DE60105843T2 - Gehhilfe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gehhilfen mit federnd montierten Füßen, die dazu bestimmt sind, Schwierigkeiten zu begegnen, die bei Benutzern von herkömmlichen Gehhilfen auftreten und sich durch die Stoßbelastung ergeben, welche auf die Muskeln der Hände, Handgelenke, Arme und Schultern übertragen werden.
  • Physiotherapeuten besitzen Erkenntnisse, die nahelegen, daß insbesondere die Schultermuskeln und auch die Muskeln von Händen, Handgelenken und Armen belastet werden, wenn normale Gehhilfen verwendet werden. Personen, die Muskelrisse der Schulter erlitten haben, erleiden oft Schwierigkeiten, wenn sie einen starren, ungepolsterten Gehstock, eine Krücke oder einen Zimmerschen Rahmen benutzen. Ähnlich haben Personen, die eine Osteo-Arthritis oder eine rheumatoide Arthritis haben, beim Benutzen von starren Stützhilfen häufig Schwierigkeiten. Diejenigen, welche unter Hüft- und Kniearthritis leiden oder Rotatoren-Schlagregeneration oder einen Riß im Schultermuskel haben, leiden häufig unter der Benutzung starrer Gehhilfen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu mildern, wurden Gehhilfen mit stoßabsorbierenden Füßen vorgeschlagen. Eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, ist aus US 2856943 bekannt. Eine weitere derartige Vorrichtung ist in GB-A-2318510 beschrieben, bei der das Fußteil teleskopartig über einen oberen Zylinder gleitet und eine Feder für die Nachgiebigkeit der Gleitbewegung sorgt. Eine weitere derartige Vorrichtung ist aus WO 00/10502 bekannt, wo festgestellt wird, daß es zweckmäßig sei, daß der den Erdboden berührende Eisenbeschlag bezüglich des Schaftes axial rotieren kann, um die Bequemlichkeit und die Zweckmäßigkeit für den Benutzer zu erhöhen. Jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß die freie Drehbarkeit von dem Ausmaß abhängt, bis zu dem ein oder beide Enden der Feder bezüglich des ringförmigen, die Feder berührenden, lasttragenden Bereiches rotieren kann, und daß in der Praxis eine derartige Drehbewegung nicht glatt verläuft, sondern andererseits unter der verdrehenden Bewegung, die vom Benutzer auf den Griff ausgeübt wird, aufeinanderfolgenden Perioden der Rotierfreiheit, die durch Zwischenräume des Feststeckens unterbrochen werden, ausgesetzt ist, wobei sich statische und kinetische Reibung abwechseln mit der Folge, daß vom Benutzer ein Rütteln oder eine Erschütterung in Drehrichtung empfunden wird.
  • Bei einem Versuch, diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde vorgeschlagen, Kugel- oder Wälzlager einzuführen, um die Rotationsfreiheit zu erhöhen, jedoch wurde überraschenderweise gefunden, daß die dabei erhaltene Gehhilfe potentiell nachteilig oder sogar gefährlich ist, da dann, wenn sie schräg auf den Boden aufgesetzt wird, der Eisenbeschlag unter Druck leicht rotiert, was dazu führt, daß das untere Ende des Schaftes seitwärts ausweicht und die Gehhilfe auf diese Weise das Gewicht des Benutzers nicht hält. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gehhilfe mit einem den Boden berührenden drehbaren Eisenbeschlag zu schaffen, die trotzdem eine gesteuerte oder begrenzte, jedoch glatt ablaufende Drehung sicherstellt.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben. Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Gehhilfe einen Griffabschnitt und einen Schaftabschnitt mit einem für die Berührung der Gehfläche bestimmten Eisenbeschlag (Eisenring, Zwinge) auf sowie teleskopartig montierte, gegeneinander drehbare Elemente und ein Federungsmittel auf, welches zwischen den Elementen wirkt, um eine Stauchbewegung abzufe dern, wobei die Lageroberflächen des Federungsmittels und mindestens ein Element leicht gleitende, reibungsvermindernde Materialien enthalten, durch die die Drehung zwischen dem Griffabschnitt und dem Eisenbeschlag eine Verdrehung zwischen dem Benutzer und der Gehfläche in gesteuerter Weise ausgleicht.
