DE60101835T2 - Schwimmerbetätigtes Entlüftungsventil - Google Patents

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Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt in dem Gebiet von auf den Kraftstofffüllstand ansprechenden Ventilen wie sie in Kraftfahrzeugkraftstofftanks verwendet werden.
  • Auf den Kraftstofffüllstand ansprechende Ventile sind auf dem Gebiet der Steuerung der Entlüftung von Kraftstoffdämpfen aus Kraftfahrzeugkraftstofftanks bekannt. Diese Ventile haben typischerweise einen in einem Ventilkörper eingeschlossenen Schwimmermechanismus, um ein Ventilverschlusselement in Abhängigkeit von einem ansteigenden oder abfallenden Kraftstofffüllstand in und außer abdichtenden Eingriff mit einem Entlüftungsauslass zu bringen. Solche Ventile werden meistens als Überroll-Ventile verwendet, die auf das Überschwappen von Kraftstoff oder die Neigung des Kraftfahrzeugs und Überroll-Situationen ansprechen, um einen die Dämpfe behandelnden Behälter vor flüssigem Kraftstoff zu schützen, wenngleich sie auch zum Absperren bei der Betankungsüberwachung und insbesondere zur Überwachung der Dämpfe an Bord (des Fahrzeugs) verwendet werden können.
  • Einige zweckentsprechende schwimmerbetätigte Ventile sind in der US-Patentschrift 4,753,262 im Namen von Bergsma und der US-Patentschrift 5,313,977 im Namen von Bergsma et al beschrieben, die beide, gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung, dem gleichen Inhaber gehören. Diese Ventile benutzen eine abschälartige Öffnungswirkung, bei der ein steifes platten- oder spatelartiges Ventilelement aus Kunststoff zunächst von einem an dem Schwimmer angebrachten Betätigungsglied über ein begrenztes Segment seiner mit dem Entlüftungsauslass gemeinsamen Dichtfläche „aufgebrochen" und anschließend von dem Entlüftungsauslass entweder längs seines Umfangs oder hebelartig „abgeschält" wird. Dadurch, dass anfänglich lediglich ein Teil des Ventilelementes von dem Entlüftungsauslass weggebrochen oder abgeschält wird, wird die an dem Ventilelement liegende Druckdifferenz abgebaut, um zu verhindern, dass der Schwimmer in der Schließstellung „hängen bleibt" oder „festsitzt", unfähig die Kraft des an der Außenfläche des Ventilelements angreifenden Differenzdrucks zu überwinden, um das Ventil beim Abfallen des Kraftstofffüllstands zu öffnen. Die nach unten gerichtete Nettokraft, welche das Gewicht des Schwimmers abzüglich der Auftriebskräfte umfasst, reicht nicht aus, um das ganze Ventilelement sofort von dem Entlüftungsauslass wegzubewegen, weil die resultierende Kraft des über die gesamte Oberfläche des Ventilelementes angreifenden Dampfdifferenzdrucks wesentlich größer ist.
  • Bisher wurden steife Ventilelemente verwendet, weil sie besser auf die anfängliche „Aufbrech"- oder „Abschäl"-Wirkung des Schwimmers ansprechen. Es ist deshalb notwendig entweder die Dichtflächen des steifen Ventilelementes und des Entlüftungsauslasses sorgfältig zu bearbeiten, um eine zweckentsprechende Dampf- und Flüssigkeitsabdichtung zu erzielen oder ein zusätzliches elastisch nachgiebiges, gummiartiges Dichtungsglied entweder an dem Ventilelement oder an dem Entlüftungsauslass anzubringen, um die Abdichtung zwischen diesen Teilen zu verbessern.
  • Ein anderer bekannter Lösungsvorschlag besteht in der Verwendung von biegsamen bandartigen Ventilelementen, die in einer im Wesentlichen kontinuierlichen Abschälweise geöffnet werden. Beispiele solcher Ventile sind in der oben erwähnten Patentschrift von Bergsma et al und in der US- Patentschrift, 4,770,201 sowie in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP 0 724 098 A1 von Zakai et al dargestellt.
