DE60106309T2 - Plattenkassette - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Disc-Kassette, die in ihrem Innern ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie eine optische Disc, eine magneto-optische Disc oder dgl. aufweist.
  • Als plattenförmiges Aufzeichnungsmedium wurde eine Disc-Kassette vorgeschlagen, die z.B. eine magneto-optische Disc umschließt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Disc-Kassette in einer perspektivischen Ansicht. Die Disc-Kassette ist in 1 insgesamt mit 101 bezeichnet. Die Disc-Kassette 101 besitzt ein Kassettengehäuse 106, das aus einer oberen Schale 111 und einer unteren Schale 112 besteht, die miteinander verbunden sind. Die obere und die untere Schale 111 bzw. 112 sind aus einem Harzwerkstoff hergestellt. Sowohl in der oberen als auch in der unteren Schale 111 und 112 des Kassettengehäuses 106 ist eine Zugangsöffnung 115 mit im wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet. Die Zugangsöffnungen 115 liegen einander gegenüber. Auf diese Weise ist der zwischen dem Einlaufbereich und dem Auslaufbereich liegende Teil der Aufzeichnungsfläche der magneto-optischen Disc 105 für das Lesen und Schreiben von Daten durch die Öffnungen 115 von außen frei zugänglich.
  • In der unteren Schale 121 des Kassettengehäuses 106 ist neben der oder in der Nähe der Zugangsöffnung 115 eine Antriebsöffnung 117 ausgebildet, durch die ein (nicht dargestellter) Plattenteller eines Plattenantriebsmechanismus in das Kassettengehäuse 106 eintritt, der die magneto-optische Disc 105 antreibt, so daß diese sich dreht.
  • Das Kassettengehäuse 106 besitzt ferner ein Verschlußglied 120, das an ihm in der in 1 dargestellten Weise angebracht ist. Das Verschlußglied 120 überdeckt oder verschließt normalerweise die Zugangsöffnungen 115 und die Antriebsöffnung 117. Wenn die Disc-Kassette 101 in einen Rekorder/Player geladen wird, wird das Verschlußglied 120 verschoben, so daß die Zugangsöffnungen 115 und die Antriebsöffnung 117 freigegeben werden. Das Verschlußglied 120 besteht aus einem oberen Verschlußteil, der die Zugangsöffnung 115 in der oberen Schale 111 verschließt und freigibt, einem unteren Verschlußteil, der die Zugangsöffnung 115 und die Antriebsöffnung 117 in der unteren Schale 112 verschließt und freigibt, und aus einem Verbindungsteil, mit dem der obere und der untere Verschlußteil mit einem ihrer Enden verbunden sind. In dem Kassettengehäuse 106 ist außerdem ein (nicht dargestelltes) elastisches Glied angeordnet, das den oberen Verschlußteil des Verschlußglieds 120 in einer Richtung vorspannt, in der der obere Verschlußteil die Zugangsöffnungen 115 und die Antriebsöffnung 117 verschließt.
  • Wenn die in der oben beschriebenen Weise konstruierte Disc-Kassette 101 in den Rekorder/Player geladen wird, wird das Verschlußglied 120 von einem in dem Rekorder/Player vorgesehenen Glied zum Öffnen/Schließen des Verschlusses so bewegt, daß die Zugangsöffnungen 115 und die Antriebsöffnung 117 freigegeben werden. Der Plattenteller des (nicht dargestellten) Plattenantriebsmechanismus des Rekorders/Players tritt durch die Antriebsöffnung 117, um die magneto-optische Disc 105 in dem Plattengehäuse 101 zu drehen, während der Lese-/Schreibkopf des Rekorders/Players durch die Zugangsöffnungen 115 in die Disc-Kassette 101 eintritt, um Information auf/von der magneto-optischen Disc 105 zu schreiben/lesen.
  • Da bei der vorgehend beschriebenen herkömmlichen Disc-Kassette 101 die Vorderseite, mit der die Disc-Kassette 101 zuerst in den Rekorder/Player eingeführt und aus ihm entnommen wird, geradlinig senkrecht zur der Richtung der Einführung in den Rekorder/Player ausgebildet ist und beide Hauptflächen des Kassettengehäuses 106 im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind, ist es schwierig, aus dem Erscheinungsbild der Kassette 101 ihre korrekte Einführungsrichtung zu erkennen.
  • Deshalb besteht bei der herkömmlichen Disc-Kassette 101 die Gefahr, daß sie in falscher Richtung in den Rekorder/Player eingesetzt wird.
