DE60103293T2 - Schutzvorrichtung für eine spritze, insbesondere für eine spritze zum injizieren von radioaktiver substanzen - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine spritze, insbesondere für eine spritze zum injizieren von radioaktiver substanzen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vorrichtungen des Typs „Spritzenschutz", mit denen die Spritzen herkömmlichen Typs ausgestattet sind, die insbesondere zum Einspritzen von radioaktivem(n) Stoff(en) dienen, um den Schutz der Bediener vor den Strahlen hoher Energie sicherzustellen (beispielsweise vor den von Jod 131, Fluor 18, Sauerstoff 15 oder auch Kohlenstoff 11 ausgesendeten Strahlen).
  • Die Schutzvorrichtungen dieser Art, die derzeit am Markt sind, bestehen aus einer Hülle allgemein zylindrischer Form aus einem Strahlenschutzmaterial (Blei, Wolfram,...), die derart ausgeführt ist, dass sie den zylindrischen Körper der Spritze bedeckt. Diese Schutzhülle umfasst eine Öffnung auf Höhe ihres vorderen Endes für den Durchgang der Injektionsnadel oder des Aufnahmekegels dieser Nadel; sie umfasst auch eine Öffnung auf Höhe ihres hinteren Endes für die Einführung und Entnahme des Spritzenkörpers sowie für die Steuerung der Stange des Spritzenkolbens.
  • Diese Strukturen erfüllen ihre Schutzrolle relativ gut, aber es bleibt eine Möglichkeit der Bestrahlung durch die Öffnungen an den Enden der Schutzhülle bestehen. Insbesondere der Bediener, der die Spritze betätigt, ist direkt dieser Gefahr einer Bestrahlung durch das hintere Ende dieser Spritze kolbenseitig ausgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Lösung zur Verstärkung des von dieser Struktur- bzw. Bauart gebotenen Schutzes vor.
  • Die Schutzvorrichtung für eine Spritze gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle aus einem Strahlenschutzmaterial, die derart ausgeführt ist, dass sie den zylindrischen Körper der Spritze bedeckt, wobei die Hülle mit einem Aufbau aus ebenfalls Strahlenschutzmaterial verbunden ist, der derart vorgesehen ist, dass er zumindest teilweise einen Schutzschild auf der Seite des hinteren Endes des Körpers der Spritze bildet und gleichzeitig die Steuerung des Kolbens der Spritze gestattet.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß umfasst die Schutzhülle eine Öffnung auf Höhe ihres vorderen Endes für den Durchgang der Nadel der Spritze und des Aufnahmekegels für diese Nadel und eine Öffnung auf Höhe ihres hinteren Endes für die Einführung und Entnahme dieser Spritze sowie für die Betätigung der Stange ihres Kolbens; ferner ist eine aufgesetztes Bauteil aus einem Strahlenschutzmaterial vorgesehen, das derart angeordnet ist, dass es einen zumindest teilweisen Schutzschild gegenüber der auf Höhe des hinteren Endes der Schutzhülle vorgesehenen Öffnung bildet und gleichzeitig die Betätigung des Kolbens der Spritze gestattet.
  • Nach einer ersten Ausführungsart ist der Schutzschild in der allgemeinen Form eines röhrenförmigen Umschlags, der mit einem Boden versehen ist, vorhanden; dieser Umschlag legt sich an die Schutzhülle an dem hinteren Ende derselben an und umfasst verstellbare Mittel zur Befestigung der Stange, die den Kolben der Spritze betätigt.
