DE60101032T2 - Schwimmbrille und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Zubehörs für Schwimmaktivitäten. Insbesondere betriftt sie eine neue Art von Schwimmbrillen und das betreffende Herstellungsverfahren.
  • Die Linsen von Schwimmbrillen werden innerhalb eines Haltrahmens angebracht, der anders als bei Tauchermasken die Schwimmernase frei lässt. Genauer werden die Linsen von Buchsen getragen, die durch geeignete Flanscheinrichtungen mit dem Halterahmen verbunden sind. Die Bezeichnung "Linse" gibt allgemein in der vorliegenden Beschreibung das Paar von im wesentlichen flachen, transparenten Bauteilen an, die vor den Schwimmeraugen platziert werden.
  • Gemäß einer weit verbreiteten Lösung bestehen eine Linse und die jeweilige Buchse aus einem einzelnen Stück transparentem Kunststoffmaterial, wie in der WO-A-0038789 offenbart ist. Auf diese Weise wird neben dem Vorteil einer leichten Struktur der Brillen auch der Vorteil einer einfachen Herstellung erzielt, da die Linsenbaugruppe mit einer einzigen Formungsoperation hergestellt werden kann. Das allgemein verwendete Material ist ein formbares Thermoplastmaterial, wie Polycarbonat, Polyamid oder Polypropylen. Die Nachteile dieses Lösungstyps bestehen darin, dass die Linsen, die aus den obigen Materialen bestehen, leicht beschlagen und verkratzt werden.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurde vorgeschlagen, die Linsen aus Glas herzustellen, was die Verwendung des Thermoplastmaterials bei den Buchsen beschränkt. Das Glas hat eine Schmelztemperatur wesentlichen höher als die Formgießtemperatur des Kunststoffmaterials, wodurch die Buchse um die Glaslinse herum geformt werden kann, die vorher geschnitten, geformt und in die Form eingesetzt wurde. Die Verwendung des Glases führt jedoch zu einigen nicht unwesentlichen Nachteilen. Erstens hat Glas ein relativ hohes spezifisches Gewicht bezüglich jeglichem Kunststoffmaterial (allgemein ungefähr drei mal höher), wodurch die Brillen schwer werden. Ferner kann das unbeabsichtigte Brechen der Brillen zu einer Gefahr für den Träger führen.
  • Als man sich den oben angegebenen Problemen zuwandte, wurde unerwartet eine Lösung gefunden, die es erlaubt, Leichtigkeits- und Sicherheitserfordernisse, die von der Verwendung von Lisen stammen, die aus Kunststoffmaterial bestehen, im Hinblick auf Antibeschlags- und Antikratzeigenschaften vollständig zu erfüllen, die typisch für die Glaslinsen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schwimmbrille geschaffen, enthaftend einen steifen Rahmen zum Halten eines Paares von glasförmigen Transparentgliedern, von denen jedes durch eine flache Linse und eine mit einem Flansch versehene Buchse zur Verbindung mit dem Rahmen gebildet ist, welche Buchsen aus einem formbaren thermoplastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Linsen aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das von jenem der Buchsen verschieden ist, mit einer Schmelztemperatur, die höher als die Einspritztemperatur des Materials der Buchsen ist, und Antibeschlags- und/oder Antikratzeigenschaften hat, welche Linsen umfangsmäßig an den Buchsen innerhalb von Nuten fixiert sind, die an der jeweiligen Buchse ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Herstellen von Schwimmbrillen geschaffen, die einen starren Rahmen zum Halten eines Paares von glasförmigen Transparentgliedern enthalten, von denen jedes aus einer flachen Linse und einer mit einem Flansch versehenen Buchse zur Verbindung mit dem Rahmen gebildet ist, welche Buchsen in formbarem thermoplastischem Material ausgeführt sind, wobei das wesentliche Merkmal des Verfahrens darin besteht, dass die Verbindungsbuchsen um den Rand der jeweiligen Linsen ausgebildet werden, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das von dem der Buchsen verschieden ist und eine Schmelztemperatur hat, die höher als die Einspritztemperatur des Materials der Buchsen ist, welche Linsen vorher geformt und in die jeweilige Form eingesetzt werden.
