DE60038014T2 - Druckaktivierte kolben-zylindereinheit für eine matrize - Google Patents

Druckaktivierte kolben-zylindereinheit für eine matrize Download PDF

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DE60038014T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine druckbetriebene Kolben- und Zylindereinheit für den Einsatz in einem Matrizenblock. Derartige Einheiten können mit Matrizenpresseinheiten zum Stanzen eines Lochs oder Eindrücken/Prägen der Seitenwand eines Rohres eingesetzt werden, während das Rohr einer Hydroformung unterzogen wird.
  • Eine derartige Einheit ist aus Dokument CH-A-321215 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist schwierig, eine Presswerkzeugeinheit bzw. einen Stempel in Verbindung mit einer Matrize zu positionieren, um eine Lochstanzung auszuführen, insbesondere, z. B. beim Stanzen von Löchern in die Wände von Rohren, geformten Gefäßen, extrudierten Profilelementen und Gegenständen mit komplexer Geometrie, die von Matrizen umschlossen sind mit, unzugänglichen oder schwer zu erreichenden Bereichen. Obwohl Löcher bei derartigen Gegenständen oftmals gebohrt sein können, wird heutzutage das Stanzen bevorzugt, da kommerziell erhältliche Zylinder zu einer einfacheren Montage der Presswerkzeugeinheiten bzw. Stempel beigetragen haben und das Stanzen mit üblicherweise geringeren Kosten erlauben. Unter solchen Umständen kann die Matrize mit einem unter Druck gesetzten Fluid benutzt werden, das in Kontakt mit der Hinterwand des Materials steht, wie z. B. im US-Patent 3,487,668 von Fuchs, Jr. und im US-Patent 4,989,482 von Mason beschrieben wird. Bei diesen Hydroformingsystemen müssen die Matrizenpresswerkzeuge bzw. Matrizenstempel im Inneren des Umformungsmatrizenblocks untergebracht werden. Wenn das Presswerkzeug bzw. der Stempel vorbewegt wird, um mit der Stirnfläche des Materials zusammenzuwirken, wird die Hinterfläche des Werkstücks durch das unter Druck stehende Fluid gestützt. Unter der mechanischen Kraft, die auf das Material durch die Stirnkante des Presswerkzeugs bzw. Stempels aufgebracht wird, und der Kraft, die auf die Hinterfläche des Werkstücks durch das unter Druck stehende Fluid aufgebracht wird, wird eine Vertiefung erzielt oder ein Rohling abgeschert.
  • Das US-Patent 2,173,358 von Ernst offenbart eine Presse mit einem Arbeitsauswerfer, der einen Kolben aufweist, der darin hin- und herbewegbar ist. Ernst lehrt ein ziemlich kompliziertes Rohrleitungssystem. Der Kolbenausdehnungsanschluss befindet sich an der Hinterfläche der Einheit und die dazugehörige hydraulische Kolbenrückstellungsleitung erstreckt sich ringsherum zur Stirnfläche der Einheit und dann bis an den Rand der Einheit. Der Kolbenrückstellungsanschluss befindet sich an der Stirnseite der Matrizenpresswerkzeugeinheit bzw. Matrizenstempeleinheit angeordnet und die zugehörige Kolbenausdehnungsleitung erstreckt sich ringsherum bis an die Seite der Einheit. Die Einheit ist durch Schrauben an der Stirnfläche der Einheit angebracht.
  • Das US-Patent 3,027,877 von Lansky offenbart einen Fluiddruckmotor für den Einsatz in einer Matrize. Lansky's Einheit stellt ein Dämpfungsmittel bereit, das den Kolben zu einem weichen Stopp am Ende seines Hubs bringt und das den Kolben bei seinem Leerhub unterstützt. Lansky lehrt einen Kolbenausdehnungsanschluss und einen Kolbenrückstellungsanschluss an der Hinterfläche der Einheit und ein Drosselventil, das sich senkrecht zu der Einheit erstreckt. Die Einheit ist durch Schrauben an der Stirn- und der Hinterfläche der Einheit angebracht.
  • Die US-Patente 3,185,042 von Hastings und 3,188,923 von Mandelko lehren pneumatische Zylinder mit Kolben, die darin hin- und herbewegbar sind. Beide lehren Kolbenausdehnungsanschlüsse, die sich an der Hinterfläche des Zylinders befinden und Kolbenrückstellungsanschlüsse, die sich an der Stirnseite des Zylinders befinden. Hastings lehrt Bolzen an sowohl der Stirn- als auch der Hinterfläche des Zylinders, während Mandelko keine Vorrichtung zum Fixieren des Zylinders an eine andere Vorrichtung lehrt.
