DE60103101T2 - Schutzdeckel für Batterieklemme und Batterieklemme - Google Patents

Schutzdeckel für Batterieklemme und Batterieklemme Download PDF

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Shuji 1-14 Nishisuehiro-cho Kosuge
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/284End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for preventing corrosion, e.g. covers, enclosures filled with gel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung bzw. einen Schutzdeckel für einen Batterieanschluß bzw. eine Batterieklemme und auf eine mit einer derartigen Schutzabdeckung versehene Batterieklemme.
  • Eine bekannte Schutzabdeckung für einen Batterieanschluß ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 7-85858 geoffenbart. Diese Schutzabdeckung ist auf einem Batterieanschluß montiert, welcher mit einem klemmenden Abschnitt, um mit einem Batteriepol verbunden zu werden, und einem mit einem Draht zu verbindenden Drahtverbindungsabschnitt versehen ist, und besteht aus einem rohr- bzw. röhrenförmigen, umgebenden Abschnitt zum Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts über seinen gesamten Umfang und einem abdeckenden Abschnitt zum Abdecken der oberen und seitlichen Seiten des klemmenden Abschnitts. Der umgebende Abschnitt beinhaltet einen aufnehmenden Abschnitt, welcher so offen ist, um den Drahtverbindungsabschnitt in einer Richtung normal auf seine Längsachse aufzunehmen, und einen Verschluß- bzw. Deckelabschnitt, welcher neigbar zwischen einer Position, wo er die Öffnung des aufnehmenden Abschnitts öffnet, und einer Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er die Öffnung des aufnehmenden Abschnitts verschließt. Weiters ist der abdeckende Abschnitt neigbar verschiebbar zwischen einer Position, wo er den klemmenden Abschnitt freigibt, und einer Position verlagerbar, wo er den klemmenden Abschnitt abdeckt bzw. bedeckt.
  • Der röhrenförmige umgebende Abschnitt zum Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts ist befähigt, eine verbesserte Bedienbarkeit beim Aufnehmen des Drahtverbindungsabschnitts durch ein Annehmen einer geteilten Konstruktion des aufnehmenden Abschnitts und des Deckelabschnitts aufzuweisen. Jedoch kann, wenn ein unvollständig montierter Zustand des Deckelabschnitts auf dem aufnehmenden Abschnitt übersehen wird, ein externer bzw. äußerer Gegenstand bzw. Körper in den umgebenden Abschnitt durch einen Abstand zwischen dem aufnehmenden Abschnitt und dem Deckelabschnitt eintreten, um den Drahtverbindungsabschnitt zu kontaktieren.
  • Im Hinblick auf die obige Situation ist es ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Detektion zu ermöglichen, ob ein Deckelabschnitt sicher auf einem aufnehmenden Abschnitt in einer Schutzabdeckung und einem damit versehenen Batterieanschluß bzw. einer damit versehenen Batterieklemme montiert ist, einen derart konstruierten, umgebenden Abschnitt aufweisend, so daß eine Öffnung des aufnehmenden Abschnitts durch den Deckelabschnitt verschlossen wird bzw. ist.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch eine Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1 und durch einen Batterieanschluß bzw. eine Batterieklemme gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein e) Schutzdeckel bzw. -abdeckung zur Verfügung gestellt, welche r) an einer Batterieklemme bzw. einem Batterieanschluß zu montieren, welcher) mit einem klemmenden Abschnitt, welcher mit einem Batteriepol zu verbinden bzw. verbindbar ist, und einem Drahtverbindungsabschnitt versehen ist, welcher mit einem Draht zu verbinden oder verbindbar ist, umfassend:
    • einen vorzugsweise rohrförmigen, umgebenden Abschnitt für ein im wesentliches Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts, wobei der umgebende Abschnitt einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher so offen ist, um wenigstens teilweise den Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise in einer Richtung normal zu seiner Längsachse) aufzunehmen, und einen Verschluß- bzw. Deckelabschnitt umfaßt, welcher zwischen einer öffnenden Position, wo er im wesentlichen eine Öffnung des aufnehmenden Abschnitts freigibt, und einer schließenden Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er angeordnet bzw. montiert ist, um im wesentlichen die Öffnung zu verschließen, und
    • einen abdeckenden Abschnitt bzw. Abdeckabschnitt für ein im wesentliches Abdecken der oberen und seitlichen Seiten des klemmenden Abschnitts, wobei der abdeckende Abschnitt zwischen einer freilegenden Position, wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt freilegt, und einer schützenden Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt abdeckt,
    • wobei der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt jeweils einen oder mehrere zusammenwirkende bzw. auftreffende Abschnitt (e) aufweisen, welche, während der abdeckende Abschnitt von der freilegenden Position zu der schützenden Position verschoben ist bzw. wird, nicht miteinander zusammenwirken bzw. aufeinandertreffen, wenn der Deckelabschnitt ordnungsgemäß in der schließenden Position in bezug auf den aufnehmenden Abschnitt montiert ist, jedoch die zusammenwirkenden Abschnitte miteinander zusammenwirken bzw. aufeinandertreffen und der abdeckende Abschnitt nicht die ordnungsgemäße schließende Position in einer falsch bzw. nicht ordnungsgemäß montierten Position des Deckelabschnitts erreichen kann.