  • Vorzugsweise ist der röhrenförmige Umschlag aus Strahlenschutzmaterial gleitend auf der Schutzhülle befestigt. Andererseits hat der zylindrische Körper des röhrenförmigen Umschlags vorteilhafterweise eine Länge, die derart angepasst ist, dass sie am hinteren Ende der Schutzhülle anliegt, unabhängig von der Ausziehlänge der Stange, die den Kolben der Spritze betätigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal bestehen die verstellbaren Befestigungsmittel des röhrenförmigen Umschlags an der Stange, die den Kolben der Spritze betätigt, aus einem Riegel, der derart angeordnet ist, dass er den Kopf der Betätigungsstange an die Innenseite des Bodens des Umschlags anlegt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit umfasst die Schutzvorrichtung Mittel, die es ermöglichen, die Position des röhrenförmigen Umschlags auf der Schutzhülle zu verriegeln, um die Position des Kolbens der Spritze festzustellen; diese besonderen Mittel sind vorzugsweise aus zwei diametral gegenüber liegenden Rändelrädern gebildet.
  • Vorzugsweise sind diese Rändelräder mit der Schutzhülle verbunden und wirken mit länglichen Öffnungen zusammen, die in dem röhrenförmigen Umschlag vorgesehen sind, wobei diese Öffnungen auf Höhe des vorderen Endes des Umschlags münden.
  • Nach einer weiteren Besonderheit umfasst die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verstellbare Befestigungsmittel des Spritzenkörpers an der Schutzhülle. Diese Mittel sind vorzugsweise aus einem Riegel gebildet, der derart ausgeführt ist, dass er den Endkragen des Spritzenkörpers an dem hinteren Ende der Schutzhülle anlegt; das Betätigungselement dieses Riegels erstreckt sich vorspringend durch eine längliche Öffnung, die in dem röhrenförmigen Umschlag vorgesehen ist, wobei die Öffnung auf Höhe des vorderen Endes des Umschlags mündet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart ist der Schutzschild aus zwei einziehbaren komplementären halben Teilen gebildet, die derart angeordnet sind, dass sie sich am hinteren Ende der Schutzhülle positionieren und deren Verbindungsränder derart ausgebildet sind, dass sie sich an die Kontur der Stange, die den Kolben der Spritze betätigt, anlegen.
  • Die beiden komplementären halben Teile können gleitend auf einem Führungsbogen befestigt sein, der um das hintere Ende der Schutzhülle herum angeordnet ist. Dieser Bogen stellt den Halt der beiden halben Teile auf Höhe des hinteren Endes der Schutzhülle sicher; er ermöglicht die Annäherung der beiden halben Teile, um die Öffnung des hinteren Endes dieser Schutzhülle um die Steuerstange des Spritzenkolbens zu verschließen, und er ermöglicht das Einziehen der halben Teile, um die Positionierung der Spritze in der Schutzhülle sowie ihre Entnahme zu gestatten.
  • Vorzugsweise sind die beiden komplementären halben Teile mit umgekehrten Absätzen an ihren Verbindungsrändern versehen, die Teilabdeckungsmittel bilden. Sie umfassen auch vorzugsweise Verlängerungen, die eine Schürze zur Abdeckung des hinteren Endes der Schutzhülle bilden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung mehrerer besonderer Ausführungsarten, die nur als Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, ohne dadurch eingeschränkt zu werden, noch verständlicher. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für eine Spritze, wobei die geschützte Spritze hier mit ihrer zur Gänze „eingezogenen" Kolbenstange dargestellt ist,
  • 2 einen Schnitt entlang 2–2 aus 1,
  • 3 dieselbe Schutzvorrichtung mit der teilweise ausgezogenen Stange des Kolbens der Spritze,
  • 4 einen Schnitt entlang 4–4 aus 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante der Spritzenschutzvorrichtung aus den 1 bis 4,
  • 6 einen Längsschnitt einer weiteren möglichen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Spritzenschutzvorrichtung, mit einem Schutzschild, der sich hier in „offener" Position befindet und aus zwei komplementären halben Teilen gebildet ist,
  • 7 einen Schnitt entlang 7–7 aus 6,
  • 8 eine Ansicht ähnlich 7, wobei der Schutzschild hier in „geschlossener" Position dargestellt ist,
  • 9 und 10 perspektivische Ansichten, zu ¾ von hinten und zu ¾ von vorne, die die Schutzvorrichtung der 6 bis 8 mit dem Schutzschild in „offener" Position zeigen;
  • 11 und 12 perspektivische Ansichten sind, zu ¾ von vorne und zu ¾ von hinten, die dieselbe Schutzvorrichtung mit dem Schutzschild in „geschlossener" Position zeigen.
