DE60105690T2 - Antennenanordnung und tragbares Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Antennenanordnung und tragbares Funkkommunikationsgerät Download PDF

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    • H01Q5/20Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements characterised by the operating wavebands
    • H01Q5/28Arrangements for establishing polarisation or beam width over two or more different wavebands

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenanordnung und ein tragbares Funkkommunikationsgerät und ist insbesondere beispielsweise bei einem tragbaren Funkkommunikationsgerät geeignet anwendbar, das so konfiguriert ist, dass es mit wenigstens zwei Arten von Funkkommunikationssystemen, die unterschiedliche Funkkommunikationsfrequenzen benutzen, korrespondiert.
  • Da sich tragbare Funkkomunikationsgeräte in den letzten Jahren schnell verbreitet haben, tendiert nur ein einziges Funkkommunikationssystem dazu, nicht zur Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl von Schaltungen fähig zu sein. Es besteht deshalb die Vorstellung, eine notwendige Anzahl von Schaltungen durch Benutzung eines anderen Funkkommunikationssystems, das andere Frequenzbänder benutzt, zu reservieren, und aufgrund beträchtlicher Fortschritte, die bei einer Technologie bzw. Technik für kompakte und leichtgewichtige Konfigurationen gemacht wurden, ist ein Endgerät entwickelt worden, das einem einzelnen tragbaren Funkkommunikationsgerät ermöglicht, zwei Arten von Funkkommunikationssystemen zu benutzen.
  • Andererseits ist eine von speziellen Regionen des menschlichen Körpers (hauptsächlich des Kopfes) von den von einem tragbaren Funkkommunikationsgeräts emittierten elektromagnetischen Wellen pro Einheitszeit und Einheitsmasse zu absorbierende Menge von elektromagnetischen Wellen als eine mittlere lokale Specific Absorption Rate (SAR (spezifische Absorptionsrate)) des tragbaren Funkkommunikationsgeräts definiert, und es wird gefordert, einen maximalen Wert dieser SAR auf einen spezifizierten Wert oder niedriger einzuschränken.
  • In 1 der beigefügten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein tragbares Funkkommunikationsgerät, das dazu entwickelt ist, einen maximalen Wert der lokalen mittleren SAR als Ganzes auf einen spezifizierten Wert oder niedriger zu drücken. In der Figur ist ein zur Funkkommunikation erforderliches Schaltungssubstrat (nicht gezeigt) in einem aus nichtleitendem Material gefertigten (nicht gezeigten) Gehäuse (cabinet), das mit einem als ein Erdeteil benutzten Abschirmgehäuse (shield case) 2 abgedeckt ist, aufgenommen.
  • Da das intern aufgenommene Schaltungssubstrat mit dem Abschirmgehäuse 2 abgedeckt ist, verhindert dieses tragbare Funkkommunikationsgerät 1, dass eine Übertragungs-Empfangs-Schaltung und andere verschiedene Arten von Schaltungen, die auf dem Schaltungssubstrat befestigt sind, schlechte Einflüsse aufeinander, auf eine Antenne 4 und auf andere Vorrichtungen erzeugt.
  • Außerdem ist das interne Schaltungssubstrat so konfiguriert, dass es mit der Übertragungs-Empfangs-Schaltung ein Übertragungs-Empfangs-Signal eines vorbestimmten Formats zur Kommunikation mit einer Basisstation erzeugt, das Signal mittels eines Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 von der Antenne 4 zur Basisstation überträgt und ein von der Antenne 4 empfangenes und mittels des Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 akzeptiertes Empfangssignal demoduliert.
  • Die Antenne 4 ist beispielsweise eine stangenförmige Stabantenne, die aus einem leitenden Drahtmaterial gefertigt ist, jedoch ist das tragbare Funkkommunikationsgerät so konfiguriert, dass es andere verschiedene Typen von Antennen wie beispielsweise eine Wendelantenne, die aus einem in einer Schraubenform gewickelten leitenden Drahtmaterial gefertigt ist, und eine Erweiterungstypantenne, die ein Zusammensetzungstyp aus der Stabantenne und der Wendelantenne ist, benutzen kann.
  • Nur wirkt die vorstehend beschriebene Antenne 4 nicht als eine Antenne, sondern es wird auch ein Hochfrequenzstrom in einen Erdleiter des Schaltungssubstrats oder des Abschirmgehäuses 2 geleitet, wodurch das tragbare Funkkommunikationsgerät 1 als Ganzes als eine Antenne wirkt.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät ist so konfiguriert, dass es während der Kommunikation die lokale mittlere SAR misst, und es ist festgestellt worden, dass ein Punkt, bei dem die lokale mittlere SAR einen maximalen Wert aufweist (nachstehend als ein heißer Punkt bezeichnet), wie in 2 gezeigt, in der Nähe eines Ohres ist, das in Kontakt mit einem Lautsprecher ist.
  • Als Grund wird angesehen, dass das tragbare drahtlose Kommunikationsgerät bzw. tragbare Funkkommunikationsgerät 1 in einem Zustand benutzt wird, bei dem der Lautsprecher während der Kommunikation in Kontakt mit dem Ohr des menschlichen Körpers gehalten ist, und der als ein Teil der Antenne wirkende Erdleiter des auf einer Rückseite des Lautsprechers 7 oder des Abschirmgehäuses 2 vorhandenen Schaltungssubstrats elektromagnetische Wellen emittiert.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät 1 (1) weist deshalb eine leitende planare Platte 5 auf, die an einer Stelle angeordnet ist, die dem Lautsprecher 7 (nicht gezeigt) gegenüberliegt und vor einer Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 leicht schwebt, so dass sie nahezu parallel zur Kopffläche 2A ist.
