorzugsweise mit hoher Verstärkung, nachgeschaltet ist. Der Nulldetektor gibt demnach unmittelbar die gewünschte Rechteckspannung ab. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes gleichwertiges Schaltungsglied vorgesehen sein, beispielsweise ein Schmitt-Trigger.
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Dem Summationsnetzwerk kann außerdem ein Signal zugeführt werden, das einer Verschiebung des Mittelpunkts der angeschlossenen Belastung entspricht. Hierdurch wird die Nullinie genau fixiert, so daß die fchnittpunkte des höherfrequenten und des niederfrequenten Signals den genau richtigen Abstand zur Nullinie haben.
PUr einen dreiphasigen Motor muß der Generator drei Ausgänge für breitenmodulierte Rechteckspannungen haben, die phasenrichtig liegen. Hierbei empfiehlt es sich, das niederfrequente Signal aus einem Drei-Phasen-Generator zu gewinnen, an dessen drei Phasen je ein Summationsnetzwerk angeschlossen ist, dabei aber ein einphasiges höherfrequentes Signal zu verwenden und allen drei Summationsnetzwerken gemeinsam zuzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden beide Signale durch Integration von Rechteckwellen erzeugt, deren Amplitude mittels Gleichspannung oder -strom einstellbar ist. Eine solche Steuerung ist möglich, weil jedes Signal nur durch einen veränderlichen Faktor beeinflußt wird. Durch die Integration entstehen Signale unterschiedlicher Plankenneigung, die sowohl für eine Amplitudensteuerung als auch für eine Frequenzsteuerung nutzbar gemacht werden kann.
So können beispielsweise die Halbwellen des niederfrequenten Signals Trapeze mit einstellbarer Plankenneigung sein, wobei die geradlinigen Abschnitte des Trapezes jeweils einer Zeitdauer von 60 elektrischen Grad entsprechen.. Eine solche Trapezform ist für ein Dreiphasensystem besonders brauchbar, weil die Summe aller Augenblicksspannungen Null ergibt. Das Trapez entspricht einer Sinusapannung so gut, daß keine 3. Harmonische auftritt. Durch die vorgeschriebene gleiche Dauer der drei geradlinigen Abschnitte des Trapezes in Verbindung mit der konstanten Amplitude führt eine
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Änderung der Flankenneigung sofort zu einer Änderung der Frequenz. Eei alledem ist ein solches Trapez sehr leicht mit festen elektrischen Bauelementen zu erzeugen.
Weiterhin können die Halbwellen des hö'herfrequenten Signals dreieckige Grundform mit einstellbarer Flankenneigung, jedoch konstanter Wiederholfrequenz haben. Infolge der konstantdn Frequenz dieses Signals führt eine Änderung der Flankenneigung unmittelbar zu einer Änderung der Amplitude.
Da zur Erzeugung der Schnittpunkte die Dreieckwellen nicht voll ausgesteuert zu werden brauchen, empfiehlt es sich, die Amplitude der dreieckigen Grundform auf einen Wert etwa gleich der konstanten Amplitude des niederfrequenten Signals zu begrenzen. Die der Spitze des Dreiecks entsprechende Spannung braucht daher im System gar nicht aufzutreten.
Dort wo die Möglichkeit besteht, daß die Flankenneigung des höherfrequenten Signals so flach gemacht wird, daß die Amplitude kleiner wird als die Amplitude des niederfrequenten Signals, kann man der dreieckigen Grundform im Bereich der Amplitude ein Signal mit steileren Flanken überlagern. Dieses überlagerte Signal soll beim Unterschreiten eines vorgegebenen kleinen Werts der Flankenneigung der Grundform vorzugsweise eine vorgegebenen Breite nicht unterschreiten. Hiermit ist sichergestellt, daß auch im ungünstigsten Fall noch zwei definierte Schnittpunkte mit dem niederfrequenten Signal auftreten.
