DE60105768T2 - Anlage bestimmt für die herstellung von thermoplastischen geschnittenen fasern - Google Patents

Anlage bestimmt für die herstellung von thermoplastischen geschnittenen fasern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Kurzfäden aus einem wärmeformbaren Material, speziell Glasfäden, und insbesondere ein System für die Herstellung solcher Fäden.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die für solche Produktionen geeignet sind. Diese Systeme umfassen im Allgemeinen mindestens eine Spinndüse, aus welcher die Glasfäden gezogen und bis in eine Schneidvorrichtung gebracht werden, die beispielsweise aus einer Auflage- oder Ambosswalze besteht, die mit einer Schneidewalze zusammenarbeitet, die mit über ihrem Umfang regelmäßig verteilten Schneiden ausgerüstet ist. Die Schneidvorrichtung ist derart angeordnet, dass sie unter Druck mit der Umfangsfläche der Auflagewalze zusammenwirkt, wodurch eine Schneidfläche gebildet wird.
  • Im französischen Zusatzpatent FR 2 075 019 ist ein System dieses Typs beschrieben, in welchem eine Spinndüse mit einer Schneidvorrichtung verknüpft ist.
  • Zur Produktivitätssteigerung der Anlagen für die Herstellung von Kurzfäden sind Lösungen entworfen worden, gemäß welchen eine einzige Schneidvorrichtung von mehreren Spinndüsen versorgt wird. Im französischen Patent FR 2 490 251 ist eine Lösung dieses Typs beschrieben. Diese Verfahren haben a priori den Vorteil, dass nur eine einzige Schneidmaschine mit mehreren Spinndüsen verbunden werden muss.
  • Bei Benutzung haben diese Anlagen jedoch mehrere Nachteile: zunächst einen schnellen Verschleiß der Schneidwalzen, die sehr große Fadenmengen zerschneiden müssen. Üblicherweise werden etwa 12 Tonnen Kurzfäden pro Tag produziert, sodass die Schneidwalzen nach sechs bis acht Stunden Betrieb ersetzt werden müssen. Diese Anordnung hat folgende Nachteile:
    • - Verlust an Glasschmelze nach den Spinndüsen und
    • - ein gestörtes Wärmeregime von Spinndüsen und Glasrinne.
  • Weiterhin zwingen, da mehrere Fäden eine einzige Schneidvorrichtung versorgen, die Schwankungen des Glasdurchflusses durch die Spinndüsen dazu, den Mittelwert der Glasdurchflüsse bei der Berechnung der Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung einzuhalten. D.h. die Standardabweichung des Titers ist groß, was die Qualität des Endproduktes betrifft, nicht zufriedenstellend und ergibt eine Produktivität, die umso geringer ist, je weiter sich die Spinndüse vom Standard entfernt.
  • Außerdem besteht die aktuelle Tendenz darin, die Anzahl der Filamente pro Strang zu erhöhen. Damit lässt sich jeder Strang immer schwieriger zerschneiden. Daraus folgen unregelmäßige Schnitte mit mehr oder weniger feinen Faserenden und somit einer nicht einheitlichen Dichte des Endprodukts. Weiterhin ist eine Erhöhung des Schneiddrucks festzustellen, wodurch die Räder vorzeitig verschleißen und Verschmelzungsvorgänge verursacht werden können.
  • Ein weiteres großes Problem, das mit diesem Konzept verknüpft ist, betrifft das Reißen von Fäden. Diese Reiß- oder "Bruch"stellen erfordern den Eingriff des Personals, um den Faden erneut in die Schneidmaschine einzufädeln. Diese Unterbrechung ist deshalb für die Produktivität besonders störend, da sie eine relativ lange Vorbereitungszeit erfordert.
  • Außerdem kann ein Bruch nach einer Spinndüse wechselwirken und durch Aufwickeln um ein Führungsorgan den Bruch nach anderen Spinndüsen verursachen, wobei dann wiederum die Notwendigkeit eines Neustarts all dieser Spinndüsen besteht. Dieser menschliche Eingriff erfordert eine sehr lange Produktionsunterbrechung, da das Bedienpersonal nacheinander alle Fäden wieder einfädeln muss.
  • Erfindungsgemäß wird eine Lösung dieser Probleme vorgeschlagen. Sie erlaubt es, die Produktivität solcher Systeme zu erhöhen und die Produktionskosten zu senken, wobei auch die neuesten Kundenwünsche erfüllt werden können.
  • Insbesondere erlaubt es die Erfindung, die Lebensdauer der Schneidwalzen zu verlängern.