  • Unter dem Ausdruck "leicht gleitende, reibungsvermindernde Materialien" ist in der vorliegenden Beschreibung ein Materialpaar zu verstehen, welches die Reibung zwischen mindestens einem Ende des Federungsmittels und dem dazugehörigen Element vermindert, wobei eine relative axiale Drehung durch gleitende Bewegung dazwischen ausgeglichen wird. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von leicht gleitenden, reibungsvermindernden Materialien zu einer gesteuerten Drehung zwischen dem Federungsmittel und mindestens einem der teleskopartigen Elemente führt, wobei ein für den Benutzer beträchtlicher Gewinn erzielt wird, weil die Torsionsbelastung für das Handgelenk, das Ellbogengelenk und bzw. oder das Schultergelenk vermieden wird, welche besonders für diejenigen, welche unter Arthritis leiden, besonders schmerzhaft sein kann, ohne daß die Nachteile in Kauf genommen werden müßten, welche von einer ungesteuerten Drehung, wie einer solchen, die von der Verwendung von Kugel- oder Wälzlagern herrührt, ausgehen.
  • Die Lageroberfläche von mindestens einem Element, das zur axialen Drehung fähig ist, kann im Verhältnis zu dem Federungsmittel ein integrierender Teil des Elements selbst oder alternativ ein getrenntes, reibungsverminderndes Element sein, welches eine die Feder berührende Oberfläche sowie eine gegenüberliegende Oberfläche aufweist, welche gegen einen Sitz des Elementes drückt, wobei eine gleitende Drehbewegung zwischen dem Federungsmittel und dem getrennten Element und bzw. oder zwischen dem getrennten Element und dem Sitz stattfindet. Das leicht gleitende, reibungs vermindernde Element umfaßt vorzugsweise eine ringförmige Beilag- oder Dichtungsscheibe, die becherförmig ausgebildet sein kann, wobei der Becher eine der Feder gegenüberliegende Oberfläche und eine Umfangswand aufweist, um das äußerste Ende des Federungsmittels zu umgreifen. Das Material, aus dem das leicht gleitende, reibungsvermindernde Element ausgebildet ist, ist vorzugsweise hinreichend hart, um genau maschinell hergestellt werden zu können, wobei es einen im wesentlich flachen Bereich aufweist, der dem Sitz gegenüberliegt, während zugleich für das erforderliche Ausmaß an Reibung mit dem anderen Material des Paares gesorgt wird, damit eine gesteuerte Drehung unter Belastungsbedingungen möglich ist. Geeignete Materialien sind beispielsweise technische Kunststoffe, wie beispielsweise Mischpolymerisate vom Acetaltyp, die gewünschtenfalls glasfaser- oder faserverstärkt sein können. Jedoch hängt die Auswahl des Materials zu einem gewissen Ausmaß vom Durchmesser des Eisenbeschlages oder zumindest der den Boden berührenden unteren Oberfläche davon ab, da ein Eisenbeschlag mit großem Durchmesser der Verdrehungsbewegung auf dem Boden einen größeren Widerstand bietet und daher ein Material mit geringerer Eigenschmierfähigkeit für das reibungsverminderndee Mittel bevorzugt wird, um die gewünschte gesteuerte Drehung sicherzustellen. Wenn der Sitz des teleskopartigen Elements direkt an das Federungsmittel stößt, gelten für die Materialien ähnliche Auswahlkriterien.
  • Die teleskopartig montierten, gegeneinander drehbaren Elemente umfassen typischerweise ein äußeres Buchsenelement und ein inneres Achsenelement auf, wobei die Elemente sowohl in der Lage sind, eine gegenseitige axiale Gleitbewegung auszuführen, um das Zusammendrücken und die Ausdehnung auszugleichen, wenn eine Belastung auf den Griffabschnitt der Vorrichtung ausgeübt oder von ihm weggenommen wird, als auch eine gegenseitige axiale Drehbewegung, um eine Verdre hungsbewegung zwischen dem Benutzer und dem Boden auszugleichen.
