DE60101994T3 - Fahrradgetriebe - Google Patents

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Hiroyuki Shimonoseki-city Urabe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrradgetriebe und genauer auf ein inneres Fahrradgetriebe, welches eine Rücktrittbremseinheit aufweist.
  • Ein innenmontiertes Fahrradgetriebe, welches eine Rücktrittbremseinheit aufweist, ist in der US-Patentschrift 3,937,309 offenbart. Diese innere Nabe weist eine Nabenachse, ein Antriebselement, welches drehbar um die Nabenachse montiert ist, ein Nabengehäuse, welches drehbar um die Nabenachse montiert ist und einen Planetengetriebemechanismus, der zwischen dem Antriebselement und dem Nabengehäuse gekoppelt ist, um Drehkraft vom Antriebselement auf das Nabengehäuse über vielfache Rotationskraftübertragungswege zu übertragen, auf.
  • Der Planetengetriebemechanismus weist ein Planetenrad auf, welches von einem Planetenradträger zur Drehung um die Nabenachse gelagert ist, sowie ein Hohlrad, welches mit dem Planetenrad ineinander greift auf. Das Getriebe weist drei Gänge auf, die von der axialen Lage einer Kupplungseinheit, die mit einem Antriebselement gekoppelt ist, abhängen.
  • Solche Getriebe weisen gewöhnlich eine Rücktrittbremseinheit auf, wobei die Rückwärtsdrehkraft des Antriebselements bewirkt, dass sich ein Bremskonus, der am Radträger vorgesehen ist, in der axialen Richtung bewegt. Diese Bewegung des Bremskonus in axialer Richtung bewirkt, dass sich ein Bremsschuh ausdehnt, wodurch eine Bremswirkung erzeugt wird. Unglücklicherweise muss die Drehkraft vom Antriebselement durch den gleichen Kraftübertragungsweg, der für die Vorwärtsdrehung des Antriebselements verwendet wird, verlaufen. Daher wird für eine vorgegebene Kraft, die auf die Pedale in der Bremsrichtung aufgebracht wird, eine unterschiedliche Bremskraft auf das Rad aufgebracht, welche von dem Übertragungspfad, der in dem Moment des Bremsens ausgewählt ist, abhängt. Als Folge kann die Bremskraft, die auf das Rad aufgebracht wird, unterschiedlich von dem sein, was der Fahrer beabsichtigte und kann unzureichend oder zu hoch sein.
  • Das US-Patent Nr. US 4,240,533 offenbart ein Getriebe mit einer Rücktrittbremse, welches einen Wechselmechanismus aufweist, der bewirkt, dass eine Drehkraft in Rückwärtsrichtung, die durch Rückwärtstreten des Fahrrades erzeugt wird, auf ein Hohlrad übertragen wird, unabhängig davon, welcher Gang im Moment des Bremsens ausgewählt ist.
  • Das Europäische Patent EP 0 795 461 , welches den nächstgelegenen Stand der Technik darstellt, offenbart ein Nabengetriebe mit einer Rücktrittbremse. Die Nabe weist einen Planetenradmechanismus auf, wobei ein Planetenrad und ein Hohlrad wechselweise abhängig von der Position einer beweglichen Kupplung in Eingriff stehen. Die bewegliche Kupplung ist mit Eingriffsmitteln versehen, welche wahlweise in den Planetenradträger oder das Hohlrad eingreifen, um ein Schalten zwischen drei Gängen zu ermöglichen. Eine Zwangsbewegungseinrichtung ist vorgesehen, um die Kupplung vom Eingriff mit dem Planetenradträger in Eingriff mit dem Hohlrad zu bringen, wenn eine Rückwärtstretkraft auf das Antriebselement aufgebracht wird, das heißt, wenn Bremskraft aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Nabengetriebe zur Verfügung mit einer Rücktrittsbremse, wie sie in Anspruch 1 und 18 definiert ist. Mit der Rücktrittbremseinheit ist die Bremskraft, die auf die Räder aufgebracht wird, die gleiche, unabhängig von dem ausgewählten Übertragungspfad. Das Nabengetriebe weist eine Nabenachse auf, ein Antriebselement, welches drehbar um die Nabenachse montiert ist, ein Nabengehäuse, welches drehbar um die Nabenachse montiert ist, und einen Planetengetriebemechanismus, der zwischen dem Antriebselement und dem Nabengehäuse angeordnet ist, um Drehkraft vom Antriebselement auf das Nabengehäuse über vielfache Rotationskraftübertragungspfade zu übertragen.
  • Der Planetengetriebemechanismus weist ein Planetenrad, welches von einem Planetenradträger zur Drehung um die Nabenachse gelagert ist und ein Hohlrad, welches in das Planetenrad eingreift, auf. Der Radträger weist wenigstens eine Vertiefung, welche in einer Umfangsrichtung desselben ausgebildet ist, auf, und das Hohlrad weist wenigstens eine Kerbverzahnung, welche in einer Umfangsrichtung desselben ausgebildet ist, auf. Eine Kupplung mit Eingriffsmitteln ist in einer axialen Richtung der Achse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Die Eingriffsmittel greifen mit wenigstens einer Vertiefung im Radträger zur Übertragung von Vorwärtsdrehkraft auf den Radträger ineinander, wenn die Kupplung in der ersten Position angeordnet ist und greifen mit wenigstens einer Kerbverzahnung im Hohlrad ein, um Vorwärtsdrehkraft auf das Hohlrad zu übertragen, wenn die Kupplung in der zweiten Position angeordnet ist. Ein Zwangsbewegungsmittel zwingt die Kupplung, mit wenigstens einer der Kerbverzahnungen einzugreifen, wenn Rückwärtsdrehkraft auf das Antriebselement aufgebracht wird.