  • Die 1 bis 4 stellen eine erste Ausführungsart einer Vorrichtung 1 dar, die eine Spritze 2 umhüllt, um die Bediener vor Strahlen zu schützen, die von dem oder den radioaktiven Produkt(en), die eingespritzt werden sollen, ausgesendet werden.
  • Die Spritze 2 ist von herkömmlichem Typ, gebildet aus einem zylindrischen Spritzenkörper 3 in Verbindung mit einem inneren Kolben 4, der von einer Stange 5 mit kreuzförmigem Querschnitt betätigt wird. Der Spritzenkörper 3 verlängert sich durch einen Kegelstumpf 6 auf Höhe seines vorderen Endes, das dazu bestimmt ist, die nicht dargestellte Ein spritznadel aufzunehmen; sein hinteres Ende umfasst einen Umfangskragen 7.
  • Andererseits ist das äußere Ende der Stange 5, die den Kolben 4 betätigt, mit einem flachen Kopf 8 ausgestattet.
  • Die Spritzenschutzvorrichtung 1 ist hauptsächlich aus einer zylindrischen Hülle 9, die den Spritzenkörper 3 umgibt, und einem gleitenden Umschlag 10 gebildet, der einen Schutzschild auf der Seite des hinteren Endes der Hülle 9 darstellt.
  • Die zylindrische Hülle 9 ist aus einem Strahlenschutzmaterial, beispielsweise von der Art Wolfram, hergestellt. Sie ist innen durch ein Futteral 11 aus Kunststoff ausgekleidet, dessen Innendurchmesser bis auf ein Spiel dem Außendurchmesser des Spritzenkörpers 3 entspricht. Dieses Futteral 11 erleichtert die Anbringung und die Entnahme des Spritzenkörpers 3 innerhalb der Hülle 9; je nach verwendetem Material kann es auch eine Rolle bei der Strahlenschutzfunktion spielen.
  • Das vordere Ende der Schutzhülle 9 ist mit einer kegelstumpfartigen aufgesetzten Abdeckung 12 ebenfalls aus Wolfram versehen, die mit einer Mittelöffnung 13 ausgestattet ist, die den Durchgang des Kegelstumpfes 6 der Spritze ermöglicht. Diese Öffnung 13 weist minimierte Abmessungen auf, um das Austreten der Strahlen zu begrenzen; die Abdeckung 12 stellt auch einen Endanschlag für den Spritzenkörper 3 dar.
  • Auf Höhe des hinteren Endes der zylindrischen Hülle 9 ist das Vorhandensein eines Schnellbefestigungsmittels 14 zu bemerken, das es ermöglicht, den Spritzenkörper 3 im Inneren der Hülle 9 zu halten. Dieses Befestigungsmittel 14 besteht aus einem abnehmbaren Riegel, der den Endkranz 7 des Spritzenkörpers 3 an das hintere Ende der Hülle 9 anlegt; dieser Riegel hat hier die Form eines Klemmdaumens, der manuell über eine vorspringende Erweiterung 15 bedient wird und einer Rückstellfeder unterworfen ist.
  • Auf der Seite des vorderen Endes der zylindrischen Hülle 9 ist das Vorhandensein eines Fensters 16 aus Bleiglas zu bemerken, das es ermöglicht, visuell auf den Nutzteil der Graduierungen des Spritzenkörpers 3 Zugang zu haben.
