DE60106140T2 - Ressourcenzuweisung und Dienstbereitstellung in einem drahtlosen Netzwerk - Google Patents

Ressourcenzuweisung und Dienstbereitstellung in einem drahtlosen Netzwerk Download PDF

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    • H04W4/06Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft das Zuteilen von Kanälen eines drahtlosen Netzwerks und das Anbieten von Diensten an Endgeräte des drahtlosen Netzwerks. Die Erfindung betrifft insbesondere das Nutzen von Gruppenübertragungen in einem drahtlosen Netzwerk. Die Erfindung ist besonders für drahtlose Netzwerke mit einer begrenzten Bandbreite für Multicast-Übertragungen geeignet, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Ein Problem, das der Erfindung zugrunde liegt, ist, daß in drahtlosen Netzwerken, wie in Mobiltelefonnetzen, die Gesamtbandbreite begrenzt und gewöhnlich von einem einzelnen mobilen Endgerät pro Kanal belegt ist, und die Anzahl von Kanälen in dem Netzwerk insgesamt begrenzt ist. Außerdem sind gegenwärtig Dienste wie Telefongespräche oder Datenanrufe über ein mobiles Telefonnetz ziemlich teuer. Eine Verbesserung stellt ein sogenanntes Paketfunknetz dar, wie GPRS (General Packet Radio Service), das Paketübertragung nutzt, bei dem Kanäle dynamisch belegt sind, wobei der Kanal von einem bestimmten Mobiltelefon nur dann belegt ist, wenn es etwas zu übertragen gibt. Für bestimmte Dienste mit hoher Belastung ist dies jedoch immer noch keine Lösung. Künftig besteht ein Bedarf, mobile Endgeräte mit immer mehr Diensten zu versehen. Bestimmte derartige Dienste sind Echtzeitdienste, wie Radio- oder Fernsehübertragungen, bei denen Information fortlaufend und pausenlos übertragen wird, und die Nutzung eines Mobilnetzes für solche Übertragungen wäre sogar mit Paketfunk letzten Endes sehr teuer für den Teilnehmer. Das liegt daran, daß das Mobilnetz für Punkt-zu-Punkt-Dienste und -Übertragungen gestaltet wurde. Es wäre somit nicht sehr wahrscheinlich, daß ein Benutzer Dienste wie den Empfang von Radio- oder Fernsehsendungen über ein Mobiltelefonnetz nutzen würde. Und die Mobilnetzbandbreite würde einer erheblichen Anzahl solcher Benutzer nicht leicht Platz bieten. Das Dokument US-A-5 966 659 beschreibt ein Mobilnetz, bei dem zwei Teilsätze von Kanälen Punkt-zu-Punkt-Übertragungen und Gruppenübertragungen zugeteilt sind.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Mechanismus zum Zuteilen von Kanälen eines drahtlosen Netzwerks zum Übertragen von Diensten an verschiedene Teilnehmer, d. h. Endgeräte, des drahtlosen Netzwerks bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Zuteilen von Kanälen eines drahtlosen Netzwerks bereitgestellt, das Verfahren umfassend:
    Zuteilen eines ersten Teilsatzes der Kanäle an individuelle Punkt-zu-Punkt-Benutzerkanäle mit einem einzelnen Empfänger,
    Zuteilen eines zweiten Teilsatzes der Kanäle an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Empfänger aufzuweisen, wobei
    der zweite Teilsatz von Kanälen einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist und das Verfahren ferner das Zuteilen eines dritten Teilsatzes der Kanäle an Gruppenkanäle umfaßt, die imstande sind, mehrere Empfänger aufzuweisen, wobei der dritte Teilsatz von Kanälen für jeglichen verfügbaren Dienst ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle des dritten Teilsatzes von Kanälen durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei der dritte Teilsatz von Kanälen zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Netzelement zum Unterstützen der Zuteilung und Übertragung eines Diensts von einem Server an zumindest zwei Netzteilnehmer bereitgestellt, das Netzelement umfassend:
    Mittel zum Aufbewahren von Information über verfügbare Dienste
    Mittel zum Empfangen von Anforderungen von Teilnehmerendgeräten eines drahtlosen Netzwerks eines der verfügbaren Dienste, wobei das Netzelement ferner Mittel zum Konfigurieren der Übertragung des Diensts über eines von: einer ersten Gruppenübertragung, die einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, einer zweiten Gruppenübertragung, die jeglichem der verfügbaren Dienste zugeteilt ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle der zweiten Gruppenübertragung durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei die zweite Gruppenübertragung zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben, und einer individuellen Punkt-zu-Punkt-Übertragung umfaßt, wobei der Übertragungsmodus von zumindest einem der bestimmten angeforderten Dienste und Information über einen bevorzugten Übertragungsmodus in der Anforderung, die vom Teilnehmerendgerät übertragen ist, abhängt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Kommunikationsgerät zum Empfangen eines zugeteilten Diensts über ein drahtloses Netzwerk mit einer Anzahl von Kanälen zur Kommunikation über eine Luftschnittstelle bereitgestellt, wobei das Gerät
    Mittel zum Auswählen zwischen einem ersten Dienst, der als eine individuelle Punkt-zu-Punkt-Übertragung über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, einem zweiten Dienst, der als eine Gruppenübertragung, die einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, und einem dritten Dienst, der als eine Gruppenübertragung über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, wobei der dritte Dienst jeglichem verfügbaren Dienst zugeteilt ist, wobei der jegliche verfügbare Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle, die der dritten Gruppenübertragung zugeteilt sind, durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei die Gruppenübertragung zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben, und
    einen Transceiver (11) zum Senden einer Anforderung zum Empfangen eines des ersten, zweiten oder dritten Diensts als Antwort auf eine getroffene Auswahl umfaßt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein System bereitgestellt, umfassend einen Server zum Bereitstellen eines Diensts, ein drahtloses Netzwerk zum Übermitteln des Diensts in Kanälen über eine Luftschnittstelle und Endgeräte des drahtlosen Netzwerks zum Empfangen des Diensts in einem Kanal über die Luftschnittstelle, wobei das System
    einen ersten Teilsatz der Kanäle, der zum Zuteilen an individuelle Punkt-zu-Punkt-Benutzerkanäle mit einem einzelnen Endgerät als Empfänger geeignet ist,
    einen zweiten Teilsatz der Kanäle, der zum Zuteilen an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Endgeräte als Empfänger aufzuweisen, geeignet ist, umfaßt, wobei der zweite Teilsatz von Kanälen einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, und wobei das System ferner einen dritten Teilsatz der Kanäle, der zum Zuteilen an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Endgeräte als Empfänger aufzuweisen, geeignet ist, umfaßt, wobei der dritte Teilsatz von Kanälen für jegliche verfügbare Dienste ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle des dritten Teilsatzes von Kanälen durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei der dritte Teilsatz (C) zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben.