  • Außerdem wird eine bessere Beherrschung der Qualität des Endprodukts gewährleistet.
  • Somit hat die Erfindung ein System zum Gegenstand, das zur Herstellung von Kurzfäden aus einem wärmeformbaren Material wie Kurzglasfäden vorgesehen ist und mindestens eine Spinndüse, die mit wenigstens einer Schneidmaschine zusammenwirkt, die in Verlängerung zueinander angeordnet sind, mindestens ein Umlenkmittel, ein Mittel zum Aufbringen von Schlichte auf die Fäden und/oder Filamente, die von der Spinndüse kommen, und einen Boden umfasst.
  • Erfindungsgemäß umfasst dieses System außerdemn ein Mittel, das vorgesehen ist, die Schneidmaschine zu bewegen und in mindestens zwei Positionen: die erste unter dem Boden und die zweite über dem Boden, zu bringen, und im Boden in der Nähe dieser Maschine eine erste Öffnung, durch welche die Schneidmaschine bewegt wird.
  • Weiterhin kann das System ein Mittel umfassen, das vorgesehen ist, die Fäden vor ihrem Eintritt in die Schneidmaschine aufzuteilen.
  • Entsprechend einem erfindungsgemäßen Merkmal umfasst das System außerdem ein Element, das vorgesehen ist, die erste Öffnung im Boden zu bedecken, insbesondere wenn die Maschine unter dem Boden angeordnet ist.
  • Ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, umfasst das Bewegungsmittel eine im Wesentlichen horizontale Achse, um welche sich die Schneidmaschine zwischen der ersten und der zweiten Position bewegen kann.
  • Vorzugsweise sind die verschiedenen Elemente derart angeordnet, dass der Weg der Fäden und der Filamente von der Spinndüse bis zur Schneidmaschine im Großen und im Ganzen in einer vertikalen Ebene enthalten ist, die Filamente eine im Wesentlichen zur Spinndüse vertikale Richtung bis zum Umlenkmittel verfolgen und die Fäden vom Umlenkmittel bis zu ihrem Eintritt in die Schneidmaschine eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung besitzen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das erfindungsgemäße System darüber hinaus mindestens eine zweite Öffnung in dem Boden für den Durchgang der Filamente nach der Spinndüse und vor ihrem Durchlauf über das Umlenkmittel.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das System mehrere Spinndüsen, wovon jede mit einer Schneidmaschine verbunden ist, wobei die Spinndüsen nebeneinander angeordnet sind.
  • Somit sind die Schneidmaschinen parallel zu den Spinndüsen ausgerichtet.
  • Entsprechend einem bevorzugten erfindungsgemäßen Merkmal umfasst jede Spinndüse mindestens 4 000 Durchgangslöcher für die wärmeformbaren Filamente.
  • Zusätzlich kann das System ein Mittel zur individuellen Regelung der Ziehgeschwindigkeit der Fäden in Abhängigkeit vom Durchsatz der mit ihm verbundenen Spinndüse enthalten.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale, Einzelheiten und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Übersicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 2 eine perspektivische Darstellung, in welcher die Schneidmaschine in zwei unterschiedlichen Positionen zu sehen ist, zeigt.
  • In 1 ist somit schematisch das erfindungsgemäße System gezeigt, das mindestens eine Spinndüse 1 umfasst, die auf bekannte Weise mit Glasschmelze oder Glaskugeln versorgt wird, die von einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung bereitgestellt wird/werden. Diese Spinndüsen, beispielsweise aus einer Platin-Rhodium-Legierung, werden üblicherweise durch Joulesche Wärme erhitzt. Sie sind in ihrem unteren Teil mit einer Vielzahl von Löchern versehen, aus welchen eine Vielzahl von Filamenten 2 (wovon hier nur einige als punktgestrichelte Linien dargestellt sind) mechanisch gezogen werden kann.
  • Die Filamente 2 können mit einer Schlichte versehen, d.h. einer chemischen Behandlung unterworfen werden, in welcher eine Schlichte oder ein Gleitmittel mittels einer Auftragswalze 3 aufgebracht wird.
  • Die von der Spinndüse kommenden Filamente 2 werden anschließend zu mindestens einem Faden vereinigt, der von einem Mittel wie einem Umlenkrad 4 abgelenkt wird, um die Fäden 5 oder Stränge umzulenken und sie zu einer Schneidmaschine 7 zu schicken, die sich vor der Anordnung aus Spinndüse 1, Auftragswalze 3 und Umlenkrad 4 befindet.
  • Ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, kann die Schneidmaschine 7 auch hinter der Spinndüse angeordnet werden.
  • Vorzugsweise kann die Schneidmaschine 7 ein Messerrad 71, ein Ambossrad 72 und gegebenenfalls ein Schleifrad 73 umfassen, wie beispielsweise in der von der Patentanmelderin eingereichten Patentanmeldung FR 2 075 019 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Schneidmaschine 7 außerdem eine vorzugsweise horizontale Achse 74, um welche sie sich drehen kann, um von einer ersten in eine zweite Position überzugehen.
  • Weiterhin ist die Anordnung der Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Systems derart, dass der Weg der Filamente 2 und anschließend der Fäden 5 im Großen und Ganzen in einer vertikalen Ebene von der Spinndüse 1 bis zur Schneidmaschine 7 enthalten ist. Insbesondere haben die Filamente 2 zunächst eine im Wesentlichen vertikale Richtung von der Spinndüse 1 bis zum Umlenkrad 4 und verfolgen die Fäden 5 anschließend einen im Wesentlichen horizontalen Weg bis zum Eintritt in die Schneidmaschine 7. Am Eingang der Maschine 7 kann ein Führungsrad 6 vorgesehen werden, um einen Wickelbogen der Fäden auf dem Ambossrad 72 zu gewährleisten, der ausreichend groß ist, um die Vorwärtsbewegung der Fäden durch die Reibungskraft sicherzustellen.
  • Ein unmittelbar am Eingang der Schneidmaschine 7 angeordneter Kamm 12 erlaubt es, die Fäden zum Zerschneiden in der Maschine 7 während ihrer hin- und hergehenden Bewegung, die üblicherweise durchgeführt wird, um den Verschleiß auf die gesamte Breite des Rades zu verteilen, aufgeteilt zu halten.
  • Spinndüse 1 und Auftragswalze 3 sind vorzugsweise übereinander, beispielsweise in ein und derselben Spinnzelle 81, angeordnet, die auf einem Boden 9 ruht, der mit mindestens einer ersten Öffnung 10 für den Durchgang der Schneidmaschine 7 versehen ist.
  • Das Umlenkrad 4 ist vorzugsweise lotrecht zur Auftragswalze 3 unter dem Boden 9 angeordnet. Eine (nicht gezeigte) zweite Öffnung, die im Boden 9 angebracht ist, erlaubt vorteilhafterweise erfindungsgemäß den Durchgang des Bündels aus Fila menten 2 nach der Auftragswalze 3. Die (nicht gezeigte) zweite Öffnung kann es auch ermöglichen, die Fasern im Falle eines Bruchs herauszuziehen.
  • So verfolgen die Filamente 2 einen im Wesentlichen vertikalen Weg von der Spinndüse 1 bis zum Umlenkrad 4, das die Fäden um etwa 90° ablenkt, um sie horizontal (oder im Wesentlichen horizontal) zur Schneidmaschine 7 zu bringen. Diese ist nach der Spinnzelle 81 entweder über oder unter dem Boden 9 angeordnet. Wenn die Schneidmaschine 7 unter dem Boden 9 angeordnet ist, wird die Öffnung 10 im Boden 9 vorzugsweise mit einem Deckel 11 verschlossen.
  • In 2 sind die möglichen Anordnungen der Schneidmaschine 7 veranschaulicht.
  • Im Vordergrund dieser Figur ist die Schneidmaschine in unterer Position unter dem Boden 9, die als Produktionsposition bezeichnet wird, dargestellt. Im Hintergrund ist eine Schneidmaschine 7 in der oberen Position, die als Wartungsposition bezeichnet wird, dargestellt.
  • Diese Anordnung erlaubt es vorteilhafterweise, dass weder das Gesichtsfeld des Bedienpersonals noch dessen Beweglichkeit um die verschiedenen Maschinen herum eingeschränkt wird.
  • Selbstverständlich ist jede Schneidmaschine 7 mit einer horizontalen Drehachse 74 oder einem beliebigen anderen gleichwertigen Mittel versehen, das es erlaubt, sie von einer Position zur nächsten zu bringen.
  • In erhöhter Position kann das Bedienpersonal beispielsweise den Wechsel eines Rades oder eines anderen Bauteils der Maschine 9 durchführen. Kleinere Wartungsvorgänge werden deshalb in dieser Position durchgeführt. Für eine umfangreichere Wartung ist es möglich, eine defekte Maschine durch eine Austauschmaschine zu ersetzen. Beispielsweise kann eine einsatzbereite Ersatzmaschine für sämtliche im Betrieb befindlichen Maschinen vorgesehen werden.
