DE60102987T2 - Weiterreichen von drahtlosen Anrufen zwischen Systemen die Leitung- und Paketanrufmodellen unterstützen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Verwendung in Verbindung mit einem drahtlosen Telekommunikationsnetz zum Bewirken einer Weiterschaltung für eine Verbindung, und Telekommunikationsnetze für drahtlosen Dienst.
  • Ein wichtiges Merkmal bei vielen drahtlosen Telekommunikationssystemen ist die Mobilität, wobei ein an einer Verbindung beteiligter Teilnehmer sich von einer ersten, durch eine erste Menge von drahtlosen Infrastrukturgeräten unterstützten Stelle zu einer zweiten, durch eine zweite Menge von drahtlosen Infrastrukturgeräten unterstützten Stelle bewegen kann, ohne die Verbindung wesentlich zu stören. Es wurden viele frühe drahtlose Telekommunikationssysteme entwickelt, um einen Mobiltelefondienst bereitzustellen. Frühe Mobiltelefonsysteme benutzten typischerweise eine einzige Funkbasisstation, die zur Versorgung eines großen geographischen Bereichs positioniert war, wenn auch mit begrenzter Kapazität. Ein Mobilteilnehmer konnte in dem versorgten Bereich weit reisen und erwarten, eine Verbindung aufrechtzuerhalten, vorausgesetzt, daß sich der Benutzer nicht zu einer Stelle bewegte, wo der Hochfrequenzweg zur Basisstation unbenutzbar wurde. Wenn zellulare Mobiltelefonsysteme mit einer großen Anzahl von Funkbasisstationen entwickelt wurden, die jeweils viele kleinere benachbarte Bereiche oder „Zellen" bedienten, war es von wesentlicher Bedeutung, an Verbindungen beteiligten Teilnehmern zu ermöglichen, sich in dem gesamten Versorgungsbereich des Systems von Zelle zu Zelle zu bewegen, ohne die Verbindung zu stören.
  • Die Funktion und Implementierungsvorgänge zum Veranlassen, daß ein eine stabile Verbindung, die gegenwärtig von einer ersten Funkbasisstation (oder einem anderen ähnlichen Element eines drahtlosen Systems, das eine Luftschnittstelle bereitstellt) bedient wird, von einer zweiten Funkbasisstation bedient wird, werden als „handoff" bzw. Weiterschalten bezeichnet. Weiterschaltungen werden anfangs zwischen Zellen eines einzigen Systems und gleicher Technologie bereitgestellt. Es sind jedoch Standardprotokolle entwickelt worden, um Weiterschaltungen zwischen Zellen unterschiedlicher Systeme zu ermöglichen und Weiterschaltungen zwischen Zellen und/oder Systemen unterschiedlicher Technologie zu ermöglichen. Beispielsweise ermöglichen Standardprotokolle die Aufrechterhaltung von Verbindungen, wenn Benutzer Grenzen von einem drahtlosen System zu einem anderen System überqueren, das vielleicht von einer anderen Instanz betrieben wird und eine unterschiedliche Art oder Marke von Infrastrukturgeräten benutzt. Beispielsweise umfassen derartige Protokolle das als ANSI-TIA/EIA 41–D: Cellular Radiotelecommunications Intersystem Operations bekannte standardisierte System-System-Betriebsprotokoll, eine Veröffentlichung des American National Standards Institute, und das Protokoll GSM 09.02 Mobile Application Part (MAP), eine Veröffentlichung des European Telecommunications Standards Institute (ETSI). Weiterhin sind auch Standardprotokolle entwickelt worden, um Weiterschaltungen zwischen Systemen/Zellen unterschiedlicher (aber zusammenwirkender) Luftschnittstellentechnologien zu ermöglichen, die dasselbe Verbindungsmodell benutzen. Beispielsweise können einige Teilnehmer-Handapparate und -Systeminfrastrukturgeräte eine Weiterschaltung einer Verbindung von einer Zelle mit digitaler Übertragungstechnologie wie beispielsweise CDMA oder TDMA zu einer Zelle mit analoger Übertragungstechnolgie wie beispielsweise AMPS ausführen. Die Fähigkeit zur Durchführung von Weiterschaltungen zwischen GSM- und UMTS-Systemen ist ebenfalls beschrieben worden. Obwohl es geschichtlich gesehen die Notwendigkeit für Mobilität war, die die Verwendung von Weiterschaltungen motiviert hat, können Weiterschaltungen wichtige Funktionalitäten selbst bei Anwendungen bereitstellen, die keine Mobilität erfordern, indem sie Lastverteilung erlauben und Zuverlässigkeit verbessern.
  • Bestehende drahtlose Telekommunikationssysteme, die Weiterschaltungen bereitstellen, haben ein Leitungs-Verbindungsmodell benutzt. Der Begriff „Verbindung" wird hier als Bezug auf eine Sitzung von Informationsübertragung zwischen einer Menge von Endgeräten über ein Telekommunikationssystem oder -netz benutzt und soll herkömmliche Leitungs-Sprachverbindungen, Paket-Sprachverbindungen, Leitungs-Datenverbindungen, verbindungslose Verbindungen oder Paket-Datenverbindungen und Multimedienvarianten derselben umfassen, aber nicht darauf begrenzt sein. Der auf eine Verbindung angewandte Begriff „Leitung" bezieht sich auf eine Art von Informationsübertragung, die zwischen definierten Endpunkten über reservierte Netzressourcen auftritt und bei der Einheiten von Daten nicht einzeln adressiert werden. Sobald ein Pfad oder ein Weg für eine Leitungsverbindung hergestellt ist, ist keine weitere Wegeleitung oder Adressierung erforderlich. Es ist bekannt, daß einige Komponenten, die eine Leitungsverbindung führen, unter Verwendung von Paket- oder Zellen-basierenden Technologien implementiert werden können. Der auf eine Verbindung angewandte Begriff „Paket" bezieht sich auf eine Art von Informationsübertragung, bei der ein Strom von Informationen in Pakete oder Einheiten eingeteilt ist und bei der jedes Paket oder jede Einheit einzeln adressiert wird. Eine Paketverbindung reserviert nicht unbedingt Netzressourcen. Der Begriff „Verbindungsmodell" bezieht sich auf die Verfahren, Zustände und Zustandsübergänge, die zum Aufbauen, Aufrechterhalten, Abändern und Beenden einer Verbindung erforderlich sind. Ein Leitungsverbindungsmodell ist ein zur Herstellung und Steuerung von Leitungsverbindungen benutztes Verbindungsmodell. Zu Beispielen bekannter Leitungsverbindungsmodelle gehören: ITU-T Signaling System No. 7 (Zeichengabesystem Nr. 7), ANSI-41, ANSI-136, ANSI-95 und GSM 04.08. Ein Paketverbindungsmodell ist ein zur Herstellung und Steuerung von Paketverbindungen benutztes Verbindungsmodell. Zu Beispielen bekannter Paketverbindungsmodelle gehören IETF RFC-2543 (Session Initiation Protocol (SIP)) und ITU-Spezifikation H.323.
  • Es sind neue Telekommunikationssysteme einschließlich von drahtlosen Systemen vorgeschlagen worden oder werden entwickelt, die ein Paketverbindungsmodell benutzen. Paketverbindungsmodelle bedeuten, daß während einer Verbindung gewisse Ressourcen und Einrichtungen auf einer Abrufbasis zugeteilt werden können, um den Trägerverkehr der Verbindung zu führen, und daß sich die bestimmten benutzten Ressourcen und Einrichtungen mit jedem Paket ändern können. Paketsysteme können eine Ende-zu-Ende-Paketverbindung unterstützen, das heißt eine Verbindung, wo jedes Endgerät für Paketkommunikationen eingerichtet ist und die Verbindung über ein Paketnetz geführt wird. Ein großer Bruchteil der Telekommunikationsinfrastruktur der Welt benutzt jedoch Leitungstechnologie und daher sind viele Paketsysteme dazu ausgelegt, Verbindungen mit bestehenden Leitungsnetzen zusammenarbeiten zu lassen, zumindest an gewissen wohldefinierten Schnittstellen. So könnte eine Verbindung von einem Paketendgerät ausgehen, aber an einem Leitungsendgerät abgeschlossen sein, oder umgekehrt. Systeme, um Verbindungen in herkömmlichen Land-Paket- und Leitungsnetzen zusammenarbeiten zu lassen, sind in der Technik bekannt und ein derartiges System wird von Lucent Technologies, Murray Hill, New Jersey unter der Bezeichnung PACKETSTAR Voice Gateway verkauft.
  • Neue drahtlose Paketsysteme werden wahrscheinlich in Stufen aufgebaut und es ist wahrscheinlich, daß derartige Systeme anfänglich bestehenden drahtlosen Systemen überlagert eingesetzt werden, in die Systembetreiber äußert hohe Investitionen getätigt haben. Dementsprechend wird es wünschenswert sein, Weiterschaltungen zwischen Paket- und Leitungssystemen für geeignet ausgerüstete Teilnehmer-Handapparate und sonstige Endgeräte bereitzustellen. Solche Weiterschaltungen würden vorteilhafterweise den Teilnehmern erlauben, durch das neue Paketsystem an Stellen, wo es zur Verfügung steht, bedient zu werden, und an Stellen, wo das Paketsystem nicht verfügbar ist oder es zeitweilig an Kapazität mangelt, durch das bestehende Leitungssystem bedient zu werden. Zusätzlich zum Ermöglichen von Mobilität werden Weiterschaltungen zwischen diesen Systemen auch Lastverteilung erlauben und Zuverlässigkeit verbessern.
