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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung bzw.
einen Schutzdeckel für einen
Batterieanschluß bzw.
eine Batterieklemme und auf eine mit einer derartigen Schutzabdeckung versehene
Batterieklemme.
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Eine
bekannte Schutzabdeckung für
einen Batterieanschluß ist
in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 7-85858 geoffenbart. Diese Schutzabdeckung ist auf einem Batterieanschluß montiert,
welcher mit einem klemmenden Abschnitt, um mit einem Batteriepol
verbunden zu werden, und einem mit einem Draht zu verbindenden Drahtverbindungsabschnitt
versehen ist, und besteht aus einem rohr- bzw. röhrenförmigen, umgebenden Abschnitt zum
Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts über seinen gesamten Umfang
und einem abdeckenden Abschnitt zum Abdecken der oberen und seitlichen Seiten
des klemmenden Abschnitts. Der umgebende Abschnitt beinhaltet einen
aufnehmenden Abschnitt, welcher so offen ist, um den Drahtverbindungsabschnitt
in einer Richtung normal auf seine Längsachse aufzunehmen, und einen
Verschluß-
bzw. Deckelabschnitt, welcher neigbar zwischen einer Position, wo
er die Öffnung
des aufnehmenden Abschnitts öffnet,
und einer Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er die Öffnung des
aufnehmenden Abschnitts verschließt. Weiters ist der abdeckende
Abschnitt neigbar verschiebbar zwischen einer Position, wo er den
klemmenden Abschnitt freigibt, und einer Position verlagerbar, wo
er den klemmenden Abschnitt abdeckt bzw. bedeckt.
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Der
röhrenförmige umgebende
Abschnitt zum Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts ist befähigt, eine
verbesserte Bedienbarkeit beim Aufnehmen des Drahtverbindungsabschnitts
durch ein Annehmen einer geteilten Konstruktion des aufnehmenden
Abschnitts und des Deckelabschnitts aufzuweisen. Jedoch kann, wenn
ein unvollständig
montierter Zustand des Deckelabschnitts auf dem aufnehmenden Abschnitt übersehen
wird, ein externer bzw. äußerer Gegenstand
bzw. Körper
in den umgebenden Abschnitt durch einen Abstand zwischen dem aufnehmenden
Abschnitt und dem Deckelabschnitt eintreten, um den Drahtverbindungsabschnitt zu
kontaktieren.
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Im
Hinblick auf die obige Situation ist es ein Gegenstand bzw. Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine Detektion zu ermöglichen,
ob ein Deckelabschnitt sicher auf einem aufnehmenden Abschnitt in einer
Schutzabdeckung und einem damit versehenen Batterieanschluß bzw. einer
damit versehenen Batterieklemme montiert ist, einen derart konstruierten,
umgebenden Abschnitt aufweisend, so daß eine Öffnung des aufnehmenden Abschnitts
durch den Deckelabschnitt verschlossen wird bzw. ist.
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Dieser
Gegenstand wird gemäß der Erfindung
durch eine Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1
und durch einen Batterieanschluß bzw.
eine Batterieklemme gemäß Anspruch
8 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein e) Schutzdeckel bzw. -abdeckung zur Verfügung gestellt,
welche r) an einer Batterieklemme bzw. einem Batterieanschluß zu montieren,
welcher) mit einem klemmenden Abschnitt, welcher mit einem Batteriepol
zu verbinden bzw. verbindbar ist, und einem Drahtverbindungsabschnitt
versehen ist, welcher mit einem Draht zu verbinden oder verbindbar
ist, umfassend:
- einen vorzugsweise rohrförmigen, umgebenden Abschnitt
für ein
im wesentliches Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts, wobei der
umgebende Abschnitt einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher
so offen ist, um wenigstens teilweise den Drahtverbindungsabschnitt
(vorzugsweise in einer Richtung normal zu seiner Längsachse)
aufzunehmen, und einen Verschluß-
bzw. Deckelabschnitt umfaßt,
welcher zwischen einer öffnenden
Position, wo er im wesentlichen eine Öffnung des aufnehmenden Abschnitts
freigibt, und einer schließenden
Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er angeordnet bzw.
