DE60100828T2 - Schneidklemmen-Verbindervorrichtung für einen umhüllten elektrischen Leiter - Google Patents

Schneidklemmen-Verbindervorrichtung für einen umhüllten elektrischen Leiter Download PDF

Info

Publication number
DE60100828T2
DE60100828T2 DE60100828T DE60100828T DE60100828T2 DE 60100828 T2 DE60100828 T2 DE 60100828T2 DE 60100828 T DE60100828 T DE 60100828T DE 60100828 T DE60100828 T DE 60100828T DE 60100828 T2 DE60100828 T2 DE 60100828T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
clamping
insulating
connection device
clamping slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60100828T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60100828D1 (de
Inventor
Bernard Bechaz
Laurent Guillermier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB France SAS
Original Assignee
Entrelec SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Entrelec SAS filed Critical Entrelec SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60100828D1 publication Critical patent/DE60100828D1/de
Publication of DE60100828T2 publication Critical patent/DE60100828T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5833Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der selbstisolierenden Verbindungseinrichtungen zum Anschließen von ummantelten elektrischen Leitern.
  • Es ist bekannt, die Verbindung eines ummantelten elektrischen Leiters mit beispielsweise einem zu einer Reihenklemme gehörenden Element mit Hilfe einer selbstisolierenden Verbindung zu realisieren. Die diese selbstisolierende Verbindung erlaubende Einrichtung umfasst eine elektrisch leitende Klemme mit einem Schlitz, dessen Breite im Wesentlichen dem Durchmesser des elektrischen Leiters entspricht und dessen scharfe Ränder dafür bestimmt sind, den Isoliermantel bei dem entlang der Schlitzachse erfolgenden Einführen des Leiters in den Bügel einzuschneiden, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Leiter und dem Bügel zu ermöglichen. Der Bügel ist in einen Isolierträger eingebaut, der selbst einen nach dem Bügelschlitz ausgerichteten Schlitz umfasst, der das Durchführen des Leiters mit Festklemmung seines Mantels gewährleistet. Wenn die Klemme den Halt des Leiters gewährleistet, werden der Halt und die mechanische Festigkeit durch Festklemmung des Isoliermantels im Schlitz, der im Isolierträger vorgesehen ist, verbessert.
  • Diese Ausführung verleiht dem Leiter entlang seiner Achse eine sehr gute Schüttelund Zugfestigkeit. Dennoch kann es bei Zug in Schlitzrichtung und bei Kabeln mit einem besonderen Isoliermantel passieren, dass das Leiterkabel herausgerissen wird.
  • Die Patentanmeldung EP 0 720 258 , die als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, schlägt eine verbesserte Verbindungseinrichtung vor, bei der der Klemmschlitz teilweise zumindest seitlich mit Bezug auf den Isolierschlitz versetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstisolierende Verbindungseinrichtung der vorgenannten Art für einen ummantelten elektrischen Leiter zu schaffen, in welcher die Ausreißfestigkeit des Leiters in Schlitzrichtung verbessert ist. Mit der Endung soll auch das durch den Klemmschlitz gewährleistete Fixieren des angeschlossenen Kabels verbessert werden.
  • Zu diesem Zweck ist der selbstisolierende Anschlussblock zur Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Kabel, das eine von einem Isoliermantel umgebene leitende Ader umfasst, der Folgendes umfassenden Art:
    ein Verbindungsteil, das mit wenigstens einer Isolier- und Anschlussklemme versehen ist, die durch einen röhrenförmigen Körper gebildet ist, der auf einer Seite einen Isolier und Festhalteschlitz aufweist, um den Isoliermantel zum Verbinden und Festhalten der leitenden Ader bis zur leitenden Ader des Kabels einzuschneiden,
    und ein Isolationsgehäuse, das wenigstens einen Anschlussraum bildet, in dessen Innerem die Isolierklemme angeordnet ist und der in einer dem Isolierschlitz gegenüberliegenden Wand einen Klemmschlitz aufweist, der teilweise wenigstens seitlich mit Bezug auf den Isolierschlitz versetzt ist und zum Quetschen des Kabelisoliermantels bestimmt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz durch zwei Wandelemente des Gehäuses begrenzt ist, wobei ein erstes als Unterstützungselement bezeichnetes Element eine größere Dicke als das zweite als Festklemmelement bezeichnete Element aufweist. Vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendigerweise, bildet das Unterstützungselement denjenigen der zwei Ränder des Klemmschlitzes, der einer axialen Symmetrieebene des Isolierschlitzes am nächsten liegt.