  • Keine der Vorrichtungen aus dem Stand der Technik lehrt eine druckbetriebene Kolben- und Zylindereinheit, die so aufgebaut ist, dass sie die Unterbringung der Einheit im Umformungsmatrizenblock erleichtert und unterstützt. Bekannte Designs, wie z. B. die oben beschriebenen, sind so aufgebaut, dass sie schwierig zu konstruieren sind, wobei sie eine Vielzahl von Teilen aufweisen, die zu Ausfällen neigen, und schwierig zu installieren, zu warten und auszutauschen sind. Bekannte Designs passen auch nicht gut in den oft begrenzten Raum des Umformungsmatrizenblocks und die zugehörigen Maschinenanlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine druckbetriebene Kolben- und Zylindereinheit für den Einsatz in einem Matrizenblock bereit. Die Kolben- und Zylindereinheit weist ein Gehäuse auf, das eine Hinterfläche und eine Stirnfläche für die Verbindung mit dem Matrizenblock besitzt, einen Kolben, der in einer Bohrung im Inneren des Gehäuses hin und her bewegbar ist, einen Ausdehnungsraum, der in Strömungsverbindung mit einem Kolbenausdehnungsanschluss steht, einen Kolbenrückstellungsraum, der in Strömungsverbindung mit einem Kolbenrückstellungsanschluss steht, und eine Aufnahme für Schraubenmittel, um ein Schraubenmittel zum Anbringen der Einheit am Matrizenblock aufzunehmen, wobei sich die Aufnahme für Schraubenmittel zur Hinterfläche der Einheit erstreckt. Die Anschlüsse befinden sich an der Hinterfläche der Einheit.
  • Die Erfindung stellt auch eine Zylindereinheit mit einem einteiligen Zylindergehäuse bereit. Die Erfindung stellt auch eine Kolben- und Zylindereinheit mit einer Stange aus gehärtetem Stahl bereit.
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung auch einen Schraubenentlüftungsdurchgang bereit, der in Strömungsverbindung mit dem Kolbenrückstellungsraum steht, wobei sich der Entlüftungsdurchgang zur Hinterfläche der Einheit erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform steht der Entlüftungsdurchgang in direkter Verbindung mit dem Kolbenrückstellungsraum. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht der Entlüftungsdurchgang in direkter Verbindung mit dem Kolbenausdehnungsraum.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kolben- und Zylindereinheit mehrere Aufnahmen für Schraubenmittel auf. In einer weiteren Ausführungsform sind die Aufnahmen für Schraubenmittel auf der Hinterfläche zurückversetzt. In einer weiteren Ausführungsform ist der Matrizenblock ein Hydroforming-Matrizenblock.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer druckbetriebenen Kolben- und Zylindereinheit aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Hinteransicht einer Kolben- und Zylindereinheit der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kolben- und Zylindereinheit aus 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Kolben- und Zylindereinheit aus 2.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die folgenden erläuternden Beschreibungen sind vorgesehen, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Die Beschreibungen sind als Beispiele vorgesehen und nicht einschränkend für die Erfindung.
  • Die Kolben- und Zylindereinheiten der Erfindung können als Matrizenpresswerkzeugeinheiten bzw. Matrizenstempeleinheiten zum Stanzen eines Lochs oder zum Einbringen einer Vertiefung in die Seitenwand eines Werkstücks, z. B. eines Rohrs, eingesetzt werden, während es im Inneren einer Matrize geformt wird, z. B. während des Hydroformens. Die Kolben- und Zylindereinheit wird in der Wand der Matrize aufgenommen und wird üblicherweise betrieben, während zwei solcher Matrizen durch eine Presse zusammengeschlossen werden, um das Werkstück zu begrenzen. Es ist ebenfalls angedacht, dass die Kolben- und Zylindereinheiten der Erfindung als Auswerfer oder ähnlichen eingesetzt werden können, um ein Teil abzubrechen oder aus der Matrize auszuwerfen, wobei in diesem Fall die Einheit normalerweise betrieben wird, während die Matrizen in geöffneter Stellung sind. Alternativ können die Kolben- und Zylindereinheiten für irgendeinen anderen Zweck verwendet werden, für den die Matrizenzylinder benötigt werden. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich, wo man mehrere Zylinder in einem begrenzten Raum benötigt.