montiert ist, um im wesentlichen die Öffnung zu verschließen, und
- einen abdeckenden Abschnitt bzw. Abdeckabschnitt für ein im
wesentliches Abdecken der oberen und seitlichen Seiten des klemmenden
Abschnitts, wobei der abdeckende Abschnitt zwischen einer freilegenden
Position, wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt freilegt,
und einer schützenden
Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er im wesentlichen
den klemmenden Abschnitt abdeckt,
- wobei der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt jeweils
einen oder mehrere zusammenwirkende bzw. auftreffende Abschnitt
(e) aufweisen, welche, während
der abdeckende Abschnitt von der freilegenden Position zu der schützenden
Position verschoben ist bzw. wird, nicht miteinander zusammenwirken
bzw. aufeinandertreffen, wenn der Deckelabschnitt ordnungsgemäß in der
schließenden
Position in bezug auf den aufnehmenden Abschnitt montiert ist, jedoch
die zusammenwirkenden Abschnitte miteinander zusammenwirken bzw.
aufeinandertreffen und der abdeckende Abschnitt nicht die ordnungsgemäße schließende Position
in einer falsch bzw. nicht ordnungsgemäß montierten Position des Deckelabschnitts
erreichen kann.
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Ob
der Deckelabschnitt ordnungsgemäß auf dem
aufnehmenden Abschnitt montiert ist oder nicht, kann basierend darauf
detektiert werden, ob die zusammenwirkenden Abschnitte einander
behindern bzw. aufeinander treffen oder nicht, während der abdeckende Abschnitt
in die schützende
Position verschoben wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Drahtverbindungsabschnitt wenigstens teilweise
in den aufnehmenden Abschnitt in einer Richtung im wesentlichen
normal zu seiner Längsachse
eingesetzt.
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Vorzugsweise
ist der abdeckende Abschnitt so an dem aufnehmenden Abschnitt abgestützt bzw. getragen,
um drehbar oder schwenkbar parallel zu einer Seitenwand davon zu
sein, und noch bevorzugter ist der Deckelabschnitt drehbar oder
schwenkbar abgestützt
bzw. getragen auf dem aufnehmenden Abschnitt und erreicht die schließende Position
durch ein drehendes oder schwenkendes Verschieben, um einen Rotationsweg
bzw. -pfad oder Schwenkbewegungsweg bzw. -pfad der Seitenwand des
abdeckenden Abschnitts von einer freilegenden Position oder einer äußeren Seite
zu einer schließenden
Position oder einer inneren Seite bzw. Innenseite zu kreuzen bzw.
zu queren.
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Wenn
der abdeckende Abschnitt mit nicht ordnungsgemäß montiertem Deckelabschnitt
gedreht wird, trifft die Seitenwand des abdeckenden Abschnitts auf
den Deckelabschnitt. Bei dem in der ordnungsgemäßen, schließenden Position montierten Deckabschnitt
und dem in ordnungsgemäßer Position
befindli chen abdeckenden Abschnitt befindet sich die Seitenwand
des abdeckenden Abschnitts außerhalb
des Deckelabschnitts, um um eine Auswärtsverschiebung bzw. -verlagerung
des Deckelabschnitts zu der geöffneten
Position zu beschränken.
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Weiters
bevorzugt sind der wechselwirkende bzw. auftreffende Abschnitt des
abdeckenden Abschnitts in der freigebenden Position und der zusammenwirkende
Abschnitt des Deckelabschnitts in der schließenden Position aneinander
angrenzend oder aneinander angenähert
angeordnet.
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Wenn
der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist, wenn der abdeckende
Abschnitt in der freigebenden Position zu der schützenden
Position bzw. Schutzposition hin verlagert bzw. verschoben wird,
treffen die zusammenwirkenden bzw. behindernden Abschnitte aufeinander,
unmittelbar nachdem die Verlagerung bzw. Verschiebung des abdeckenden
Abschnitts begonnen hat. Somit muß der abdeckende Abschnitt
nicht unnötiger
Weise in hohem Maße
gedreht werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist der Deckelabschnitt drehbar oder schwenkbar
auf dem aufnehmenden Abschnitt abgestützt und der zusammenwirkende
bzw. behindernde Abschnitt ist an einem Ende des Deckelabschnitts
gegenüber
einer Mitte einer Rotations- oder Schwenkbewegung vorgesehen.
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Da
der zusammenwirkende Abschnitt des Deckelabschnitts an dem Ende
gegenüberliegend von
der Mitte bzw. dem Zentrum der Drehung angeordnet ist, ist ein Betrag
einer Verschiebung des zusammenwirkenden Abschnitts zwischen dem
nicht ordnungsgemäß montierten
Zustand des Deckelabschnitts und dem ordnungsgemäß montierten Zustand davon
größer. Somit
kann der zusammenwirkende Abschnitt des Deckelabschnitts sicher
in Kontakt mit dem zusammenwirkenden Abschnitt des abdeckenden Abschnitts
gebracht werden, wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert
ist.