  • Je nachdem wie groß der gewünschte Halt sein soll, können diese verschiedenen Ausbildungen entweder einzeln oder in den möglichen verschiedenen Kombinationen angewendet werden.
  • Gemäß einem Erfindungsmerkmal verläuft die Achse des Klemmschlitzes parallel zur Achse der Isolierklemme und ist mit Bezug auf jene seitlich versetzt. So folgt der Leiter zwischen dem Inneren des Bügels und dem Äußeren des Isolierträgers einem Verlauf, der keine Gerade ist, sondern die Form eines sehr offenen S aufweist, wodurch der Halt des Kabels unterstützt und die Zugfestigkeit des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Blocks durchgeführten Anschlusses verstärkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Klemmschlitz geneigt, und diese Neigung ist derart, dass der dem Durchführen des Leiters dienende Bereich des Klemmschlitzes in der Verbindungsstellung seitlich versetzt ist bezogen auf den den Leiter aufnehmenden Bereich des Isolierschlitzes in derselben Verbindungsstellung. Auch hier geht es darum, dem Leiter keine geradlinige Form zu geben, um seine Ausreißfestigkeit zu unterstützen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist der Klemmschlitz eine lokale Verengung auf, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, in der Nähe des der Einführung des Leiters dienenden Schlitzendes liegt.
  • Die lokale Verengung des Klemmschlitzes bildet also ein Hindernis, das ein Herausreißen des angeschlossenen Kabels in Schlitzrichtung verhindern soll.
  • Vorteilhafterweise ist die Breite des Klemmschlitzes im Verengungsbereich geringer als seine Breite auf seiner restlichen Länge.
  • Um die Ausreißfestigkeit in Schlitzrichtung noch weiter zu verbessern, ist die Verengung des im Isolierträger vorgesehenen Schlitzes mit Bezug auf die Schlitzachse auf seiner restlichen Länge seitlich versetzt, um so eine Art Hindernis zu bilden.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit wird die lokale Verengung des im Isolierträger vorgesehenen Schlitzes dadurch erzielt, dass die Formgebung des Isolierträgers während des Formverfahrens erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit wird die lokale Verengung des im Isolierträger vorgesehenen Schlitzes dadurch erzielt, dass auf dem Träger ein von diesem unabhängig hergestelltes Teil fixiert wird.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Positionshalt des elektrischen Kabels einerseits durch Quetschen der leitenden Ader im Bereich des Schlitzes der Isolierklemme und andererseits durch einen auf den die leitende Kabelader umgebenden Isoliermantel im Bereich des Klemmschlitzes des Isolationsgehäuses ausgeübten Druck. Diese zwei Effekte des Quetschens und Klemmens werden noch dadurch verstärkt, dass die Isolier- und Klemmschlitze zumindest teilweise versetzt angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Erfindungsmerkmal ist das Festklemmelement elastisch verformbar und weist eine niedrigere Steifigkeit als das Unterstützungselement auf. So drückt das Festklemmelement das im Klemmschlitz eingeführte Kabel gegen das Unterstützungselement.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Festklemmelement so ausgebildet, dass seine Steifigkeit mit der Entfernung vom Einführungsende des Klemmschlitzes zunimmt. Das Festklemmelement weist so eine maximale Steifigkeit in einem Bereich auf, der auf der dem Einführungsende des Klemmschlitzes entgegensetzten Seite liegt und das elektrische Kabel in der Verbindungsstellung aufnimmt.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Festklemmelement einstückig mit einer Seitenwand des Isolationsgehäuses ausgebildet. Vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendigerweise weist der das Festklemmelement tragende Seitenwandteil eine konkave Außenseite auf, um die elastische Verformung des Festklemmelements und der Wand, die es trägt, beim Durchführen des ummantelten Leiters zu unterstützen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist der das Festklemmelement tragende Seitenwandteil so ausgebildet, dass er sich bei der Einführung des anzuschließenden Kabels verformen kann, ohne dass die Nenndicke des Isolationsgehäuses während der Einführphase zunimmt.