  • Das Federungsmittel gemäß der Erfindung ist ein nachgiebiges Elastomermaterial. Das innere teleskopartig montierte Element kann einen inneren co-axialen Halsabschnitt von vermindertem Durchmesser aufweisen, wobei zwischen dem Halsabschnitt und dem Buchsenelement, in dem das Federungsmittel aufgenommen ist, eine ringförmige Lücke angeordnet ist. Bei einer anderen Anordnungsweise besitzt jedoch das innere, teleskopartig montierte Element eine innere Endfläche, die unmittelbar oder über ein die Reibung verminderndes Element an ein Ende des Federungselements stößt. Bei einer derartigen Anordnung kann das Federungsmittel einen Block, typischerweise einen zylindrischen Block, aus nachgiebigem Elastomermaterial darstellen, wenngleich auch mehrere kugelige oder elipsoidale Blöcke, vorzugsweise zwei derartige Blöcke von unterschiedlicher Nachgiebigkeit oder ausgewählt aus Blöcken unterschiedlicher Nachgiebigkeit verwendet werden können, um die Kraft, die erforderlich ist, um die Elemente zu komprimieren, variieren zu können. So können beispielsweise Kugeln aus hartem (H) und weichem (S) nachgiebigem Material ausgewählt werden und die Zusammendrückbarkeit kann variiert werden, indem man Kombinationen H-H, H-S oder S-S anwendet, wenngleich vorzugsweise mindestens ein hartes Element verwendet wird, um das Ausmaß der gesteuerten Drehung im wesentlichen unabhängig von den angewandten Kompressionskräften zu machen. Bei einer weiteren Anordnung stößt das Federungsmittel unmittelbar auf den Eisenbeschlag oder ist mit dem Eisenbeschlag aus einem geeigneten Elastomermaterial zusammenhängend ausgebildet. Das Federungsmittel ist vorzugsmittel vorgespannt, so daß es, selbst wenn es sich in der völlig ausgestreckten Position der teleskopartig montierten Elemente befindet, trotzdem teilweise zusammengedrückt bleibt, wodurch es dafür sogt, daß die Vorrichtung unter Nichtbelastung oder sehr geringer Belastung, die auf die Vorrichtung durch den Griffabschnitt ausgeübt wird, die gesteuerte Dreheigenschaft aufweist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung zylindrische Lagerbüchsen, die zwischen den zusammenwirkenden, axial gleitfähigen Oberflächen der teleskopartig montierten Elemente gelagert sind, wobei die Lagerbüchsen die gegenseitige axiale Gleitbewegung verstärken und gewünschtenfalls in einem geringeren Ausmaß zu der gesteuerten Drehung beitragen. Die Lagerbüchsen sind vorzugsweise aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt, das aus Nylon oder einem technischen Kunststoff wie im Falle des gut gleitenden, reibungsvermindernden Elements bestehen kann.
  • Bei einer alternativen Art der Vorspannung des Federungselements kann das entfernte Ende des inneren teleskopartig montierten Elements einen Gewindeabschnitt aufweisen, der eine Verschließmutter trägt, welche auf das äußere Element stößt, um seine Stellung im Verhältnis zu dem inneren Element einzustellen und dadurch das Federungsmittel zusammenzudrücken. Das entfernte Ende des äußeren Elements kann eine Konterbohrung aufweisen, um die Verschließmutter aufzunehmen; das offene Ende oder die Mündung der Konterbohrung kann nachgiebige Dämpfungsmittel enthalten, die als Polster für das entfernte Ende des inneren Elements sowie die Verschließmutter bei Vollast-Kompression des Federungsmittel dienen. Außerdem kann das nahe Ende des äußeren Elements, welches beim Gebrauch das Federungsmittel aufnimmt, mit einer ringförmigen Rille versehen sein, die in seiner Wand ausgebildet ist und einen nachgiebigen O-Ring trägt, der vorzugsweise an einer sich nach innen erstreckenden Schulter, die von einer Wand der Rille gebildet ist, gehaltert wird. Wenn das innere Element einen Halsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der sich co-axial mit dem zylindrischen Abschnitt erstreckt, um das Federungsmittel und die Vorspannungs-Verschließmutter zu tragen, wird eine ringförmige Schulter zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Halsabschnitt definiert, welche mit dem O-Ring in der Stellung der maximalen Kompressionsbewegung in Berührung tritt, während dennoch die Fähigkeit zur gesteuerten Drehung erhalten bleibt. Zweckmäßigerweise sind in denjenigen Fällen, in denen zylindrische Lagerbüchsen in einer derartigen Anordnung enthalten sind, diese an dem näher gelegenen Ende zwischen dem zylindrischen Abschnitt und der nach innen gerichteten Wand des Buchsenelements und am entfernten Ende zwischen dem einfachen Teil des Halsabschnittes und dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser des Buchsenelements gelagert.