  • Merkmale und Vorteile der Schwimmbrillen und des relevanten Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden, beispielhaften Ausführungsbeispiels davon unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen deutlich, worin:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines Paares von Schwimmbrillen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische und teilweise geschnittene Ansicht der Schwimmbrillen gemäß den Linien II-II von 1 beschränkt auf das Linsen-Buchsen-Transparentglied ist.
  • 3 eine Schnittansicht ähnlich jener der 2 ist, die eine Linsen--Buchsen-Baugruppe zeigt, die innerhalb der Form eingeschlossen ist, in welcher sie mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung geformt wird;
  • 4 eine schematische Vorderansicht ähnlich jener der 1 ist, die ein Paar von Linsen integral mit den jeweiligen Verbindungsbuchsen ist, die aus dem Formungsschritt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kommen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 enthält ein Paar von Schwimmbrillen gemäß der Erfindung ein Paar von transparenten Linsen 1a, die innerhalb eines Halterahmens 2 angebracht sind, welcher bestimmt ist, um gegen das Gesicht des Schwimmers gedrückt zu werden, wobei eine elastisch nachgebende Dichtung 3, die sich vom Rahmen 2 erstreckt, dazwischen zwischengelagert ist. Bei dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der starre oder steife Rahmen 2 aus zwei Teilen 2a und 2b geformt, die dazwischen in jeglicher bekannten Weise integral verbunden sind, zum Beispiel mittels Schrauben oder einem Elastikverbinder.
  • Um die Dimensionen der Brillen aus offensichtlichen hydrodynamischen Gründen zu beschränken, hat der Halterahmen 2 eine Form, die zu der Krümmung des Gesichts des Schwimmers passt, und sind flache Linsen 1a in Öffnungen 5 des Rahmens durch jeweilige Verbindungsbuchsen 1b eingesetzt. Genauer bilden eine Linse 1a und die jeweilige Buchse 1b ein Transparentglied 1 im wesentlichen in der Form eines Glases, dessen flache Basis durch eine Linse 1 gebildet ist, während die Seitenwand durch die Verbindungsbuchse 1b gebildet ist. Insbesondere hat die Seitenwand eine im wesentlichen frustokonische Form, die an der Außenseite, (d. h. beim Gebrauch die Seite nahe der Schläfe des Schwimmers) eine größere Höhe und an der Innenseite (d. h, jener nahe der Nase des Schwimmers) eine geringere Höhe hat.
  • Ein Umfangsflansch 4, der sich radial von der Verbindungsbuchse 1b erstreckt, greift in eine nicht gezeigte Ringnut ein, die längs des Randes der relevanten Öffnung 5 des steifen Rahmens 2 ausgebildet ist. Die Nut enthält auch den gebogenen inneren Rand der flexiblen Dichtung 3, während der Außenrand 3a der Dichtung 3 dazu bestimmt ist, gegen die Stirn, die Schläfen, die Wangenknochen und die Nasenwurzel des Schwimmers unter einem Festzieheffekt eines nicht gezeigten einstellbaren Gurtes gedrückt zu werden, der an beiden Seiten des Rahmens befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Linse 1a und die Verbindungsbuchse 1b aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien, die beide transparent sind. Dabei ist es eine Tatsache, dass die Linse 1a aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, das Antibeschlags- und Oberflächenhärtemerkmale hat, die wesentlich größer als das herkömmliche Kunststoffmaterial sind, aus welchem die Verbindungsbuchse 1b durch Formen hergestellt ist, nämlich Thermoplastmaterial, wie Polycarbonat.
  • Vorteilhafterweise ist das Material der Linse 1a ein laminiertes Kunststoffmaterial, vorzugsweise Zellulosepropionat und ähnliches. Dieses Material zeigt eine Härte, die wesentlich größer als Polycarbonat ist, und kann an seiner Oberfläche bearbeitet werden, um wesentlich bessere Antibeschlagsmerkmale zu erzielen.
