DE60100305T2 - Anordnung mit mehreren statischen Modulen für programmierbaren Demodulator eines Fernsehempfängers - Google Patents

Anordnung mit mehreren statischen Modulen für programmierbaren Demodulator eines Fernsehempfängers Download PDF

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Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit mindestens einem ersten und einem zweiten Modul, wobei das besagte erste Modul dazu dient, um dem besagten zweiten Modul Anweisungen zu liefern, und das besagte zweite Modul. dazu dient, um Daten zu erhalten und mindestens eine Funktion wahrzunehmen, die die Ausführung einer Operationsfolge erfordert, um anhand einer Vielzahl erhaltener Daten ein Ergebnis auszugeben.
  • Die Erfindung betrifft zugleich einen Demodulator, der solch eine Anordnung aufweist, einen Fernsehempfänger, der solch einen Demodulator aufweist und ein Übertragungssystem, das solch einen Empfänger aufweist.
  • Technologischer Hintergrund der Erfindung
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0340978A2 beschreibt eine Modulator/Demodulator-Anordnung, die drei Module aufweist. Das erste Modul übernimmt eine Funktion der Echokompensation an den erhaltenen Signalmustern. Das zweite Modul übernimmt eine Funktion der Demodulation an den Signalmustern, die ihm vom ersten Modul übertragen werden. Schließlich verhält das dritte Modul sich als Steuerung. Es löst die Operationen des ersten und zweiten Moduls aus und dient als Vermittlung für den Datenaustausch, insbesondere des ersten Moduls zum zweiten Modul. Es erhält auch die vom zweiten Modul abgegebenen Daten, um sie an Anwendermodule weiterzuleiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines anderen Typs, in dem das erste Modul nicht in die Datenübertragung eingreift. Insbesondere wenn ein zweites Modul für ein anderes Modul bestimmte Ergebnisse ausgibt, werden diese Ergebnisse direkt übertragen.
  • Generell ist es zur vereinfachten Validation dieses Anordnungstyps und folglich zur Reduzierung der Entwicklungskosten wünschenswert, die Zeiträume vorzude finieren, in denen die Ergebnisse ausgegeben sein müssen. Außerdem ist es zur optimalen Funktion der Anordnung wünschenswert, die für die Ausgabe der Ergebnisse vorgesehenen Zeiträume zu minimieren.
  • Die Definition der für die Ausgabe der Ergebnisse vorgesehenen Zeiträume wirft insbesondere dann ein Problem auf, wenn mehrere Daten erhalten werden müssen, um ein Ergebnis auszugeben, und wenn ein Zweifel zum Erhalt dieser Daten besteht.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Lösung für dieses Problem bereitzustellen. Dieses Ziel wird auf die in der Einleitung beschriebene Art erreicht und ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das besagte erste Modul vorgesehen ist, um dem besagten zweiten Modul die besagten Anweisungen in den vordefinierten Zeiträumen zu liefern, wobei die besagten Anweisungen mindestens eine Operationsanzeige enthalten,
    • – das besagte zweite Modul einen Operationszähler enthält, um die nächste durchzuführende Operation anzuzeigen, und einen Datenzähler, um die nicht verwendeten erhaltenen Daten zu verbuchen,
    • – und das besagte zweite Modul vorgesehen ist, um eine erhaltene Anweisung nur durchzuführen, wenn die Operationsanweisung, die in der erhaltenen Anweisung erhalten ist, mit der folgenden durchzuführenden Operation entsprechend der Anzeige seines Operationszählers zusammenfällt und wenn sein Datenzähler angibt, dass die zur Ausführung dieser Operation notwendigen Daten verfügbar sind.