  • Der Umschlag 10, der mit der Schutzhülle 9 verbunden ist, ist ebenfalls aus einem Strahlenschutzmaterial, beispielsweise von der Art Wolfram, hergestellt. Dieser Umschlag 10 ist in der allgemeinen Form eines zylindrischen Rohres 17 vorhanden, dessen Innendurchmesser bis auf ein Spiel dem Außendurchmesser der Hülle 9 entspricht, und von dem einen Ende durch ein Bodenelement 18 verschlossen ist. Direkt vor dem Bodenelement 18 ist das Vorhandensein eines ringförmigen Hohlraumes 19, der in dem röhrenförmigen Teil 17 vorgesehen ist, zu bemerken.
  • Auf Höhe der Innenseite des Bodenelements 18 ist ein verstellbarer Riegel 20 in Form eines Klemmdaumens angeordnet, um die Befestigung der Stange 5, die den Spritzenkolben 4 betätigt, zu ermöglichen. Dieser Riegel 20 hat einen ähnlichen Aufbau wie jener des vorher beschriebenen Verriegelungselements 14; er ist durch eine Öffnung 21 zugänglich, die in dem röhrenförmigen Teil 17 auf Höhe des ringförmigen Hohlraumes 19 vorgesehen ist.
  • Auf einem Teil der Länge des röhrenförmigen Elements 17 sind zwei diametral gegenüber liegende Längsöffnungen 22 vorgesehen, die in den 1 und 3 zu sehen sind. Diese beiden Öffnungen 22 münden auf Höhe des vorderen Endes des röhrenförmigen Elements 17; sie sind dazu bestimmt, mit Rändelrädern 23, die mit der zylindrischen Hülle 9 verbunden sind, zusammenzuwirken, um eine Verriegelung des röhren förmigen Umschlags 10 auf der Hülle 9 zu ermöglichen. Eine der beiden Längsöffnungen 22 dient auch für den Durchgang der Erweiterung 15 des Klemmdaumens 14.
  • Der Umschlag 10 wird auf der zylindrischen Hülle 9 durch das hintere Ende derselben angeordnet, nachdem die Spritze 2 in ihre Aufnahmestruktur 9, 11 eingeführt wurde. Das zylindrische Rohr 17 wird auf der Hülle 9 geführt, bis der flache Kopf 8 der Steuerstange 5 automatisch mit dem Bodenelement 18 des Umschlags unter der Wirkung des Riegels 20 verbunden ist.
  • In dieser Position bildet der Umschlag 10 einen Schild, der den Bediener vor den in der Achse der Spritze durch die hintere Öffnung der Schutzhülle 9 gesendeten Strahlen schützt.
  • Die Spritze 2 ist nun verwendungsbereit, wobei die Betätigung ihres Kolbens 4 durch Gleiten des Umschlags 10 auf der Hülle 9 erfolgt.
  • Dieses Gleiten ist möglich, wenn die Rändelräder 23 gelöst sind; diese Rändelräder 23 sowie die ringförmige Aussparung 19 können nun als Abstützungspunkte für die Finger beim Befüllen der Spritze oder beim Einspritzen des Produktes verwendet werden.
  • Die Rändelräder 23 werden festgezogen, wenn die Positionierung des Umschlags 10 auf der Schutzhülle 9 verriegelt werden soll; diese Verriegelung ermöglicht die Feststellung der Position des Kolbens 4 in dem Spritzenkörper 3, und es wird auf diese Weise jedes ungewollte Abfließen des radioaktiven Produktes durch die Einspritznadel verhindert.
  • Der röhrenförmige Teil 17 des Umschlags 10 hat eine Länge, die derart angepasst ist, dass sie sich an das hintere Ende der Schutzhülle 9 anlegt, unabhängig von der Ausziehlänge der Stange 5. In Abhängigkeit von dieser Ausziehlänge verdoppelt dieser röhrenförmige Teil 17 mehr oder weniger die zylindrische Hülle 9 und verstärkt somit den von dieser letztgenannten gebotenen Schutz.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die Länge des röhrenförmigen Teils 17 derart angepasst, dass er die Hülle 9 zur Gänze bedeckt, wenn der Kolben 4 der Spritze zur Gänze eingezogen ist. Die 3 und 4 zeigen die Spritze mit der Stange 5, die den teilweise ausgezogenen Kolben 4 betätigt.
