DE60037939T2 - Sicherheitsschalter - Google Patents

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switch
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  • Control Of Combustion (AREA)
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Description

  • Technisches Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Betreiben eines Schalters für ein manuelles Ausschalten eines elektrischen Stromkreises und insbesondere betrifft sie ein Betriebsmittel, mit dem, im Falle eines Notfalls, der Stromkreis unterbrochen werden kann und nur durch eine manuelle Aktivierung des Betriebsmittels wieder geschlossen werden kann, wenn die Notfallsituation behoben worden ist. Insbesondere liefert die Erfindung, im Bezug auf die Fähigkeit äußeren Manipulationen und einem unautorisierten Demontieren des installierten Sicherheitsschalters zu widerstehen, Verbesserungen an solchen Sicherheitsschaltern.
  • Hierin bezieht sich der Ausdruck "Sicherheitsschalter" auf ein separates Betriebsmittel, durch welches ein Schalter zum Ausschalten eines elektrischen Stromkreises bedient bzw. betätigt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Sicherheitsschalter verschiedener Typen sind bereits bekannt, durch die ein wieder zurückstellbarer Schalter in Notfallsituationen zum Trennen eines elektrischen Stromkreises durch das Stoßen oder Drücken eines Druckknopfes des Sicherheitsschalters betätigt wird. Die Verbindung kann durch eine Zug- oder Drehbewegung des Knopfes wiederhergestellt werden, um den Effekt zu verhindern, bzw. zu bewältigen, dass eine Feder oder ein anderes Verschlussmittel bzw. Verschlusselement, das einen beweglichen Teil des Sicherheitsschalters in Eingriff stellt, angeordnet ist, um den getrennten Zustand zu sichern.
  • Ein solcher Schalter ist z.B. aus dem Dokument US-A-5055643 bekannt. Ein häufiges Problem in Verbindung mit Sicherheitsschaltern, die in Umgebungen installiert sind, die nicht abgesperrt und folglich für die Allgemeinheit zugänglich sind, sind Schäden, die an dem Sicherheitsschalter verursacht werden. Solche Schäden können eine unerlaubte Demontage des Druckknopfes oder des gesamten Sicherheitsschalters, oder die Manipulation seiner Funktion einschließen. In allen Fällen verliert der Sicherheitsschalter seine Fähigkeit, vor einem gefährlichen Ausgang, in dem Fall einer Fehlfunktion eines elektrischen Gerätes, zu schützen. Eine Manipulation der Funktion des Sicherheitsschalters muss nicht zwingend bemerkt werden, bevor die Notfallsituation auftritt, was folglich das Risiko eines gefährlichen Ausgangs der Situation erhöht.
  • Ein technisches Problem bezüglich des oben Erwähnten ist es, den Sicherheitsschalter in einer solchen Art und Weise zu gestalten, dass es nach der Installation unmöglich sein wird, den Sicherheitsschalter zu demontieren oder an ihm zu manipulieren, ohne sichtbare Schäden an dem Äußeren des Sicherheitsschalters zu hinterlassen.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist folglich ein primäres Ziel der Erfindung einen Sicherheitsschalter bereitzustellen, welcher Montagemittel aufweist, die unzugänglich von außen sind, wenn der Sicherheitsschalter montiert ist.
  • Das oben genannte Ziel wird in einem Sicherheitsschalter, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Betriebsmittel zum Betätigen eines Schalters in einem elektrischen Stromkreis bereitgestellt, welches einen inneren Zylinder umfasst, welcher mit dem Schalter verbunden ist, wobei ein Schubstab in Bezug zu dem, bzw. relativ zu dem inneren Zylinder zwischen einer äußeren Ruheposition und einer inneren aktiven Position axial versetzbar bzw. verschiebbar ist, wobei der Schubstab verursacht, dass der Schalter den Stromkreis unterbricht und wobei unter Versetzung in die aktive Position, der Schubstab läuft, und durch die Einrückung mit einem Federelement einrastet, welches durch den inneren Zylinder unterstützt wird, und zwar lösbar in die aktive Position einrastet, und ein Druckknopf ist mit dem Schubstab zum Bewegen des Schubstabs zwischen den Positionen verbunden. Ein äußerer Zylinder begrenzt die Axialbewegung des Schubstabs in Richtung der Arretierungs- bzw. Ruheposition. Nach Montage ist der äußere Zylinder um den inneren Zylinder drehbar gelagert und die Zylinder werden dann gegenseitig in eine verkoppelte Position gedreht, in der die Zylinder durch ein Einrastmittel verriegelt sind, welches durch den überlagernden äußeren Zylinder in der montierten Position eingeschlossen ist und betriebsbereit ist, eine relative Rotation des Zylinders in der eingerasteten Position zu verhindern.