  • Der Erfindung gemäß werden die Anweisungen somit nach einem vordefinierten Schema übertragen, unter Anzeige der Operation, deren Ausführung im laufenden Zeitraum vorgesehen ist. Die Operation wird nicht ausgeführt, wenn die notwendigen Daten nicht verfügbar sind. Außerdem ermöglicht es die Erfindung ebenfalls nicht, eine von der im laufenden Zeitraum vorgesehene abweichende Operation auszuführen. Insbesondere ist es nicht möglich, ein Ergebnis auszugeben, wenn die im laufenden Zeitraum vorgesehene Operation keine Operation ist, die zur Ausgabe eines Ergebnisses führt.
  • Außerdem ist es in dieser Art Anordnung ebenfalls wünschenswert, um die Validation der Anordnung zu vereinfachen, dass das zweite Modul in jedem der zu diesem Zweck vorgesehenen Zeiträume ein Ergebnis ausgibt, ungeachtet dessen, ob er die Daten hierfür erhielt.
  • Dieses Ziel wird mit einer Anordnung nach der Erfindung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Modul vorgesehen ist, um ist den vordefinierten Zeiträumen Ergebnisse in Verbindung mit einer Gültigkeitsanzeige des Ergebnisses auszugeben, wobei die Gültigkeitsanzeige eines Ergebnisses „ungültig" ist, wenn keinerlei Ergebnis zur Verfügung steht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren Die Erfindung wird besser anhand der weitere Details hervorhebenden, im Hinblick auf die beigefügten Figuren folgenden Beschreibung verstanden, die als nicht erschöpfendes Beispiel gegeben werden.
  • 1 ist ein Schema zur Beschreibung eines Strukturbeispiels einer Anordnung nach der Erfindung.
  • 2 ist ein Schema zur Erklärung der Funktionsweise eines zweiten Moduls im Sinne der Erfindung.
  • 3 ist ein Schema eines anderen Anordnungsbeispiels nach der Erfindung.
  • 4 ist ein Schema eines Übertragungssystems nach der Erfindung.
  • 5 ist ein Schema des Beispiels eines digitalen Demodulators nach der Erfindung.
  • Beschreibung einer vorgezogenen Durchführungsform der Erfindung
  • Auf 1 wurde ein Anordnungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Anordnung enthält ein erstes und ein zweites Modul M1 und M2. Das erste Modul M1 dient der Übermittlung der Anweisungen I an das zweite Modul M2 innerhalb der vorbestimmten Zeiträume. Als Beispiel enthält das erste Modul M1 einen Speicher MEM1 zum Speichern der Anweisungen und einen Zähler CPT1 zur Anzeige eines im Speicher MEM1 zu lesenden Platzes, der in jedem neuen Zeitraum erhöht wird. Das zweite Modul M2 dient dem Erhalt der Daten D-IN und der Wahrnehmung der Funktionen Fi, die das Ausführen einer Operationsfolge 0ij erfordern. In jedem neuen Zeitraum liest das Modul M2 eine Anweisung im Speicher MEM1 des ersten Moduls M1. In diesem Durchführungsbeispiel enthält eine Anweisung I eine Funktionsanzeige i und eine Operationsanzeige j. Das zweite Modul M2 enthält einen Speicher MEM2, in dem insbesondere für jede Funktion i ein Operationszähler COi und ein Datenzähler CDi gespeichert werden. Der Operationszähler COi hat zur Aufgabe, anzuzeigen, wie weit das zweite Modul bei der zur Wahrnehmung der Funktion i auszuführenden Operationsfolge Oij gekommen ist. Dieser Zähler zeigt z. B. die nächste auszuführende Operationen und wird jedes Mal nach der Ausführung einer Operation aktualisiert. Der Datenzähler CDi hat die Aufgabe, anzuzeigen, ob die zur Ausführung einer Operation notwendigen Daten verfügbar sind oder nicht. Beispielsweise wird der Datenzähler jedes Mal um eine Einheit erhöht, bis ein Datensatz D-IN erhalten wird, und jedes Mal um eine Einheit verringert, wenn ein Datensatz verbraucht wurde. Die Werte des Operationszählers COi und des Datenzählers CDi werden an eine Verarbeitungseinheit PROS übertragen, die beschließt, die erhaltene Anweisung I auszuführen oder nicht. Die Verarbeitungseinheit PROS gibt die Ergebnisse RES aus.