  • Ob der Deckelabschnitt ordnungsgemäß auf dem aufnehmenden Abschnitt montiert ist oder nicht, kann basierend darauf detektiert werden, ob die zusammenwirkenden Abschnitte einander behindern bzw. aufeinander treffen oder nicht, während der abdeckende Abschnitt in die schützende Position verschoben wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drahtverbindungsabschnitt wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt in einer Richtung im wesentlichen normal zu seiner Längsachse eingesetzt.
  • Vorzugsweise ist der abdeckende Abschnitt so an dem aufnehmenden Abschnitt abgestützt bzw. getragen, um drehbar oder schwenkbar parallel zu einer Seitenwand davon zu sein, und noch bevorzugter ist der Deckelabschnitt drehbar oder schwenkbar abgestützt bzw. getragen auf dem aufnehmenden Abschnitt und erreicht die schließende Position durch ein drehendes oder schwenkendes Verschieben, um einen Rotationsweg bzw. -pfad oder Schwenkbewegungsweg bzw. -pfad der Seitenwand des abdeckenden Abschnitts von einer freilegenden Position oder einer äußeren Seite zu einer schließenden Position oder einer inneren Seite bzw. Innenseite zu kreuzen bzw. zu queren.
  • Wenn der abdeckende Abschnitt mit nicht ordnungsgemäß montiertem Deckelabschnitt gedreht wird, trifft die Seitenwand des abdeckenden Abschnitts auf den Deckelabschnitt. Bei dem in der ordnungsgemäßen, schließenden Position montierten Deckabschnitt und dem in ordnungsgemäßer Position befindli chen abdeckenden Abschnitt befindet sich die Seitenwand des abdeckenden Abschnitts außerhalb des Deckelabschnitts, um um eine Auswärtsverschiebung bzw. -verlagerung des Deckelabschnitts zu der geöffneten Position zu beschränken.
  • Weiters bevorzugt sind der wechselwirkende bzw. auftreffende Abschnitt des abdeckenden Abschnitts in der freigebenden Position und der zusammenwirkende Abschnitt des Deckelabschnitts in der schließenden Position aneinander angrenzend oder aneinander angenähert angeordnet.
  • Wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist, wenn der abdeckende Abschnitt in der freigebenden Position zu der schützenden Position bzw. Schutzposition hin verlagert bzw. verschoben wird, treffen die zusammenwirkenden bzw. behindernden Abschnitte aufeinander, unmittelbar nachdem die Verlagerung bzw. Verschiebung des abdeckenden Abschnitts begonnen hat. Somit muß der abdeckende Abschnitt nicht unnötiger Weise in hohem Maße gedreht werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Deckelabschnitt drehbar oder schwenkbar auf dem aufnehmenden Abschnitt abgestützt und der zusammenwirkende bzw. behindernde Abschnitt ist an einem Ende des Deckelabschnitts gegenüber einer Mitte einer Rotations- oder Schwenkbewegung vorgesehen.
  • Da der zusammenwirkende Abschnitt des Deckelabschnitts an dem Ende gegenüberliegend von der Mitte bzw. dem Zentrum der Drehung angeordnet ist, ist ein Betrag einer Verschiebung des zusammenwirkenden Abschnitts zwischen dem nicht ordnungsgemäß montierten Zustand des Deckelabschnitts und dem ordnungsgemäß montierten Zustand davon größer. Somit kann der zusammenwirkende Abschnitt des Deckelabschnitts sicher in Kontakt mit dem zusammenwirkenden Abschnitt des abdeckenden Abschnitts gebracht werden, wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist.
  • Am bevorzugtesten sind der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt jeweils mit positionskorrigierenden Abschnitten versehen, welche ineinander während der Verschiebung bzw. Verlagerung des abdeckenden Abschnitts in die schützende Position in Eingriff bringbar sind, um den nicht ordnungsgemäß montierten Deckelabschnitt gewaltsam in die ordnungsgemäße schließende Position zu drücken.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein (e) Batterieanschluß bzw. -klemme zur Verfügung gestellt, umfassend einen klemmenden Abschnitt, welcher mit einem Batteriepol zu verbinden ist, einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit einem Draht zu verbinden ist, und einen Schutzdeckel bzw. eine Schutzabdeckung gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, welche r) darauf montiert oder montierbar ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen erkennbar werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer schützenden Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Batterieanschlusses bzw. einer Batterieklemme ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der schützenden Abdeckung bzw. Schutzabdeckung mit einem Deckelabschnitt in seiner öffnenden Position und einem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt in seiner schließenden Position und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand der Schutzabdeckung in einem Zwischenstadium einer Drehung des abdeckenden Abschnitts von der freilegenden Position in eine schützende Position zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt in seiner öffnenden Position und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position ist,
  • 7 eine Vorderansicht der Schutzabdeckung ist, wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist,
  • 8 eine Vorderansicht der Schutzabdeckung ist, wenn der Deckelabschnitt ordnungsgemäß montiert ist,
  • 9 eine linke Seitenansicht der Schutzabdeckung mit dem Deckelabschnitt in seiner öffnenden Position und dem abdeckenden Abschnitt in seiner freilegenden Position ist, und
  • 10 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo die Schutzabdeckung auf dem Batterieanschluß montiert bzw. festgelegt ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben.