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Am
bevorzugtesten sind der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt
jeweils mit positionskorrigierenden Abschnitten versehen, welche
ineinander während
der Verschiebung bzw. Verlagerung des abdeckenden Abschnitts in
die schützende
Position in Eingriff bringbar sind, um den nicht ordnungsgemäß montierten
Deckelabschnitt gewaltsam in die ordnungsgemäße schließende Position zu drücken.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein (e) Batterieanschluß bzw. -klemme zur Verfügung gestellt,
umfassend einen klemmenden Abschnitt, welcher mit einem Batteriepol
zu verbinden ist, einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit einem
Draht zu verbinden ist, und einen Schutzdeckel bzw. eine Schutzabdeckung
gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon, welche r) darauf montiert oder montierbar ist.
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Diese
und andere Gegenstände,
Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigefügten
Zeichnungen erkennbar werden, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer schützenden Abdeckung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Batterieanschlusses bzw. einer Batterieklemme
ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht der schützenden
Abdeckung bzw. Schutzabdeckung mit einem Deckelabschnitt in seiner öffnenden
Position und einem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden
Position ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt
in seiner schließenden
Position und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position
ist,
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand der Schutzabdeckung
in einem Zwischenstadium einer Drehung des abdeckenden Abschnitts
von der freilegenden Position in eine schützende Position zeigt,
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6 eine
Vorderansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt in seiner öffnenden Position
und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position ist,
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7 eine
Vorderansicht der Schutzabdeckung ist, wenn der Deckelabschnitt
nicht ordnungsgemäß montiert
ist,
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8 eine
Vorderansicht der Schutzabdeckung ist, wenn der Deckelabschnitt
ordnungsgemäß montiert
ist,
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9 eine
linke Seitenansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt
in seiner öffnenden
Position und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position
ist, und
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10 eine
Seitenansicht teilweise im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt,
wo die Schutzabdeckung auf dem Batterieanschluß montiert bzw. festgelegt
ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben.
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Zuerst
wird ein Batterieanschluß bzw.
eine Batterieklemme 10 beschrieben. Der Batterieanschluß 10 besteht
aus einem vorzugsweise im wesentlichen bogenförmigen bzw. gebogenen, klemmenden
Abschnitt 11, welcher beispielsweise durch ein Biegen einer
leitenden bzw. leitfähigen,
metallischen Platte bzw. Metallplatte gebildet ist, welche eine
bestimmte Gestalt und eine sich vertikal erstreckende Längsachse
aufweist, einem Paar von linken und rechten Befesti gungsplatten 12,
welche sich von einem Ende, vorzugsweise im wesentlichen vorwärts von
den gegenüberliegenden
Umfangsenden des klemmenden Abschnitts 11 erstrecken, und
einem Drahtverbindungsabschnitt 14, welcher sich von einem
andere Ende, vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts von dem klemmenden Abschnitt 11 über einen
koppelnden Abschnitt 13 erstreckt. Der klemmende Abschnitt 11 ist
vorzugsweise zu seinem oberen Ende hin schräg zulaufend bzw. verjüngt und kann
seinen Durchmesser reduziert aufweisen, indem ein Befestigungsmittel,
vorzugsweise eine Schraube bzw. ein Bolzen (nicht gezeigt) durch Schraubenlöcher 15 angebracht
wird, welche in den beiden Befestigungsplatten 12 ausgebildet
sind, und die beiden Befestigungsplatten 12 enger bzw.
näher zueinander,
vorzugsweise zwischen einer Mutter (nicht gezeigt), welche im Eingriff
mit einem Abschnitt der Schraube ist, welche von den Schraubenlöchern 15 vorragt,
und einem sechseckigen Kopf der Schraube gebracht werden. Auf diese
Weise ist der klemmende Abschnitt 11 an der äußeren Umfangsfläche eines
Batteriepols 16 befestigt und fixiert oder kann festgelegt
und fixiert sein, mit dem Ergebnis, daß der Batterieanschluß 10 und
der Batteriepol 16 elektrisch verbunden sind. Weiters ist
ein Ende eines Drahts 17 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 14, beispielsweise
durch ein Crimpen oder Falten oder Biegen von entsprechenden crimpenden
Abschnitten des Drahtverbindungsabschnitts 14, verbunden.