  • Wenn das Einspritzen des radioaktiven Produktes beendet ist, wird die Spritze aus ihrer Schutzvorrichtung durch Betätigung der beiden Klemmdaumen 14 und 20 gezogen.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante der Spritzenschutzvorrichtung, die in den 1 bis 4 dargestellt ist, gezeigt.
  • Es ist hier die Schutzhülle 9 mit ihrem gepanzerten Fenster 16 und mit ihrer Abdeckung 12 zu sehen, durch deren Mittelöffnung der Endkegelstumpf 6 der Spritze hindurchgeht. Es ist auch der röhrenförmige Umschlag 10 mit seinen einmündenden Längsnuten 22 zu sehen, die mit den Rändelrädern 23, die mit der Hülle 9 verbunden sind, zusammenwirken.
  • Bei dieser Ausführungsvariante wurde der hintere Endteil des Umschlags 10 leicht verändert; er umfasst keinen ringförmigen Hohlraum, und der verstellbare Riegel 20 entspricht einem anderen Modell als dem in den 1 bis 4 dargestellten.
  • Andererseits erstreckt sich der Riegel 14, der eine verstellbare Verbindung zwischen dem Spritzenkörper und der Schutzhülle 9 sicherstellt, über eine Längsnut 25, die ihm eigen und von den beiden Nuten 22 unabhängig ist, die für den Durchgang des unteren Teils der Rändelräder 23 dienen.
  • Die 6 bis 12 stellen eine weitere mögliche Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Spritzenschutzvorrichtung dar.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die vorherigen Bezugszeichen, die der Injektionsspritze zugeteilt wurden, zur Vereinfachung beibehalten.
  • Diese Spritzenschutzvorrichtung 26 ist aus einer zylindrischen Hülle 27 aus einem Strahlenschutzmaterial von der Art Wolfram gebildet, die mit einem aufgesetzten Schild 28 ebenfalls aus einem Strahlenschutzmaterial von der Art Wolfram verbunden ist, der einen abnehmbaren Verschluss der hinteren Öffnung der Hülle 27 ermöglicht.
  • Die zylindrische Hülle 27 nimmt den Spritzenkörper 3 auf; sein vorderes Ende umfasst eine innere ringförmige Rückleitung 29, die nur eine kleine Mittelöffnung 30 frei lässt, die gerade für den Durchgang des Endkegelstumpfes 6 der Spritze ausreicht.
  • Der aufgesetzte Schild 28 setzt sich aus zwei komplementären halben Teilen 32 und 32' zusammen, die hier in Form von Halbschalen vorhanden und derart angepasst sind, dass sie sich am hinteren Ende der zylindrischen Hülle 27 positionieren. Diese beiden Halbschalen 32 und 32' sind gleitend auf einem Stützbogen 33 befestigt, der nicht nur ihre Verbindung sicherstellt, sondern auch ihre Annäherung und ihre Entfernung in einer Ebene senkrecht zur Achse der Schutzhülle 27 gestattet. Die beiden geraden parallelen Abschnitte des Bogens 36, die die Führungsabschnitte der beiden Halbschalen 32 und 32' darstellen, werden leicht gegen die zylindrische Hülle 27 geklemmt, um die Positionsbeibehaltung des Schildes 28 sicherzustellen. Um diesen Halt abzusichern, kann auch vorgesehen werden, den Mittelteil dieser geraden Abschnitte in Rillen zu versenken, die auf dem Umfang der Schutzhülle 9 ausgebildet sind.
