DE60101657T2 - Verfahren zur Herstellung eines Metallrohres mit einem exzentrisch aufgeweiteten Ende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Metallrohres mit einem exzentrisch aufgeweiteten Ende Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Metallrohrs, das ein offenes Ende aufweist, welches exzentrisch in Bezug auf seine Achse aufgeweitet ist.
  • Ein Metallrohr mit einem exzentrisch aufgeweiteten offenen Ende wurde als ein Ölzufuhrrohr für einen Fahrzeugkraftstoff oder dgl. verwendet. So wurde das Metallrohr bisher durch Ausbauchen eines offenen Endes eines ursprünglichen Metallrohrs oder durch Verbinden eines Metallrohrs mit einem zusammengedrückten, offenen Ende mit einem anderen Metallrohr mit einem aufgeweiteten, offenen Ende hergestellt. Jedoch ist jedes Verfahren zu kompliziert, was in einem Erhöhen der Herstellungskosten resultiert. In diesem Hinblick wurde ein unterschiedliches Verfahren überprüft, wodurch ein ursprüngliches Metallrohr radial an seinem offenen Ende aufgeweitet wird, indem unter Kraft bzw. zwangsweise ein geneigter bzw. sich verjüngender Expansionsstempel eingesetzt wird.
  • In einem konventionellen Aufweitungs- bzw. Expansionsverfahren wird ein aufweitender bzw. expandierender Stempel unter Kraft bzw. zwangsweise in ein ursprüngliches Metallrohr 1 mit einem offenen Ende vertikal zu seiner Achse eingesetzt, wie dies in 1 gezeigt ist. Das offene Ende wird plastisch zu einem koaxial expandierten bzw. aufgewei teten Zustand 2 deformiert, indem der aufweitende Stempel eingesetzt wird. Wenn ein aufweitender bzw. Expansionsstempel, der an seiner Spitze geneigt bzw. verjüngt ist, verwendet wird, wird ein geneigtes bzw. sich verjüngendes Teil 4 zwischen einem geraden Teil 3 und dem expandierten bzw. aufgeweiteten, offenen Ende 2 ausgebildet. Danach wird ein weiterer Stempel, welcher an einer Position gehalten ist, die von einer Achse des geraden Teils 3 verschoben ist, in das aufgeweitete offene Ende 2 so eingeführt, um ein exzentrisch aufgeweitetes offenes Ende 5 auszubilden, das von der Achse des geraden Teils 3 abweicht bzw. außermittig ist.
  • Obwohl das exzentrisch aufgeweitete Teil 5 durch Einsetzen des Stempels ausgebildet wird, dessen zentrale Achse um einen bestimmten Abstand von der Achse des geraden Teils 3 zu einer Richtung D abweichend ist, variiert ein Verformungs- bzw. Deformationsverhältnis des ursprünglichen Metallrohrs 1 entlang einer Umfangsrichtung in Antwort auf die Exzentrizität. Kurz gesagt, ist die Wandstärke des ursprünglichen Metallrohrs 1 nicht so sehr an einer Seite 7 reduziert, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, jedoch wird das ursprüngliche Metallrohr 1 vorzugsweise an einer Seite 6 gedehnt bzw. gestreckt, die exzentrisch entlang seiner Umfangsrichtung aufzuweiten ist, wobei weniger Metall von der Seite 7 zu der Seite 6 fließt. Folglich ist die exzentrisch aufgeweitete Seite 6 entlang der Umfangsrichtung verdünnt. Die dünne Wand bewirkt ein Auftreten von Schwierigkeiten bzw. Problemen, wie ein Springen oder Knicken. Ein Auftreten von Schwierigkeiten ist wahrscheinlich bei einem Anstieg eines Aufweitungs- bzw. Expansionsverhältnisses intensiviert bzw. verstärkt. Die teilweise verdünnte Wand verschlechtert auch die mechanische Festigkeit eines Produkts.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Bereitstellung eines Metallrohrs mit einem exzentrisch aufgeweiteten Ende, das frei von Sprüngen und Knicken ist, durch Ausbilden eines koaxial aufgeweiteten, offenen Endes, welches entlang einer axialen Richtung des Metallrohrs an einer Seite, die exzentrisch länger als die gegenüberliegende Seite aufgeweitet ist, welche ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, vor einem exzentrischen Aufweitungsschritt verlängert ist, um einen Metallfluß von der ersteren Seite zu der letzteren Seite ohne teilweise Reduktion der Wandstärke entlang einer Umfangsrichtung zu fördern bzw. zu unterstützen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein neues Verfahren zum Herstellen eines Metallrohrs mit einem exzentrisch aufgeweiteten offenen Ende durch zwei Stufen einer koaxialen und exzentrischen Aufweitung vor.