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Als
nächstes
wird eine auf dem Batterieanschluß 10 zu montierende
Schutzabdeckung 20 beschrieben. Die Schutzabdeckung 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
und besteht aus einem umgebenden Abschnitt 21, vorzugsweise
in der Form einer im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Röhre,
um im wesentlichen den Drahtverbindungsabschnitt 14 des Batterieanschlusses 10 zu
umgeben, und einem abdeckenden Abschnitt bzw. Abdeckabschnitt 37,
um im wesentlichen die obere, vordere und gegenüberliegenden, seitlichen Seiten
des klemmenden Abschnitts bzw. Klemmabschnitts 11 und der
Befestigungsplatten 12 zu umgeben. Es sollte beachtet werden,
daß die
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und die vertikale Richtung der Schutzabdeckung 20 auf ihrem
an der Batterieklemme 10 montierten Zustand in der unten
folgenden Beschreibung der Schutzabdeckung 20 basieren.
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Der
umgebende Abschnitt 21 ist derart, daß ein aufnehmender Abschnitt 22 und
ein Deckelabschnitt 32 integral oder vereinheitlicht drehbar
oder schwenkbar über
Gelenke 33 gebildet sind bzw. werden. Der aufnehmende Abschnitt 22 ist
derart ausgebildet, daß sich
eine obere oder erste Wand 25 und eine Boden- oder zweite
Wand 26 von den oberen und Bodenkanten bzw. -rändern einer
linken Seitenwand 24 unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
unter im wesentlichen rechten Winkeln, erstrecken, und ist im wesentlichen U-förmig bei
einem Betrachten von vorne. Eine rechte Seitenfläche des aufnehmenden Abschnitts 22 ist oder
kann im wesentlichen vollständig
offen hergestellt sein, wodurch eine Öffnung 27 zur Außenseite hin
offen gebildet wird. Der Batterieanschluß 10 ist oder kann
wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 22 durch
die Öffnung 27 aufgenommen sein,
während
er in querverlaufender Richtung normal zu seiner Längsrichtung
bewegt wird (Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen;
Richtung parallel zu der Längsachse
des Drahts 17, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 14 verbunden
ist).
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Eine
Unterteilungswand bzw. Trennwand 28, welche im wesentlichen
fortlaufend bzw. kontinuierlich mit der linken Seitenwand 24 ist,
ist zwischen den vorderen Enden der oberen und Bodenwände 25 und 26 ausgebildet,
und ein horizontaler Schlitz 29 zum Erlauben des Durchtritts
des koppelnden Abschnitts des Kopplungsabschnitts 13 des
Batterieanschlusses 10 ist nach rechts nahe dem oberen
Ende der Unterteilungswand bzw. Trennwand 28 offen. Ein
Innenraum des aufnehmenden Abschnitts 22 hinter der Trennwand 28 dient
als ein Aufnahmeraum 30 zum wenigstens teilweisen Aufnehmen
des Drahtverbindungsabschnitts 14. Weiters ist ein Paar
von vorderen und hinteren bzw. rückwärtigen verriegelnden Vorsprüngen bzw.
Verriegelungsvorsprüngen 31F, 31R an
der rechten Kante oder dem Kantenbereich der Innenfläche der
oberen Wand 25 ausgebildet.
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Der
Deckelabschnitt 32 ist im wesentlichen plattenförmig und
an den aufnehmenden Abschnitt 22 über die Gelenke 33 gekoppelt,
welche nacheinander entlang der rechten Kante der Bodenwand 26 des
aufnehmenden Abschnitts 22 angeordnet sind, und ist drehbar
oder schwenkbar abgestützt
entlang einer Fläche
bzw. Ebene normal zu Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
um die vorderen und rückwärtigen Gelenke 33.
Der Deckelabschnitt 32 ist drehbar oder schwenkbar zwischen
einer schließenden
Position (siehe 1, 4, 5 und 8),
wo er im wesentlichen die Öffnung 27 verschließt, welche
in der gesamten rechten Seitenwand des aufnehmenden Abschnitts 22 ausgebildet
ist, um die rechte Seitenwand des umgebenden Abschnitts 21 zu
bilden, und einer öffnenden
Position (siehe 3, 6 und 9),
welche er durch ein Drehen um bis zu 180° von der schließenden Position
erreicht und wo er sich vorzugsweise im wesentlichen von dem aufnehmenden
Abschnitt 22 nach unten erstreckt. Die Ausrichtung, Position
und Ge stalt bzw. Form des Deckelabschnitts 32 in seiner
schließenden
Position sind quer symmetrisch mit der linken Seitenwand 24 des
aufnehmenden Abschnitts 22. Weiters dienen das vordere
Ende der linken Seitenwand 24 des aufnehmenden Abschnitts 22 und
das vordere Ende des Deckelabschnitts 32 als im wesentlichen
gekrümmte
bzw. bogenförmige,
haltende Abschnitte bzw. Halteabschnitte 34, welche zueinander
schräg
bzw. quer symmetrisch sind. Ein hinterer bzw. rückwärtiger Teil des klemmenden
Abschnitts 11 ist in Kontakt mit den haltenden Abschnitten 34 oder
kann damit in Kontakt gebracht sein, um eine lose bzw. lockere Bewegung des
klemmenden Abschnitts 11 zu beschränken.