  • Die Linse 1a ist an der relevanten Buchse 1b durch Eingriff eines Umfangsrandes der ersteren innerhalb einer Nut 6 befestigt, die in der zweiteren ausgebildet ist.
  • Um diese Lösung praktisch umzusetzen, ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, die Linse 1a in die Formungsform der Verbindungsbuchse einzusetzen. Um es unter Bezugnahme auf die 3 und 4 genauer darzustellen, erfordert das Verfahren zum Herstellen der oben beschriebenen Brillen, dass die Linse 1a gemäß der geforderten Form aus einer laminierten Platte des geeigneten Kunststoffmaterials geschnitten wird. Ein Paar von Linsen 1a wird dann in eine Buchsenformungsform 7 eingesetzt, deren allgemeine Merkmale jene einer gewöhnlichen Form für ein Paar von Linsen-Buchsen-Baugruppen ist, die vollständig aus Polycarbonat bestehen, gemäß dem Stand der Technik, und daher nicht im Detail beschrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung wird andererseits die Form 7 in zwei Formteilen 7a, 7b hergestellt, die für jede Buchse 1b einen entsprechenden Formhohlraum 8 verursachen, der zum Enthalten einer Linse 1a passend ist und die Bildung einer Nut 6 zum Unterbringen des Umfangsrandes der Linse sicherstellt. Aus diesem Grunde enthält der Hohlraum 8 einen Ringkanal 8a, in dem der Rand der Linse 1a radial und zentral verläuft. Die Linse 1a wird durch Axialausdehnungen 7c an der Separationsebene der zwei Formteile gehalten. Zusätzlich wird an der Form 7 ein Zentralloch 9 entsprechend jeder Position ausgebildet, in welcher einer Linse 1a platziert ist, so dass, wie in der 3 gezeigt ist, die Formteile 7a und 7b den Umfang der Linse 1a begrenzen, was den Zentralteil davon frei und zugänglich lässt.
  • Die Formungstemperatur des Materials der Verbindungsbuchse 1b ist niedriger als die Schmelztemperatur des Materials, das die Linse 1a bildet, wobei beide Kunststoffmaterialien sind. Jedoch ist es erforderlich, dass während des Formungsschrittes der Buchse 1b die mechanischen Merkmale des Linsenmaterials nicht modifiziert werden. Aus diesem Grund gestattet es die Öffnung 9 während der Bildung des Gliedes 1 der Linse 1a, in einer solchen Weise gekühlt zu werden, dass die Erwärmung, die durch den Kontakt mit dem Buchsenmaterial verursacht wird, nur auf den Umfangsrand begrenzt ist. Dieser Effekt kann durch eine orientierte Strömung eines Kühlfluids 10, wie Luft, erhalten werden.
  • Während des Bildens der Buchse 1b ist es andererseits erforderlich, dass die Linse 1a nicht innerhalb der Form 7 auf Grund der Strömung des geschmolzenen Materials verschoben wird, das die Form durch Einspritzung füllt. Aus diesem Grund wird gemäß der Erfindung die Lösung umgesetzt, die in der 4 gezeigt ist. In der Figur ist ein Paar von Linsen-Buchsen-Gliedern gezeigt, wie sie aus dem Formungsschritt kommen, d. h. sozusagen mit den Graten, die durch das Material in den Materialzuführkanälen gebildet werden. Es ist zu beachten, dass zwei entgegengesetzte Paare von Zuführkanälen in der Form 7 ausgebildet sind, um den dynamischen Druck auszugleichen, der auf die Linsen 1a durch das in die Form eintretende Fluidmaterial ausgeübt wird.
  • Tatsächlich zweigen zwei L-förmige Zuführkanäle, die direkt zur Innenseite der Glieder 1 führen, von einem vertikalen Einspritzdurchgang, der im wesentlichen im Zentrum der Glieder 1 platziert ist, gemäß der bekannten Technik ab, während zwei andere im wesentlichen U-förmige Kanäle die Materialströmung zu den jeweiligen Außenseiten zuführen. Die Struktur der Form ist in einer indirekten Weise in der 4 gezeigt, wo die L-förmigen Kanäle, die U-förmigen Kanäle und der vertikale Einspritzdurchgang durch die entsprechenden bei 12, 13 bzw. 11 angegebenen Einspritzreste repräsentiert sind, die zu entfernen sind, bevor die Linsen-Buchsen-Baugruppe an dem Rahmen angebracht wird.