  • Es ist regelmäßig erforderlich, die Einheit oder Teile dieser zu warten oder zu ersetzen aufgrund des Verschleißes oder des Bruchs von beweglichen Teilen wie z. B. eines Presswerkzeugs bzw. Stempels. Bei den bekannten Anordnungen, wie in 1 gezeigt, steht die Eingangs- und die Ausgangsleitung 10 aus der Seite der Kolben- und Zylindereinheit 12, senkrecht zu der Achse "Z" hervor, entlang derer sich der Kolben im Inneren der Einheit und in die Matrize hinein hin- und herbewegt. Diese Anordnung setzt voraus, dass eine breite Öffnung oder ein großer Freiraum um die Einheit in Bezug auf die Matrize 20 vorgesehen werden muss, um die Einheit zu installieren und zu betreiben, einschließlich Platz für hydraulische Eingangs- und Ausgangsleitungen 10, um aus der Einheit hervorzustehen. Darüber hinaus wird Freiraum benötigt, um an die Schrauben 10 zu gelangen, die die Einheit an der Matrize 20 befestigen.
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Kolben- und Zylindereinheit 12 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezüglich der 2, 3 und 4 weist die Kolben- und Zylindereinheit der Erfindung ein zylindrisches Gehäuse 26 mit diametral gegenüberliegenden flachen Seitenflächen 26a auf. Das Gehäuse 26 ist vorzugsweise aus einem einzigen Stahlteil konstruiert.
  • Das Gehäuse 26 enthält eine Stange, die aus drei fortlaufenden Teilen besteht, und zwar der Stangenstirn 40, der Stangenmitte 41 und der Stangenbasis 34. Die Stangenmitte 41 und die Stangenbasis 34 sind zylinderförmig. Die Stangenstirn 40 ist zylinderförmig mit einander diametral gegenüberliegenden flachen Oberflächen 40a (gezeigt in 3). Die Stangenstirn 40 kann eine Matrize, ein Presswerkzeug bzw. einen Stempel oder ein anderes Werkzeug auf ihrer Werkzeugoberfläche 52 aufnehmen, um Kraft auf ein Werkstück aufzubringen. Die Stange ist vorzugsweise aus einem einzelnen Teil aus gehärtetem Stahl konstruiert. Wie in den Abbildungen gezeigt, ist die Werkzeugoberfläche 52 vorzugsweise ein großer Halterungskopf.
  • Die Kolben- und Zylindereinheit ist am Matrizenblock 70 befestigt. Typischerweise umfasst der Matrizenblock eine obere Matrize, die geeignet ist, um entgegen einer unteren Matrize verschoben zu werden, um ein Werkstück umzuformen, das im Inneren der Matrize befestigt ist. Vorzugsweise ist das Werkstück ein Rohr, das teilweise durch Hydroforming geformt ist. Die obere oder die untere Matrize, oder beide, sind angesenkt, um eine Kolben- und Zylindereinheit 12 der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Unter Berücksichtigung der 3 ist eine kreisförmige Abschnittsverschlusskappe 38 an der Stirnfläche 42 um den Außendurchmesser der Stangenmitte 41 vorgesehen, um die Bohrung 48 gegen den Matrizenblock abzudichten.
  • Die Kolben- und Zylindereinheit 12 ist so aufgebaut, dass sie ein Presswerkzeug bzw. Stempelwerkzeug aufnimmt, das entlang einer Mittellinie "Z" durch die Stangenstirn 40 verschoben wird, um durch oder gegen das Werkstück geführt zu werden, während der Umformungsarbeitsgang zwischen einer oberen Matrize und einer unteren Matrize ausgeführt wird. Die Kolben- und Zylindereinheit 12 ist in einer Senkbohrung in der Matrize zurückversetzt, die mit der Mittellinie Z fluchtet, um das Werkstück mit dem Presswerkzeug bzw. Stempelwerkzeug durchzudringen oder einzukerben oder ein Werkstück auszuwerfen oder irgendeine andere erforderliche Aufgabe auszuführen.