  • Übrigens ist ein Spalt zwischen der leitenden planaren Platte 5 und der Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 unabhängig von Funkkommunikationsfrequenzen bestimmt, und das tragbare Funkkommunikationsgerät 1 ist so konfiguriert, dass es eine Frequenzbandbreite abhängig von dem vorstehend beschriebenen Spalt einstellen kann.
  • Ein Ende der leitenden planaren Platte 5 ist durch einen Kurzschlussleiter 6 mit dem Abschirmgehäuse 2 kurzgeschlossen, das andere Ende der leitenden planaren Platte ist vom Abschirmgehäuse 2 nach oben in einer durch einen Pfeil a angezeigten Richtung elektrisch offen, und ein Abstand L1 vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende ist so gewählt, dass er eine Wellenlänge λ bei einer Radio- bzw. Funkfrequenz/4 ist.
  • Demgemäss ist die Impedanz zwischen der leitenden planaren Platte 5 und dem Abschirmgehäuse 2 des tragbaren Funkkommunikationsgeräts 1 am kurzgeschlossenen Ende nahezu gleich „0", jedoch am offenen Ende nahezu unendlich, wodurch der Hochfrequenzstrom von der Nähe des Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 fast nicht der leitenden planaren Platte 5 und dem Abschirmgehäuse 2 zugeführt wird.
  • Übrigens hat sich experimentell erwiesen, dass die Eingangsimpedanz am kurzgeschlossenen Ende gleich 0 ist und die Eingangsimpedanz am offenen Ende ein Maximum ist, wenn der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende der leitenden planaren Platte 5 gemessene Abstand L1 als die Wellenlänge λ bei der Funkkommunikationsfrequenz/4 gewählt wird, und dass die Eingangsimpedanz am offenen Ende gleich 0 ist, wenn der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L1 als die Wellenlänge λ bei der Funkkommunikationsfrequenz/2 gewählt wird.
  • Demgemäss bewirkt das tragbare Funkkommunikationsgerät 1, dass der Hochfrequenzstrom fast nicht der leitenden planaren Platte 5 und dem Abschirmgehäuse 2 zugeführt wird, wodurch es eine Menge von elektromagnetischen Wellen, die von der leitenden planaren Platte 5 und dem Abschirmgehäuse 2 emittiert wird reduzieren und die lokale mittlere SAR in der Nähe des Ohrs herabsetzen kann.
  • In dem die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweisenden tragbaren Funkkommunikationsgerät 1 ist jedoch der Abstand L1 vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende der leitenden planaren Platte 5 durch eine zu benutzende Funkkommunikationsfrequenz bestimmt, und selbst wenn der Abstand L1 vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende der leitenden planaren Platte 5 gleich der Wellenlänge λ/4 ist und die Impedanz am offenen Ende bei beispielsweise einer Funkkommunikationsfrequenz von 900 MHz maximal ist, korrespondiert die Länge L1 vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende der leitenden planaren Platte 5 mit der Wellenlänge λ/2 bei der Funkkommunikationsfrequenz von 1,8 GHz.
  • Demgemäss ermöglicht das tragbare Funkkommunikationsgerät 1, dass die Impedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte 5 herabgesetzt wird, und es erhöht die von der leitenden planaren Platte 5 und dem Abschirmgehäuse 2 emittierte Menge von elektromagnetischen Wellen, wodurch es unfähig ist, die lokale mittlere SAR bei der Funkkommunikationsfrequenz von 1,8 GHz herabzusetzen, obgleich das tragbare Funkkommunikationsgerät 1 es ermöglicht, dass die Impedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte maximal ist, und es reduziert eine emittierte Menge der elektromagnetischen Wellen, wodurch es fähig ist, die lokale mittlere SAR in der Nähe des Ohres bei der Funkkommunikationsfrequenz von 900 MHz herabzusetzen.
  • Demgemäss ist es für das tragbare Funkkommunikationsgerät 1 schwierig, die lokale mittlere SAR mit der leitenden planaren Platte 5 entsprechend zwei Arten von Funkkommunikationssystemen, die unterschiedliche Funkkommunikationsfrequenzen benutzen, herabzusetzen.
  • WO 90577A beschreibt eine Einrichtung zum Minimieren der Bestrahlung eines Benutzers mit von einem tragbaren Telefon emittierter elektromagnetischer Strahlung aufgrund von im Apparatgehäuse zwischen der Antenne und der dem Benutzer zugekehrten Seite des Telefons fließenden Hochfrequenzströmen. Die Stromreduzierungseinrichtung besteht aus einer L-förmigen leitenden Viertelwellenplatte, in der ein dielektrischer Abstandshalter aufgenommen ist (so dass sie kompakter gemacht werden kann).
  • JP 08 204438A beschreibt eine Antenne für einen tragbaren Telefonapparat auf der Basis einer L-förmigen, planaren inversen F-Typ-Antenne. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Resonanzfrequenz der Antenne durch Einstellen der Position eines Dielektrikums, das zwischen der Basisplatte für die Antenne und dem L-förmigen planaren inversen F-Typ-Antennenelement eingesetzt ist.
