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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Betätigungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der DE-A-4016779
bekannt ist.
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Aus dem Stand der Technik, insbesondere gemäß der WO
99/14085, ist auch bereits eine Betätigungsvorrichtung vom Typ
mit einem Betätigungsknopf
bekannt, der gegenüber
einem festen Träger drehbar
und mit einer im wesentlichen koaxial zur Drehachse des Betätigungsknopfs
verlaufenden Betätigungsstange
drehfest gekoppelt ist.
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Wie in der WO 99/14085 vorgeschlagen
ist, findet die Betätigungsvorrichtung
insbesondere bei einer Diebstahlsicherung elektronischer An für Kraftfahrzeuge
Anwendung. Eine Diebstahlsicherung dieser An enthält im allgemeinen
eine elektronische Identifikationsvorrichtung, die insbesondere
aus einem elektronischen Identifizierer, der von einem berechtigten
Benutzer des Fahrzeugs mitgeführt
wird, und aus einer Einheit zum Identifizieren dieses berechtigten
Benutzers besteht, die an Bord des Fahrzeugs mitgeführt wird.
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Bei der in der WO 99/14085 beschriebenen elektronischen
Diebstahlsicherung bildet der Betätigungsknopf ein Organ zum
manuellen Steuern des Startvorgangs eines Fahrzeugmotors und der
Verriegelung einer Lenksäule
des Fahrzeugs. Der Betätigungsknopf
ist drehfest mit der Betätigungsstange verbunden,
wobei letztere dazu bestimmt ist, einen Mehrstellungsschalter zu
betätigen.
Damit kann der Betätigungsknopf
zusammen mit der Betätigungsstange
aufeinanderfolgend in eine erste Ruhewinkelendstellung, die sogenannte "Stopp"-Stellung, in eine "Zusatzgeräte"-Stellung, in eine "Kontakt"-Stellung und in
eine der ersten Stellung entgegengesetzte zweite Winkelendstellung,
die sogenannte "Start"-Stellung, verlagert werden.
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Solange ein berechtigter Benutzer
nicht identifiziert ist, wird die Drehung des Betätigungsknopfs über geeignete
Arretiermittel unterbunden, die auf die Stange oder auf den Betätigungsknopf einwirken.
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Die Erfindung zielt insbesondere
darauf ab, zu vermeiden, dass eine elektronische Diebstahlsicherung
bei einer erzwungenen Drehung des Betätigungsknopfs durch eine nicht
berechtigte Person beschädigt
wird, und dabei auf einfache Weise die Aufbruchsicherheit der Diebstahlsicherung
zu optimieren.
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Gegenstand der Erfindung ist dazu
eine Betätigungsvorrichtung
nach Anspruch 1. Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
ist vorgesehen, dass:
- – die Verkeilmittel einen Federring
mit offener Kontur enthalten, der zumindest teilweise das Kopplungsaufnahmeglied
umgibt und ein radial nach innerhalb des Rings umgebogenes Ende aufweist,
das einen Keil bildet, der dazu bestimmt ist, in Verkeillöcher einzugreifen,
die im wesentlichen radial fluchten und im Einsteckglied und im Aufnahmeglied
ausgebildet sind, wobei der Keil durch elastische Verformung des
Rings zwischen einer Stellung zum Eingreifen in das Verkeilloch des
Kopplungseinsteckglieds und einer Stellung zum Freikommen aus diesem
Verkeilloch des Kopplungseinsteckglieds radial verlagerbar ist,
- – das
Verkeilloch des Kopplungseinsteckglieds von einer Rampe begrenzt
wird, welche unter der Wirkung des Überschreitens des vorbestimmten Relativmoments
zwischen Betätigungsknopf
und Betätigungsstange
den Keil in seine Freigabestellung beaufschlagt,
- – das
Kopplungseinsteckglied und das Kopplungsaufnahmeglied komplementäre Mittel
zum gegenseitigen axialen Festlegen enthalten,
- – das
Kopplungsaufnahmeglied und der Ring komplementäre Mittel zum gegenseitigen
