DE2804490C3 - Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse - Google Patents

Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse

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DE2804490C3
DE2804490C3 DE19782804490 DE2804490A DE2804490C3 DE 2804490 C3 DE2804490 C3 DE 2804490C3 DE 19782804490 DE19782804490 DE 19782804490 DE 2804490 A DE2804490 A DE 2804490A DE 2804490 C3 DE2804490 C3 DE 2804490C3
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schmitt trigger
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Johann Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Irnsperger
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K12/00Producing pulses by distorting or combining sinusoidal waveforms

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse, bei dem die umzuformende Wechselspannung sowohl einem hysteresefreien Transistorschalter als auch einem Gleichrichter zugeführt ist.
Ein derartiger Impulsformer ist aus der DE-OS 45 400 bekannt. Dieser arbeitet mit einer veränderlichen Schwellenspannung, was eine Abhängigkeit der Länge der erzeugten Impulse von der Amplitude des Eingangssignals zur Folge hat. Außerdem müssen seine Zeitkonstanten auf die Frequenz des Eingangssignals eingestellt werden.
Die Träger- und Pilotfrequenzen in Nachrichtenübertragungssystemen werden von einem hochkonstanten Quarzoszillator (Grundgenerator) abgeleitet. Zur Ansteuerung der dabei verwendeten digitalen Schaltkreise benötigt man Rechteckspannungen, Liegt die Eingangsspannung in Sinusform vor, muß ein Impulsformer davorgeschaltet werden. In der Steuerfrequenzeinrichtung für TF-Systerrie sollen Impulsformer möglichst folgende Eigenschaften haben.
1. Bei Ansteuerung mit einer sinusförmigen Spannung sind Amplitude und Phase der erzeugten Rechteckspannung in einem bestimmten Bereich unabhängig von der Amplitude der Eingangsspannung.
2. Bei fehlender Ansteuerung liegt die Ausgangsspannung definiert auf einem vorgegebenen Potential.
Um die -srste Forderung erfüllen zu können, ist es notwendig, die Sinusspannung in den Nulldurchgängen
ι" (größte Steilheit) zu schalten, also Verstärker ohne Hysterese zu verwenden. Mit Differenzverstärkern, Operationsverstärkern oder CMOS-Gattern mit Puffer lassen sich einfache Impulsformer aufbauen, die schon bei sehr kleinen Eingangsspannungen und über einen
'5 weiten Temperaturbereich die geforderten Impulsfolgen liefern. Man erhält dabei eine weitgehende Unabhängigkeit gegenüber Amplitudenschwankungen; eine Amplituden-Phasen-Konversion wird vermieden. Schalter mit steiler Übertragungskennlinie sind sehr empfindlich, so daß bei Ausfall der Eingangsspannung bereits durch Rauschen Rechteckimpulse entstehen können. Durch die Verwendung eines Differenzverstärkers mit positiver Rückkopplung, eines sogenannten Schmitt-Triggers, könnte man diese Empfindlichkeit entsprechend der vorhandenen Hysterese verkleinern. Es zeigt sich jedoch, daß Schmitt-Trigger bei sinusförmiger Ansteuerung t.benfalls einen kritischen Bereich aufweisen. Er wird erreicht, wenn die Eingangsspannung ungefähr gleich dem Wert der Schalthysterese wird.
M Schon sehr kleine Amplitudenänderungen (z. B. Störspitzen, geringe AM) ergeben dann falsche Impulse.
Als Ausgangsspannung erhält man dann anstatt einer periodischen Rechteckimpulsfolge eine Pulsfolge, bei der in unregelmäßigen Abständen Impulse fehlen bzw.