  • Zuerst wird ein koaxial aufweitender Stempel unter Kraft bzw. zwangsweise in ein offenes Ende eines ursprüngliches Metallrohrs eingesetzt, um das offene Ende in einen derartigen koaxial expandierten bzw. aufgeweiteten Zustand zu deformieren, daß die Seite des deformierten offenen Endes, das exzentrisch aufzuweiten ist, länger als die entgegengesetzte Seite bzw. gegenüberliegende Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, entlang einer axialen Richtung des ursprüngliches Metallrohrs ist.
  • Nach einer Ausbildung des koaxial aufgeweiteten, offenen Endes wird der koaxial aufweitende Stempel von dem Metallrohr zurückgezogen.
  • Danach wird ein exzentrisch aufweitender Stempel, welche eine Grenzfläche zwischen einer konischen Spitze und einem zylindrischen Körper aufweist, der mit einem vorbestimmten Winkel in bezug auf eine radiale Richtung des ursprünglichen Metallrohrs geneigt ist, so daß der zylindrische Körper in Kontakt mit einer Innenwand des koaxial aufgeweiteten offenen Endes an der Seite gelangt, die früher exzentrisch aufzuweiten ist als die gegenüberliegende Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, zwangsweise in das koaxial aufgeweitete, offene Ende des ursprünglichen Metallrohrs so eingesetzt ist, um plastisch das offene Ende zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand zu deformieren.
  • In dem koaxialen Aufweitungsschritt kann ein koaxial aufweitender Stempel, welcher eine Grenzfläche zwischen einer konischen Spitze und einem zylindrischen Körper aufweist, der mit einem derartigen Winkel geneigt ist, daß eine Länge des zylindrischen Körpers entlang einer axialen Richtung des ursprünglichen Metallrohrs kürzer an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, als die gegenüberliegende Seite ist, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, verwendet werden. Ein offenes Ende des ursprünglichen Metallrohrs ist bzw. wird plastisch zu einem koaxial aufgeweiteten Zustand, der entlang seiner axialen Richtung an einer Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, verglichen mit der entgegengesetzten Seite verlängert ist, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, durch zwangsweises Einsetzen des derartigen koaxial aufweitenden Stempels deformiert.
  • Weiters wird, wenn das koaxial aufgeweitete offene Ende mit einem exzentrisch aufweitenden Stempel bearbeitet wird, welcher eine Grenzfläche zwischen seiner konischen Spitze und seinem zylindrischen Körper aufweist, die entgegengesetzt zu der Neigung des koaxial aufweitenden Stempels geneigt ist, der Metallfluß von der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, zu der Seite gefördert, die exzentrisch aufzuweiten ist. Folglich wird das offene Ende des Metallrohrs plastisch zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand ohne signifikante Reduktion der Wandstärke entlang seiner Umfangsrichtung deformiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines konventionellen Verfahrens zum Deformieren bzw. Verformen eines offenen Endes eines Metallrohrs zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand durch zwei Stufen einer koaxialen und exzentrischen Expansion.