  • Durch dieses vorteilhafte Erfindungsmerkmal wird bei der Verwendung von mehreren erfindungsgemäßen nebeneinander angeordneten Einrichtungen jegliche Unordnung in der Aneinanderreihung beim Anbringen der anzuschließenden Leiter verhindert. Insofern sich die Seitenwand beim Durchführen des Leiters verformt und dabei innerhalb des Nennraumbedarfs des Gehäuses bleibt, übt sie keine Belastungen auf das benachbarte Gehäuse aus, dessen Positionierung somit nicht durch den Anschluss des elektrischen Kabels gestört wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist das Unterstützungselement zur Vermeidung eines ungewollten Herausziehens des angeschlossenen Kabels im Bereich des Einführungsendes des Klemmschlitzes ein vorspringendes Element auf, das eine lokale Verengung des Klemmschlitzes bildet.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Teil der Gehäusewand, der das dem vorspringenden Element gegenüberliegende Festklemmelement trägt, spitz zulaufend, um das Einführen des anzuschließenden Kabels zu erleichtern.
  • In demselben Sinne und gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die Innenseite der Gehäuseseitenwand, die das Festklemmelement trägt, einen konkaven Bereich auf, der dem vorspringenden Element gegenüberliegt.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist das Festklemmelement eine Verstärkung auf, die dem vorspringenden Element gegenüberliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist der Klemmenkörper einen im Wesentlichen „C"-förmigen Querschnitt auf.
  • Gemäß einem bevorzugten Erfindungsmerkmal weist der Klemmenkörper einen im Wesentlichen polygonalen Querschnitt auf, der einen Steg umfasst, von dem aus sich zwei im Wesentlichen parallele Schenkel erstrecken, die auf der dem Steg entgegengesetzten Seite jeweils einen Arm aufweisen, dessen gegenüberliegende Enden die Ränder des Isolierschlitzes bilden. Vorzugsweise laufen die Arme aufeinander zu und entgegengesetzt zum Steg des Körpers der Isolierklemme. Dieses Erfindungsmerkmal erlaubt es, die Effizienz der Isolierklemme zu verstärken, insbesondere ihre Funktion zum Halt und Festhalten des elektrischen Kabels.
  • Weitere verschiedene Erfindungsmerkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, die verschiedene nicht einschränkende Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellen.
  • Die 1 ist ein Teilaufriss einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung.
  • Die 2 ist eine Vorderansicht von der Leitereinführungsseite.
  • Die 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der 1.
  • Die 4 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, umfasst eine erfindungsgemäße Verbindungs- oder Anschlusseinrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, ein Verbindungsteil 2 aus elektrisch leitendem Material, das in einem aus isolierendem Material bestehenden Gehäuse 3 angeordnet ist.
  • Das Verbindungsteil 2 ist mit wenigstens einer Isolier- und Anschlussklemme 4 versehen. Im dargestellten Beispiel muss berücksichtigt werden, dass das Verbindungsteil 2 auf der der dargestellten Isolierklemme 4 entgegengesetzten Seite eine zweite nicht dargestellte Isolierklemme aufweist.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, ist die Isolierklemme durch einen röhrenförmigen Körper 5 gebildet, der auf einer Seite einen Isolier- und Festhalteschlitz 6 aufweist, mit dem der Isoliermantel 7 eines elektrischen Kabels 8 zum Verbinden und Festhalten der leitenden Ader 9 bis zur leitenden Ader 9 des Kabels eingeschnitten wird.