  • Bei der in EP-A-0 973 163 offenbarten Disc-Kassette besitzt das Disc-Kassettengehäuse eine bogenförmige Vorderseite, die auf das richtige Einsetzen der Disc-Kassette in eine Aufzeichnungs-/Wiedergabegevorrichtung hinweist. Zwei Verschlußglieder überdecken die Öffnung auf dem Disc-Kassettengehäuse, um das plattenförmige Aufzeichnungsmedium für Lese-/Schreiboperationen zu exponieren. In geschlossener Position überlappen die Verschlußglieder einander, so das plattenförmige Aufzeichnungsmedium bei Nichtbenutzung gegen das Eindringen von Staub geschützt ist. Bei der Benutzung drehen die beiden Verschlußglieder sich gleichzeitig und in entgegengesetzten Richtungen, um das plattenförmige Aufzeichnungsmedium zu exponieren.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Disk-Kassette vorgesehen
    mit einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium,
    mit einem Kassettengehäuse, in dem ein Disk-Fach für die Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums ausgebildet ist,
    mit einer in dem Kassettengehäuse ausgebildeten Zugangsöffnung, durch die ein zwischen Einlauf- und Auslaufbereich liegender Teil des Aufzeichnungsbereichs des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums für das Lesen und Schreiben von Daten nach außen exponiert ist,
    mit einem beweglich angeordneten Verschlußglied zum Öffnen und Verschließen der Zugangsöffnung,
    mit einem Führungsglied, das das Verschlußglied trägt, und
    mit einem Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds, der eine Führungsnut zur beweglichen Lagerung des Führungsglieds aufweist, wobei das Führungsglied beweglich mit der Führungsnut in Eingriff steht,
    wobei die Führungsnut des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds auf einer Hauptseite des Kassettengehäuses so ausgebildet ist, daß sie schräg zur Einführungsrichtung des Kassettengehäuses verlauft,
    und wobei der Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds aufweist:
    ein Betätigungsglied zum Bewegen des Führungsglieds,
    ein Übertragungsglied, das das Führungsglied und das Betätigungsglied miteinander verbindet, um eine Betätigungskraft von dem Betätigungsglied auf das Führungsglied zu übertragen, und
    an dem Kassettengehäuse ausgebildete Auflageflächen zur beweglichen Lagerung des Betätigungsglieds,
    wobei das Übertragungsglied durch einen ersten Drehzapfen und einen zweiten Drehzapfen mit dem Führungsglied und dem Betätigungsglied drehbar verbunden ist
    und wobei das Übertragungsglied in einem Teil seines mittleren Längsabschnitts relativ zu einer geraden Linie, die den ersten Drehzapfen und dem zweiten Drehzapfen miteinander verbindet, zur Außenseite des Kassettengehäuses hin ausgebaucht ist.
  • Wenn bei der so konstruierten Disc-Kassette das Betätigungsglied betätigt wird, bewegt der Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses das Verschlußglied. Das Führungsglied wird durch das Übertragungsglied, das die Betätigungskraft von dem Betätigungsglied auf das Übertragungsglied überträgt, entlang der Führungsnut bewegt, und so öffnet und schließt das Verschlußglied die Zugangsöffnung. Wenn die Betätigungskraft von dem Betätigungsglied auf das Führungsglied übertragen wird, dreht sich das Übertragungsglied relativ zu dem Betätigungsglied und/dem Führungsglied.
  • Bei der obigen Disc-Kassette gemäß der Erfindung ermöglicht die auf einer Hauptfläche des Kassettengehäuses ausgebildete und relativ zur Breite des Kassettengehäuses schräg verlaufende Führungsnut, daß die Vorderseite des Kassettengehäuses, mit der die Disc-Kassette zuerst in den Rekorder/Player eingeführt wird, eine beliebige Form haben kann, die ein leichtes Erkennen der korrekten Richtung zum Einführen in den Rekorder/Player ermöglicht, so daß verhindert werden kann, daß die Disc-Kassette in einer fachen Richtung in der Rekorder/Player eingesetzt wird. Außerdem ermöglicht der Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses, der für die Benutzung an dem Kassettengehäuse geeignet ist, des sen Vorderseite eine beliebige Gestaltung haben kann, daß das Verschlußglied die Zugangsöffnungen eindeutig öffnet und verschließt.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Disc-Kassette,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Disc-Kassette gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Disc-Kassette von 2,
  • 4 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Disc-Kassette von 2, wobei die Verschlußplatte in die Öffnungsstellung bewegt ist,
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Unteransicht der Disc-Kassette von 2 zur Erläuterung der Verschlußplatte der Disc-Kassette,
  • 6 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Unteransicht der Disc-Kassette von 2,
  • 7 zeigt einen Axialschnitt zur Erläuterung der Verschlußplatte und des Hohlraums, in welchem die Verschlußplatte bewegt wird,
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Mechanismus zum Öffnen/-Schließen des Verschlusses,
  • 9 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses,
  • 10 zeigt eine perspektivische Unteransicht zur Erläuterung eines Führungslieds des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses,
  • 11 zeigt einen Axialschnitt zur Erläuterung des Führungsglieds des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses,
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses und des Verschlußblockiermechanismus,
  • 13 zeigt einen Axialschnitt des Betätigungsglieds zum Offnen/Schließen,
  • 14 zeigt eine Aufsichtsdarstellung zur Erläuterung der Öffnungs-/Schließfunktion des Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses,
  • 15 zeigt Aufsichtsdarstellung zur Erläuterung eines Problems, das bei der Öffnungs-/Schließfunktion eines Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses auftritt,
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Variante der Disc-Kassette gemäß der Erfindung,
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Disc,
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante der Disc-Kassette gemäß der Erfindung,
  • 19 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Disc-Kassette von 18.
  • Es sei nun auf 2 und 3 Bezug genommen, in denen das Ausführungsbeispiel der Disc-Kassette gemäß vorliegender Erfindung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Die Disc-Kassette ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Die Disc-Kassette 1 umfaßt, wie dargestellt, eine optische Disc 5 und ein Kassettengehäuse 6, in der die optische Disc 5 drehbar angeordnet ist.
  • Wie aus 2, 3 und 4 erkennbar ist, hat die optische Disc 5 plattenförmige Gestalt und besitzt eine zentrale Öffnung 9. Die hier verwendete optische Disc 5 ist z.B. eine CD-R (beschreibbare Compact Disc), auf der zusätzlich Informationen aufgezeichnet werden können. Die optische Disc 5 kann natürlich auch eine andere optische Disc sein, z.B. eine optische Disc mit Phasenänderung, eine magneto-optische Disc oder dgl., die eine (überschreibbare) CD-RW darstellt, auf der Informationen überschrieben werden können.