  • Bestehende Leitungssysteme haben jedoch Netztopologie- und Weiterschaltungsvorgänge benutzt, die einmalig für das Leitungs-Verbindungsmodell geeignet sind. Insbesondere benutzen im Handel eingesetzte Leitungssysteme eine Anker-Mobilvermittlungsstelle bzw. „Anker-MSC" (Mobile Switching Center) zur Steuerung einer Verbindung während ihres Bestandes. Die Anker-MSC ist allgemein die erste MSC mit wesentlicher Kontrolle über eine Verbindung. Selbst wenn der Teilnehmer während einer Verbindung sich in den Versorgungsbereich eines anderen Systems bewegen kann, der im allgemeinen durch eine andere MSC gesteuert sein würde, werden gewisse andere Merkmale von der Anker-MSC gesteuert und der Trägerverkehr von der Verbindung wird durch die Anker-MSC geleitet. Die gegenwärtig bedienende MSC steuert Weiterschaltungen.
  • Gemäß vorgeschlagenen Standards unterscheidet sich die Topologie von drahtlosen Paketsystemen bedeutsam von der bestehender drahtloser Leitungssysteme. Insbesondere können sich in vorgeschlagenen drahtlosen Paketsystemen die die Steuerfunktionen bereitstellenden Systemelemente von den Systemelementen unterscheiden, die Vermittlungs-, Übertragungs- und Sprachcodierungsfunktionen bereitstellen. Die drahtlosen Paketsysteme benutzen nicht eine Anker-MSC-Komponente. Weiterhin benutzen drahtlose Paketnetze sowohl Leitungs- als auch Paket-Verbindungsmodelle zum Anschalten an andere Netze, während drahtlose Leitungsnetze nur Leitungs-Verbindungsmodelle benutzen. Durch diese bedeutsamen Unterschiede und andere wird es unmöglich gemacht, herkömmliche Weiterschaltungsvorgänge, die für drahtlose Leitungsnetze entwickelt wurden, direkt auf neue Paketnetze anzuwenden.
  • Weiterhin stellen bestehende Leitungsnetze enorme Investitionen für ihre Betreiber dar, benutzen aber Technologie, für die wesentliche Aufrüstungen unter Umständen nicht ohne vollständigen Austausch oder bedeutsame zusätzliche Investitionen verfügbar sind. Um die Weiterschaltung durchführbar mit bestehenden drahtlosen Leitungssystemen unterstützen zu können, müssen alle für Paketsysteme entwickelte Weiterschaltungsvorgänge und Funktionalitäten die erforderlichen Änderungen oder Aufrüstungen an bestehenden drahtlosen Leitungssystemen minimieren. So sind für homogene Paketnetze entwickelte Weiterschaltungsverfahren nicht ausreichend für eine Verwendung bei Paketsystemen, die Weiterschaltungen mit Leitungssystemen unterstützen müssen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Systeme und/oder Verfahren zur Durchführung von Weiterschaltungen in drahtlosen Systemen bereitzustellen, bei denen die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • In WO 00/35153 ist ein System zur Implementierung gewisser IP-basierender Protokolle über leitungsvermittelte/paketvermittelte Mobilkommunikationsnetze nach ANSI-136-A offenbart. Die SS7-Schnittstelle eines herkömmlichen GPRS-136- oder GPRS-136HS-Netzes wird durch eine IP-Schnittstelle ersetzt. Zwischen das leitungsvermittelte Netz nach ANSI TIA/EIA-41 und das paketvermittelte Netz nach GPRS-136 wird eine IP-Schnittstelle plaziert. Diese Schnittstelle kann sowohl Zeichengabe als auch Trägerverkehr verkraften und soll die durch die gegenwärtige SS7-Schnittstelle auferlegten Begrenzungen überwinden, die nur Zeichengabe bearbeiten kann.
  • In WO 00/19742 ist ein Overlay für eine bestehende zellulare Vermittlungsstruktur offenbart, um der zweiten Generation folgende Dienste bereitzustellen, ohne Abänderungen oder Aktualisierungen an der bestehenden Infrastruktur ausführen zu müssen. Zu der der zweiten Generation folgenden Infrastruktur gehört ein GPRS-System (General Packet Radio Service) mit einem Paketweiterschaltungsmanager, einem Abnehmernetzknoten (Serving GPRS Support Node) und einem Zugangsnetzknoten (Gateway GPRS Support Node).
  • Das unter Artikel 54(3) EPC aufgeführte WO 01/31963 betrifft ein Verfahren zur Weiterschaltung eines mobilen Endgeräts von einem leitungsvermittelten Funktelekommunikationsnetz der zweiten Generation zu einem auf Internetprotokoll basierenden Funktelekommunikationsnetz der dritten Generation. Das auslösende Ereignis für diese Weiterschaltung ist eine Dienstanforderung, die nur die Bereitstellung von Fähigkeiten durch das Netz der dritten Generation erfordert. Ein Weiterschaltungsserver unterhält Rückwärtskompatibilität zu dem Netz der zweiten Generation während des Weiterschaltungsverfahrens.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausbildungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein drahtloses Netz ein paketvermitteltes drahtloses System und leitungsvermitteltes drahtloses System, die unter Verwendung eines definierten Zusammenarbeitsprotokolls eingerichtet sind, zusammenzuarbeiten einschließlich des Unterstützens von Weiterschaltung. Das drahtlose Leitungssystem kann herkömmlicher Konstruktion sein und beliebige zutreffende drahtlose Technologie oder Standards benutzen. Das drahtlose Leitungssystem enthält mindestens eine Basisstation und mindestens eine Mobilvermittlungsstelle (oder gleichwertige Elemente).
  • Das drahtlose Paketsystem kann auf eine Weise aufgebaut sein, die im allgemeinen der von bekannten drahtlosen Paketnetzen ähnlich ist, jedoch mit der Zufügung von gewissen Komponenten und Abänderung anderer Komponenten zur Bereitstellung von Verbindungsmodell-Verbindungsmodell-Weiterschaltungsfunktionen der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das drahtlose Paketsystem die Grundstruktur und Funktionalität eines GPRS (General Packet Radio Service) ergänzt durch das IM-Teilsystem (IP Multimedia) wie durch das 3GPP (Third Generation Partnership Project) beschrieben mit entsprechenden Abänderungen benutzen. Auch könnten alternative drahtlose Paketsystemtechnologien benutzt werden. Wenn ein drahtloses Paketsystem mit der GPRS-artigen Architektur benutzt wird, enthält das Paketsystem eine zusammengeschaltete Menge von mindestens einem von jedem der folgenden GPRS-Elemente: eine Basisstation; eine Funknetzsteuerung; einen Abnehmernetzknoten (SGSN – Serving GPRS Support Node) und einen Zugangsnetzknoten (GGSN – Gateway GPRS Support Node). Diese Elemente funktionieren im allgemeinen so wie sie es in einem GPRS-System würden, mit einigen Abänderungen, um die zusammenwirkenden Weiterschaltungsfunktionen der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Auch enthält das Paketsystem eine zusammengeschaltete Menge von mindestens einem von jedem der folgenden Elemente aus dem Teilsystem 3GPP IM: eine Verbindungszustandssteuerfunktion (CSCF – Call State Control Function), eine Netzzugangseinheit (MG – Media Gateway), und einen Zugangssteuerungsfunktion/Transportzeichengabegateway (MGCF/T-SGW), die mit den anderen Elementen zusammengeschaltet sind. Die CSCF ist ein Netzelement, das die Netzfunktionen des Paket-Verbindungsmodells implementiert. Die MG setzt die Trägerinformationen zwischen den im Paketnetz benutzten Codierungs- und Übertragungsformaten und den in Leitungsnetzen benutzten um. Beispielsweise kann die MG für Sprachverbindungen eine Sprachcodierungsfunktion durchführen, um zwischen in Paketnetzen benutzten komprimierten Formaten und in Leitungsnetzen benutzten PCM-Formaten umzusetzen. Auch kann die MG zwischen durch unterschiedliche Paketnetze benutzten Formaten umsetzen. Der MGCF/T-SGW steuert die MG und stellt die Steuerungsschnittstelle zu externen Netzen bereit. Auch wird der MGCF/T-SGW zum Emulieren gewisser Funktionen einer Anker-MSC benutzt, wenn System-System-Operationen mit einem drahtlosen Leitungsnetz erforderlich sind.
  • Es werden vier mögliche Weiterschaltungssituationen unterstützt:
    • Eine stabile Verbindung, die an einem leitungsvermittelten Festnetz abgeschlossen ist und anfänglich das drahtloses Paketsystem benutzt, kann zum drahtlosen Leitungssystem weitergeschaltet werden. Da bestehende Leitungssysteme eine Anker-MSC erfordern, um die Kontrolle über eine Verbindung während ihres Bestehens aufrechtzuerhalten, arbeiten MGCF/T-SGW, MG und CSCF zusammen, um die Funktionen einer Anker-MSC zu emulieren und für das drahtlose Leitungssystem als einfach ein weiteres drahtloses Leitungssystem zu erscheinen. Nach dem Weiterschalten wird Trägerverkehr von dem drahtlosen Leitungssystem über die MG zum leitungsvermittelten Festnetz geleitet. So wie er hier benutzt wird, soll der Begriff „Festnetz" jedes andere Netz einschließen, das einem Festnetz entsprechende Schnittstellen bereitstellt, einschließlich von anderen drahtlosen Netzen und Übergangsnetzen, aber nicht darauf begrenzt.
    • Eine stabile Verbindung, die an einem leitungsvermittelten Festnetz abgeschlossen ist und anfänglich das drahtlose Leitungsnetz benutzt, kann zum drahtlosen Paketsystem weitergeschaltet werden. Da bestehende Leitungssysteme eine Anker-MSC erfordern, um die Kontrolle über eine Verbindung während ihres Bestehens aufrechtzuerhalten, behält die MSC des Leitungssystems die Kontrolle der Verbindung. MGCF/T-SGW, MG und CSCF arbeiten zusammen, um die Funktionen einer Leitungs-MSC für System-System-Weiterschaltungen zu emulieren und erscheinen für das drahtlose Leitungssystem als einfach ein weiteres drahtloses Leitungssystem. Nach dem Weiterschalten wird zwischen dem drahtlosen Paketnetz und dem leitungsvermittelten Festnetz ausgetauschter Trägerverkehr durch die MG zum drahtlosen Leitungssystem geleitet.
