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Diese
Erfindung betrifft Pistolen zur Aufbringung von Decksubstanzen wie
Farbe, chemische Substanzen, Puder oder dergleichen durch Bespritzen.
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Insbesondere
betrifft diese Erfindung eine manuelle Spritzpistole der Bauart,
welche einen Körper
mit einer Spritzdüse,
welche mit einem Zufuhranschlussstück einer zu bespritzenden Substanz
mit zugeordneter Regeleinrichtung verbunden ist, und ein Druckluft-Zufuhranschlussstück aufweist,
welches zu einem Griff mit zugeordneter Regeleinrichtung und bezogener
Druckanzeigeeinrichtung führt.
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Bei
der Verwendung solcher Pistolen, insbesondere, wenn sie für Spritzfarbe
benutzt werden, müssen
diese häufig
gereinigt werden, um Störungen
und nachfolgende Fehler zu verhindern. Diese Operationen werden
ausgeführt
durch Waschen mit geeigneten Flüssigkeiten,
wie Lösungsmitteln, zweckmäßigerweise
mit Hilfe von automatischen Einrichtungen.
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Die
Druckanzeigeeinrichtung besteht üblicherweise
aus einer Druckmesseinrichtung mit analoger Skala, welche offensichtlich
vor jedem Waschvorgang von der Pistole entfernt werden muss: Zu diesem
Zweck ist die Druckmesseinrichtung normalerweise zwischen dem Druckluft-Zufuhranschlussstück und der
Basis des Griffes angeordnet, um leicht entfernt zu werden. Diese
Anordnung verursacht eine erhebliche longitudinale Größe des Griffes,
der unter der Pistole angeordnet ist, mit den sich ergebenden Problemen
bezüglich
der Handhabung.
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Um
dieses Problem zu lösen
ist vorgeschlagen worden, die analoge Skala durch einen elektronischen
Druckwandler und zugeordneter digitaler Anzeige, eingefügt in den
Körper,
zu ersetzen.
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Diese
Ausführungsform
ist z. B. im europäischen
Patent EP-B-526525 im Namen der ITW Limited beschrieben.
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Diese
Anordnung macht es praktisch unmöglich,
oder doch äußerst schwierig,
die Pistole mit Lösungsmitteln
oder ähnlichen
flüssigen
Substanzen zu waschen. Der Grund hierfür besteht darin, dass der elektronische
Wandler und die entsprechende digitale Anzeige die Verwendung einer
elektrischen Spannungsquelle in der Pistole erfordern, welche typischerweise
aus einer oder mehreren Batterien besteht, deren Anwesenheit mit
der Maßnahme
von Waschflüssigkeiten
nicht vereinbar ist.
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Aus
dem DE-88 14 651 U ist eine Spritzvorrichtung mit einem Handgriff
bekannt, der mit dem Körper über ein
Schraubbauteil verbunden ist, welches seine Entfernung ermöglicht.
Das Zusammenbauen und das Auseinanderbauen dieser bekannten Spritzvorrichtung
erfordert jedoch unangenehme und relativ lange Operationen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme
zu lösen durch
Schaffen einer manuellen Spritzpistole der oben beschriebenen Bauart,
welche die Verwendung einer analogen Druckmesseinrichtung erlaubt,
ohne die Größe des Griffes
zu erhöhen,
welche nach Verwendung leicht gewaschen werden kann und welche auch
die Verwendung eines elektronischen Druckwandlers erlaubt, ohne
selbst in diesem Fall irgendwelche Probleme in Bezug auf das Waschen
der Pistole.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zusätzliche
sekundäre
Merkmale sind in den Unteransprüchen
angeführt.
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Auf
Grund dieser Lösungsidee
kann der Körper
der Pistole, d. h. der Teil, welcher die funktionellen Komponenten
enthält,
welche ein Waschen nach Benutzung erfordern, leicht vom Griff getrennt
werden, welcher seinerseits keine zusätzlichen äußeren Vorrichtungen zum Installieren
der Druckmesseinrichtung erfordert. Diese Messeinrichtung, welche analog
oder digital sein kann, kann somit zweckmäßigerweise in den Griff eingebaut
werden.
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Darüber hinaus
können
der Körper
und der Griff aus verschiedenen Materialien bestehen: Insbesondere
kann der Griff aus Kunststoffmaterial und der Körper, wie gewöhnlich,
aus Metall bestehen.