  • Wie aus 5 und 6 hervorgeht, besteht das Kassettengehäuse 6 aus einer oberen Schale 11 und einer unteren Schale 12, die miteinander verbunden sind. Die obere und untere Schale 11 und 12 haben im wesentlichen Kastenform und sind als Spritzgußteile aus einem Harz, z.B. aus Polycarbonat, hergestellt. Außer aus Polycarbonat können die obere und die untere Schale 11 und 12 auch aus einem thermoplastischen Harz, wie Polystyren, hochschlagzähem Polysteren, Acrylstyrol, Acrylbutylstyrol, Polypropylen, denaturiertem PPO (Polyphenylenoxid) oder dgl., hergestellt sein.
  • Wie am besten in 6 erkennbar ist, besitzen die obere Schale 11 und die untere Schale 12 entlang der jeweiligen Umfangslinien aufrechte Wände 13 und 14. Diese aufrechten Wände 13 und 14 sind so ausgebildet, daß sie aneinander zur Anlage kommen und die umlaufende Wand des Kassettengehäuses 6 bilden, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Wie aus 6 hervorgeht, ist auf den ebenen Seiten sowohl der oberen als auch der unteren Schale 11 und 12 ein kreisförmiges Plattenabteil 16 ausgebildet, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der der optischen Disc 5 und in welchem die optische Disc 5 drehbar aufgenommen ist. Das Plattenabteil 16 wird, wie in 6 dargestellt, dadurch gebildet, daß auf den Innenseiten der oberen und unteren Schafe 11 und 12 ausgebildete kreisförmige aufrechte Wände 17 und 18 zusammengefügt werden. Diese aufrechten Wände 17 und 18 sind im wesentlichen so hoch wie die umlaufenden aufrechten Wände 13 und 14 der oberen und unteren Schale 11 und 12. Auf diese Weise trennen die aufrechten Wände 17 und 18 das Plattenabteil 16, in dem die optische Disc 5 angeordnet ist, von dem übrigen Innenraum des Kassettengehäuses 6.
  • Von den aufrechten umlaufenden Wände 13 und 14 der oberen und der unteren Schale 11 und 12 sind nur die Vorderseiten 20, mit denen die Disc-Kassette 1 zuerst in einen Rekorder/Player eingeführt wird, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, wie dies in 2, 3 und 6 dargestellt ist. Man kann deshalb wegen der kreisbogenförmigen Vorderseite 20 des Kassettengehäuses 6 visuell und durch Tasten leicht erkennen, in welcher Richtung die Disc-Kassette in den Rekorder/Player eingeführt werden sollte. Das heißt, der Benutzer führt die Disc-Kassette 1 nicht in einer falschen Richtung in den Rekorder/Player ein. Die Vorderseite 20 kann auch eine polyedrische Form haben oder eine Form, die aus einer gekrümmten und einer ebenen Fläche zusammengesetzt ist.
  • Auf der Hauptfläche der unteren Schale 12 ist eine im wesentlichen rechteckige Zugangsöffnung 20 ausgebildet, durch die ein (nicht dargestellter) Schreib-/Lesemechanismus des Rekorders/Player der optischen Disc 5 gegenüberliegt, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Außerdem ist in der Hauptfläche der unteren Schale 12 eine kreisförmige Antriebsöffnung 22 ausgebildet, die an die Zugangsöffnung 21 angrenzt und durch die ein (nicht dargestell- ter) Plattenteller eines Plattenantriebsmechanismus des Rekorders/Players in das Kassettengehäuse 6 eindringen kann, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Wie 6 weiter zeigt, ist in der unteren Schale 12 in der Nähe des Zentrums ihres Bodens ein von einem ringförmigen Vorsprung 24 begrenztes Abteil 23 ausgebildet, in dem eine Klemmplatte 10 angeordnet ist, mittels derer die optische Disc 5 in ihrer zentralen Öffnung 9 auf dem Plattenteller des Rekorders/Players festgeklemmt und gehalten wird. Die Klemmplatte 10 besteht aus einem magnetischen Metall, wie rostfreiem Stahl oder dgl., und hat eine im wesentlichen plattenförmige Gestalt. Sie kann auch aus Eisen hergestellt und mit Nickel, Chrom oder dgl. plattiert oder mit einem Rostschutzanstrich versehen sein.
  • Die obere und die untere Schale 11 und 12 werden zusammengefügt und z.B. durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden. Alternativ können die obere und die untere Schale 11 und 12 auch so konstruiert sein, daß sie durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden werden können, die durch vorbereitete Löcher, z.B. in der Nähe der Ecken der Hauptfläche einer der Schalen, in Gewindebohrungen geschraubt werden, die in den entsprechenden Ecken der Hauptfläche der anderen Schale ausgebildet sind und den vorbereiteten Löchern in der anderen Schale gegenüberliegen.
  • Wie aus 3, 4 und 5 hervorgeht, ist an dem Kassettengehäuse 6 ferner eine Verschlußplatte 25 vorgesehen, die in Richtung von in Breitenrichtung des Kassettengehäuses 6 gegenläufigen Pfeilen a1 und a2 bewegbar ist, um die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 zu öffnen und zu schließen, sowie ein Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses, der eine bewegliche Lagerung für die Verschlußplatte 25 darstellt.