  • Die Unter-Einrichtung, die die teleskopartig montierten Elemente und das Federungsmittel enthält, kann bei der Gehhilfe gemäß der Erfindung in der Nähe des Endes mit dem Eisenbeschlag oder in der Nähe des Griffabschnittes oder aber auch an jeder Stelle dazwischen angeordnet werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß insbesondere beim Gebrauch durch Personen, die verhältnismäßig schwach sind, die Anordnung der Unter-Einrichtung in der Nähe des Griffabschnittes ein Gefühl besonderer Beherrschung des Gerätes und daher ein Gefühl von größerer Sicherheit bietet.
  • Der Schaftabschnitt der Gehhilfe gemäß der Erfindung kann ein Aluminiumrohr sein, wie es bei vielen Gehstöcken oder Zimmerschen Rahmen, welche von Personen unter medizinischer Überwachung benutzt werden, der Fall ist, jedoch kann er auch ein herkömmlicher fester, beispielsweise hölzerner Schaft sein, da die Erfindung Vorteile auch für Gehhilfen, wie herkömmliche Gehstöcke, bietet, wenn keine besondere medizinische Situation vorliegt, welche die Verwendung der Gehhilfe erfordert. Bei Verwendung in einer röhrenförmigen Gehhilfe aus Metall kann das innere Element in dem Rohr, gleichgültig, ob am Oberteil oder am Unterteil davon, mit Hilfe einer Anordnung montiert sein, wie in WO 00/01502 be schrieben, und es kann ein Griff vorgesehen sein, um zu verhindern, daß es sich von dem Schaft löst, wenn es daran befestigt worden ist. Besonders in den Fällen, in denen sie an dem oberen Ende des Schaftes angebracht sind, können sowohl das innere als auch das äußere Element in einem zylindrischen Rohr gehaltert sein, welches an dem Griff und dem zylindrischen Schaft angebracht ist, wobei ein Griff Verwendung findet, wie er in WO 00/01502 beschreiben ist. Kunststoffmaterialien können ebenfalls für den Schaft und/oder für eine oder sämtliche Komponenten der teleskopartig montierten Unter-Einrichtung verwendet werden, vorausgesetzt, daß das erforderliche Ausmaß an gesteuerter Drehbarkeit als Funktion der Reibungskräfte zwischen den Drehlageroberflächen gewährleistet ist.
  • Um jegliche Möglichkeit einer Klemmbewegung zwischen dem äußeren teleskopartig montierten Element und dem Schaft- oder Griffabschnitt in einer Stellung an oder nahe deren maximaler Kompression zu verhindern, ist mindestens eines der einander gegenüberliegenden Ränder von äußerem Element und Schaft- oder Griffabschnitt und sind vorzugsweise beide mit einer Abschrägung versehen, so daß – selbst bei vollständiger Kompression – ein ringförmiger V-Spalt zwischen ihren äußeren Wänden verbleibt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beispielsmäßig unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, worin zeigen:
  • 1 den allgemeinen Aufbau einer Einrichtung zum Einpassen an den oberen oder unteren Abschnitt einer Gehhilfe, wobei die Einrichtung eine Spiralfeder enthält;
  • 2 den Aufbau gemäß 1, angesetzt an das untere Ende einer Gehhilfe, deren Schaft ein hohles Metallrohr ist;
  • 3 den Aufbau, angesetzt an das untere Ende eines herkömmlichen Gehstocks aus Holz;
  • 4 den Aufbau, angesetzt an das obere Ende einer Gehhilfe, die einen hohlen Metallschaft aufweist;
  • 5 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer zusammendrückbaren Gummifeder;
  • 6 eine weitere Ausführungsform;
  • 7 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit zusammendrückbaren elastomeren Kugeln und
  • 8 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit elastomeren Kugeln.