  • Dank der oben beschriebenen Lösung werden somit Schwimmbrillen mit der typischen Leichtigkeit wie jene mit Linsen erhalten, die aus Polycarbonat und ähnlichem bestehen, aber mit Antikratz- und Antibeschlagseigenschaften, die vergleichbar mit jenen der Glaslinsenbrillen sind.
  • Die Verwendung von zwei verschiedenen Materialien für die Linsen-Buchsen-Baugruppe ermöglicht es, dass verschiedene Farben verwendet werden, und dies hat nicht nur Vorteile vom ästhetischen Standpunkt her zur Folge. Als eine Tatsache könnte, während die Linse 1a klar und transparent zu sein hat, die Verbindungsbuchse 1b farbig sein, um das Seitenlicht daran zu hindern, die direkte Sicht des Anwenders durch die Linse 1a zu stören.
  • Variationen und/oder Modifikationen können bei den Schwimmbrillen und dem relevanten Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (7)

  1. Schwimmbrille, enthaltend einen steifen Rahmen (2) zum Halten eines Paares von glasförmigen Transparentgliedern (1), von denen jedes durch eine flache Linse (1a) und eine mit einem Flansch versehene Buchse (1b) zur Verbindung mit dem Rahmen gebildet ist, welche Buchsen (1b) aus einem formbaren thermoplastischen Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Linsen (1a) aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das von jenem der Buchsen (1b) verschieden ist und eine Schmelztemperatur hat, die höher als die Einspritztemperatur des Materials der Buchsen ist, und Antibeschlags- und/oder Antikratzeigenschaften hat, welche Linsen umfangsmäßig an den Buchsen innerhalb von Nuten (6) fixiert sind, die an der jeweiligen Buchse ausgebildet sind.
  2. Schwimmbrille nach Anspruch 1, wobei das Material der Linsen ein laminiertes Kunststoffmaterial ist.
  3. Schwimmbrille nach Anspruch 2, wobei das laminierte Material Zellulosepropionat ist.
  4. Verfahren zum Herstellen von Schwimmbrillen, die einen starren Rahmen (2) zum Halten eines Paares von glasförmigen Transparentgliedern (1) enthalten, von denen jedes durch eine flache Linse (1a) und eine mit einem Flansch versehene Buchse (1b) zur Verbindung mit dem Rahmen gebildet ist, welche Buchsen aus einem formbaren thermoplastischen Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbuchsen um den Rand der jeweiligen Linsen gebildet werden, die aus einem Kunststoffmate rial bestehen, das von jenem der Buchsen verschieden ist, welches Material eine Schmelztemperatur hat, die höher als die Einspritztemperatur des Materials der Buchsen ist, welche Linsen vorher geformt und innerhalb die jeweilige Form (7) eingesetzt werden.
  5. Verfahren zum Herstellen von Schwimmbrillen nach Anspruch 4, wobei während der Bildung der Verbindungsbuchsen das thermoplastische Material durch zwei gegenüberliegende Paare von Kanälen zur Innenseite und zur Außenseite jeder Buchse fließend zugeführt wird, um die hydrodynamischen Drücke auszugleichen, die die jeweilige Linse innerhalb der Form verschieben würden.
  6. Verfahren zum Herstellen von Schwimmbrillen nach Anspruch 4, wobei während der Bildung der Verbindungsbuchsen die Linsen in einer solchen Weise gekühlt werden, daß das Erwärmen, das durch den Kontakt mit dem Buchsenmaterial verursacht wird, auf die Umfangsränder der Linsen beschränkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine Strömung von Kühlflüssigkeit durch jeweilige Löcher (9) zugeführt wird, die an der Form ausgebildet sind, um die Linsen zu kühlen.
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