  • Die Kolben- und Zylindereinheit 12 wird hydraulisch betrieben und ein Ventilblock kann montiert sein, um Anschlüsse für den Kolbenausdehnungsanschluss 23 und den Kolbenrückstellungsanschluss 22 der Zylindereinheit 12 durch geeignete Leitungen bereitzustellen. Eine Mehrfachschnellkupplung zum Verbinden/Trennen kann vorgesehen werden, um den Kolbenausdehnungsanschluss 23 und den Kolbenrückstellungsanschluss 22 an eine externe hydraulische Druckquelle anzuschließen. Derartige Schnell-Kupplungssysteme ermöglichen Verbindungen zu hydraulischen Druckleitungen oder Luftdruckleitungen, und sind handelsüblich und bekannt (z. B. von Cejn Industrial Corporation in Niles, III. oder Parker Hannifin in Cleveland, Ohio).
  • Die Details der Einheit 12 können unter Bezug auf 4 gesehen werden. Ein Zylindergehäuse 26 weist eine Hinterfläche 24 und eine Stirnfläche 42 auf. Das Zylindergehäuse 26 umschließt im Wesentlichen die Stangenmitte 41, die Stangenbasis 34 und hydraulische Betätigungskomponenten.
  • Die Stangenbasis 34 ist durch einen Dichtungsring 50 geschützt, der um den Umfang der Stangenbasis 34 herum angeordnet ist. Der Dichtungsring 50 ist wiederum in einer arretierenden Verbindung am Kolben 58 fixiert. Die Stangenbasis 34 kann darüber hinaus in Bezug auf den Kolben 58 durch eine Stangen- und Kolbenpassfeder 62 arretiert werden. Somit ist die Stange an dem Kolben 58 fixiert. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen die Stangenbasis 34 und der Kolben 58 gegenseitig durch Schweißverbindungen eine männliche-weibliche Gewindepassschraube oder irgendein anderes bekanntes Mittel fixiert werden können. Des Weiteren, wie aus 4 ersichtlich, weist der Kolben 58 in Bezug auf die Stangenmitte 41 eine Passung mit Übermaß auf. Es ist einzusehen, dass in einer alternativen Ausführungsform der Kolben 58, die Stangenmitte 41 und die Stangenbasis 34 ein fortlaufendes Teil sein können.
  • Auf diese Weise trägt der Kolben 58, sobald er sich bewegt, die Stangenbasis 34 und die entsprechenden Stangenabschnitte 41 und 40 entlang der Achse "Z". Zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens 58 und der inneren Bohrung 48 ist eine Kolbendichtung 56 durch O-Ringe vorgesehen, die verschiebbar in Bezug auf die innere Bohrung 48 sind. Obwohl die Kolbendichtungen 56 hier durch einen vorgesehenen O-Ring gezeigt und beschrieben werden, ist es einsichtig, dass irgendein bekanntes Dichtungssystem als Kolbendichtung 56 eingesetzt werden kann.
  • Der Kolbenausdehnungsraum 45 ist der Raum zwischen dem Kolben 58 und dem Kolbenausdehnungsanschluss 23. Der Kolbenrückstellungsraum 44 ist der Raum zwischen dem vorderen Anschlussteil 46 und dem Kolben 58 und steht in Strömungsverbindung mit der Kolbenrückstellungsleitung 25. Die Kolbendichtung 56 und der Dichtring 50 machen gemeinsam den Kolbenausdehnungsraum 45 und den Kolbenrückstellungsraum 44 fluidundurchlässig gegen darin entstehenden Druck. Somit kann sich der Kolben 58 mit der Stange entlang der Achse "Z" bewegen, während er eine fluidundurchlässige Dichtung in Bezug auf den Kolbenausdehnungsraum 45 und den Kolbenrückstellungsraum 44 beibehält.
  • Ein vorderes Anschlussteil 46 ist im Inneren der Bohrung 48 nahe der Stirnseite 42 des Zylindergehäuses 26 fixiert. Das vordere Anschlussteil 46 ist in Bezug auf den Zylinder 26 durch die vordere Passfeder 60 fixiert, die an dem Zylinder 26 und dem vorderen Anschlussteil angeschweißt sein kann. Alternativ kann das vordere Anschlussteil 46 durch irgendein bekanntes Mittel am Zylinder 26 fixiert werden, z. B. durch Einschrauben des vorderen Anschlussteils 46 in die innere Bohrung 48 des Zylinders 26.