  • 2A ist eine schematische Ansicht zum Erläutern des neu vorgeschlagenen Verfahrens, wodurch ein offenes Ende eines ursprünglichen Metallrohrs plastisch zu einem koaxial aufgeweiteten Zustand deformiert wird, der eine axiale Wandlänge an einer Seite, die exzentrisch zu expandieren bzw. aufzuweiten ist, länger als die gegenüberliegende Seite aufweist, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist.
  • 2B ist eine Ansicht, die ein koaxial aufgeweitetes offenes Ende eines Metallrohrs illustriert.
  • 3A ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines exzentrischen Aufweitungsschrittes des neu vorgeschlagenen Verfahrens, wobei ein exzentrisch aufweitender Stempel unter Zwang bzw. zwangsweise in ein koaxial aufgeweitetes offenes Ende eingesetzt ist bzw. wird.
  • 3B ist eine Ansicht, die ein exzentrisch aufgeweitetes offenes Ende eines Metallrohrs illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein offenes Ende eines Metallrohrs durch zwei Stufen einer koaxialen und exzentrischen Aufweitung aufgeweitet. In der ersten Stufe bzw. dem ersten Schritt (einem koaxial aufweitenden Schritt) wird das offene Ende koaxial aufgeweitet. In dem zweiten Schritt (einem exzentrisch aufweitenden Schritt) wird das koaxial aufgeweitete offene Ende weiter exzentrisch aufgeweitet.
  • In dem koaxial aufweitenden Schritt ist ein koaxial aufweitender Stempel 10, welcher eine Grenzfläche 13 zwischen einer konischen Spitze 11 und einem zylindrischen Körper 12 aufweist, der mit einem vorbestimmten Winkel α in bezug auf eine radiale Richtung r eines ursprünglichen Metallrohrs M geneigt ist, an einer Position konzentrisch mit dem ursprünglichen Metallrohr M gehalten. Der koaxial aufweitende Stempel 10 wird dann zwangsweise in das ursprüngliche Metallrohr M eingesetzt, wie dies in 2A gezeigt ist. Da eine Innenwand des Metallrohrs M in Kontakt mit dem zylindrischen Körper 12 des Stempels 10 gebracht wird und auf einen objektiven bzw. offensichtlichen Durchmesser an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, früher in Kontakt gebracht wird als die Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, ist eine Schrumpfdeformation der Wand an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, vorherrschend eher als an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist. Folglich wird das offene Ende des ursprünglichen Metallrohrs M plastisch zu dem derartig koaxial aufgeweiteten Zustand M1 deformiert, daß eine axiale Wandlänge L1 an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, kürzer als eine axiale Wandlänge L2 an der Seite ist, die exzentrisch aufzuweiten ist, wie dies in 2B gezeigt ist.
  • Das koaxial aufgeweitete offene Ende M1, das eine Wand aufweist, die unterschiedlich bzw. differentiell verlängert ist, wobei L1 < L2 entlang seiner axialen Richtung ist, kann durch verschiedene Arten von Stempeln ausgebildet werden, sofern eine plastische Deformation der Wand zu einem offensichtlichen Durchmesser an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, früher eintritt als eine plastische Deformation der Wand an der Seite, die exzentrisch zu expandieren bzw. aufzuweiten ist.
  • Wenn ein Stempel 10, welcher eine Grenze zwischen einer konischen Spitze 11 und einem zylindrischen Körper 12 aufweist, der um einen Winkel α geneigt ist, zur Expansion bzw. Aufweitung eines offenen Endes eines ursprünglichen Metallrohrs M verwendet wird, ist der Neigungswinkel α vorzugsweise mit 3–60 Grad bestimmt. Wenn der Neigungswinkel α unter 3 Grad liegt, ist ein Unterschied, der für den Zweck geeignet ist, nicht ausreichend zwischen den axialen Wandlängen L1 und L2 realisiert. Wenn der Neigungswinkel α über 60 Grad liegt, wird ein Metallfluß aus der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, zu sehr in dem folgenden exzentrischen Expansionsschritt intensiviert. Der übermäßige Metallfluß bedeutet eine Reduktion der Wandstärke und bewirkt ein Auftreten von Defekten, wie Sprüngen an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist.