  • Auf 2 wurde ein Schema zur Erläuterung der Verarbeitungen dargestellt, die von der Verarbeitungseinheit PROS durchgeführt werden, wenn sie die Funktionsanzeigen i und Operationsanzeigen j erhält.
    – Wenn sie einen Datensatz D-IN erhält, erhöht sie den Datenzähler CDi um eine Einheit, was im Datenspeicher MEM2 gespeichert wird (Feld 10).
    – Sie liest den Wert des Operationszählers COi im Speicher MEM2 und vergleicht ihn mit der erhaltenen Operationsanzeige j (Feld 15). Wenn der Wert des Operationszählers COi nicht mit der erhaltenen Operationsanzeige j übereinstimmt, wird die Anweisung I nicht ausgeführt (Feld 20). Wenn der Inhalt des Operationszählers COi mit der erhaltenen Operationsanzeige übereinstimmt, prüft die Verarbeitungseinheit, ob die notwendigen Daten zur Ausführung der Operation j verfügbar sind.
    – Dafür bestimmt die Verarbeitungseinheit PROS, ob die Ausführung der Operation j den Verbrauch eines Datensatzes zur Folge hat (d. h. ob es notwendig ist, dass ein Datensatz verfügbar ist, damit die Operation j ausgeführt wird). Diese Information für jede Operation j wird z. B. im Speicher MEM gespeichert. Wenn die Ausführung der Operation j den Verbrauch eines Datensatzes zur Folge hat, wird der Datenzähler CDi um eine Einheit verringert (Feld 40). Dann testet die Verarbeitungseinheit den Wert des Datenzählers (Feld 45. Wenn er positiv oder Null ist, wird die Anweisung ausgeführt (Feld 50).
    – Wenn eine Operation ausgeführt wurde, wird der Operationszähler COi aktiviert. Diese Aktivierung besteht in der Verringerung des Operationszählers und dann im Testen des Wertes. Wenn er negativ ist, bedeutet dies, dass alle Operationen Oij in Bezug auf die Funktion i ausgeführt worden sind. Der Operationszähler wird wieder auf seinen Initialwert zurückgestellt. (d. h. auf die Anzahl auszuführender Operationen zur Wahrnehmung der Funktion i minus eins).
  • Es folgt jetzt hinsichtlich der Tabellen I und II eine Beschreibung der Funktionsweise der Anwendung nach der Erfindung in einem besonderen Fall. Der als Beispiel gewählte Sonderfall ist der, bei dem das zweite Modul M2 eine digitale Filterfunktion wahrnimmt, um die Eingangsdaten mit zwei zu verringern.
  • Allgemein sind Subtraktionsfilter Filter mit einem zu dem Datenfluss am Eingang geringeren Ergebnisfluss am Ausgang. Die Gleichung eines solchen Filters kann man schreiben:
    Figure 00050001
    wobei y(n) die am Filterausgang ausgegebenen Ergebnisse sind, x(dn – k) die am Eingang erhaltenen Daten sind, wk die Filterkoeffizienten sind, L die Filterlänge ist und d der Subtraktionsfaktor des Filter ist. Zur Ausgabe eines Ergebnisses am Filterausgang muss man folglich L Elementarberechnungen mit jeweils einer Multiplikation und einer Addition durchführen. In dem hiernach beschriebenen Beispiel wurde vorausgesetzt, dass L/4 Elementarberechnungen dieses Typs in einem Zeitraum durchgeführt werden können, d. h., dass nur eine Operation im Sinne dieser Erfindung L/4 Elementarberechnungen dieses Typs aufweisen würde. Außerdem wurde der Fall einer Subtraktion von 2(d = 2) angenommen. In Bezug auf die Gleichung (1) stellt man folglich fest, dass die Daten x(2n – 1) und x(2n) am Eingang erhalten werden müssen, um am Ausgang ein Ergebnis y(n) liefern zu können.