  • Die US-Patentschrift 5,605,175 beschreibt ein fluidabhängiges Entlüftungsauslasssteuerventil für einen Kraftfahrzeugkraftstofftank, bei dem ein flexibles bandartiges Ventilglied an einem ersten Ende an dem Gehäuse der Schwimmerkammer und an seinen zweiten Ende an dem Schwimmer befestigt ist. Das Ventilglied verschließt den Entlüftungsauslass und dichtet diesen ab, wenn der Schwimmer in seiner oberen Stellung steht und wird von dem Entlüftungsauslass abgeschält, wenn der Kraftstofffüllstand abfällt.
  • Wenngleich biegsame, gummiartige Ventilelemente eine gute Abdichtung an dem Entlüftungsauslass ergeben, so zeigen doch gummiartige Dichtungen eine kontinuierliche Abschälwirkung, die sich als nicht so zweckmäßig herausgestellt hat, wie die Aufbrechhebelwirkung von steifen Ventilelementen. Es hat sich gezeigt, dass solche Dichtungen auch zum „Zusammenschieben" oder zu einer Verformung neigen, die von einem hochvolumigen Dampfstrom, großen Druckdifferenzen und jeglicher Gleitbewegung des Schwimmers bezüglich des Entlüftungsauslasses herrühren.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hilft den vorgenannten Nachteilen des bekannten Ventils mit einem Ventilelement ab, das ein biegsames, elastisch nachgiebiges, membranartiges Dichtelement aufweist, welches an seinem Umfang durch einen verdickten Rand versteift ist, um der elastisch nachgiebigen Dichtung eine hebelartige Öffnungswirkung zu verleihen.
  • Erfindungsgemäß weist der Schwimmer ein im Wesentli chen ringförmiges Käfig oder Gestell auf, das das elastische Dichtelement einschließt. Die eingeschlossene, elastisch nachgiebige Dichtung ist vorzugsweise versteift, beispielsweise mit einem verdickten Rand, um einem dünnen, biegsamen, zentralen Bereich, der an dem Entlüftungsauslass anliegt, Körper- oder formhaltende Eigenschaften zu verleihen.
  • Das Dichtelement ist in dem Käfig so eingeschlossen, dass es eine begrenzte vertikale und vorzugsweise auch eine begrenzte horizontale Bewegung in dem Käfig ausführen kann, um dadurch die Öffnungswirkung zu unterstützen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Käfig einstöckig mit dem Schwimmer ausgebildet und weist einen flexiblen Streifenabschnitt oder einen „Filmscharnier"-Abschnitt auf, der nach dem Einbringen des Dichtelements in das Käfig gefaltet und lagerichtig verrastet wird, um das Dichtelement in dem Käfig zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Kraftstoffsystems einer Bauart, bei der ein erfindungsgemäßes Ventil eingesetzt werden kann,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Überroll-Entlüftungsventils nach 1;
  • 3 ist ein Ausschnitt oder eine Schnittdarstellung längs der Linie 3-3 der 2 unter Veranschaulichung des vollständig geöffneten Ventils,
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3 unter Veranschaulichung der anfänglichen Abschälphase, wenn die Abdichtung zwischen dem Ventilelement und dem Entlüftungsauslass erstmals aufgebrochen wird;
  • 5 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung des gegenüber der Stellung nach 4 weiter geöffneten Ventilelements und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Oberseite des Schwimmers, wobei das Käfig zum einfügen des Ventilelementes geöffnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend zunächst auf 1 ist dort ein allgemein mit 16 bezeichnetes erfindungsgemäßen Ventil im Umfeld eines typischen Kraftfahrzeug-Kraftstoffsystems schematisch veranschaulicht, das einen Kraftstofftank 10, ein Einfüllrohr 12 und eine Dampfrückgewinnungsgerät, wie einen Aktivkohlebehälter 14 aufweist, der mit dem Ventil 16 über eine Leitung oder einen Schlauch 17 verbunden ist.