BAD ORlQINAL
O C 9 8 1 O / U 6 1
I OÖÖ I OO
Eine besonders einfache Steuerung ergibt sich dadurch, wenn beide Signale in Abhängigkeit von derselben Gleichspannung einstellbar sind. Insbesondere kann das niedeffquente Signal direkt und das höherfrequente Signal umgekehrt proportional von derselben Gleichspannung einstellbar sein. Auf diese Weise ist die Wiederholfrequenz der Rechteckspannung und deren maximaler Mittelwert einander proportional, was eine Motorsteuerung ergibt, bei der das Drehmoment auch bei sich ändernder Drehzahl konstant bleibt.
Bei diesem Vorgehen kann die Gleichspannung direkt an den Steuereingang der Generatoren für das niederfrequente und für das höherfrequente Signal gelegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß am Ausgang des Generators für das höherfrequente Signal ein Neigungsgraddetektor angeordnet ist, dessen der Neigung entsprechende Ausgangsgleichspannung in einem Fehlerdetektor mit der steuernden Gleichspannung verglichen wird, und die resultieren de Spannung zur Steuerung des genannten Generators benutzt wird. Die hierbei auftretende Rückführung dient dazu, einen möglichst genauen Reziprokwert zu bilden. Sodann kann man die steuernde0 Gleichspannung nur dem Generator für das höherfrequente Signal zuführen, diesem einen Neigungsgraddetektor nachschalten und dessen Ausgangsgleichspannung den Generator für das niederfrequente Signal steuern lassen.
Als Neigungsgradmesser eignet sich beispielsweise ein Gerät, das in einem vorgegebenen Niveau, vorzugsweise in der Höhe der konstanten Amplitude des niederfrequenten Signals, den Abstand zwischen den beiden Planken des höherfrequenten Signals mißt und ein diesem Abstand proportionales Gleichstxmsignal abgibt. Dies leistet beispielsweise eine Schaltung, bei der an die.Basis eines ersten Transistors das unveränderte höherfrequente Signal und an dessen Emitter dasselbe, aber in der vorgegebenen Höhe abgeschnittene Signal angelegt ist, bei der ferner aus dem resultieren den Differenzsignal, gegebenenfalls nach Verstärkung durch ein Filternetzwerk, die Gleichspannungskomponente gewonnen und diese dem Regeltransistor eines G—leichetromkreises zur Abgabe des gewünschten Steuersignals zugeführt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform addiert das Summationsnetzwerk die Ströme der Signale, beispielsweise indem die Ausgänge der Generatoren für die niederfrequenten und höherfrequenten Signale an eine gemeinsame Impedanz gelegt sind und zwar über je einen großen ohmschen Widerstand, von denen mindestens einer regelbar sein lain. Die Stromaddition gestattet es, die Schnitt-punkte ohne Rückwirkung auf die übrige Schaltung ^erhalten. Eine Anpassung an unterschiedliche Amplituden ist hierbei durch lineare Glieder möglich.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen»
Pig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Generators,
Pig. 2 ein Blockschaltbild des zugehörigen Generators für die höherfrequenten Signale,
Pig. 3 ein Blockschaltbild einer Einheit des zugehörigen Generators für die niederfrequenten Signale,
Pig. 4 den zeitlichen Verlauf des höherfrequenten Signals, der niederfrequenten Signale und der zugehörigen Rechteckspannungen bei Dreiphasenbetrieb,
Pig. 5 ein Blockschaltbild für eine erste Art der gemeinsamen Steuerung der Generatoren für die niederfrequenten und höherfrequenten Signale,
Pig. 6 eine zweite Art der Steuerung,
Pig. 7 eine dritte Art der Steuerung und
Pig. 8 ein Schaltbild flir einen Neigungsgradmesser.