  • Die Vertiefung ist vorzugsweise durch eine Seitenfläche und eine Bodenfläche definiert, welche in einem ringförmigen Bereich des Drahtträgers ausgebildet sind. Die Zwangsbewegungsmittel weisen eine Führungsfläche auf, um die Eingriffsmittel zu berühren und die Kupplung in Eingriff mit wenigstens einer Kerbverzahnung zu bringen, wenn Rückwärtsdrehkraft auf das Antriebselement aufgebracht wird. Als Folge wird Rückwärtsdrehkraft immer direkt auf das Hohlrad aufgebracht, um die gleiche Bremskraft auf die Rücktrittbremse aufzubringen, unabhängig von dem ausgewählten Übertragungspfad. Mit einer speziellen Ausführungsform der Vertiefungen und Kerbverzahnungen wird die Phasenanpassung der Vertiefungen und Kerbverzahnungen verbessert. Als Folge wird der Bremswinkel, der zu der Menge an Drehkraft der Kupplung während der Bremsbetätigung korrespondiert, vorteilhaft reduziert.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, bei denen:
  • 1 eine teilweise Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines innenmontierten Fahrradgetriebes ist, welches eine Rücktrittbremseinheit aufweist;
  • 2 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Getriebes in einem hohen Gang;
  • 3 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Getriebes in einem mittleren Gang;
  • 4 ist eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Getriebes in einem niedrigen Gang;
  • 5 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Anordnung, die die Lage der Eingriffsmittel einer Kupplung bezüglich einer Vertiefung, die in dem Radträger ausgebildet ist und einer Kerbverzahnung, die in dem Hohlrad ausgebildet ist, zeigt, wenn das Getriebe in einem hohen Gang ist;
  • 6 ist ein Diagramm der herkömmlichen Anordnung aus 5, welches die Lage der Eingriffsmittel einer Kupplung bezüglich einer Vertiefung, die in dem Radträger ausgebildet ist, und einer Kerbverzahnung, die in einem Hohlrad ausgebildet ist, zeigt, wenn das Getriebe in einem mittleren Gang ist;
  • 7 ist ein Diagramm der herkömmlichen Anordnung aus 5, welches die Lage der Eingriffsmittel einer Kupplung bezüglich einer Vertiefung, die in dem Radträger ausgebildet ist, und einer Kerbverzahnung, die in einem Hohlrad ausgebildet ist, zeigt, wenn die Kupplung in einem niedrigen Gang ist;
  • 8 ist eine Querschnittsseitenansicht eines Radträgers, der in dem in 1 gezeigten Getriebe verwendet wird;
  • 9 ist eine ebene Ansicht des in 8 gezeigten Radträgers;
  • 10 ist eine Querschnittsseitenansicht eines Hohlrads, welches in dem in 1 gezeigten Getriebe dargestellt ist;
  • 11 ist eine ebene Ansicht des in 10 gezeigten Hohlrads;
  • 12 ist eine Querschnittsseitenansicht eines Kupplungsgehäuses, welches in dem in 1 gezeigten Getriebe verwendet wird;
  • 13 ist eine ebene Ansicht des in 12 gezeigten Kupplungsgehäuses;
  • 14 bis 17 zeigen eine Abfolge von Bewegungen einer Eingriffskomponente von einer Vertiefung zu einer Kerbverzahnung während einer Bremsbetätigung, wenn die Phasenbeziehung am Anfang ungünstig ist.
  • 18 zeigt die Bewegung einer Eingriffskomponente von einer Vertiefung zu einer Kerbverzahnung während einer Bremsbetätigung, wenn die Anfangsphasenbeziehung günstig ist;
  • 19 zeigt Messergebnisse des Bremswinkels mit einer Ausgestaltung der Vertiefungen und Kerbverzahnung nach dem Stand der Technik, verglichen mit einer Ausgestaltung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 20 zeigt eine weitere bevorzugte Form der Führungsfläche, um die Eingriffsmittel in Eingriff mit einer Kerbverzahnung zu bringen.
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen innenmontierten Fahrradgetriebes mit einer Rücktrittbremseinheit. Das Getriebe 1 weist eine Nabenachse 2 auf, die an dem Fahrradrahmen befestigt ist und eine Achse X aufweist; ein Antriebselement 3 und ein Nabengehäuse 4 werden von der Nabenachse 2 so gelagert, dass sie sich um die Achse X drehen können; ein Planetengetriebemechanismus 5, der Kraft zwischen dem Antriebselement und dem Nabengehäuse 4 überträgt; ein Kupplungskörper 6, der wahlweise den Kraftübertragungspfad zwischen dem Antriebselement 3 und dem Nabengehäuse 4 durch den Planetengetriebemechanismus 5 schaltet; und eine Rollenbremse 8, die für sich genommen als Rücktrittbremseinheit bekannt ist.
  • Das Antriebselement 3, welches als Eingangskomponente für dieses innere Getriebe 1 arbeitet, weist an seiner äußeren Umfangsoberfläche ein Kettenrad 31 auf, dass die durch eine Kette übertragene Kraft aufnimmt. Weiterhin ist das innere Nabengetriebe 1 mit einem ersten Kugellagermechanismus 11 ausgestattet, der einen äußeren Laufring 32 aufweist, welcher um die innere Umfangsoberfläche des Antriebselements 3 zwischen dem Antriebselement 3 und der Nabenachse 2 aufweist, einen inneren Laufring 21, welcher in der Nabenachse 2 ausgebildet ist, und Kugeln 12, die zwischen den beiden Laufringen ausgebildet sind.
  • Das Nabengehäuse 4, welches als Ausgangskomponente für dieses innere Nabengetriebe arbeitet, weist um seine äußere Umfangsoberfläche ein Paar Nabenflansche 41 auf, die verwendet werden, um die Speichen (nicht gezeigt) eines Fahrradrades zu verbinden. Ferner ist das innere Nabengetriebe 1 mit einem zweiten Kugellagermechanismus 13 versehen, der einen äußeren Laufring 43, welcher um die innere Oberfläche des Nabengehäuses 4 zwischen dem Nabengehäuse 4 und dem Antriebselement 3 angeordnet ist, einen inneren Laufring 33, welcher um die äußere Umfangsoberfläche des Antriebselements 3 gebildet ist, und Kugeln 14, die zwischen diesen beiden Laufringen angeordnet sind. Ein ähnlicher dritter Kugellagermechanismus 15 ist zwischen dem Nabengehäuse 4 und einem Bremsarm 80, der an der Nabenachse 2 befestigt ist, vorgesehen.
