DE4131330A1 - Gehhilfe mit definierbarer federung - Google Patents

Gehhilfe mit definierbarer federung

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DE4131330A1
DE4131330A1 DE19914131330 DE4131330A DE4131330A1 DE 4131330 A1 DE4131330 A1 DE 4131330A1 DE 19914131330 DE19914131330 DE 19914131330 DE 4131330 A DE4131330 A DE 4131330A DE 4131330 A1 DE4131330 A1 DE 4131330A1
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crutch
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tubular frame
piston
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DE19914131330
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English (en)
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Sandor Dipl Ing Potak
Werner Dipl Ing Hasenstab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0277Shock absorbers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0277Shock absorbers therefor
    • A61H2003/0283Shock absorbers therefor using elastomeric material

Description

Bestimmte Gehhilfen, insbesondere Unterarmgeh­ stützen, werden volkstümlich Krücken genannt. Krücken werden benutzt, um das Fortbewegen von vornübergehend oder dauerhaft gehbehinderten Menschen auf den eigenen Beinen zu ermöglichen. Je nach Art der Gehbehinderung werden eine oder zwei Krücken benutzt.
Entprechend dem Stand der Technik handelt es sich bei den handelsüblichen Krücken um Rohrkonstruk­ tionen, oft aus Leichtmetallen.
Ein weiteres Merkmal moderner Krücken ist die Verstellbarkeit der Griffhöhe.
Beobachtet man nun, wie sich gehbehinderte Menschen mit Hilfe ihrer Krücken bewegen, erkennt man leichte daß die Gelenke der oberen Extremitäten, es sind dies: das Schulter-, das Ellenbogen- sowie das Handgelenk, einer starken Belastung unterliegen. Der anatomische Aufbau dieser Gelenke entspricht nur zum Teil solchen Anforderungen. Die Belastung dieser Gelenke resultiert aus dem gegebenen Körpergewicht und aus der dynamischen, zum Teil schlagartigen Belastung beim Auftreffen des End­ stückes der Krücke auf dem Boden. Die Langzeit­ schäden, die in den Armgelenken der Krücken­ benutzter auftreten, sind in Fachkreisen bekannt. Um diese negativen Nebenwirkungen zu verringern, werden handelsübliche Krücken mit Gummikappen ausgerüstet. Die Gummikappen sollen das harte Auftreffen der Krücke auf dem Boden mildern und die Rutschfestigkeit der Krücke erhöhen.
Diese Gummikappen müssen einerseits weich sein, um den Stoß zu verringern, andererseits sollen sie auch in Schräglage den Kontakt zwischen Boden und Krücke sicher gewährleisten.
Da gummiartige Materialien, wie alle Elastomere ihre Härte entsprechend den Umgebungstemperaturen verändern, ist die erschütterungsdämpfende Eigenschaft dieser Krückenkappen weder konstant, noch nimmt sie Rücksicht auf das Körpergewicht des Benutzters.
Auch die zweite Aufgabe, die Rutschfestigkeit der Krücke zu gewährleisten, erfüllen die im Handel erhältlichen Gummikappen nur ungenügend: beim Versetzen der Krücke in Gehrichtung ist das Rohrgerüst schräg zum Boden. Da die Gummikappe mit dem Rohrgerüst fest verbunden ist, kann die Stütz­ fläche der Gummikappe bei Schräglage der Krücke nur zum Teil auf dem Boden aufliegen. Es besteht die Gefahr, daß die Krücke während der Belastungsphase wegrutscht.
Um den vorangestellten Problemen wirksam zu begegnen und dem Benutzer sichere, auf das Körper­ gewicht abgestimmte federnde Krücken zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei der Gestaltung derselben völlig neue Wege zu gehen.
Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, eine Krückenkonstruktion vorzuschlagen, die wesentliche Merkmale handelsüblicher Krücken­ konstruktionen behält, ohne die vorangestellten Nachteile für den Benutzer. Dies wird dadurch erreicht, daß in das, im wesentlichen unveränderte rohrartige Stützgerüst ein zweckmäßig gestaltetes federndes Element gemäß der Erfindung eingebaut wird.