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Ein
Paar von vorderen und hinteren bzw. rückwärtigen verriegelnden Stücken 35F, 35R,
welche mit den verriegelnden Vorsprüngen 31F, 31R des aufnehmenden
Abschnitts 22 in Eingriff bringbar sind, sind an einem
Ende (oberen Ende in der schließenden
Position des Deckelabschnitts 32 und dem Boden- bzw. unteren
Ende in der öffnenden
Position des Deckelabschnitts 32) des Deckelabschnitts 32 gegenüber seinem
Drehzentrum bzw. Drehmittelpunkt ausgebildet. Die verriegelnden
Stücke 35F, 35R und
die verriegelnden Vorsprünge 31F, 31R sind im
Eingriff, wenn der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in seiner
schließenden
Position angeordnet ist, um dadurch den Deckelabschnitt 32 in
der verriegelnden Position zu verriegeln.
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Der
Deckelabschnitt 32 ist mit einem zusammenwirkenden Abschnitt 36 ausgebildet,
welcher so positioniert bzw. angeordnet ist, um wesentlichen mit dem
vorderen verriegelnden Stück 35F in
bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen übereinzustimmen.
Der zusammenwirkende Abschnitt 36 wirkt mit einem zusammenwirkenden
Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 zusammen
bzw. trifft auf diesen, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht
in seiner ordnungsgemäßen, verschließenden Position
montiert ist, und ragt einwärts
vor (Richtung zu der linken Seitenwand 24 des aufnehmenden
Abschnitts 22, wenn der Deckelabschnitt 32 in
der schließenden
Position ist) von dem Ende des Deckelabschnitts 32 gegenüber dem
Drehmittelpunkt (Gelenke 33). Ein derartiger zusammenwirkender
Abschnitt 36 ist so positioniert, um sich entlang der oberen
Fläche
(äußeren Oberfläche bzw.
Außenfläche) der
oberen Wand 25 zu erstrecken, wenn der Deckelabschnitt 32 in
der verschließenden
Position ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das vordere verriegelnde Stück 35F so
angeordnet, um sich entlang der inneren Oberfläche bzw. Innenfläche der
oberen Wand 25 zu erstrecken, und das rechte Ende der oberen
Wand 25 ist zwischen dem vorderen verriegelnden Stück 35F und
dem zusammenwirkenden Abschnitt 36 von unten und oben festgehalten.
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Der
abdeckende Abschnitt 37 ist im wesentlichen in der Form
eines Kastens, welcher eine offenen Bodenwand aufweist, in welchem
sich eine vordere Wand bzw. Vorderwand 39F und linke und
rechte Seitenwände 39L, 39R von
den vorderen, linken und rechten Kanten bzw. Rändern einer oberen Wand 38 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln, erstrecken,
und ist drehbar oder schwenkbar an den aufnehmenden Abschnitt 22 über ein
Gelenk 40 gekoppelt. Das Gelenk 40 ist so auf
der oberen Fläche
bzw. Oberfläche
(äußeren Fläche bzw.
Außenfläche) der
oberen Wand 38 ausgebildet, um sich in Querrichtung (Richtung
normal zu den Gelenken 33 des Deckelabschnitts 32 und
normal zu der Längsrichtung
des Batteriepols 16) zu erstrecken, und der abdeckende
Abschnitt 37 ist drehbar oder schwenkbar um das Gelenk 40 zwischen
einer freilegenden Position (siehe 3, 4, 6, 7, 8 und 9)
, wo er im wesentlichen den klemmenden bzw. Klemmabschnitt 11 freilegt,
und einer schützenden
Position (siehe 1 und 10), wo
er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt 11 abdeckt
bzw. bedeckt. Das Gelenk 40 ist hinter dem zusammenwirkenden
Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 in bezug
auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angeordnet. Weiters ist eine Richtung einer Drehung des abdeckenden
Abschnitts 37 im wesentlichen parallel zu der rechten Seitenwand 39R davon,
d.h. die Achse der Drehung bzw. Drehachse ist im wesentlichen normal
zu der die rechte Seitenwand 39R beinhaltenden Ebene.