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Pig. 1 zeigt einen Generator 1 zur Erzeugung eines höherfrequenten Signals e konstanter Frequenz, aber mit Hilfe der Steuerspannung B einstellbarer Amplitude und einen Dreiphasengenerator 2 zur Erzeugung niederfrequenter Signale R,S,T konstanter Amplitude aber mit Hilfe der Steuerspannung B einstellbarer Frequenz. Der Dreiphasengenerator 2 besitzt drei Einheiten 3,4,5» die gleichen Aufbayhaben und in einer Schleife hintereinander geschaltet sind. Die niederfrequenten Signale R,S,T werden in ein Summationsnetzwerk 6 geleitet und dort je für sich mit dem höherfrequenten Signal e summiert. Zu diesem Zweck werden die Signale über jeweils einen Widerstand 7 bzw. 8 an eine gemeinsame Impedanz 9 geführt1 gegebenenfalls tritt über jeweils einen Widerstand 10, von denen nur einer eingezeichnet ist, ein von der Nullpunktsverschiebung des Lastsystems abhängiges Signal hinzu. Die Summe der jeweiligen Signale wird einem Nullpunktdetektor 11 mit hohem Verstärkungsgrad zugeführt, an dessen Ausgang die breitenmodulierten Rechtecksignale gp, gg, gm abgenommen werden können.jEin Ausführungsbeispiel für einen Generator, der höherfrequente Signale mit dreieckiger Grundform erzeugt, ist in Pig. 2 veranschaulicht. Ein Oszillator 12 erzeugt Impulse, beispielsweise mit einer Frequenz von 2000 Hz. Diese schalten einen Flip-Flop 13 oder bistabilen Multivibrator derart um, daß an seinem Ausgang 14· abwechselnd eine positive und eine negative Gleichspannung auftritt, während an seinem Ausgang 15 die gleiche Spannung aber phasenverkehrt erscheint. Eine doppelseitig wirkende Begrenzerschaltung 16 hält die Amplitude der erstgenannten Spannung auf einem konstanten Wert, so da3 sich eine Rechteckspannung b konstanter Frequenz und konstanter Amplitude ergibt. In einer Begrenze rschaltung 17 wird auch das zweitgenannte Signale in Höhe einer bestimmten Amplitude beschnitten, die cfem Steuersignal B proportional ist. Dieses Signal wird weiter über ein nicht lineares Entzerrungsnetzwerk 18 geleitet, aus dem eine Rechteckwelle konstanter Frequenz,'aber variabler Amplitude austritt. Die Signa-
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le b und c werden über einen Widerstand 19 und 20 an einen Suinmierkreis 21 reführt, in welchem sie infolge der phasenverkehrten Lage voneinander abgezogen werden. Das Entzerrungsnetzwerk 18 ist so bemessen, daß das sich ergebende Differenzsignal d annähernd dem Reziprokwert von B proportional ist. Das ebenfalls eine Rechteckwelle konstanter Frequenz darstellende Signal d wird mit Hilfe eines Verstärkers 22 und eines in eine Rückführungsleitung gelegten Integrationskondensators 23 integriert, eo daß sich ein dreieckflärmiges Signal e ergibt. In die Rückführleitung ist noch eine Begrenzerschaltung 24 und ein Emitterfolger 25 geschaltet. Hierdurch wird bewirkt, daß das Dreiecksignal e in einer durch den Begrenzer 24 vorgegebenen Höhe begrenzt wird. Ferner überlagert sich dem so begrenzten Signal im Bereich der begrenzten Amplitude ein Signal mit steilen Flanken, dessen Höhe durch die Vollaussteuerung des Verstärkers 22 festgelegt ist.
Fig. 3 zeigt die Einheit 5 des Dreiphasengenerators zur Erzeugung einer niederfrequenten Trapezsspannung. Der Ausgang S der vorangehenden Einheit 4 wird einem Nulldetektor.46 mit hoher Verstärkung zugeführt. Sein Ausgangssignal ist eine Rechteckwelle. Deren Amplitude wird in einer Begrenzerschaltung 47 proportional zur Steuerspannung B geändert. Sein Ausgangssignal a ist demnach eine Rechteckwelle variabler Amplitude. Dieses Signal a wird über einen Widerstand 48 einem Verstärker 49 zugeführt, der durch einen Integrierkondensator 50 überbrückt ist. Parallel zum Kondensator ist eine Begrenzerschaltung 51 vorgesehen, die beispielsweise aus zwei gegensinnig in Reihe geschalteten Zenerdioden besteht und die Amplitude des niederfrequenten Signals fixiert. Durch die Schleifenschaltung der drei Einheiten 3-5 beeinflußen sich diese derart, daß bei Jeder Trapez-Halbwelle die geradlinigen Abschnitte einer Zeitdauer von 60 elektrischen Grad entspreche
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Durch gleichzeitige Änderung der Plankenneigung mit Hufe der Steuerspannung B läßt sich demnach die Frequenz einstellen und zwar jeweils augenblicklich.