  • Vorzugsweise weist die Klemme 4 einen polygonalen Querschnitt mit einem Steg 10 auf, von dem aus sich zwei im Wesentlichen parallele Schenkel 11 erstrecken. Jeder Schenkel 11 weist auf der dem Steg 10 entgegengesetzten Seite einen Arm 12 auf, dessen freies Ende einen Rand 13 des Isolier- und Festhalteschlitzes 6 bildet. Es ist festzuhalten, dass die Ränder 13 beiderseits einer axialen Symmetrieebene P1 des Körpers der Isolierklemme 4 liegen. Vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendig zur Realisierung der Erfindung, laufen die Arme 12 in einer dem Steg 10 entgegengesetzten Richtung aufeinander zu. Dieses Erfindungsmerkmal ermöglicht es, die Effizienz beim Festhalten des elektrischen Kabels 8 zu verbessern, wenn es in den Isolier- und Festhalteschlitz 6 eingebracht wird.
  • Wie aus den 1 und 3 hervorgeht, bildet das Isolationsgehäuse 3 einen Anschlussraum 15, in dessen Innerem eine Isolierklemme 4 angeordnet ist. Der Anschlussraum 15 weist also in einer dem Isolierschlitz 6 gegenüberliegenden Wand einen Klemmschlitz 16 auf, durch den das elektrische Kabel 8 bei seinem Anschluss an die Klemme 4 geführt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass das Isolationsgehäuse 3 im Bereich eines Einführungsendes 17 des Klemmschlitzes 16 eine Öffnung 18 aufweist, um das Kabel 8 senkrecht zu den Isolier- und Klemmschlitzen 6 bzw. 16 vor dessen Einführen in die zwei Isolier- und Klemmschlitze 6 bzw. 16 mit einer zur Achse Δ des Isolierschlitzes parallelen Translationsbewegung in Richtung des Pfeils F1 einzusetzen.
  • Gemäß der in den 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform verläuft die Achse Δ' des Klemmschlitzes 16 parallel zur Achse Δ des Isoliersschlitzes und ist, bezogen auf letztgenannten und bei der Stirnansicht des Gehäuses, seitlich versetzt, wie dies insbesondere aus der 2 hervorgeht. Diese besondere Anordnung der Isolier- und Klemmschlitze 6 bzw. 16 zwingt das angeschlossene elektrische Kabel in eine S-Form, durch die eine gute Fixierung des elektrischen Kabels unterstützt wird.
  • Im Übrigen wird gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Klemmschlitz durch zwei Wandelemente 20, 21 des Gehäuses 3 begrenzt, die jeweils einen Rand des Klemmschlitzes bilden. Die zwei Elemente 20, 21 erfüllen jeweils eine Funktion und weisen jeweils ein unterschiedliches Verhalten auf, um eine bestmögliche Fixierung des ummantelten elektrischen Kabels, das im Klemmschlitz 16 eingebracht ist, zu erlauben.
  • So wird der Klemmschlitz 16 von einem ersten als „Unterstützungselement" bezeichneten Wandelement 20 begrenzt, gegenüber welchem ein zweites als „Festklemmelement" bezeichnetes Wandelement 21 angeordnet ist.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel und vorzugsweise bildet das Unterstützungselement 20 den Rand des Klemmschlitzes 16, der einer axialen Symmetrieebene P1 der Isolierklemme 4 am nächsten liegt. Im dargestellten Beispiel weist das Unterstützungselement 20 eine größere Dicke als das Festklemmelement 21 auf. Dieser Dickenunterschied ist vorzugsweise mit unterschiedlichem Verhalten des Unterstützungselements 20 und des Festklemmelements 21 beim Einbringen des anzuschließenden elektrischen Kabels verbunden. Das Festklemmelement 21 ist also so ausgebildet, dass es sich bei der Einführung des anzuschließenden elektrischen Kabels 8 elastisch verformt, während das Unterstützungselement 20 so ausgebildet ist, dass es dem elektrischen Kabel 8 eine im Wesentlichen steife Unterstützung bietet, so dass es dann vom Festklemmelement 21 gegen das Unterstützungselement 20 gedrückt wird.