  • Das vordere Anschlussteil 46 weist eine vordere Stangendichtung 66 auf, die aus einem O-Ring oder anderen geeigneten bekannten Dichtungen besteht. Die vorderen Stangendichtungen 66 sorgen für eine Dichtung, während sie ein Gleiten entlang der Achse Z, zwischen der inneren Bohrung des vorderen Anschlussteils 46 und dem Außendurchmesser der Stangenmitte 41, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ermöglicht. Das vordere Anschlussteil 46 ist feststehend in Bezug auf die innere Bohrung 48 und der Rückstellungsraum 44 ist auf diese Weise durch eine Kombination aus der Passung mit Übermaß zwischen der inneren Bohrung 48 des Zylinders und dem vorderen Anschlussteil 46, der vorderen Passfeder 60 und den O-Ringen 66 oder anderen bekannten Mitteln abgedichtet. Somit wirkt das vordere Anschlussteil 46 als eine Schnittstellen-Dichtung zwischen der Stangenmitte 41 und dem Zylinder 26, und erzeugt eine Dichtung für die Stirnseite des Kolbenrückstellungsraums 44.
  • Ein Entlüftungsdurchgang 27 für den Ausdehnungsraum wird durch eine Bohrung durch den Zylinder von einer Entlüftungsschraube 30, die in die Hinterfläche 24 eingesetzt ist, bis zum Kolbenausdehnungsraum 45, der in der Bohrung ist, in der die Stange und der Kolben 58 untergebracht sind, bereitgestellt und kann eingesetzt werden, um eine leichte Absaugströmung durch das System zu bilden, um die Notwendigkeit für eine Systementlüftung zu beseitigen, um Luftblasen zu unterdrücken oder Drucküberhöhungen darin abzubauen. In ähnlicher Weise wird ein Entlüftungsdurchgang 28 für die Rückstellung durch eine Bohrung, die senkrecht durch die Einheit verläuft, vorgesehen, die die Rückstellungsleitung 25 mit der Entlüftungsschraube 30 verbindet, um eine Absaugströmung durch das Rückstellungssystem zu bilden. Nachdem der Entlüftungsdurchgang 28 für die Rückstellung gebohrt ist, wird er am gegenüberliegenden Ende der Entlüftungsschraube 30 durch eine Entlüftungsdichtung 36 abgedichtet.
  • Der Druck, der benötigt wird, um das Fluid oder Gas durch den Entlüftungsdurchgang 28 freizugeben, und folglich die tatsächliche Freigabe des Fluids oder Gases durch das Entlüftungssystem, kann durch Einstellung der Entlüftungsschraube 30 gesteuert werden. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, dass der Entlüftungsdruck durch eine Entlüftungsschraube gesteuert wird, ist dies so aufzufassen, dass weitere Mittel zur gesteuerten Druckfreigabe, die bekannt sind, wie z. B. ein Druckventil, verwendet werden können.
  • 2 zeigt eine perspektivische Hinteransicht eines Gehäuses einer druckbetriebenen Kolben- und Zylindereinheit 12 der vorliegenden Erfindung. Der Kolbenrückstellungsanschluss 22, der Kolbenausdehnungsanschluss 23, die Entlüftungsschraube 30 und die Aufnahmen für Schraubenmittel 32 befinden sich alle auf der Hinterfläche 24 des Zylinders 26. Somit befinden sich alle Elemente, auf die zugegriffen werden muss, um die Einheit zu warten oder zu ersetzen, an der Hinterfläche 24. Folglich wird für die Wartung, die Montage und die Demontage weniger Raum zwischen der Einheit und der Matrize benötigt. Der Kolbenausdehnungsanschluss 23, der Kolbenrückstellungsanschluss 22, die Entlüftungsschraube 30 und die Aufnahmen für Schraubenmittel 32 befinden sich alle an der Hinterfläche 24 der Einheit, so dass die Leitungen parallel zu der Rückstellungsachse "Z" sind. Unter Berücksichtigung der 4 wird die nach hinten zugewandte Position des Kolbenausdehnungsanschlusses 22 zum Teil möglich durch die Platzierung der Rückstellungsleitung 25 im Inneren des Zylindergehäuses 26 und parallel zu der Rückstellungsachse "Z". Der Durchgang 25 ist durch den Zylinder 26 entlang der Achse Z gebohrt.