  • Ein exzentrisch aufweitender Stempel 20, welcher eine Grenze 23 zwischen einer konischen Spitze 21 und einem zylindrischen Körper 22 aufweist, der mit einem vorbestimmten Winkel θ in bezug auf eine radiale Richtung des koaxial aufgeweiteten Metallrohrs M1 geneigt ist, wird in dem folgenden, exzentrisch aufweitenden Schritt verwendet, wie dies in 3A gezeigt ist. Wenn so der Stempel 20 unter Kraft bzw. zwangsweise in das koaxial auf geweitete offene Ende M1 eingesetzt wird, gelangt die konische Spitze 21 früher in Kontakt mit einer Innenwand an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, als mit der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist.
  • In dem Fall, wo das ursprüngliche Metallrohr M durch einen exzentrisch aufweitenden Stempel 10 mit einem Neigungswinkel α aufzuweiten ist, wird das koaxial aufgeweitete offene Ende M1 vorzugsweise exzentrisch durch einen Stempel 20 aufgeweitet, der eine Grenze bzw. Grenzfläche 23 aufweist, die um einen Winkel θ entgegengesetzt zu dem Neigungswinkel α des koaxial aufweitenden Stempels 10 geneigt ist. Der Neigungswinkel θ ist vorzugsweise derselbe in der entgegengesetzten Richtung wie der Neigungswinkel α.
  • Wenn der Stempel 20 mit einem Neigungswinkel θ zwangsweise in das koaxial aufgeweitete offene Ende M1 eingesetzt wird, gelangt ein Umfang des zylindrischen Körpers 22 früher in Kontakt mit einer Innenwand des koaxial aufgeweiteten offenen Endes M1 an der Seite, die exzentrisch zu expandieren ist, als mit der entgegengesetzten Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist. Bei einem Fortschreiten des Stempels 20 in das offene Ende M1 erstreckt sich die Kontaktebene des zylindrischen Körpers 22 zu der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist. D.h. eine Innenwand des koaxial aufgeweiteten, offenen Endes M1 wird mit dem zylindrischen Körper 22 in einer derartigen Weise gepreßt, daß eine Deformation der Seite, die exzentrisch auf geweitet ist, früher auftritt als an der gegenüberliegenden Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist.
  • Folglich ist der Deformationswiderstand der Wand größer an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, als an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist. Ein Metallfluß an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, ist durch den zylindrischen Körper 22 des Stempels 20 während eines exzentrischen Aufweitens unterdrückt, wobei jedoch das Metall an der Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, gedehnt bzw. gestreckt wird und zu der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, fließen gelassen wird. Als ein Ergebnis wird das koaxial aufgeweitete offene Ende M1 plastisch zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand M2 deformiert, der eine Wandstärke gleichmäßig entlang einer Umfangsrichtung ohne teilweise Reduktion der Wandstärke an der dezentrierten bzw. außermittigen Seite aufweist.