  • Der Planetengetriebemechanismus 5 wird aus einem Sonnenblatt 51, welches um die äußere Umfangsoberfläche der Nabenachse gebildet ist, ausgebildet, drei Planetenrädern 53, die in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie mit diesem Sonnenrad 51 ineinander greifen, ein zylindrischer Radträger 52, der eine Radwelle 55 verwendet, um drehbar diese Planetenräder 53 zu lagern und ein Hohlrad 54, das mit diesen Planetenrädern 53 ineinander greift. Die Einzelheiten des Radträgers 52 sind in den 8 und 9 gezeigt.
  • Das Hohlrad 54 ist so aufgebaut, dass es sich entlang der Achse X bewegen kann und. wird durch eine Spiralfeder 56 in Richtung des Radträgers 52 gedrängt. Einzelheiten einer Ausführungsform des Hohlrads 54 sind in den 10 und 11 gezeigt. Ein Ende des Hohlrads 54 ist mit einer Sperrklinkenkupplung 16 ausgestattet, die als Einwegkupplung arbeitet, die Drehung in der Antriebsrichtung des Fahrrades überträgt. Diese Sperrklinkenkupplung 16 ist selbst bekannt und ist aus einer schwingenden Sperrklinke 16 gebildet, die mit einer Ratsche 44, die um die innere Umfangsoberfläche des Nabengehäuses 4 gebildet ist, ineinander greift, einem Trägerstift 16b, der diese Schwenkstange 16a schwenkbar an dem Hohlrad 54 befestigt und einer Sperrklinkenfeder 16c, die diese schwingende Sperrklinke 16a in die Eingriffsrichtung drängt.
  • Eine Rollenkupplung 17, die als Einwegkupplung arbeitet, die Drehung in der Antriebsrichtung des Fahrrades überträgt, ist zwischen dem Radträger 52 und dem Nabengehäuse 4 angeordnet. Mit anderen Worten verläuft die Kraftübertragung vom Planetengetriebemechanismus 5 auf das Nabengehäuse 4 über zwei Pfade, nämlich einen Übertragungspfad vom Hohlrad 54 auf das Nabengehäuse 4 über die Sperrklinkenkupplung 16 und einen Übertragungspfad vom Hohlrad 52 auf das Nabengehäuse 4 über die Rollenkupplung 17.
  • Das Schalten zwischen den oben erwähnten zwei Übertragungspfaden wird durch das Kupplungsgehäuse 6 durchgeführt. Das Kupplungsgehäuse 6 kann in einer ersten Position, einer mittleren Position und einer zweiten Position in Richtung der Achse X festgelegt werden, wobei ein Kupplungsbetätiger 9 verwendet wird, der mit einer Schalteinheit über ein Schaltkabel (nicht gezeigt) verbunden ist. Dabei ist der Kupplungskörper 6 in der Lage, sich entlang der Achse X zu bewegen und sich auf der Nabenachse 2 zu drehen. Das Kupplungsgehäuse 6 weist in dieser Ausführungsform ein erstes Kupplungselement 60 und ein zweites Kupplungselement 65, wie in den 12 und 13 gezeigt, auf.
  • Damit die beiden Elemente so verbunden werden können, dass eine Drehmomentübertragung möglich ist, ist eine innere Keilnutkomponente 61 an einem Ende des ersten Kupplungselements 60 vorgesehen, eine äußere Keilnutkomponente 66 ist an einem Ende des zweiten Kupplungselementes 66 vorgesehen und der Eingriff dieser Keilnutkomponenten 61 und 66 integriert die beiden Elemente 60 und 65 so, dass eine Drehmomentübertragung möglich ist. Das andere Ende des ersten Kupplungselements 60 ist mit einer äußeren Keilnutkomponente 62 versehen, die mit einer inneren Keilnutkomponente 34, die um die innere Umfangsoberfläche des Antriebselements 3 gebildet ist, eingreift.
  • Als Folge dreht sich das erste Kupplungselement 60 gemeinsam mit dem Antriebselement 3 und kann in Richtung der Achse X bezüglich des Antriebselements 3 gleiten.
  • Eine Stufe 68, die mit der schwingenden Sperrklinke 16a zusammenwirkt, ist um die äußere Umfangsoberfläche des zweiten Kupplungselements 65 vorgesehen. Diese Stufe 68 wirkt auf die schwingende Sperrklinke 16a und schlägt sie nieder, wenn das Kupplungsgehäuse 6 sich nach rechts von der ersten Position bewegt und die mittlere Position erreicht, was die schwingende Sperrklinke 16a und die Ratsche 44 löst. Die Form dieser Stufe 68 ist so gestaltet, dass die Stufe 68 auf die schwingende Sperrklinke 16a innerhalb des Bewegungsbereiches des Kupplungskörpers 6 von der mittleren Position zur zweiten Position wirkt und die schwingende Sperrklinke 16a niedergedrückt hält.
  • Die Kupplung 6 greift wahlweise mit dem Radträger 52 über Vertiefungen 70 oder mit dem Hohlrad 54 über Kerbverzahnungen 54a ein. Zu diesem Zweck ist die Kupplung 6 mit Eingriffsmitteln ausgestattet. In der in den 12 und 13 gezeigten Ausführungsform der Kupplung weist das Eingriffsmittel zum Eingreifen in die Vertiefung 70 des Radträgers 52 vier Eingriffskomponenten 67 auf. Diese gleichen Eingriffskomponenten 67 greifen auch mit den Kerbverzahnungen 54a (s. 10 und 11) des Hohlrades 54 ein, wenn die Kupplung nach rechts in 1 bewegt wird. Die Anzahl und Form der Komponenten 67 ist nicht auf diejenige, die in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt ist, begrenzt. Erfindungsgemäß wird auch verstanden, dass die Eingriffsmittel ein oder mehrere erste Eingriffselemente (Komponenten) aufweisen können, die auf der Kupplung 6 zum Eingriff mit dem Radträger 52 vorgesehen sind, während ein anderer Satz von zweiten Eingriffselementen (Komponenten) separat zum Eingriff mit dem Hohlrad 54 vorgesehen sein können. In diesem Fall sind die ersten Eingriffselemente auf der Kupplung so vorgesehen, dass sie einen axialen Abstand von den zweiten Eingriffselementen aufweisen. Es wird auch verständlich sein, dass die Anzahl und Form der ersten und zweiten Eingriffselemente in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung variieren können.
