DE60106033T2 - Nadelschutzvorrichtung - Google Patents

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
    • A61M5/3271Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel with guiding tracks for controlled sliding of needle protective sleeve from needle exposing to needle covering position

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nadelschutzvorrichtungen.
  • Eine medizinische Spritze wird oft in eine federhalterförmige Betätigungseinrichtung oder einen Halter in der Form einer Hülse eingebracht. Die komplizierteren Einrichtungen besitzen einen Auslöser, welcher im Fall der Betätigung bewirkt, dass die Dosis automatisch abgegeben wird. Die hülsenähnlichen Halter machen die Handhabung der Spritze leichter.
  • Wo auch immer die Spritze jedoch eingebaut ist, muss deren Nadel am vorderen Ende geschützt werden, zumindest zur Zeit der Abgabe der Dosis. Zu anderen Zeiten ist es ratsam, entweder die Spritze zurückgezogen in ihrem Halter zu belassen oder eine Abdeckung über die Nadel zu platzieren.
  • Es ist nicht immer erstrebenswert, die Nadel in gleichem Ausmaß zu schützen zu jeder Zeit, wenn eine Injektion ausgeführt wird. Manchmal sollte die Injektion bis in das Fleisch erfolgen und zu anderen Zeiten lediglich flach.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nadelschutzvorrichtung bereitzustellen, die die Nadel schützt vor und nach dem Einsatz, wobei sie jedoch einstellbar ist hinsichtlich der erforderlichen Tiefe der Penetration.
  • Das Dokument EP-A-0 749 758 bezieht sich auf einen Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nadelschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise besitzen die Hülse und die Nadelabdeckung gegenseitig miteinander zum Eingriff führbare Vorsprünge, die die Nadelabdeckung in einzelnen Rota tionspositionen halten, wobei jeder Eingriff eine relative Axialbewegung der Hülse und der Abdeckung gestattet, so dass die Anschläge, die den ausgewählten Rotationspositionen zugeordnet sind, miteinander in Eingriff treten können. Praktischerweise sind die Arretierungen axial parallele Nuten entweder in der Hülse oder der Abdeckung, und ein Vorsprung an der Hülse oder der Abdeckung vermag in die Nuten einzuschnappen oder herauszuschnappen. Vorteilhafterweise befindet sich der Vorsprung auf einem dünnen Element, welches integral mit der Abdeckung ausgeformt ist, wobei die Nuten sich in der Hülse befinden.
  • Bevorzugt besitzt die Hülse eine Gruppe von nach vorne gerichteten inneren Anschlägen in unterschiedlichen Umfangs- und Axialpositionen, während die Abdeckung einen nach rückwärts gerichteten Anschlag besitzt.
  • Die Hülse kann einen Hauptkörper besitzen mit einem reduzierten Führungsende und einer Verlängerung, die dieses Führungsende eng umgreift und die in der Lage ist, die Abdeckung festzuhalten. Die Gruppe nach vorne gerichteter Anschläge kann dann bereitgestellt werden durch das reduzierte Führungsende.
  • Die Verlängerung kann hinsichtlich ihres Umfanges positioniert werden durch Längsrippen an dem reduzierten Führungsende, welches komplementäre Nuten in der Verlängerung ergreift, wobei sich diese über den Hauptkörper der Hülse hinaus erstrecken können, um die Arretierungen für den Vorsprung an der Abdeckung bereitzustellen. Die Abdeckung besitzt im allgemeinen eine nach vorne gerichtete Federkraft bis zu einer begrenzten Position, in welcher die Nadel einer Spritze innerhalb der Hülse innerhalb der Abdeckung eingeschlossen ist. Es ergibt sich dann ein automatischer Schutz der Nadel vor und nach der Injektion und die Abdeckung zieht sich um das gestattete Ausmaß zurück, wenn die Spritze angesetzt wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung soll nun eine Ausführungsform beispielhaft beschrieben werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei sind:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Spritzenhalters mit einer Nadelabdeckung,
  • 2 eine Endansicht der Abdeckung,
  • 3 ein Querschnitt eines äußeren Gehäuses des Halters und
  • 4 ein Detail im Längsschnitt des vorderen Teils des Halters.