    • Eine stabile Verbindung, die an einem paketvermittelten Festnetz abgeschlossen ist und anfänglich das drahtlose Paketsystem benutzt, kann zum drahtlosen Leitungssystem weitergeschaltet werden. Da bestehende Leitungssysteme eine Anker-MSC erfordern, um Kontrolle über eine Verbindung während ihres Bestehens aufrechtzuerhalten, arbeiten MGCF/T-SGW, MG und CSCF zusammen, um die Funktionen einer Anker-MSC zu emulieren und für das drahtlose Leitungssystem als einfach ein weiteres drahtloses Leitungssystem zu erscheinen. Vor dem Weiterschalten kann die MG ein Element des Trägerweges sein oder nicht. Nach dem Weiterschalten wird Trägerverkehr vom drahtlosen Leitungssystem durch die MG und das GGSN zum paketvermittelten Festnetz geleitet.
    • Eine stabile Verbindung, die an einem paketvermittelten Festnetz abgeschlossen ist und die anfänglich das drahtlose Leitungssystem benutzt, kann zum drahtlosen Paketsystem weitergeschaltet werden. Eine derartige Verbindung muß durch eine Zusammenarbeitsfunktion laufen, die das Bestehen des Paketnetzes für das Leitungsnetz maskiert. Dieser Fall reduziert sich daher auf den Fall einer Verbindung, die an einem leitungsvermittelten Festnetz abgeschlossen ist und die anfänglich das drahtlose Leitungssystem benutzt und zum drahtlosen Paketsystem weitergeschaltet wird.
  • Diese vier Weiterschaltungssituationen beschreiben alle möglichen Kombinationen der Weiterschaltung zwischen paketvermittelten und leitungsvermittelten Netzen. Durch das hier offenbarte System und die Verfahren werden vorteilhafterweise System-System-Weiterschaltungen zwischen drahtlosen Paketsystemen und herkömmlichen drahtlosen Leitungssystemen ermöglicht. Die Weiterschaltungsfunktionalität wird im Paketsystem bereitgestellt, wodurch die Notwendigkeit zur Abänderung oder Aufrüstung bestehender Leitungssysteme minimiert oder vollständig vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm eines zusammenwirkenden drahtlosen Netzes 100 mit einem drahtlosen Paketsystem und drahtlosen Leitungssystem, die für System-System-Operation angeordnet sind, und weiterhin mit der anfänglichen Konfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen vor einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerätaus leitungsvermittelten Festnetz;
  • 2 ein Blockdiagramm des zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100 der 1 mit der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen bei Abschluß einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für die Verbindung der 1;
  • 3 ein Blockdiagramm des zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100 der 1 mit der Anfangskonfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen vor einer Weiterschaltung vom Leitungssystem zum Paketsystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerät aus leitungsvermittelten Festnetz;
  • 4 ein Blockdiagramm des zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100 der 1 mit der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen bei Abschluß einer Weiterschaltung vom Leitungssystem zum paketbasierenden System für die Verbindung der 3;
  • 5 ein Blockdiagramm des zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100 der 1 mit der Anfangskonfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen vor einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerät am paketvermittelten Festnetz;
  • 6 ein Blockdiagramm des zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100 der 1 mit der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägersignalwegen bei Abschluß einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für die Verbindung der 5;
  • 7 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 1 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerät am leitungsvermittelten Festnetz;
  • 8 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 1 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Leitungssystem zum Paketsystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerät am leitungsvermittelten Festnetz;
  • 9 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 1 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Paketsystem zum Leitungssystem für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem Endgerät am paketvermittelten Festnetz.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 16 sind Blockdiagramme einer bevorzugten Ausführungsform eines zusammenarbeitenden drahtlosen Netzes 100.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme. Es ist festzustellen, daß in der Telekommunikationstechnik, zum Implementieren einer Einrichtung, Struktur oder Methode zur Übermittlung von Informationen oder Signalen verschiedene Signalleitungen, Busse, Datenwege, Datenstrukturen, Kanäle, Puffer und sonstige Kommunikationswege benutzt werden können und oft funktionsmäßig gleichwertig sind. Dementsprechend sollen, sofern nicht anders bemerkt, Bezugnahmen auf Vorrichtungen oder Datenstrukturen zur Übermittlung eines Signals oder von Informationen allgemein auf alle funktionsmäßig gleichwertigen Vorrichtungen und Datenstrukturen bezogen sein.
  • Wie am besten aus 16 ersichtlich werden Verbindungen zwischen Elementen als Strecken oder Wege bezeichnet und können mit durchgezogenen oder gestrichelten Linien dargestellt sein. Diesen Linien können Bezugsziffern zugeordnet sein oder nicht oder diese Linien können weiterhin kennzeichnende Symbole wie beispielsweise einzelne Rautenmarkierungen, doppelte Rautenmarkierungen, Punkte oder „X"e zugeordnet sein. Verbindungslinien, die keine Bezugsziffer oder sonstigen Symbole aufweisen, stellen eine Strecke dar, die zur Verfügung steht, Steuerungs- oder Trägerverkehr zu führen und die in der in der Figur dargestellten bestimmten Situation benutzt werden könnte oder nicht. Durchgezogene Linien ohne zusätzliche kennzeichnende Symbole stellen Strecken zum Führen von Trägerinformationen dar. Gestrichelte Linien ohne zusätzliche kennzeichnende Symbole stellen Strecken zum Führen von Steuerinformationen dar. Verbindungslinien, die eine Bezugsziffer oder die obenerwähnten kennzeichnenden Symbole tragen (hiernach „Wege"), werden als Overlay bereitgestellt, um zu identifizieren, welche der verfügbaren Strecken tatsächlich in der in der Figur dargestellten bestimmten Situation benutzt werden. So zeigen die Wege nicht zusätzliche Strecken an, sondern ob und wie eine verfügbare Strecke benutzt wird.
  • Zusätzlich zu der Darstellung der strukturellen Anordnung des Netzes 100 zeigen die 16 weiterhin Anfangs- und Endkonfigurationen von Steuerungs- und Trägerwegen vor und bei Abschluß von mehreren verschiedenen Weiterschaltungssituationen, die in einer bevorzugten Ausführungsform eines Telekommunikationssystems unterstützt werden.
  • Wege mit einzelnen Rautenmarkierungen zeigen die Anfangskonfiguration von Trägerwegen vor der Weiterschaltung an. Wege mit doppelten Rautenmarkierungen zeigen die Endkonfiguration von Trägerwegen bei Abschluß der Weiterschaltung an. Wege mit Punkten zeigen die Anfangskonfiguration von Steuerungswegen vor der Weiterschaltung an. Wege mit „X"en zeigen die Endkonfiguration von Steuerungswegen bei Abschluß der Weiterschaltung an.
  • Wie am besten aus 1 ersichtlich umfaßt das Netz 100 vorzugsweise ein paketvermitteltes drahtloses Telekommunikationssystem 110 und ein leitungsvermitteltes drahtloses Telekommunikationssystem 120, die für System-System-Operation miteinander angeordnet sind und auch für Zusammenarbeit mit geeigneten Festnetzen angeordnet sind. Nach dem hiesigen Gebrauch soll der Begriff „Festnetz" jedes andere Netz einschließen, das Schnittstellen wie ein Festnetz bereitstellt, einschließlich von anderen drahtlosen Netzen und Übergangsnetzen, aber nicht darauf begrenzt. Beispielsweise ist das drahtlose Paketsystem 110 in der 1 als mit einem öffentlichen Wählnetz (PSTN – Public Switched Telephone Network) 132 verbunden dargestellt, das allgemein als leitungsvermitteltes Netz gekennzeichnet werden kann, und mit einem Paketdatennetz 136, das im allgemeinen als Paketnetz gekennzeichnet sein kann. Wie am besten aus 34 ersichtlich kann das drahtlose Leitungssystem 120 auch mit dem externen Netz 132 verbunden sein. Obwohl die Netze 132 und 136 in der Tat Übertragungs- und Vermittlungselemente verschiedener Leitungs- und/oder Pakettechniken benutzen können, sind die Netze hier entsprechend der Schnittstelle gekennzeichnet, die sie anderen Netzen und Systemen und insbesondere dem von jedem Netz eingesetzten Verbindungsmodell darbieten.
  • Der Begriff „Verbindung" nach dem hiesigen Gebrauch bezieht sich auf eine Sitzung von Informationsübertragung zwischen einem Satz von Endgeräten über ein Telekommunikationssystem oder -netz und soll herkömmliche leitungsvermittelte Sprachverbindungen, paketvermittelte Sprachverbindungen, leitungsvermittelte Datenverbindungen, verbindungslose Verbindungen oder paketvermittelte Datenverbindungen und Multimedienvarianten derselben einschließen, aber nicht darauf begrenzt sein. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf Verbindungen mit zwei Endgeräten, aber der Fachmann wird erkennen, wie die beispielhafte Ausführungsform zum Unterstützen von Mehrfachanschluß-Verbindungen abzuändern ist, um im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu bleiben.
  • Wie in der Technik bekannt ist, kann das Netz 110 unter Verwendung zutreffender Paketprotokolle einschließlich denen in IETF RFC–2543 (Session Initiation Protcol (SIP)) und ITU-Specifikation H.323 angegebenen an das paketvermittelte Festnetz 136 (hiernach „PDN" – Packet Data Network) angeschlossen werden. Auch könnten andere Protokolle und Standards benutzt werden. Das Netz 110 kann unter Verwendung von in der Technik allgemein als ITU-T-Zeichengabesystem Nr. 7 bekannten Leitungsprotokollen an das leitungsvermittelte Festnetz 132 angeschlossen werden. Wie weiterhin besprochen enthält das drahtlose Paketnetz 110 vorzugsweise geeignete Netzzugangseinrichtungen 150 und 154, um Träger- und Steuerungsinformationen zwischen den im drahtlosen Paketnetz erforderten und den im leitungsvermittelten Festnetz 132 (hiernach „PSTN" – Public Switched Telephone Network) erforderten Formaten und Verbindungsmodellen umzuwandeln.
  • Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform des Netzes 100 mit einem einzigen drahtlosen Paketsystem 110 und einem einzigen drahtlosen Leitungssystem 120 dargestellt ist, wird der Fachmann erkennen, daß kommerziell eingesetzte Ausführungsformen mehrere drahtlose Systeme jedes Typs enthalten können. Auf ähnliche Weise wird man erkennen, daß, obwohl die beispielhafte Ausführungsform des Netzes 100 als mit zwei Festnetzen PSTN 132 und PDN 136 verbunden dargestellt ist, kommerziell eingesetzte Ausführungsformen mit mehreren derartigen Netzen verbunden sein können. Die meisten kommerziellen drahtlosen Systeme enthalten eine Mehrzahl von Verbindungspunkten zur Anschaltung an andere drahtlose Systeme und an externe öffentliche oder Festnetze.
  • Das drahtlose Leitungssystem 120 ist vorzugsweise ein beliebiges zutreffendes drahtloses Telekommunikationssystem. Beispielsweise kann das System 120 ein beliebiger der gewöhnlich als AMPS, GSM, TDMA oder CDMA bekannten Typen drahtloser Systeme sein (ist aber nicht auf diese Typen begrenzt), wobei das Verhalten dieser Systemtypen durch wohlbekannte industrielle, staatliche oder zwischenstaatliche Normungskörperschaften definiert ist. Weiterhin stellt das System 120 vorzugsweise eine geeignet definierte Schnittstelle zur Zusammenarbeit mit anderen drahtlosen Systemen bereit. Beispielsweise kann das System 120 das als ANSI-TIA/EIA 41-D: Cellular Radiotelecommunications Intersystem Operations bekannte standardisierte System-System-Betriebsprotokoll, eine Veröffentlichung des American National Standards Institute, das Protokoll GSM 09.02 Mobile Application Part (MAP), eine Veröffentlichung des European Telecommunications Standards Institute (ETSI) oder ein anderes geeignetes Protokoll implementieren.
  • Wie am besten aus 16 ersichtlich umfaßt das Leitungssystem 120 vorzugsweise mindestens ein Basisstationssystem (BSS) 122 mit einer Steuerungs- und Trägerverbindung mit mindestens einer Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Center) 124. Wie am besten aus 34 ersichtlich (aber nicht in den anderen Figuren dargestellt, um die Deutlichkeit zu verbessern), besitzt die MSC 124 Steuerungs- und Trägerverbindungen mit Festnetzen PSTN 132. Die MSC 124 könnte auch (nicht gezeigte) Steuerungs- und Trägerverbindungen mit PDN 136 über einen Übergangs-Gateway aufweisen. Wenn eine Verbindung über den Übergangs-Gateway im PDN 136 abgeschlossen ist, maskiert der Übergangs-Gateway die Paketbeschaffenheit des PDN 136 und das Leitungssystem 120 behandelt daher die Verbindung auf ähnliche Weise wie eine am PSTN 132 abgeschlossene Verbindung. Die MSC 124 weist vorzugsweise eine Steuerungs- und Trägerverbindung mit einem (weiter ausführlich besprochenen) Netzzugangselement 150 des Paketnetzes 110 auf. Der Einfachheit halber ist nur eine einzige BSS und eine einzige MSC dargestellt. In einer kommerziellen Ausführungsform würde das System 120 jedoch wahrscheinlich viele mit der MSC verbundene BSS enthalten und kann mehrere MSC enthalten. Das System 120 kann andere Elemente enthalten, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich sind und zur Verbesserung der Deutlichkeit weggelassen sind.
  • Das drahtlose Paketsystem 110 kann auf eine Weise aufgebaut sein, die im allgemeinen bekannten paketvermittelten drahtlosen Netzen ähnlich ist, aber mit der Zufügung von gewissen Komponenten und Abänderung von anderen Komponenten um zusammenarbeitende Weiterschaltungsfunktionen wie weiter hier beschrieben bereitzustellen. Beispielsweise kann das System 110 die Grundstruktur und Funktionalität von GPRS (General Packet Radio Service) einsetzen, mit entsprechenden Abänderungen wie weiterhin beschrieben. GPRS ist ein paketvermitteltes drahtloses Telekommunikationssystem, das in einer umfassenden Reihe von Normierungsschriften einschließlich der ETSI-GSM-Spezifikationen 02.60, 03.60 und 04.60 und der 3GPP technischen Spezifikation (Third Generation Partnership Project) 3GPP TS 23.060 beschrieben ist. Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung des drahtlosen Paketsystems 110 die Terminologie von GPRS benutzt wird, könnten auch andere drahtlose Paketsysteme benutzt werden einschließlich des in ANSI-Spezifikation IS-835 definierten CDMA-Paketsystems (aber nicht darauf begrenzt), das teilweise eine Implementierung des in RFC 2002, 2003, 2004, 2005, 2006 und 2344 (Veröffentlichungen der IETF – Internet Engineering Task Force) definierten Systems Mobile IP ist.
  • Wie am besten aus 16 ersichtlich umfaßt das System 110 vorzugsweise ein Basisstationssystem (BSS) 142, einen Abnehmernetzknoten (SGSN – Serving GPRS Support Node) 146, einen Zugangsnetzknoten (GGSN – Gateway GPRS Support Node) 148, eine Netzzugangseinheit (MG – Media Gateway) 150, eine Verbindungszustandssteuerungsfunktion (CSCF – Call State Control Function) 152 und eine Zugangssteuerungsfunktion (MGCF/T-SGW – Media Gateway Control Function) 154. Das BSS 142 dient der drahtlosen Kommunikation mit einem geeigneten drahtlosen Teilnehmerendgerät 140a140f (140, wenn es im allgemeinen Zusammenhang erwähnt wird, der nicht auf eine bestimmte der Weiterschaltungssituationen der 16 bezogen ist). BSS 142 weist eine Steuerungs- und Trägerverbindung mit SGSN 146 auf. SGSN 146 weist eine Steuerungs- und Trägerverbindung mit GGSN 148 auf. GGSN weist eine Steuerungs- und Trägerverbindung mit MG 150 auf. GGSN 148 besitzt auch eine Steuerungs- und Trägerverbindung mit dem Festnetz PDN 136 auf und kann solche Verbindungen mit anderen (nicht gezeigten) Netzen aufweisen. MG weist eine Trägerverbindung mit dem Festnetz PSTN 132 auf und kann solche Verbindungen mit anderen (nicht gezeigten) Netzen aufweisen. GGSN 148 weist auch eine Steuerungsverbindung mit CSCF 152 auf. MG 150 weist weiterhin eine Steuerungsverbindung mit MGCF/T-SGW 154 auf. CSCF 152 weist weiterhin eine Steuerungsverbindung mit MGCF/T-SGW 152 auf. MGCF/T-SGW 152 weist eine Steuerungsverbindung mit PSTN 132 auf.
  • Im allgemeinen führen BSS 142, SGSN 146 und GGSN 148 die gleichen Funktionen durch, wie diejenigen, die sie normalerweise in einem GPRS-System durchführen würden. Das drahtlose Paketsystem 110 muß jedoch mit leitungsvermittelten Festnetzen wie beispielsweise dem PSTN 132 zusammenarbeiten und auch mit drahtlosen Leitungssystemen wie dem System 120. Da Verbindungsmodelle, das Format von Steuerungsinformationen und das Format von Trägerinformationen, die in Leitungssystemen benutzt werden, sich von den in Paketsystemen benutzten unterscheiden, kann das Paketnetz 110 nicht direkt mit Leitungsnetzen unter Verwendung der den Paketnetzen eigenen Trägerinformationen oder Steuerungsnachrichtenformate kommunizieren. MG 150 führt infolgedessen die Funktion des Umwandelns der Trägerinformationen zwischen der im Paketnetz 110 benutzten Form und den im PSTN 132 und Leitungsnetz 120 benutzten Formen durch. Die MG 150 wird von MGCF/T-SGW 154 gesteuert. MGCF/T-SGW 154 und CSCF 152 arbeiten zusammen, um die Verbindungsmodelle und die der Bearbeitung von Verbindungen zugeordneten Steuerungsinformationen zwischen der im Paketnetz 110 benutzten Form und den im PSTN 132 und dem drahtlosen Leitungsnetz 120 benutzten Formen umzusetzen.
  • Zusätzlich arbeiten MGCF/T-SGW 154 und CSCF 152 weiterhin zusammen, um die Weiterschaltungsfunktionen und die Merkmalssteuerungsfunktionen der Anker-MSC der Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Center) eines drahtlosen Leitungsnetzes zu emulieren und dadurch dem Paketnetz 110 zu erlauben, mit dem Leitungsnetz 120 zusammenzuarbeiten, als ob das Paketnetz einfach ein weiteres Leitungsnetz wäre. Die von der emulierten Anker-MSC im Paketsystem 110 erforderte Funktionalität ist geringer als die vollständige Funktionalität, die von einer MSC in einem Leitungssystem 120 gefordert wird. Insbesondere muß die emulierte Anker-MSC System-System-Weiterschaltungen verwalten, muß aber keine Funkressourcen verwalten, da im Paketsystem 110 Funkressourcen von dem BSS 142 anstatt einer zentralen MSC verwaltet werden. Die Funktionalität der emulierten Anker-MSC residiert hauptsächlich in der CSCF 152 und dem MGCF/T-SGW 154 und enthält vorzugsweise die Fähigkeit, Weiterschaltungsanforderungen zu senden oder weiterschaltungsbezogene Informationen zur MSC 124 des Leitungssystem 120 zurückzusenden.
