DE1937060C3 - Anordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines steuerbaren Stromrichters - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines steuerbaren StromrichtersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/081—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der polnischen Zeitschrift »PRZEGLAD ELEKTROTECHNICZNY«,
Warschau, 1967, Heft 8, Seiten 321 bis 324 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung wird der Kondensator über einen parallel zu diesem geschalteten Transistor
mit vorgeschaltetem Entladewiderstand entladen. Wegen der Spannungsabfälle am Entladewiderstand und
am Transistor kann der Kondensator nicht bis auf Null entladen werden. Auch besteht die Gefahr, daß gar kein
Zündimpuls abgegeben wird, wenn der Eingang des Verstärkers übersteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen anzugeben,
die auch bei einer Übersteuerung des Verstärkers mit Sicherheit einen Zündimpuls abgibt und bei der der
Kondensator bis auf Null entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs angegebenen Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Infolge der Reihenschaltung des Kondensators mit dem Stromkonstanthalter kanri der Kondensator exakt
auf Null entladen werden. Durch entsprechende Einstellung des konstanten Stromes des Stromkonstanthalters
kann der Kondensator sogar, wenn dieses aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte, auf
negative Werte aufgeladen werden Vor allen Dingen weist die Anordnung nach der Erfindung jedoch den
Vorteil auf. daß mit Sicherheit auch dann ein Zündimpuls abgegeben wird, wenn der Eingang des
Verstärkers übersteuert wird. Mit Hilfe des ersten Widerstandes ist auf die Kondensatorspannung eine
zusätzliche Spannung aufgesetzt. Diese Gesamtspannung bzw. der daraus resultierende Strom wird mit dem
Steuersignal verglichen. Das bedeutet, daß die Steuerspannung /ur Ansteuerung des Steuerwinkels /x = 0
nicht exakt den Wert der definiert begrenzten Amplitude der Kondensatorspannung aufweisen muß,
sondern auch etwas höher sein darf, wuil auch bei
solcher Übersteuerung noch ein Gleichwerden der Steuerspannung mit der resultierenden Spannung
möglich ist. wobei dann ein /ündimpuls ausgelöst wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den IJnteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. I zeigt teils in schcmatischer Darstellung den
schaltungsmäßigen Aufbau und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf verschiedener Spannungen.
Der eine Belag eines Kondensators 7 ist mit einer ersten Stromschiene C verbunden, die das Potential Null
aufweist und deshalb üblicherweise als Nullschicne bezeichnet wird, Der andere Belag des Kondensators 7
ist über einen ersten Widerstand 8 und die ISftiitter-Kol-
leklor-Strecke eines ersten Transistors 11 mit einer zweiten Stromschiene B, die negatives Potential
aufweist, sowie über einen Stromkonstanthalter 1 mit einer dritten Stromschiene A, die positives Potential
führt, verbunden. Der nur schematisch dargestellte Stromkonstanthalter 1 kann in bekannter Weise aus
einer Transistoranordnung mit Konstantstromverhalten bestehen. Der Eingang eines Verstärkers 4 ist einerseits
über einen zweiten Widerstand 3 mit einer Steuerspannung Ua beaufschlagt, die die Ausgangsspannung einer
Regelanordnung sein kann. Andererseits ist der Eingang des Verstärkers 4 über einen dritten Widerstand 9 mit
der dem Kondensator 7 zugewandten Elektrode des Transistors 11 verbunden. Zur Widerstandsanpassung
ist ein als Impedanzwandler arbeitender zweiter Transistor 12 vorgesehen. Ober einen mit der
Stromschiene A verbundenen vierten Widerstand 2 kann dem Verstärkereingang zusätzlich ein einstellbarer
konstanter Strom zugeführt werden. Parallel zum Kondensator 7 ist eine Zenerdiode 5 geschaltet, zu der
eine Diode 6 in Reihe liegt Eine den Transistor 11 steuernde netzsynchrone Spannung U%y„ beaufschlagt
über einen Vorwiderstand 10 den Steuereinr.ang des Transistors 11. Parallel zur Steuerstrecke ist darüber
hinaus eine Diode 13 geschallet. Als Verstärker 4, der nur schematisch dargestellt ist, kann ein Differenz-Operations-Verstärker
bzw. ein Komparator verwendet werden. Diese Verstärker arbeiten bekanntlich nach
dem »Auf-Zu«-Prinzip. d. h„ bei positivem Eingang ist der Ausgang negativ und bei negativem Eingang ist der
Ausgang positiv. Im vorliegenden Beispiel bedeutet das, daß der Ausgang des Verstärkers 4 schlagartig negativ
wird, wenn die Steuerspannung Ua größer als eine Spannung LZ1 wird, gleich große Widerstände 3 und 9
vorausgesetzt. Solange die Steuerspannung Ua kleiner ist als die Spannung Uu wäre die Verstärkerausgangsspannung
Ub positiv. Durch bekannte Maßnahmen, z. B. Paralleldioden, kann die eine Polarität der Ausgangsspannung
jedoch unterdrückt werden.