  • Der Spritzenhalter besitzt eine Hülse mit einem Hauptkörper 1, der ein reduziertes vorderes Endteil 2 besitzt sowie eine Verlängerung, die über diesen Teil 2 passt. Eine einstellbare rohrförmige Nadelabdeckung 4 ist am vorwärtigen Ende der Hülse gehalten über die Verlängerung 3 und eine Feder 5 drückt die Nadelabdeckung 4 nach vorn. Die Art und Weise der Positionierung der Spritze innerhalb der Hülse ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung; es reicht aus zu sagen, dass sie koaxial eingeschlossen ist, wobei ihre Nadel nach vorn aus der Hülse herausragt.
  • Der Teil 2 besitzt äußere Rippen 6 in Längsrichtung, die in Eingriff treten mit entsprechenden inneren Nuten 7 in der Verlängerung 3. Deren Anzahl und der Umfangsabstand stehen in Bezug zu der Geometrie des abgestuften vorwärtigen Endes des Teiles 2 und der rückwärtigen Endausgestaltung der Abdeckung 4 aus Gründen, die nachfolgend noch zu beschreiben sind, und die Nuten 7 sind länger als ihre komplementären Rippen 6. Der Teil 2 besitzt auch um sein vorwärtiges Ende herum umlaufende Rippen 8, die weniger vorragen als die Rippen 6 und die vorderste ist unterbrochen durch zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 9 im Ende des Teils 2. Die Verlängerung 3 besitzt komplementäre umlaufende Nuten 10 und das Kunststoffmaterial, aus welchem der Hauptkörper 1, 2 der Hülse und die Verlängerung 3 hergestellt ist, gestattet letztere, dass sie im Schnappgriff den Endteil 2 übergreift, so dass sie an der Schulter 11 anliegt, wo der Teil 2 beginnt, um somit eine glatte Fortsetzung der Hülse zu bilden.
  • Eine Umfangsseite einer jeden Ausnehmung 9 des Teils 2 erstreckt sich in einen Finger 12, der an seiner Spitze abgeschrägt ist, und entlang einem dieser Finger verläuft eine der Rippen 6. An der anderen Umfangsseite einer jeden Ausneh mung 9 erweitert sich deren Mundöffnung an einer Abschrägung 13, und und es gibt dann einen gekrümmten Zwischenabschnitt 14 rund um die einander gegenüberliegenden Finger 12. Die anderen Rippen 6 laufen an Punkten aus entlang eines dieser Abschnitte.
  • Die Abdeckung 4 ragt über die Verlängerung 3 hinaus und besitzt Axialnuten 15 an ihrem vorwärtigen Ende, um einen guten Griff zu gewährleisten. Ihr rückwärtiges Ende besitzt einen komplexen Flansch in zwei gekrümmten Abschnitten 16 und 17, die zusammenwirken mit dem vorwärtigen Endteil 2 des Körpers 1. Der Abschnitt 16 ist von der Abdeckung 4 nach außen abgestuft in einem Ausmaß derart, dass sein äußerer zylindrischer Umfang im wesentlichen der inneren Oberfläche der Verlängerung 3 entspricht sowie der äußeren Oberfläche des Teils 2. Er besitzt jedoch eine nach außen vorspringende Nase 18 in der Mitte einer dünnen Brücke 15, die von dem Hauptkörper der Abdeckung absteht über etwa die Hälfte der Krümmungslänge des Abschnittes 16. Diese Brücke 19 ist hinreichend reduziert, um eine Feder zu bilden (die Abdeckung ist eine integrale Ausformung von Kunststoffmaterial) und die Nase 18 kann hierdurch eine Schnappwirkung entwickeln in die Nuten 7 der Verlängerung 3 hinein und aus diesen heraus. Der verbleibende Teil des Abschnittes 16 von einem Ende der Brücke 19 besitzt zunächst eine Verdoppelung bezüglich der Dicke in rückwärtiger Axialrichtung, um eine Stufe 20 zu bilden und erstreckt sich weiter nach hinten hinaus in einen Vorsprung 21.