  • Zuerst wird ein Batterieanschluß bzw. eine Batterieklemme 10 beschrieben. Der Batterieanschluß 10 besteht aus einem vorzugsweise im wesentlichen bogenförmigen bzw. gebogenen, klemmenden Abschnitt 11, welcher beispielsweise durch ein Biegen einer leitenden bzw. leitfähigen, metallischen Platte bzw. Metallplatte gebildet ist, welche eine bestimmte Gestalt und eine sich vertikal erstreckende Längsachse aufweist, einem Paar von linken und rechten Befesti gungsplatten 12, welche sich von einem Ende, vorzugsweise im wesentlichen vorwärts von den gegenüberliegenden Umfangsenden des klemmenden Abschnitts 11 erstrecken, und einem Drahtverbindungsabschnitt 14, welcher sich von einem andere Ende, vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts von dem klemmenden Abschnitt 11 über einen koppelnden Abschnitt 13 erstreckt. Der klemmende Abschnitt 11 ist vorzugsweise zu seinem oberen Ende hin schräg zulaufend bzw. verjüngt und kann seinen Durchmesser reduziert aufweisen, indem ein Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraube bzw. ein Bolzen (nicht gezeigt) durch Schraubenlöcher 15 angebracht wird, welche in den beiden Befestigungsplatten 12 ausgebildet sind, und die beiden Befestigungsplatten 12 enger bzw. näher zueinander, vorzugsweise zwischen einer Mutter (nicht gezeigt), welche im Eingriff mit einem Abschnitt der Schraube ist, welche von den Schraubenlöchern 15 vorragt, und einem sechseckigen Kopf der Schraube gebracht werden. Auf diese Weise ist der klemmende Abschnitt 11 an der äußeren Umfangsfläche eines Batteriepols 16 befestigt und fixiert oder kann festgelegt und fixiert sein, mit dem Ergebnis, daß der Batterieanschluß 10 und der Batteriepol 16 elektrisch verbunden sind. Weiters ist ein Ende eines Drahts 17 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 14, beispielsweise durch ein Crimpen oder Falten oder Biegen von entsprechenden crimpenden Abschnitten des Drahtverbindungsabschnitts 14, verbunden.
  • Als nächstes wird eine auf dem Batterieanschluß 10 zu montierende Schutzabdeckung 20 beschrieben. Die Schutzabdeckung 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und besteht aus einem umgebenden Abschnitt 21, vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Röhre, um im wesentlichen den Drahtverbindungsabschnitt 14 des Batterieanschlusses 10 zu umgeben, und einem abdeckenden Abschnitt bzw. Abdeckabschnitt 37, um im wesentlichen die obere, vordere und gegenüberliegenden, seitlichen Seiten des klemmenden Abschnitts bzw. Klemmabschnitts 11 und der Befestigungsplatten 12 zu umgeben. Es sollte beachtet werden, daß die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und die vertikale Richtung der Schutzabdeckung 20 auf ihrem an der Batterieklemme 10 montierten Zustand in der unten folgenden Beschreibung der Schutzabdeckung 20 basieren.
  • Der umgebende Abschnitt 21 ist derart, daß ein aufnehmender Abschnitt 22 und ein Deckelabschnitt 32 integral oder vereinheitlicht drehbar oder schwenkbar über Gelenke 33 gebildet sind bzw. werden. Der aufnehmende Abschnitt 22 ist derart ausgebildet, daß sich eine obere oder erste Wand 25 und eine Boden- oder zweite Wand 26 von den oberen und Bodenkanten bzw. -rändern einer linken Seitenwand 24 unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise unter im wesentlichen rechten Winkeln, erstrecken, und ist im wesentlichen U-förmig bei einem Betrachten von vorne. Eine rechte Seitenfläche des aufnehmenden Abschnitts 22 ist oder kann im wesentlichen vollständig offen hergestellt sein, wodurch eine Öffnung 27 zur Außenseite hin offen gebildet wird. Der Batterieanschluß 10 ist oder kann wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 22 durch die Öffnung 27 aufgenommen sein, während er in querverlaufender Richtung normal zu seiner Längsrichtung bewegt wird (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen; Richtung parallel zu der Längsachse des Drahts 17, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 14 verbunden ist).