  • Auf den Kraftstofffüllstand ansprechende Dampfsteuerventile wie bei 16 sind typischerweise in der oberen Wand des Kraftstofftanks 10 montiert, wobei sie so angeordnet sind, dass sie die Dampfentlüftung aus dem Tank in den Behälter 14 absperren, wenn der Kraftstofffüllstand 18, beispielsweise beim Tanken oder bein Hin- und Herschwappen des Kraftstoffs oder unter Überrollbedingungen des Kraftfahrzeugs das Ventil 16 überspült. Das Ventil 16 öffnet wieder wenn der Kraftstofffüllstand 18 abfällt oder wenn der Schwapp- oder Überrollbedingung abgeholfen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Ventil 16 als ein „Überroll"-Ventil veranschaulicht, das typischerweise in Verbindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Ventilen in dem Kraftstofftank dazu benutzt wird, die Dampfkontrolle beim Tanken und Druckentlastungsfunktionen zu unterstützen. Für den Fachmann ist jedoch ohne Weiteres ersichtlich, dass das die vorliegende Erfindung verkörpernde Ventil 16 bei fast jeder Bauart von auf einen Kraftstofffüllstand ansprechendenden Ventilen verwendet werden kann und nicht auf die im Folgenden beschrieben Überroll-Ventilanwendung beschränkt ist.
  • Als nächstes bezugnehmend auf die 2 und 3 ist das erfindungsgemäße Ventil 16 dort im Detail veranschaulicht, wobei sie, allgemein gesehen, die Ventilverschluss- und Öffnungsbaugruppe auf der Oberseite eines Schwimmermechanismus und dessen Zuordnung zu einem Dampfentlüftungsauslass in der oberen Stirnseite des Ventils zeigt, wo Kraftstoffdampf zu dem Dampfrückgewinnungsgerät außerhalb des Kraftstofftanks entlüftet wird. Im Einzelnen weist das Ventil 16 einen Ventilkörper 20 mit einem im Wesentlichen hohlen Zylinder auf, der aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoffmaterial hergestellt ist, wenngleich die genaue Zusammensetzung des Ventilkörpers 20 für die vorliegende Erfindung nicht kritisch ist. Der Ventilkörper 20 enthält eine innenliegende Schwimmerkammer 22, die so konstruiert ist, dass sie einen auf den Kraftstofffüllstand ansprechenden Schwimmer 24 in gleitender Einbauweise enthält. Die Schwimmerkammer 20 enthält typischerweise wenigstens einen und üblicherweise mehrere untere (nicht dargestellte) Kraftstoffeintrittskanäle und einen oder mehrere weiter oben liegende (nicht dargestellte) Kraftstoffdampf-Eintrittskanäle derart, dass flüssiger Kraftstoff in die Kammer 20 frei eindringt, wenn der Kraftstofffüllstand in dem Tank das Ventil 16 erreicht, wodurch der Schwimmer 24 nach oben zu einer Dampfentlüftungsöffnung oder einem Dampfentlüftungsauslass 32 hin gedrückt wird, die bzw. der in der oberen Stirnseite der Schwimmerkammer angeordnet ist und deren bzw. dessen unteres Ende als ein Ventilsitz 36 ausgebildet ist. Der Auslass 32 steht mit einem Durchgangskanal 35 in einem außerhalb des Tanks 10 liegenden Ventilteil 37 in Verbindung, wobei dieser Teil 37 zur Verbindung mit der Leitung oder dem Schlauch 17 eingerichtet ist, die bzw. der an den Behälter 14 angeschlossen ist. Die Kraftstoffdampf-Einlasskanäle in dem oberen Endteil des Ventilkörpers, die üblicherwiese in Gestalt (nicht dargestellter) radialer Fenster in der Seitenwand rings um die Kammer 22 ausgebildet sind, lassen Kraftstoffdampf ein, der so lange durch den Auslass 32 entlüftet werden kann, bis der Auslass dadurch verschlossen wird, dass ein Ventilelement an dem Schwimmer an dem Ventilsitz 36 zur Anlage kommt.