  • Andere Ziele und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden weiter in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zeichnungen
  • Unten wird die Erfindung näher mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung ist, welche die einzelnen Elemente des Sicherheitsschalters in einer nicht montierten Position zeigt, und
  • 2 eine axiale Querschnittansicht durch die einzelnen Elemente des Sicherheitsschalters ist, der auch in der nicht montierten Position und mit einem Schubstab gezeigt wird, der in dem Sicherheitsschalter aufgenommen ist, welcher auch in einer schrägen Seitenansicht gezeigt wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 wird dort ein Sicherheitsschalter 1, gemäß der Erfindung, in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Sicherheitsschalter 1 gestaltet, um einen Kontaktblock (contact block) 2 zu bedienen bzw. zu betätigen, welcher von dem Sicherheitsschalter gesteuert wird, um, im Falle eines Notfalls, einen elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, mit dem der Kontaktblock verbunden ist. Ein Träger 3, welcher geformt ist, den Sicherheitsschalter aufzunehmen und, z.B. mittels einer Feder 4 zu halten, unterstützt den Kontaktblock. Die Feder 4 ist in Schlitze 4' und 4'' eingefügt, welche auf dem Kontaktblockträger 3 bzw. dem Sicherheitsschalter 1 angeordnet sind und funktionieren, um diese axial und gegen eine relative Rotation zu halten. Der Träger 3 und der Kontaktblock 2 sind vorzugsweise innerhalb eines Paneels oder einer Frontplatte (nicht gezeigt), eines Gerätegehäuses oder Ähnlichem angeordnet, wobei der Sicherheitsschalter 1 durch ein Loch in dem Paneel montiert und mit einer Mutter 5 fixiert wird. In der montierten Position wird die Mutter auf einen inneren Zylinder 6 geschraubt, welcher sich durch das Paneel und in den Kontaktblockträger 3 erstreckt.
  • Ein Schubstab 7 ist so angeordnet, um axial in dem inneren Zylinder 6 verschiebbar zu sein. Im Falle eines Notfalls wird der Schubstab über einen Druckknopf betätigt, welcher unten weiter beschrieben wird, um einen Schalter 8 auf den Kontaktblock zu drücken, um den Stromkreis zu unterbrechen. Diese Position bezieht sich in dieser Offenbarung auf die betriebsbereite oder aktivierte Position des Schubstabes bzw. des Sicherheitsschalters.
  • An seiner Außenseite wird der Schubstab 7 aus zwei diametral gegenüberliegenden Schultern (shoulders) gebildet, von denen nur die Schulter 9 in 1 zu sehen ist. Wenn der Druckknopf in die aktive Position gedrückt wird, durchlaufen die Schultern ein U-förmiges Federelement 10, um lösbar hinter den Schenkeln der Feder 10 festgeslegt (arrested) zu werden. Das Federelement 10 wird durch den inneren Zylinder 6 unterstützt, um sich schräg, relativ zu und auf gegenüberliegenden Seiten des Schubstabes 7 zu erstrecken, und wird tangential in den Zylinder 6 gedrückt, um in Auskehlungen 11 zu rasten, welche in einem Kragenabschnitt 12 des Zylinders 6 angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform ist das Federelement 10 gezeigt, um tangential, in Beziehung zu dem Schubstab 7 erweitert zu werden, einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen und in der rastenden Position durch einen äußeren Zylinder, welcher nachstehend beschrieben wird, fixiert zu werden.
  • Der Schubstab 7 weist einen Kragen 13 auf, welcher sich radial außerhalb der Schultern 9 erstreckt. In der Ruhezustandposition (Ruheposition), liegt der Kragen 13 an einem Flansch an, welcher auf der Innenseite eines äußeren Zylinders 14 angeordnet ist.