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Die
Druckanzeigeeinrichtung kann aus einer analogen Druckmesseinrichtung
mit einer elastischen Einrichtung bestehen, welche auf den Druck im
Zufuhrkanal anspricht und mit einem beweglichen Zeiger auf einer
mit Teilstrichen versehenen Skala verbunden ist. Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist die analoge Druckanzeigeeinrichtung innerhalb
des Griffes aufgenommen, wobei die mit Teilstrichen versehene Skala
von außen
sichtbar ist und die elastische Einrichtung einem rohrförmigen Bauteil
ausgesetzt ist, welches radial in Bezug zu der mit Teilstrichen
versehenen Skala ausgerichtet ist und mit dem Zufuhrkanal über einen
abgeleiteten Verbindungskanal, vorgesehen im Griff, in Verbindung
steht.
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Auf
Grund dieser Lösung
kann die Längsausdehnung
des Griffes erheblich reduziert werden mit dem Vorteil der Handhabungserleichterung
der Pistole und ohne Probleme in Bezug auf die periodischen Pistolen-Waschoperationen,
auch auf Grund der Tatsache, dass der Griff aus einem vom Körper getrennten
Teil besteht und mit dem Körper
in einer Art und Weise verbunden ist, welche schnell entfernt werden
kann.
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Diese
Erfindung wird besser erläutert
durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen, nur als nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel
vorgesehen, wobei:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer manuellen Spritzpistole gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist, gezeigt im Zustand normaler Verwendung,
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2 eine
der 1 ähnliche
Ansicht in größerem Maßstab ist,
welche die Pistole getrennt vom Griff darstellt,
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3 eine
Rückansicht,
fragmentiert und in größerem Maßstab, längs des
Pfeils III in 1 ist,
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4 eine
schematische Teilansicht ähnlich der 2 ist,
welche eine zweite Ausführungsform der
manuellen Spritzpistole gemäß der Erfindung zeigt,
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5 die
Spritzpistole der 4 in zusammengebautem Zustand
zeigt,
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6 eine
Querschnittansicht längs
der Linie VI-VI in 7 ist,
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7 eine
Querschnittansicht in größerem Maßstab längs der
Linie VII-VII in 5 ist,
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8 eine
Querschnittansicht längs
der Linie VIII-VIII in 6 ist,
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9 schematisch
das Zusammenbauen/Auseinanderbauen der Pistole gemäß den 4 bis 8 zeigt,
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10 eine
schematische Teilschnittansicht ist, welche einen Teil des manuellen
Spritzpistolengriffs gemäß der Erfindung
zeigt,
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11 eine
Längsschnittansicht
der 10 ist, und
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12 eine
Rückansicht
der 10 ist.
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Unter
anfänglicher
Bezugnahme auf die 1 bis 3 zeigt
das Bezugszeichen 1 allgemein eine manuelle Spritzpistole
gemäß der Erfindung
zum Aufbringen von Decksubstanzen wie z. B. Farbe. Die Pistole 1 weist
einen Körper 2 mit
einer Düse,
allgemein mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnet, auf,
in bekannter Weise eine Spritzdüse, mit
deren Hilfe die Farbe oder dergleichen, welche von einem Behälter, der
mit einem Anschlussstück 4 des
Körpers 2 verbunden
ist, zugeführt
wird, durch Ausstoßen
von Druckluft gespritzt wird. Die Druckluft wird der Pistole 1 über ein
Anschlussstück 5 zugeführt, welches
am unteren Ende eines hohlen Griffes 6 angeordnet ist.
Der gespritzte Ausstoß von
Farbe oder dergleichen wird mit Hilfe eines Auslösehebels 7 gesteuert,
welcher mit dem Körper 2 ver bunden
ist, welcher außerdem
manuelle Einstelleinrichtungen 8, 9 und 14 zum
Zuführen
der Farbe oder dergleichen aufweist für den Strömungsdurchgang jeweils durch die
Spritzdüse 3 und
den Auslösehebel 7.
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Der
Griff 6 hat seinerseits eine manuelle Druckregeleinrichtung 10,
welche einer Messeinrichtung zugeordnet ist, welche im dargestellten
Ausführungsbeispiele
aus einer herkömmlichen
Druckmesseinrichtung 4' mit
analoger Skala besteht auf der Seite des Druckluft-Eingangsanschlussstückes 5.
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In
herkömmlichen
Spritzpistolen bildet der Griff 6 üblicherweise mit dem Körper 2 ein
einziges Teil. Im Gegensatz hierzu besteht im Falle der Erfindung
der Körper 2 und
der Griff 6 aus zwei unterschiedlichen Elementen, welche
derart verbunden sind, dass sie leicht und schnell getrennt werden
können.
Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Kopplung durch eine Verbindung erzielt, welche aus einem
Schwalbenschwanzvorsprung 11 gebildet ist, welcher vom
oberen Ende des Griffes 6 vorspringt und in eine komplementäre Aufnahme 12 im
Körper 2 eingreift
und mit Hilfe von einer oder mehreren Verankerungsschrauben 13 befestigt
ist.
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Obwohl
in dem in 1 bis 3 illustrierten
Ausführungsbeispiel
nicht gezeigt, ist eine Haltevorrichtung zwischen den Kopplungsoberflächen des Griffes 6 und
des Körpers 2 im
Druckluft-Durchgangsbereich des Anschlussstückes 5 in Richtung der
Spritzdüse 3 vorgesehen.
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Die
Druckmesseinrichtung 4' ist
innerhalb des Griffes 6 eingebaut und eingebettet, wobei
die entsprechende Anzeige auf einer Seite des Griffes sichtbar ist,
in der im Nachfolgenden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschriebenen
Weise.
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Es
wird betont, dass, gemäß einer
alternativen Ausführungsform,
nicht dargestellt in den Zeichnungen, die analoge Druckmesseinrichtung 4' durch einen
elektroni schen Druckwandler mit digitaler Anzeige, ebenfalls in
den Griff 6 eingebaut, ersetzt werden kann.
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Zusätzliche
elektrische Elemente können weiterhin
im Griff 6 aufgenommen werden, wie z. B. eine Heizeinrichtung
zum Erhöhen
der Temperatur der zur Pistole gelieferten Druckluft, ein oder mehrere Temperaturwandler
und dergleichen. Diese elektrischen Elemente können elektrisch mit der Außenseite
des Griffes 6 über
eine Verbindungseinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt, da
im Wissen des Praktikers) verbunden sein, welche dem Anschlussstück 5 zugeordnet
sein kann.
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Auf
Grund der oben beschriebenen Anordnung können die Waschoperationen der
Pistole 1 nach Benutzung leicht und zweckmäßig durchgeführt werden
durch Trennung des Körpers
vom Griff, wodurch vermieden wird, dass der letztere mit der entsprechenden
Druckmesseinrichtung und zusätzlichen
elektrischen darin eingebauten Elementen durch Lösungsmittel oder ähnliche
zum Waschen verwendete Substanzen beeinträchtigt wird. Darüber hinaus
begrenzt die Tatsache, dass die analoge oder digitale Druckmesseinrichtung
im Griff 6 eingebaut ist, seine Größe, wodurch die Pistole 1 insgesamt kompakter
wird und demzufolge leichter zu handhaben ist.
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Darüber hinaus
können
der Körper
und der Griff aus verschiedenen Materialien bestehen: Insbesondere
kann der Griff aus Kunststoffmaterial anstelle von Metall wie der
Körper
bestehen, mit dem Vorteil der Leichtigkeit und Kosteneffizienz der
Konstruktion.
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Die
unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebene
Lösung
ist natürlich
nicht beschränkend,
da jede äquivalente
Konfiguration der lösbaren
Verbindung zwischen dem Körper 2 und dem
Griff, z. B. mit Hilfe einer aufgesteckten Verbindung oder einer
Bajonettverbindung, im Umfang der Erfindung einbezogen ist.
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Eine
mögliche
alternative Ausführungsform, die
aus einer Bajonettverbindung besteht, welche derzeit als die bevorzugte
Lösung
angesehen wird, ist in den 4 bis 9 illustriert,
in welchen Teile, welche identisch oder ähnlich zu den unter Bezugnahme
auf die 1 bis 3 beschriebenen
Teilen sind, mit den gleichen Bezugszeichen gezeigt sind.
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Der
Griff 6 ist in diesem Fall mit zwei gegenüberliegenden
Vorsprüngen 15, 16 ausgebildet,
um durch Drehen mit zwei entsprechenden Seitenaufnahmen 17, 18 in
Eingriff zu kommen, welche von der Basis des Körpers 2 vorspringen,
wie schematisch in 9 gezeigt, wo relevant unter
der Wirkung einer axialen elastischen Druckvorrichtung, nicht gezeigt. Die
Druckluft-Eingangsleitung, herkömmlich
durch den Griff 6 geformt, kann in diesem Fall einen vorspringenden
Zentrierabschnitt 19 mit zugeordneter Unterlegscheibe 20 aufweisen,
der geeignet ist, in die Basis des Körpers 2 im zusammengebauten
Zustand der in 4 dargestellten Pistole einzugreifen.