  • Beispiel
  • Ein hochfrequenzgeschweißtes Metallrohr mit 25,4 mm Außendurchmesser, 1,0 mm Wandstärke und 350 mm Länge wurde als ein ursprüngliches Metallrohr M verwendet. Ein offenes Ende des ursprünglichen Metallrohrs M wird plastisch auf einen koaxial aufgeweiteten Zustand M1 expandiert bzw. aufgeweitet, indem unter Kraft ein koaxial aufweitender Stempel 10 in das offene Ende des ursprünglichen Metallrohrs M eingesetzt wird. Danach wurde das koaxial auf geweitete offene Ende M1 plastisch zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zu stand M2 deformiert, indem unter Kraft ein exzentrisch aufweitender Stempel 20 in das koaxial auf geweitete offene Ende M1 eingesetzt wird. Das offene Ende des ursprünglichen Metallrohrs M wurde koaxial und dann exzentrisch durch die Stempel 10, 20, die aus Schock gehärtetem Werkzeugstahl gefertigt sind, auf welchen ein Schmiermittel gesprüht wurde, in vier Stufen bzw. Schritten unter den Bedingungen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, aufgeweitet. Tabelle 1 Arbeitsschritte bis zu einer Ausbildung eines exzentrisch aufgeweiteten, offenen Endes
    Figure 00100001
    • α: ein Neigungswinkel einer Grenzfläche bzw. Grenze eines koaxial aufweitenden Stempels
    • θ: ein Neigungswinkel einer Grenzfläche eines exzentrisch aufweitenden Stempels
  • Nachdem das ursprüngliche Metallrohr M exzentrisch an seinem offenen Ende aufgeweitet wurde, wurde das exzent risch aufgeweitete offene Ende M2 beobachtet, um die Konfiguration und Dickenverteilung zu überprüfen. Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Es wurde nachgewiesen, daß das Metallrohr M2 des erfinderischen Beispiels, worin das offene Ende exzentrisch nach Ausbildung eines koaxial aufgeweiteten offenen Endes M1 aufgeweitet wurde, das in der axialen Wandlänge als L1 < L2 unterschiedlich war, eine ausreichende Wandstärke bzw. Wanddicke ohne Dickenabweichung und ohne Knicken selbst an einer exzentrisch aufgeweiteten Seite aufwies. Eine maximale Reduktion der Wandstärke an dem exzentrisch aufgeweiteten, offenen Ende M2 wurde in einem Bereich von 25 % gesteuert bzw. geregelt.
  • Das Metallrohr M2 des Vergleichsbeispiels Nr. 1, wodurch ein koaxial aufgeweitetes, offenes Ende M1 mit einer Länge L1 = L2 exzentrisch aufgeweitet wurde, hatte eine Wandstärke, die stark auf höchstens 31 % an seiner exzentrisch aufgeweiteten Seite reduziert war. Ein Springen oder Knicken trat oft aufgrund einer derartig starken Reduktion der Wandstärke auf.
  • Selbst wenn ein koaxial aufgeweitetes offenes Ende M1, welches in einer axialen Wandlänge als L1 < L2 unterschieden war, exzentrisch durch einen Stempel 20 aufgeweitet wurde, der eine nicht geneigte Grenzfläche 23 zwischen einer konischen Spitze 21 und einem zylindrischen Körper 22 aufwies, war eine maximale Reduktion der Wandstärke unverändert so groß wie 33 % an einem exzentrisch aufgeweiteten, offenen Ende M2, wie dies im Vergleichsbeispiel 2 festgestellt wurde. Sprünge oder ein Knicken wurden auch in einigen Fällen beobachtet bzw. detektiert.
  • Es wird aus einem Vergleich des erfinderischen Beispiels mit den Vergleichsbeispielen klar festgestellt, daß ein exzentrisch aufgeweitetes offenes Ende M2 effektiv ohne partielle bzw. teilweise Reduktion der Wandstärke entlang einer Umfangsrichtung durch eine Kombination eines koaxial aufweitenden Schrittes (bzw. koaxial aufweitender Schritte), um plastisch ein offenes Ende eines ursprünglichen Metallrohrs M zu einem koaxial aufgeweiteten Zustand mit L1 < L2 zu deformieren, mit einem exzentrisch aufweitenden Schritt (bzw. exzentrisch aufweitenden Schritten) unter Verwendung eines exzentrisch aufweitenden Stempels 20 ausgebildet wird, der einen zylindrischen Körper 22 aufweist, welche früher in Kontakt mit einer Innenwand des koaxial aufgeweiteten, offenen Endes M1 an einer Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, als mit der entgegengesetzten Seite gelangt, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist. Da eine partielle bzw. teilweise Reduktion