  • Gemäß 1 ist ein unterer Abschnitt 11 des hohlen Schaftes einer Gehhilfe an einen oberen Abschnitt 12 des Schaftes über ein teleskopartig montiertes Achsenelement 13 und ein Buchsenelement 14 angesetzt. Das Buchsenelement ist im oberen Abschnitt des Schaftes 11 durch Gummi-O-Ringe 15, 16 gehaltert, welche in ringförmigen Rillen sitzen, wobei die Rille, die den O-Ring 16 aufnimmt, eine abgeschrägte untere Wand 17 aufweist, wodurch der Ring 16 bei einem Versuch, das Buchsenelement 14 vom Schaft abzuziehen, in blockierenden Eingriff mit der Innenwand des Schaftes 11 gezwungen und damit ein Abziehen verhindert wird. Das Achsenelement 13, um welches sich das Buchsenelement drehen kann, besteht aus einem Achskörper 18, einem Hals 19 und einem Grundkörper 20, wobei der Grundkörper analog an das untere Ende des Schaftes 12 dort durch O-Ringe 21, 22, die in ringförmigen Rillen sitzen, gehaltert wird, wobei die untere Rille, die den Ring 22 aufnimmt, eine abgeschrägte obere Wand 23 aufweist. Das obere Ende von Schaft 11 ist mit einem abgeschrägten Ende 11a ausgebildet und analog das untere Ende des Grundkörpers 20 des Achsenelementes als abgeschrägte Schulter 20a.
  • Das Achsenelement ist für eine axiale Gleitbewegung in dem Buchsenelement mittels ringförmiger Lagerbüchsen 24, 25 gelagert, und eine Spiralfeder 26 erstreckt sich zwischen einer oberen Schulter, die zwischen dem Körper 18 und dem Hals 19 des Achsenelementes ausgebildet ist, und einer inneren Schulter am unteren Ende des Buchsenelementes. Ein O-Ring 27 sitzt in einer nach innen gerichteten, mittleren ringförmigen Rille in dem Buchsenelement und dient als nachgiebiger Puffer für die Berührung mit der oberen Schulter beim maximalen Herunterdrücken des Achsenelementes innerhalb des Buchsenelementes.
  • An jedem Ende der Feder 26 und zwischen den maschinell bearbeiteten Enden der Spirale einerseits und der oberen und unteren Schulter andererseits sind gleitende, reibungsvermindernde Kupplungs-Beilagenscheiben 28, 29 aus einem Acetal-Mischpolymerisat angeordnet. Das Achsenelement 13 ist innerhalb des Buchsenelements 14 durch eine Nyloc-Mutter 30 festgehalten, welche auf das untere, mit einem Schraubengewinde versehene Ende des Halses 19 aufgeschraubt ist und gegen die untere ringförmige Oberfläche des Buchsenelements über eine Nylon-Beilagscheibe 31 und eine Gummibeilagscheibe 32 stößt.
  • In der in 1 dargestellten Position, bei der das Achsenelement innerhalb des Buchsenelementes maximal gestreckt ist, übt die Feder 26 dennoch über die Kupplungsbeilagscheiben 28, 29 zwischen den Elementen einen Druck aus. Die Kupplungsbeilagscheiben ermöglichen eine glatte axiale Relativdrehung zwischen den Elementen und daher zwischen den Schaftabschnitten 11, 12, wobei einerseits zwischendurch erfolgendes Festsitzen und Lösen, was sonst durch den unmittelbaren Kontakt von Metall zu Metall zwischen den Enden der Feder und den entsprechenden Schultern auftreten würde, und andererseits eine ungesteuerte oder übermäßige Drehung verhindert werden. Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn durch einen Benutzer ein Kompressionsdruck ausgeübt wird, so daß das Achsenelement innerhalb des Buchsenelementes gegen den Druck, der von der Feder 26 ausgeübt wird, gleitet, bis am Punkt der maximalen Kompression die obere Schulter in Kontakt mit dem O-Ring 27 ist. In dieser Stellung stoßen die abgeschrägten Enden 11a, 20a des Schaftes 11 und des Grundkörpers 20 des Achsenelementes 12 aufeinander, wobei die abgeschrägten Oberflächen verhindern, daß Teile der Haut oder der Kleidung des Benutzers zwischen die Enden des Schaftes eingeklemmt werden könnten.