  • Eine Unterteilungswand bzw. Trennwand 28, welche im wesentlichen fortlaufend bzw. kontinuierlich mit der linken Seitenwand 24 ist, ist zwischen den vorderen Enden der oberen und Bodenwände 25 und 26 ausgebildet, und ein horizontaler Schlitz 29 zum Erlauben des Durchtritts des koppelnden Abschnitts des Kopplungsabschnitts 13 des Batterieanschlusses 10 ist nach rechts nahe dem oberen Ende der Unterteilungswand bzw. Trennwand 28 offen. Ein Innenraum des aufnehmenden Abschnitts 22 hinter der Trennwand 28 dient als ein Aufnahmeraum 30 zum wenigstens teilweisen Aufnehmen des Drahtverbindungsabschnitts 14. Weiters ist ein Paar von vorderen und hinteren bzw. rückwärtigen verriegelnden Vorsprüngen bzw. Verriegelungsvorsprüngen 31F, 31R an der rechten Kante oder dem Kantenbereich der Innenfläche der oberen Wand 25 ausgebildet.
  • Der Deckelabschnitt 32 ist im wesentlichen plattenförmig und an den aufnehmenden Abschnitt 22 über die Gelenke 33 gekoppelt, welche nacheinander entlang der rechten Kante der Bodenwand 26 des aufnehmenden Abschnitts 22 angeordnet sind, und ist drehbar oder schwenkbar abgestützt entlang einer Fläche bzw. Ebene normal zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen um die vorderen und rückwärtigen Gelenke 33. Der Deckelabschnitt 32 ist drehbar oder schwenkbar zwischen einer schließenden Position (siehe 1, 4, 5 und 8), wo er im wesentlichen die Öffnung 27 verschließt, welche in der gesamten rechten Seitenwand des aufnehmenden Abschnitts 22 ausgebildet ist, um die rechte Seitenwand des umgebenden Abschnitts 21 zu bilden, und einer öffnenden Position (siehe 3, 6 und 9), welche er durch ein Drehen um bis zu 180° von der schließenden Position erreicht und wo er sich vorzugsweise im wesentlichen von dem aufnehmenden Abschnitt 22 nach unten erstreckt. Die Ausrichtung, Position und Ge stalt bzw. Form des Deckelabschnitts 32 in seiner schließenden Position sind quer symmetrisch mit der linken Seitenwand 24 des aufnehmenden Abschnitts 22. Weiters dienen das vordere Ende der linken Seitenwand 24 des aufnehmenden Abschnitts 22 und das vordere Ende des Deckelabschnitts 32 als im wesentlichen gekrümmte bzw. bogenförmige, haltende Abschnitte bzw. Halteabschnitte 34, welche zueinander schräg bzw. quer symmetrisch sind. Ein hinterer bzw. rückwärtiger Teil des klemmenden Abschnitts 11 ist in Kontakt mit den haltenden Abschnitten 34 oder kann damit in Kontakt gebracht sein, um eine lose bzw. lockere Bewegung des klemmenden Abschnitts 11 zu beschränken.
  • Ein Paar von vorderen und hinteren bzw. rückwärtigen verriegelnden Stücken 35F, 35R, welche mit den verriegelnden Vorsprüngen 31F, 31R des aufnehmenden Abschnitts 22 in Eingriff bringbar sind, sind an einem Ende (oberen Ende in der schließenden Position des Deckelabschnitts 32 und dem Boden- bzw. unteren Ende in der öffnenden Position des Deckelabschnitts 32) des Deckelabschnitts 32 gegenüber seinem Drehzentrum bzw. Drehmittelpunkt ausgebildet. Die verriegelnden Stücke 35F, 35R und die verriegelnden Vorsprünge 31F, 31R sind im Eingriff, wenn der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in seiner schließenden Position angeordnet ist, um dadurch den Deckelabschnitt 32 in der verriegelnden Position zu verriegeln.
  • Der Deckelabschnitt 32 ist mit einem zusammenwirkenden Abschnitt 36 ausgebildet, welcher so positioniert bzw. angeordnet ist, um wesentlichen mit dem vorderen verriegelnden Stück 35F in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen übereinzustimmen. Der zusammenwirkende Abschnitt 36 wirkt mit einem zusammenwirkenden Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 zusammen bzw. trifft auf diesen, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht in seiner ordnungsgemäßen, verschließenden Position montiert ist, und ragt einwärts vor (Richtung zu der linken Seitenwand 24 des aufnehmenden Abschnitts 22, wenn der Deckelabschnitt 32 in der schließenden Position ist) von dem Ende des Deckelabschnitts 32 gegenüber dem Drehmittelpunkt (Gelenke 33). Ein derartiger zusammenwirkender Abschnitt 36 ist so positioniert, um sich entlang der oberen Fläche (äußeren Oberfläche bzw. Außenfläche) der oberen Wand 25 zu erstrecken, wenn der Deckelabschnitt 32 in der verschließenden Position ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das vordere verriegelnde Stück 35F so angeordnet, um sich entlang der inneren Oberfläche bzw. Innenfläche der oberen Wand 25 zu erstrecken, und das rechte Ende der oberen Wand 25 ist zwischen dem vorderen verriegelnden Stück 35F und dem zusammenwirkenden Abschnitt 36 von unten und oben festgehalten.