  • Die Wechselwirkungen zwischen den Vertiefungen 70 des Radträgers 52, den Kerbverzahnungen 54a zu Rad 54 und den Eingriffskomponenten 67 der Kupplung werden nun in Verbindung mit den 5, 6 und 7 beschrieben, welche die herkömmliche Anordnung der EP 0 796 461 zeigen. Die Dimensionen der Vertiefungen bezüglich der Dimensionen der Kerbverzahnungen dieser Figuren entsprechen nicht denjenigen der vorliegend beanspruchten Erfindung. Gleichwohl kann die Betätigung der Kupplung mit diesen Anordnungen der 5, 6 und 7 zum Zwecke der Darstellung beschrieben werden. Die Eingriffskomponenten 67 können mit den Vertiefungen 70, die in Form von axialen Nuten angeordnet sind und um den Umfang des Radträgers angeordnet sind (siehe 5, 8 und 9) eingreifen. Alternativ können die Eingriffskomponenten 67 mit Kerberzahnungen 54a in Form von axialen Nuten, die in einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlrads 54 angeordnet sind, in Eingriff kommen (s. 7, 10 und 11).
  • 5, 6 und 7 zeigen schematische Diagramme der Vertiefung 70 und der Kerbverzahnungen 54a, die in der Papierebene als zweidimensionale Darstellungen ausgefaltet sind, obwohl sie tatsächlich in der Umfangsrichtung gekrümmt sind. Die Pfeile auf den Figuren zeigen die Antriebsrichtung des Fahrrades an, das heißt die Antriebsrichtung der gekennzeichneten Elemente, wenn eine Vorwärtskraft durch ein Antriebselement 3 aufgebracht wird. Drehung in der Antriebsrichtung wird auch als Vorwärtsdrehrichtung bezeichnet und Drehrichtung in der entgegengesetzten Richtung wird als Rückwärtsdrehrichtung bezeichnet.
  • In der Anordnung der 5, 6 und 7 ist die Vertiefung 70 teilweise durch eine erste geneigte Oberfläche 71 und eine zweite geneigte Oberfläche 72 gebildet, wobei Seitenoberflächen die Rückwärtsdrehseite bilden. Es ist jedoch verständlich, dass diese geneigte Seite der Vertiefung 70 auch aus einer einzelnen geneigten Oberfläche 71 gebildet werden kann, wie in 14 gezeigt, welche unten beschrieben wird. Die Vertiefung 70 wird auch durch die Seitenoberfläche 74 auf der Seite der Vorwärtsdrehung, die Bodenfläche 73, die Feststellungskomponente 75 und die Endfläche 76 definiert.
  • Wenn das Kupplungsgehäuse 6 in der ersten Position angeordnet ist, kommt die Eingriffskomponente 67 in der Position a, die durch die durchgezogene Linie in 5 gezeigt ist, mit dem Radträger 52 und die Vorwärtsdrehkraft des Antriebselements 3 wird auf den Radträger 52 übertragen. Wenn das Kupplungsgehäuse 6 in der mittleren Position angeordnet ist, kommt die Eingriffskomponente 67 an der Position b, die durch die durchgezogene Linie in 6 gezeigt ist, in Kontakt mit dem Radträger 52 und die Vorwärtsdrehkraft des Antriebselements 3 wird auf den Radträger 52 übertragen. Wenn das Kupplungsgehäuse 6 in der zweiten Position angeordnet ist, kommt die Eingriffskomponente 67 in der Position c, die durch die durchgezogene Linie in 7 gezeigt ist, in Kontakt mit dem Hohlrad 54 und die Vorwärtsdrehkraft des Antriebselements 3 wird auf das Hohlrad 54 übertragen.
  • Wenn anfangs die Eingriffskomponente 67 in Kontakt mit dem Radträger 52 ist, wird, wenn das Pedal rückwärts zum Bremsen getreten wird, die Eingriffskomponente 67 in der der Antriebsrichtung entgegengesetzten Richtung gedreht. Die Eingriffskomponente 67 kommt in Kontakt mit der ersten geneigten Fläche 71, deren Neigung bewirkt, dass die Eingriffskomponente 67 in axialer Richtung in Richtung des Hohlrads 54 gleitet. Dann gleitet sie zur zweiten geneigten Fläche 72 und kommt in Kontakt mit dem Hohlrad 54 oder gleitet in manchen Fällen, bis sie die Endfläche 76 erreicht und auf dieser verläuft und kommt dann in Kontakt mit dem Hohlrad 54.
  • An einem gewissen Punkt kommt die Eingriffskomponente 67 in eine Phasenbeziehung mit der Kerbverzahnung 54a und tritt schließlich in die Kerbverzahnung 54a ein, um die Rückwärtsdrehkraft des Antriebselements 3 auf das Hohlrad 54 zu übertragen. Unter gewissen Umständen kann die Winkelposition des Radträgers 54 bezüglich des Hohlrades 54 so sein, dass eine Übereinstimmung der Phasen der Vertiefungen mit den Kerbverzahnungen nicht sofort auftritt. In solchen Fällen wird der sogenannte Bremswinkel vergrößert, das heißt die Menge an Rückwärtsdrehung der Kupplung 6 mit ihrer Eingriffskomponente 67 wird erhöht, bis die Deckungsphasenbeziehung erreicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Gestaltung der Vertiefungen und der Kerbverzahnung 54a so zur Verfügung, dass diese Phasenbeziehung früher erreicht ist, was dazu führt, dass der Bremswinkel reduziert wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Phasenbeziehung verbessert werden kann, indem bestimmte Dimensionen der Vertiefungen 70 in Bezug auf die Dimensionen der Kerbverzahnungen 54a vorgesehen werden. Dieser Aspekt der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 14 bis 20 beschrieben. Wie in 14 gezeigt, ist ein Umfangsabstand D1 einer Führungsfläche 7, welche eine Schrägfläche 71 und die Endfläche 76 aufweist, so eingestellt, dass er kleiner oder gleich dem Umfangsabstand D2 der Kerbverzahnungen 54a ist. Bei der Ausführungsform von 14 werden die Kerbverzahnungen 54a mit Rechtecklöchern 57 und Rechteckvorsprüngen 58 gezeigt. Es wird einsichtig, dass die Vertiefungen mit runden Löchern und runden Vorsprüngen und ähnlichen formschließenden Formen erwünscht sind.