  • Um in der Anschlussposition eine gute Fixierung des elektrischen Kabels 8 zu gewährleisten, ohne dabei dessen Einführen in den Klemmschlitz zu behindern, ist das Festklemmelement 21 vorzugsweise so ausgebildet, dass es eine Steifigkeit aufweist, die mit der Entfernung vom Einführungsende 17 zunimmt. Vorzugsweise ist die Steifigkeit also in dem Bereich des Klemmschlitzes 16 am größten, der auf der dem Einführungsende 17 entgegengesetzten Seite liegt.
  • Im dargestellten Beispiel wird das Festklemmelement 21 von einer Rippe gebildet, die mit einer Seitenwand 23 des Isolationsgehäuses 3 einstückig ausgebildet ist.
  • Um dem Festklemmelement 21 eine Verformungsfähigkeit zu verleihen, weist die Seitenwand 23 im Bereich ihrer Außenseite einen konkaven Bereich 24 auf. Das Zentrum des konkaven Bereichs 24 befindet sich vorzugsweise in der Nähe des Einführungsendes 17, um so dem Festklemmelement 21 eine zunehmende Steifigkeit zu verleihen. Der konkave Teil 24 verleiht der Seitenwand 23 somit eine Dicke, die mit der Entfernung vom Einführungsende 17 zunimmt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Endungsmerkmal wird die Konkavität 24 der Seitenwand 23 so dimensioniert, dass sich beim Einführen eines Kabels in den Klemmschlitz 17 das Festklemmelement 21 und die Seitenwand 23 verformen, ohne die Nenndicke des Isolationsgehäuses 3 zu vergrößern.
  • So bleibt also beim Einbringen eines Kabels in den erfindungsgemäßen Verbindungsblock, je weiter das Kabel in die Isolier- und Klemmschlitze 6 bzw. 16 eindringt, das Unterstützungselement 20 unbeweglich, während das Festklemmelement zunächst zurückweicht, um dann den Kabelmantel gegen das Unterstützungselement zu pressen. Dieses vom Festklemmelement ausgeübte Pressen bewirkt so eine Verformung des Mantels, der sich insbesondere beiderseits des Unterstützungselements anschmiegt, das eine Art Einschnürung bildet, durch die eine effektive Fixierung und gute Widerstandsfähigkeit gegen Zug beim in der erfindungsgemäßen Einrichtung durchgeführten Anschluss gewährleistet wird.
  • Um ein ungewolltes Herauslösen des angeschlossenen Kabels aus den Isolier- und Klemmschlitzen 6 bzw. 16 zu vermeiden, weist der Isolierschlitz vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, in der Nähe seines Einführungsendes eine lokale Verengung 25 auf.
  • Im dargestellten Beispiel wird die Verengung 25 durch ein vorspringendes Element 26 gebildet, das im Unterstützungselement 20 integriert ist und sich im Bereich des Einführungsendes 17 befindet. Das vorspringende Element 26 bildet somit die Verengung 25, in deren Bereich der Klemmschlitz 16 eine Breite aufweist, die geringer ist als seine Breite im Bereich 27, der sich auf der dem Einführungsende 17 entgegengesetzten Seite befindet und in welchem sich das Kabel 8 in der Anschlussposition befindet.
  • Im dargestellten Beispiel läuft die das Festklemmelement 21 tragende Wand 23 in dem Bereich, der dem Element 26 gegenüberliegt, spitz zu, um das Einführen des elektrischen Kabels in den Klemmschlitz trotz des Vorhandenseins des vorspringenden Elements 26 zu erleichtern. Zu diesem Zweck weist die Innenseite der Wand 23 einen konkaven Bereich 28 auf, der dem vorspringenden Element 26 gegenüberliegt.