  • Die Verschlußplatte 25 besteht aus Metall, z. B. Aluminium, ist eben ausgebildet und hat z.B. eine Dicke von 0,3 mm, wie dies in 6 und 7 dargestellt ist. Die Verschlußplatte 25 kann auch aus Aluminium als Grundmaterial bestehen und mit Alumit beschichtet oder mit einem Anstrich zum Rostschutz und zur Dekoration versehen sein. Die Verschlußplatte 25 kann auch durch Stanzen einer dünnen Folie aus rostfreiem Stahl, Polycarbonat, Polystyren, hochschlagzähem Polystyren, Acrylstyrol, Acrylbutylstyrol oder dgl. hergestellt sein, und ihre Dicke ist nicht auf 0,3 mm beschränkt, sondern kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Material passend gewählt sein.
  • Wie aus 3, 6 und 7 hervorgeht, ist die Verschlußplatte 25 geringfügig größer als die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 und mit einem Ende an dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses befestigt.
  • Wie 5, 6 und 7 zeigen, ist in der Hauptfläche der unteren Schale 12 des Kassettengehäuses 6 eine im wesentlichen rechteckige Vertiefung 28 ausgebildet, in der die Verschlußplatte 25 beweglich angeordnet ist. Wie aus 7 hervorgeht, ist die Vertiefung 28 so geformt, daß ihre Fläche geringfügig größer ist als die Fläche, über die die Verschlußplatte 25 bewegt wird, um die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 zu öffnen und zu schießen, und ihre Tiefe ist geringfügig größer als die Dicke der Verschlußplatte 25, so daß die Verschlußplatte 25 nicht über die Hauptfläche des Kassettengehäuses 6 hervorsteht.
  • Wie aus 6, 8 und 9 ersichtlich ist, ist der Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses im Innern des Kassettengehäuses 6 außerhalb der aufrechten Wände 17 und 18 des Plattenabteils 16 angeordnet. Der Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses umfaßt, wie dargestellt, ein Führungsglied 31, das die Verschlußplatte 25 trägt, ein Betätigungsglied 32 zum Bewegen des Führungsglieds 31 und ein Übertragungsglied 26, das das Führungsglied 31 und das Betätigungsglied 32 miteinander verbindet, um eine Betätigungskraft von dem Betätigungsglied 32 auf das Führungsglied 31 zu übertragen.
  • Wie 6, 8 und 9 zeigen, umfaßt der Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses ferner einen ersten Drehzapfen 34 zur drehbaren Lagerung des Führungsglieds 31, einen zweiten Drehzapfen 35 zur drehbaren Lagerung des Betätigungsglieds 32, eine Führungsnut 36 zur beweglichen Lagerung des Führungsglieds 31 sowie Auflageflächen 37, zur beweglichen Lagerung des Betätigungsglieds 32.
  • Wie 8 und 9 zeigen, besteht das Führungsglied 31 aus einem thermoplastischen Kunstharz, wie Polypropylen, und hat die Form eines Blocks. Auf einer Seite des Führungsglieds 31 ist eine Montagefläche 40 ausgebildet, an der das Verschlußglied 25 mit einem Ende mit Hilfe von Befestigungsschrauben 42 befestigt ist, die in Gewindebohrungen 41 eingeschraubt sind, die ebenfalls in der Montagefläche 40 ausgebildet sind.
  • Wie 9 und 10 zeigen, ist das Führungsglieds 31 an einem seiner Enden auf etwa die Hälfte seine Dicke so ausgeschnitten, daß eine gekrümmte Fläche 45 entsteht, die einem Ende des Übertragungsglieds 33 entspricht. Somit besitzt das Führungsglied 31 ein integrales Verbindungsende 44, mit dem ein Ende des Übertragungsglieds 33 schwenkbar verbunden ist. In dem Verbindungsende 44 ist ein durchgehendes Zapfenloch 46 angebracht, durch das der erste Drehzapfen 34 eingeführt wird, wodurch das Übertragungsglied 33 schwenkbar mit dem Führungsglied 31 verbunden ist.
  • Das Führungsglied 31 ist beweglich in die Führungsnut 36 eingesetzt, so daß es nicht aus der Vertiefung 28 über die Hauptfläche des Kassettenkörpers 6 hervorsteht, wie dies in 11 dargestellt ist.
  • Wie 9, 12 und 13 zeigen, ist das Betätigungsglied 32 als ein im wesentlichen rechteckförmiger Block ausgebildet. Er ist einstückig an einem Ende des Übertragungsglieds 33 angeformt. In dem Betätigungsglied 33 sind außerdem Eingriffsnuten 47 vorgesehen, in welche die obere und untere Schale 11 und 12 beweglich eingreifen, wie dies in 11 dargestellt ist. Weiterhin besitzt das Betätigungsglied 32 zwei einstückig angeformte Lagerteile 48, in denen das Übertragungsglied 33 drehbar gelagert ist, wie dies in 12 und 13 dargestellt ist. Diese Lagerteile 48 besitzen durchgehende Zapfenlöcher 49, in die der zweite Drehzapfen 35 drehbar eingesetzt ist.
  • Das Betätigungsglied 32 ist mit einem Ende außerhalb des Kassettengehäuses 6 angeordnet, und an einem Ende des Betätigungsglieds 32 ist eine Marke 51, z.B. in Form eines Pfeils, angebracht, der die Bewegungsrichtung des Betätigungsglieds 32 für das Öffnen des Verschlußglieds 25 anzeigt. Weiterhin sind an der Außenseite des Betätigungsglieds 32 Vertiefungen 52 vorgesehen, die verhindern, daß der Finger des Benutzers ausgleitet, wenn dieser das Betätigungsglied 32 mit dem Finger bewegt.