der Wandstärke entlang einer Umfangsrichtung unterdrückt ist, kann das exzentrisch aufgeweitete Metallrohr M2 als ein Produkt, das frei von Defekten wie Sprüngen oder Knicken ist, verwendet werden. Eine derartige Kombination des (der) koaxial aufweitenden Schritts(e) mit dem (den) exzentrisch aufweitenden Schritt(en) ist insbesondere für eine Ausbildung eines exzentrisch aufgeweiteten offenen Endes M2 mit einem Außendurchmesser des Doppelten oder mehr im Vergleich mit dem ursprünglichen Rohr M geeignet, wie dies in den Beispielen festgehalten ist. Tabelle 2 Konfiguration eines exzentrisch aufgeweiteten offenen Endes und Auftreten von Defekten
    Figure 00130001
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie dies oben erwähnt ist, ein offenes Ende eines ursprünglichen Metallrohrs plastisch zu einem koaxial aufgeweiteten Zustand, der in einer axialen Wandlänge an einer Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, länger ist als an der gegenüberliegenden Seite, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, und dann zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand durch einen exzentrisch aufweitenden Stempel deformiert, der einen zylindrischen Körper aufweist, welcher früher in Kontakt mit einer Innenwand des koaxial aufgeweiteten, offenen Endes an der ersteren Seite gelangt als an der gegenüberliegenden Seite. Aufgrund einer Zeitsteuerung einer Kontaktebene des Stempels mit der Innenwand wird ein Metallfluß von der gegenüberliegenden Seite zu der ersteren Seite in dem exzentrischen aufweitenden Schritt gefördert, wobei jedoch ein umgekehrter Metallfluß von der ersteren Seite beschränkt ist. Folglich ist eine teilweise Reduktion der Wandstärke entlang einer Umfangsrichtung des Metallrohrs unterdrückt und ein Produkt hat ein exzentrisch aufgeweitetes Ende guter Konfiguration.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Metallrohres mit einem exzentrisch aufgeweiteten offenen Ende, welches die Schritte umfaßt: zwangsweises Einsetzen eines koaxial aufweitenden Stempels in ein offenes Ende eines ursprünglichen bzw. Ausgangsmetallrohres, um dieses offene Ende plastisch zu einem derartigen koaxial aufgeweiteten Zustand aufzuweiten, daß die Seite des deformierten bzw. verformten, offenen Endes, die exzentrisch aufzuweiten ist, länger als die gegenüberliegende Seite ist, die ohne Exzentrizität entlang einer Axialrichtung des ursprünglichen Metallrohres aufzuweiten ist; Entfernen bzw. Zurückziehen des koaxial aufweitenden Stempels von dem ursprünglichen Metallrohr; und dann zwangsweises Einsetzen eines exzentrisch aufweitenden Stempels, welcher eine Grenzfläche bzw. Übergang zwischen einer konischen Spitze und einem zylindrischen Körper aufweist, die unter einem vorbestimmten Winkel in bezug auf eine radiale Richtung des Ausgangsmetallrohres so geneigt ist, daß der zylindrische Körper in Kontakt mit einer Innenwand des koaxial aufgeweiteten offenen Endes an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, früher als die gegenüberliegende Seite gelangt, die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, in das koaxial aufgeweitete offene Ende des Ausgangsmetallrohres, um plastisch das offene Ende zu einem exzentrisch aufgeweiteten Zustand zu deformieren.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Metallrohres mit einem exzentrisch aufgeweiteten offenen Ende nach Anspruch 1, worin der koaxial aufweitende Stempel eine Grenzfläche bzw. Übergang zwischen einer konischen Spitze und einem zylindrischen Körper aufweist, die mit einem derartigen Winkel geneigt ist, daß eine Länge des zylindrischen Körpers entlang einer axialen Richtung des Ausgangsmetallrohres kürzer an der Seite, die exzentrisch aufzuweiten ist, als an der gegenüberliegenden Seite ist die ohne Exzentrizität aufzuweiten ist, und daß die Neigung der Grenzfläche entgegengesetzt zu der Neigung der Grenzfläche zwischen der konischen Spitze und dem zylindrischen Körper des exzentrisch aufweitenden Stempels ist.
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