  • Wenn zusammengebaut, ist der äußere Zylinder 14 geformt, um so überlagert oder drehbar gelagert über dem inneren Zylinder 6 zu sein, um sich konzentrisch über die Außenseite von diesem, vorzugsweise für die gesamte axiale Länge des Kragenabschnittes 12 des inneren Zylinders 6 zu erstrecken. Die Zylinder sind gegenseitig durch eine Bajonettfassung verbunden, zu welchem Zweck Schultern 15, außerhalb an dem Kragenabschnitt 12, des inneren Zylinders 6 angeordnet sind. Die Schultern 15 sind in Fassungen (sockets) 15' eingefügt, welche auf der Innenseite des äußeren Zylinders 14 angeordnet sind, und werden auf eine relative Rotation des Zylinders an eine Endposition in den Fassungen 15' gebracht, wobei die Zylinder axial miteinander verbunden sind. Ein Einrastmittel ist angeordnet, um zwischen der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 14 und der äußeren Oberfläche des inneren Zylinders 6 zu funktionieren. Das Einrastmittel umfasst eine flexible Zunge (tongue) 16, welche an der Außenseite des inneren Zylinders geformt ist. Wenn die Schultern 15 zu der Endposition der Bajonettfassung gedreht werden, rastet die Zunge 16 in eine Rille (groove) 17, siehe 2 ein, welche auf der Innenseite des äußeren Zylinders 14 gebildet ist. Folglich ist, wenn die Zylinder gegenseitig verbunden sind, das Einrastmittel zwischen den Zylindern eingeschlossen, und kann nur durch ein Abreißen des äußeren Zylinders 14 zugänglich gemacht werden. Die Zunge 16 verhindert eine relative Rotation des Zylinders 6 und 14 in der Position, in der die Zunge in die Rille 17 eingerastet ist, sodass die Zylinder auch rotationsfixiert (rotationally fixed) sind.
  • Die Schultern 15 des inneren Zylinders 6 bzw. die Fassungen 15' des äußeren Zylinders 14, sind vorzugsweise gestaltet, um nur in einer bestimmten Rotationsposition dem äußeren Zylinder zu ermöglichen, auf den inneren Zylinder gedrückt zu werden. Eine solche Beschränkung kann, z.B. bei einer nicht-symmetrischen Positionierung der Schultern und der Fassungen in den Umfängen der zwei Zylinder, oder durch das Anordnen einer oder mehrerer Schultern und Fassungen mit einer anderen Länge, als die anderen Schultern/Fassungen, angewendet werden. Des weiteren kann die Zunge 16, wie in der gezeigten Ausführungsform, umlaufend an einer inneren Endoberfläche des inneren Zylinders 6 ausgerichtet sein und die Rille 17 kann als eine Ausnehmung in der Stirnfläche einer Schulter 17' realisiert werden, gegen die das Ende des inneren Zylinders in angrenzendem bzw. anliegendem Kontakt, in dem gekoppelten Modus der Zylinder anliegt. Alternativ kann das Einrastmittel auch mehrere flexible Zungen bzw. Rillen 16 und 17 aufweisen.
  • Der Sicherheitsschalter 1, gemäß der gezeigten Ausführungsform, ist auf die unten beschriebene Art und Weise konfiguriert, um frei für einen Zugbetrieb oder einen Drehbetrieb angepasst zu sein, wenn der Schubstab 7 in seine Ruheposition zurückzusetzen ist.
  • Bevor der innere bzw. der äußere Zylinder 6 und 14 verbunden wird, wird der Schubstab 7 in den inneren Zylinder eingepasst. Zu diesem Zweck ist der Schubstab mit einer Führung, in der Form eines axial laufenden Vorsprungs 18 ausgestattet, welcher auf seiner Außenseite geformt bzw. gebildet ist. Bei Montage wird der Vorsprung 18 in eine von zwei alternativen Rillen 19 oder 20 eingepasst, welche axial auf der Innenseite des inneren Zylinders 6 verlaufen. Die Rille 19 ist bemessen, um den Vorsprung 18 aufzunehmen, der im Wesentlichen rotationsfixiert darin ist, während die Rille 20 konfiguriert ist, um den Vorsprung für eine begrenzte Rotation darin aufzunehmen.
  • Es ist zu sehen, dass, wenn der Schubstab zur Führung in der Rille 19 montiert ist, das Zurücksetzen des Schubstabs 7 in einer axialen Zugbewegung gegen die Einwirkung des Federelements 10 geschieht. Wenn der Schubstab zur Führung in der Rille 20 montiert ist, geschieht das Zurücksetzen des Schubstabs 7 in einer Rotationsbewegung, in der die Schultern 9 frei von den entsprechenden Schenkeln des Federelements 10 durchlaufen.