  • Die Erfindung befaßt sich damit, wie die gesamte Übertragungsbandbreite beim Übertragen von Diensten über Netzwerke verschiedenen Zwecken zugeteilt ist. In einer Ausführungsform der Erfindung übertragen Teilnehmer Anforderungen an Dienstanbieter, die Information darüber enthalten, welche Art von Diensten sie nutzen möchten, wobei die Anforderungen außerdem Information darüber enthalten, wie der angeforderte Dienst an die Teilnehmer übertragen werden soll. Der Dienst kann als Gruppenübertragung oder als eine oder mehrere individuelle (Punkt-zu-Punkt-) Übertragungen übertragen werden. Mit „individuelle" oder „Punkt-zu-Punkt-" Übertragung ist gemeint, daß jedes Datenpaket nur für einen mobilen Knoten, wie einem Mobiltelefon, bestimmt ist. „Gruppenübertragung" ist wie hierin benutzt ein generischer Begriff für Techniken, bei denen Datenpakete für eine Gruppe bestimmt sind, die zwei oder mehr Teilnehmer umfaßt. Broadcasting und Multicasting sind verbreitete Beispiele von Gruppenübertragungen.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, das Dienstanbieten von Echtzeit-Radio- oder -Fernseh-Broadcasts auf kostengünstige Weise zu ermöglichen, das Kosten pro Teilnehmer herabsetzt, während es die Umsatzhöhe des Betreibers weiterhin beibehält oder sogar steigert. Bei diesem Gebrauch schließt sich ein Teilnehmer einer bestehenden Gruppe an, während Gruppenbildung gewöhnlich an der Quelle der Übertragung auftritt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist Gruppenübertragung zum Herbsetzen des Netzkapazitätsgebrauchs (und somit zum Steigern der Netzkapazität) von Dateidownloads mit großem Inhalt durch Anbieten des Downloads in vordefinierten Intervallen für Teilnehmer, die den Dienst während desselben Zeitraums angefordert haben. In diesem Fall kann die Akzeptanz durch den Teilnehmer, sich einer Gruppenübertragung anzuschließen, einige Verzögerungen bewirken. Es ist nämlich höchst unwahrscheinlich, daß eine große Gruppe von Teilnehmern gleichzeitig einen Dienst anfordert. Dies bedeutet, daß für bestimmte Dienstarten eine Gruppenbildung Verzögerungen mit sich bringt, während es für andere Dienste (wie Radio-Broadcast) keine Verzögerung gibt, ein Teilnehmer jedoch unverzüglich im Dienst aufgenommen wird. Einige Anwendungen und einige Teilnehmer nehmen längere Verzögerungen hin als andere. Die Teilnehmer sollten in der Lage sein, anzugeben, daß sie sich einer Gruppe anschließen möchten, wenn das Anschließen an die Gruppe eine bestimmte Höchstverzögerung bewirkt und/oder einen bestimmten Mindestpreisnachlaß gegenüber Punkt-zu-Punkt-Übertragung zuläßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dieses Problem (Verzögerungen und ausgegebener Preis versus Teilnehmervorlieben) durch von Teilnehmern gesendete Anforderungen oder Auswerten von Abonnementprofilen, die angeben, zu welchen Bedingungen jeder Mobilknotenteilnehmer bereit ist, Verzögerungen hinzunehmen, gelöst. Die Inhalte der Profile sind bei verschiedenen Anwendungsarten unterschiedlich.
  • Beispielsweise kann ein Dateidownload in manchen Situationen Verzögerungen von bis zu einigen Stunden tolerieren. Im Gegensatz dazu könnte ein Investor nicht dazu bereit sein, länger als wenige Sekunden auf eine wichtige Nachricht zu warten. Daher könnte der Netzbetreiber oder Serveradministrator netzweite oder serverweite Standardprofile einrichten, die die höchstzulässige Verzögerung für jede Anwendungsart angeben. Die Profile können außerdem bei verschiedenen Teilnehmern unterschiedlich sein. Die teilnehmerspezifischen Profile gehen vor den netzweiten oder serverweiten Standardprofilen. Ein Teilnehmer sollte des weiteren imstande sein, anzugeben, ob eine bestimmte Situation eine Abweichung von dem teilnehmerspezifischen Profil erfordert, was wiederum einer Abweichung von den netzweiten und serverweiten Standardprofilen anzeigt. Eine derartige vorübergehende Abweichung kann durch Beinhalten eines entsprechenden Parameters in der laufenden Dienstanforderung angezeigt werden.
  • Teilnehmer informieren die Dienstanbieter durch verschiedene Anforderungen. Die Anforderungen umfassen Information über die angeforderte Information und Information über einen bevorzugten Übertragungsmodus. Zusätzlich zu den Informationsanforderungen kann der Verlauf des Dienstzuspruchs und/oder der Art des Diensts beispielsweise dabei berücksichtigt werden, wann und für wie viele Teilnehmer eine Gruppe gebildet wurde. Beispielsweise kann eine Gruppe bei einigen Dienstarten für einen einzelnen Teilnehmer gebildet werden, und später können mehr Teilnehmer zu dieser Gruppe hinzugefügt werden. Ein Beispiel für einen derartigen Dienst ist Dateidownload, wenn das Downloadprotokoll zuläßt, daß der Download an einer willkürlichen Position der Datei beginnt. Ein anderes Beispiel ist Echtzeitvideo, wobei der Teilnehmer sehen möchte, was in diesem Moment geschieht, statt eine Übertragung vom Anfang des Programms anzufordern. (Einige Videoquellen haben nicht einmal einen „Anfang". Beispielsweise können Skiorte oder Golfplätze Echtzeitvideo der derzeitigen Wetterbedingungen anbieten). Bei derartigen Diensten kann, wenn der Verlauf zeigt, daß der Dienst Zuspruch fand, eine Gruppe gebildet werden, obwohl sie anfangs nur einen Teilnehmer umfaßt. Einige Grunddienste, wie behördliche Information, können unabhängig von den angeforderten Diensten oder zugeteilten Ressourcen immer an Teilnehmer übertragen werden. Somit reserviert das System eine Minimumressource, die imstande ist, die behördliche Information auf Anforderung zu übertragen.
  • Die Luftschnittstellenkapazität ist begrenzt. Die Bandbreitenbenutzung kann in verschiedene Prioritäten aufgeteilt sein. Daher kann der Dienst, der für die Benutzer bereitgestellt ist, verzögert oder sogar abgebrochen werden, z. B. wenn der benötigte Dienst nicht so wichtig ist oder sich der Dienst für den Benutzer nicht besonders lohnt, besonders wenn die Bandbreite durch Benutzung für wichtige Verbindungen eingeschränkt ist. Der Dienst kann außerdem in einer Roaming-Situation abgebrochen werden, in der sich das Endgerät unter einem benachbarten Sender, wie einer benachbarten Basisstation, bewegt und der Sender nicht genug freie Kapazität für diesen Zweck aufweist. Grundsätzlich kann es im Geschäftssinn zwei verschiedene Dienstarten geben: Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Multicast. Punkt-zu-Punkt ist normale individuelle Bandbreitenbenutzung, wie bei der Verbindung mit Telefongesprächen, und gewöhnlich kann der Benutzer die Kosten nicht beeinflussen. Die Punkt-zu-Multicast-Übertragung kann je nach der Art von Diensten, die den Benutzer interessieren, in die verschiedenen Kategorien aufgeteilt sein.