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Mit
dem abdeckenden Abschnitt 37 in seiner freilegenden Position
erstreckt sich die obere Wand 38 davon vorzugsweise unter
einem rechten Winkel aufwärts
zu der oberen Wand 25 des aufnehmenden Abschnitts 22,
und die hinteren Kanten der linken und rechten Seitenwand 39L, 39R sind
leicht höher
als die obere Wand 25 des aufnehmenden Abschnitts 22,
bei einer seitlichen Betrachtung, angeordnet. Wenn der abdeckende
Abschnitt 37 um 90° nach
vorne von seiner freilegenden Position gedreht oder geschwenkt wird,
ist bzw. wird die schützende
Position erreicht, wo die obere, vordere und linke und rechte Seitenwand 38, 39F, 39L, 39R jeweils
an der oberen, vorderen, linken und rechten Seite des klemmenden Abschnitts 11 angeordnet
sind, mit dem Ergebnis, daß der
klemmende Abschnitt 11 im wesentlichen, mit Ausnahme seiner
unteren Fläche
entsprechend oder passend zu der oberen Fläche einer Batterie (nicht gezeigt),
bedeckt bzw. abgedeckt ist. In der schützenden Position liegen die
linke und rechte Seitenwand 39L, 39R des abdeckenden
Abschnitts 37 im wesentlichen der linken Seitenwand 24 des
abdeckenden Abschnitts 21 und der Außenfläche des Deckelabschnitts 32 in
Annäherung
dazu gegenüber.
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Der
abdeckende Abschnitt 37 ist mit dem zusammenwirkenden Abschnitt 31 für ein Detektieren eines
nicht ordnungemäß montierten
Zustands des Deckelabschnitts 32 in Zusammenarbeit mit
dem zusammenwirkenden Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 ausgebildet.
Der zusammenwirkende Abschnitt 41 ragt einwärts von
der hinteren Kante bzw. Hinterkante der linken Seitenwand 39R,
um so dem Deckel 32 in der schließenden Position gegenüberzuliegen.
Während
der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in der ordnungemäßen verschließenden Position
montiert und angeordnet ist, und der abdeckende Abschnitt 37 in
Bereitschaft in der freilegenden Position wartet, ist der zusammenwirkende
Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 leicht
oberhalb und leicht auswärts
des zusammenwirkenden Abschnitts 36 des Deckelabschnitts 32 angeordnet
(siehe 8).
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Hier
wird eine Beziehung zwischen einem Drehungsweg bzw. -pfad des Deckelabschnitts 32 und
jenem des abdeckenden Abschnitts 37 beschrieben. Der Rotations-
bzw. Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden
Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 ist
im wesentlichen parallel zu der rechten Seitenwand 39R und
zu einer Ebene, welche Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und eine vertikale Richtung beinhaltet, und der Drehpfad des Deckelabschnitts 32 ist vorzugsweise
ein halbkreisförmiger
Pfad, welcher sich in Umfangsrichtung normal auf die Wandflächen des
Deckelabschnitts 32 erstreckt. Dementsprechend ist bzw.
wird der Deckelabschnitt 32 so gedreht, um im wesentlichen
den Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden
Abschnitts 41 des Deckelabschnitts 32 querlaufend zu kreuzen.
In einem abschließenden
Stadium der Drehung des Deckelabschnitts 32 von der öffnenden
Position zu der schließenden
Position ist der Deckelabschnitt 32 gedreht, um den Drehpfad
(Pfeil C in 9) der rechten Seitenwand 39R und
des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 von
einer äußeren Seite
(freilegenden Position des abdeckenden Abschnitts 37, insbesondere,
wo der Deckelabschnitt 32 geschlossen werden kann) zu einer
inneren Seite (schließende
Position des abdeckenden Abschnitts 37, insbesondere, wo der
Deckelabschnitt 32 nicht länger aufgrund seiner Wechselwirkung
mit dem abdeckenden Abschnitt 37 nicht länger geschlossen
sein kann) zu kreuzen, und erreicht die schließende Position. Wenn der Deckelabschnitt 32 seine
Drehung unmittelbar vor seiner ordnungsgemäßen schließenden Position stoppt, d.h.
in dem nicht ordnungsgemäß montierten
Zustand endet, befindet sich der zusammenwirkende Abschnitt 36 des
Deckelabschnitts 32 auf dem Drehungspfad der rechten Seitenwand 39R und
des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37.