  • In einem äußeren Ende ist der Schubstab 7 mit einer Anzahl von Absätzen 21 ausgestattet. Wenn montiert, besetzen die Absätze 21 Schultern, die auf einem Druckknopf 22 angeordnet sind, die nachstehend weiter beschrieben werden.
  • Der Druckknopf 22 ist als ein Becher gestaltet, welcher intern mit Kupplungsmitteln geformt ist, durch die der Druckknopf mit dem Schubstab 7 verbunden ist. Alternativ kann der Druckknopf mit einer großen Stirnfläche geformt werden, welche eine untere Seite aufweist, von der eine Hülse herabhängt und intern mit Kupplungsmitteln zur Verbindung mit dem Druckknopf 7 angeordnet ist. In beiden Fällen ist die Stirnfläche des Druckknopfes mit einem Sitz (seat) zum Empfangen einer Abdeckplatte 23 geformt, welche in den Sitz einrasten oder in ihn geschraubt wird, um an die Stirnfläche angepasst oder unter ihr positioniert zu werden. Ein Dichtungsring 24 kann, falls erforderlich, angepasst werden, um in einer Rille, einwärts der Deckplatte zu rasten, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Druckknopf eindringt.
  • Die Verbindung zwischen dem Schubstab 7 und dem Druckknopf 22 wird durch die winkelförmig beabstandeten Absätze 21 des Schubstabs realisiert, welche in der verbundenen Position an der Oberkante der entsprechend geformten Schultern 25 anliegen, welche sich radial einwärts von dem inneren Umfang der Hülsen oder der tassenförmigen Wand des Druckknopfes erstrecken. Bei Montage wird der Druckknopf über das Ende des Schubstabs, dadurch gedrückt, dass diese gegenseitig so gedreht werden, dass die Schultern 21, in Rillen 26 einrasten (pass in) können, welche zwischen den Schultern 25 gebildet wurden, woraufhin der Druckknopf gedreht wird, um die Schultern 21 und 25 in Einrückung miteinander zu bringen.
  • Eine Distanzscheibe 27 sichert die Verbindung zwischen dem Schubstab 7 und dem Druckknopf 21. Die Distanzscheibe 27 umfasst einen Ring, von dem flexible Schenkel 28, die in axialer Richtung herabhängen, in den Spitzen davon mit einem hakenförmigen Griffmittel 28' gebildet bzw. geformt werden, welche radial nach außen von den Spitzen vorstehen. In der gesicherten Position sind die Griffmittel hinter Schultern 26' arretiert, welche in den Ausnehmungen 26 gebildet sind. Folglich erstrecken sich in der eingerasteten Position der Distanzscheibe die Schenkel 28 axial in die Ausnehmungen 26 und verhindern eine Rotation des Druckknopfes relativ zu dem Schubstab. Gleichzeitig ist die Distanzscheibe 27 axial in dem Druckknopf durch die Einrückung der Griffmittel 28' hinter die Schultern 26' der Ausnehmungen 26 fixiert, sodass der ringförmige Abschnitt der Distanzscheibe axial die Verbindung zwischen dem Druckknopf 22 und dem Schubstab 7 sichert.
  • Eine Spiralfeder 29 wird bereitgestellt, um zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem Druckknopf 22 so zu arbeiten, dass der Schubstab 7 in die Richtung der Ruheposition vorgespannt wird. Für diesen Zweck wird der hülsen- oder tassenförmige Abschnitt des Druckknopfes 22 mit einer ringförmigen oder konzentrischen Rille zum Empfangen der Spiralfeder 29 gebildet. An ihren Enden ist die Spiralfeder 29 mit Mitteln gebildet, welche nicht im Detail gezeigt sind, wie z.B. krumme oder winkelförmige Abschnitte für einen nicht rotierbaren Eingriff mit dem Zylinder 14 und dem Druckknopf 22, wobei die Feder auch arbeitet (acts), um den Schubstab nach dem Zurücksetzen durch eine Dreharbeit zurück in eine anfängliche Position zu drehen. Die Rille ist bemessen, um ein drehbares Lager des Druckknopfes an dem äußeren Zylinder 14, in einer montierten Position zu ermöglichen, wobei eine ringförmige Dichtung 30 zum Abdichten zwischen dem äußeren Zylinder und einer umfänglichen äußeren Wand der Rille angewendet werden kann. Hiermit kann sichergestellt werden, dass Feuchtigkeit am Eindringen zwischen dem Druckknopf und dem äußeren Zylinder gehindert wird.