  • Es gibt zwei verschiedene Fälle von Gruppenbildung: 1) Den herkömmlichen Fall von Broadcasting-Anwendungen, z. B. TV oder Radio, bei der ein Transceiver in einer Echtzeit-Multicast-Übertragung aufgenommen wird, sobald die Anforderung ankommt. 2) Der Dienst ist z. B. die Abfrage einer Dateikopie wie einer individuellen Audio- oder Video-Datei, wobei eine Multicast-Gruppe auf Grundlage von Zeitschlitzen ankommender Anforderungen gebildet sein kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden detaillierter mittels bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die Zuteilung der Bandbreite gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Netzwerkanordnung, in der die Erfindung nutzbar ist,
  • 3 einen alternativen Standort für die Gruppenbildungseinheit im Vergleich zu 1,
  • 4 ein Blockdiagramm der Gruppenbildungseinheit,
  • 5a ein Blockdiagramm eines Teilnehmerendgeräts, bei dem die Erfindung nutzbar ist,
  • 5b verschiedene Anzeigen auf einem Display eines Teilnehmerendgeräts beim Nutzen von Diensten gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ein Signaldiagramm, das Gruppenbildung betrifft und
  • 7 das Dienstprofilhierarchiekonzept.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt die Zuteilung der Bandbreite eines drahtlosen Zugangsnetzwerks gemäß der Erfindung dar. In Bezug auf ein Mobiltelefonnetz stellen die verschiedenen Bandbreiten der verschiedenen Basisstationen des Netzes die nutzbare Bandbreite dar. Jede Basisstation weist bestimmte Kanäle auf, die sie benutzen kann und die von den Kanälen abweichen können, die von anderen Basisstationen des Netzes benutzt sind. Eine Gesamtkapazität oder ein Abschnitt der Gesamtkapazität des genutzten drahtlosen Zugangsnetzwerks oder der Kombination verschiedener Netzwerke zerfällt in beispielsweise a) individuelle Benutzerkanäle, die Punkt-zu-Punkt-Benutzerkanäle sein können (beispielsweise zum Vornehmen einer Bankzahlung über einen drahtlosen Kanal), b) vorgegebene Mehrbenutzerkanäle, die Gruppenübertragungsfähigkeit aufweisen, d. h. sie sind für bestimmte Gruppenübertragungen reserviert, die bezüglich der Art des Gruppenübertragungsdienstes, der gesendet wird, vordefiniert sind, und c) halbfreie Mehrbenutzerkanäle, wobei der erste Benutzer einen über einen derartigen Kanal zu erhaltenden Dienst auswählen kann und andere Benutzer an dem Dienst teilhaben können, wobei eine Gruppe gebildet und der Dienst als eine Gruppenübertragung geliefert wird. In dem vereinfachten Beispiel von 1 gibt es zwei Kanäle Typ a), drei Kanäle Typ b) und zwei Kanäle Typ c). Prog. 1 bis 3 von 1 stellen feste oder vordefinierte Dienste dar, die über Funk über z. B. Internetprotokoll (IP) an die Mobilknoten übertragen werden. Die Verweise Anforderung 1 und Anforderung 2 stellen dar, daß Mobilknoten eine Anforderung zum Abrufen eines frei gewünschten (jedoch verfügbaren) Dienstes über einen der halbfreien Mehrfachkanäle an den Dienstanbieter senden, an dem später andere teilhaben können.
  • 1 stellt dar, daß ein Gesamtbandbreitenteilsatz für die Dienste a), b) und c), wie Anwendungen mit hoher Belastung, definiert ist und die anderen Kanäle der Gesamtkapazität für regulären Verkehr, für den das Netz ausgelegt ist, z. B. normale Sprachrufe in einem Mobiltelefonnetz, genutzt sein kann. Diese zugeteilte Gesamtbandbreite zerfällt in virtuelle Kanäle auf Grundlage der Bandbreitenvoraussetzung einer Anwendung für einen Sitzungsstrom. Die Anzahl von Kanälen kann durch Dividieren der zugeteilten Gesamtbreite durch die Bandbreite eines Kanals abgeleitet werden. Beispielsweise kann die zugeteilte Gesamtbandbreite für eine spezifische Anwendung durch das Symbol H beschrieben sein. Die Anzahl von Kanälen ist N und die Bandbreite eines Kanals ist B. Die Anzahl von Kanälen kann nun durch folgende Gleichung abgeleitet werden: N = H/B.
  • In einigen Fällen kann die Bandbreite pro Kanal variieren. Dies muß berücksichtigt werden, wenn die Gesamtzahl von verfügbaren, virtuellen Kanälen geschätzt wird. Zum Beispiel dürfen die zugelassenen Gesamtressourcen nicht überschritten werden.
  • Aus der Gesamtanzahl von Kanälen kann ein Teilsatz für Punkt-zu-Punkt-Kanäle für Einzelbenutzer (a) zugeteilt sein (1). Außerdem kann aus der Gesamtzahl von Kanälen ein Teilsatz für Gruppenkanäle zugeteilt sein, bei denen ein Kanal mehrere Empfänger aufweisen kann und die einen vorgegebenen Inhaltsstrom aufweisen (b) (1), wie Programmströme. Dies könnten zum Beispiel Radio- und Fernsehprogramme sein. Es ist auch möglich, daß aus der Gesamtzahl von Kanälen ein Teilsatz für halbfreie Gruppenkanäle zugeteilt ist, wobei Mobilknoten eine freie Wahl aus einer weiten, sogar weltweiten Auswahl von Strömen haben, solange es freie Kanäle (c) in diesem Teilsatz gibt (1). Dies könnte zum Beispiel der Download einer MP3-Musikdatei sein, wobei sich während einer Verzögerung eine Gruppe bildet und die Datei an mehrere Endgeräte als Gruppenübertragung übertragen wird. Außerdem könnten in einem Beispiel alle Kanäle a), b) und c) für Funk-Broadcasts genutzt sein, die über IP (Internet Protocol) übertragen werden, wie in 1 angegeben. Dabei wären bestimmte Kanäle für bestimmte Funk-Broadcasts (b) festgelegt, während andere frei wählbar und individuell nur für einen Benutzer wären (a), oder für eine Gruppe von Benutzern, wobei der erste Benutzer die Wahl trifft (c).