  • Außerdem sind, um eine einfache Montage und Demontage für den Zugang und die Reparatur des Presswerkzeugs bzw. Stempels zu erleichtern, Aufnahmen für Schraubenmittel 32 an der Einheit angeordnet, so dass sich die Schraubenköpfe für einen leichteren Zugang an der Hinterfläche der Einheit befinden. Die gesamte Einheit kann bequem in einer engen Vertiefung in der Matrize installiert werden. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, dass die Einheit an der Matrize durch Schrauben fixiert wird, ist einleuchtend, dass andere Befestigungsmittel, die bekannt sind, verwendet werden können. Um weiter den Zugang zu erleichtern, sind die Aufnahmen für Schraubenmittel 32 in Schraubenvertiefungen 33 vertieft, so dass, wenn sie sich an dieser Stelle befinden, die Schraubenköpfe (nicht gezeigt) Arbeitsvorgänge an der Hinterfläche 24 nicht beeinträchtigen.
  • Im Einsatz führt der Kolben 58 Vorwärts- und Rückwärtshübe aus, während er sich in dem Zylinder 26 hin- und herbewegt zu und weg von dem Werkstück. Der erste und der zweite gegenüberliegende Bereich definieren im Inneren der Zylinderbohrung einen Kolbenausdehnungsraum 45 und einen Kolbenrückstellungsraum 44. Ein Pumpsystem (nicht gezeigt) unterstützt in einer alternierenden Art und Weise das Fluid oder Gas, wie nachstehend erklärt wird. Die alternierende Unterstützung kann elektrohydraulisch in Betrieb gesetzt werden als Antwort auf Steuersignale, wie z. B. von einem externen Steuergerät oder von einem Sensor, der auf die Position oder die Verschiebung des Kolbens 58 reagiert.
  • Ein erster Druck wird gestartet, wenn eine erhöhte Kraft benötigt wird, wie z. B. wie beim Durchdringen des Werkstücks während eines Stempeleinsatzes. Der erste Druck wird durch den Kolbenausdehnungsanschluss 23 und an den Kolbenausdehnungsraum 45 geführt. Infolge des erhöhten Drucks am Kolben 58 und der arretierten Passung zwischen dem Kolben 58 und der Stangenbasis 34 wird die Stange nach außen aus dem Zylinder 26 getrieben. Elektrohydraulische Steuerungen können auch den Druck an den Kolbenrückstellungsraum umlenken, wenngleich der Kolbenrückstellungsraum fortlaufend auf Versorgungsdruck gehalten werden kann. In beiden Fällen senken die Steuerungen im Anschluss an den Presswerkzeughub bzw. Stempelhub den Druck zu dem Kolbenausdehnungsraum 45, und die Druckdifferenz wie zwischen dem Kolbenausdehnungsraum 45 und dem Kolbenrückstellungsraum 44 sorgt für eine Nettorückkraft auf den Kolben, um den Rückhub des Kolbens und der Stange zu bewirken. Das Pumpsystem wird umgeschaltet, um den Druck zurückzuführen, nachdem das Werkstück durchdrungen, gepresst oder geprägt ist, wie es bei der bestimmten vorliegenden Aufgabe gefordert wird.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorliegende Einheit in einer zylindrischen Tasche, die in einer Matrize gebohrt ist, angebracht werden und sie ist aus einem einteiligen Gehäuse konstruiert, und sie besteht auch nur aus diesem. Die gesamte Einheit kann somit bequem in eine enge Vertiefung in die Matrize installiert werden. Darüber hinaus wird durch das einteilige Gehäusedesign die Konstruktion der Einheit vereinfacht. Ein weiterer überraschender Vorteil für das einteilige Gehäuse ist, dass die gesamte Einheit kleiner und kürzer als die entsprechenden Einheiten des Standes der Technik gemacht werden können, zum Teil weil die einteilige Konstruktion für eine verbesserte strukturelle Integrität des Zylinders 26 sorgt, verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist die Position des Entlüftungsdurchgangs und der Entlüftungsschraube. Im Stand der Technik wird auf den Entlüftungsdurchgang und die Entlüftungsschraube üblicherweise von der Seite des Zylinders zugegriffen (s. US-Patent von Lansky, oben behandelt). Manchmal erforderte dies, dass sich ein Entlüftungsdurchgang durch die Matrize erstreckt und dass dies natürlich ein präzises Bohren der gegenwärtigen Matrize erfordert.