  • In der montierten Position erstreckt sich der äußere Zylinder 14 mit dem inneren Ende davon in eine Fläche, welche übereinstimmend mit der unteren Kante des Kragenabschnittes 12 des inneren Zylinders 6 ist. In dieser Position kann ein Dichtungsring 31 zwischen das Paneel, die Abdeckplatte oder ähnliche Verkleidungen des Kontaktblocks und das innere Ende des äußeren Zylinders eingepasst werden, um sicherzustellen, dass Feuchtigkeit daran gehindert wird, zwischen den inneren bzw. den äußeren Zylindern 6 und 14 einzudringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schubstab 7 ein hohles Element, und die Abdeckplatte 23 lichtdurchlässig, sodass eine Lichtquelle, welche in dem Kontaktblock oder dem Schalter angeordnet ist, durch den Sicherheitsschalter 1 sichtbar ist. Für diesen Zweck ist der Schubstab in seinem inneren Ende mit einem oder mehreren quer laufenden Trägern z.B. zur Einrückung mit dem Schalter des Kontaktblocks vorteilhaft geformt, was nicht im Detail gezeigt ist.
  • In der oberen Beschreibung einer Ausführungsform ist dort ein Bedienmittel zum Bedienen einer Schaltung in einem elektrischen Stromkreis, oder eines Sicherheitsschalters vorgeschlagen worden, wobei Elemente gestaltet sind, um zum Einschließen und zum Verhindern eines unautorisierten Zugangs zu den Verschlussmitteln zusammenzuarbeiten, welche angeordnet sind, um die Elemente in der montierten Position des Sicherheitsschalters zu verbinden. Ein zentrales Merkmal der Erfindung ist die eingeschlossene Einrastverbindung zwischen dem inneren bzw. dem äußeren Zylinder. Nach der Montage ermöglicht das Einrastmittel die relative Rotation der Zylinder in eine Verriegelungsposition, wobei die Zylinder nichtrotierbar verbunden sind, sodass ein Zugang zu der Verbindung nur durch ein Abreißen des äußeren Zylinders möglich ist. Ein anderes zentrales Merkmal der Erfindung ist die eingeschlossene Einrastverbindung zwischen dem Druckknopf und dem Schubstab und ein anderes vorteilhaftes Merkmal ist die optionale Montage des Schubstabs für eine Zug- oder Drehbetätigung, wenn der Sicherheitsschalter zurückzusetzen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die Verschlussmittel 16, 17, gestaltet um in einem Umfangsbereich (peripheral area) zwischen dem inneren Zylinder 6 und dem äußeren Zylinder 14 effektiv zu sein, und angeordnet, um in axialen Flächen der Zylinder zu funktionieren.
  • Ohne dass es hierin speziell gezeigt ist, wird verstanden, dass ein Einrastmittel alternativ als eine Zunge realisiert werden kann, die auf der Innenseite des inneren Zylinders gebildet ist, welche angepasst ist, um durch ein Einrasten in eine Rille, welche auf dem inneren Umfang des äußeren Zylinders gebildet ist, auf eine relative Rotation der Zylinder zu einer Endposition, einzurasten. In beiden Fällen arbeiten die Einrastmittel, in dem ersten Fall zwischen axial gerichteten Oberflächen und in dem zweiten Fall zwischen radial gerichteten Oberflächen, mit einer tangential gerichteten Teilkraft, um eine relative und eine Trenn- bzw. Abkupplungsrotation des äußeren und des inneren Zylinders nach der Montage zu verhindern.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die untrennbar miteinander verbundenen Zylinder 6 und 14 erreicht, deren Einrastverbindung unzugänglich zwischen den Zylindern in der Einrastposition eingeschlossen ist. Jede Manipulation, die in einem Eingreifen in die Stromunterbrechungsfunktion resultieren würde, erfordert eine irreparable Beschädigung, die an dem Zylinder 14 verursacht würde.