  • Wie 9 zeigt, ist an einem Ende des Übertragungsglieds 33 der erste Drehzapfen 34 einstückig angeformt, der mit dem Führungsglied 31 verbunden ist, und an dem anderen Ende ist ein Zapfenloch 54 vorgesehen, durch das der zweite Drehzapfen 35 eingeführt wird. Das Übertragungsglied 33 ist mit dem zweiten Drehzapfen 35 drehbar gelagert, der durch das zweite Zapfenloch 54 eingeführt und mit seinen beiden Ende durch die Zapfenlöcher in den Lagerteilen 48 des Betätigungsglieds 32 eingesetzt wird. Der zweite Drehzapfen 35 besteht z.B. aus rostfreiem Stahl.
  • Wie 8 und 9 zeigen, ist das Übertragungsglied 33 in seinem in der Nähe des Verbindungsendes 44 des Führungsglieds 31 liegenden Abschnitt relativ zu einer geraden Linie I0, die das Drehzentrum des ersten Drehzapfens 34 und das Drehzentrum des zweiten Drehzapfens 35 miteinander verbindet, zu den aufrechten Wänden 13 und 14 des Kassettengehäuses 6 hin im wesentlichen kreisförmig konvex ausgebildet. Da der in der Nähe des Verbindungsendes 44 des Führungsglieds 31 liegende Abschnitt des Übertragungsglieds 33 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wie dies in 8 und 14 dargestellt ist, wirkt eine in Längsrichtung auf das Übertragungsglied 33 ausgeübte Betätigungskraft, wenn die Verschlußplatte 25 in Richtung des Pfeils a1 bewegt wird, als eine Komponentenkraft f1 in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Führungsglieds 31, das auf diese Weise bewegt werden kann. Es ist zu beachten, daß das Übertragungsglied 33 im mittleren Teil seiner Länge so ausgebildet sein, daß es zur Außenseite des Kassettengehäuses 6 hin dicker wird.
  • Wie 9 zeigt, besitzt das Übertragungsglied 33 einen Ausschnitt 57. Der Ausschnitt 57 soll eine gegenseitige störende Beeinflussung zwischen der Führungsnut 36 und einer Führungswand 59 verhindern, die andernfalls auftreten könnte, wenn das Übertragungsglied 33 entweder um den ersten oder den zweiten Drehzapfen 34 und 35 gedreht wird, und ermöglicht so eine glatte Betätigung des Übertragungsglieds 33.
  • Wie 6 und 14 zeigen, verläuft die Führungsnut 36 in der Nähe der Vorderseite 20 der unteren Gehäuseschale 12 geradlinig und schräg zu der Breite des Kassettengehäuses 6 senkrecht zu der Richtung, in der die Disc-Kassette in den Recorder/Player eingeführt wird. Das heißt, die Führungsnut 36 hat relativ zu einer zentralen Linie I1 der Breite des Kassettengehäuses 6 eine bestimmte Neigung θ1, die kleiner ist als 90°, wie dies in 14 dargestellt ist. Die Führungswand 59, auf der das Führungsglied 31 gleitet, steht hervor und ist einstückig entlang der Führungsnut 36 ausgebildet, wie dies in 11 dargestellt ist. Eine Seite des Führungsglied 31 ist beweglich in die Führungsnut 36 eingesetzt. Das Führungsglied 31 steht etwas in die in der unteren Schale 12 ausgebildete Vertiefung 28 für die Verschlußbewegung hinein. Die Länge der Führungsnut 36 entspricht der Summe aus der Länge des Führungslieds 31 und der Bewegungsstrecke der Verschlußplatte 25 und ist geringfügig größer als die Breite der Zugangsöffnung 21 und der Antriebsöffnung 22.
  • Wie 6, 12 und 13 zeigen, sind alle Auflageflächen 37 auf jeweils einer Seite der oberen und unteren Schalen 11 und 12 parallel zur Einführungsrichtung in den Recorder/Player ausgebildet, wobei zwischen den Auflageflächen 37 der oberen und unteren Schale 11 und 12 ein vorbestimmter Abstand S besteht. Die Dicke des Betätigungsglieds 32 zwischen den Bögen der Eingriffsnuten 47 ist etwas kleiner als der Abstand S zwischen den Auflageflächen 37, wie dies in 13 dargestellt ist. So nimmt das Betätigungsglied 32 in seinen entsprechenden Eingriffsnuten 47 die Auflageflächen 37 auf und ist so beweglich gelagert.
  • Im folgenden wird die Betätigung der Verschlußplatte 25 durch den Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses, der den oben beschriebenen Aufbau hat, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Wenn, wie in 14 dargestellt, die Verschlußplatte 25 in dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses in Richtung des Pfeils a2 bewegt werden soll, um die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 freizugeben, wird das Betätigungsglied 32 in Richtung des Pfeils b2 bewegt. Während das Betätigungsglied 32 sich in Richtung des Pfeils b2 bewegt, dreht sich das Ende des Übertragungsglieds 33 um den zweiten Drehzapfen 35 in Richtung des Pfeils c2. Da das Betätigungsglied 32 auf diese Weise in Richtung des Pfeils b2 bewegt wird, dreht sich das Übertragungsglied 33 um den ersten Drehzapfen 34 und bewegt das Führungsglied 31 in Richtung des Pfeils a2. Das Führungsglied 31 bewegt sich entlang der Führungsnut 36, bis es an einem Ende der Führungsnut 36 zum Anschlag kommt. Dann wird die Bewegung des Führungsglieds 31 gestoppt, und die Verschlußplatte 35 befindet sich in einer Position, in der die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 offen liegen.
  • Wenn die Verschlußplatte 25 in dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses in Richtung des Pfeils a1 bewegt werden soll, um die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 zu verschließen, wird das Betätigungsglied 32 in Richtung des Pfeils b1 bewegt, wie dies in 14 dargestellt ist.