In Fig. 4 sind in der zweiten Zeile voll p'isgezogen die höherfrequente Spannung e und gestrichelt die drei Phasen R,S,T der niederfrequenten Spannung dargestellt. Zur besseren Darstellung der Schnitt-punkte ist das Signal e in der Zeichnung um 180° gedreht. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Frequenz des Signals e sehr viel größer ist als es die Zeichnung zeigt. Als Beispiel sei eine Sequenz von 1000 Hz gegenüber einer Frequenz von 5-95 Hz der niederfrequenten Signale genannt.
Verfolgt man die Schnittpunkte des höherfrequenten Signals mit den niederfrequenten Signalen, so ergeben sich die Nulldurchgänge der breitenmodulierten Rechteckspannungen g„, gg und g^, die in der 3. - 5. Zeile der Fig. 4 dargestellt sind. Ändert man die Flankenneigung der höherfrequenten Signale e, wie es strichpunktiert in der zweiten Zeile der Fig. 4 dargestellt ist, so ergibt sich für die Phase R eine Rechteckspannung g'-n» wie sie strichpunktiert in der ersten Zeile der Fig. 4 dargestellt ist. Man erkennt sofort, daß durch eine Erhöhung der Flankensteilheit die Mittelwerte der breitenmodulierten Rechteckspannung abnehmen. G-enauso wie sich durch Änderung des .höherfrequenten Signals die Mittel/ Ser Rechteckwelle ändern läßt, führt eine Änderung der Frequenz des niederfrequenten Signals R,S,T zu einer Änderung
halt
der Niederfrequenzin-/"er Rechteckspannung g.
Fig. 4 läßt im übrigen erkennen, daß die Anstiegsflanke, der Amplitudenabschnitt und die Abstiegsflanke jeder niederfrequenten Trapez-Halbwelle einem Winkel von 60° entspricht. Ferner ist erkennbar, daß das höherfrequente Signal e nur den Sockel 26 der Dreieckspannung ausnutzt und in einer Höhe 27 beschnitten ist, die der Amplitude des niederfrequenten Signals entspricht. Darauf
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ist noch ein Rechteckaignal 23 gesetzt, das sicherstellt, daß in jedem Fall noch ein Schnittpunkt mit dem niederfrequenten Signal erfolgt. Die Rechteckspannung 28 hat eine nicht nnterschreitbare Mindestbreite, damit sich auch im ungünstigsten Fall zwei deutlich voneinander trennbare Schnittpunkte ergeben.
Um einen Motor zu erhalten, dessen Drehmoment von der Frequenz unabhängig ist, sollten Frequenz und Speisespannung des zu steuernden Motors einander proportional sein. Dies bedeutet beim erfindungsgemäßen Generator, daß das Steuersignal B die Amplitude der für die Neigung des höherfrequen-ten Signals verantwortlichen Rechteckwelle umgekehrt proportional zu der Amplitude def für die Ueigung des niederfrequenten Signals verantwortlichen Rechteckwelle ändern muß. Dies kann dadurch geschehen, daß im Generator 1 für die niederfrequenten Signale eine entsprechende Umformung stattfindet, wie es Fig. 2 zeigt. Andere Möglichkeiten werden in Verbindung mit den Fig. 5-8 besprochen.
In Fig. 5 wird das Signal B dem Oreiphasengenerator 2 direkt und ferner einer Formierungsvorrichtung 29 zugeführt. Diese erhält von einem Rechteckwellengenerator 30, der beispielsweise durch die Einheiten 12,13 und 16 der Fig. 2 dargestellt sein kann ein Rechteckwellensignal b konstanter Frequenz und Amplitude zugeführt. Die Amplitude wird in der Formierungsvorrichtung 29 mit dem Reziprokwert 1/B multipliziert. Das Ausgangssignal d wird in der Integriervorrichtung 31, die den Bauteilen 22-25 der Fig. 2 entsprechen kann, integriert und das Signal e dem Summationsnetzwerk 6 zugeführt.