  • Gemäß 2 bildet bei einer Anordnung, die ähnlich derjenigen ist, welche gemäß 1 erläutert worden ist, das Buchsenelement 33 das untere Ende des Schaftes der Gehhilfe und trägt eine Gummizwinge 34. Nachgiebige Scheiben 35 sind am unteren Ende des Buchsenelementes 33 vorgesehen, um als Haltepuffer für das Ende des Halsabschnittes 19 des Achsenelementes zu dienen.
  • 3 zeigt eine Anordnung, die ähnlich derjenigen ist, wie sie gemäß 2 beschrieben ist, bei der jedoch das obere Ende des Achsenelementes als hohler, geschlossener Zylinder 36 ausgebildet ist, der das untere Ende eines massiven Schaftes 37 einer Gehhilfe aufnimmt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Einrichtung Achsenelement/Buchsenelement am oberen Ende eines Gehstockschaftes 38 unmittelbar unter dem Griff 39 angeordnet ist. Das obere Ende des Achsenelementes ist ähnlich wie für 1 beschrieben, im unteren Ende eines kurzen Rohrstutzens 40 befestigt, dessen oberes Erde ein verkeiltes Element 41 trägt, das in einer Aushöhlung innerhalb des Griffes 39 befestigt ist.
  • Bei der erläuterten Ausführungsform sind hohle Schäfte aus Aluminium und massive Schäfte aus Holz ausgebildet; die entsprechenden Achsen- und Buchsenelemente sind aus Aluminium hergestellt, wenngleich das Buchsenelement aus Edelstahl hergestellt sein könnte. In einer weiteren Ausführungsform könnte die Anordnung, wie sie gemäß 2 be schrieben ist, umgekehrt ausgeführt werden, so daß die Zwinge an dem vergrößerten Körperabschnitt des Achsenelements angebracht und das Buchsenelement innerhalb des unteren Abschnittes des Schaftes der Gehhilfe gehaltert wird, wobei die Verschließmutter im Schaft nach oben gerichtet ist.
  • Wie für die in 1 bis 4 erläuterten Ausführungsformen gezeigt, ist der Grundkörper des Achsenelementes vorzugsweise zur Aufnahme eines Verbindungsteils zum Einpassen in den Schaft einer Gehhilfe oder um deren unteres Ende herum geeignet, oder es kann an ihm eine Zwinge unmittelbar angebracht werden. Wie erläutert, wird der Grundkörper des Achsenelementes mit einer axialen Aushöhlung ausgebildet, um das Zapfen- oder Stummelende des Verbindungsteils aufzunehmen, wenngleich das Verbindungsteil ebenfalls eine Aushöhlung aufweisen könnte, um ein Zapfen- oder Stummelende des Achsenelements aufzunehmen.
  • Gemäß 5 besteht eine Unter-Einrichtung, die sich zum Einpassen in ein oberes oder unteres Ende eines Gehstockschaftes eignet, im wesentlichen aus einer zylindrischen Buchse 51, einem Kolbenkörper 52, der in die Buchse hineinpaßt, und einem nachgiebigen zylindrischen Gummiblock 53, der innerhalb der Aushöhlung der Buchse gehaltert ist. Nach dem Zusammenbau wird der Kolbenkörper innerhalb der Buchse durch zusammenwirkende innere und äußere ringförmige schultern 54, 55 festgehalten; ein O-Ring 56 ist in einer Rille unterhalb der Schulter 55 vorgesehen, um als nachgiebiger Puffer bei maximaler Erstreckung des Kolbens in der Buchse zu dienen. Das untere Ende des Gummiblocks 53 stößt gegen die obere Endfläche 57 des Kolbenkörpers und das obere Ende des Blocks gegen eine Scheibe 58, die mit Hilfe eines Schraubengewindes in das obere Ende der Buchse 51 eingreift, und wird dort gehalten.
  • Eine (nicht dargestellte) Zwinge kann am Fuß 59 des Kolbens angebracht werden, welcher, wie dargestellt, mit Hilfe eines Schraubengewindes damit verbunden ist, nachdem von oben der Kolbenkörper eingesetzt worden ist. Die Buchse und der Kolben können aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, wie beispielsweise aus Polypropylen oder Polybutylen. Der Fuß des Kolbens kann selbstverständlich an dem Kolben auch mit Hilfe anderer Mittel als durch Anschrauben angebracht werden, wie beispielsweise durch Verwendung eines Klebstoffs oder eines Lösungsmittels für Kunststoffe, wodurch beide Teile zusammengeschweißt werden.