  • Wenn das Betätigungsglied 32 auf diese Weise in Richtung des Pfeils b1 bewegt wird, dreht sich das Ende des Übertragungsglieds 33 um den zweiten Drehzapfen 35 in Richtung des Pfeils c1. Während das Übertragungsglied 33 auf diese Weise um den zweiten Drehzapfen 35 verschwenkt wird, dreht es sich um den ersten Drehzapfen 34 und bewegt das Führungsglied 31 in Richtung des Pfeils a1. Das Führungsglied 31 wandert entlang der Führungsnut 36, bis es an einem Ende der Führungsnut 36 zum Anschlag kommt und dadurch in seiner Bewegung gestoppt wird. Auf diese Weise wird die Verschlußplatte 25 in eine Position bewegt, in der sie die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 verschließt.
  • Das Übertragungsglied 33 dreht sich um den zweiten Drehzapfen 35 in Richtung des Pfeils c1 und überträgt die Betätigungskraft von dem Betätigungsglied 32 in Bewegungsrichtung des Führungsglieds 31. Das heißt, das Übertragungsglied 33 kann die Übertragungskraft in der Bewegungsrichtung des Führungsglieds 31 übertragen, da sein in der Nähe des Verbindungsendes 44 des Führungsglieds 31 liegender Endbereich relativ zu der geraden Linie I0 zur Außenseite des Kassettengehäuses 6 (zu den aufrechten Wänden 13 und 14 hin) kreisförmig konvex ausgebildet ist.
  • Da bei dem oben beschriebenen Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses der eine Endbereich des Übertragungsglieds 33 zur Außenseite des Kassettengehäuses 6 hin kreisförmig konvex ausgebildet ist, wie dies oben beschrieben wurde, wird die Verschlußplatte 25 eindeutig bewegt, um die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 zu öffnen und zu verschließen. Weiter unten wird anhand von 15 ein anderer Mechanismus zum Öffnen/Schließen des Verschlusses beschrieben, bei dem die Verschlußplatte 25 nicht betätigbar ist. Diejenigen Elemente und Teile in der Disc-Kassette 1 und des in 15 dargestellten anderen Mechanismus 61 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses, die Elementen und Teilen in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, sind zur Vereinfachung der Darstellung mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
  • 15 zeigt einen Mechanismus 61 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses, der mit einem Übertragungsglied 62 ausgestattet ist, das eine geradlinige Form hat. An einem Ende des Übertragungsglieds 62 ist der mit dem Führungsglied 31 zu verbindende erste Drehzapfen 34 einstückig angeformt, und an dem anderen Ende ist das Zapfenloch 54 ausgebildet, in dem der zweite Drehzapfen 35 gelagert werden soll.
  • Da das Übertragungsglied 62, wie in 15 dargestellt, geradlinig ausgebildet ist, wirkt eine Betätigungskraft, die auf das Betätigungsglied 32 ausgeübt wird, wenn das Betätigungsglied 32 in Richtung des Pfeils b1 bewegt wird, nur als Betätigungskraft f2, die zur Außenseite des Kassettengehäuses 6 gerichtet ist und führt nicht zu einer Betätigungskraft, die das Führungsglied 31 in Richtung des Pfeils a1 bewegt. Somit kann der Mechanismus 61 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses die Verschlußplatte 25 nicht betätigen, um die Zugangsöffnung und die Antriebsöffnung zu öffnen und zu verschließen.
  • Das heißt, in dem Mechanismus 61 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses sollte das Übertragungsglied 62 wenigstens ein Teil aufweisen, der relativ zu der geraden Linie I0 zur Außenseite des Kassettengehäuses 6 hin ausgebaucht ist, um die Verschlußplatte 25 zu betätigen (zu öffnen und zu schließen).
  • In der Disc-Kassette 1 mit der oben beschriebenen Konstruktion wird die Verschlußplatte 25 von dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses so betätigt, daß sie die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 öffnet und verschließt, wie dies im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • Zunächst wird die Disc-Kassette 1 in den Kassettenlader in dem Recorder/Player eingesetzt, wobei die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 von der Verschlußplatte 25 verschlossen sind, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Wenn die Disc-Kassette in den Kassettenlader eingesetzt wird, bewegt der (nicht dargestellte) Verschlußbetätiger des Rekorders/Players das Betätigungsglied 32 des Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses in Richtung des Pfeils b2. Wenn das Betätigungsglied 32 in dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses auf diese Weise in Richtung des Pfeils b2 bewegt wird, bewegt sich das Übertragungsglied 33, wie in 3, 4 und 14 dargestellt, in Längsrichtung, um das Führungsglied 31 entlang der Führungsnut 36 in Richtung des Pfeils a2 zu bewegen. Da das Führungsglied 31 auf diese Weise in Richtung des Pfeils a2 bewegt wird, wird die Verschlußplatte 25 in Richtung des Pfeils a2 bewegt und öffnet die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22.
  • Der Plattenteller des Plattenantriebsmechanismus des Rekorders/Players dringt durch die Antriebsöffnung 22 in die Disc-Kassette 1 und treibt die optische Disc 5 an, während der optische Abtasten des Rekorders/Players durch die Zugangsöffnung 21 in die Disc-Kassette 1 eindringt, um Information auf der optischen Disc 5 aufzuzeichnen und von ihr auszulesen.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, ermöglicht die in der Hauptfläche des Kassettengehäuses 6 relativ zur Breite des Kassettengehäuses 6 in der Disc-Kassette 1 schräg ausgebildete Führungsnut eine freie Formgestaltung der Vorderseite 20 des Kassettengehäuses 6, mit der die Disc-Kassette 1 zuerst in den Recorder/Player eingeführt wird. Da es so leicht möglich ist, die korrekte Einführungsrichtung der Kassette 6 in den Recorder/Player zu erkennen, kann die Disc-Kassette 1 nicht in einer falschen Richtung in den Recorder/Player eingesetzt werden.