J5 ausgelöst werden. Die abgegebene Frequenz ist im Mittel zu niedrig. Mit einem Schmitt-Trigger als Impulsformer kann man zwar den Undefinierten Arbeitsbereich verkleinern, aber nicht vermeiden. Gleichzeitig aber werden dabei d>e Eigenschaften des Impulsformers verschlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Impulsformer zu schaffen, der eine periodische Spannung in eine Rechteckspannung umwandelt, wobei Amplitude und Phase der Ausgangsspannung in einem vorgegebenen Π reich unabhängig von der Amplitude der Eingangsspannung sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung der Impulsformer derart ausgebildet, daß der Gleichrichter einen Schmitt-Trigger steuert, dessen Ausgang mit dem Transistorschalter so verbunden ist, daß bei Unterschreiten eines durch den unteren Schaltpunkt des Schmitt-Triggers gegebenen Grenzwertes der umzuformenden Wechselspannung der Transistorschalter blockiert wird.
Durch diese Maßnahmen erhält man einen Impulsformer, bei dem bezüglich der Ausgangsspannung keine kritischen Bereiche auftreten.
Als Transistorschalter können dabei Differenzverstärker, wie z. B. Operationsverstärker, CMOS-Gatter
u. dgl. verwendet werden.
Eine Weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schmitt-Trigger aus einem ODER-Gatter, dessen beide Eingänge miteinander verbunden und über einen ersten ohmschen Widerstand angesteuert sind, und eine die beiden Eingänge mit dem Ausgang des ODER-Gatters verbinden, zweiten ohmschen Widerstand besteht, und daß der Transistorschalter ebenfalls ein ODER-Gatter ist, dessen erster Eingang von der
umzuformenden Wechselspannung über eine Reihenschaltung eines dritten ohmschen Widerstandes und eines Kondensators und dessen zweiter Eingang vom Ausgang des Schmitt-Triggers angesteuert ist. Dabei kann der erste Eingang des als Transistorschalter verwendeten ODER-Gatters an den Abgriff eines Spannungsteilers liegen, der zwischen den beiden Polen der Versorgungsspannung angeschaltet ist
Dadurch wird mit einfachen Schaltmitteln eine Rechteckspannung mit sehr steilem Flankenanstieg erhalten. Anhand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung. Die Eingangsspannung liegt direkt am Eingang des Schalters. Die gleichgerichtete Eingangsspannung Ue wird auf einen Schmitt-Trigger gegeben, der bei Pegelabfall oder -ausfall UE< UAm den Schalter sperrt. Durch die Schaltung wird erreicht, daß bei Spannungswerten, bei denen der Impulsformer nicht mehr definiert arbeitet, Ue< Ud der Ausgang gesperrt ist.
Kritische Bereiche können nicht auftreten. Die beiden Forderungen: Schalten im Nullpunkt und definiertes Ausgangspotential bei Ausfall der Ansteuerung sind somit erfüllt
In Fig.2 ist eine Schaltung mit CMOS-Gattern angegeben. Stromverbrauch und Platzbedarf der Schaltung sind sehr gering.
Die Grundbausteine idealer Schalter und Schmitt-Trigger können jedoch beliebig realisiert werden. Dabei muß nur der Schalter H F-Anforderungen erfüllen. Bei einer Betriebsspannung von 10 V ergeben sich mit CMOS-Gattern Anstiegsflanken von 20—40 ns. Steilere Ansliegsflanken erhält man mit diskret aufgebauten Transistorschaltern oder integrierten Differenzverstärkern.
Die Schaltung funktioniert folgendermaßen: Die Eingangsspannung wird durch den Spitzengleichrichter D, C gleichgerichtet und auf den Schmitt-Trigger gegeben. Dieser besteht aus einem ODER-Gatter G 1 und den beiden Widerständen R 0, R 1, mit R 0, R 1 wird die Schalthysterese eingestellt. Der Ausgang des Gatters G1 liegt bei fehlender Ansteuerung oder zu kleiner Eingangsspannung auf logisch »L«. Entsprechend der Wahrheitstabelle des ODER-Gatters liegt auch der Ausgang des Gatters GI fest auf log. »L«, unabhängig vom Eingangssignal. Steigt die Eingangsspannung, bis die Gleichspannung den oberen Schaltpunkt des Schmitt-Triggers überschreitet, springt das Ausgangssignal auf logisch »0«, der Pulsformer — also Gatter GI- ist funktionsfähig. Mit dem Widerstand R 4 läßt sich das Tastverhältnis 1 :1 einstellen. Der Widerstand R 5 dient zur Entkopplung.