  • Im Übrigen weist das Festklemmelement 21 vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendigerweise, ein Verstärkungselement 30 auf, das dem vorspringenden Element 26 gegenüberliegt. Das Verstärkungselement 30 soll, in Verbindung mit dem vorspringenden Element 26, ein ungewolltes Herausziehen von letzterem aus dem Klemmschlitz 16 verhindern.
  • Im Übrigen ist festzuhalten, dass das vorspringende Element 26 und das Verstärkungselement 30 sowie die Unterstützungs- und Festklemmelemente 20 bzw. 21 alle so ausgebildet sind, dass sie ein Einführen des elektrischen Kabels in das Gehäuse und in den Isolierschlitz nicht behindern und dabei gleichzeitig, etwa in der Art einer Rücklaufsperre, ein Festhalten des Kabels gewährleisten, wenn dieses einmal vollständig angeschlossen ist. Um diesen Rücklaufsperr-Effekt zu verstärken, ist die Verengung 25 in Bezug auf die Achse Δ' des Klemmschlitzes 16 seitlich versetzt, so dass letztgenannter ein Hindernis bildet, wie in der 2 zu sehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung weist daher eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Gefahren der ungewollten Verbindungsunterbrechung des angeschlossenen Kabels auf, beispielsweise bei durch quer oder parallel zu den Isolier- und Klemmschlitzen 6 bzw. 16 ausgeübten Vibrationen oder Zug.
  • Gemäß dem vorstehend dargestellten Beispiel erfolgt der Versatz des Festhaltebereichs des Klemmschlitzes, in welchem sich das elektrische Kabel in der angeschlossenen Position befindet, dadurch, dass die Achse des Klemmschlitzes 16 in Bezug auf die Achse des Isolierschlitzes 6 vollständig seitlich versetzt ist. Doch kann erfindungsgemäß die Versetzung des Festhaltebereichs 26 auch auf ganz andere Weise erfolgen.
  • So zeigt die 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Achse Δ' des Klemmschlitzes 16 in Bezug auf die Achse Δ des Isolier- und Festhalteschlitzes 6 geneigt ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist also der Teil 27 des Klemmschlitzes 16, in welchem sich das elektrische Kabel in der Anschlussposition befindet, in Bezug auf den Isolierschlitz 6 seitlich versetzt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht einzig auf die oben beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen, sondern umfasst im Gegenteil alle Varianten. Insbesondere können die verschiedenen vorstehend beschriebenen Merkmale einzeln oder im Rahmen verschiedener Kombinationen verwendet werden, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.

Claims (21)

  1. Selbstisolierende Anschlusseinrichtung zur Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Kabel (8), das eine von einem Isoliermantel (7) umgebene leitende Ader (9) umfasst, der Folgendes umfassenden Art: – ein Verbindungsteil (2), das mit wenigstens einer Isolier- und Anschlussklemme (4) versehen ist, die durch einen röhrenförmigen Körper (5) gebildet ist, der auf einer Seite einen Isolier- und Festhalteschlitz (6) aufweist, um den Isoliermantel (7) des Kabels (8) zum Verbinden und Festhalten der leitenden Ader bis zur leitenden Ader (9) einzuschneiden, – und ein Isolationsgehäuse (3), das wenigstens einen Anschlussraum (15) bildet, in dessen Innerem die Isolierklemme (4) angeordnet ist und der in einer dem Isolierschlitz (6) gegenüberliegenden Wand einen Klemmschlitz (16) aufweist, der teilweise zumindest seitlich mit Bezug auf den Isolierschlitz (6) versetzt ist und zum Quetschen des Isoliermantels (7) des Kabels (8) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (16) durch zwei Wandelemente des Gehäuses (3) begrenzt ist, wobei ein erstes als Unterstützungselement bezeichnetes Element (20) eine Dicke aufweist, die größer ist als die des zweiten als Festklemmelement bezeichneten Elements (21).