  • Wenn die beiden Halbschalen 32 und 32' voneinander entfernt sind, kann der Spritzenkörper 3 in die Schutzhülle 27 eingeführt werden (6, 7, 9 und 10); wenn die Spritze angeordnet ist, werden diese beiden Halbschalen einander manuell angenähert, um die hintere Öffnung der Hülle 27 zu verschließen und gleichzeitig die Stange 5 einzuklemmen, die den Kolben der Spritze betätigt (8, 11 und 12).
  • Die beiden Halbschalen 32 und 32' sind von einem Verschlusselement 34, 34' von allgemeiner Halbkreisform gebildet, verlängert durch einen halbzylindrischen Schürzenabschnitt 35, 35'. Diese Schürzenabschnitte 35, 35' klemmen das hintere Ende der Hülle 27 ein, wenn die beiden Halbschalen 32 und 32' in der aktiven Strahlenschutzposition angeordnet sind; sie umfassen seitliche Nuten 36, die die Führung der Halbschalen 32, 32' auf den geraden parallelen Abschnitten des Bogens 33 sicherstellen.
  • Die Verbindungsränder der beiden Verschlusselemente 34 und 34' sind derart ausgebildet, dass sie sich optimal an die Kontur der Stange 5 mit kreuzförmigem Querschnitt anpassen, wenn sie einander angenähert werden. Nur die dem kreuzförmigen Querschnitt dieser Stange 5 entsprechende Fläche ist nicht geschützt, was die Möglichkeiten eines Austretens von Strahlen begrenzt. Andererseits umfassen diese Verbindungsränder auch umgekehrte Ansätze 37, 37', die eine teilweise Überdeckung der beiden Verschlusselemente 37, 37' sicherstellen, wenn sie nebeneinander angeordnet sind, wodurch der Strahlenschutz abgesichert werden kann.
  • Wenn die beiden Halbschalen 32, 32' einander angenähert sind, kann die Stange 5 der Spritze auf herkömmliche Weise durch Gleiten durch den Schutzschild 28 betätigt werden.
  • In den 7 und 9 bis 12 ist das Vorhandensein eines gepanzerten Fensters 38 aus Bleiglas zu bemerken, mit dem das vordere Ende der zylindrischen Hülle 27 versehen ist, um visuell auf die Graduierungen des Spritzenkörpers 3 Zugang zu haben.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführungsart kann die zylindrische Hülle, die den Spritzenkörper 3 umgibt, mit einer beispielsweise kreisförmigen Tablette verbunden sein, die aus einem Strahlenschutzmaterial hergestellt und abnehmbar auf dem flachen Kopf 8 des Spritzenkolbens 4 befestigt sind.

Claims (14)

  1. Schutzvorrichtung für eine Spritze (2) herkömmlichen Typs, insbesondere für eine Spritze zum Einspritzen von radioaktiven Stoffen, wobei die Vorrichtung eine Hülle (9, 27) aus einem Strahlenschutzmaterialumfasst, die derart ausgeführt ist, dass sie den zylindrischen Körper (3) der Spritze aufnimmt, wobei die Hülle (9, 27) mit einer Öffnung auf Höhe ihres vorderen Endes für den Durchgang der Nadel der Spritze (2) oder des Aufnahmekegels (6) für diese Nadel und mit einer Öffnung auf Höhe ihres hinteren Endes für die Einführung und Entnahme dieser Spritze (2) sowie für die Betätigung der Stange (5) ihres Kolbens (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (9, 27) mit einem Aufbau (10, 28) ebenfalls aus einem Strahlenschutzmaterial verbunden ist, wobei der Aufbau (10, 28) derart angeordnet ist, dass er einen zumindest teilweisen Schutzschild gegenüber der Öffnung bildet, die auf Höhe des hinteren Endes der Schutzhülle (9, 27) angeordnet ist, und gleichzeitig die Betätigung des Kolbens (4) der Spritze (2) gestattet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschild umfasst, der in der allgemeinen Form eines röhrenförmigen Umschlags (10) vorgesehen ist, der mit einem Boden (18) versehen ist, wobei der Umschlag (10) an der Schutzhülle (9) an dem hinteren Ende derselben anliegt, und wobei dieser Umschlag abnehmbare Mittel (20) zur Befestigung mit der Stange (5) umfasst, die den Kolben (4) der Spritze betätigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen röhrenförmigen Umschlag (10) umfasst, der gleitend auf der Schutzhülle (9) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (17) des röhrenförmigen Umschlags (10) eine Länge aufweist, die derart angepasst ist, dass sie an dem hinteren Ende der Schutzhülle (9) anliegt, unabhängig von der Ausziehhöhe der Stange (5), die den Kolben (4) der Spritze betätigt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Befestigungsmittel des röhrenförmigen Umschlags (10) an der Stange (5), die den Kolben (4) der Spritze betätigt, aus einem Riegel (20) bestehen, der derart angeordnet ist, dass er den Kopf (8) der Betätigungsstange (5) an der Innenseite des Bodens (18) des Umschlags (10) anlegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (22, 23) umfasst, die es ermöglichen, die Position des röhrenförmigen Umschlags (10) auf der Schutzhülle (9) zu verriegeln.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Verriegelung des röhrenförmigen Umschlags (10) auf der Schutzhülle (9) ermöglichen, aus zwei diametral gegenüber liegenden Rändelrädern (23) gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rändelräder (23) umfasst, die mit der Schutzhülle (9) verbunden sind und mit länglichen Öffnungen (22) zusammenwirken, die in dem röhrenförmigen Umschlag (10) vorgesehen sind, wobei die se Öffnungen (22) auf Höhe des vorderen Endes des Umschlags (10) münden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie verstellbare Befestigungsmittel (14) des Spritzenkörpers (3) an der Schutzhülle (9) umfasst, wobei die Mittel aus einem Riegel (14) gebildet sind, der derart ausgeführt ist, dass er den Endkragen (7) des Spritzenkörpers (3) an dem hinteren Ende der Schutzhülle (9) anlegt, wobei sich das Betätigungselement (15) dieses Riegels (14) vorspringend durch eine längliche Öffnung (22, 25) erstreckt, die in dem röhrenförmigen Umschlag (10) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (22, 25) auf Höhe des vorderen Endes des Umschlags (10) mündet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschild (28) umfasst, der aus zwei einziehbaren komplementären halben Teilen (32, 32') gebildet ist, die derart angeordnet sind, dass sie sich am hinteren Ende der Schutzhülle (27) positionieren, und dessen Verbindungsränder derart ausgebildet sind, dass sie sich an die Kontur der Stange (5), die den Kolben (4) der Spritze betätigt, anlegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschild (28) umfasst, der aus zwei komplementären halben Teilen (32, 32') gebildet ist, die gleitend auf einem Führungsbogen (33) befestigt sind, der um das hintere Ende der Schutzhülle (27) herum angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschild (28) umfasst, der aus zwei komplementären halben Teilen (32, 32' ) gebildet ist, die mit umgekehrten Ansätzen (37, 37') an ihren Verbindungsrändern versehen sind, die Teilabdeckungsmittel bilden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden komplementären halben Teile (32, 32'), die den Schutzschild (28) bilden, Verlängerungen (35, 35') umfassen, die eine Schürze zur Abdeckung des hinteren Endes der Schutzhülle (27) bilden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschild in Form einer beispielsweise kreisförmigen Tablette umfasst, die aus einem Strahlenschutzmaterial hergestellt und dazu bestimmt ist, abnehmbar auf dem flachen Kopf (8) des Spritzenkolbens (4) befestigt zu werden.
DE60103293T 2000-09-01 2001-09-03 Schutzvorrichtung für eine spritze, insbesondere für eine spritze zum injizieren von radioaktiver substanzen Expired - Lifetime DE60103293T2 (de)

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DE60103293D1 DE60103293D1 (de) 2004-06-17
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