  • Der Schwimmer 24 trägt an seiner Oberseite ein allgemein mit 25 bezeichnetes Ventilverschlusselement, das auf dem Schwimmer an einer Stirnseite durch einen Flanschring 38 und Pfosten 28, 29, 31 sowie einen Scharnierpfosten 30 eingeschlossen ist, der in 2 als einstöckiger Teil des Schwimmers 24, von dessen Oberseite vorragend veranschaulicht ist und der ein allgemein mit 33 bezeichnetes Käfig bildet. Das Käfig 33 umfasst somit einen Flansch oder Ring 38, der von Pfosten 28, 29, 31 und 30 abgestützt ist, die dem Ventilelement eine gewisse auf und ab gerichtete und seitliche Beweglichkeit oder Bewegungsfreiheit bezüglich des Schwimmers zum Zwecke einer im Einzelnen im Nachfolgenden beschriebenen Öffnungswirkung nach Art eines Abschälvorgangs geben.
  • Bezugnehmend auf 6 ist dort der Scharnierpfosten 30 in der offenen Stellung gezeigt, in der das Ventildichtelement 26 in das Käfig eingefügt werden kann bevor das Ende des Pfostens 30 in einer in dem Flanschring 38 ausgebildeten Ausnehmung 39 unter Schnappwirkung verrastet wird.
  • Das Ventilelement 25 ist in 5 in der Ventilschließstellung veranschaulicht, in der es gegen den Entlüftungssitz 36 und den Auslass 22 angedrückt ist, wobei es in einem teilweise abgeschälten Zustand dargestellt ist. In dieser beginnenden Öffnungsstellung liegt das Ventilelement 25 an seinem Rand an der Unterseite des Flanschrings 38 an.
  • Wie aus den 3, 4 und 5 zu ersehen, weist das Ventilelement 25 erfindungsgemäß ein weiches, biegsames, gummiartiges Dichtelement 26 auf.
  • Das Ventilverschlusselement 25 ist ein vorzugsweise scheibenförmiges Element mit einem versteiften, vorzugsweise verdickten Rand 27, der als eine ringförmige Wulst dargestellt ist, welche einen dünnen, biegsamen, zentralen Gurt oder membranartigen Dichtelementteil 26 umschließt. Zum Zweck der Veranschaulichung ist der zentrale, gurtartige Dichtelementteil 26 von einer Dicke vorzugsweise in der Größenordnung von .015 inches (0,38 mm), wenngleich es sich für den Fachmann versteht, dass auch andere Dicken mit anderen Biegsamkeitseigenschaften, abhängig von der jeweiligen Anwendung des Ventils, verwendet werden können. Wie in 4 dargestellt, stellt der mittige Dichtelementteil 26 eine sich eng anpassende Dichtung mit dem Ventilsitz 36 des Entlüftungsauslasses 32 her, die der von steifen Kunststoffventilelementen erzeugten Abdichtung generell überlegen ist. Die dünne, biegsame Natur des zentralen Abdichtelementteiles 26 ergibt an dem Entlüftungsauslass eine Abdichtung mit sogenannter „geringer Dichtkraft", was in den meisten Anwendungsfällen allgemein erwünscht ist.