  • Beim Benutzen ist der Kolbenkörper axial innerhalb der Buchse drehbar, jedoch wird er durch Reibungskräfte zwischen den zueinander passenden Oberflächen des Gummiblocks 53 und des Kolbenkörpers an einer ungesteuerten Drehbewegung gehindert.
  • Gemäß 6 besteht eine weitere Ausführungsform einer Unter-Einrichtung, die in das untere Ende eines rohrförmigen Schaftes 60 eingepaßt ist, aus einem Adapter 61, der in das untere Ende des Schaftes eingepaßt ist, sowie aus einem Kolben 62, welcher innerhalb des Adapters befestigt ist und sich von diesem aus axial erstreckt. Der Kolben 62 gleitet innerhalb einer zylindrischen Buchse 63 und wird darin durch zusammenwirkende innere und äußere ringförmige schultern 64, 65 über einen O-Ring 66 festgehalten. Eine Kupplungs-Beilagscheibe 67 ist am unteren Ende des Kolbens vorgesehen, um ein Ende einer Feder 68 zu befestigen, von der das andere Ende durch Stopfen 69 festgehalten wird, der am Boden der Buchse 63 befestigt ist. Am unteren Ende der Buchse 63 ist eine Zwinge 70a befestigt. Die Feder kann eine Spiralfeder sein, die zwischen entsprechenden Zapfen 67a, 69a angeordnet ist; alternativ kann die Kupplungsbeilagscheibe ohne den Zapfen 67a ausgebildet oder gänzlich weggelassen sein; auch der Zapfen 69a kann weggelassen wer den und die Feder aus einem nachgiebigen zylindrischen Gummimaterial bestehen, oder in einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Feder in Form eines nachgiebigen Gummimaterials einstückig mit der den Grund berührenden Zwinge in Form eines Einsatzhalses davon im unteren Ende der Buchse 63 ausgebildet sein und an die Kupplungsbeilagscheibe 67 oder unmittelbar an die Unterseite des Kolben 62 anstoßen.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform unter Verwendung von elastomeren Kugeln dargestellt, bei der die Bestandteile aus faserverstärktem Nylon, wie beispielsweise Nylon 66, geformt sind. Die Unter-Einrichtung ist an dem unteren Ende eines Standard-Aluminiumschaftes 70 über einen geformten Sockel 71 befestigt, an den ein herabhängender Kolben 72 angeschraubt ist. Der Kolben wird gleitend über eine zylindrische Lagerbüchse 74 in einem Buchsenelement 73 gelagert und stößt an die obere von zwei elastomeren Gummikugeln 75, deren untere gewünschtenfalls in einer flachen Vertiefung, die in der oberen Fläche eines Verschlußstopfens 76 ausgebildet ist, gehaltert ist, wobei der Stopfen im unteren Ende des Buchsenelements gehaltert ist, an das eine (nicht dargestellte) Zwinge angesetzt ist. Gewünschtenfalls kann die Kontaktfläche des Kolbens 72 mit einer leichten Aushöhlung oder Vertiefung ausgebildet sein, damit sie der oberen Kugel entspricht oder eine gekrümmte Aufnahmeoberfläche für sie aufweist. Die Stellung der maximalen Streckung des Kolbens 72 innerhalb des Buchsenelements 73 ist durch den sich radial erstreckenden Flansch 77 des Kolbens bestimmt, der den unteren Rand 78 der Lagerbüchse 74 berührt, wobei er selbst innerhalb des oberen Teils des Buchsenelements 73 durch Eingriff zwischen dem oberen Ende der Lagerbüchse 74 und einem inneren Flansch 79 des Buchsenelements 73 gehalten wird. Die obere der beiden Kugeln 75 ist aus einem dichteren, das heißt weniger nachgiebigen elastomeren Material hergestellt als die untere. Die untere Einrichtung ist unter leichter axialer Kompressionsbelastung (Stauchung) dargestellt.