  • EP 1020947A2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Antennenkörpers für einen tragbaren Telefonapparat mit einer internen Antenne. Die Antenne ist mit zwei unterschiedlichen strahlenden Gebieten mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen (bei der bevorzugten Ausführungsform auf GSM 900 MHz und 1800 MHz festgeschaltet) konstruiert. Die detaillierte Frequenzantwort wird von der Geometrie einer metallischen Beschichtung auf dem Antennenkörper bestimmt. Die resultierende Antenne zeigt sowohl für 900 MHz als auch 1800 MHz einen erhöhten relativen Gewinn bzw. eine erhöhte relative Richtwirkung vom Benutzer fort (durch die Hinterseite des Telefonkörpers).
  • EP 1 132 998 offenbart ein Antennengerät, das eine Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung aufweist, die eine einzelne leitende flache Platte und einen dielektrischen Abstandshalter umfasst. Die Dielektrizitätskonstante des Abstandshalters ist so gewählt, dass sie eine Frequenzabhängigkeit derart aufweist, dass eine elektrische Länge von einem Ende zum anderen Ende der leitenden flachen Platte hergestellt ist, die für zwei oder mehr Typen von Funkkommunikationsfrequenzen geeignet ist. EP 1 132 998 wurde vor der vorliegenden Anmeldung eingereicht, wurde jedoch nicht bis zum 12. Dezember 2001 veröffentlicht. Das Dokument ist deshalb Stand der Technik nach Artikel 54(3) und (4) EPÜ bezüglich der Frage der Neuheit.
  • JP 2000 101 333 offenbart ein Antennensystem, bei dem in ein Gehäuseteil leckende Ströme unterdrückt werden. Dies wird mit einer Antennenstromleckage-Unterdrückungsleiterplatte erreicht, die parallel zu einer Erdleiterplatte angeordnet und an einem Ende über eine kurzschließende vertikale Leiterplatte mit der Erdleiterplatte kurzgeschlossen ist. Das entgegengesetzte Ende ist elektrisch geöffnet und so positioniert, dass bei der Kommunikationsfrequenz eine Leckage eingeschränkt ist und dadurch Absorptionsverluste in den menschlichen Körper reduziert sind.
  • WO 99/54956 offenbart eine erweiterbare Erdanordnung für ein Antennensystem in einer Funkkommunikationseinrichtung zum Betrieb innerhalb eines oder mehrerer Frequenzbänder. Für Dualbandbetrieb ist ein zwei Antennenteile aufweisendes Antennensystem offenbart, wobei ein erstes Antennenteil auf eine erste Frequenz abgestimmt und ein zweites Antennenteil auf eine zweite Frequenz abgestimmt ist.
  • In Hinsicht auf das Vorstehende ist es eine Aufgabe dieser Erfindung eine Antennenanordnung und ein tragbares Funkkommunikationsgerät bereitzustellen, die kompakt, einfach in den Konfigurationen und fähig sind, eine von einem menschlichen Körper zu absorbierende Menge von elektromagnetischen Wellen entsprechend wenigstens zwei oder mehr Arten von Funkkommunikationssystemen, die jeweils unterschiedliche Funkkommunikationsfrequenzen benutzen, selbst wenn jede Radiokommunikationsfrequenz benutzt wird, zu reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Antennenanordnung bereitgestellt, die als eine Antenne durch Zuführen elektrischer Energie zu einem Antennenelement von einem Energiezufuhrpunkt und Zuführen von Hochfrequenzströmen zu Erdungsleitern vom Energiezufuhrpunkt wirkt, wobei die Anordnung eine Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung aufweist, die eine einen mit den Erdungsleitern verbundenen Kurzschlussabschnitt und ein zum Bringen einer Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei einer besonderen Frequenz positioniertes offenes Ende aufweisende leitende planare Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    die leitende planare Platte aufweist:
    eine erste leitende planare Platte, die einen ersten Kurzschlussabschnitt, bei dem ein Ende elektrisch mit den Erdungsleitern kurzgeschlossen ist, aufweist, und einen ersten Offenendeabschnitt, bei dem das andere Ende elektrisch geöffnet ist und zum Bringen der Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei ersten Funkverbindungsfrequenzen bzw. Funkkommunikationsfrequenzen positioniert ist, aufweist, und
    eine zweite leitende planare Platte, die einen zweiten Kurzschlussabschnitt, bei dem ein Ende mit den Erdungsleitern elektrisch kurzgeschlossen ist, und einen zweiten Offenendeabschnitt, bei dem das andere Ende elektrisch geöffnet ist und zum Bringen der Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei zweiten Funkverbindungsfrequenzen bzw. Funkkommunikationsfrequenzen positioniert ist, aufweist,
    wobei die erste leitende planare Platte und die zweite leitende planare Platte als eine einzelne Einheit zusammengesetzt sind, und wobei die Länge der ersten leitenden planaren Platte, gemessen von ihrem elektrisch kurzgeschlossenen Ende zum ersten Offenendeabschnitt, verschieden ist von der Länge der zweiten leitenden planaren Platte, gemessen von ihrem elektrisch kurzgeschlossenen Ende zum zweiten Offenendeabschnitt.43