  • Die biegsame, verstärkte Gummidichtung 26 ist in dem Käfig 33 so eingeschlossen, dass sie eine begrenzte Vertikal- und Horizontalbewegung ausführen kann, die zu einer besseren Abdicht- und Öffnungswirkung führt. Es versteht sich, dass wenn der Kraftstofffüllstand anfängt abzufallen, der Schwimmer 24 in der Schwimmerkammer 22 nach unten zu gehen beginnt. Unter Bezugnahme auf 4 bleibt zunächst die biegsame Gummidichtung 26 wegen der Druckdifferenz zwischen dem Kraftstofftank und dem Behälter 14 im Schließzustand auf dem Entlüftungssitz 36 des Auslasses 32, während die Unterseite 34 des Flansches 38 an der Oberseite des Wulstrandes 27 zur Anlage kommt und bereits begonnen hat, einen Teil der Dichtung 26 von dem Entlüftungskanalventilsitz 36 „loszubrechen".
  • Diese anfängliche Losbrech- oder Abschälwirkung bricht die Abdichtung zwischen der Gummischeibe 26 und dem Entlüftungsauslass 32, um den Abbau der Druckdifferenz über die Gummidichtung 26 einzuleiten.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 5 ist der Schwimmer 24 so weit abgefallen, dass die Unterseite des Betätigungsflansches 38 weiter nach unten gebracht wurde, um den Abschälvorgang fortzusetzen und einen noch verbleibenden Kontakt der Gummidichtung 26 an dem Entlüftungsauslass 32 dadurch zu unterbrechen, dass diese geradewegs von dem Entlüftungsauslass weggezogen wird. Wie in 5 gezeigt, dient der verstärkte Rand 27 an der biegsamen Gummidichtung 26 dazu, die Gummidichtung insgesamt so zu verstärken, dass sie bei den letzten Öffnungsphasen von dem Entlüftungsauslass in einer mit einem steifen Dichtelement vergleichbaren Weise abgezogen wird.
  • In 3 ist der Schwimmer 24 so dargestellt, dass er so weit nach unten gegangen ist, dass er das Ventilelement 25 von dem Entlüftungssitz 36 des Auslasses 32 vollständig weggezogen hat, so dass das Ventilelement 25 nun nach unten gefallen ist, um auf der Oberseite des Schwimmers liegen zu bleiben, wobei die innenliegende Gummidichtung 26 in dem Pfostenkäfig 33 in ihre durch eine Rampe zentrierte Stellung auf der Oberseite 40 einer Schulter des Schwimmers 24 abgefallen ist.
  • Für den Fachmann versteht sich, dass für unterschiedliche Ventileinsatzzwecke verschiedene Abänderungen des beschriebenen Aufbaus vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist. So können z.B. die Größe und Gestalt des Ventilelements 25, abhängig von dem Entlüftungsauslass den es verschließen soll, verschieden gestaltet sein. Die Erfindung soll durch die vorangehenden beispielhaften Darstellungen, es sei denn durch die nachfolgenden Patentansprüche bedingt, nicht beschränkt sein.

Claims (16)

  1. Auf den Kraftstofffüllstand ansprechendes Ventil (16) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugkraftstofftank (10) zum Absperren der Dampfentlüftung aus dem Tank (10) in ein Dampfrückgewinnungsgerät (14), wenn der Kraftstofffüllstand (18) in dem Tank (10) auf ein bestimmtes Niveau ansteigt, wobei das Ventil (16) aufweist: a) einen Ventilkörper (20) mit einer Schwimmerkammer (22) und einem Dampfentlüftungsauslass an einem oberen Ende der Schwimmerkammer (22); b) einen Schwimmer (24) in der Schwimmerkammer (22), wobei der Schwimmer (24) eine Schließstellung nahe des Dampfentlüftungsauslasses (32) einnimmt, wenn der Kraftstofffüllstand (18) ansteigt und eine von dem Dampfentlüftungsauslass (32) entfernte Offenstellung einnimmt, wenn der Kraftstofffüllstand (18) abfällt; c) ein Ventilelement (28), das beweglich angeordnet ist und Mittel aufweist, die dem Ventilelement (25) bezüglich des Entlüftungsauslasses (32) eine hebelartige Abschäl-Öffnungswirkung verleihen, wobei das Ventilelement (25) einen elastisch nachgiebigen Dichtungsteil (26) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (25) in einem Käfigteil des Schwimmers (24) mit begrenzter Bewegungsfreiheit beweglich eingeschlossen ist und einen verhältnismäßig steifen außen liegenden Teil (27) aufweist.