  • Demgegenüber steht in der vorliegenden Erfindung, wie in 4 gezeigt, der Entlüftungsdurchgang 28 direkt mit dem Rückstellungsdurchgang 25 in Verbindung. Der Entlüftungsdurchgang 28 bleibt senkrecht zu der Achse "Z", während sich die Entlüftungsschraube 30 parallel zu der Achse "Z" befindet und der Kopf der Entlüftungsschraube 30 von der Hinterfläche 24 des Zylinders 26 hervorsteht. Somit ist die Entlüftungsschraube 30 leicht zugänglich und auf sie kann zugegriffen werden, wenn die Einheit in einem engen Raum im Inneren einer Matrizenstruktur platziert ist. Diese Positionierung ermöglicht auch eine Montage der Entlüftungsschraube 30 ohne präzise Bohrung der Matrize, um Öffnungen für den Entlüftungsdurchgang und die Entlüftungsschraube zu erzeugen, wie es im Stand der Technik erforderlich ist.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Kolben- und Zylindereinheit mit Bolzen zum Anbringen des Zylinders bereit, die sich nur an der Hinterfläche des Zylinders befinden und eine Entlüftungsschraube, die sich an der Hinterfläche des Zylinders befindet. Dieses Design ermöglicht, dass die Einheit in einem engen Raum im Inneren einer Matrizenstruktur platziert werden kann, die keine Kolben- und Zylindereinheit aus dem Stand der Technik aufnehmen könnte. Eine Zylindereinheit, die in einem engen Raum platziert werden kann, erlaubt es somit, die Matrize und die Einheit so zu konstruieren/montieren, dass ein engerer Abstand der Presswerkzeugeinheiten bzw. Stempeleinheiten ermöglicht wird, wodurch die Flexibilität, die man über die Anzahl und die relative Position der Löcher hat, die in das Werkstück gestanzt werden müssen, erhöht wird. In ähnlicher Weise ermöglicht die Erfindung, dass die Einheit an der Matrize so positioniert wird, um zu ermöglichen, dass Löcher näher an der Risslinie des Werkstücks gestanzt werden können als es mit dem Stand der Technik möglich ist. Das Ermöglichen der engeren Lage der Zylindereinheiten erlaubt es auch, die Einheiten der vorliegenden Erfindung in einer Reihe von sequenziell betätigten Zylindern zu verwenden.
  • Die kompakte Größe der Kolben- und Zylindereinheiten reduziert auch den Matrizenaufbau, der benötigt wird, um die Einheiten zu installieren, wodurch die Festigkeit der maschinell hergestellten Matrize steigt und die Gesamtkosten der Zylindereinheit und der Installation der Zylindereinheit reduziert werden.
  • Die Verwendung von Schrauben nur an der Hinterfläche der Einheit, um die Einheit am Matrizenblock anzubringen und die Anschlüsse, die sich nur an der Hinterfläche der Einheit befinden, ermöglichen es auch, die kreisförmige Abschnittsverschlusskappe 38 kleiner zu machen als die im Stand der Technik vorliegenden. Dies wiederum reduziert den Bearbeitungsaufwand, der benötigt wird, um eine enge Passung zwischen der Matrize und der Einheit zu erzielen, erleichtert die Wartung, die Entnahme und Auswechslung, und erlaubt eine dichtere Positionierung der Einheit an andere Teile in der Matrize und im Besonderen in Bezug auf schwer zu erreichende Bereiche der Matrize und der umgebenden Strukturen. Demzufolge stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum schnellen Wechsel von Fertigungsmitteln mehrfacher Matrizenreihen an zweifach wirkenden Pressen bereit, und sorgt im Vergleich zum Stand der Technik für eine sicherere Befestigung der Einheit an der Matrize. Ferner ist durch die kreisförmige Konstruktion der Profil- oder kreisförmigen Abschnittsverschlusskappe 38 von 3 der gesamte Bereich des Profils, der zwischen der Matrize und der Einheit abgedichtet werden muss, im Vergleich zu anderen Formen reduziert, und folglich ist eine verbesserte Passung einfacher zu erreichen.