  • In Tabelle I wurde die Funktionsweise der Anordnung wie geplant dargestellt.
  • Figure 00060001
    TABELLE I
  • Wie in Tabelle I gezeigt:
    • – erfordert die Subtraktion die Durchführung von vier Operationen c0, c1, c2 und c3 für den Erhalt eines Ergebnisses Rn, wobei n eine natürliche Ganzzahl ist; die Operationen c0 und c1 verbrauchen keine Daten; dagegen verbrauchen die Operationen c2 und c3 jeweils einen Datensatz;
    • – werden die Anweisungen vom Modul M2 im Speicher MEM1 des Moduls M1 in den vorbestimmten Zeiträumen t6n, t6n+1 t6n+2 und t6n+5 gelesen;
    • – wird ein eingehender Datensatz in jedem Zeitraum t3n+2 erhalten;
    • – wird ein Ergebnis Rn in einem. vorbestimmten Zeitraum t6n+5 anhand zweier eingehender Daten D2n und D2n+1 erzeugt.
  • Tabelle I zeigt die Funktionsweise einer Anordnung nach der Erfindung, wenn alle Daten in den vorgesehenen Zeiträumen geliefert werden, d. h. in den Zeiträumen t3n+2
  • Allerdings kann es vorkommen, dass einer oder mehrere der Datensätze nicht wie vorgesehen erhalten werden.
  • Auf 3 wurde als Beispiel eine Anordnung nach der Erfindung dargestellt, in der einer oder mehrere der in Tabelle gezeigten Datensätze nicht vom zweiten Modul M2 erhalten werden. Die Anordnung der 3 enthält vor dem zweiten Modul ein zusätzliches Modul DEC (es kann sich dabei z. B. um ein Subtraktionsmodul handeln). In manchen Zeiträumen t3n+2 gibt das Modul DEC keinerlei Ergebnis aus. Allerdings liefert es dem Modul M2 einen Datensatz Dq in jedem Zeitraum t3n+2' indem jedem Datensatz Dq mit einem Gültigkeitsanzeiger Vq verbunden wird. Wenn das Modul DEC kein Ergebnis ausgibt (das ist der Fall im Zeitraum ts auf der 3), wird der Gültigkeitsanzeiger in den Zustand „ungültig" (Vq = 0) gebracht. Und wenn das Modul M2 einen mit einem ungültigen Anzeiger verbundenen Anzeiger erhält, deutet er diesen Datensatz als nicht erhalten, d. h. er berücksichtigt ihn nicht. Wenn das Modul DEC dagegen ein Ergebnis liefert (was der Fall ist in den Zeiträumen t2, t8 und t11, auf der 3), wird der Gültigkeitsanzeiger in den Zustand „gültig" (Vq = 1) gebracht. Und wenn das Modul M2 einen Datensatz Dq in Verbindung mit einem gültigen Anzeiger erhält, verwendet er den besagten Datensatz.
  • Figure 00080001
    TABELLE II
  • In Tabelle II wurde die Funktionsweise einer Anordnung nach der Erfindung dargestellt ist, wenn ein Datensatz nicht erhalten wird (der Datensatz D1 im beschriebenen Beispiel). Das erste Modul M1 liefert dem zweiten Modul M2 in jedem vorgesehenen Zeitraum, d. h. in den Zeiträumen t6n, t6n+1, t6n+2 und t6n+5, Anweisungen I.