  2. Ventileinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Ventilelement (25) ein elastisch nachgiebiges, gummiartiges Ventilverschlussglied (25) aufweist, das einen verhältnismäßig, dünnen, flexiblen, zentralen Teil (26) und einen verhältnismäßig steifen außen liegenden Teil (27) hat.
  3. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Schwimmer (24) eine Einrichtung aufweist, die an dem außen liegenden Teil (27) des Ventilelementes (25) anliegen kann, um eine Abschälwirkung zu erzielen.
  4. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ventilglied (25) aus einem elastomeren Material gebildet ist.
  5. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Ventilglied (25) an dem Schwimmer (24) durch ein Mittel angebracht ist, das einstöckig an dem Schwimmer (24) ausgebildet ist.
  6. Ventileinrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das Mittel ein flexibles Streifenteil aufweist, das so verformt ist, dass es das Ventilglied (25) hält.
  7. Ventileinrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das Befestigungsmittel ein Käfigteil (33) aufweist, das verformt und unter Schnappwirkung verriegelt ist, um das Ventilglied (25) zu halten.
  8. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der flexible Teil (26) des Ventilglieds einen zentralen Bereich aufweist.
  9. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der versteifte Randteil (27) einen verdickten äußeren Rand aufweist.
  10. Ventileinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Ventilelement (25) so beweglich ist, dass es eine begrenzte vertikale und horizontale Bewegung ausführen kann.
  11. Verfahren zum Absperren eines Dampfentlüftungskanals (32) in einem Kraftstofftank (10) in Abhängigkeit von dem Kraftstofffüllstand (18) in dem Tank, das umfasst: a) Anordnen eines Ventilkörpers (20) in dem Tank (10) und Ausbilden eines Dampfentlüftungskanals (32) in diesem: b) Anordnen eines Schwimmers (24), der in Abhängigkeit von Veränderungen des Kraftstofffüllstandes (18) in dem Tank (10) bezüglich des Kanals (32) beweglich ist; c) Einschließen eines elastisch nachgiebigen Ventilgliedes (25) in einem Käfigteil des Schwimmers (24) mit einer begrenzten Beweglichkeit und Versteifen von Randteilen (27) des Ventilgliedes (25); und d) Verschließen des Kanals mit dem Ventilglied (25), wenn der Kraftstofffüllstand (18) ein bestimmtes Niveau erreicht und Bewegen der Randteile (26) des Ventilglieds (25) und Bewirken einer Öffnung des Kanals (32) nach Art einer Abschälung wenn der Kraftstofffüllstand (18) unter ein bestimmtes Niveau abfällt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Einschließens des Ventilglieds (25) das mit dem Schwimmer (24) einstückige Ausbilden eines Käfigs (33) enthält.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Schritt der Versteifung der Randteile (27) des Ventilgliedes (25) die Ausbildung eines verdickten äußeren Randes rings um das Ventilglied enthält.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Schritt des Einschließens die Ausbildung eines an dem Schwimmer (24) einstückig anscharnierten Teils und die Verformung des scharnierten Teils sowie das Halten des Ventilglieds (25) auf dem Schwimmer (24) enthält.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Schritt des Versteifens von Randteilen (27) des Ventilglieds (25) das einstückige Ausbilden der flexiblen Teile (26) und der Randteile (27) aus einem Elastomeren enthält.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem das Ventilglied (25) so beweglich ist, dass es eine begrenzte vertikale und horizontale Bewegung ausführen kann.
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