Die Funktionsweise der dargestellten Schaltungsanordnung ist Mgende: Die net/synchrone Spannung i/„„
mit der in F i g. 2a dargestellten Kurvenform schaltet den Transistor 11 über den Vorwiderstand 10 ein. Die
Diode 13 verhindert, daß die zulässige Basis-Emitter-Spannung des Transistors 11 überschritten wird. Der
Transistor 11 kann auch über einen an die Nullschiene C
angeschloss?nen Schalttransistor g\ schaltet werden,
wenn die synchrone Spannung U^n aus irgendeinem
Grund potentialmäßig mit der Nullschiene verbunden ist. Beim Durchschalten des Transistors 11, z.B. im
Zeitpunkt r0. springt ü," Spannung U\ über dem
Kondensator 7 und dem Widerstand 8 auf den Wert der Versorgungsgleichspannun^ Lh- Dabei lädt sich der
Kondensator 7 über den Widerstand 8 nach etner e-Funktion auf. Die Spannung am Kondensator 7 ist mit
lh bezeichnet WiL1IUg ist, daß der Kondensator 7 vor
dem Polaritiiiswechsel der Netzspannung, also vor dem
Zeitpunkt f,, die Durchbruchspannungen der Zenerdiode 5 und der Diode 6 erreicht. Das ist in F i g. 2b am
waagerechten Verlauf der Spannung II·, vor dem
Zeitpunkt /, /u erkennen. Damit die Zenerdiode 5 und
die Diode 6 leitend werden, muß in diesem Zeitabschnitt
der über den Widerstand 8 fließende Strom größer sein als der des Stromkonstanthalters 1. Zum Zeitpunkt ι,
wird die netzsynchrone Spannung Usr„ negativ, so daß
der Transistor U sperrt. Der Kondensator 7 wird somit
durch den Stromkonstanthalter 1 linear entladen. Durch Verändern der Größe des Konstantstromes kann die
Steilheit der Entladungskennlinie geändert werden. Der konstante Entladestrom kann so eingestellt werden, daß
der Schnittpunkt der Kondensatorspannung i/s mit der
Nullinie im Zeitpunkt it oder schon davor erfolgt Der
to Konstanthalter 1 kann auch durch einen Widerstand ersetzt werden, wenn in Kauf genommen wird, daß dann
die Entladung des Kondensators 7 nach einer e-Funktion verläuft, von der aber nur der Anfangsbereich
interessiert, so daß die Änderung der Steigung nicht sehr groß wird. In dem Zeitraum t\ bis it, in dem der
Transistor 11 gesperrt ist, ist die Kondensatorspannung
Us praktisch gleich der Spannung Uj, weil über den
Widerstand 8 während dieser Zeit nur ein sehr kleiner Strom fließt. Der durch die Steuerspannung U*
bestimmte Strom wird mit dem durch die Spannung Uj
bestimmten Strom verglichen und dem Verstärker 4 zugeführt. In dem Augenblick, in üia.i der durch die
Steuerspannung Ut hervorgerufene Strom größer wird
als der durch die Spannung U\ hervorgerufene Strom, wird am Ausgang des Verstärkers 4 ein Impu's Ub
erzeugt, deich große Widerstände 3 und 9 vorausgesetzt,
erfolgt die Impulserzeugung also in dem Zeitaugenblick, in dem der Betrag der Spannung Ua
größer wird als der der Spannung Uj. Dabei sind Ua
3ö positiv und Ui negativ.