  • Im Initialzeitpunkt ist der Operationszähler COi in Verbindung mit der verarbeiteten Funktion gleich 3, da 4 Operationen für den Erhalt eines Ergebnisses notwendig sind. Und der mit dieser selben Funktion verbundene Datenzähler CDi wird auf den Initialwert Null gebracht.
  • Im Zeitraum t2 erhält das Modul M2 einen Datensatz D0 und eine Anweisung I mit einer Operationsanzeige gleich 1 (was der Operation c2 entspricht). Der Operationszähler COi ist ebenfalls gleich 1, da zwei Operationen c0 und c1 in den jeweiligen Zeiträumen t0 und t1 bereits ausgeführt wurden. Der Datenzähler CDi wird um eine Einheit erhöht, da ein Datensatz (CDi = +1) erhalten wird. Da ein Datensatz zur Ausführung der Operation c2 notwendig ist, wird er danach um eine Einheit verringert, um schließlich den Wert Null (CDi = 0) anzunehmen. Die Anweisung wird demnach ausgeführt und dann der Operationszähler COi um eine Einheit (COi = 0) verringert.
  • In dem Zeitraum t5 wird der Datensatz D1 nicht erhalten. Aber das Modul M2 erhält dennoch eine Anweisung I mit einer Operationsanzeige gleich Null (was der Operation c3 entspricht, die normalerweise im Zeitraum t5 hätte ausgeführt werden müssen. Nach der Feststellung, dass ein Datensatz zur Ausführung der Operation c3 notwendig ist, verringert das Modul M2 den Datenzähler CDi um eine Einheit. Der Zähler CDi erhält folglich den Wert – 1. Da die zur Ausführung der Operation c3 notwendigen Daten nicht verfügbar sind wird die erhaltene Anweisung nicht ausgeführt.
  • Im Zeitraum t8 erhält das Modul M2 einen Datensatz D2 und eine Anweisung, die eine Operationsanzeige gleich 1 enthält (denn in Bezug auf Tabelle I stellt man fest, dass die Ausführung der Operation c2 im Zeitraum t8 geplant ist). Der Datenzähler CDi wird folglich um eine Einheit (CDi = 0) erhöht. Doch da die erhaltene Operationsanzeige (1) nicht gleich dem Wert des Operationszählers COi (COi = 0) ist, wird die Anweisung nicht ausgeführt. Es wird folglich keinerlei Ergebnis im Zeitraum t8 ausgegeben (was kein für die Ausgabe eines Ergebnisses vorgesehener Zeitraum ist, wie man in Bezug auf Tabelle I feststellen kann).
  • Im Zeitraum t11 erhält das Modul M2 einen Datensatz D3 und eine Anweisung, die eine Operationsanzeige gleich 0 (Operation c3) enthält. Der Datenzähler CDi wird folglich um. eine Einheit (CDi = +1) erhöht. Die in der erhaltenen Operationsanzeige enthaltene Anweisung ist gleich dem Wert des Operationszählers. Da die Ausführung der Operation c3 den Verbrauch eines Datensatzes zur Folge hat, wird der Datenzähler CDi um eine Einheit (CDi = 0) verringert und dann die Anweisung ausgeführt. Sie ergibt ein Ergebnis R1. Der Operationszähler COi wird dann. auf den Initialwert 3 gebracht.
  • Somit wird das Ergebnis R1 im Zeitraum t11 erhalten, der, wie. in Tabelle I gezeigt, einer der für die Abgabe eines Ergebnisses vorgesehene Zeitraum ist, wenn alle Daten in den vorgesehenen Zeiträumen erhalten werden. Um die Bedeutung der Erfindung gut zu verdeutlichen wurde in Tabelle III die Funktionsweise dargestellt, die man erhalten könnte, wenn man den Datensatz D, nicht erhält und die Erfindung nicht angewandt wird.