drehfesten Festlegen und komplementäre Mittel zum gegenseitigen
verschiebefesten Festlegen enthalten,
- – der
Ring in einer Umfangsausnehmung des Kopplungsaufnahmeteils aufgenommen
ist, wobei die komplementären
Mittel zum drehfesten Festlegen eine Abflachung enthalten, die diese Umfangsausnehmung
zumindest teilweise begrenzt und dazu bestimmt ist, mit einem komplementären Flachteil
des Rings zusammenzuwirken,
- – die
komplementären
Mittel zum verschiebefesten Festlegen eine radiale Zunge enthalten,
die fest mit dem Flachteil des Rings verbunden und dazu bestimmt
ist, in einen komplementären Querspalt
einzugreifen, der in der Umfangsabflachung des Kopplungsaufnahmeglieds
ausgebildet ist,
- – die
komplementären
Mittel zum axialen Festlegen des Kopplungseinsteckglieds und des
Kopplungsaufnahmeglieds eine ringförmige Umfangsrille aufweisen,
die im Einsteckglied ausgebildet und dazu bestimmt ist, durch Eingreifen
mit der den Spalt durchsetzenden Zunge zusammenzuwirken,
- – das
Kopplungsaufnahmeglied drehbar in einer Bohrung des festen Trägers gelagert
ist, die eine innere Ausnehmung enthält, um das Freikommen des Keils
in der vorbestimmten Winkelstellung des Betätigungsknopfs bezüglich des
festen Trägers
zu gestatten,
- – der
Keil mit dem restlichen Ring über
ein Verbindungsteil verbunden ist, das dazu bestimmt ist, mit der
die Bohrung des festen Trägers
begrenzenden Fläche
dann zusammenzuwirken, wenn der Betätigungsknopf sich nicht in
seiner vorbestimmten Winkelstellung befindet, um das Freikommen
des Keils aus dem Verkeilloch zu unterbinden, das im Kopplungseinsteckteil
ausgebildet ist.
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Gegenstand der Erfindung ist auch
eine Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Betätigungsvorrichtung wie
vorangehend definiert enthält,
wobei der Betätigungsknopf
ein Glied zum manuellen Steuern des Startvorgangs eines Fahrzeugmotors
und der Verriegelung einer Lenksäule
des Fahrzeugs bildet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Diebstahlsicherung
ist die Betätigungsstange
dazu bestimmt, einen Mehrstellungsschalter zu betätigen, wobei
die vorbestimmte Winkelstellung des Betätigungsknopfs einer "Stopp-Stellung" genannten Winkelendstellung
dieses Knopfs entspricht.
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Die Erfindung wird beim Lesen der
nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die sich nur beispielhaft
versteht und sich auf die Zeichnungen bezieht, worin zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
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2 eine
Ansicht im axialen Schnitt der in 1 dargestellten
Betätigungsvorrichtung,
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3 bis 5 Schnittansichten entlang
der Linie 3-3 aus 2,
welche die Mittel zum Koppeln von Betätigungsknopf und Betätigungsstange
in verschiedenen Anwendungsgestaltungen zeigen, und
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6 eine
Einzelansicht des bei 6 in 3 umkreisten
Bereichs.
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In 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Betätigungsvonichtung
gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Bei dem beschriebenen
Beispiel ist die Vorrichtung 10 dazu bestimmt, bei einer
Diebstahlsicherung elektronischer Art für Kraftfahrzeuge Anwendung
zu finden.
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Herkömmlicherweise enthält die Betätigungsvonichtung 10 einen
festen Träger 12,
der allgemein ringförmig
ist, und einen Betätigungsknopf 14,
der gegenüber
diesem festen Träger 12 drehbeweglich
ist.
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Der Betätigungsknopf 14 ist
drehfest mit einer Betätigungsstange 16 gekoppelt,
die im wesentlichen koaxial zur Drehachse dieses Knopfs 14 verläuft.