  • Da das Übertragungsglied 33 in dem Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses der Disc-Kassette 1 mit Hilfe des ersten und zweiten Drehzapfens 34 und 35 drehbar mit dem Führungsglied 31 bzw. dem Betätigungsglied 32 verbunden ist, kann die Verschlußplatte 25 eindeutig so bewegt werden, daß sie die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 öffnet und verschließt.
  • Da weiterhin der Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses außerhalb der aufrechten Wände 17 und 18 des Plattenabteils 16 und in dem von dem Plattenabteil 16 getrennten Raum angeordnet ist, ist verhindert, daß bei wiederholtem Verschieben des Führungsglieds 31, des Betätigungsglieds 32 und des Übertragungsglieds 33 entstehende Abriebstaub in das Plattenabteil eindringen kann, so daß die Zuverlässigkeit bei der Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf der bzw. von der optischen Disc 5 erheblich verbessert wird.
  • Die Vorderseite 20 der Disc-Kassette 1 ist relativ zu dem Recorder/Player kreisförmig konvex ausgebildet, sie kann natürlich jedoch auch irgendeine andere Form haben, wie sie z.B. in 16 dargestellt ist. Diese Variante der Disc-Kassette gemäß der Erfindung, bei der die Vorderseite anders ausgebildet ist als oben dargestellt, wird anhand von 16 kurz beschrieben. Diejenigen Elemente und Teile bei dieser in 16 dargestellten Variante, die den Elementen und Teilen der vorangehend beschriebenen Disc-Kassette entsprechen, sind zur Vereinfachung der Darstellung mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
  • Wie 16 zeigt, unterscheidet sich die andere Disc-Kassette 2 von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß die Vorderseite 73 des Kassettengehäuses 71 relativ zu der zur Breite des Kassettengehäuses 71 zentralen Linie I1 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung der Vorderseite kann der Benutzer visuell und durch Tasten leicht die korrekte Richtung für das Einsetzen der Disc-Kassette 2 in den Recorder/Player erkennen.
  • Bei den vorangehend beschriebenen Disc-Kassetten 1 und 2 sind die Vorderseiten 20 und 73 relativ zu der zur Breite der Kassettengehäuse 6 und 71 zentralen Linie I1 symmetrisch kreisförmig und/oder polyetrisch ausgebildet, die Vorderseite kann jedoch auch asymmetrisch zu der zentralen Linie I1 ausgebildet sein.
  • Bei den obigen Disc-Kassetten 1 und 2 ist in den Kassettengehäusen 6 bzw. 71 das durch den ringförmigen Vorsprung 24 begrenzte Abteil 23 vorgesehen, in dem die Klemmplatte 10 zum Halten der optischen Disc 5 angeordnet ist. Wie 17 zeigt, kann über einer zentralen Öffnung 76 der optischen Disc 75 jedoch auch eine Klemmplatte 77 befestigt sein, die von einer ringförmigen Wulst 78 umgeben ist.
  • Bei den Disc-Kassetten 1 und 2 liegt die Verschlußplatte 25 zur Außenseite hin frei. Es kann jedoch auch eine Verschlußabdeckung vorgesehen sein, die den Bewegungsbereich der Verschlußplatte 25 überdeckt. Diese Variante der Disc-Kassette gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Diejenigen Elemente bei dieser in 18 und 19 dargestellten Variante, die Elementen der Disc-Kassetten 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort und werden nicht erneut beschrieben.
  • Wie 18 und 19 zeigen, ist die Variante der Disc-Kassette generell mit 3 bezeichnet und besitzt ein Kassettengehäuse 81, das aus einer oberen und einer unteren Schale 85 und 86 gebildet ist. In der oberen Schafe 85 des Kassettengehäuses 8i ist eine Vertiefung 88 ausgebildet, in der sich die Verschlußplatte 25 bewegen kann, wie dies in 18 und 19 dargestellt ist. Außerdem besitzt die Disc-Kassette 3 eine Verschlußabdeckung 89, mit der die Vertiefung 88 abgedeckt wird, wie dies in 18 und 19 dargestellt ist.
  • Die Vertiefung 88, in der sich die Verschlußplatte 25 bewegen kann, hat eine geringfügig größere Fläche als es dem Bewegungsbereich der Verschlußplatte 25 entspricht, die sich über die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 bewegt, und ist tiefer als die Dicke der Verschlußplatte 25, so daß die Verschlußplatte 25 nicht über die Hauptfläche des Kassettengehäuses 8i hervorsteht.
  • Die Verschlußabdeckung 89 besteht aus einem Harz, wie Polycarbonat, oder einem Metall, wie rostfreiem Stahl, Aluminium oder dgl. und ist im wesentlichen rechteckig und flach. Die Dicke der Verschlußabdeckung 89 beträgt 0,2 bis 0,5 mm. Wie 18 und 19 zeigen, besitzt die Verschlußabdeckung 89 in ihrer Hauptfläche eine Öffnung 91 in einer Position, die der Zugangsöffnung 21 und der Antriebsöffnung 22 entspricht. Die Fläche der Öffnung 91 ist etwas größer als diejenige der Zugangsöffnung 21 und der Antriebsöffnung 22 und etwas kleiner als die der Verschlußplatte 25.