  • Figure 00100001
    TABELLE III
  • In dem Zeitraum t8 würde das Modul M2 einen Datensatz D2 und eine Anweisung hinsichtlich der darauffolgenden Operation erhalten. Das Modul M2 würde demnach die folgende Operation c3 ausführen und ein Ergebnis R0 im Zeitraum t8 ausgeben, d. h. außerhalb der für die Ausgabe der Ergebnisse vorgesehenen Zeiträume. Dann würde es ein Ergebnis R1 im Zeitraum T14 ausgeben usw.
  • Es gibt nun zwei mögliche Lösungen, um dieser Situation zu begegnen. Die erste Lösung besteht darin, in einem Speicher die in versetzten Zeitpunkten ausgegebenen Ergebnisse zu speichern und ein Programm zur Verwaltung des Lesens der Ergebnisse zur gewünschten Zeit zu verwenden. Diese Lösung ist recht komplex in Anordnungen umzusetzen, die mehrere zweite Module aufweist, mit zwischen diesen verschiedenen zweiten Modulen zu verwaltenden Datenübertragungen. In diesem Fall kann sich insbesondere die Validation der Funktionsweise der Anordnung als sehr komplex erweisen. Die zweite Lösung besteht in der Verdopplung der zur Ausgabe der Ergebnisse vorgesehenen Zeiträume. Denn wenn man beschließt, die zur Ausgabe der Ergebnisse vorgesehenen Zeiträume im Voraus zu definieren, muss man die Tatsache berücksichtigen, dass die Ergebnisse in den Zeiträumen t6n+5 ausgegeben werden können, wenn kein einziger Datensatz fehlt, aber auch in den Zeiträumen t6n+8, wenn ein Datensatz nicht erhalten wird. Schließlich müssen demnach zur Ausgabe der Ergebnisse doppelt so viele Zeiträume vorgesehen werden. Dies bedingt sehr kostspielige Mittel.
  • Dank der Erfindung werden die Ergebnisse in denselben Zeiträumen ausgegeben, seien die Eingangsdaten vom zweiten Modul erhalten worden oder nicht. Somit wird die Anzahl der für die Ergebnisausgabe vorgesehenen Zeiträume auf das notwendige Minimum beschränkt.
  • In Bezug auf Tabelle II stellt man in der Durchführungsform der Erfindung, die hier beschrieben wurde, fest, dass keinerlei Ergebnis im Zeitraum t5 ausgegeben wird, obwohl der Zeitraum t5 ein für die Ausgabe von Ergebnissen vorgesehener Zeitraum ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, dass das zweite Modul in jedem der für diesen Zweck vorgesehenen Zeiträume ein Ergebnis ausgibt. In einer vorteilhaften Dchführungsform gibtur das zweite Modul M2 demnach in jedem der für diesen Zweck vorgesehenen Zeiträume t6n+5 ein Ergebnis Rn aus, indem es dem besagten Ergebnis einen Gültigkeitsanzeiger des Ergebnisses V'n zuteilt. Der Gültigkeitsanzeiger des Ergebnisses ist in einem „ungültigen" Zustand, wenn keinerlei Ergebnis verfügbar ist, und in einem „gültigen" Zustand, wenn ein Ergebnis verfügbar ist. Somit kann dass Anwendermodul der ausgegebenen Erzeugnisse feststellen, ob ein in dem vorbestimmten Zeitraum übertragenes Ergebnis gültig oder ungültig ist, d. h. verwendbar oder nicht verwendbar.
  • Die der Erfindung entsprechenden Anordnungen werden z. B. für programmierbare digitale Demodulatoren verwendet.
  • Auf 4 wurde ein Beispiel eines digitalen Datenübertragungssystems nach der Erfindung dargestellt. Es enthält einen Sender TX, einen Übertragungskanal CH und eine Vielzahl Empfänger RXl,..., RXn. Die Übertragungen finden z. B. über Satellit, Kabel oder Funkkanal statt. In allen Fällen enthalten die Empfänger auf herkömmliche Art eine Anordnung zur Kanaldekodierung CD, die einen digitalen Demodulator DM und eine Anordnung zum Dekodieren der Fehlerkorrekturkodes COR enthält. Doch die Abtastfrequenzen und die Demodulationsmerkmale sind je nach dem verwendeten Kanal verschieden.