  • Hinsichtlich der Kanäle Typ b) und c) wird, wenn eine Anforderung eines Dienstes an einem Dienstanbieterserver empfangen wird, der bereits einen Dienst laufen hat, der anfordernde Mobilknoten zum Nutzen des Diensts in diese bestehende Gruppe aufgenommen. Wenn eine Anforderung eines Diensts von einem Dienstanbieterserver empfangen wird, der keinen der Anforderung entsprechenden Dienst aufweist, jedoch frei Kanäle verfügbar sind, sucht der Dienstanbieterserver die Multicast-Kette aufwärts, um den Dienst zu finden. Wenn der Dienst gefunden ist, beginnt die Zustellung. Im Fall der halbfreien Auswahlgruppe können sich später andere Teilnehmer anschließen, um dieser Übertragung zu folgen. Wenn eine Anforderung eines Diensts empfangen wird und keine Kanäle verfügbar sind, wird der Mobilknoten informiert, daß der angeforderte Dienst nicht zustellbar ist, da es keine verfügbaren Ressourcen gibt. In diesem Fall kann der anfordernde Mobilknoten außerdem Information darüber empfangen, welche Dienste zurzeit zustellbar sind, so daß sich der Mobilknoten an einen von ihnen anschließen kann.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Gesamtzahl von virtuellen zugeteilten Kanälen die Summe der drei in 1 gezeigten ist (N = a + b + c). Wenn es mehr Kanäle/Übertragungen gibt, ist die Gesamtanzahl natürlich wieder die Summe der Kanäle/Übertragungen.
  • Der Preis für verschiedene Dienste ist basierend darauf festgesetzt, wie einem Mobilknoten die gewählten Dienste zugestellt werden. Einzelübertragung ist teurer, da die Ressourcen des Kanals für individuelle Nutzung reserviert sind. Derselbe Dienst durch/über eine Gruppe übertragen wird für den Mobilknoten billiger bewertet, da die Ressource nun von mehreren Benutzern geteilt wird. Eine Angabe aus der Anforderung wird in der Gruppenbildungseinheit (GFU) oder im Server (Srv) zur Rechnungsstellung an den Teilnehmer gespeichert, die im Zusammenhang mit 2 beschrieben wird. Durch die billigere Preisfestsetzung für solche Kanäle, die Gruppenübertragung statt individueller Übertragung nutzen, werden bestimmte Dienste, wie Radio- oder Fernseh-Broadcasting über einen Zellkanal, attraktiver. Außerdem könnten Dienstanbieter und Netzbetreiber immer noch mehr Profit erzielen, da derselbe Kanal mehreren Teilnehmern verkauft wird. Gehen wir einmal davon aus, daß der Preis für einen bestimmten Mehrbenutzerdienst auf ein Fünftel des Preises beispielsweise eines Sprachrufs in einem zellularen Netz festgesetzt ist. Wenn jedoch zehn Teilnehmer simultan auf diesen Dienst zugreifen, bedeutet dies, daß der Netzbetreiber den doppelten Preis eines einzelnen Kanals für Einzelübertragung erzielt. Wenn der Betreiber daher zehn Teilnehmer zu einem bestimmten Dienst mit dem billigeren Preis verlocken kann, während im Vergleich dazu der normale Preis für einen Kanal nur einen Benutzer anziehen würde, dann würde der Betreiber durch Anbieten dieser Gruppenkanäle mehr profitieren. Durch billigeres Anbieten einer vorgegebenen Programmauswahl kann der Dienstanbieter mehr Benutzer anziehen und sie nach wie vor zufriedenstellen. Beispielsweise könnten die Kanäle Typ b) am billigsten sein, die Kanäle Typ c) ein bisschen teurer, jedoch günstiger als die Kanäle Typ a). Somit versieht die Zuteilung von Netzbandbreite gemäß der vorliegenden Erfindung den Benutzer mit Vorteilen in Form von billigeren Diensten und gleichzeitig den Netzbetreiber mit höheren Profiten. Außerdem wird gleichzeitig erkannt, daß die Netzwerkkapazität steigt, da mehr Teilnehmer gleichzeitig bedient werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können einige Grunddienste, wie behördliche Information, unabhängig von den angeforderten Diensten oder zugeteilten Ressourcen immer an Teilnehmer übertragen werden. Eine Grunddienstkapazitätsanforderung hat Priorität gegenüber dienstbezogenem Übertragen. Wenn das Netz stark ausgelastet ist und aus irgendeinem Grund Bedarf besteht, Grunddienste zu übertragen, können die angeforderten Dienste durch die GFU auf eine Weise reduziert werden, daß genügend Bandbreite zum Übertragen des benötigten Grunddienstes vorhanden ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Netzwerkanordnung, in der die Erfindung nutzbar ist. Die Mobilknoten MN1, MN2 fordern Dienste von einem oder mehreren Servern Srv1, Srv2 an. Die Mobilknoten können über mehrere alternative, drahtlose Zugangsnetzwerke AN1, AN2, AN3 auf die Dienste zugreifen. In dem Beispiel, das in 2 gezeigt ist, umfassen die Zugangsnetzwerke ein Netzwerk AN1, das digitales Video-Broadcasting (DVB) ermöglicht, ein Netzwerk AN2, das digitales Audio-Broadcasting (DAB) ermöglicht, und ein Netzwerk AN3, das GPRS ermöglicht. Andere typische Zugangsnetzwerke, insbesondere Mobiltelefonnetze wie GPRS, sind GSM-HSCSD, Wideband-CDMA, EDGE, CDMA200 oder jegliche andere 3G-Netz-Lösung. Ein Beispiel für ein drahtloses Zugangsnetzwerk ist außerdem WLAN. Bei einem Zugangsnetzwerk, das drahtlose Übertragung nutzt, ist die Gesamtkapazität durch zugeteilte Frequenzbandbreite begrenzt. In diesem Beispiel sind die Server Srv1 und Srv2 mit ihren Dienstnetzwerken SNW1 und SNW2 verbunden, die beispielsweise lokale Netzwerke eines Dienstanbieters sein können. Es ist allgemein bekannt, daß bei Mobilkommunikationsnetzen die Luftschnittstellenressourcen sehr begrenzt und die Bandbreite typischerweise sehr gering ist, während Broadcast-Netze wie DAB und DVB eine größere Bandbreite aufweisen. Auch DAB und DVB weisen jedoch neben dem Broadcasting eine Datendienstfähigkeit mit z. B. 20 MB/s Bandbreite auf. Dies ist breit im Vergleich zu Mobiltelefonnetzen, jedoch nicht ausreichend für Gruppenübertragungen sehr großer Gruppen und immer noch weitaus weniger, als vorhandene, angebotene Dienste nutzen würden (z. B. über festen Internetanschluß oder reguläres TV-Broadcasting). Das Dienstnetz SNW1, SNW2 ist über ein Gateway GW1, GW2 (und typischerweise eine Firewall, die nicht gesondert gezeigt ist) mit dem Internet verbunden. Die Zugangsnetzwerke AN1, AN2 sind über entsprechende Gateways GDVB, GDAB, GGPRS mit dem Internet verbunden.