Damit bei einer Spannung Ut = O mit Sicherheit
immer vor dem Zeitpunkt /4 ein Impuls erzeugt wird,
kann dem Verstärker 4 über den Widerstand 2 ein konstanter Strom zugeführt werden der im Sinne des
von der Steuerspannung Lh gelieferten Stromes wirkt In Fig. 2c ist ein Impuls mit der Breite 180° -a. im
Zeitabschnitt /2 bis U dargestellt. Durch den Verstärker 4
nachgeschaltete bekannte Transistoranordnungen kann die Impulslänge im Bedarfsfalle unabhängig von der
Aussteuerung, d. h. unabhängig vom Zündverzögerungswinkel
ix konstantgehalten werden. Im Zeitabschnitt /2 bis f) ist ein derartiger Impuls angedeutet. An
Hand der F i g. 2b und 2c läßt sich leicht erkennen, daß zwischen der Steuerspannung Ut und dem Zündverzögerungswinkel
λ ein linearer Zusammenhang besteht und daß ein Schwenkbereich von nahezu 180°
elektrisch, der für spezielle Fälle noch erweiterbar ist, vorliegt. Weitere Vorteile sind, daß eine Übersteuerung
im Gleichrichterbetrieb bei zu hoher Steuerspannung Ua verhindert wird und daß die Möglichkeit besteht, die
Impulsendlage im Wechselrichterbetrieb bei einer definierten Steuersp^nnung. z. B. 0 V, einzustellen.
Das beschriebene Prinzip der Impulserzeugung is*, auch für den Aufbau eines mehrpulsigen Steuergerätes
geeignet. Dabei wird zweckmäßigerweise nur eine
einzige, allen Kondensatoren des mehrpulsigen Ste'iergerätes
gemeinsame Zenerdiode verwendet, so daß der erreichbare Endwert der Kondensatorspannung Lh bei
sämtlichen Kondensatoren gleich groß ist. Damit ist die Gewähr für eine gute Impulssymmetrie im Gleichrichterbetrieb
gegeben. Die Symmetrie im Wechselrichterbetrieb wird durch die Entladung der Kondensatoren
bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines steuerbaren Stromrichters, bei
der ein synchron zur Netzwechselspannung auf eine Spannung definierter Höhe aufgeladener Kondensator
netzsynchron mittels eines Stromkonstanthalters linear entladen wird und ein der Kondensatorspannung
und ein einer Steuerspannung proportionaler IU Strom miteinander verglichen und dem Eingang
eines Verstärkers zugeführt werden, der einen zur Zündung des Stromrichters vorgesehenen Impuls
erzeugt, wenn der der Steuerspannung proportionale Strom größer wird als der der Kondensatorspannung
proportionale Strom, wobei der eine Belag des Kondensators an eine das Potential Null aufweisende
erste Stromschiene angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Belag des Kondensators (7) einerseits über einen ersten
Widerstand! [S) und einen ersten im Schaltbetrieb arbeitenden Transistor {!!) an eine zweite Stromschiene
(B)der einen Polarität und andererseits über den Stromkonstanthalter (1) an eine entgegengesetzte
Polarität aufweisende dritte Stromschiene (A) angeschlossen ist und daß der Eingang des
Verstärkers (4) einerseits über einen zweiten Widerstand (3) mit der Steuerspannung (U4)
beaufschlagt und andererseits über einen dritten Widerstand (9) mit der dem Kondensator (7)
zugewandten Elektrode des ersten Transistors (11) verbunden is' und daß der Steuereingang des ersten
Transistors (11) über einen Vorwiderstand (10) mit einer netzsyuchronen Spannung (LJ„„) beaufschlagt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Steuereingang des ersten
Transistors (11) eine ein Überschreiten der zulässigen Basis-Emitter-Spannung verhindernde Diode
(13) geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung von
drittem Widerstand (9) und dem Kondenstor (7) zugewandter Elektrode des ersten Transistors (11)
die Emitter-Basis-Strecke eines als Impedanzwandler wirkenden zweiten Transistors (12) vorgesehen
ist, dessen Kollektor mit der zweiten Stromschiene fZy verbunden ist
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator
(7) eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Z-Diode (5) und einer zu ihr umgekehrt gepolten
Diode (6), geschaltet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des
Verstärkers (4) ein zusätzlicher, im Sinne des von der Steuerspannung (U4) gelieferten Stromes wirkender
Strom zugeführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Verstärkers (4) über
einen einstellbaren vierten Widerstand (2) mit der dritten Stromschiene (A) verbunden ist.
7 Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau eines
n-pulsigen Steuergerätes mit n-Kondensatoren, n-Stromkonstanthaltern. η-Transistoren und n-Verstärkern
eine ein/ige, allen η-Kondensatoren gemeinsame Z-Diode vorgesehen ist.
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