  • Die Verschlußabdeckung 89 ist mit einem beidseitig mit Klebstoff beschichteten Klebeband 93 oder mit Klebstoff in der Vertiefung 88 befestigt, der auf ihrer dem Boden der Vertiefung 88 zugewandten Seite entlang der umlaufenden Kante aufgebracht ist. Das Klebeband 93 hat eine vorbestimmte Dicke, die einen bestimmten Zwischenraum gewährleistet, in dem sich die Verschlußplatte 25 innerhalb der Vertiefung 88 bewegen kann. Die in dieser Weise in der Vertiefung 88 befestigte Verschlußabdeckung 89 überdeckt den Bewegungsbereich der Verschlußplatte 25 und die Führungsnut 36 des Mechanismus 26 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses.
  • Da die Verschlußabdeckung 89 in der obigen Disc-Kassette 3, wie oben beschrieben, so angeordnet ist, daß sie den Bewegungsbereich der Verschlußplatte 25 überdeckt, kann verhindert werden, daß Staub aus dem Zwischenraum zwischen der Verschlußplatte 25 und dem Kassettengehäuse 81 in das Kassettengehäuse 81 eindringt, wenn die Verschlußlatte 25 die Zugangsöffnung 21 und die Antriebsöffnung 22 abdeckt. Da die Verschlußabdeckung 89 auch die Führungsnut 36 in der Disc-Kassette 3 abdeckt, kann auch verhindert werden, daß Staub von der Führungsnut 36 in das Kassettengehäuse 81 eindringt. Deshalb kann die Information bei der Disc-Kassette 3 zuverlässiger auf der magneto-optischen Disc 5 aufgezeichnet oder von ihr ausgelesen werden.
  • Die vorangehend beschriebenen Disc-Kassetten 1, 2 und 3 sind so konstruiert, daß der optische Abtasten sich durch die Zugangsöffnung 21 der optischen Disc annähert. Es ist jedoch auch möglich, in einer der Zugangsöffnung 21 entgegengesetzten Position eine weitere Zugangsöffnung vorzusehen, durch die ein Kopf zum Anlegen eines Magnetfelds oder dgl. eintritt, und daß eine weitere Verschlußplatte zum Öffnen und Schließen dieser Zugangsöffnung vorgesehen ist.

Claims (4)

  1. Disk-Kassette (1; 2; 3) mit einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium (5), mit einem Kassettengehäuse (6; 71;81), in dem ein Disk-Fach für die Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (5) ausgebildet ist, mit einer in dem Kassettengehäuse (12) ausgebildeten Zugangsöffnung (21), durch die ein zwischen Einlauf- und Auslaufbereich liegender Teil des Aufzeichnungsbereichs des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (5) für das Lesen und Schreiben von Daten nach aussen exponiert ist, mit einem beweglich angeordneten Verschlußglied (25) zum Öffnen und Verschließen der Zugangsöffnung (21), mit einem Führungsglied (31), das das Verschlußglied (25) trägt, und mit einem Mechanismus (26) zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds, der eine Führungsnut (36) zur beweglichen Lagerung des Führungsglieds (31) aufweist, wobei das Führungsglied (31) beweglich mit der Führungsnut (36) in Eingriff steht, wobei die Führungsnut (36) des Mechanismus (26) zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds auf einer Hauptseite des Kassettengehäuses (6) so ausgebildet ist, daß sie schräg zur Einführungsrichtung des Kassettengehäuses verlauft, und wobei der Mechanismus (26) zum Öffnen/Schließen des Verschlußglieds aufweist: ein Betätigungsglied (32) zum Bewegen des Führungsglieds (31), ein Übertragungsglied (33), das das Führungsglied (31) und das Betätigungsglied (32) miteinander verbindet, um eine Betätigungskraft von dem Betätigungsglied (32) auf das Führungsglied (31) zu übertragen, und an dem Kassettengehäuse (6) ausgebildete Auflageflächen (37} zur beweglichen Lagerung des Betätigungsglieds (32), dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (33) durch einen ersten Drehzapfen (34) und einen zweiten Drehzapfen (35) mit dem Führungsglied (31) und dem Betätigungsglied (32) drehbar verbunden ist und daß das Übertragungsglied (33) in einem Teil seines mittleren Längsabschnitts relativ zu einer geraden Linie (Lo), die den ersten Drehzapfen (34) und dem zweiten Drehzapfen (35) miteinander verbindet, zur Außenseite des Kassettengehäuses (6) hin ausgebaucht ist.
  2. Disk-Kassette (1; 2; 3) nach Anspruch 1, bei der das Betätigungsglied (32) auf einer Seitenfläche des Kassettengehäuses (6) angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlußglieds (25) verläuft.
  3. Disk-Kassette (1; 2; 3) nach Anspruch 1, bei dem das Übertragungsglied (33) und das Führungsglied (31) in Richtungen bewegt werden, die im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  4. Disk-Kassette (1; 2; 3) nach Anspruch 1, bei dem das Übertragungsglied (33) durch den ersten Drehzapfen (34) und den zweiten Drehzapfen (35) mit dem Führungsglied (31) und dem Betätigungsglied (32) drehbar verbunden ist und das Übertragungsglied (33) in der Nähe seines mit dem Führungsglied (31) verbundenen Endes einen Teil aufweist, der relativ zu einer geraden Linie (Lo), die den ersten Drehzapfen (34) und dem zweiten Drehzapfen (35) miteinander verbindet, zur Außenseite des Kassettengehäuses (6) hin kreisförmig konvex ausgebildet ist.
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