  • Des Weiteren tragen (a) eine einteilige Konstruktion; (b) eine Entlüftungsschraube an der Hinterfläche der Kolben- und Zylindereinheit; und (c) ein Kolben aus gehärtetem Stahl, der auch als ein Element zur Unterstützung von Presswerkzeugen bzw. Stempeln dient, zum Vorteil bei, dass sie es ermöglichen, die Länge des Zylindergehäuses 26 im Vergleich zu handelsüblichen Einheiten zu reduzieren. Dies ermöglicht es, das Gehäuse der Kolben- und Zylindereinheit kürzer zu machen, was die Handhabung und Wartung erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung kann durch Gegenüberstellung der Einheit der vorliegenden Erfindung mit Stand der Technik aus 1 dargestellt werden. Wie in 1 gezeigt, wird die Presswerkzeugstütze bzw. Stempelstütze 16 zwischen dem Kolben 18 und dem zu stempelnden Teil 15 eingesetzt. Die Presswerkzeugstütze bzw. Stempelstütze 16 ist ein Teil aus gehärtetem Stahl, die den Kolben 18 bei der Versteifung gegen die Belastung unterstützt, die durch das zu stempelnde Teil 15 im Verlauf des Lochstanzens geleitet wird. Die Presswerkzeugstütze bzw. Stempelstütze 16 ist notwendig, um der Tendenz eines Presswerkzeugs bzw. Stempels zu widerstehen, eher einzukerben als ein Loch in ein Werkstück, das aus einem weicheren Metall besteht, zu stanzen.
  • Da es das Design der vorliegenden Erfindung ermöglicht, eine kleinere und kürzere Einheit zu konstruieren, kann die Stangenstirn 40 aus gehärtetem, korrosionsbeständigem Stahl konstruiert werden, wodurch sie in die Lage versetzt wird, Presswerkzeuge bzw. Stempel direkt zu unterstützen, wenn diese das Werkstück durchdringen. Demzufolge ist ein zweites, spezielles Matrizenteil als Presswerkzeugstütze bzw. Stempelstütze nicht mehr erforderlich; das Fertigen des Kolbens aus gehärtetem Stahl ermöglicht es einem, auf die Verwendung eines speziellen Matrizenteils zwischen der Stange und dem Presswerkzeug bzw. Stempel zu verzichten.

Claims (12)

  1. Druckbetriebene Kolben- und Zylindereinheit (12) für den Einsatz in einem Matrizenblock (70), aufweisend: ein Gehäuse (26), das eine Hinterfläche (24) und eine Stirnfläche (42) für die Verbindung mit dem Matrizenblock (70) besitzt; einen Kolben (58), der in einer Bohrung (48) im Inneren des Gehäuses (26) hin- und herbewegbar ist; einen Kolbenausdehnungsraum (45), der in Strömungsverbindung mit einem Kolbenausdehnungsanschluss (23) steht und einen Kolbenrückstellungsraum (44), der in Strömungsverbindung mit einem Kolbenrückstellungsanschluss (22) steht; eine Stange (40, 41 und 34), die am Kolben (58) befestigt ist; und eine Aufnahme für Schraubenmittel (32), um ein Schraubenmittel zum Befestigen der Einheit am Matrizenblock (70) aufzunehmen; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahme für Schraubenmittel (32) zur Hinterfläche (24) der Einheit (12) erstreckt; und dass sich die Anschlüsse (23, 22) an der Hinterfläche (24) der Einheit (12) befinden.
  2. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (26) ein Teil ist.
  3. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stange (40, 41, 34) aus gehärtetem Stahl besteht.
  4. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stirnfläche (42) kreisförmig ist.
  5. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, die darüber hinaus einen Entlüftungsdurchgang (28) umfasst, der in Strömungsverbindung mit dem Kolbenrückstellungsraum (44) steht, wobei sich der Entlüftungsdurchgang (28) zur Hinterfläche (24) der Einheit erstreckt.
  6. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, die darüber hinaus mehrere der Aufnahmen für Schraubenmittel (32) umfasst.
  7. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Aufnahme(n) für Schraubenmittel auf der Hinterfläche (24) zurückversetzt ist(sind).
  8. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kolbenrückstellungsanschluss (22) durch eine Rückstellungsleitung (25), die sich durch die Kolben- und Zylindereinheit (12) parallel zur Stange (40, 41, 34) erstreckt, in Verbindung mit dem Kolbenrückstellungsraum (44) steht.
  9. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Matrizenblock (70) ein Hydroforming-Matrizenblock ist.
  10. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach Anspruch 5 oder einem von Anspruch 5 abhängigen Anspruch, wobei der Entlüftungsdurchgang (28) direkt mit dem Kolbenausdehnungsraum (45) verbunden ist.
  11. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach Anspruch 5 oder einem von Anspruch 5 abhängigen Anspruch, wobei der Entlüftungsdurchgang (28) direkt mit dem Kolbenrückstellungsraum (44) verbunden ist.
  12. Kolben- und Zylindereinheit (12) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Einheit zylinderförmig ist.
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