  • Die Erfindung kann in einer Netzwerkanordnung mit mehreren alternativen, drahtlosen Zugangsnetzwerken zum Übertragen von Diensten, die sich auf einem Server befinden, an ein drahtloses Teilnehmergerät genutzt sein, wie in 2 gezeigt. Die Erfindung ist allerdings auf eine Netzwerkanordnung mit nur einem Zugangsnetzwerk, wie dem GPRS-Netz, anwendbar, solange das Netzwerk zu individuellen (Punkt-zu-Punkt-) und Gruppenübertragungen in der Lage ist. In der Veröffentlichung WO 99/08457 findet sich eine Beschreibung einer Lösung für Punkt-zu-Multipunkt-Übertragung in GPRS.
  • Das Dienstnetzwerk SNW1, SNW2 umfaßt eine Gruppenbildungseinheit GFU oder ist funktionsfähig daran, angeschlossen. Die Gruppenbildungseinheit sammelt oder überwacht Dienstanforderungen von den Mobilknotenteilnehmern MN1, MN2. Sie wertet die Information der Dienstanforderungen aus. Wenn die Information eine Angabe zum Teilnehmen an einer Gruppe aufweist, bildet die GFU eine Gruppe von den Teilnehmern, die den Dienst angefordert haben, und überträgt den Dienst (oder ermöglicht/steuert die Übertragung des Diensts) über eine Gruppenübertragung. Wenn die Anforderungsinformation eine Angabe aufweist, daß der bevorzugte Übertragungsmodus individuell ist, überträgt die GFU den Dienst (oder ermöglicht/steuert die Übertragung des Diensts) über eine ausreichende Anzahl individueller Übertragungen, solange zugeteilte Bandbreite vorhanden ist. In dem Beispiel, das in 2 gezeigt ist, ist die Gruppenbildungseinheit GFU in das Gateway GW1 eingegliedert oder gemeinsam mit ihm eingerichtet. In diesem Fall fordert die GFU, wenn den Kriterien zur Gruppenbildung entsprochen ist, vom Gateway an, die Gruppenmitglieder der Gruppe zuzuordnen. Sie fordert außerdem vom geeigneten dienstanbietenden Server Srv1 an, den Dienst an das Gateway GW1 zu senden, so daß das Empfängerfeld der Datenpakete die Gruppe als Empfänger angibt.
  • Die Kapazitätssteuerung des Zugangsnetzwerks und somit die Zuteilung von Kanälen wird im Falle eines Mobilfunknetzes an der Basisstationssteuerung (BSC) durchgeführt. Die Kapazitätssteuerung kann außerdem durch die Gruppenbildungseinheit GFU durchgeführt werden, wenn sie sich innerhalb des Zugangsnetzwerks befindet und in Verbindung mit z. B. der BSC oder Basisstation BS steht. Im Falle von Multicast-Übertragung würde der Server den Dienst bereits als Multicast-Übertragung senden, die den Teilnehmern dann über das Zugangsnetzwerk zugestellt wird.
  • 3 stellt ein modifiziertes Beispiel von 2 dar, in dem die Gruppenbildungseinheit GFU in einen dienstanbietenden Server Srv1 eingegliedert oder gemeinsam mit ihm eingerichtet ist. In diesem Fall, wenn den Kriterien zur Gruppenbildung entsprochen ist, wendet die GFU/Srv1-Kombination Source-Routing zum entsprechenden Ziel an. Anders gesagt, wenn Teilnehmer in dem DAB-Netz Anforderungen erstellen, die Gruppenübertragung anzeigen, überträgt die GFU/Srv1-Kombination den Dienst direkt an das Gateway GDAB, das den Dienst als eine Gruppenübertragung (zum Beispiel Multicast) weiterleitet.
  • Zusätzlich zur Plazierung in 2 und 3 kann die Gruppenbildungseinheit GFU anderswo in dem Netzwerk angeordnet sein, z. B. in einem Zugangsnetzwerk AN1 bis AN3 oder in Verbindung mit den Gateways GDAB, GDVB, GGPRS.
  • 4 stellt eine Gruppenbildungseinheit GFU dar, die vorzugsweise einen Router und eine Datenbank zur Ausführung der Gruppenübertragungssteuerung umfaßt. Der Router ist vorzugsweise ein Multicast-Router, der zum Routen von Multicast-Übertragungen, d. h. Übertragungen an mehrere Benutzer gleichzeitig, imstande ist. Die Datenbank umfaßt eine aktive Benutzerliste L1, eine Programmbenutzungsstatusliste L2 und eine bekannte Programmliste L3. Die aktive Benutzerliste L1 beinhaltet eine Liste von Teilnehmern, die in diesem Moment einen Dienst über die GFU nutzen, und die Liste L1 weist einen Zeiger zur Teilnehmerinformationsdatenbank auf, die beispielsweise im Heimatregister (HLR) untergebracht ist. Die Programmbenutzungsstatusliste L2 unterhält Information darüber, welchen/es Dienst/Programm jeder aktive Benutzer benutzt. Die bekannte Programmliste L3 weist Verbindungsfähigkeit mit dem Internet auf und unterhält eine aktualisierbare Liste verfügbarer Dienste.
  • 5a stellt ein Blockdiagramm eines Teilnehmerendgeräts 10 dar, bei dem die Erfindung genutzt ist. Das Teilnehmerendgerät ist der Mobilknoten in der Netzwerkarchitektur. Der Mobilknoten kann ein Mobiltelefon sein, das zur Paketdatenkommunikation imstande ist, z. B. GPRS- oder 3G-kompatibel. Ein Mobilnetz-Transceiver 11 ist zu diesem Zweck genutzt. Das Endgerät weist außerdem einen Netzwerk-Empfänger 12 auf, der zum Empfangen von Broadcast- oder Multicast-Daten, wie DVB- oder DVA-Daten, genutzt ist. Ein Datenspeicher 13 kann eine Speichereinheit sein, zum Beispiel ein Flash-Speicher oder RAM, eine Festplatte, und ist zum Speichern der empfangenen Daten, zum Beispiel einer empfangenen Datei, genutzt. Eine von dem Endgerät 10 gesendete Ausgabe kann eine sichtbare Information (wie Text, Bild oder Video), eine Audio-Information (wie Sound oder Sprache) oder Daten sein, die rückübertragen werden sollen, und wird über dem Mobiltransceiver 11 und die Antenne 15 ins Netz gesendet. Eine Ausgabe, die aus dem Netz am Endgerät ankommt, kann empfangene Daten, wie Text-, Bild- oder Audioinformation, und dem Benutzer über die Benutzeroberfläche 14 zugänglich gemacht sein. Das Antennenelement 15 kann eine Duplex-Antenne sein, die zumindest zum Zweifrequenzbetrieb imstande ist. Das Antennenelement 15 kann außerdem mehrere Antennen innerhalb des Endgeräts 10 aufweisen, die jeweils für das spezifische Netz arbeiten. Betrieb und Timing aller Blöcke des Endgeräts 10 ist durch eine zentrale Recheneinheit 16, wie einem Mikroprozessor, gesteuert. Die verschiedene Benutzerprofilinformation ist in dem Datenspeicher 13 gespeichert und kann vom Benutzer über die Benutzeroberfläche 14, die zum Beispiel Tastatur, Display, Lautsprecher und Mikrofon umfaßt, eingegeben werden.