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Bei dem beschriebenen Beispiel bildet
der Betätigungsknopf 14 ein
Organ zum manuellen Steuern des Startvorgangs eines Motors des Fahrzeugs und
der Verriegelung einer Lenksäule
dieses Fahrzeugs.
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Die Betätigungsstange 16 ist
dazu bestimmt, einen herkömmlichen
Mehrstellungsschalter (nicht dargestellt) zu betätigen. Der Betätigungsknopf 14 kann
in eine erste Ruhewinkelendstellung, die sogenannte "Stopp"-Stellung, in eine "Zusatzgeräte"-Stellung, eine "Kontakt"-Stellung und in
eine der ersten Stellung entgegengesetzte zweite Winkelendstellung,
die sogenannte "Start"-Stellung, verlagert werden.
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Der Betätigungsknopf 14 ist
mit Hilfe von Kopplungsmitteln mit der Betätigungsstange 16 gekoppelt,
die nachfolgend beschrieben werden.
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Diese Kopplungsmittel sind unter
der Wirkung des Überschreitens
eines vorbestimmten Relativmoments zwischen Betätigungsknopf 14 und
Betätigungsstange 16 lösbar.
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Die Kopplungsmittel enthalten komplementäre Glieder,
nämlich
ein Einsteckglied 18 und ein Aufnahmeglied 20,
die allgemein Zylinderformen haben, die im wesentlichen koaxial
zur Drehachse des Betätigungsknopfs 14 verlaufen.
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Das stoffschlüssig mit dem Betätigungsknopf 14 ausgeführte Kopplungseinsteckglied 18 ist
drehbar in einer Bohrung 22 gelagert, die im Aufnahmeglied 20 ausgebildet
ist, welches stoffschlüssig
mit der Betätigungsstange 16 ausgeführt ist.
Das Kopplungsaufnahmeglied 20 ist drehbar in einer Bohrung 24 gelagert,
die im festen Träger 12 ausgebildet
ist.
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Es sei angemerkt, dass der Betätigungsknopf 14 zwei
Flügel
26, 28 zum Ergreifen und einen den festen Träger 12 teilweise umgebenden
Mantel 30 aufweist.
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Die Kopplungsmittel des Betätigungsknopfs 14 und
der Betätigungsstange 16 enthalten
auch Mittel zum Verkeilen des Einsteckglieds 18 und des
Aufnahmeglieds 20, die durch elastische Verformung lösbar sind,
so dass diese Kopplungsmittel unter der Wirkung des Überschreitens
eines vorbestimmten Relativmoments zwischen Knopf 14 und
Stange 16 lösbar
sind.
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Die Verkeilmittel 32 enthalten
vorzugsweise einen Federring 34 mit offener Kontur, der
beispielsweise aus Federstahl hergestellt ist. Dieser das Kopplungsaufnahmeglied 20 zumindest
teilweise umgebende Ring 34 ist in einer Umfangsausnehmung 36 dieses
Aufnahmeglieds 20 aufgenommen.
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Eine die Umfangsausnehmung 36 teilweise begrenzende
Abflachung 38 ist dazu bestimmt, mit einem komplementären ersten
flachen Ende 34A des Rings zusammenzuwirken, um diesen
gegenüber dem
Kopplungsaufnahmeglied 20 drehfest festzulegen.
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Eine fest mit dem ersten Ende 34A des Rings
verbundene radiale Zunge 40 ist dazu bestimmt, in einen
komplementären
Querspalt 42 einzugreifen, der in der Umfangsabflachung 38 ausgebildet
ist, um den Ring 34 gegenüber dem Kopplungsaufnahmeglied 20 in
Längsrichtung
verschiebefest festzulegen.
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Bei Anbetracht von 2 ist ersichtlich, dass die den Spalt 42 durchsetzende
Zunge 40 durch Eingreifen auch mit einer ringförmigen Umfangsrille 43 des
Einsteckglieds 18 zusammenwirkt, um das Kopplungseinsteckglied 18 und
das Kopplungsaufnahmeglied 20 axial zueinander festzulegen.