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (Δ') des Klemmschlitzes (16) mit Bezug auf die Achse (Δ) des Isolierschlitzes (6) geneigt ist, so dass der Klemmschlitzbereich (27), der in der Verbindungsstellung das Kabel (8) aufnimmt, mit Bezug auf den Isolierschlitz (6) seitlich versetzt ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (Δ') des Klemmschlitzes (16) parallel zur Achse (Δ) des Isolierschlitzes (6) verläuft.
  4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (16) eine lokale Verengung (25) aufweist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lokale Verengung (25) des Klemmschlitzes (16) in der Nähe des Einführungsendes (17) des Klemmschlitzes (16) befindet.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (25) des Klemmschlitzes (16) mit Bezug auf die Achse (Δ') des Klemmschlitzes (16) seitlich versetzt ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Verengung (25) des Klemmschlitzes (16) durch Formgebung des Isolationsgehäuses (3) bei dessen Formherstellung erzielt wird.
  8. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungselement (20) den Rand des Klemmschlitzes (16) bildet, der einer Achsenebene (P1) des Isolierschlitzes (6) am nächsten liegt.
  9. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmelement (21) elastisch verformbar ist und eine Steifigkeit aufweist, die geringer ist als die des Unterstützungselements (20).
  10. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmelement (21) eine Steifigkeit aufweist, die mit der Entfernung vom Einführungsende (17) des Klemmschlitzes (16) zunimmt.
  11. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmelement (21) so ausgebildet ist, dass es eine maximale Steifigkeit in einem Bereich (27) aufweist, der sich auf der dem Einführungsende (17) des Klemmschlitzes (16) entgegengesetzten Seite befindet und dafür bestimmt ist, in der Verbindungsstellung das elektrische Kabel (8) aufzunehmen.
  12. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmelement (21) einstückig mit einer Seitenwand (23) des Isolationsgehäuses (3) ausgebildet ist.
  13. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Seitenwand (23), der das Festklemmelement (21) trägt, eine konkave Außenseite aufweist.
  14. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Seitenwand (23), der das Festklemmelement (21) trägt, so ausgebildet ist, dass er sich beim Einführen des anzuschließenden Kabels verformen kann, ohne während des Einführens die Nenndicke des Isolationsgehäuses (3) zu vergrößern.
  15. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungselement (21) im Bereich des Einführungsendes (17) des Klemmschlitzes (16) ein vorspringendes Element (26) aufweist, das eine lokale Verengung (25) des Klemmschlitzes (16) bildet.
  16. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der dem vorspringenden Element (26) gegenüberliegende Teil der Wand (23), der das Festklemmelement (21) trägt, spitz zuläuft.
  17. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Seitenwand (23) des Gehäuses (3), die das Festklemmelement (21) trägt, einen konkaven Bereich (28) aufweist, der dem vorspringenden Element (26) gegenüberliegt.
  18. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmelement (21) eine dem vorspringenden Element (26) gegenüberliegende Verstärkung (30) aufweist.
  19. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) der Klemme (4) einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  20. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) der Klemme (4) einen im Wesentlichen polygonalen Querschnitt aufweist, der einen Steg (10) umfasst, von dem aus sich zwei im Wesentlichen parallele Schenkel (11) erstrecken, die auf der dem Steg (10) entgegengesetzten Seite jeweils einen Arm (12) aufweisen, dessen Ende einen Rand des Isolierschlitzes (6) bildet.
  21. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (12) auf einander zu, entgegengesetzt zum Steg (10) des Körpers (5) der Klemme (4) laufen.