  • 5b zeigt verschiedene Ansichten auf Teilnehmerendgerätdisplay beim Nutzen von Diensten gemäß der vorliegenden Erfindung. In der ersten Ansicht der Figur ist ein Menü für die Dienste gezeigt, hier Funkmenü genannt, um das Beispiel in 1 widerzuspiegeln, wobei die Dienste Funk-Broadcasts wären, obwohl sie, wie beschrieben, auch andere Dienste sein können. Die Menübefehle Auswählen und Abbrechen auf der unteren Seite können durch Menüwahltasten ausgewählt werden, die sich unterhalb des Displays befinden, wie von verschiedenen Mobiltelefonen des Herstellers Nokia bekannt. Durch Wählen von Auswählen wird die zweite Ansicht angezeigt, in der Mitte in 5b dargestellt. Diese beinhaltet eine Liste der verschiedenen Dienstarten, die der Benutzer auswählen kann. Wie im Vorstehenden beschrieben, können diese verschiedenen Dienstarten A) Einzelbenutzerkanäle, die Punkt-zu-Punkt-Benutzerkanäle sein können, welche der Benutzer zum individuellen Zugreifen auf jeglichen Dienst benutzen kann, die aber ziemlich teuer sind, B) vorgegebene Mehrbenutzerkanäle, die Gruppenübertragungsfähigkeit aufweisen, wobei ein Kanal mehrere Empfänger aufweisen kann und die einen vorgegebenen Inhaltsstrom, wie Programmströme, aufweisen (und im Vergleich zu A eher preiswert wären), und C) halbfreie Mehrbenutzerkanäle sein, wobei Mobilknoten eine freie Wahl aus einer weiten, sogar weltweiten Auswahl von Strömen haben, solange es freie Kanäle (c) in diesem Teilsatz gibt. Die Kanäle des Typs C) lassen eine freie Dienstauswahl zu, lassen aber auch zu, daß sich andere Teilnehmer am Zugriff auf denselben Dienst beteiligen.
  • Gehen wir einmal davon aus, daß der Benutzer B9 vorgegebene Mehrbenutzerkanäle auswählt, wobei dem Benutzer die dritte Ansicht rechts in 5b angezeigt wird, die die verschiedenen vorgegebenen Mehrbenutzerdienste zeigt, die verfügbar sind. Nun würde der Benutzer Pfeiltasten benutzen, um das/den gewünscht/e Programm/Dienst anzuzeigen, und die Anforderung des Diensts würde durch Drücken von Auswählen mit dem Auswahlknopf gesendet.
  • 6 zeigt ein Signaldiagramm, das Gruppenbildung in einer Netzwerkanordnung gemäß 2 und 3 betrifft. Bei Schritt 3-2 sendet der Mobilknoten MN1 eine Dienstanforderung SR1, die (für die Zwecke dieses Beispiels) vier Felder F1 bis F4 umfaßt. Das F1-Feld ist ein Netzwerkschicht-Header, der den Sender und das Ziel der Dienstanforderung, und das Einkapselungsprotokoll, und eine Prioritätsebene zum Anzeigen von Grund- und anderen Diensten angibt. Das F2-Feld umfaßt verfügbare Gateway/Router-Information (RI). Es zeigt an, welche Gateways (oder Zugangsnetzwerke) zum Zustellen des angeforderten Diensts genutzt werden können. Das F3-Feld ist ein Benutzerdienstprofil USP oder gibt ein solches an, das in Verbindung mit 7 detaillierter besprochen wird. Das F4-Feld der Dienstanforderung umfaßt die Paketdateneinheiten PDU, die angeben, welcher Dienst angefordert wird, wie die Zustellung einer bestimmten Datei oder eines Audio-Stream, und eine Angabe dazu, welchen Übertragungsmodus (Gruppen- oder Einzelübertragung) der Benutzer bevorzugt, d. h. die bevorzugte Übertragungsweise. In dem Szenario, das in 6 gezeigt ist, wurde davon ausgegangen, daß die Dienstanforderung SR1 von Mobilknoten MN1 die erste anliegende Anforderung eines gegebenen Dienstes von Server Srv1 ist. Der Mobilknoten MN1 sendet die Dienstanforderung SR1 an den Server Srv1, aber die Gruppenbildungseinheit GFU behält die Dienstanforderung SR1 vorübergehend für sich. Die Dienstanforderung SR1 zeigt an, daß der Mobilknoten MN1 über die Gateways GGPRS und GDAB und GDVB zugänglich ist.
  • Bei Schritt 3-4 protokolliert die Gruppenbildungseinheit GFU die Dienstanforderung und die verfügbare Gateway-Information RI. Bei Schritt 3-6 fordert der Mobilknoten MN2 denselben Dienst durch Senden einer Dienstanforderung SR2 an. Die Anforderung SR2 unterscheidet sich von der Anforderung SR1 darin, daß SR2 MN2 als den Sender und nur GGPRS und GDAB als verfügbare Router angibt. (Das Benutzerdienstprofil kann abweichen, ist aber für dieses Szenario nicht von Bedeutung). Bei Schritt 3-8 stellt die GFU eine weitere Anforderung desselben Dienstes fest. Gehen wir ferner davon aus (um 3 einfach zu halten), daß es keine weiteren Anforderungen gibt. Daher bildet die GFU bei Schritt 3-10 eine Multicast-Gruppe in ihrem eigenen Speicher. Die Gruppe G nutzt Gateway GDAB, da das Zugangsnetzwerk unter diesem Gateway die bevorzugte Übertragung unter den Zugangsnetzwerken bietet, die beiden Gruppenmitgliedern MN1 und MN2 gemeinsam sind. Da GDAB als bevorzugtes gemeinsames Gateway ausgewählt wurde, weist die GFU das Gateway GDAB an, seine Routing-Tabellen so zu konfigurieren, daß eine neue Gruppe G aus den Mobilknoten MN1 und MN2 besteht. Bei Schritt 3-14 und 3-16 informiert die GFU die Mobilknoten MN1 bzw. MN2, daß sie Mitglieder der Gruppe G im DAB-Netz sind. Die Nachrichten 3-14 und 3-16 beinhalten die notwendigen sicherheitsbezüglichen Daten, wie die notwendigen Decodierungsschlüssel (falls erforderlich).