  • Da die Eingangsimpedanz an den offenen Enden der leitenden planaren Platten bei den mehreren Funkkommunikationsfrequenzen jeweils in die Nähe von bzw. nahe zu unendlich gebracht werden kann, ist es möglich, eine Strahlung von elektromagnetischen Wellen durch Beschränken der den vorstehend beschriebenen leitenden planaren Platten und Erdungsleitern zugeführten Hochfrequenzströme zu beschränken und dadurch eine Menge von elektromagnetischen Wellen, der von einem menschlichen Körper entsprechend wenigstens zwei oder mehr Funkkommunikationssystemen, die unterschiedliche Funkkommunikationsfrequenzen benutzen, selbst wenn jede Funkkommunikationsfrequenz benutzt wird, sicher zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird mittels eines nicht einschränkenden Beispiels weiter beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die eine Konfiguration eines herkömmlichen tragbaren Funkkommunikationsgeräts zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die einen heißen Punkt der lokalen mittleren SAR zeigt;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die eine Konfiguration eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die eine Konfiguration eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5A bis 5D schematische Darstellungen sind, die gemessene Resultate einer lokalen mittleren SAR bei Benutzung leitender planarer Platten zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (1) Erste Ausführungsform
  • In 3, in der Teile, die mit den in 1 gezeigten korrespondieren, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein tragbares Funkverbindungs- bzw. Funkkommunikationsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Ganzes. Ein zur Ausführung einer Funkverbindung bzw. -kommunikation erforderliches Schaltungssubstrat (nicht gezeigt) ist in einem Gehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen, das aus einem nicht leitenden Material gefertigt ist und mit einem als ein Erdeteil benutzten Abschirmgehäuse 2 abgedeckt ist.
  • Da das intern aufgenommene Schaltungssubstrat mit dem Abschirmgehäuse 2 abgedeckt ist, ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 so konfiguriert, dass eine Übertragungs-Empfangs-Schaltung und andere verschiedene Arten von Schaltungen, die auf dem Schaltungssubstrat befestigt sind, keine schlechten Einflüsse aufeinander, auf eine Antenne 4 und auf andere Geräte erzeugen.
  • Außerdem ist das interne Schaltungssubstrat so konfiguriert, dass es mit der Übertragungs-Empfangs-Schaltung ein Übertragungssignal eines vorbestimmten Signalformats zur Kommunikation mit einer Basisstation erzeugt, dieses Signal mittels eines Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 von der Antenne 4 zur Basisstation überträgt und ein von der Antenne 4 empfangenes Empfangssignal nach Empfang des Empfangssignals mittels des Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 demoduliert.
  • Die Antenne 4 ist aus einer stangenförmigen Stabantenne, die aus einem leitenden Drahtmaterial gefertigt ist, gebildet, und nur die vorstehend beschriebene Antenne 4 arbeitet nicht als eine Antenne, sondern ein Hochfrequenzstrom wird vom Antennenleistungs-Zuführungsabschnitt 3 auch dem Erdeteil oder dem Abschirmgehäuse 2 zugeführt, wodurch das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 als Ganzes als eine Antenne wirkt.
  • In diesem Fall ist auch die nachstehende Beschreibung des tragbaren Funkkommunikationsgeräts 10 unter der Annahme gemacht, dass ein heißer Punkt, bei dem die lokale mittlere SAR einen maximalen Wert aufweist, in der Nähe eines Ohres ist, das in Kontakt mit dem Lautsprecher (nicht gezeigt) gebracht ist.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 weist eine leitende planare Platte 11 auf, die nahezu parallel zu einer Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 und in einer von der vorstehend beschriebenen Kopffläche 2A gemessenen Höhe h1 angeordnet ist, und die vorstehend beschriebene leitende planare Platte 11 ist durch einen linksseitigen kurzschließenden Leiter 12 und einen rechtsseitigen kurzschließenden Leiter 13 mit dem Abschirmgehäuse 2 kurzgeschlossen.
  • Die leitende planare Platte 11 ist als eine einzelne Platte konfiguriert, die aus einem linksseitigen rechteckigen planaren Plattenabschnitt 11A, der einen von einem kurzgeschlossenen Ende zu einem offenen Ende gemessenen Abstand L2 und eine Breite W2 des linksseitigen kurzschließenden Leiters 12 aufweist, und einem rechtsseitigen rechteckigen planaren Plattenabschnitt 11B, der einen vom kurzgeschlossenen Ende zu einem offenen Ende gemessenen Abstand L3 und eine Breite W3 des rechtsseitigen kurzgeschlossenen Leiters 13 aufweist, besteht, die nahe beim Zentrum miteinander verbunden sind.
  • Der vom kurzgeschlossenem Ende zum offenen Ende des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 11A der leitenden planaren Platte 11 gemessene Abstand L2 ist beispielsweise so gewählt, dass er bei 900 MHz, die eine erste Funkkommunikationsfrequenz ist, eine Wellenlänge λ/4 ist.
  • Außerdem ist der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 11B der leitenden planaren Platte 11 gemessene Abstand L3 beispielsweise so gewählt, dass er bei 1,8 GHz, die eine zweite Funkkommunikationsfrequenz ist, eine Wellenlänge λ/4 ist.
  • Demgemäss ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der vorstehend beschriebenen leitenden planaren Platte 11 nahe zu unendlich zu bringen, da der linksseitige planare Plattenabschnitt 11A der leitenden planaren Platte 11 bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz) funktioniert.