  • Der andere ähnliche Abschnitt 17 besitzt keine Brücke 19 und Nase 18, wobei dieser Abschnitt voll ausgebildet ist, jedoch ein genaues Duplikat des Abschnittes 16 sein könnte.
  • Die Abdeckung 4 wird normalerweise nach vorn durch die Feder 5 gedrückt, so dass die Flanschabschnitte 16, 17 an einem nach innen gerichteten Flansch 22 an der Mundöffnung der Verlängerung 3 anliegen. Die Abdeckung 4 wird an ihrem Umfang positioniert durch die Nase 18, die in einer der Nuten 7 eingreift, deren vorwärtige Enden über den Teil 2 hinaus freiliegen.
  • Wenn die Nut 7, die von der Rippe 6 ergriffen ist, diejenige ist, die am nächsten bei der Abschrägung 13 liegt, dann sind die Vorsprünge 21 ausgerichtet auf die Enden der Finger 12. Dies verhindert oder schränkt stark ein die Rückwärtsbewegung der Abdeckung, die dann vollen Schutz bezüglich der Nadel einer Spritze gibt, die in der Hülse aufgenommen ist.
  • Wenn man die Abdeckung 4 nach links dreht (entsprechend der Darstellung in 1) schnappt die Nase 18 heraus aus einer der Nuten 7 in die nächste, die die Vorsprünge 21 auf die Ausnehmungen 9 ausrichtet. Die Abdeckung kann dann zurückgeschoben werden gegen den Druck der Feder 5, bis die Vorsprünge 21 sich in diese Ausnehmungen einsetzen, während die Finger 12 durch die Zwischenräume zwischen den Flanschabschnitten 16 und 17 hindurchgreifen, so dass sie zwischen der Abdeckung 4 und der Verlängerung liegen. Dies ist die maximal zurückgezogene Position der Abdeckung und ergibt die größte Nadelfreisetzung.
  • Für eine geringere Nadelfreisetzung wird die Abdeckung entlastet und gedreht wiederum nach links, bis die Nase 18 in die dritte Nut 7 eingreift. Die Vorsprünge 21 liegen dann den Enden der mittleren Abschnitte 14 gegenüber, den Abschrägungen 13 benachbart. Diese weitere Drehung wird nicht durch die Finger 12 behindert. Die Zwischenräume zwischen den Enden der Flanschabschnitte 16 und 17 sind hinreichend groß.
  • Für eine noch geringere Nadelfreisetzung wird die Abdeckung 4 entlastet und gedreht, bis die Nase 18 in die Nut 7 eingreift, mit welcher der gerippte Finger 12 zusammenwirkt. Dann liegen die Enden der Finger 12 der Brücke 19 gegenüber wie auch dem entsprechenden Teil des Abschnittes 17, der voll ausgebildet sein kann oder eine weitere Brücke trägt.
  • Vor dem Einsatz wird die Abdeckung 4 gedreht, um die Anschläge auszurichten, die angepasst sind, um die angestrebte Nadelfreistellung zu ergeben, und während die Spritze eingesetzt wird, trifft das vorwärtige Ende der Abdeckung 4 auf die Haut, die den beabsichtigten Einstichpunkt umgibt. Während die Feder/Hülsenanordnung nach vorne geschoben wird, um die Nadel zum Einstechen zu bringen, verbleibt die Abdeckung statisch und hält die Hülse mit der Nadel bei der beabsichtigten Tiefe innerhalb des Fleisches des Patienten. Beim Zurückziehen drückt die Feder 5 die Abdeckung 4 nach vorne relativ zur Hülse und hält hierdurch die Nadel geschützt.
  • Es können Markierungen auf der Verlängerung 3 und den freiliegenden Teil der Abdeckung 4 aufgebracht sein, um den Benutzer zu unterstützen, die richtige Einstellung vorzunehmen.