  • Die einander berührenden Oberflächen von oberer elastomerer Kugel 75 und Kolben 72 garantieren eine gesteuerte axiale Drehung, deren Widerstand im wesentlichen unabhängig von der Stauchung der Kugeln ist, während die untere Kugel, die sich mehr als die obere mit steigenden Kompressionskräften zusammendrücken läßt, die Berührungsfläche zwischen der unteren Kugel und der Oberfläche der Vertiefung mit steigender Kompresssionsbelastung vergrößert und sich einer Drehung widersetzt. Der Verschlußstopfen 76 besitzt einen Flansch 80, der das Ausmaß begrenzt, bis zu dem der Verschlußstopfen in das untere Ende des Buchsenelements 73 eingeschraubt werden kann.
  • Die Unter-Einrichtung gemäß 8 ist derjenigen, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben worden ist, hinsichtlich der Verwendung von elastomeren Kugeln ähnlich, jedoch ist das Buchsenelement 81 aus einem Aluminiumrohr ausgebildet, bei dem mit Schraubengewinde versehene Endabschnitte 82 und 83 zum Anbringen einer inneren Buchse 84, in der der Kolben 85 gelagert ist, bzw. des unteren Verschlußstopfens 86 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Rohr einen Durchmesser von 19 mm, obwohl auch eines mit größerem Durchmesser von beispielsweise 22 mm verwendet werden kann. Der Verschlußstopfen 86 besitzt keinen Flansch und kann deshalb soweit wie nötig in das untere Ende des Buchsenelements eingeschraubt werden, um die axiale Abmessung der Kammer zum Aufnehmen der Kugeln und damit ggfs. die Vorspannung der Kugeln einzustellen.

Claims (11)

  1. Unter-Einrichtung zur Anbringung an eine Gehhilfe, umfassend einen Griffabschnitt (70) und einen Schaftabschnitt (73) mit einem für die Berührung der Gehfläche bestimmten Eisenbeschlag (80), wobei die Unter-Einrichtung teleskopartig montierte, gegeneinander drehbare Elemente (73, 77) sowie ein Federungsmittel (75) umfaßt, welches eine Stauchbewegung abfedert, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungsmittel aus einem nachgiebigen Elastomermaterial besteht, welches im Verhältnis zu mindestens einem der Elemente drehbar ist, wodurch bei der Benutzung der Gehhilfe eine Drehung zwischen dem Griffabschnitt und dem Eisenbeschlag eine Verdrehung zwischen dem Benutzer und der Gehfläche in gesteuerter Weise ausgleicht.
  2. Unter-Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eines der teleskopartig montierten Elemente zum Eingriff mit einem Verbindungsteil eingerichtet ist, um entweder im Inneren des Endabschnittes eines hohlen Schaftes der Gehhilfe oder um den Endabschnitt eines massiven Schaftes der Gehhilfe herum einzugreifen.
  3. Gehhilfe, umfassend einen Griffabschnitt und einen Schaftabschnitt einschließlich eines für die Berührung der Gehfläche bestimmten Eisenbeschlages, wobei der Griffabschnitt und der Schaftabschnitt eine Unter-Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 darstellen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der zwischen mindestens einem Element und dem elastomeren Federungsmittel ein die Reibung verminderndes Element eingeschaltet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Federungsmittel eine oder mehrere sphäroidartige elastomere Elemente umfaßt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das elastomere Federungsmittel unmittelbar an dem Eisenbeschlag angebracht oder mit ihm einstöckig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Vorrichtung zylindrische Lagerbüchsen enthält, die zwischen den teleskopartig montierten Elementen angeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das innere der teleskopartig montierten Elemente mit seiner Endfläche gegen das elastomere Federungsmittel stößt.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die teleskopartig montierten Elemente und das Federungsmittel, die die Untereinrichtung ausmachen, entweder in Richtung auf das Ende mit dem Eisenbeschlag oder in Richtung auf den Griffabschnitt der Vorrichtung geführt werden.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der Schaftabschnitt eine Röhre umfaßt und das innere oder das äußere der teleskopartig montierten Elemente in der Röhre durch einen Greifmechanismus mit einem O-Ring (56) montiert ist, welcher in einer ringförmigen Rille gehaltert ist, die in dem Element ausgebildet ist und eine abgeschrägte Wand aufweist, wodurch der Ring in Presskontakt mit der Innenwand des Schaftes gedrückt wird, wenn versucht wird, das Element aus dem Schaft zu ziehen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei mindestens einer der Abschlußränder des äußeren Elements oder des Schaft- oder des Griffabschnittes mit einer Schrägkante versehen ist.
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