  • Ähnlich ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der vorstehend beschriebenen leitenden planaren Platte 11 nahe zu unendlich zu bringen, da der rechtsseitige planare Plattenabschnitt 11B der leitenden planaren Platte 11 bei der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) funktioniert.
  • Obgleich sich experimentell erwiesen hat, dass die Eingangsimpedanz am offenen Ende gleich 0 ist, wenn der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L2 bei der Funkkommunikationsfrequenz als eine Wellenlänge λ/2 gewählt ist, korrespondiert der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L3 des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B der leitenden planaren Platte 11 nicht mit der Wellenlänge λ/2 bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz), und es wird angenommen, dass aufgrund einer Funktion des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 11B bei der ersten Funkfrequenz nahezu kein Einfluss erzeugt wird.
  • Jedoch korrespondiert der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 11A der leitenden planaren Platte 11 gemessene Abstand L2 mit der Wellenlänge λ/2 bei der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz), und es wird angenommen, dass die Eingangsimpedanz am offenen Ende des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 11A herabgesetzt ist, da aber der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 11B gemessene Abstand L3 kürzer als der Abstand L2 des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 11A ist, wird angenommen, dass der rechtsseitige planare Plattenabschnitt 11B hauptsächlich funktioniert, und der linksseitige planare Plattenabschnitt 11A weniger funktioniert.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 ist so konfiguriert, dass es, wie vorstehend beschrieben, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte 11 bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz) und der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) nahe zu unendlich bringt und dadurch bewirkt, dass der Hochfrequenzstrom vom Antennenleistungs-Zuführungsabschnitt 3 fast nicht zur leitenden planaren Platte 11 und zum Abschirmgehäuse 2, die vorstehend beschrieben sind, zugeführt wird, wodurch eine Menge der von der leitenden planaren Platte 11 und dem Abschirmgehäuse emittierten elektromagnetischen Wellen reduziert wird, und es die lokale mittlere SAR in der Nähe eines Ohrs eines Benutzers herabsetzen kann.
  • Das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweisende tragbare Funkkommunikationsgerät 10 ist fähig, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte bei der ersten Funkfrequenz und der zweiten Funkfrequenz nahe zu unendlich zu bringen, da die leitende planare Platte, die den linksseitigen planaren Plattenabschnitt 11A aufweist, bei dem der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L2 so gewählt ist, dass er gleich der Wellenlänge λ bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz)/4 ist, und den rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B aufweist, bei dem der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L3 so gewählt ist, dass er gleich der Wellenlänge λ4 bei der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) ist, bei der Stelle, die nahezu parallel zur Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 und in der von der oben beschriebenen Kopffläche 2A gemessenen Höhe h1 angeordnet ist.
  • Als Resultat ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig, eine bei der ersten Funkfrequenz und der zweiten Funkfrequenz von der leitenden planaren Platte 11 und vom Abschirmgehäuse 2 emittierte Menge von elektromagnetischen Wellen zu reduzieren und dadurch die lokale mittlere SAR in der Nähe eines Ohres herabzusetzen.
  • In einem Fall, bei dem, wie in 5A gezeigt, die lokale mittlere SAR bei einer Messfrequenz von 1,785 GHz, die nahe bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz ist, gemessen wird, macht das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 die lokale mittlere SAR tatsächlich nicht höher als die in einem Fall, bei dem die leitende planare Platte 11 nicht angeordnet ist.
  • Das heißt, obgleich der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L2 des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 11A der leitenden planaren Platte 11 mit der Wellenlänge λ/2 bei der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) im tragbaren Funkkommunikationsgerät 10 korrespondiert, funktioniert der vorstehend beschriebene linksseitige planare Plattenabschnitt 11A fast nicht, und das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 ist fähig, die lokale mittlere SAR beizubehalten, die gleich der ist, wenn bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz wenigstens die leitende planare Platte 11 nicht angeordnet ist.
  • Übrigens funktioniert hauptsächlich der linksseitige planare Plattenabschnitt 11A und bringt die Eingangsimpedanz am offenen Ende bei der ersten Funkkommunikationsfrequenz nahe zu unendlich, wodurch das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig ist, die von der leitenden planaren Platte 11 und dem Abschirmgehäuse 2 emittierte Menge der elektromagnetischen Wellen zu reduzieren und dadurch die lokale mittlere SAR in der Nähe des Ohres sicher herabzusetzen.