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Als
nächstes
wird die Wirkung dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Die
Schutzabdeckung 20 wird auf dem Batterieanschluß 10 montiert
wie folgt. Zuerst wird der abdeckende Abschnitt 37 in seiner
freilegenden Position angeordnet und der Deckelabschnitt 32 wird
in der öffnenden
Position angeordnet, und in diesem Zustand ist der Drahtverbindungsabschnitt 14 des
Batterieanschlusses 10 in dem aufnehmenden Abschnitt 22 aufgenommen
und die hintere Hälfte
des klemmenden Abschnitts 11 steht in Eingriff mit den
haltenden Abschnitten 34. Anschließend wird der Deckelabschnitt 32 von
der öffnenden
Position zu der schließenden
Position gedreht und dort durch das Eingreifen der verriegelnden
Stücke 35F, 35R und
der verriegelnden Vorsprünge 31F, 31R verriegelt,
wodurch der umgebende Abschnitt 21 in der Form einer rechtwinkeligen
Röhre gebildet
wird. Der Drahtverbindungsabschnitt 14 ist über seinen
gesamten Umfang von dem umgebenden Abschnitt 21 umgeben.
In diesem Stadium ist der klemmende Abschnitt 11 von dem
aufnehmenden Abschnitt 22 nach vorne freigelegt. Danach
wird der freigelegte klemmende Abschnitt 11 durch ein Drehen
des abdeckenden Abschnitts 37 in die freilegende Position
vorwärts
zu der schützenden
Position abgedeckt. Auf diese Weise ist die Schutzabdeckung 20 vollständig auf
dem Batterieanschluß bzw.
der Batterieklemme 10 montiert.
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Wenn
der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß montiert ist, wenn der abdeckende
Abschnitt 37 in die schützende
Position gedreht wird, wirken die zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 nicht
zusammen bzw. treffen nicht aufeinander, da der zusammenwirkende
Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 in einer
Position einwärts
von dem Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden
Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 in bezug
auf eine Breitenrichtung angeordnet ist. Andererseits kommen, wenn
der Deckelabschnitt 32 nicht die ordnungsgemäß verschließende Position
aufgrund eines unvollständigen
Montierens des Deckelabschnitts 32 (siehe 7)
erreicht, die beiden zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 im
wesentlichen miteinander in Kontakt, unmittelbar nachdem die Drehung
des abdeckenden Abschnitts 37 von der freilegenden Position
in die schützende
Position gestartet ist, da der zusammenwirkende Abschnitt 36 des
Deckelabschnitts 32 auf dem Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und
des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 angeordnet
ist. Dement sprechend ist jede weitere Drehung des abdeckenden Abschnitts 37 beschränkt. Auf
diese Weise kann der montierte Zustand des Deckelabschnitts 32 auf
dem aufnehmenden Abschnitt 22 basierend darauf detektiert
werden, ob der abdeckende Abschnitt 37 von der freilegenden
Position zu der schützenden
Position gedreht werden kann oder nicht.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
der Deckelabschnitt 32 und der abdeckende Abschnitt 37 jeweils
mit den zusammenwirkenden Abschnitten 36, 41 versehen,
welche, während
der abdeckende Abschnitt 37 von der freilegenden Position
zu der schützenden
Position verschoben bzw. verlagert wird, nicht aufeinander treffen bzw.
nicht miteinander wechselwirken, wenn der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in der
verschließenden
Position mit Bezug auf den aufnehmenden Abschnitt 22 montiert
ist, wobei diese zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 miteinander
zusammenwirken und der abdeckende Abschnitt 37 nicht die
ordnungsgemäße, verschließende Position
in einer nicht ordnungsgemäß montierten
Position des Deckelabschnitt 32 erreichen kann. Somit kann,
ob der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß auf dem aufnehmenden Abschnitt 22 montiert
ist oder nicht, basierend darauf detektiert werden, ob die zusammenwirkenden
Abschnitte 36, 41 miteinander zusammenwirken oder
nicht, während
der abdeckende Abschnitt 37 zu der schützenden Position verschoben
bzw. verlagert wird.
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Mit
in der ordnungsgemäß verschließenden Position
montiertem Deckelabschnitt 32 und dem in der schützenden
Position angeordneten, abdeckenden Abschnitt 37 ist die
rechte Seitenwand 39R des abdeckenden Abschnitts 37 außerhalb
des Deckelabschnitts 32 angeordnet und der zusammenwirkende
Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 ist
in Kontakt mit der äußeren Seitenoberfläche des
Deckelabschnitts 32 gehalten oder ist in seine Nachbarschaft
gerichtet. Somit ist der Deckelabschnitt 32 in der schließenden Position
an einem Drehen oder Schwenken in die öffnende Position durch die
zusammenwirkende Position 41 des abdeckenden Abschnitts 37 gehindert.