  • Zwangsbewegungsmittel sind vorgesehen, um die Kupplung von der Vertiefung 70 in Eingriff mit der Kerbverzahnung 54a zu bringen, wenn Rückwärtsdrehkraft auf das Antriebselement aufgebracht wird. Wie in 14 gezeigt, weisen die Zwangsbewegungsmittel eine Führungsfläche auf, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist. In der Ausführungsform von 14 weist die Führungsfläche 7 eine Schrägfläche 71 und eine Endfläche 76 auf. Wie in der Abfolge von den 14 bis 18, welche die Bremsbetätigung zeigen, gezeigt, drängt die Führungsfläche 7 zuerst die Eingriffskomponente 67 im Winkel und axial entlang der Schrägfläche 71. Wie in den 15 und 16 gezeigt, wird die Komponente 67 dann einer Winkelbewegung bezüglich des Radträgers 52 unterzogen, während sie auf der Endfläche 76 verläuft. Die Bewegung über die Führungsfläche 7 bewirkt schließlich, dass die Eingriffskomponente 67 in eine Position kommt, in der sie mit der Kerbverzahnung 54a eingreifen kann, wie es in 17 gezeigt ist.
  • Man erkennt, dass die Führungsfläche 7 auch andere Formen annehmen kann. Zum Beispiel kann sie zwei Schrägflächen 71, 72 genauso wie die Endfläche 76 haben, wie in der herkömmlichen Anordnung der 5 und 7 gezeigt. In diesem Fall ist der Abstand D1 durch die umfängliche Erstreckung der ersten Schrägfläche 71 und der zweiten Schrägfläche 72, die benachbart zur Endfläche 76 gebildet wird, gemeinsam mit der Erstreckung der Endfläche 76 selbst definiert. Zusätzlich müssen diese Flächen der Führungsfläche 7 nicht geradlinige Flächen sein, sondern können gekrümmt sein. Zum Beispiel kann, wie in 20 durch die durchgezogene Linie gezeigt, die Führungsfläche 7 komplett gekrümmt sein. Sie kann auch nur teilweise gekrümmt sein. Beispielsweise kann die Führungsfläche 7 an der Bodenfläche 73 in 20 als gerade Linie beginnen und dann in dem Bereich in Richtung der Endfläche gekrümmt werden.
  • In der Ausführungsform der in 14 gezeigten Führungsfläche kann die Neigung der geneigten Fläche 71 variieren. Es hat sich gezeigt, dass eine besonders reibungslose Betätigung mit einer Neigung von zwischen 40 und 65° bezüglich der Umfangsrichtung erreicht wird. Noch mehr bevorzugt ist eine Neigung zwischen 40° und 50°.
  • Zurückkommend auf 14 ist eine ungünstige Bedingung bezüglich der Phasenbeziehung gezeigt. Die Bremskraft wurde auf das Pedal aufgebracht und die Eingriffskomponente 67 wird in die umgekehrte Richtung auf die Schrägfläche 71 der Führungsfläche 7 gedrängt. Wie mit der gepunkteten Linie gezeigt, berührt die Eingriffskomponente 67 einen äußeren Eckbereich der nächsten Kerberzahnung und kann nicht sofort in einen Lochbereich 57 des Hohlrades 54 eintreten. Wie in 15 gezeigt, wird die Eingriffskomponente 67 dann zwischen den Radträger 52 und das Hohlrad 54 gedrängt. Die Eingriffskomponente 67 verläuft dann auf der Endfläche 76 der Führungsfläche 7. Unter weiterer Drehung in der Rückwärtsrichtung, wie in 16 gezeigt, erreicht die Eingriffskomponente 67 eine Position, in welcher sie einen Lochbereich 57 der nächsten Kerbverzahnung erreichen kann.
  • Unter dieser Bedingung wurde die übereinstimmende Phasenbeziehung erreicht und die Komponente 67 tritt in die Kerbverzahnung 54a ein, wo eine Bremskraft in Rückwärtsrichtung ausgeübt werden kann, wie in 17 gezeigt. Die Menge der Winkelbewegung der Eingriffskomponente 67, von wo sie ursprünglich in einer Antriebsoberfläche 74 der Vertiefung 70 eingreift, bis sie in einer Kerbverzahnung 54a eingegriffen wird, ist in 17 als Bremswinkel dargestellt. Wie erwähnt zeigen die 14 bis 17 die ungünstige Bedingung, unter welcher die Komponente 67 nicht unmittelbar in eine Lochregion 57 der Kerbverzahnung 54a eingreift, sondern fehlausgerichtet ist und zuerst über einen Vorsprungsbereich 58 der Kerbverzahnung 54a verlaufen muss.
  • Unter der günstigsten Bedingung würde die Eingriffskomponente 67 unmittelbar über einen Lochbereich 57 hinweg verlaufen, ohne auf der Endoberfläche 76 verlaufen zu müssen. Diese Bedingung ist in 18 gezeigt, bei welcher der Bremswinkel viel kleiner ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Führungsfläche 7 die Schrägfläche 71 und die Endfläche 76 auf. Wie erwähnt können die Oberflächen unterschiedliche Formen annehmen, wobei wichtig ist, dass sie die Eingriffskomponente 67 aus der Vertiefung 70 heraus in winkliger und axialer Richtung bewegen, um mit der Kerbverzahnung 54a ineinanderzugreifen.