  • Außerdem kann das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 in einer Konfiguration kompakt und einfach konfiguriert werden, ohne dass es kompliziert oder vergrößert wird, da das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 die leitende planare Platte 11 benutzt, die als die aus dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 11A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B bestehende einzelne Platte ausgebildet ist.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konfiguration, bei welcher der linksseitige planare Plattenabschnitt 11A, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L2 aufweist, der als die Wellenlänge λ bei der ersten Funkfrequenz/4 gewählt ist, und der rechtsseitigen planare Plattenabschnitt 11B, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L3 aufweist, der als die Wellenlänge λ bei der zweiten Funkfrequenz/4 gewählt ist, in der Nähe des Lautsprechers angeordnet sind, ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig, die lokale mittlere SAR in der Nähe des benutzten Ohrs eines Benutzers herabzusetzen und dadurch eine von einem menschlichen Körper absorbierte Menge von elektromagnetischen Wellen zu reduzieren.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • In der 4, in der Teile, die mit den in 3 gezeigten korrespondieren, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein tragbares Funkkommunikationsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Ganzes. Die Beschreibung ist nachstehend auch unter der Annahme gegeben, dass der heiße Punkt, bei dem die lokale mittlere SAR einen maximalen Wert aufweist, in der Nähe eines Ohres lokalisiert ist, das in Kontakt mit einem Lautsprecher (nicht gezeigt) gebracht ist.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 benutzt eine leitende planare Platte 23, die an einer Stelle angeordnet ist, die nahezu parallel zu einer Kopffläche 2A eines Abschirmgehäuses 2 ist und eine von der vorstehend beschriebenen Kopffläche 2A gemessene Höhe h1 aufweist, und die vorstehend beschriebene leitende planare Platte 23 ist durch einen kurzschließenden Leiter 21 mit dem Abschirmgehäuse 2 kurzgeschlossen.
  • Die leitende planare Platte 23 ist als eine einzelne Platte konfiguriert, die aus einem linksseitigen rechteckigen planaren Plattenabschnitt 23A, der einen von einem kurzgeschlossenen Ende zu einem offenen Ende gemessenen Abstand L4 und beim vorstehend beschriebenen offenen Ende eine Breite W4 aufweist, und einem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B, der einen vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L5 und beim vorstehend beschriebenen offenen Ende eine Breite W5 aufweist, besteht, die in der Nähe eines Zentrums miteinander verbunden sind.
  • In diesem Fall weist jedoch die leitende planare Platte 23 einen Schlitz 22 auf, der eine von einer Seite des zwischen dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B angeordneten offenen Endes gemessene Länge aufweist, so dass der linksseitige planare Plattenabschnitt 23A und der rechtsseitige planare Plattenabschnitt 23B sich unabhängig leicht bewegen.
  • Der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L4 des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 23A der leitenden planaren Platte 23 ist beispielsweise so gewählt, dass er eine Wellenlänge λ bei 900 MHz, die eine erste Funkkommunikationsfrequenz/4 sind, ist.
  • Außerdem ist der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand L5 des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 23B der leitenden planaren Platte 23 beispielsweise so gewählt, dass er eine Wellenlänge λ bei 1,8 GHz, die eine zweite Funkkommunikationsfrequenz/4 sind, ist. Demgemäss ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 10 fähig, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte 23 bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz) aufgrund einer Funktion des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 23A der leitenden planaren Platte 23 nahe zu unendlich zu bringen.
  • Ähnlich ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 fähig, die Eingangsimpedanz am offenen Ende der leitenden planaren Platte 23 bei der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) aufgrund einer Funktion des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 23B der leitenden planaren Platte 23 nahe zu unendlich zu bringen.
  • Demgemäss ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 so konfiguriert, dass es die Eingangsimpedanz an den offenen Enden des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 23A und des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 23B der leitenden planaren Platte 23 bei der ersten Funkfrequenz (900 MHz) und der zweiten Funkfrequenz (1,8 GHz) nahe zu unendlich bringt, wodurch es zum Bewirken fähig ist, dass ein Hochfrequenzstrom der leitenden planaren Platte 23 und dem Abschirmgehäuse 2, die vorstehend beschrieben sind, von einem Antennenleistungs-Zuführungsabschnitt 2 fast nicht zugeführt wird, wodurch eine von der leitenden planaren Platte 23 und dem Abschirmgehäuse 2 emittierte Menge von elektromagnetischen Wellen reduziert und die lokale mittlere SAR in der Nähe eines Benutzerohrs herabgesetzt wird.
  • Das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweisende tragbare Funkkommunikationsgerät 20 ist fähig, die Eingangsimpedanz an den offenen Enden des linksseitigen planaren Plattenabschnitts 23A und des rechtsseitigen planaren Plattenabschnitts 23B der leitenden planaren Platte 23 bei der ersten Funkfrequenz und der zweiten Funkfrequenz nahe zu unendlich zu bringen, da die leitende planare Platte 23, die den linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L4 so gewählt aufweist, dass er die Wellenlänge λ bei der ersten Funkfrequenz(900 MHz)/4 ist, und den rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L5 so gewählt aufweist, dass er die Wellenlänge λ bei der zweiten Funkfrequenz(1,8 GHz)/4 ist, aufweist, an der Stelle angeordnet ist, die nahezu parallel zur Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 und bei einer von der vorstehend beschriebenen Kopffäche 2A gemessenen Höhe h1 angeordnet ist.
  • Als Resultat ist das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 fähig, eine von der leitenden planaren Platte 23 und dem Abschirmgehäuse 2 bei der ersten Funkfrequenz und der zweiten Funkfrequenz emittierte Menge von elektromagnetischen Wellen zu reduzieren und dadurch die lokale mittlere SAR in der Nähe des Ohrs herabzusetzen.
  • Selbst in einem Fall, bei dem, wie in 5B gezeigt, die lokale mittlere SAR bei einer Messfrequenz von 1,785 GHz, die nahe bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz ist, tatsächlich gemessen wird, macht das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 die lokale mittlere SAR niedriger als die in einem Fall, bei dem die leitende planare Platte 23 nicht angeordnet ist.