  • Die verschiedenen, zur Unterstützung von System-System-Weiterschaltungen erforderlichen Funktionen können entsprechend der bestimmten, zur Implementierung des Paketsystems 110 benutzten Architektur zugeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform eines Paketsystems 110 kann die Zuordnung wie folgt sein. Die MG 150 führt alle notwendigen Umwandlungen von Trägerinformationen für jede Verbindung, an der sowohl das drahtlose Paketsystem 110 und entweder das Leitungssystem 120 oder das leitungsvermittelte Festnetz PSTN 132 beteiligt sind, durch. Der MGCF/T-SGW 154 führt Zeichengabeprotokollumsetzung zwischen dem Paketsystem 110 und entweder dem Leitungssystem 120 oder dem leitungsvermittelten Festnetz PSTN durch. Vom MGCF/T-SGW 154 wird auch die MG 150 über entsprechende Steuerungsnachrichten gesteuert, einschließlich der Anweisung der MG bezüglich des Zeitpunkts der Durchführung von Umwandlung zwischen Trägerformaten, welche Umwandlungen durchzuführen sind und Identifizierung von bestimmten zu benutzenden Einrichtungen. Von der CSCF 152 wird das Verbindungsmodell implementiert, das die leitungsvermittelte MSC während einer Weiterschaltung wahrzunehmen erwartet.
  • Vorteilhafterweise erfordert das Leitungssystem 120 minimale oder keine Abänderungen oder Aufrüstungen zum Zusammenarbeiten mit dem Paketnetz 110 auf diese Weise. Es kann für das Leitungssystem 120 vorteilhaft sein, zu identifizieren, welche Teilnehmerendgeräte 140 paketfähig sind, und nur Weiterschaltungen zum Paketsystem 110 dieser Endgeräte zu versuchen. Die meisten herkömmlichen Leitungssysteme 120 enthalten Fähigkeiten zum Unterscheiden zwischen Teilnehmerendgeräten mit Fähigkeiten zum Zusammenarbeiten zwischen Verbindungen mit gewissen anderen Systemen. Beispielsweise übertragen einige Teilnehmerendgeräte eine „Klassenmarkierung", die Systeme identifiziert, mit denen sie arbeiten können. Einige drahtlose Systeme sind dafür angeordnet, mit einem Heimatsystem eines Teilnehmers gewisse Profilinformationen auszuhandeln, die auf ähnliche Weise die Systeme identifizieren können, mit denen das Teilnehmerendgerät 140 arbeiten kann. Dementsprechend kann die Identifizierung von paketfähigen Teilnehmerendgeräten 140 für das Leitungssystem 120 das Definieren eines gegenwärtig reservierten Wertes eines vom System 120 benutzten Parameters zur Implementierung seiner gegenwärtigen Fähigkeit der Zusammenarbeit von Verbindungen mit anderen Leitungssystemen bedeuten. Trotzdem kann ein Wechsel zu Standards bezüglich Leitungssystemen und ihre Auslegung der Klassenmarkierung oder Profilinformationen vorteilhaft sein. Als Alternative wird das Teilnehmerendgerät, wenn zur Bestimmung, welche Zellen Weiterschaltungsziele sein können, „mobilunterstützte Weiterschaltung" benutzt wird, vorzugsweise nur Zellen melden, zu denen es kompatibel ist. Dadurch können sich Änderungen am Leitungssystem oder verwandten Standards erübrigen.
  • Wie oben bemerkt könnte das drahtlose Paketsystem 110 auch unter Verwendung der Technologie des CDMA-Paketsystems nach Definition in der ANSI-Spezifikation IS-835 implementiert werden. In diesem Fall würden die Funktionen des BSS 140 durch die Basis-Funkstation (BTS – Base Transceiver System) des CDMA-Paketsystems und die Funktionen des SGSN 146 und GGSN 148 durch den Heimatagenten und den PDSN (Packet Data Serving Node – Paketdaten-Abnehmerknoten) des CDMA-Paketsystems durchgeführt werden.
  • 16 zeigen Anfangs- und Endkonfigurationen von Steuerungs- und Trägerwegen für vier verschiedene Weiterschaltungssituationen im Netz 100. 79 sind Flußdiagramme der Schritte von Verfahren zur Verwendung in Verbindung mit dem Netz 100 der 16 zur Durchführung der Weiterschaltungen. Jede Weiterschaltungssituation wird in Verbindung mit den Figuren besprochen, die die Anfangs- und End-Signalwegkonfigurationen und das entsprechende Weiterschaltungsverfahren zeigen.
  • 12 und 7 sind auf eine Weiterschaltung einer Verbindung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120 gerichtet, wo der Festnetzabschluß über ein leitungsvermitteltes Netz wie beispielsweise das PSTN 132 stattfindet. So wird bei dieser Weiterschaltungssituation in Betracht gezogen, daß eine stabile Verbindung zwischen dem drahtlosen Teilnehmerendgerät 140a und Festnetzteilnehmerendgerät 134 über das drahtlose Paketsystem 110 und das leitungsvermittelte Festnetz PSTN 132 hergestellt worden ist. In dieser und allen anderen hiernach besprochenen Situationen ist es ohne Bedeutung, ob die Verbindung vom drahtlosen Endgerät 140 oder den Festnetz-Endgeräten 134, 138 ausging. Obwohl weiterhin für alle hier besprochenen Weiterschaltungssituationen Endgeräte in den Figuren als für bestimmte Medien oder Informationen ausgerüstet dargestellt sein können (z.B. Endgerät 140a wird als Sprachhandapparat und Endgerät 134 als normaler Fernsprecher gezeigt) könnten beliebige dieser Endgeräte für beliebige, vom drahtlosen System und den Festnetzen unterstützte Medien- oder Informationsarten einschließlich (aber nicht begrenzt auf) Sprache, Video, Facsimile und dergleichen ausgerüstet sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf den Erstaufbau einer Verbindung gerichtet ist, können die nachfolgenden Schritte als Hintergrundinformation beim Verständnis des Vorgangs der Herstellung einer beispielhaften Verbindung vom drahtlosen Endgerät 140a zum Festnetzendgerät 134 behilflich sein:
    • (a) das Endgerät 140a meldet sich beim Paketsystem 110 an und „entdeckt" (bzw. erkennt) CSCF 152;
    • (b) das Endgerät 140a überträgt eine Nachricht zur CSCF 152 unter Verwendung des SIP-Protokolls (Session Initiation Protocol) H.323 oder eines sonstigen geeigneten Paketverbindungsaufbauprotokolls, indem es eine Verbindung zum Festnetz-Endgerät 134 anfordert, das zufälligerweise im leitungsvermittelten Netz PSTN 132 resident ist;
    • (c) die CSCF 152 überträgt eine Steuerungsnachricht zum GGSN 148, die anzeigt, daß die Paketsitzung für die MG 150 bestimmt ist, da der gerufene Endpunkt im leitungsvermittelten Netz PSTN 132 resident ist;
    • (d) vom MGCF/T-SGW 154 werden Steuerungsnachrichten zur MG 150 übertragen, die diese anweisen, daß sie das Abschlußende der Paketverbindung empfangen wird, und angibt, daß die Trägerinformationen zu/von 64-kbps-PCM umgewandelt werden müssen und daß der PCM-Strom zu/von dem leitungsvermittelten Netz PSTN 132 auf einer Verbindungsleitung zu übertragen ist;
    • (e) vom MGCF/T-SGW 154 werden Paketverbindungsmodellfunktionen in die für das leitungsvermittelte Netz PSTN 132 geeignete Zeichengabe (z.B. Zeichengabenachrichten nach ITU-T Nr. 7) umgesetzt und die Zeichengabe zum PSTN 132 übertragen; und
    • (f) von der MG 150 wird der Trägerverkehr zwischen dem Paketsystem 110 und dem leitungsvermittelten Festnetz PSTN 132 in beiden Richtungen umgewandelt.
  • Der obenbeschriebene Vorgang gibt eine stabile Verbindung zwischen dem Endgerät 140a und Endgerät 134 und ist in 1 dargestellt. Wie am besten aus 1 ersichtlich befindet sich ein Steuerungsweg 170 zwischen dem Endgerät 140a und der CSCF 152. Zwischen der CSCF 152 und GGSN 148 erstreckt sich ein zusätzlicher Steuerungsweg 172 und zwischen der CSCF 152 und dem MGCF/T-SGW 154 erstreckt sich ein weiterer Steuerungsweg 174. Zwischen MGCF/T-SGW 154 und MG 150 erstreckt sich ein Steuerungsweg 176. Alle obenerwähnten Steuerungswege sind paketvermittelt. Zusätzlich erstreckt sich ein leitungsvermittelter Steuerungsweg 178 zwischen MGCF/T-SGW 154 und PSTN 132, wodurch der MGCF/T-SGW 154 Verbindungsaufbau- und andere Zeichengabe mit dem leitungsvermittelten Netz austauschen kann. Zwischen dem Endgerät 140a und der MG 150 erstreckt sich ein Paketträgerweg 180. Zwischen MG 150 und PSTN 132 erstreckt sich ein leitungsvermittelter Trägerweg 182. Die MG 150 wirkt als Vocoder und setzt Trägerverkehr zwischen dem drahtlosen Paketsystem und dem leitungsvermittelten Festnetz PSTN 132 um.