  • Die Erfindung erlaubt es, die Aufteilung der Fäden nach dem Umlenkrad 4 bis zum Kontakt mit Ambossrad 72 und Messerrad 71 aufrechtzuerhalten. Die Einfachheit des Wegs der Fäden 5 vom Umlenkrad 4 bis zur Schneidmaschine 7 erlaubt es, diese Aufteilung auf einfache und damit zuverlässige Weise aufrecht zu erhalten. Diese Auftrennungseinrichtung ermöglicht es, den Kurzfaden ausgehend von großen Spinndüsen, die mit mehreren Tausend Löchern versehen sind, zu produzieren, ohne dass Probleme mit der Schnittqualität oder mit einem vorzeitigen Verschleiß der Ziehwalzen aufträten.
  • Das Wiedereinfädeln in die Schneidmaschine 7 kann automatisch ohne menschliches Zutun erfolgen.
  • Die Erfindung erlaubt es vorteilhafterweise, die, was die Qualität angeht, immer anspruchsvolleren Kundenwünsche zu erfüllen.
  • Dabei ist die Schnittqualität besser, insbesondere was die Dichte (gleichmäßiger) und Integrität, d.h. Kohäsion der die Fäden bildenden Filamente, betrifft.
  • Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung eine perfekte Beherrschung jeder Spinndüse. So ist es möglich, die Ziehgeschwindigkeit jeder Schneidmaschine 7 an den Ausstoß der mit ihr verbundenen Spinndüse 1 gut anzupassen. Eine spezielle Anpassung des Ausstoßes wird daher für jede Einheit aus Spinndüse und Schneidmaschine derart realisiert, dass ein Erzeugnis mit hoher Qualität erhalten werden kann. Weiterhin wird erfindungsgemäß eine bessere Einhaltung der Spezifikationen erreicht.
  • Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft die Produktivitätserhöhung. Beispielhaft enthalten die mit einer Schneidmaschine wie einer bisher bekannten Schneidmaschine verbundenen Spinndüsen jeweils höchstens 4 000 Löcher. Oberhalb dieses Wertes verursacht die Schneidmaschine große Probleme, sehr häufig treten Bruchvorgänge auf, die Produktivität sinkt und die Qualität des Endproduktes ist mittelmäßig. Anders ausgedrückt, erreicht ein solches Verfahren seine Grenzen.
  • Erfindungsgemäß kann jede Spinndüse mindestens 6 000 Filamente ausstoßen, ohne dass die zuvor genannten Probleme auftreten. Daraus ergibt sich eine deutliche Produktivitätssteigerung.
  • Weiterhin ist, vorausgesetzt, dass bei einem bekannten Mehr-Spinndüsen-Verfahren die Schneidmaschine eine sehr große Anzahl Fäden zerschneiden muss, deren Bruchanteil sehr hoch. Die Erfindung erlaubt es, diesen Bruchanteil um etwa 80 % zu senken, da die Übergangsphasen (nach dem Wiederanfahren) sehr kurz sind und es somit keine Wechselwirkungen zwischen den Spinndüsen mehr gibt.
  • Die Anzahl der Bruchvorgänge, die auf das Wärmeregime (Übergangszustände) und den Weg zurückzuführen sind, wird verringert, da jede Spinndüse 1 mit einem stabileren und daher zuverlässigeren Regime arbeitet.
  • Weiterhin wird die Lebensdauer der Ambossräder 72 beträchtlich verlängert, da die maschinelle Bearbeitung direkt und vereinfacht ist. Die Lebensdauer müsste sich von gegenwärtig fünf auf erfindungsgemäße 25 Stunden verlängern.
  • Dadurch verkürzt sich selbstverständlich die Eingriffszeit des Bedienpersonals, selbst wenn dieses mehrere Schneidmaschinen (anstelle nur einer) bedienen muss. Gemäß dem Stand der Technik dauert ein Radwechsel etwa eine Viertelstunde; die Senkung der Anzahl der Eingriffe dieser Art ist deshalb gleichbedeutend mit einer beträchtlichen Zeiteinsparung.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß interessant, Kurzfäden herzustellen zu können, die aus Filamenten 2 mit einem kleinen Durchmesser von unter 10 μm bestehen. Beispielhaft erlaubt es die Erfindung, Fäden 5 herzustellen, die aus Filamenten 2 mit einem Durchmesser von 9 μm bestehen, wobei die Kurzfäden eine Länge von 1,5 bis 50 mm haben. Selbstverständlich erlaubt es die Erfindung, auch Kurzfäden herzustellen, die aus Filamenten 2 mit einem größeren Durchmesser bestehen.