  • Es wird deshalb angenommen, dass das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A, der mit der ersten Funkkommunikationsfrequenz korrespondiert, nicht erlaubt, bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz zu funktionieren, und das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 fähig ist, die lokale mittlere SAR in der Nähe des Ohres nicht nur bei der ersten Funkkommunikationsfrequenz, sondern auch bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz sicher herabzusetzen.
  • Außerdem kann das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 in einer Konfiguration kompakt und einfach konfiguriert werden, ohne dass es kompliziert oder vergrößert wird, da das tragbare Funkkommunikationsgerät 20 die leitende planare Platte 23 benutzt, die als die aus dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B bestehende einzelne Platte konfiguriert ist.
  • Das tragbare Funkkommunikationsgerät 20, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, ist fähig, die lokale mittlere SAR in der Nähe des benutzten Ohrs eines Benutzers bei der ersten Funkfrequenz und der zweiten Funkfrequenz herabzusetzen und dadurch eine von einem menschlichen Körper zu absorbierende Menge von elektromagnetischen Wellen zu reduzieren, da die planare Platte, die den linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L4 so gewählt aufweist, dass er die Wellenlänge λ bei der ersten Radiofrequenz/4 ist, und den rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B, der den vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstand L4 so ausgewählt aufweist, dass er die Wellenlänge λ bei der zweiten Funkfrequenz/4 ist, aufweist, in der Nähe des Lautsprechers angeordnet ist.
  • (3) Andere Ausführungsformen
  • Obgleich bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform jede der als Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung benutzten leitenden planaren Platten 11 und 23 als die einzelne Platte konfiguriert ist, ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsformen nicht beschränkt, sondern die leitende planare Platte kann als zwei Platten konfiguriert sein, die vollständig in linksseitige planare Plattenabschnitte 11A und 23A, die als eine Abschiremplatte wirken, und rechtsseitige planare Plattenabschnitte 11B und 23B, die als Abschirmplatte funktionieren, separiert sein.
  • Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die leitende planare Platte 11, die keinen zwischen dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 11A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B angeordneten Schlitz aufweist, benutzt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern die leitende planare Platte 11 kann einen Schlitz aufweisen, der ab dem offenen Ende der leitenden planaren Platte 11 für eine vorbestimmte Länge ausgebildet ist.
  • In diesem Fall hat sich experimentell erwiesen, dass die leitende planare Platte 11, die einen solchen Schlitz aufweist, wie in 5C gezeigt, die lokale mittlere SAR im Vergleich mit der leitenden planaren Platte 11, die keinen Schlitz aufweist, beträchtlich (in der Ordnung von annähernd 15 %) herabsetzt, wenn die lokale mittlere SAR bei einer Messfrequenz von 1,785 GHz, die in der Nähe der zweiten Funkkomrnunikationsfrequenz ist, gemessen wird.
  • Außerdem ist, obgleich bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform die leitende planare Platte 23 benutzt ist, die den zwischen dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B angeordneten Schlitz 22 aufweist, die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern es kann eine leitende planare Platte, die keinen zwischen dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 23A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B angeordneten Schlitz aufweist, benutzt werden.
  • In diesem Fall hat sich experimentell erwiesen, dass eine leitende planare Platte, die keinen Schlitz aufweist, wie in 5D gezeigt, die lokale mittlere SAR erzeugen kann, die gleich der ist, die mit der einen Schlitz aufweisenden leitenden planaren Platte 23 erhältlich ist, wenn die lokale mittlere SAR mit einer Messfrequenz von 1,5785 GHz, die nahe bei der zweiten Funkkommunikationsfrequenz ist, gemessen wird.
  • Außerdem ist, obgleich die leitenden planaren Platten 11 und 23 in der Nähe der Lautsprecher der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform angeordnet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern die leitenden planaren Platten 11 und 23 können bei verschiedenen anderen Stellen angeordnet sein, soweit die Stellen in der Nähe von heißen Punkten sind, die nahe an menschliche Körper zu bringen sind.
  • Außerdem ist, obgleich bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform die linksseitigen planaren Plattenabschnitte 11A und 23A, die mit der ersten Funkkommunikationsfrequenz korrespondieren, auf einer linken Seite, und die rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B und 23B auf einer rechten Seite der Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 angeordnet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern die linksseitigen planaren Plattenabschnitte 11A und 23A können durch die rechtsseitigen planaren Plattenabschnitte 11B und 23B ausgetauscht werden.
  • Außerdem ist, obgleich bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform kein Teil zwischen der Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 und den leitenden planaren Platten 11 und 23 angeordnet ist, die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern zwischen der Kopffläche 2A des Abschirmgehäuses 2 und den leitenden planaren Platten 11 und 23 kann ein Dielektrikum, das eine vorbestimmte Dielektrizitätskonstante aufweist, angeordnet sein. In diesem Fall kann der vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessene Abstand der leitenden planaren Platte 11 und 23 aufgrund eines Wellenlängenverkürzungseffekts, der von der Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums abhängig erhalten wird, verkürzt werden.
  • Wenn ein Dielektrikum benutzt wird, werden die vom kurzgeschlossenen Ende zum offenen Ende gemessenen Abstände L2 und L4 der linksseitigen planaren Plattenabschnitte 11A und 23A durch die folgenden Formeln:
    Figure 00200001
    γ ist eine Dielektrizitätskonstante eines Dielektrikums, λ1 eine Wellenlänge bei 900 MHz)
    Figure 00200002
    γ ist eine Dielektrizitätskonstante eines Dielektrikums, λ2 eine Wellenlänge bei 1,8 GHz)
    ausgedrückt.