  • Es kann unter manchen Umständen bevorzugt sein, dass die Feder in die entgegengesetzte Richtung drückt, wobei die Abdeckung nach hinten gedrückt wird. Sie würde dann normalerweise auf die Position eingestellt sein, die in 1 wiedergegeben ist, wobei die Nadel nicht freigesetzt wird, und vor der Injektion würde der Benutzer die Abdeckung drehen bis auf die erforderliche Einstellung und sie dann freilassen. Die Feder (welche wirkt zwischen dem Flansch 22 und dem zusammengesetzten Flansch 16, 17) würde dann die Abdeckung zurückdrücken, so dass die Nadel freigesetzt würde um das angestrebte Ausmaß.
  • Es würde auch möglich sein, den Anschlag und die Rippen- und Nutanordnungen umzukehren. Die Einstellung der Anschläge könnte sich auf unterschiedlichen Axialpositionen auf der Abdeckung befinden anstatt an der Hülse, und das Äquivalent des Fingers 12 würde dann auf der Hülse sein. Es könnten Nuten anstatt der Rippen 6 und Rippen anstatt der Nuten 7 vorgesehen sein mit Einbuchtungen in der Abdeckung 4, in welche diese Rippen einschnappen könnten.

Claims (10)

  1. Nadelabdeckungsvorrichtung für einen Spritzenhalter, wobei die Vorrichtung eine Hülse (1) und eine rohrförmige Nadelabdeckung (4) umfaßt, die teleskopisch in das vordere Ende der Hülse (1) haltend eingeschoben ist, wobei gegenseitig einander zugewandte Anschläge (9, 12, 14, 21) vorgesehen sind, von welchen sich einige an der Hülse befinden, um die nach rückwärts gerichtete teleskopische Verschiebung der Abdeckung (4) um ein unterschiedliches Ausmaß zu begrenzen, entsprechend den Relativpositionen dieser Anschläge rotatorisch um die Achse der Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung drehbar ist, um dadurch einen Anschlag (21), der sich hieran befindet, in direkten Kontakt mit einem ausgewählten Anschlag (9, 14) an der Hülse zu bringen.
  2. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) und die Abdeckung (4) gegenseitig miteinander zum Eingriff führbare Arretierungen (7, 18) besitzen, welche die Abdeckung (4) in besondere rotatorische Positionen ausrichten, wobei jeder Zwischeneingriff eine relative Axialbewegung der Hülse (1) und der Abdeckung (4) gestattet, so daß die Anschläge (9, 14, 12, 21), die den ausgewählten rotatorischen Positionen zugeordnet sind, eingreifen können.
  3. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen axial parallele Nuten (7) entweder in der Hülse (1) oder der Abdeckung (4) sind und ein Vorsprung (18) an der Abdeckung (4) oder der Hülse (1) angeordnet ist, welcher in die Nuten (7) hinein und heraus zu schnappen vermag.
  4. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) sich an einem Element befindet, welches so dünn ist, daß es eine Feder bildet, wobei das dünne Element (19) integral mit der Abdeckung (4) geformt ist und sich die Nuten (7) an der Hülse (1) befinden.
  5. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) eine Gruppe nach vorn gerichteter interner Anschläge (9, 14, 12) in unterschiedlichen Umfangs- und Axialpositionen besitzt, während die Abdeckung (4) einen nach rückwärts gerichteten Anschlag (21) aufweist.
  6. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Hauptkörper besitzt mit einem verjüngten Führungsende (2) und einer Verlängerung (3), die sich haltend über dieses Führungsende (2) schiebt und in der Lage ist, die Abdeckung (4) zu halten.
  7. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der nach vorn gerichteten Anschläge (9, 14, 12) durch das verjüngte Führungsende (2) bereitgestellt wird.
  8. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (13) hinsichtlich ihres Umfangs positioniert ist durch Längsrippen (6) auf dem verjüngten Führungsende (2), die in Eingriff treten mit komplementären Nuten (7) in der Verlängerung (3).
  9. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die komplementären Nuten (7) über den Hauptkörper der Hülse (1) hinaus erstrecken, um die Arretierungen für den Vorsprung (18) an der Abdeckung (4) bereitzustellen.
  10. Nadelabdeckungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) unter einem nach vorn gerichteten Federdruck (5) bis in eine Grenzposition steht, in welcher die Nadel einer Spritze innerhalb der Hülse (1) in der Abdeckung (4) eingeschlossen ist.
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