In Fig. 6 ist die Schaltung nach Fig. 5 noch dadurch verbessert, daß eine Vergleicherschaltung 32 über eine Rückführung mit der Integrationsschaltung 31 verknüpft ist und zwar über einen Neigungagradmesser. Da die Neigung eine Funktion der Steuerspannung B ist, wird das von der Vergleichsschaltung 32 abgegebene Signal
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solange korrigiert, bis die Heizung des Signals e der Steuerspannung B entspricht. Da die Neigung und die Steuerspannung B proportional sind, kann das Rückführungssignal mit der Eingangssteuerspannung B unmittelbar verglichen werden. Die richtige Neigung ist erreicht, wenn die Vergleicherschaltung 32 ein Nullsignal abgibt.
In Fig. 7 wird die Steuerspannung B lediglich einer Steuerschaltung 34 des Generators für die niederfrequenten Signale zugeführt. Das entsprechende Steuersignal B' für den Dreiphasengenerator 2 dagegen wird durch Messen der Flankenneigung des Signals e mit Hilfe des Neigungsgradmessers 33 bestirnt. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Frequenz des Generators 2 unmittelbar mit der Neigung des in den Summationskreis 6 eintretenden Signals e verknüpft ist und daß durch diese Schaltung automatisch ein Reziprokwert gebildet werden kann, also B1 = 1/B ist.
Eine hierfür geeignete Schaltung des Neigungsgradmessers 33 zeigt Fig. 8. An die Basis eines ersten Transistors 35 wird das unveränderte höherfrequente Signal e, bestehend aus dem Sockel und dem Vierecksignal 28, gelegt. An dessen Emitter wird ein Signal e1 gelegt, das nur aus dem Sockel 26 besteht. Beide Signale sind in der Schaltung verfügbar, wie Fig. 2 zeigt. Das resultierende Differenzssigr.al wird in einen weiteren Transistor 36 verstärkt. Ein Filternetzwerk mit den Widerständen 37f38, den Kondensatoren 39t40 und einer regelbaren Impedanz 41 filtert die Gleichspannungskomponente heraus, die an dLe Basis eines Tranaistors 42 gelegt wird. Dieser Transistor wird von einer Spannungsquelle 43 gespeist und besitzt in seinem Kollektorkreis zwei Widerstände 44 und 45 f an denen die Spannung +B1 und -B' abgegriffen werden kann, mit der eine doppelseitige Begrenzerschaltung im Dreiphasengenerator 2 unmittelbar gesteuert werden kann.
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Integriert man in Fig. 7 die Rechteckwelle mit der durch B modifizierten Amplitude, so hat das Signal e eine dem Wert E proportionale Neigung. DerTransistor 35 öffnet immer dann, wenn das Signal e größer ist als das Signal e'. Je größer die Öffnungszeit dieses Transistors, um so kleiner ist die Flakenneigung des Signals e. Es läßt sich zeigen, daß der Gleichstrom-Mittelwert des im Transistor 35 entstehalten Differenzsignals genau umgekehrt proportional der Neigung des Signals e ist und daher nach Verstärkung und Ausfilterung unmittelbar als Steuersignal B1 für den Drei-.phasengenerator 2 benutzt werden kann.
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Claims (17)

- 13 Patentansprüche:
1. Generator zum Erzeugen einer breitenmodulierten Rechteckspannung, insbesondere zur Drehzahlsteuerung von 'Wechselstrommotoren, bei dem aus einem niederfrequenten und einem höherfrequenten Signal die breitenmodulierte Rechteckspannung gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das niederfrequente Signal konstante Amplitude, aber einstellbare Frequenz hat\und bei Motorsteuerung für die Drehzahl maßgebend istJ und das höherfrequente Signal konstante Wiederholfrequenz, aber einstellbare Amplitude bzw. Plankenneigung hat £und bei Motorsteuerung für die Motor-Speisespannung maßgebend ist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale je für sich an ein Summationsnetzwerk geführt werden, dem ein das Vorzeichen der Summe feststellender Nulldetektor,vorzugsweise mit hoher Verstärkung, nachgeschaltet ist.