  • Jede erfindungsgemäße Einheit aus Spinndüse 1-Schneidmaschine 7 hat einen geringeren Platzbedarf; ihre Breite kann etwa 1 m und ihre Tiefe etwa mindestens zwei Meter betragen, während ihre Gesamthöhe etwa 2,50 m beträgt.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus einer Ausrichtung mehrerer Einheiten (oder Module) 17, wie schematisch und teilweise in 2 gezeigt, bestehen.
  • So kann eine Bedienkraft leicht alle Einheiten aus Spinndüse 1-Schneidmaschine 7 überwachen und schnell eingreifen, wenn eine Einheit ausfällt, ohne dass die anderen Einheiten dabei beeinträchtigt werden.
  • Außerdem erlaubt eine solche Anordnung Produktionen mit unterschiedlichem Charakter, wobei die Grenze die Anzahl der Module ist. Diese Flexibilität der Produktion, die nicht nur ihren Charakter, sondern auch deren Menge betrifft, ist ein anderer der Erfindung eigener Vorteil.
  • In Abhängigkeit vom Bedarf kann eine geeignete Anzahl von Modulen aufgebaut werden. Je nach der gewünschten Produktion können alle Module oder nur ein Teil davon zeitgleich arbeiten. Weiterhin kann die Entwicklung eines neuen Spinnverfahrens nur ein einzelnes Modul betreffen, ohne dass der Betrieb der anderen Module unterbrochen oder gestört wird.
  • Die zuvor beschriebenen Verbesserungen sind selbstverständlich als Ergebnis der Kombination der erfindungsgemäßen Komponenten zu verstehen.

Claims (10)

  1. System, das zur Herstellung von Kurzfäden (5) aus einem wärmeformbaren Material wie Kurzglasfäden vorgesehen ist und mindestens eine Spinndüse (1), die mit wenigstens einer Schneidmaschine (7) zusammenwirkt, die in Verlängerung zueinander angeordnet sind, ein Mittel (3) zum Aufbringen von Schlichte auf die Fäden (5) und/oder Filamente (2), die von der Spinndüse (1) kommen, mindestens ein Umlenkmittel (4) und einen Boden (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem ein Mittel (74), das vorgesehen ist, die Schneidmaschine (7) zu bewegen und in mindestens zwei Positionen, nämlich die erste unter dem Boden (9) und die zweite über dem Boden (9), zu bringen, und eine erste Öffnung (10) im Boden (9) umfasst, durch welche die Schneidmaschine (7) bewegt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem ein Mittel (12) umfasst, das vorgesehen ist, die Fäden (5) vor ihrem Eintritt in die Schneidmaschine (7) aufzuteilen.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus ein Element (11) umfasst, das vorgesehen ist, die erste Öffnung (10) zu bedecken, insbesondere wenn die Maschine (7) unter dem Boden (9) angeordnet ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel eine im Wesentlichen horizontale Achse (74) umfasst, um welche sich die Schneidmaschine (7) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegen kann.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Elemente derart angeordnet sind, dass der Weg der Fäden (5) und der Filamente (2) von der Spinndüse (1) bis zur Schneidmaschine (7) im Großen und Ganzen in einer vertikalen Ebene enthalten ist, die Filamente (2) eine im Wesentlichen zur Spinndüse (1) vertikale Richtung bis zum Umlenkmittel (4) verfolgen und die Fäden (5) vom Mittel (4) bis zu ihrem Eintritt in die Schneidmaschine (7) eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung besitzen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem ein Mittel zur individuellen Regelung der Ziehgeschwindigkeit der Fäden (5) in Abhängigkeit vom Durchsatz der mit ihm verbundenen Spinndüse (1) umfasst.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem mindestens eine zweite Öffnung in dem Boden (9) für den Durchgang der Filamente nach der Spinndüse (1) und vor ihrem Durchlauf über das Umlenkmittel (4) umfasst.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Spinndüsen (1) umfasst, wovon jede mit einer Schneidmaschine (7) verbunden ist, und dass die Spinndüsen (1) nebeneinander angeordnet sind.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmaschinen (7) zur Anordnung der Spinndüsen (1) parallel ausgerichtet sind.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spinndüse (1) mindestens 4 000 Durchgangslöcher für die wärmeformbaren Filamente (2) enthält.
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