  • Es ist demnach interessant, eine programmierbare Struktur zu entwickeln, die die Anfertigung verschiedener digitaler Demodulatorentypen ermöglicht.
  • Ein Großteil der Demodulationsfunktionen verläuft anhand einer Folge von Filtern. Dies ist z. B. der Fall bei der Übertragung des modulierten Signals in Basisfrequenz, der Antidiffraktionsfilterung, der Interpolation, der Nyquist-Filterung und der Abgleichung. Für den Bau einer der Demodulation gewidmeten programmierbaren Struktur ist es vorteilhaft, über ein der Filterung gewidmetes programmierbares Modul zu verfügen. Ein solches Modul wird z. B. von der Firma KPENV in der unter der Nummer 0926823-A1 veröffentlichten europäischen Patentanmeldung angeboten. Das in dieser Patentanmeldung vorgeschlagene programmierbare Modul ist vorgesehen, um mehrere Filter zu berechnen, wobei jede Filterberechnung die Ausührung mehrerer fOperationen erfordert. Die Erfindung ist z. B. in einer Anwendung mit einem oder mehreren zweiten Modulen anwendbar, die aus programmierbaren Modulen dieses Typs gebildet werden.
  • Als Beispiel wurde auf 5 schematisch ein digitaler Demodulator für Satellitenübertragungen dargestellt. Dieser digitale Demodulator enthält:
    • – einen Analog-Digital-Wandler CAN, der die Eingangsdaten erhält,
    • – eine direkte Kette mit vier programmierbaren Filtermodulen CCP0 bis CCP3 entsprechend der europäischen Patentanmeldung Nr. 0926823-A1, die die Rolle der zweiten Module entsprechend der Erfindung übernehmen und folgende Funktionen erfüllen: Erzeugung des Signals in Basisfrequenz, Antidiffraktionsfilterung, durch Interpolation umgesetzte Filterung, Nyquist-Filterung und Multiplikation,
    • – einen Rückweg mit drei Koprozessoren P0 bis P2, die jeweils folgende Funktionen erfüllen: automatische Leistungssteuerung, Wiedergewinnung des Taktsignals und Wiedergewinnung des Trägersignals,
    • – einen Sequencer SEQ zur Steuerung der vier programmierbaren Filtermodule und der vier Koprozessoren (und der im Sinne der Erfindung demnach die Rolle des ersten Moduls spielt).
  • Diese Elemente werden über ein Verbindungsnetz INT derart miteinander verbunden, dass insbesondere:
    • – Die Ausgangsdaten des Analog-Digital-Wandlers CAN einerseits an den Eingang des ersten Filtermoduls CCP0 und andererseits an den Eingang des Koprozessors PO gebracht werden, der der automatischen Leistungssteuerung gewidmet ist,
    • – die Filtermodule sich die Ergebnisse entsprechend der Verteilung der verschiedenen Filterfunktionen über die verschiedenen Filtermodule adäquat übertragen können,
    • – der Ausgang des Koprozessors P2, der der Wiedergewinnung des Trägersignals gewidmet ist, an den Eingang des Filtermoduls gebracht wird, das der Übertragung in Basisfrequenz gewidmet ist (CCP0 auf der Figur),
    • – der Ausgang des Koprozessors P1, der der Wiedergewinnung des Uhrsignals gewidmet ist, an den Eingang des ersten Filtermoduls gebracht wird, das der Interpolation gewidmet ist (CCP1 auf der Figur).