Die Zunge 40 und die Rille 43 ermöglichen
es, den Betätigungsknopf 14 gegenüber der
Betätigungsstange 16 axial
festzulegen und dabei die Drehung dieses Knopfs 14 zu gestatten.
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Der Ring 34 enthält ein zweites
Ende 34B, das radial nach innerhalb dieses Rings 34 umgebogen
ist und einen Keil bildet, der dazu bestimmt ist, in Verkeillöcher 44, 46 einzugreifen,
die im wesentlichen radial fluchten und im Einsteckglied 18 und
im Aufnahmeglied 20 ausgebildet sind (siehe 3 bis 6).
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Der Keil 34B ist durch elastische
Verformung des Rings 34 zwischen einer Stellung zum Eingreifen in
das Verkeilloch 44 des Kopplungseinsteckglieds 18 (siehe 3) und einer Stellung zum
Freikommen aus diesem Loch 44 (siehe 5) radial verlagerbar.
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Es sei angemerkt, dass das Verkeilloch 44 des
Kopplungseinsteckglieds 18 von einer Rampe R (siehe 6) begrenzt wird, welche
unter der Wirkung des Überschreitens
des vorbestimmten Relativmoments zwischen Betätigungsknopf 14 und
Betätigungsstange 16 den
Keil 34B in seine Freigabestellung beaufschlagt.
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Insbesondere anhand von 3 bis 5 sei auch angemerkt, dass die Bohrung 24 des
festen Trägers 12,
in welcher das Kopplungsaufnahmeglied 20 drehbar gelagert
ist, eine innere Ausnehmung 48 aufweist, um das Freikommen
des Keils 34B in einer vorbestimmten Winkelstellung des
Betätigungsknopfs 14 gegenüber diesem
festen Träger 12 zu
gestatten. Diese vorbestimmte Winkelstellung entspricht der "Stopp"-Stellung des Knopfs 14.
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Bei dem beschriebenen Beispiel enthält die Diebstahlsicherung
eine herkömmliche
elektronische Identifikationsvorrichtung, die nicht dargestellt
ist und insbesondere aus einem elektronischen Identifizierer, der
von einem berechtigten Benutzer des Fahrzeugs mitgeführt wird,
und aus einer Einheit zum Identifizieren dieses berechtigten Benutzers
besteht, die an Bord des Fahrzeugs mitgeführt wird.
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Der elektronische Identifizierer
besteht beispielsweise aus einer Kennmarke. Gegebenenfalls enthält die elektronische
Identifikationsvorrichtung auch einen Schlüssel 50, der einen
Notidentifizierer bei Ausfall der Kennmarke bildet. Zwischen dem Schlüssel 50 und
der Identifikationseinheit können Informationen
mit Hilfe von herkömmlichen
Transpondermitteln ausgetauscht werden, welche in diesem Schlüssel 50 und
der Diebstahlsicherung angeordnet sind.
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Insbesondere anhand von 2 ist ersichtlich, dass
der Notschlüssel 50 dazu
bestimmt ist, in fluchtenden Bohrungen 52, 54 aufgenommen
zu werden, die im Betätigungsknopf 14 und
in der Betätigungsstange 16 ausgebildet
sind.
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Die Diebstahlsicherung enthält auch
herkömmliche
Mittel (nicht dargestellt) zur Dreharretierung der Betätigungsstange 16,
die dazu bestimmt sind, die Drehung dieser Stange 16 zu
unterbinden, solange der berechtigte Benutzer nicht identifiziert ist.
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Nachfolgend werden die mit der Erfindung verbundenen
wesentlichen Aspekte der Funktionsweise der oben beschriebenen Betätigungsvorrichtung 10 beschrieben.