  • Die Führungsfläche 7 weist einen Umfangsabstand D1, wie oben erwähnt, auf, der kleiner oder gleich ist wie der Schritt D2 der Kerbverzahnungen (siehe 14). Erfindungsgemäß wurde herausgefunden, dass mit diesen Anforderungen an die Größen der Bremswinkel insgesamt, das heißt für die günstigsten Phasenbedingungen, die mittleren Phasenbedingungen und die ungünstigsten Phasenbedingungen, verbessert werden kann.
  • Namentlich kann der Bremswinkel reduziert werden, wodurch die Phasenanpassung früher erreicht wird.
  • 19 zeigt die Ergebnisse von Versuchen, welche durchgeführt wurden, um diesen Effekt zu untersuchen. Der Bremswinkel wurde mehrere Male in einer Anordnung gemessen, in der dieser Umfangsabstand D1 der Führungsfläche 7 kleiner war als die Teilung D2 der Kerbverzahnungen.
  • Diese Datenpunkte sind mit Kreisen in 19 gezeigt. Ein zusätzlicher Satz von Messungen wurde unter der Bedingung ausgeführt, dass der Umfangsabstand D2 kleiner ist als die Teilung D1, wie im Stand der Technik. Diese Datenpunkte sind in 19 mit Dreiecken dargestellt. Die Streuung in den Daten beruht darauf, dass in einigen Fällen die Eingriffskomponente 67 günstig mit der Kerbverzahnung 54 ausgerichtet ist und manchmal weniger günstig.
  • Die Bandbreite der zwei Sätze von Messungen ist auch in 19 gezeigt. Wie deutlich zu erkennen ist, ist der Bremswinkel der erfindungsgemäßen Daten (D1 < D2) reduziert, verglichen zu demjenigen nach dem Stand der Technik (D1 > D2).
  • Zusätzlich zu der oben erwähnten Größenbeziehung wurde auch herausgefunden, dass die Breite W der Eingriffskomponente 67 auch verwendet werden kann, um eine günstige Übereinstimmungsphasenbeziehung zu definieren. Wie in 14 gezeigt, ist dabei die breitere Komponente 67 durch W gezeigt. Wie in den 16 und 17 gezeigt, ist zu sehen, dass, wenn einmal die Eingriffskomponente 67 die Lochregion 57 einer Kerbverzahnung 54a zu erreichen beginnt, sie in Position durch ihren Kontakt mit der Endfläche 76 gehalten wird. Gleichwohl sollte die Endfläche 76 eine ausreichende Länge aufweisen, um optimal mit der Komponente 67 einzugreifen. Um dieser Situation Rechnung zu tragen, wird vorgesehen, dass die Summe des Umfangsabstandes D1 der Führungsfläche 7 und die Breite W des Eingriffsbereiches 20 größer ist als die Teilung D2 der Kerbverzahnung 54a. Diese Bedingung, mathematisch ausgedrückt als D1 + W > D2, ist vorzugsweise in Verbindung mit der oben erwähnten Bedingung, dass D1 < oder gleich D2 ist, vorhanden.
  • Es wurde auch herausgefunden, dass die Dimension der Breite W der Eingriffskomponente 67 bezüglich der Bodenfläche 73 (s. 14) der Vertiefung 70 auch optimiert werden kann. Wie in 14 gezeigt, ist die Breite W geringfügig kleiner als die Breite in Umfangsrichtung der Bodenfläche 73. Wenn die Breiten der Komponente 67 und der Bodenfläche 73 gleich oder ungefähr gleich wären, würde die Bewegung der Komponente 67 aus der Vertiefung 70 entlang der Schrägfläche 71 heraus zu Beginn ein wenig behindert werden. Es wurde herausgefunden, dass, wenn die Breite W der Eingriffskomponente 67 wenigstens 10% kleiner ist als die Breite der Bodenfläche 73, eine optimale Bewegung der Komponente 67 aus der Vertiefung 70 heraus erreicht wird, wenn mit dem Bremsen begonnen wird.
  • Die Betätigung der Dreigang-Innennabe mit einer Rücktrittbremse wird nun in Verbindung mit den 5 bis 7 beschrieben. Wie oben erwähnt, stimmen die Dimensionen in diesen Figuren nicht mit denjenigen der vorliegenden Erfindung überein.
  • Nichtsdestotrotz gilt die Gesamtbetätigung des Getriebes mit Bezug auf die Schaltungs- und Bremsbetätigungen, wie unten dargestellt, gleichermaßen auf die oben in 14 bis 20 beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die hohe Gangstufe kann realisiert werden, indem das Kupplungsgehäuse 6 in die erste Position gesetzt wird. Dieser Zustand ist in 2 und 5 gezeigt. Die Vorwärtsdrehkraft, die durch das Antriebselement 3 über die Kette aufgenommen wird, wird über das Kupplungsgehäuse 6 auf den Radträger 52 übertragen, der mit der Eingriffskomponente 67 des Kupplungsgehäuses in Eingriff steht. Da die Schwingsperrklinke 16a der Sperrklinkenkupplung 16 mit der Ratsche 44 über die Sperrklinkenfeder 16c in Eingriff steht, wird die Vorwärtsdrehkraft, die auf den Radträger 52 aufgebracht wird, durch die Arbeit der Planetenräder 53 und das Sonnenrad 51 verstärkt, bevor sie auf das Hohlrad 54 übertragen wird und wird dann auf das Nabengehäuse 4 über die Sperrklinkenkupplung 16 übertragen.
  • Da die Geschwindigkeit des Nabengehäuses 4 größer ist als die Geschwindigkeit des Radträgers 52, wird die Rollerkupplung 17 überlaufen. Wenn das Pedal rückwärts in diesem Zustand getreten wird, um zu bremsen, schlägt die Eingriffskomponente 67 die erste Schrägfläche 71 der Führungsfläche 7, die in der Vertiefung 70 gebildet ist, gleitet über diese erste Schrägfläche 71, gleitet weiter, bis sie die zweite Schrägfläche 72 erreicht und tritt dann in die Kerbverzahnung 54a des Hohlrads 54 ein. Wenn sie einmal in den Kerbverzahnungen 54a ist, überträgt die Eingriffskomponente 67 die Rückwärtsdrehkraft auf das Hohlrad 54 und diese Rückwärtsdrehkraft wird weiter auf den Radträger 52 über die Planetenräder 53 übertragen. Wenn der Radträger 52 rückwärts angetrieben wird, wird die Rollenkupplung 17 betätigt und das Nabengehäuse gebremst.