  • 7 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 700 nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 1 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120 für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät 140 und einem leitungsvermittelten Festnetz-Endgerät 134. Das Verfahren beginnt bei Schritt 710, bei dem das System 110 bestimmt, daß eine Weiterschaltung erforderlich ist und ein annehmbares Weiterschaltungsziel eine Basisstation 122 im Leitungssystem 120 ist. Diese Bestimmung kann beispielsweise durch das BSS 142 des Paketsystems 110 durchgeführt und der CSCF 152 gemeldet werden. Verschiedene Verfahren zur Bestimmung, wann Weiterschaltungen erforderlich sind und welche von mehreren möglichen Weiterschaltungszielen optimal sind, sind in der Technik wohlbekannt. Verschiedene drahtlose Systemtechnologien haben unterschiedliche Antworten auf diese Frage entwickelt. Weiterschaltungen können beispielsweise wünschenswert sein, da der gegenwärtige HF-Weg zwischen dem Endgerät und der Basisstation eine schlechte Güte aufweist oder um Lastverteilung oder Optimierung zwischen Nachbarzellen zu erreichen, oder aus anderen Verwaltungs- oder Strategiegründen. Verfahren zum Auswählen eines geeigneten Weiterschaltungsziels umfassen die Abfrage von in der Nähe gelegenen Basisstationen nach einer Messung der Signalstärke des drahtlosen Endgeräts, und sogenannte „vom Mobilgerät unterstützte Weiterschaltung", bei der drahtlose Endgerät Messungen der Signalstärke von Übertragungen von in der Nähe gelegenen Basisstationen berichtet. In Bezug auf die vorliegende Erfindung kann jedes Weiterschaltungsbestimmungsverfahren benutzt werden, daß für die drahtlosen Systemtechnologien der Systeme 110 und 120 zutreffend ist.
  • Im Schritt 712 erkennt die CSCF 152, daß das Weiterschaltungsziel im drahtlosen Leitungssystem 120 resident ist und die CSCF 152, MG 150 und MGCF/T-SGW 154 zusammenarbeiten müssen, um bei der Kommunikation mit dem System 120 eine Anker-MSC zu emulieren. Im Schritt 714 arbeiten CSCF 152 und MGCF/T-SGW 154 zusammen, um eine Weiterschaltung mit dem System 120 durch Formatieren und Einleiten eines Austauschs mit der MSC 124 einer zutreffenden Weiterschaltungsnachrichtenfolge auszuhandeln. Wenn das System 120 das System-System-Betriebsprotokoll ANSI-41 benutzt, ist die zutreffende Nachrichtenfolge (a) Facilities Directive Invoke vom MGCF/T-SGW 154 zur MSC 124 des Leitungssystems 120, womit ein Verkehrskanal an der Zielzelle angefordert wird; (b) Facilities Directive Conversation von der MSC 124 zum MGCF/T-SGW 154, womit die Reservierung der Funkressource bestätigt und diese Ressource identifiziert wird (z.B. die Kennung des gewährten Verkehrskanals); und (c) Mobile on Channel Indication von der MSC 124 zum MGCF/T-SGW 154, womit benachrichtigt wird, daß das drahtlose Endgerät erfolgreich weitergeschaltet worden ist. Im Schritt 716 teilt das System 120 Funkressourcen zu, die zur Bearbeitung der Verbindung benutzt werden, und benachrichtigt das System 110 über die Identität dieser Ressourcen. Das Leitungssystem 120 stellt einen Weg 280 für die Verbindung durch die BSS 122, MSC 124 und MG 150 her. Da die Verbindung im Paketsystem 110 begann, muß das System eine Anker-MSC emulieren und die Verbindung muß durch das Paketsystem geleitet bleiben. Dementsprechend wird die Verbindung zwischen MSC 124 und MG 150 über den Trägerweg 282 weitergeführt.
  • Im Schritt 718 beginnt das drahtlose Endgerät unter Anleitung vom Paketsystem 110, den zugewiesenen Ziel-Verkehrskanal zu benutzen. Im Schritt 720 benachrichtigt die MSC 124 das MGCF/T-SGW 154 und die CSCF 152, daß das drahtlose Endgerät 140b (siehe 2) erfolgreich zum Leitungssystem 120 weitergeschaltet worden ist. Im Schritt 722 werden die von der Verbindung im Paketsystem 110 benutzten Ressourcen freigegeben. Der Trägerweg 182 zwischen der MG 150 und dem PSTN 132 wird weiterhin benutzt. Bei manchen Implementierungen kann die durch drahtlose Systeme erforderliche Sprachcodierung in der MSC 124 und in anderen in der MG 150 durchgeführt werden. Sprachcodierung in der MG 150 kann vorzuziehen sein, indem sie Netzressourcen spart. Zusätzlich zur Bedienung von Vocoder/Formatwandlungserfordernissen kann die MG 150 auch eine Vermittlungsstruktur und andere Einrichtungen zur Bereitstellung von gewissen Merkmalen enthalten, die normalerweise durch eine leitungsvermittelte MSC bereitgestellt werden. Die MG 150 kann jedoch die Struktur implementieren und die Merkmale bereitstellen, indem sie andere Technologie als herkömmliche Leitungstechnologie benutzt. Das Verfahren endet im Schritt 724.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägerwegen beim erfolgreichen Abschluß einer Weiterschaltung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120. Ein Trägerweg 280 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140b durch BSS 122 und MSC 124. Der Trägerweg 282 erstreckt sich weiterhin von der MSC 124 zur MG 150 des Paketsystems 110. Der Trägerweg 182 zwischen der MG 150 und dem PSTN 132, der vorher dazu benutzt wurde, die Verbindung zu führen, als sie im Paketnetz geführt wurde, wird weiter benutzt. Ein Steuerungsweg 270 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140b zur MSC 124. Ein Steuerungsweg 272 erstreckt sich von der MSC 124 zum MGCF/T-SGW 154 des drahtlosen Paketsystems 110. Der sich vom MGCF/T-SGW 154 zur MG 150 erstreckende Steuerungsweg 176 bleibt bestehen, genau wie der Steuerungs-Zeichengabeweg 172, der sich vom MGCF/T-SGW 154 zur CSCF 152 erstreckt. Der Leitungszeichengabesteuerungsweg vom MGCF/T-SGW 154 zum PSTN 132 bleibt ebenfalls bestehen. So arbeiten CSCF 152, MGCF/T-SGW 154 und MG 150 zusammen, um die Funktionen einer Anker-MSC für die Verbindung durchzuführen, die nunmehr größtenteils vom Leitungssystem 120 bearbeitet wird.
  • 34 und 8 sind auf eine Weiterschaltung einer Verbindung vom Leitungssystem 120 zum Paketsystem 110 gerichtet, wo der Festnetzabschluß über ein leitungsvermitteltes Netz wie beispielsweise das PSTN 132 stattfindet. So wird bei dieser Weiterschaltungssituation in Betracht gezogen, daß eine stabile Verbindung zwischen dem drahtlosen Teilnehmerendgerät 140c und dem Festnetz-Teilnehmerendgerät 134 über das drahtlose Leitungssystem 120 und leitungsvermittelte Festnetz-PSTN 132 hergestellt worden ist.
  • Damit eine Weiterschaltung stattfindet, muß eine stabile Verbindung zwischen dem drahtlosen Endgerät 140c zum Festnetz-Endgerät 134 hergestellt werden, deren Konfiguration am besten aus 3 ersichtlich ist. Zwischen dem Endgerät 140c und der MSC 124 befindet sich ein Steuerungsweg 370. Zwischen MSC 124 und PSTN 132 erstreckt sich ein zusätzlicher Steuerungsweg 372. Alle obenerwähnten Steuerungswege sind leitungsvermittelt. Zwischen dem Endgerät 140c und der MSC 124 erstreckt sich ein leitungsvermittelter Trägerweg 380. Zwischen der MSC 124 und dem PSTN 132 erstreckt sich ein leitungsvermittelter Trägerweg 382.
  • 8 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 800 zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 3 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Leitungssystem 120 zum Paketsystem 110 für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät 140 und einem leitungsvermittelten Festnetz-Endgerät 134. Das Verfahren beginnt bei Schritt 810, in dem das Leitungssystem 120 bestimmt, daß eine Weiterschaltung erforderlich ist und ein annehmbares Weiterschaltungsziel eine Basisstation 142 im System 110 ist. Man siehe auch die Besprechung von Weiterschaltungsbestimmung in Verbindung mit dem Schritt 710. Im Schritt 812 bestimmt die MSC 124, daß das Weiterschaltungsziel im System 110 resident ist. Das Leitungssystem 120 weiß nicht unbedingt, daß das System 110 ein Paketsystem ist.
  • Im Schritt 814 deutet das Leitungssystem 120 sein Interesse an einer Weiterschaltung an, indem es eine über den Steuerungsweg 480 (4) mit MGCF/T-SGW 154 ausgetauschte Nachrichtenfolge formatiert und einleitet. Die Nachrichtenfolge kann mit der Abnehmer-MSC 124 oder einer (nicht gezeigten) Anker-MSC ausgetauscht werden, wenn eine in der Verbindung vorhanden ist. Die MSC kann dasselbe Protokoll und dieselben Verfahren wie für eine Weiterschaltung zu einer leitungsvermittelten MSC einsetzen. Wenn das System 120 das System-System-Betriebsprotokoll ANSI-41 benutzt, kann die Weiterschaltungsaushandlung in der entgegengesetzten Richtung (d.h. Leitungssystem zum Paketsystem) die in Verbindung mit Schritt 714 beschriebene Nachrichtenfolge benutzen. Die Nachrichtenfolge wird am MGCF/T-SGW 154 empfangen und darauf bezogene Informationen werden zur CSCF 152 übertragen. Im Schritt 816 teilt das Paketsystem 110 Funkressourcen zu, die zur Bearbeitung der Verbindung benutzt werden, und benachrichtigt das Leitungssystem 120. Vom Paketsystem 110 wird ein Weg 490 für die Verbindung durch BSS 142 zur MG 150 hergestellt. Da die Verbindung im Leitungssystem 120 begann, muß das Paketsystem 110 eine leitungsvermittelte MSC emulieren und die Verbindung muß durch die MSC 124 des Leitungssystems geleitet bleiben. Im Schritt 818 wird das drahtlose Endgerät 140 vom Leitungssystem 120 angewiesen, mit der Verwendung eines zugewiesenen Verkehrskanals (oder gleichwertiger Ressource) des Paketsystems 110 zu beginnen.