Fig. 1 stellt eine mögliche Ausführungsform dar. Es bedeuten Pos. 1 Rohrgerüst-Unterteil, Pos. 2 Gehäuse, Pos. 3 Kolben, Pos. 4 Kontermutter, Pos. 5 Stellmutter, Pos. 6 Tellerfeder-Paare, Pos. 7 Metallscheibe, Pos. 8 Gummikappe, Pos. 9 Hub.
Funktion
Das Gehäuse (2) nimmt die durch Stellmutter (5) vorgespannten Tellerfederpaare (6) über den Kolben (3) auf.
Mit Stellmutter (5) läßt sich die für das Körper­ gewicht angemessene Federvorspannung einstellen und durch Festziehen der Kontermutter (4) fixieren. Die Feder-Vorspannwerte sind, in bekannter Weise, mit handelsüblichen Dynamometern genau meßbar. Die vorangestellt beschriebenen, zu einer Einheit zusammengefaßten Teile werden sodann mit einer mittelfesten Passung oder Verklebung entsprechend Fig. 1 in das Rohrgerüst Unterteil (1) eingesetzt. In Gummikappe (8) wird die Metallscheibe (7) zwecks homogener Druckübertragung zwischen Kolben (3) und Gummikappe (8) eingesetzt und als vormontierte Einheit auf Kolben (3) aufgesetzt. Belastet man nun die Krücke und damit das Rohrge­ rüst-Unterteil (1), geben die Federpaare (6) nach, der Kolben (3) kann sich in axialer Richtung federnd bewegen. Die Gummikappe (8) liegt natur­ gemäß am Boden auf und erfüllt die Doppelfunktion, sichere Bodenauflage zu geben und das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit sowie jeglicher Verun­ reinigung in das Gehäuse (2) zu verhindern. Der Hub (9) von ca. 3 Millimetern reicht in der Praxis aus, um eine Abfederung der Belastungskraft zu gewährleisten. Die Begrenzung von Hub (9) kann durch zweckmäßige Ausbildung vom Kolben (3) und Gehäuse (2) unter Zuhilfenahme der Stellmutter (5) erreicht werden.
In der Weiterentwicklung des erfindungsmäßigen Grundgedankens, extrem leichte, standstabile Krücken mit, auf das Körpergewicht abgestimmter Federung anzubieten, wird eine weitere, besonders vorteilhafte Lösung nach Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführung handelt es sich um eine einstückige Torsionsfeder, die auch als Massiv- Feder bezeichnet werden kann.
Eine Feder dieser Gattung benötigt keinen axialen Federweg, erlaubt jedoch, in annähernd jeder Gebrauchslage der Krücke, eine sichere, voll­ flächige Auflage der Gummikappe (5) auf dem Boden. Fig. 2 weist folgende Positionen aus: Pos. 1 Rohrgerüst-Unterteil, Pos. 2 Massiv-Torsionfeder, Pos. 3 Federschlitz, Pos. 4 Faltenbalg, Pos. 5 Gummi­ kappe
Funktion
Die mit zweckmäßig dimensionierten und gestalteten Federschlitzen (3) ausgerüstete Massiv-Torsions­ feder (2) wird auf dem einen Ende mit einer Anschlußpassung zum Rohrgerüst-Unterteil (1) versehen. Das andere Ende der Massiv-Torsions­ feder (2) wird für die Aufnahme der Gummikappe (5) ausgebildet. Zum Verhindern von Verschmutzung, Staub und dergleichen, im Bereich der Feder­ schlitze (3), ist ein Faltenbalg (4) vorgesehen. Die vormontierte Federeinheit, bestehend aus den Positionen Massiv-Feder (2), versehen mit Feder­ schlitzen (3) sowie mit Faltenbalg (4) und Gummi­ kappe (5), wird mit zweckmäßiger Fassung oder mittels Kleber im Rohrgerüst-Unterteil (1) be­ festigt. Belastet man nun die Krücke gebrauchs­ bestimmend, entsteht eine Federwirkung im Bereich der Federschlitze (3). Da die Belastung der Krücke während der Benutzung nur selten genau ortogonal, das heißt rechtwinklig zum Boden erfolgt, sorgt die Torsion der Federschlitze (3) immer für eine sichere, vollflächige Auflage der Gummikappe (5) auf dem Boden.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Ausführung während der Belastung im Fortbewegen mit der Krücke. Die einzelnen Positionen auf Fig. 2 und Fig. 3 sind identisch.
Fig. 3 dient lediglich der Verdeutlichung der Funktion der Federschlitze (3). Bei Maximalbe­ lastung liegen die Federschlitze (3) an den äußeren Konturen aufeinander auf. Die rechte Seite des Schnitts durch die Massiv-Torsionsfeder (2) auf Fig. 3 verdeutlicht diese Funktion.
Die Federcharakteristik der Massiv-Torsions­ feder (2) ist so gewählt, daß die Abfederung immer in diesem Bereich und nicht bei der Gummikappe (5) erfolgt.