  • Der abdeckende Abschnitt 37 ist im wesentlichen in der Form eines Kastens, welcher eine offenen Bodenwand aufweist, in welchem sich eine vordere Wand bzw. Vorderwand 39F und linke und rechte Seitenwände 39L, 39R von den vorderen, linken und rechten Kanten bzw. Rändern einer oberen Wand 38 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln, erstrecken, und ist drehbar oder schwenkbar an den aufnehmenden Abschnitt 22 über ein Gelenk 40 gekoppelt. Das Gelenk 40 ist so auf der oberen Fläche bzw. Oberfläche (äußeren Fläche bzw. Außenfläche) der oberen Wand 38 ausgebildet, um sich in Querrichtung (Richtung normal zu den Gelenken 33 des Deckelabschnitts 32 und normal zu der Längsrichtung des Batteriepols 16) zu erstrecken, und der abdeckende Abschnitt 37 ist drehbar oder schwenkbar um das Gelenk 40 zwischen einer freilegenden Position (siehe 3, 4, 6, 7, 8 und 9) , wo er im wesentlichen den klemmenden bzw. Klemmabschnitt 11 freilegt, und einer schützenden Position (siehe 1 und 10), wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt 11 abdeckt bzw. bedeckt. Das Gelenk 40 ist hinter dem zusammenwirkenden Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet. Weiters ist eine Richtung einer Drehung des abdeckenden Abschnitts 37 im wesentlichen parallel zu der rechten Seitenwand 39R davon, d.h. die Achse der Drehung bzw. Drehachse ist im wesentlichen normal zu der die rechte Seitenwand 39R beinhaltenden Ebene.
  • Mit dem abdeckenden Abschnitt 37 in seiner freilegenden Position erstreckt sich die obere Wand 38 davon vorzugsweise unter einem rechten Winkel aufwärts zu der oberen Wand 25 des aufnehmenden Abschnitts 22, und die hinteren Kanten der linken und rechten Seitenwand 39L, 39R sind leicht höher als die obere Wand 25 des aufnehmenden Abschnitts 22, bei einer seitlichen Betrachtung, angeordnet. Wenn der abdeckende Abschnitt 37 um 90° nach vorne von seiner freilegenden Position gedreht oder geschwenkt wird, ist bzw. wird die schützende Position erreicht, wo die obere, vordere und linke und rechte Seitenwand 38, 39F, 39L, 39R jeweils an der oberen, vorderen, linken und rechten Seite des klemmenden Abschnitts 11 angeordnet sind, mit dem Ergebnis, daß der klemmende Abschnitt 11 im wesentlichen, mit Ausnahme seiner unteren Fläche entsprechend oder passend zu der oberen Fläche einer Batterie (nicht gezeigt), bedeckt bzw. abgedeckt ist. In der schützenden Position liegen die linke und rechte Seitenwand 39L, 39R des abdeckenden Abschnitts 37 im wesentlichen der linken Seitenwand 24 des abdeckenden Abschnitts 21 und der Außenfläche des Deckelabschnitts 32 in Annäherung dazu gegenüber.
  • Der abdeckende Abschnitt 37 ist mit dem zusammenwirkenden Abschnitt 31 für ein Detektieren eines nicht ordnungemäß montierten Zustands des Deckelabschnitts 32 in Zusammenarbeit mit dem zusammenwirkenden Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 ausgebildet. Der zusammenwirkende Abschnitt 41 ragt einwärts von der hinteren Kante bzw. Hinterkante der linken Seitenwand 39R, um so dem Deckel 32 in der schließenden Position gegenüberzuliegen. Während der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in der ordnungemäßen verschließenden Position montiert und angeordnet ist, und der abdeckende Abschnitt 37 in Bereitschaft in der freilegenden Position wartet, ist der zusammenwirkende Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 leicht oberhalb und leicht auswärts des zusammenwirkenden Abschnitts 36 des Deckelabschnitts 32 angeordnet (siehe 8).