  • Im Schritt 820 erkennt die CSCF 152 die Verbindung und Identität des drahtlosen Endgeräts 140d. Von der CSCF wird ein Paketverbindungsmodell artikularisiert. Im Schritt 822 stellt das Paketsystem einen Trägerweg 490 für die Verbindung zur MG 150 her. Infolge dieses Schrittes wird eine Paketsitzung vom drahtlosen Endgerät 140d zur MG 150 hergestellt. Die Verbindung wird entlang einem Trägerweg 492 zur MSC 124 (oder einer anderen Anker-MSC sofern vorhanden) des drahtlosen Leitungssystems 120 geführt. Der zum Festnetz gerichtete Abschnitt der Verbindung bleibt wegen des Erfordernisses, daß die Anker-MSC die Kontrolle über die Verbindung behalten muß, im Leitungssystem 120.
  • Nach der Weiterschaltung wird die Bereitstellung von durch den Teilnehmer angeforderten Merkmalen (in dem Ausmaß, in dem sie im Leitungssystem 120 zur Verfügung stehen können) weiterhin von der MSC 124 des Leitungssystems 120 (oder einer anderen Anker-MSC sofern vorhanden) verwaltet. Im Schritt 824 werden von der Abnehmer-MSC Ressourcen freigegeben, die vorher der Verbindung zugeteilt waren, in dem Ausmaß, in dem sie nicht für die Unterstützung der Verbindungen zwischen MG 150, MSC 124 und PSTN 132 benötigt werden. Das Verfahren endet im Schritt 826.
  • Die 4 ist ein Blockdiagramm der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägerwegen beim erfolgreichen Abschluß einer Weiterschaltung vom Leitungssystem 120 zum Paketsystem 110. Ein Trägerweg 490 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140d durch BSS 142 zur MG 150. Weiterhin erstreckt sich ein Trägerweg 492 von der MG 150 zur MSC 124 und ermöglicht damit dem Paketsystem 110, die Verbindung zur Anker-MSC des Leitungssystems 120 zu leiten. Der Trägerweg 382 zwischen MSC 124 und PSTN 132, der vorher dazu benutzt wurde, die Verbindung zu führen, als sie im Leitungsnetz geführt wurde, wird weiterhin benutzt.
  • Ein Steuerungsweg 470 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140d zum GGSN 148 und der MG 150. Zusätzliche Steuerungswege 472, 474 erstrecken sich vom GGSN 148 zur CSCF 152. Ein Steuerungsweg 478 erstreckt sich von der MG 150 zum MGCF/T-SGW 154. Ein Steuerungsweg 476 verbindet CSCF mit MGCF/T-SGW. Alle obenerwähnten Steuerungswege sind Paketwege. Ein leitungsvermittelter Steuerungsweg 480, der beispielsweise als eine Verbindung des ITU-T-Zeichengabesystems Nr. 7 implementiert sein kann, erstreckt sich zwischen MGCF/T-SGW 154 zur MSC 124 des drahtlosen Leitungssystems 120. Der leitungsvermittelte Steuerungsweg 372, der sich von der MSC 124 zum PSTN 132 erstreckt, bleibt bestehen. So fungiert die MSC 124 (oder eine andere Anker-MSC sofern vorhanden) als eine Anker-MSC für eine größtenteils durch das Paketnetz 110 bearbeitete Verbindung.
  • 56 und 9 sind auf eine Weiterschaltung einer Verbindung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120 gerichtet, wo der festnetzseitige Abschluß durch ein Paketnetz wie beispielsweise PDN 136 stattfindet. So wird bei dieser Weiterschaltungssituation in Betracht gezogen, daß eine stabile Verbindung zwischen dem drahtlosen Teilnehmerendgerät 140e und dem Festnetz-Teilnehmerendgerät 138 durch das drahtlose Leitungssystem 120 und das paketvermittelte Festnetz PDN 136 hergestellt worden ist.
  • Damit eine Weiterschaltung stattfindet, muß eine stabile Verbindung zwischen dem drahtlosen Endgerät 140e zum festnetzseitigen Endgerät 138 hergestellt sein, deren Konfiguration am besten aus 5 ersichtlich ist. Zwischen dem Endgerät 140e und der CSCF 152 besteht ein Steuerungsweg 570. Ein zusätzlicher Steuerungsweg 572 erstreckt sich zwischen der CSCF 152 und dem GGSN 148. Ein weiterer Steuerungsweg 574 erstreckt sich zwischen dem GGSN 148 und dem paketvermittelten Festnetz PDN 136. Alle obenerwähnten Steuerungswege sind paketvermittelt. Zwischen dem Endgerät 140e und dem GGSN 148 erstreckt sich ein paketvermittelter Trägerweg 580. Zwischen dem GGSN 148 und dem paketvermittelten Festnetz PDN 136 erstreckt sich ein paketvermittelter Trägerweg 582.
  • 9 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 900 zur Verwendung in Verbindung mit dem zusammenarbeitenden drahtlosen Netz 100 der 5 zur Durchführung einer Weiterschaltung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120 für eine Verbindung zwischen einem drahtlosen Endgerät 140 und einem festnetzseitigen paketvermittelten Endgerät 138. Das Verfahren beginnt bei Schritt 910, in dem das Paketsystem 110 bestimmt, daß eine Weiterschaltung erforderlich ist und ein annehmbares Weiterschaltungsziel eine Basisstation 122 im Leitungssystem 120 ist. Man siehe auch die Besprechung einer Weiterschaltungsbestimmung in Verbindung mit dem Schritt 710. Diese Bestimmung kann beispielsweise durch die BSS 142 durchgeführt und der CSCF 152 gemeldet werden. Im Schritt 912 erkennt die CSCF 152, daß das Weiterschaltungsziel im drahtlosen Leitungssystem 120 resident ist.
  • Im Schritt 914 weist die CSCF 152 und der MGCF/T-SGW 154 die MG 150 an, Trägerwege 682 und 684 herzustellen, um die Verbindung zur MSC 124 des Leitungssystems 120 zu führen und notwendige Trägerinformationswandlung durchzuführen. Im Schritt 916 wird vom MGCF/T-SGW 154 eine Weiterschaltung mit dem System 120 durch Formatieren und Einleiten des Austauschs einer zutreffenden Weiterschaltungsnachrichtenfolge mit dem System 120 ausgehandelt. Wenn das System 120 das System-System-Betriebsprotokoll ANSI-41 benutzt, kann für die Weiterschaltungsaushandlung die in Verbindung mit Schritt 714 beschriebene Nachrichtenfolge eingesetzt werden. Im Schritt 918 wird das drahtlose Endgerät vom Paketsystem 110 angewiesen, mit der Benutzung eines zugewiesenen Verkehrskanals des Leitungssystems 120 zu beginnen. Vom drahtlosen Endgerät wird die Anweisung ausgeführt. Im Schritt 920 wird der MGCF/T-SGW 154 von der MSC 124 benachrichtigt, daß das drahtlose Endgerät 140f (siehe 6) erfolgreich zum Leitungssystem 120 weitergeschaltet worden ist. Im Schritt 922 werden die von der Verbindung im Paketsystem 110 benutzten Ressourcen freigegeben, in dem Ausmaß, in dem sie nicht zur Unterstützung der Verbindung zwischen der MSC 124 des Leitungsnetzes und dem Festnetz PDN 136 benötigt werden. Der Trägerweg 582 zwischen GGSN 148 und PDN 136 bleibt bestehen. Das Verfahren endet im Schritt 924.
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Endkonfiguration von Steuerungs- und Trägerwegen bei dem erfolgreichen Abschluß einer Weiterschaltung vom Paketsystem 110 zum Leitungssystem 120. Ein Trägerweg 680 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140f durch BSS 122 und MSC 124. Ein Trägerweg 682 erstreckt sich weiterhin von der MSC 124 zur MG 150 des Paketsystems 110. Weiterhin erstreckt sich ein Trägerweg 684 von der MG 150 zum GGSN 148. Der Trägerweg 582 zwischen GGSN 148 und PDN 136, der vorher dazu benutzt wurde, die Verbindung zu führen, als sie im Paketnetz geführt wurde, bleibt bestehen. Ein Steuerungsweg 670 erstreckt sich vom drahtlosen Endgerät 140f zur MSC 124. Ein Steuerungsweg 672 erstreckt sich von der MSC 124 zum MGCF/T-SGW 154 des drahtlosen Paketsystems 110. Zusätzliche Steuerungswege 674, 676 und 678 verbinden jeweils die MG 150 mit MGCF/T-SGW 154, MGCF/T-SGW 154 mit CSCF 152 und CSCF 152 mit GGSN 148. Der paketvermittelte Zeichengabesteuerungsweg 574 vom GGSN 148 zum PDN 136 bleibt bestehen. So arbeiten MGCF/T-SGW 154 und MG 150 zusammen, um die Funktionen einer Anker-MSC für die Verbindung durchzuführen, die nunmehr größtenteils vom Leitungssystem 120 bearbeitet wird.