  • Wenn die Gruppe G gebildet ist, fordert die GFU bei Schritt 3-18 vom Gatewayrouter GW an, die Gruppe G Gateway GDAB zuzuordnen. Danach leitet die GFU bei Schritt 3-20 eine Dienstanforderung SR an den Server Srv1. Diese Anforderung fordert natürlich den Dienst an, der sowohl von MN1 als auch von MN2 angefordert wurde. Bei Schritt 3-22 reagiert der Server Srv1, indem er damit beginnt, Datenpaketeinheiten PDUs zum Gateway GW zu senden, der sie zum Gateway GDAB weiterleitet. Schließlich überträgt das Gateway GDAB bei Schritt 3-24 Datenpaketeinheiten PDUs des angeforderten Diensts als eine Gruppenübertragung an die Gruppe G.
  • Die GFU erhält Kenntnis von verschiedenen Diensten und darüber, welche Dienste oder Dienstarten es zulassen, daß einer bestehenden Gruppe neue Mitglieder hinzugefügt werden, durch Mechanismen, die in bekannten Multicast-Protokollen definiert sind und im Netzwerk (z. B. dem Internet) aufwärts suchen, welche Dienste verfügbar sind. Außerdem gestatten es einige Mechanismen, im Netzwerk abwärts zu suchen.
  • 7 stellt das Konzept gemäß einer weiteren Ausführungsform des Zulassens bestimmter Verzögerungen beim Zugreifen auf bestimmte Gruppenübertragungsdienste durch Offenlegen von Dienstprofilen dar, die zugelassene Verzögerungen aufzeigen. Der Netzwerkbetreiber oder der GFU-Administrator kann ein netz- oder serverweites Standarddienstprofil errichten, das die höchstzulässige Verzögerung (in Sekunden) für mehrere Anwendungsarten angibt, von denen vier in 7 gezeigt sind. Teilnehmerspezifische Profile PR1, ... betreffen Teilnehmer der Mobilknoten MN1, MN2 usw. In diesem Beispiel weist das teilnehmerspezifische Profil PR1 keinen Eintrag für Nachrichten/Text oder Nachrichten/Video auf, was bedeutet, daß der Teilnehmer mit den entsprechenden Standardwerten des Standardprofils PR0 zufrieden ist. Dieser Teilnehmer ist jedoch in der Hoffnung, niedrigere Übertragungskosten zu erzielen, dazu bereit, längere Verzögerungen hinzunehmen, wie durch die langen Höchstverzögerungszeiten für Unterhaltungsvideo und Dateidownload angezeigt. Gehen wir ferner davon aus, daß 7 eine außergewöhnliche Situation zeigt, in der der Teilnehmer die halbstündige Verzögerung (1800 Sekunden), die durch das Profil PR1 angezeigt ist, nicht hinnehmen kann, und das Benutzerdienstprofil USP, das zusammen mit der Dienstanforderung SR1 (von Schritt 3-2 und Feld F3 in 6) gesendet wird, eine Höchstverzögerung von 10 Sekunden angibt. Daher ist es für die GFU logisch, das Profil ganz rechts zu benutzen, das einen Eintrag für die betreffende Anwendung aufweist.
  • Außerdem sind einige Dienste nur in bestimmten Zugangsnetzwerken möglich. Das GPRS-Netz beispielsweise ist zum Übertragen von Live-Videostreams nicht gut geeignet. Daher sollte das Standarddienstprofil PR0 (oder eine andere Datenstruktur) angeben, welche Zugangsnetzwerke imstande sind, den betreffenden Dienst zu übermitteln.
  • Die Profile PR0, PR1 und USP, die in 7 gezeigt sind, sind dahingehend grob vereinfachend, daß der einzige angegebene Parameter die höchstzulässige Verzögerung bis zum Gruppenübertragungsbeginn ist. In der Praxis können die Profile viele weitere Parameter aufweisen, wie höchstzulässiger Preis pro Minute und/oder Mindestpreisnachlaß, die zur Nutzung der Gruppenübertragung erzielt sein müssen. Daher steht der Netzbetreiber oder der Dienstanbieter oder der GFU-Administrator vor einem weiteren Problem; wie kann die Gruppenbildung optimiert werden? Wenn die Dienstanforderungsnachfrage hoch ist und viele Gruppen in den Broadcast-Netzen gebildet sind, könnten sich die Ressourcen der Broadcast-Netze erschöpfen. Es gibt für dieses Problem zumindest einen Lösungsansatz.
  • Neuzuteilung von Ressourcen kann bedeuten, daß die Ressourcen, die dem (den) Netzbetreiber(n) zur Verfügung stehen, nicht fix sind. Anders gesagt, der (die) Netzbetreiber kann (können) die Ressourcen, die den verschiedenen Zugangsnetzwerken zugeteilt sind, anpassen. In der Praxis bedeutet dies, daß zumindest zwei verschiedene Zugangsnetzwerke einem einzelnen Netzbetreiber (oder mehrerer Netzbetreiber in Zusammenarbeit) gehören oder von ihm (ihnen) verwaltet werden, und daß der eine oder mehrere Netzbetreiber imstande ist, die Bandbreite, die den Zugangsnetzwerken zugeteilt ist, nach Bedarf anzupassen. Wenn mehrere Betreiber beteiligt sind, kann einer dem anderen Überschußkapazität verkaufen. Dies setzt offensichtlich voraus, daß, wenn ein Zugangsnetzwerk ein bestimmtes Frequenzband abtritt, ein anderes Zugangsnetzwerk imstande ist, dieses Band zu nutzen.