DE60100828T 2000-06-09 2001-06-07 Schneidklemmen-Verbindervorrichtung für einen umhüllten elektrischen Leiter Expired - Lifetime DE60100828T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0007460A FR2810165B1 (fr) 2000-06-09 2000-06-09 Dispositif de connexion autodenudante pour un conducteur electrique gaine
FR0007460 2000-06-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60100828D1 DE60100828D1 (de) 2003-10-30
DE60100828T2 true DE60100828T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=8851175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60100828T Expired - Lifetime DE60100828T2 (de) 2000-06-09 2001-06-07 Schneidklemmen-Verbindervorrichtung für einen umhüllten elektrischen Leiter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6561840B2 (de)
EP (1) EP1162690B1 (de)
KR (1) KR100668477B1 (de)
CN (1) CN1213516C (de)
DE (1) DE60100828T2 (de)
ES (1) ES2208533T3 (de)
FR (1) FR2810165B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2913857T3 (es) * 2015-12-28 2022-06-06 Simon S A U Contacto eléctrico

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127896C2 (de) * 1991-08-22 1996-10-24 Krone Ag Anschlußleiste für die Fernmelde- und Datentechnik
GB9220575D0 (en) * 1992-09-30 1992-11-11 Weidmuller Klippon Products Li Electric connector
DE4341152C1 (de) 1993-12-02 1995-03-16 Quante Ag Anschlußleiste zur abisolierfreien Kontaktierung von Adern
JP2964446B2 (ja) * 1994-11-22 1999-10-18 矢崎総業株式会社 圧接コネクタ
JPH08180909A (ja) * 1994-12-26 1996-07-12 Sumitomo Wiring Syst Ltd 圧接コネクタ
JPH1116612A (ja) * 1997-06-20 1999-01-22 Yazaki Corp 電線の接続構造

Also Published As

Publication number Publication date
EP1162690A3 (de) 2002-05-15
CN1328359A (zh) 2001-12-26
ES2208533T3 (es) 2004-06-16
EP1162690A2 (de) 2001-12-12
EP1162690B1 (de) 2003-09-24
KR20010112591A (ko) 2001-12-20
FR2810165B1 (fr) 2006-10-06
CN1213516C (zh) 2005-08-03
FR2810165A1 (fr) 2001-12-14
US6561840B2 (en) 2003-05-13
US20020031936A1 (en) 2002-03-14
KR100668477B1 (ko) 2007-01-12
DE60100828D1 (de) 2003-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438800C2 (de)
DE4229279C2 (de) Steckverbinder mit einer dualen Haltestruktur zum Haltern von Kontaktelementen
DE60126369T2 (de) Steckverbinder mit Kontakten die in einem angepassten isolierenden Gehäuse montiert sind
DE10219893B4 (de) Drahtabdeckung, damit versehener Verbinder und Festletungsverfahren
EP2797175B1 (de) Stecker für ein mehrere Adern aufweisendes Daten- und/oder Telekommunikations-Kabel
DE3643362A1 (de) Sonde zur einfuehrung in den menschlichen oder tierischen koerper, insbesondere papillotom
DE102017110546B3 (de) Zug- und Druckentlastungsmittel für ein Steckverbindergehäuse
DE3110144A1 (de) Elektrischer verbinder fuer nicht abisolierte leiter
DE2704619A1 (de) Loetlose universal-anschlusseinrichtung
DE19903499C2 (de) Leiterhalteanordnung für ein Steckergehäuse
EP2915218B1 (de) Steckverbinder mit isolierteil
DE3818497C5 (de) Anschlußblock für eine Kabelabschlußeinheit
DE102006046181B4 (de) Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel
DE102009059009A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE3737834C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Leitungen
DE60100828T2 (de) Schneidklemmen-Verbindervorrichtung für einen umhüllten elektrischen Leiter
DE102010030958A1 (de) Anordnung, insbesondere Stecker und Verfahren zur Herstellung
DE102009050366A1 (de) Steckverbindung zur Aufnahme eines starren Leiterendes
DE102015120002B4 (de) Verbindungsvorrichtung und Verbindungsverfahren
DE202011000714U1 (de) Anschlussvorrichtung
DE10232256A1 (de) Klemmfedervorichtung für eine Federkraftklemme
DE202009011828U1 (de) Elektrische Federklemme
DE102019123949B4 (de) Elektrische Anschlussklemme mit Klemmfeder
DE10353162A1 (de) Struktur und Verfahren für die Bearbeitungs des Endes von Flachkabeln
DE2927817A1 (de) Verbindungseinrichtung, insbesondere zur verbindung von elektrisch leitenden teilen und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB ENTRELEC, VILLEURBANNE, FR