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Als
Folge der reziproken Eingriffsdrehung der Vorsprünge 15, 16 und
der Aufnahmen 17, 18 ist der Griff 6 automatisch
in Bezug zum Körper 2 mit
Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 21 verriegelt, die
z. B. dem Vorsprung 15 zugeordnet ist, welcher unter der
Wirkung einer Feder 24 in einer Aussparung 25 der
Aufnahme 17 in Eingriff sein kann. Eine willentliche Aktion
ist erforderlich, um die Befestigungsvorrichtung 21 freizugeben,
um den Körper 2 und
den Griff 6 auseinandernehmen zu können, z. B. der manuelle Druck
eines Federknopfes 22, der z. B. der Aufnahme 17 zugeordnet
ist.
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Darüber hinaus
eine oder mehrere automatische Clip-Positionierungseinrichtungen 23 zwischen einer
oder beiden Aufnahmen 17, 18 und den jeweiligen
Vorsprüngen 15, 16,
welche in Eingriff gebracht werden können durch Drehen in Eingriffsrichtung
und welche freigegeben werden können
durch Drehen in Löserichtung
zwischen dem Griff 6 und dem Körper 2.
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Unter
Bezugnahme nunmehr auf die 10 bis 12 zeigt
das Bezugszeichen 2' den
Druckluft-Zufuhrkanal, der im Griff 6 geformt ist. Die
Luftströmung
durch den Zufuhrkanal 2' kann
mit Hilfe eines An/Aus-Ventils, schematisch gezeigt durch das Bezugszeichen 3', eingestellt
werden, welches sich in herkömmlicher
Weise mit Hilfe einer herkömmlichen
Einstellvorrichtung bewegt (in den Zeichnungen nicht gezeigt, da
dem Durchschnittsfachmann gut bekannt), welche außerhalb
des Griffes 6 angeordnet ist.
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Der
Druck der durch den Zufuhrkanal 2' zur Spritzdüse der Pistole geförderten
Luft wird mit Hilfe der analogen Druckanzeigeeinrichtung 4' angezeigt und
gesteuert, welche innerhalb des Griffes 6 angeordnet ist.
Diese analoge Druckanzeigeeinrichtung besteht im Falle des dargestellten
Ausführungsbeispiels
aus einer sogenannten "Bourdon"-Druckmesseinrichtung,
welche in üblicher
Weise ein elastisch verformbares Metallrohr 5' mit elliptischem
Querschnitt aufweist, dessen bewegliches Ende, bezeichnet mit dem
Bezugszeichen 6',
einen beweglichen Zeiger 7' vor
einer mit Teilstrichen versehenen Skala 8' mit Hilfe des Mechanismus 13' betätigt. Die
mit Teilstrichen versehene Skala 8' kann von außen durch ein durchsichtiges
Fenster 9',
das in einer Öffnung 10' im Griff 6 vorgesehen
ist, gesehen werden.
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Wie
klar aus 11 hervorgeht, ist die Druckmesseinrichtung 4' vollständig in
der Dicke des Griffes 6 enthalten auf Grund der Tatsache,
dass das jeweilige rohrförmige
Anschlussstück 11' zum Einlassen
von Luft in das Rohr 5' radial
in Bezug zu der mit Teilstrichen versehenen Skala 8' ausgerichtet
ist, anstelle von einer axialen Ausrichtung wie im Falle der konventionellen "Bourdon"-Druckmesseinrichtungen.
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Das
rohrförmige
Anschlussstück 11' steht mit dem
Zufuhrkanal 2' unmittelbar
stromabwärts
vom Einstellventil 3' in
Bezug zu der Luftzufuhrströmung über einen
abgeleiteten Verbindungskanal 12' in Verbindung, der innerhalb des
Griffes 6 seitlich in Bezug zum Zufuhrkanal 2' geformt ist.
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In
den 10 und 11 bezeichnet
das Bezugszeichen 26 einen Heizwiderstand, der innerhalb
des Griffes 6 (welcher in diesem Falle offensichtlich aus
einem thermisch und elektrisch isolierenden Material besteht) um
den Zufuhrkanal 2' herum
eingebettet ist, durch welchen die der Pistolendüse zugeführte Druckluft selektiv erhitzt
werden kann. Wie bereits oben ausgeführt worden ist, können weitere elektrische
oder elektronische Einrichtungen wie Temperaturwandler innerhalb
des lösbaren
Griffes 6 eingebaut werden.
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Natürlich können zahlreiche Änderungen
zur Konstruktion und den Formen der hier erläuterten Ausführungsform
der Erfindung implementiert werden, alle innerhalb des Konzeptumfanges,
der diese Erfindung charakterisiert. So kann z. B. die analoge Druckmesseinrichtung 4', die im Griff 6 aufgenommen
ist, von der oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen
verschieden sein: Sie könnte
z. B. eine metallische Membran- oder Kapselbauart oder dergleichen
haben.