  • Die Beschreibung veranschaulicht bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nur. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Anwendungsgebiets der beiliegenden Ansprüche verändert werden. Beispielsweise kann eine Gruppe auf Grundlage einer Einschätzung (einer fundierten Vermutung), daß der Dienst Zuspruch finden wird, gebildet sein. Daher können zum Beispiel Nachrichten zu einer bestimmten Zeit gesendet sein, ohne tatsächlich die Anforderungen des Diensts zu messen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Zuteilen von Kanälen eines drahtlosen Netzwerks (AN1, AN2, AN3), umfassend: Zuteilen eines ersten Teilsatzes (A) der Kanäle an individuelle Punkt-zu-Punkt-Benutzerkanäle mit einem einzelnen Empfänger, Zuteilen eines zweiten Teilsatzes (B) der Kanäle an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Empfänger aufzuweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilsatz (B) von Kanälen einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist und das Verfahren ferner das Zuteilen eines dritten Teilsatzes (C) der Kanäle an Gruppenkanäle umfaßt, die imstande sind, mehrere Empfänger aufzuweisen, wobei der dritte Teilsatz (C) von Kanälen für jeglichen verfügbaren Dienst ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle des dritten Teilsatzes von Kanälen durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei der dritte Teilsatz (C) von Kanälen zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Empfänger mit einem Teilnehmerendgerät ermöglicht ist, zwischen einem ersten Dienst, der über zumindest einen Kanal des ersten Teilsatzes (A) der Kanäle über das drahtlose Netzwerk an das Teilnehmerendgerät übertragen werden soll, einem zweiten Dienst, der über zumindest einen Kanal des zweiten Teilsatzes (B) der Kanäle über das drahtlose Netzwerk an das Teilnehmerendgerät übertragen werden soll, und einem dritten Dienst, der über zumindest einen Kanal des dritten Teilsatzes (C) der Kanäle über das drahtlose Netzwerk an das Teilnehmerendgerät übertragen werden soll, auszuwählen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dienst einen bestimmten ersten Preis aufweist, der zweite Dienst einen bestimmten zweiten Preis aufweist und der dritte Dienst einen bestimmten dritten Preis aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer des ersten, zweiten und dritten Teilsatzes der Kanäle Diensten zugeteilt wird, die sich auf einem Server befinden, der an das Internet gekoppelt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienste Datendienste sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dienst jeglicher Dienst der freien Wahl des Benutzers ist, der verfügbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer des ersten, zweiten und dritten Dienstes dem drahtlosen Netzwerk über ein Datennetz bereitgestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es dem Empfänger ermöglicht ist, den Dienst auszuwählen, indem dem Teilnehmerendgerät ermöglicht ist, eine Anforderung eines der Dienste zu übertragen.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es dem Empfänger ermöglicht ist, den Dienst auf einem Display des Teilnehmerendgeräts durch Anzeigen des ersten Diensts als erstes auswählbares Element, des zweiten Diensts als zweites auswählbares Element und des dritten Diensts als drittes auswählbares Element auszuwählen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach dem Empfangen von Anforderungen eines Diensts von verschiedenen Empfängern ferner das Bilden einer Teilnehmergruppe für einen angeforderten Dienst; Übertragen des Diensts an die Empfänger der gebildeten Teilnehmergruppe in einem Kanal, der für die Gruppe für den Dienst definiert ist; Empfangen des Diensts an einem Teilnehmerendgerät in einem Kanal, der für die Gruppe definiert ist, umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk mehrere verschiedene, drahtlose Netzwerke umfaßt oder damit verbunden ist, und der Dienst über die Gruppenübertragung auf eine Weise übertragen wird, daß ein Netzwerk aus den mehreren verschiedenen Zugangsnetzwerken ausgewählt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtlose Netzwerk Broadcast-Netzwerke, wie DAB oder DVB, und Mobilkommunikationsnetze mit Punkt-zu-Punkt-Übertragungsfähigkeit, wie GSM, GPRS oder UMTS, umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenbildung das Auswerten eines Teilnehmerprofils für jeden Empfänger, der den Dienst angefordert hat, umfaßt.
  14. Netzelement (GFU) zum Unterstützen der Zuteilung und Übertragung eines Diensts von einem Server an zumindest zwei Netzteilnehmer, das Netzelement umfassend: Mittel (L3) zum Aufbewahren von Information über verfügbare Dienste; Mittel (MCU, Router) zum Empfangen von Anforderungen von Teilnehmerendgeräten eines drahtlosen Netzwerks eines der verfügbaren Dienste, wobei das Netzelement ferner Mittel (MCU, Router) zum Konfigurieren der Übertragung des Diensts über eines von: einer ersten Gruppenübertragung, die einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, einer zweiten Gruppenübertragung, die jeglichem der verfügbaren Dienste zugeteilt ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle der zweiten Gruppenübertragung durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei die zweite Gruppenübertragung zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben, und einer individuellen Punkt-zu-Punkt-Übertragung umfaßt, wobei der Übertragungsmodus von zumindest einem der bestimmten angeforderten Dienste und Information über einen bevorzugten Übertragungsmodus in der Anforderung, die vom Teilnehmerendgerät übertragen ist, abhängt.
  15. Netzelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk mehrere verschiedene, drahtlose Netzwerke (AN1 bis AN3) umfaßt oder damit verbunden ist, und das Netzelement (GFU) zum Auswählen eines drahtlosen Zugangsnetzwerks aus mehreren verfügbaren, drahtlosen Zugangsnetzwerken geeignet ist.
  16. Netzelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzelement in ein Gateway (GW1, GW2) eingegliedert oder gemeinsam mit ihm eingerichtet ist, das ein erstes Netzwerk (SNW1, SNW2), mit dem der Server (Srv1, Srv2) verbunden ist, mit einem zweiten Netzwerk (Internet), das den drahtlosen Zugangsnetzwerken (AN1 bis AN3) gemeinsam ist, verbindet.
  17. Netzelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzelement (GFU) in einen Server (Srv1, Srv2) eingegliedert oder gemeinsam mit ihm eingerichtet ist, welcher den angeforderten Dienst bereitstellt.
  18. Kommunikationsgerät zum Empfangen eines zugeteilten Diensts über ein drahtloses Netzwerk mit einer Anzahl von Kanälen zur Kommunikation über eine Luftschnittstelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Mittel (14, 16) zum Auswählen zwischen einem ersten Dienst, der als eine individuelle Punkt-zu-Punkt-Übertragung über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, einem zweiten Dienst, der als eine Gruppenübertragung über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, wobei der zweite Dienst einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, und einem dritten Dienst, der als eine Gruppenübertragung über das drahtlose Netzwerk an das Kommunikationsgerät übertragen werden soll, wobei der dritte Dienst jeglichem verfügbaren Dienst zugeteilt ist, wobei der jegliche verfügbare Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle, die der dritten Gruppenübertragung zugeteilt sind, durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei die Gruppenübertragung zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben, und einen Transceiver (11) zum Senden einer Anforderung zum Empfangen eines des ersten, zweiten oder dritten Diensts als Antwort auf eine getroffene Auswahl umfaßt.
  19. System, umfassend einen Server (Srv1, Srv2) zum Bereitstellen eines Diensts, ein drahtloses Netzwerk (AN1 bis AN3) zum Übermitteln des Diensts in Kanälen über eine Luftschnittstelle und Endgeräte (MN1, MN2, 10) des drahtlosen Netzwerks zum Empfangen des Diensts in einem Kanal über die Luftschnittstelle, wobei das System einen ersten Teilsatz (A) der Kanäle, der zum Zuteilen an individuelle Punkt-zu-Punkt- Benutzerkanäle mit einem einzelnen Endgerät als Empfänger geeignet ist, und einen zweiten Teilsatz (B) der Kanäle, der zum Zuteilen an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Endgeräte als Empfänger aufzuweisen, geeignet ist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilsatz (B) von Kanälen einem vorbestimmten Satz von Diensten zugeteilt ist, und das System ferner einen dritten Teilsatz (C) der Kanäle, der zum Zuteilen an Gruppenkanäle, die imstande sind, mehrere Endgeräte als Empfänger aufzuweisen, geeignet ist, umfaßt, wobei der dritte Teilsatz (C) von Kanälen für jeglichen verfügbaren Dienst ist, wobei der Dienst vom Benutzer frei auswählbar ist, bis alle Kanäle des dritten Teilsatzes (C) von Kanälen durch zumindest einen Benutzer belegt sind, wobei der dritte Teilsatz (C) zuläßt, daß andere Benutzer an dem Dienst teilhaben.
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