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Zunächst befindet sich der Betätigungsknopf 14 in
der in 3 dargestellten "Stopp"-Stellung. Der Notschlüssel 50 ist
eventuell im Betätigungsknopf 14 und
der Betätigungsstange 16 untergebracht.
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Der Keil 34B greift in die
Verkeillöcher 44, 46 ein,
so dass das Kopplungseinsteckglied 18 und das Kopplungsaufnahmeglied 20 drehfest
miteinander verbunden sind.
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Gemäß einer herkömmlichen
Funktionsweise der elektronischen Diebstahlsicherung werden, sobald
ein berechtigter Benutzer identifiziert ist, die Mittel zur Dreharretierung
der Betätigungsstange 16 freigegeben,
so dass sie die freie Drehung dieser Stange 16 ermöglichen.
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Der Benutzer kann dann den Betätigungsknopf 14 drehen,
der zusammen mit der Betätigungsstange 16 drehend
mitgenommen wird, wie in 4 veranschaulicht
ist.
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Bei Anbetracht von 4 sei angemerkt, dass der Keil 34B mit
dem restlichen Ring 34 über
ein Verbindungsteil J verbunden ist, das dazu bestimmt ist, mit
der die Bohrung 24 des festen Trägers 12 begrenzenden
Fläche
dann zusammenzuwirken, wenn der Betätigungsknopf 14 sich
nicht in seiner "Stopp"-Stellung befindet, um das Freikommen
des Keils 34B aus dem Verkeilloch 44 zu unterbinden, das
im Einsteckglied 18 ausgebildet ist.
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Wenn sich der Betätigungsknopf 14 in
seiner "Stopp"-Stellung befindet
und kein berechtigter Benutzer von der Identifikationseinheit identifiziert
wird, wird die Drehung der Betätigungsstange 16 durch
die herkömmlichen
Arretiermittel der Diebstahlsicherung unterbunden. Dabei bewirkt
der den Betätigungsknopf 14 drehend
antreibende, unberechtigte Benutzer das Auftreten eines Moments
zwischen diesem Betätigungsknopf 14 und
der Betätigungsstange 16 (die
von den Arretiermitteln festgehalten wird).
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Dieses Moment führt dazu, dass es bei Überschreiten
eines vorbestimmten Schwellwerts, der Funktion von der Elastizität des Rings 34 ist,
den Keil 34B aus dem Verkeilloch 44 durch Zusammenwirken der
Rampe R mit diesem Keil 34B freizugeben.
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Das Freigeben des Keils 34B wird
durch die in der Bohrung 24 des Trägers 10 ausgebildete
Ausnehmung 48 gestattet. Der Betätigungsknopf 14 kann
sich dann unabhängig
von der Betätigungsstange 16 frei
drehend verlagern, wie in 5 veranschaulicht
ist.
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Um erneut eine feste Drehverbindung
des Knopfs 14 und der Betätigungsstange 16 hervorzurufen,
braucht nur dieser Betätigungsknopf 14 wieder
in die "Stopp"-Stellung gebracht
zu werden, in welcher der Keil 34B elastisch in die Stellung
zum Eingreifen in das Kopplungsloch 44 zurückgestellt
wird, das im Einsteckglied 18 ausgebildet ist.
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Unter den Vorteilen der Erfindung
ist zu erwähnen,
dass diese es ermöglicht,
zu vermeiden, dass die Betätigungsvorrichtung
bei einer erzwungenen Drehung des Betätigungsknopfs insbesondere durch
einen nicht berechtigten Benutzer beschädigt wird, und zwar aufgrund
dessen, dass die Mittel zum Koppeln dieses Knopfs mit der Betätigungsstange bei Überschreiten
eines vorbestimmten Relativmoments zwischen Knopf und Betätigungsstange selbsttätig ausgerückt werden.
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Ferner kann nach Ausrücken der
Kopplungsmittel der Betätigungsknopf
erneut selbsttätig
mit der Betätigungsstange
gekoppelt werden, indem dieser Knopf wieder in seine "Stopp"-Stellung gebracht
wird.