  • Hier wird eine Beziehung zwischen einem Drehungsweg bzw. -pfad des Deckelabschnitts 32 und jenem des abdeckenden Abschnitts 37 beschrieben. Der Rotations- bzw. Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 ist im wesentlichen parallel zu der rechten Seitenwand 39R und zu einer Ebene, welche Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und eine vertikale Richtung beinhaltet, und der Drehpfad des Deckelabschnitts 32 ist vorzugsweise ein halbkreisförmiger Pfad, welcher sich in Umfangsrichtung normal auf die Wandflächen des Deckelabschnitts 32 erstreckt. Dementsprechend ist bzw. wird der Deckelabschnitt 32 so gedreht, um im wesentlichen den Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des Deckelabschnitts 32 querlaufend zu kreuzen. In einem abschließenden Stadium der Drehung des Deckelabschnitts 32 von der öffnenden Position zu der schließenden Position ist der Deckelabschnitt 32 gedreht, um den Drehpfad (Pfeil C in 9) der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 von einer äußeren Seite (freilegenden Position des abdeckenden Abschnitts 37, insbesondere, wo der Deckelabschnitt 32 geschlossen werden kann) zu einer inneren Seite (schließende Position des abdeckenden Abschnitts 37, insbesondere, wo der Deckelabschnitt 32 nicht länger aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem abdeckenden Abschnitt 37 nicht länger geschlossen sein kann) zu kreuzen, und erreicht die schließende Position. Wenn der Deckelabschnitt 32 seine Drehung unmittelbar vor seiner ordnungsgemäßen schließenden Position stoppt, d.h. in dem nicht ordnungsgemäß montierten Zustand endet, befindet sich der zusammenwirkende Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 auf dem Drehungspfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37.
  • Als nächstes wird die Wirkung dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Schutzabdeckung 20 wird auf dem Batterieanschluß 10 montiert wie folgt. Zuerst wird der abdeckende Abschnitt 37 in seiner freilegenden Position angeordnet und der Deckelabschnitt 32 wird in der öffnenden Position angeordnet, und in diesem Zustand ist der Drahtverbindungsabschnitt 14 des Batterieanschlusses 10 in dem aufnehmenden Abschnitt 22 aufgenommen und die hintere Hälfte des klemmenden Abschnitts 11 steht in Eingriff mit den haltenden Abschnitten 34. Anschließend wird der Deckelabschnitt 32 von der öffnenden Position zu der schließenden Position gedreht und dort durch das Eingreifen der verriegelnden Stücke 35F, 35R und der verriegelnden Vorsprünge 31F, 31R verriegelt, wodurch der umgebende Abschnitt 21 in der Form einer rechtwinkeligen Röhre gebildet wird. Der Drahtverbindungsabschnitt 14 ist über seinen gesamten Umfang von dem umgebenden Abschnitt 21 umgeben. In diesem Stadium ist der klemmende Abschnitt 11 von dem aufnehmenden Abschnitt 22 nach vorne freigelegt. Danach wird der freigelegte klemmende Abschnitt 11 durch ein Drehen des abdeckenden Abschnitts 37 in die freilegende Position vorwärts zu der schützenden Position abgedeckt. Auf diese Weise ist die Schutzabdeckung 20 vollständig auf dem Batterieanschluß bzw. der Batterieklemme 10 montiert.
  • Wenn der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß montiert ist, wenn der abdeckende Abschnitt 37 in die schützende Position gedreht wird, wirken die zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 nicht zusammen bzw. treffen nicht aufeinander, da der zusammenwirkende Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 in einer Position einwärts von dem Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 in bezug auf eine Breitenrichtung angeordnet ist. Andererseits kommen, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht die ordnungsgemäß verschließende Position aufgrund eines unvollständigen Montierens des Deckelabschnitts 32 (siehe 7) erreicht, die beiden zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 im wesentlichen miteinander in Kontakt, unmittelbar nachdem die Drehung des abdeckenden Abschnitts 37 von der freilegenden Position in die schützende Position gestartet ist, da der zusammenwirkende Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 auf dem Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 angeordnet ist. Dement sprechend ist jede weitere Drehung des abdeckenden Abschnitts 37 beschränkt. Auf diese Weise kann der montierte Zustand des Deckelabschnitts 32 auf dem aufnehmenden Abschnitt 22 basierend darauf detektiert werden, ob der abdeckende Abschnitt 37 von der freilegenden Position zu der schützenden Position gedreht werden kann oder nicht.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform der Deckelabschnitt 32 und der abdeckende Abschnitt 37 jeweils mit den zusammenwirkenden Abschnitten 36, 41 versehen, welche, während der abdeckende Abschnitt 37 von der freilegenden Position zu der schützenden Position verschoben bzw. verlagert wird, nicht aufeinander treffen bzw. nicht miteinander wechselwirken, wenn der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß in der verschließenden Position mit Bezug auf den aufnehmenden Abschnitt 22 montiert ist, wobei diese zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 miteinander zusammenwirken und der abdeckende Abschnitt 37 nicht die ordnungsgemäße, verschließende Position in einer nicht ordnungsgemäß montierten Position des Deckelabschnitt 32 erreichen kann. Somit kann, ob der Deckelabschnitt 32 ordnungsgemäß auf dem aufnehmenden Abschnitt 22 montiert ist oder nicht, basierend darauf detektiert werden, ob die zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 miteinander zusammenwirken oder nicht, während der abdeckende Abschnitt 37 zu der schützenden Position verschoben bzw. verlagert wird.