  • Obgleich bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform die offenen Enden der leitenden planaren Platten 11 und 23 bei Stellen auf einer Seite eines stromaufwärtigen Endes des Abschirmgehäuses 2 angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern die offenen Enden der leitenden planaren Platten 11 und 23 können bei von Stellen auf der Seite des stromaufwärtigen Endes verschiedenen Stellen angeordnet sein, soweit die Stellen in der Nähe des Antennenleistungs-Zuführungsabschnitts 3 sind, der den Hochfrequenzstrom zuführt,
  • Obgleich bei der ersten und zweiten Ausführungsform die leitende planare Platte 11, die aus dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 11A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 11B, die mit der ersten Funkkommunikationsfrequenz bzw. der zweiten Funkkommunikationsfrequenz kommunizieren, besteht, und die leitende planare Platte 23, die aus dem linksseitigen planaren Plattenabschnitt 231A und dem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt 23B besteht, angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern es kann eine leitende planare Platte, die aus einem linksseitigen planaren Plattenabschnitt, einem mittleren planaren Plattenabschnitt und einem rechtsseitigen planaren Plattenabschnitt, die mit drei Arten von Radiokommunikationsfrequenzen korrespondieren, besteht, oder eine leitende planare Platte, die mit einer Art von Funkkommunikationsfrequenz korrespondiert, angeordnet sein.
  • Wenn in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, so ist einem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen erzielt werden können, die alle von den beigefügten Ansprüchen als in den wahren Geist und Schutzbereich der Erfindung fallend abgedeckt sind.

Claims (7)

  1. Antennenanordnung, die als eine Antenne durch Zuführen elektrischer Energie zu einem Antennenelement (4) von einem Energiezufuhrpunkt (3) und Zuführen von Hochfrequenzströmen zu Erdungsleitern vom Energiezufuhrpunkt (3) wirkt, wobei die Anordnung eine Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung aufweist, die einen mit den Erdungsleitern verbundenen Kurzschlussabschnitt (12, 13, 21) und ein zum Bringen einer Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei einer besonderen Frequenz positioniertes offenes Ende aufweisende leitende planare Platte (11, 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende planare Platte (11, 23) aufweist: eine erste leitende planare Platte (11A, 23A), die einen ersten Kurzschlussabschnitt (12, 21), bei dem ein Ende elektrisch mit den Erdungsleitern kurzgeschlossen ist, aufweist, und einen ersten Offenendeabschnitt, bei dem das andere Ende elektrisch geöffnet ist und zum Bringen der Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei ersten Funkverbindungsfrequenzen positioniert ist, aufweist und eine zweite leitende planare Platte (11B, 23B), die einen zweiten Kurzschlussabschnitt (13, 21), bei dem ein Ende mit den Erdungsleitern elektrisch kurzgeschlossen ist, und einen zweiten Offenendeabschnitt, bei dem das andere Ende elektrisch geöffnet ist und zum Bringen der Eingangsimpedanz nahe zu unendlich bei zweiten Funkverbindungsfrequenzen positioniert ist, aufweist, wobei die erste leitende planare Platte (11A, 23A) und die zweite leitende planare Platte (11B, 23B) als eine einzelne Einheit (11, 23) zusammengesetzt sind, und wobei die Länge der ersten leitenden planare Platte (11A, 23A), gemessen von ihrem elektrisch kurzgeschlossenen Ende zum ersten Offenendeabschnitt, verschieden ist von der Länge der zweiten leitende planaren Platte (11B, 23B), gemessen von ihrem elektrisch kurzgeschlossenen Ende zum zweiten Offenendeabschnitt.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung außerdem einen eine vorbestimmte Länge aufweisenden Schlitz (22), der zwischen der ersten leitenden planaren Platte (11A, 23A) und der zweiten leitenden planaren Platte (11B, 23B) angeordnet ist, aufweist.
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Längen von den Enden zum anderen Ende der ersten leitenden planaren Platte (11A, 23A) und der zweiten leitenden planaren Platte (11B, 23B) nahezu gleich 1/4 von Wellenlängen bei den Funkverbindungsfrequenzen der ersten Funkverbindungsfrequenzen und der zweiten Funkverbindungsfrequenzen sind.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung ein eine vorbestimmte Dielektrizitätsonstante aufweisendes Dielektrikum, das zwischen der leitenden planaren Platte (11, 23) und den Erdungsleitern angeordnet ist, aufweist.
  5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die leitende planare Platte (11, 23) der Hochfrequenzstrom-Beschränkungseinrichtung in der Nähe einer Stelle auf den Erdungsleitern, bei der ein Betrag elektromagnetischer Wellen von einem menschlichen Körper zu absorbieren ist, einen vorbestimmten Spezifikationswert überschreitet, wenn ein Hochfrequenzstrom zugeführt wird, angeordnet ist.
  6. Tragbares drahtloses Kommunikationsgerät, aufweisend eine Antennenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Tragbares drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 6, wobei die Platten (11, 23) der Hochfrequenzstrom-Beschrän kungseinrichtung in den Nähen eines im tragbaren drahtlosen Kommunikationsgerät verwendeten Lautsprechers angeordnet sind.
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