  • Die Erfindung hat andere Anwendungsbereiche als die hier in Bezug auf die 4 und 5 beschriebenen. Allgemein kann eine Anordnung nach der Erfindung immer dann, wenn man eine programmierbare und dennoch statische Architektur benötigt, d. h. der Datenaustausch nach einem vorbestimmten Schema verläuft, ungeachtet des Programmiermodus der Anordnung, vorteilhaft eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Anordnung mit mindestens einem ersten und einem zweiten Modul, wobei das besagte erste Modul (M1) dazu dient, um dem besagten zweiten Modul (M2) Anweisungen (n zu liefern, und das besagte zweite Modul dazu dient, um Daten (D-IN) zu erhalten und mindestens eine Funktion (Fi) wahrzunehmen, die die Ausführung einer Operationsfolge (Oij) erfordert, um anhand einer Vielzahl erhaltener Daten ein Ergebnis (Rn) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass: – das besagte erste Modul vorgesehen ist, um dem besagten zweiten Modul die besagten Anweisungen in den vordefinierten Zeiträumen (t6n, t6n+1, t6n+2 und t6n+5) liefern, wobei die besagten Anweisungen mindestens eine Operationsanzeige (j) enthalten, – das besagte zweite Modul einen Operationszähler (COi ) enthält, um die nächste durchzuführende Operation anzuzeigen, und einen Datenzähler (CDi ), um die nicht verwendeten erhaltenen Daten zu verbuchen, – und das besagte zweite Modul vorgesehen ist, um eine erhaltene Anweisung nur durchzuführen, wenn die Operationsanweisung, die in der erhaltenen Anweisung erhalten ist, mit der folgenden durchzuführenden Operation entsprechend der Anzeige seines Operationszählers zusammenfällt und wenn sein Datenzähler angibt, dass die zur Ausführung dieser Operation notwendigen Daten verfügbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul vorgesehen ist, um in den vordefinierten Zeiträumen (t3n+2) Daten zu erhalten, wobei die besagten Daten (Dq) mit einem Gültigkeitsanzeiger des Datensatzes (Vq) verbunden wird, der im „gültigen" Zustand ist, wenn der Datensatz vom zweiten Modul verwendet werden kann, und in „ungültigem" Zustand ist, wenn der Datensatz vom zweiten Modul nicht verwendet werden kann.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Modul vorgesehen ist, um in den vordefinierten Zeiträumen (t6n+5) Ergebnisse (Rn) in Verbindung mit einem Gültigkeitsanzeiger des Ergebnisses (V'n) auszugeben, wobei der Gültigkeitsanzeiger des Ergebnisses in einem „ungültigen" Zustand ist, wenn keinerlei Ergebnis zur Verfügung steht.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Modul dazu bestimmt ist, eine Vielzahl Funktionen (Fi) zu erfüllen, sie einen Datenzähler (CDi ) und einen Operationszähler (COi ) für jede der besagten Funktionen aufweist und dass die von dem besagten ersten Modul gelieferten Anweisungen (n einen Funktionsanzeiger (i) enthalten, um es dem besagten zweiten Modul zu ermöglichen, die zu verwendenden Datenzähler und Operationszähler zu wählen, um die Ausführung einer Anweisung zu beschließen oder nicht.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl zweiter Module (CCP0, CCP1, CCP2, CCP3) aufweist, derart geschaltet, dass die von mindestens einem zweiten Modul ausgegebenen Ergebnisse die von einem anderen zweiten Modul erhaltenen Daten bilden.
  6. Programmierbarer Demodulator mit einer Anordnung nach Anspruch 1.
  7. Empfänger mit einem programmierbaren Demodulator mit einer Anordnung nach Anspruch 6.
  8. Übertragungssystem mit mindestens einem Sender und einem Empfänger nach Anspruch 7.
DE60100305T 2000-05-23 2001-05-14 Anordnung mit mehreren statischen Modulen für programmierbaren Demodulator eines Fernsehempfängers Expired - Lifetime DE60100305T2 (de)

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