  • Die mittlere Gangstufe kann erreicht werden, indem das Kupplungsgehäuse 6 auf eine mittlere Position gesetzt wird. Dieser Zustand ist in den 3 und 6 gezeigt. Die Vorwärtsdrehkraft, die von dem Antriebselement 3 über die Kette aufgenommen wird, wird über das Nabengehäuse 6 auf den Radträger 52 übertragen, welcher noch mit der Eingriffskomponente 67 des Kupplungsgehäuses 6 in Eingriff steht. Da die schwingende Sperrklinke 16a der Sperrklinkenkupplung 16 von der Ratsche 44 durch die Stufe 68 des zweiten Kupplungselements 65 getrennt ist, wird die auf den Radträger 52 aufgebrachte Drehkraft direkt unverändert auf das Nabengehäuse 4 durch die Rollenkupplung 17 übertragen.
  • Wenn das Pedal in diesem Zustand rückwärts getreten wird, um zu bremsen, schlägt die Eingriffskomponente 67 die erste geneigte Fläche 71 der geneigten Führungsfläche 7, die in der Vertiefung 70 ausgebildet ist, wie in der hohen Gangstufe, gleitet über die erste geneigte Fläche 71, gleitet weiter, bis sie die zweite geneigte Fläche erreicht und tritt in die Kerbverzahnungen 54a des Hohlrads 54 ein. Wenn sie in den Kerbverzahnungen 54a ist, überträgt die Eingriffskomponente 67 die Rückwärtsdrehkraft auf das Hohlrad, und diese Rückwärtsdrehkraft wird weiter auf den Radträger 52 über die Planetenräder 53 übertragen, die Rollenkupplung 17 wird betätigt, und das Nabengehäuse wird gebremst.
  • Die niedrige Gangstufe kann erreicht werden, indem das Kupplungsgehäuse 6 auf die zweite Position gesetzt wird. Dieser Zustand ist in den 4 und 7 gezeigt. Die Vorwärtsdrehkraft, die von dem Antriebselement 3 über die Kette aufgenommen wird, wird über das Nabengehäuse 6 auf das Hohlrad 54 übertragen, welches mit der Eingriffskomponente 67 des Kupplungsgehäuses 6 in Eingriff steht. Da die schwingende Sperrklinke 16a der Sperrklinkenkupplung 16 immer noch von der Ratsche 44 durch die Stufe 68 des zweiten Kupplungselements 65 getrennt ist, wird die auf das Hohlrad 54 aufgebrachte Drehkraft durch die Arbeit der Planetenräder 53 und das Sonnenrad 51 vermindert, bevor sie auf den Radträger 52 übertragen wird und wird dann auf das Nabengehäuse 4 durch die Rollenkupplung 17 übertragen.
  • Wenn das Pedal in diesem Zustand rückwärts getreten wird, um zu bremsen, überträgt die Eingriffskomponente 67 die schon in die Kerbverzahnung 54a des Hohlrads eingetreten ist, die Rückwärtsdrehkraft direkt, wie sie ist, auf das Hohlrad 54 und diese Rückwärtsdrehkraft wird weiter auf den Radträger 52 über die Planetenräder 53 übertragen, die Rollenkupplung 17 wird betätigt und das Nabengehäuse wird gebremst.
  • Die obige Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird in Form von Beispielen gegeben, wobei weitere Modifikationen möglich sind, ohne sich von dem Bereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu entfernen. Beispielsweise weist das Eingriffsmittel der oben genannten Ausführungsform Eingriffskomponenten 67 auf, welche betätigbar sind, dass sie sowohl in die Vertiefungen 70 des Radträgers 52 als auch die Kerbverzahnungen 54a des Hohlrads 54 eingreifen. Alternativ können die Eingriffsmittel einen ersten Satz von Eingriffselementen zum Eingriff mit den Vertiefungen 70 und einen zweiten Satz von separaten Eingriffselementen zum Eingriff mit den Kerbverzahnungen aufweisen. Zusätzlich können die Eingriffselemente als Vorsprünge ausgeführt sein, die sich axial oder radial von der Kupplung erstrecken.
  • Die oben beschriebene Führungsfläche 7 kann einen oder mehr geneigte Bereiche 71, 72 und die Endfläche 76 aufweisen. Die geneigten Bereiche können als gerade Linien ausgeführt sein oder können auch gekrümmt sein. Der Übergang von dem geneigten Bereich zur Endfläche 76 kann auch glatt sein. Zusätzlich ist die Endfläche 76 vorzugsweise flach, aber kann auch leicht gekrümmt sein.