  • Mit in der ordnungsgemäß verschließenden Position montiertem Deckelabschnitt 32 und dem in der schützenden Position angeordneten, abdeckenden Abschnitt 37 ist die rechte Seitenwand 39R des abdeckenden Abschnitts 37 außerhalb des Deckelabschnitts 32 angeordnet und der zusammenwirkende Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 ist in Kontakt mit der äußeren Seitenoberfläche des Deckelabschnitts 32 gehalten oder ist in seine Nachbarschaft gerichtet. Somit ist der Deckelabschnitt 32 in der schließenden Position an einem Drehen oder Schwenken in die öffnende Position durch die zusammenwirkende Position 41 des abdeckenden Abschnitts 37 gehindert.
  • Weiters wirken, da der zusammenwirkende Abschnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37 in der freilegenden Position und der zusammenwirkende Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 in der schließenden Position zueinander benachbart angeordnet sind, die zusammenwirkenden Abschnitte 36, 41 miteinander zusammen, unmittelbar nachdem das Verschieben bzw. Verlagern des abdeckenden Abschnitts 37 begonnen hat, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht ordnungsgemäß montiert ist, wenn der abdeckende Abschnitt 37 in der freilegenden Position zu der schützenden Position hin verschoben bzw. verlagert wird. Somit muß der abdeckende Abschnitt 37 nicht unnötigerweise in hohem Maße gedreht werden.
  • Weiters ist der Deckelabschnitt 32 drehbar auf dem aufnehmenden Abschnitt 22 unterstützt, und der zusammenwirkende Abschnitt 36 ist an dem Ende des Deckelabschnitts 32 gegenüber seinem Drehmittelpunkt vorgesehen. Dementsprechend ist ein Betrag einer Verschiebung (Verschiebung in der Richtung, welche den Drehpfad der rechten Seitenwand 39R und des zusammenwirkenden Abschnitts 41 des abdeckenden Abschnitts 37 kreuzt) des zusammenwirkenden Abschnitts 36 zwischen dem nicht ordnungsgemäß montierten Zustand und dem ordnungsgemäß montierten Zustand größer. Somit kann der zusammenwirkenden Abschnitt 36 des Deckelabschnitts 32 sicher in Kontakt gebracht werden mit dem zusammenwirkenden Ab schnitt 41 des abdeckenden Abschnitts 37, wenn der Deckelabschnitt 32 nicht ordnungsgemäß montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise werden die folgenden Ausführungsformen ebenso von dem technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Geist der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl der umgebende Abschnitt durch den aufnehmenden Abschnitt und den Deckelabschnitt, welche integral oder einheitlich zueinander hergestellt sind, über die Gelenke in der vorangegangenen Ausführungsform gebildet ist, kann er durch ein Zusammenbauen des aufnehmenden Abschnitts und des Deckelabschnitts als getrennte Teile entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet werden.
    • (2) Obwohl der abdeckende Abschnitt integral oder einheitlich mit dem umgebenden Abschnitt über das Gelenk in der vorangegangenen Ausführungsform hergestellt ist, können der abdeckende Abschnitt und der umgebende Abschnitt als getrennte Teile entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden.
    • (3) In der vorangegangenen Ausführungsform kommt der zusammenwirkende Abschnitt des abdeckenden Abschnitts in Kontakt mit dem zusammenwirkenden Abschnitt des Deckelabschnitts, um jede weitere Drehung des abdeckenden Abschnitts zu beschränken, wenn der Deckelabschnitt nicht ordnungsgemäß montiert ist. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung der Deckelabschnitt und der abdeckende Abschnitt jeweils mit positionskorrigierenden Abschnitten versehen sein, welche miteinander während der Verschiebung bzw. Verlagerung des abdeckenden Abschnitts in die schützende Position gelangen, um den nicht ordnungsgemäß montierten Deckelabschnitt gewaltsam in die ordnungsgemäße schließende Position zu drücken.
    • (4) Obwohl der abdeckende Abschnitt auf dem aufnehmenden Abschnitt über das Gelenk in der vorangegangenen Ausführungsform unterstützt ist, kann dieser gleitbar gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem aufnehmenden Abschnitt unterstützt sein.