  • Obwohl das drahtlose Paketsystem 110 und drahtlose Leitungssystem 120 hier als getrennte drahtlose Systeme beschrieben werden und jedes System der Einfachheit halber in den beiliegenden Zeichnungen als unter Verwendung von Elementen implementiert dargestellt wird, die sich von denen zur Implementierung des anderen Systems unterscheiden, wird man erkennen, daß in manchen Ausführungsformen die drahtlosen Systeme 110 und 120 in Wirklichkeit unter Verwendung von gemeinsamen Elementen und Komponenten implementiert werden können. So kann in praktischer Ausführung eine einzige Komponente oder ein einziges Element ausgewählte Funktionen von sowohl dem drahtlosen System 110 als auch dem drahtlosen System 120 durchführen und mehrere Komponenten, Elemente und Funktionen können in eine einzige Einheit integriert sein. Beispielhafterweise aber nicht begrenzend kann ein einziges Basisstationssystem (das geteilte Steuerungs- und Funkelemente enthalten kann) die Funktionen von sowohl dem paketvermittelten BSS 142 als auch dem leitungsvermittelten BSS 122 durchführen und dieses Basisstationssystem würde Verbindungen mit SGSN 146 wie auch MSC 124 aufweisen. Auf ähnliche Weise könnte eine einzige Einheit die Funktionen vom paketvermittelten SGSN 146, GGSN 148, CSCF 152, MGCF/T-SGW 154 und der leitungsvermittelten MSC 124 durchführen. In diesen Fällen, und insbesondere, wenn die verschiedenen Komponenten vom gleichen Zulieferer bereitgestellt werden, können die zwischen diesen Systemen benutzten System-System-Betriebsprotokolle die Form von vom Zulieferer definierten Nachrichtenprotokollen anstatt eines standardisierten Protokolls wie beispielsweise ANSI-41 annehmen. Es würde jedoch immer noch notwendig sein, sowohl Paket- als auch Leitungs-Verbindungsmodelle zu implementieren und wie schon beschrieben Weiterschaltungen zwischen diesen durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme einschließlich von Multimedien-Telekommunikationssystemen, die unter Verwendung von verschiedenen elektronischen und optischen Technologien implementiert werden können, einschließlich von aber nicht begrenzt auf analoge Elektroniksysteme; digitale Elektroniksysteme; Mikroprozessoren und andere Verarbeitungselemente; und Software und andere verwirklichte Sammlungen von Schritten, Anweisungen und dergleichen, zur Implementierung von Verfahren, Prozessen oder Strategien in Verbindung mit diesen Systemen und Verarbeitungselementen. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft. Man wird daher erkennen, daß obwohl die Ausführungsformen als bestimmte Technologien beschrieben sind, andere gleichwertige Technologien benutzt werden könnten.
  • Es sind ein verbessertes drahtloses Netz und zugehörige Verfahren offenbart worden, die System-System-Weiterschaltungen zwischen bestehenden drahtlosen Leitungssystemen und Paketsystemen bereitstellen. Das drahtlose Paketsystem stellt vorteilhafterweise Umsetzung zwischen leitungsvermittelten und paketvermittelten Verbindungsmodellen bereit und bietet Umwandlung von Trägerverkehr zwischen von Leitungs- und Paketsystemen erforderten Formaten. Von einer Netzzugangskomponente wird die Umwandlung von Trägerverkehr zwischen den in jedem System benutzten Formaten bereitgestellt. Die Netzzugangseinheit, eine Netzzugangssteuerungsfunktion und eine zugehörige Verbindungszustandssteuerungsfunktion arbeiten zusammen, um das Verhalten eines drahtlosen Leitungssystems zu emulieren, so daß bei der Zusammenarbeit mit herkömmlichen Leitungssystemen das Paketsystem als ein weiteres drahtloses Leitungssystem erscheint. Wo nötig arbeiten die Netzzugangseinheit, die Netzzugangssteuerungsfunktion und die Verbindungszustandssteuerungsfunktion weiterhin zusammen, um die Funktionen einer Anker-MSC eines drahtlosen Leitungssystems zu emulieren. Das verbesserte Netz und die verbesserten Verfahren ermöglichen, daß Weiterschaltungen zwischen Leitungs- und Paketsystemen stattfinden und dabei Änderungen an herkömmlichen drahtlosen Systemen minimiert oder vermieden werden.
  • Die obenbeschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Beispiel einer Art und Weise, auf die die Erfindung ausgeführt werden kann. Es können auch andere Weisen möglich sein und liegen im Rahmen der nachfolgenden, die Erfindung definierenden Ansprüche.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verwendung in Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz (100) mit einem ersten drahtlosen System (110), das Pakettechnik für drahtlose Kommunikation mit einem Endgerät (140) benutzt und einem zweiten drahtlosen System (120), das Leitungstechnik für drahtlose Kommunikation mit dem Endgerät (140) benutzt, zum Bewirken einer Weiterschaltung einer Verbindung, an der das Endgerät (140) und ein weiterer Endpunkt (138, 134) beteiligt sind, wobei die Verbindung anfänglich das erste drahtlose System (110) benutzt und zur Verwendung des zweiten drahtlosen Systems (120) überführt wird, mit folgenden Schritten: Senden einer Weiterschaltungsanforderung in bezug auf die Verbindung vom ersten System zum zweiten System (120) ; Emulieren des Verhaltens einer Weiterschaltungsverwaltungskomponente des zweiten Systems (120) für das erste System, wobei das Emulieren in dem ersten drahtlosen System mit Pakettechnik stattfindet; und Bereitstellen eines Weges für Trägerverkehr zwischen dem Endgerät und dem Endpunkt durch das zweite System (120).
  2. Verfahren zur Verwendung in Verbindung mit einem drahtlosen Telekommunikationsnetz (100) mit einem ersten drahtlosen System (120), bei dem Leitungstechnik für drahtlose Kommunikationen mit einem Endgerät (140) benutzt wird, und einem zweiten drahtlosen System (110), bei dem Pakettechnik für drahtlose Kommunikationen mit dem Endgerät (140) benutzt wird, zum Bewirken einer Weiterschaltung für eine Verbindung, an der das Endgerät (140) und ein weiterer Endpunkt (138, 134) beteiligt sind, wobei die Verbindung anfänglich das erste drahtlose System (120) benutzt und zur Verwendung des zweiten drahtlosen Systems (110) überführt wird, mit folgenden Schritten: Senden einer Weiterschaltungsanforderung in bezug auf die Verbindung vom ersten System zum zweiten System (110); Emulieren des Verhaltens einer Weiterschaltungsverwaltungskomponente des zweiten Systems (110) im ersten System mit Übertragen von Nachrichten entsprechend einem definierten System-System-Betriebsprotokoll zum ersten System; und Bereitstellen eines Weges für Trägerverkehr zwischen dem Endgerät und dem Endpunkt durch das zweite System (110).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Emulierens den Schritt des Übertragens zu dem und Empfangens von dem zweiten System von Nachrichten entsprechend einem definierten System-System-Betriebsprotokoll umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Emulierens den Schritt des Emulierens des Verhaltens einer Anker-Mobilvermittlungsstelle in einem drahtlosen leitungsvermittelten System enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit dem Schritt des Umsetzens von Verbindungszustandsinformationen zwischen einem durch das erste System benutzten Verbindungsmodell und einem durch den Teil des zweiten Systems benutzten Verbindungsmodell.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem Schritt des Umsetzens von Steuernachrichten zwischen einer durch das erste System benutzten Form und einer durch das zweite System benutzten Form.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem Schritt des Umsetzens von Trägerverkehr zwischen einer durch das zweite System benutzten Form und einem durch ein dem Endpunkt (138, 134) zugeordnetes Netz benutzten Format.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste System ein Gateway zum Umsetzen von Trägerverkehr zwischen einer durch das erste System benutzten Form und einer durch das zweite System benutzten Form umfaßt, mit dem Schritt des Herstellens eines Trägerweges zum Endpunkt durch das zweite System und das Gateway.
  9. Drahtloses Telekommunikationsnetz (100) mit einem ersten drahtlosen System (110), das Pakettechnik für drahtlose Kommunikationen mit einem Endgerät (140) benutzt, und einem zweiten drahtlosen System (120), das Leitungstechnik für drahtlose Kommunikationen mit dem Endgerät (140) benutzt, wobei das Netz eine Weiterschaltung einer Verbindung unterstützt, an der das Endgerät (140) und ein anderer Endpunkt (138, 134) beteiligt sind, wobei die Verbindung anfänglich das erste drahtlose System (110) benutzt und zur Verwendung des zweiten drahtlosen Systems (120) überführt wird, mit folgendem: Mitteln zum Senden einer Weiterschaltungsanforderung in bezug auf die Verbindung vom ersten System zum zweiten System (120); Weiterschaltungsverwaltermitteln (152, 154) zum Emulieren von Verhalten einer Weiterschaltungsverwaltungskomponente des zweiten Systems (120) für das erste System, wobei das Emulieren in dem ersten drahtlosen System mit Pakettechnik stattfindet; und Mitteln (148, 150) zum Bereitstellen eines Weges (682) für Trägerverkehr zwischen dem Endgerät und dem Endpunkt durch das zweite System (120).
  10. Drahtloses Telekommunikationsnetz (100) mit einem ersten drahtlosen System (120), bei dem Leitungstechnik für drahtlose Kommunikationen mit einem Endgerät (140) benutzt wird, und einem zweiten drahtlosen System (110), bei dem Pakettechnik für drahtlose Kommunikationen mit dem Endgerät (140) benutzt wird, wobei das Netz eine Weiterschaltung für eine Verbindung unterstützt, an der das Endgerät (140) und ein weiterer Endpunkt (138, 134) beteiligt sind, wobei die Verbindung anfänglich das erste drahtlose System (120) benutzt und zur Verwendung des zweiten drahtlosen Systems (110) überführt wird, mit folgendem: Mitteln zum Senden einer Weiterschaltungsanforderung in bezug auf die Verbindung vom ersten System zum zweiten System (110); Weiterschaltungsverwaltermitteln (152, 154) zum Emulieren des Verhaltens einer Weiterschaltungsverwaltungskomponente des ersten Systems (120) im zweiten System, mit Übertragen von Nachrichten entsprechend einem definierten System-System-Betriebsprotokoll zum ersten System; und Mitteln (142, 146, 148, 150) zum Bereitstellen eines Weges (490) für Trägerverkehr zwischen dem Endgerät und dem Endpunkt durch das zweite System (110) hindurch.
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