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Weiters
wirken, da der zusammenwirkende Abschnitt 41 des abdeckenden
Abschnitts 37 in der freilegenden Position und der zusammenwirkende Abschnitt 36 des
Deckelabschnitts 32 in der schließenden Position zueinander
benachbart angeordnet sind, die zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 miteinander
zusammen, unmittelbar nachdem das Verschieben bzw. Verlagern des
abdeckenden Abschnitts 37 begonnen hat, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht
ordnungsgemäß montiert
ist, wenn der abdeckende Abschnitt 37 in der freilegenden
Position zu der schützenden
Position hin verschoben bzw. verlagert wird. Somit muß der abdeckende
Abschnitt 37 nicht unnötigerweise
in hohem Maße
gedreht werden.
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Weiters
ist der Deckelabschnitt 32 drehbar auf dem aufnehmenden
Abschnitt 22 unterstützt,
und der zusammenwirkende Abschnitt 36 ist an dem Ende des
Deckelabschnitts 32 gegenüber seinem Drehmittelpunkt
vorgesehen. Dementsprechend ist ein Betrag einer Verschiebung (Verschiebung
in der Richtung, welche den Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und
des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 kreuzt)
des zusammenwirkenden Abschnitts 36 zwischen dem nicht
ordnungsgemäß montierten
Zustand und dem ordnungsgemäß montierten
Zustand größer. Somit kann
der zusammenwirkenden Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 sicher
in Kontakt gebracht werden mit dem zusammenwirkenden Ab schnitt 41 des
abdeckenden Abschnitts 37, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht
ordnungsgemäß montiert
ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
Ausführungsform
begrenzt. Beispielsweise werden die folgenden Ausführungsformen
ebenso von dem technischen Gültigkeitsbereich
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene
Veränderungen
vorgenommen werden, ohne sich von dem Geist der vorliegenden Erfindung
zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- (1) Obwohl der umgebende Abschnitt durch den aufnehmenden
Abschnitt und den Deckelabschnitt, welche integral oder einheitlich
zueinander hergestellt sind, über
die Gelenke in der vorangegangenen Ausführungsform gebildet ist, kann
er durch ein Zusammenbauen des aufnehmenden Abschnitts und des Deckelabschnitts
als getrennte Teile entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet
werden.
- (2) Obwohl der abdeckende Abschnitt integral oder einheitlich
mit dem umgebenden Abschnitt über
das Gelenk in der vorangegangenen Ausführungsform hergestellt ist,
können
der abdeckende Abschnitt und der umgebende Abschnitt als getrennte
Teile entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden.
- (3) In der vorangegangenen Ausführungsform kommt der zusammenwirkende
Abschnitt des abdeckenden Abschnitts in Kontakt mit dem zusammenwirkenden
Abschnitt des Deckelabschnitts, um jede weitere Drehung des abdeckenden
Abschnitts zu beschränken,
wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist. Jedoch können gemäß der vorliegenden
Erfindung der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt jeweils
mit positionskorrigierenden Abschnitten versehen sein, welche miteinander
während
der Verschiebung bzw. Verlagerung des abdeckenden Abschnitts in
die schützende
Position gelangen, um den nicht ordnungsgemäß montierten Deckelabschnitt
gewaltsam in die ordnungsgemäße schließende Position
zu drücken.
- (4) Obwohl der abdeckende Abschnitt auf dem aufnehmenden Abschnitt über das
Gelenk in der vorangegangenen Ausführungsform unterstützt ist,
kann dieser gleitbar gemäß der vorliegenden Erfindung
auf dem aufnehmenden Abschnitt unterstützt sein.
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- 10
- Batterieanschluß bzw. -klemme
- 11
- klemmender
Abschnitt
- 14
- Drahtverbindungsabschnitt
- 17
- Draht
- 20
- Schutzabdeckung
- 21
- umgebender
Abschnitt
- 22
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 32
- Deckelabschnitt
- 36
- zusammenwirkender
bzw. auftreffender Ab
-
- schnitt
des Deckelabschnitts
- 33
- Gelenk
(Drehmittelpunkt des Deckelabschnitts)
- 37
- abdeckender
Abschnitt
- 41
- zusammenwirkender
Abschnitt des abdeckenden
-
- Abschnitts
- 39R
- rechte
Seitenwand des abdeckenden Abschnitts