  • 10
    Batterieanschluß bzw. -klemme
    11
    klemmender Abschnitt
    14
    Drahtverbindungsabschnitt
    17
    Draht
    20
    Schutzabdeckung
    21
    umgebender Abschnitt
    22
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    32
    Deckelabschnitt
    36
    zusammenwirkender bzw. auftreffender Ab
    schnitt des Deckelabschnitts
    33
    Gelenk (Drehmittelpunkt des Deckelabschnitts)
    37
    abdeckender Abschnitt
    41
    zusammenwirkender Abschnitt des abdeckenden
    Abschnitts
    39R
    rechte Seitenwand des abdeckenden Abschnitts

Claims (8)

  1. Schutzdeckel bzw. -abdeckung (20), welcher) an einer Batterieklemme bzw. einem Batterieanschluß (10) zu montieren ist, welcher) mit einem klemmenden Abschnitt (11), welcher mit einem Batteriepol (16) zu verbinden ist, und einem Drahtverbindungsabschnitt (14) versehen ist, welcher mit einem Draht (17) zu verbinden ist, umfassend: einen umgebenden Abschnitt (21) für ein im wesentlichen Umgeben des Drahtverbindungsabschnitts (14), wobei der umgebende Abschnitt (21) einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (22), welcher so offen ist, um wenigstens teilweise den Drahtverbindungsabschnitt (14) aufzunehmen, und einen Verschluß- bzw. Deckelabschnitt (32) umfaßt, welcher zwischen einer öffnenden Position, wo er im wesentlichen eine Öffnung (27) des aufnehmenden Abschnitts (22) freigibt, und einer schließenden Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er angeordnet bzw. montiert ist, um im wesentlichen die Öffnung (27) zu verschließen, und einen abdeckenden Abschnitt (37) für ein im wesentlichen Abdecken der oberen und seitlichen Seiten des klemmenden Abschnitts (11), wobei der abdeckende Abschnitt (37) zwischen einer freilegenden Position, wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt (11) freilegt, und einer schützenden Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wo er im wesentlichen den klemmenden Abschnitt (11) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (32) und der abdeckende Abschnitt (37) jeweils einen oder mehrere zusammenwirkende bzw. auftreffende Abschnitte) (36; 41) aufweisen, welche, während der abdeckende Abschnitt (37) von der freilegenden Position zu der schützenden Position verschoben ist bzw. wird, nicht miteinander zusammenwirken bzw. aufeinandertreffen, wenn der Deckelabschnitt (32) ordnungsgemäß in der schließenden Position in bezug auf den aufnehmenden Abschnitt (22) montiert ist, jedoch die zusammenwirkenden Abschnitte miteinander zusammenwirken bzw. aufeinandertreffen und der abdeckende Abschnitt (37) nicht die ordnungsgemäße schließende Position in einer falsch bzw. nicht ordnungsgemäß montierten Position des Deckelabschnitts (32) erreichen kann.
  2. Schutzdeckel nach Anspruch 1, worin der Drahtverbindungsabschnitt (14) wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt (22) in einer Richtung im wesentlichen normal auf seine Längsachse eingesetzt ist.
  3. Schutzdeckel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der abdeckende Abschnitt (37) so an dem aufnehmenden Abschnitt (22) abgestützt bzw. getragen ist, um parallel zu einer Seitenwand (39R) davon drehbar zu sein.
  4. Schutzdeckel nach Anspruch 3, worin der Deckelabschnitt (32) drehbar an dem aufnehmenden Abschnitt (22) abgestützt ist und die schließende Position durch ein drehendes Verlagern (C) erreicht, um einen Rotationsweg bzw. -pfad der Seitenwand (39R) des abdeckenden Abschnitts (37) von einer freilegenden Position zu einer schließenden Position davon zu kreuzen bzw. zu queren.
  5. Schutzdeckel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der zusammenwirkende Abschnitt (41) des abdeckenden Abschnitts (37) in der freilegenden Position und der zusammenwirkende Abschnitt (36) des Deckelabschnitts (32) in der schließenden Position nebeneinander angeordnet sind.
  6. Schutzdeckel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Deckelabschnitt (32) drehbar an dem aufnehmenden Abschnitt (22) abgestützt ist und der zusammenwirkende Abschnitt (36) an einem Ende des Deckelabschnitts (32) gegenüberliegend von einem Drehmittelpunkt vorgesehen ist.
  7. Schutzdeckel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Deckelabschnitt (32) und der abdeckende Abschnitt (37) jeweils an eine Position korrigierenden Abschnitten vorgesehen sind, welche miteinander während der Verschiebung des abdeckenden Abschnitts (37) zu der schützenden Position in Eingriff bringbar sind, um zwangsweise den nicht ordnungsgemäß montierten Deckelabschnitt (32) zu der ordnungsgemäßen schließenden Position zu drücken.
  8. Batterieanschluß bzw. -klemme (10), umfassend einen klemmenden Abschnitt (11), welcher mit einem Batteriepol (16) zu verbinden ist, einen Drahtverbindungsabschnitt (14), welcher mit einem Draht (17) zu verbinden ist, und einen Schutzdeckel bzw. eine Schutzabdeckung (20) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welcher) darauf montiert ist.
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