Sinkt die Eingangsspannung, bis die Gleichspannung den unteren Schaltpunkt des Schmitt-Triggers unterschreitet, springt der Ausgang auf log. »L«, wodurch Gatter GI gesperrt bzw. der Ausgang fest auf log. »L« gehalten wird. Bei fehlender Ansteuerung wird der Eingang des Schmitt-Triggers durch den Widerstand R1 auf log. »L« gezogen; dadurch wird der Pulsformer ebenfalls gesperrt.
Zusammenfassung
Impulsformer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse. Bei Impulsformern viii eine periodische Spannung in eine Wechselspannung umgewandelt werden, wobei Amplitude und Phase der Ausgangsspannung in einen vorgegebenen Bereich unabhängig von der Amplitude der Eingangsspannung sein sollen. Die Erfindung sient hierzu vor, daß die umzuformende Wechselspannung (Ue) sowohl einem Transistorschalter (3) mit steiler Übertragungscharakteristik als auch einem Gleichrichter (1) zugeführt ist. Der Gleichrichter (1) steuert einen Schmitt-Trigger (2), dessen Ausgang mit dem Transistorschalter (3) verbunden ist Bei Unterschreiten eines Grenzwertes der umzuformenden Wechselspannung (Ue) wird der Transistorschalter blockiert. Der erfindungsgemäße Impulsformer ist insbesondere für den Einsatz in Nachsteuereinrichtungen für TF-Grundgeneratoren geeignet (F ig. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse, bei dem die umzuformende Wechselspannung sowohl einem hysteresefreien Transistorschalter als auch einem Gleichrichter zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (1) einen Schmitt-Trigger (2) steuert, dessen Ausgang mit dem Transistorschalter (3) derart verbunden ist, daß bei Unterschreiten eines durch den unteren Schaltpunkt des Schmitt-Triggers (2) gegebenen Grenzwertes der umzuformenden Wechselspannung (Ue) der Transistorschalter (3) blockiert wird.
2. Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorschalter (3) ein Differenzverstärker, insbesondere ein Operationsverstärker isL
i. Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorschalter (3) ein CMOS-Gatter mit Puffer ist.
4. Impulsformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmitt-Trigger (2) aus einem ODER-Gatter (G 1), dessen beide Eingänge miteinander verbunden und über einen ersten ohmschen Widerstand (RQ) angesteuert sind, und einem die beiden Eingänge mit dem Ausgang des ODER-Gatters (Gl) verbindenden zweiten ohmschen Widerstand (R 1) besteht, und daß der Transistorschalter (3) ebenfalls ein ODER-Gatter (G 2) ist, dessen erster Eingang von der umzuformenden Wechs,!spannung über eine Reihenschaltung eines oritten ohmschen Widerstandes (R 5) und eines Kondens, .ors (C) und dessen zweiter Eingang vom Ausgang des Schmitt-Triggers (2) angesteuert ist.
5. Impulsformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des als Transistorschalter verwendeten ODER-Gatters (G 2) an den Abgriff eines Spannungsteilers (R 3, R 4) liegt, der zwischen den beiden Polen der Versorgungsspannung angeschaltet ist.
DE19782804490 1978-02-02 1978-02-02 Impulsformer zur Erzeugung steiler Rechteckimpulse Expired DE2804490C3 (de)

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DE2804490A1 DE2804490A1 (de) 1979-08-09
DE2804490B2 DE2804490B2 (de) 1980-04-30
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DE4305792C1 (de) * 1993-02-25 1994-06-01 Telefunken Microelectron Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines netzgeführten Systemtaktes
US5777523A (en) * 1996-10-10 1998-07-07 Holtek Micro Electronics, Inc. Power-saving IC-type oscillation circuit

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DE2804490A1 (de) 1979-08-09

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