3.· Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summationsnetzwerk außerdem ein Signal zugeführt wird, das einer Verschiebung des Mittelpunkts der angeschlossenen Belastung entspricht.
4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das niederfrequente Signal aus einem Dreiphasengenerator gewonnen wird, an dessen drei Phasen je ein Summationsnetzwerk angeschlossen ist, und daß das höherfrequente Signal einphasig ist und allen drei Summationsnetzwerken gemeinsam zugeführt wird.
5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Signale durch die Integration von Rechteckwellen erzeugt werden, deren Amplitude mittels Gleichspannung oder -strom einstellbar ist.
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(Art. Z SI Abs, 2 Nr. 1 Satz 3 dea Änderung^.«, 4» 9.ISP7I
-H-
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbellen des niederfrequenten Signals Trapeze mit einstellbarer Plankenneigung sind und die geradlinigen Abschnitte des Trapezes jeweils einer Zeitdauer von 60 elektrischen Grad entsprechen.
7· Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwellen des höherfrequenten Signals dreieckige Grundform mit. einstellbarer Plankenneigung, jedoch konstanter Wiederholfrequenz haben.
8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der dreieckigen Grundform auf einen Wert etwa gleich der konstanten Amplitude des niederfrequenten Signals begrenzt ist.
9· Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckigaiGrundform im Bereich der Amplitude ein Signal mit steilen Planken überlagert ist.
10. Generator nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das überlagerte Signal mit steilen Planken beim Unterschreiten eines vorgegebenen kleinen Werts der Plankenneigung der Grundform eine vorgegebene Breite nicht unterschreitet.
11. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Signale in Abhängigkeit von derselben Gleichspannung einstellbar sind.
12. Generator nach Anspuch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das niederfrequente Signal direkt und das höher frequente Signal umgekehrt proportional von derselben Gleichspannung einstellbar sind.
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13. Generator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Generators für das höherfrequente Signal ein Neigungsgraddetektor angeordnet ist, dessen der Neigung entsprechender Ausgangsgleichspannung in einer Fehler-Vergleich sBchaÄang mit der steuernden Gleichspannung verglichen wird, und die resultierende Spannung zur Steuerung des genannten Generators benutzt wird.
14. Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die steuernde Gleichspannung nur dem Generator für das höherfrequente Signal zugeführt wird, diesem ein Neigungsgraddetektor nachgeschaltet ist und dessen Ausgangsgleichspannung den Generator für das niederfrequente Signal steuert.
15. Generator nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsgradmesser in einem vorgegebenen Niveau, vorzugsweise in der Höhe der konstanten Amplitude des niederfrequenten Signals, den Abstand zwischen den Planken des höherfrequenten Signals mißt und ein diesem Abstand proportionales · Gleichstromeignal abgibt.
16. Generator nach Anspruch 15f dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis eine^ersten Transistors das unveränderte höherfrequente Signal und an dessen Emitter dasselbe, aber in der vorgegebenen Höhe abgeschnittene Signal angelegt ist, dass" aus dem resultierenden Differenzsignal, gegebenenfalls nach Verstärkung, durch ein Filternetzwerk die Gleichspannungskomponente gewonnen und diese dem Hegeltransistor eines Gleichstromkreises zur Abgabe des gewünschten Steuersignals zugeführt wird.
17. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Summationanetzwerk die Ströme der Signale addiert, beispielsweise indem die Ausgänge der Generatoren für die niederfrequenten und höherfrequenten Signale an eine gemeinsame Impedanz gelegt sind und zwar über je einen großen ohmechen Widerstand, von denen mindestens einer regelbar sein kann. 009810/U61
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DE19671588136 1967-08-29 1967-08-29 Schaltungsanordnung zum Erzeugen tfiner breite- und abstandsmodulierten Rechtetfkspannung Withdrawn DE1588136B2 (de)

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