Claims (9)

1. Krücke oder Gehhilfe nach an sich bekannter handelsüblicher Ausführung, bestehend aus einem Rohrgerüst mit Handgriff und Gummi- oder elastischer Kappe zur Verbesserung der Boden­ auflage, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrgerüst-Unterteil (1) und Gummi­ kappe (5) nach Fig. 1 oder zwischen Rohrgerüst- Unterteil (1) und Gummikappe (8) nach Fig. 2 ein federndes Element installiert ist.
2. Krücke oder Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Fig. 1 dargestellte und beschriebene federnde Element stufenlos, mittels Blattfeder­ paare (6) oder andere Federn und Stellmutter (5), in Stufen oder stufenlos verstellbar ist und dem Körpergewicht oder anderen physiologischen oder anatomischen Erfordernissen des Krückenbenutzers angepaßt werden kann.
3. Krücke oder Gehhilfe nach einem oder mehreren der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte und beschriebene federnde Element als Massiv- Torsionsfeder (2) gestaltet ist.
4. Krücke oder Gehhilfe nach einem oder mehreren der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element an einem Ende mittels Spann­ elemente oder Verbindungselemente, wie Schrauben, Stifte, Steckverbindung und dergleichen mit dem Rohrgerüst-Unterteil (1) verbunden ist.
5. Krücke oder Gehhilfe, nach einem oder mehreren der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rohrgerüst-Unterteil (1) und Massiv-Torsionsfeder (2) nach Fig. 2 oder Rohrgerüst-Unterteil (1) und Gehäuse (2) nach Fig. 1 ohne Verbindungselement angekoppelt ist.
6. Krücke oder Gehhilfe, nach einem oder mehreren der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikappe (5) nach Fig. 1 direkt an das Feder­ element angeschlossen wird.
Zusammenfassung
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, federnde Elemente für Krücken, Gehhilfen und dergleichen anzubieten, welche in die an sich bekannten Krücken und Gerätschaften integriert werden können.
Die federnden Elemente, insbesondere nach der Darstellung der Zeichnung Fig. 2, aber auch nach Fig. 1, verbessern den Komfort und die Stand­ sicherheit der Krücken und Gehhilfen, welche einen Teil des Körpergewichtes während der Fortbewegung tragen müssen. Sie verringern die harte, bislang ungemildert auf die Armgelenke übertragene Belastung, die vielfach zu Beschwerden und Deformationen, damit zu Langzeitschäden in den oberen Extremitäten der Gelenke führte.
DE19914131330 1991-09-20 1991-09-20 Gehhilfe mit definierbarer federung Withdrawn DE4131330A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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