Claims (16)

  1. Ein Nabengetriebe mit einer Rücktrittsbremseinheit mit: einer Nabenwelle (2), einem Antriebselement (3), welches drehbar um die Nabenwelle (2) angeordnet ist, einem Nabenkörper (4), welcher drehbar um die Nabenwelle (2) angeordnet ist, einer Planetengetriebeeinrichtung (5), welche das Antriebselement (3) und den Nabenkörper (4) verbindet, um Rotationskraft vom Antriebselement (3) zum Nabenkörper (4) durch mehrfache Rotationskraftübertragungswege zu übertragen, wobei die Planetengetriebeeinrichtung (5) folgendes aufweist: wenigstens ein Planetenrad (53), welches durch einen Planetenradträger (52) zur Drehung um die Nabenwelle (2) gelagert ist, wobei der Planetenradträger (52) eine Vielzahl von Vertiefungen (70) aufweist, welche in einer Umfangsrichtung darin ausgebildet sind, einem Hohlrad (54), welches in das Planetenrad (53) eingreift, wobei das Hohlrad (54) eine Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a) aufweist, welche in einer Umfangsrichtung darin ausgebildet sind, einer Kupplung (6), welche in einer Richtung einer Achse (X) der Nabenwelle (2) zwischen einer ersten Position (a) und einer zweiten Position (c) bewegbar ist, Eingriffseinrichtungen (67) zum Eingriff in wenigstens eine der Vielzahl von Vertiefungen (70) in dem Planetenradträger (52) und zur Übertragung von Rotationskraft zum Planetenradträger (52), wenn die Kupplung (6) in der ersten Position (a) angeordnet ist, wobei die Eingriffseinrichtungen (67) wenigstens in eine der Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a) im Hohlrad (54) eingreifen, um Rotationskraft zum Hohlrad (54) zu übertragen, wenn die Kupplung (6) in der zweiten Position (c) angeordnet ist, und Bewegungszwangseinrichtungen, welche eine Führungsfläche (7) aufweisen, welche in dem Planetenradträger (52) ausgebildet ist, um mit den Eingriffseinrichtungen (67) in Verbindung zu treten und die Kupplung (6) zu bewegen, um in die Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a) einzugreifen, wenn rückwärtsgerichtete Rotationskraft auf das Antriebselement (3) ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand in Umfangsrichtung (D1) der Führungsfläche (7) in dem Planetenradträger (52) kleiner oder gleich ist als eine Beabstandung in Umfangsrichtung (D2) der Kerbverzahnungen (54a) und die Eingriffseinrichtung (67) eine Breite (W) in Umfangsrichtung aufweist, und wobei die Summe der Breite (W) und des Abstands in Umfangsrichtung (D1) der Führungsfläche (7) größer ist als die Beabstandung in Umfangsrichtung (D2) der Kerbverzahnung (54a).
  2. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Eingriffseinrichtungen eine Eingriffskomponente (67) aufweisen, welche sich in radialer Richtung von der Kupplung (6) zum Eingriff in wenigstens eine der Vielzahl von Vertiefungen (70) nach außen erstreckt, wenn die Kupplung in der ersten Position (a) ist, und zum Eingriff in wenigstens eine der Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a), wenn die Kupplung in der zweiten Position (c) ist.
  3. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Eingriffseinrichtungen (67) eine Vielzahl von ersten Eingriffselementen aufweisen, welche in die Vielzahl von Vertiefungen (70) eingreifen können, und einer Vielzahl von zweiten Eingriffselementen, welche in die Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a) eingreifen können, wobei jedes der ersten und zweiten Eingriffselemente als axialer oder radialer Vorsprung ausgebildet ist.
  4. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Breite (W) der Eingriffseinrichtung (67) wenigstens 10% kleiner ist als eine Breite in Umfangsrichtung einer unteren Fläche (73) der Vertiefung (70).
  5. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Führungsfläche (7) wenigstens teilweise gekrümmt ist.
  6. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Führungsfläche (7) eine erste geneigte Fläche (71) und eine Endfläche (76) aufweist.
  7. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 6, wobei die erste geneigte Fläche (71) einen Neigungswinkel von 40 bis 65 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung aufweist.
  8. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Führungsfläche (7) eine erste geneigte Fläche (71), eine zweite geneigte Fläche (72) und eine Endfläche (76) aufweist, wobei die ersten und zweiten geneigten Flächen benachbart zueinander ausgebildet sind und der Abstand in Umfangsrichtung (D1) die Umfangserweiterung der ersten geneigten Fläche (71), der zweiten geneigten Fläche (72) und der Endfläche (76) ist.
  9. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 8, wobei die zweite geneigte Fläche (72) eine kleinere Neigung als die erste geneigte Fläche (71) in Bezug auf die Umfangsrichtung aufweist.
  10. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jede der Vielzahl von Vertiefungen (70) von der Führungsfläche (7), einer Seitenfläche (74) und einer unteren Fläche (73) begrenzt wird, welche in einer Umfangsrichtung auf einem ringförmigen Abschnitt des Planetenradträgers (52) ausgebildet ist.
  11. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 10, wobei die erste geneigte Fläche (71) der Führungsfläche (7) benachbart zur unteren Fläche (73) angeordnet ist.
  12. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vielzahl von Kerbverzahnungen (54a) in einer Umfangsrichtung auf einem ringförmigen Abschnitt des Hohlrads (54) ausgebildet sind.
  13. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Hohlrad (54) in die Richtung der Achse (X) der Nabenwelle (2) bewegbar ist, und wobei Hohlrad-Vorspanneinrichtungen (54b) vorgesehen sind, um das Hohlrad (54) in Richtung des Planetenradträgers (52) vorzuspannen.
  14. Das Nabengetriebe gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, welches ferner eine erste Freilauf-Übertragungseinrichtung (16) aufweist, welche zwischen dem Hohlrad (54) und dem Nabenkörper (4) angeordnet ist, und wobei die erste Freilauf-Übertragungseinrichtung (16) zur Übertragung von Rotationskraft vom Antriebselement (3) zum Nabenkörper (4) ausgebildet ist, wenn die Kupplung (6) in der ersten Position (a) angeordnet ist.
  15. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 14, wobei die Kupplung (6) eine Übertragungsunterbindungseinrichtung (68) aufweist, um die erste Freilauf-Übertragungseinrichtung (16) zu inaktivieren, wenn die Kupplung (6) in einer Zwischenposition (b) zwischen der ersten Position (a) und der zweiten Position (c) angeordnet ist, und wobei eine zweite Freilauf-Übertragungseinrichtung (17) zwischen dem Planetenradträger (52) und dem Nabenkörper (4) angeordnet ist, wobei die zweite Freilauf-Übertragungseinrichtung (17) zur Übertragung von Rotationskraft vom Antriebselement (3) zum Nabenkörper (4) ausgebildet ist, wenn die Kupplung in der Zwischenposition (b) angeordnet ist.
  16. Das Nabengetriebe gemäß Anspruch 14, wobei das Übertragungsunterbindungselement (68) die erste Freilauf-Übertragungseinrichtung (16) inaktiviert, wenn die Kupplung (6) in der zweiten Position (d) angeordnet ist, und wobei die zweite Ein-Weg-Übertragungseinrichtung (17) zur Übertragung von Rotationskraft vom Antriebselement (3) zum Nabenkörper (4) ausgebildet ist, wenn die Kupplung in der zweiten Position (c) angeordnet ist.
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