  • Die Auswirkung der Erfindung wird weiter verbessert durch die ebenfalls unzugängliche geschlossene Verbindung zwischen dem Druckknopf 22 und dem Schubstab 7, deren Trennung nur durch eine irreparable Beschädigung erfolgen kann, die an der Abdeckplatte 23 und der Blockierunterlegscheibe (locking washer) 27 verursacht wird.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Freiheit, zwischen einer Zug- oder Drehbewegung zu wählen, um den Schubstab zurückzusetzen, was durch die alternativen Aufnahme- und Führungspositionen 19 bzw. 20, des inneren Zylinders ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist der Sicherheitsschalter in seiner Gesamtheit gegen eindringende/n Feuchtigkeit oder Dreck abgedichtet, wenn er im Freien oder in aggressiven Umgebungen montiert wird, und ist gestaltet, um das Licht von einer Glühbirne oder Leuchtdiode, welche in dem Schalter angeordnet ist, durchzulassen.
  • Die Elemente und Details, welche in dem Sicherheitsschalter verbunden sind, sind vorzugsweise aus synthetischen Materialien mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen extreme Temperaturen und chemisch aggressive Substanzen geformt.

Claims (10)

  1. Betätigungsmittel, angepasst zum Betätigen eines Schalters (2) in einem elektrischen Stromkreis, umfassend einen inneren Zylinder (6), der angepasst ist, um mit dem Schalter verbunden zu werden, einen Schubstab (7), der axial in Bezug auf den inneren Zylinder zwischen einer äußeren Ruhestellung und einer inneren aktiven Stellung bewegbar ist, wobei der Schubstab auf den Schalter einwirkt, um den Stromkreis zu unterbrechen, und wobei der Schubstab (7) während der Bewegung in die aktive Stellung ein Federelement (10) passiert und in der aktiven Position durch den Eingriff mit dem Federelement (10) lösbar arretiert ist, das auf dem inneren Zylinder lagert, wobei das Betätigungsmittel weiter mit einem Druckknopf (22) versehen ist, der mit dem Schubstab verbunden ist, um den Schubstab zwischen der Ruhestellung und der aktiven Stellung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schubstabs (7) in einer Richtung zu der Ruhestellung hin axial durch einen äußeren Zylinder (14) begrenzt ist, der nach dem Zusammenbau konzentrisch um den inneren Zylinder drehbar gelagert ist, wonach der innere (6) und der äußere (14) Zylinder gegenseitig in eine Arretierungsstellung gedreht werden, in welcher der innere und der äußere Zylinder (6, 14) durch ein Einrastmittel (16, 17) unlösbar miteinander verriegelt sind, das von den überlagerten Zylindern (6, 14) eingeschlossen ist, um in der verriegelten Stellung die Drehung des inneren und des äußeren Zylinders (6, 14) in Bezug auf einander zu verhindern.
  2. Betätigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel (16, 17) mit einer tangential gerichteten Kraft-Komponente zwischen axial gerichteten Oberflächen des inneren (6) beziehungsweise des äußeren (14) Zylinders arbeitet.
  3. Betätigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel (16, 17) mit einer tangential gerichteten Kraft-Komponente zwischen radial gerichteten Oberflächen des inneren (6) beziehungsweise des äußeren (14) Zylinders arbeitet.
  4. Betätigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel eine Zunge (16), die einen Teil eines Bajonett-Verschlusses bildet, und eine Rille (17) umfasst, wobei die Zunge (16) in die Rille (17) einrastet, wenn der Bajonett-Verschluss in eine Endstellung gedreht wird, während die Zylinder verbunden sind, wobei die Zunge und die Rille umfänglich ausgerichtet sind, und die Zunge (16) an einer inneren Endfläche des inneren Zylinders (6) gebildet ist, und die Rille (17) auf einer Vorderfläche einer inneren Schulter des äußeren Zylinders (14) gebildet ist, so dass das Einrastmittel zwischen den Zylindern in deren verbundener Stellung eingeschlossen ist.
  5. Betätigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstab (7) an seiner Außenseite mit zwei vorragenden, diametral gegenüber liegenden Schultern (9) gebildet ist, die auf eine Betätigung des Schubstabs in seine aktive Stellung hin lösbar hinter den Schenkeln eines U-förmigen Federelements (10) arretiert werden, wobei das letztere auf dem inneren Zylinder (6) lagert, um sich quer zu dem Schubstab und auf jeder Seite davon zu erstrecken, wodurch der Schubstab durch eine Zugbetätigung des Druckknopfes (22) in Richtung auf die Ruhestellung des Schubstabs und gegen die Kraft des Federelements (10) aus der aktiven Stellung gelöst wird.
  6. Betätigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstab (7) auf seiner Außenseite mit zwei vorragenden, diametral gegenüber liegenden Schultern (9) gebildet ist, die auf eine Betätigung des Schubstabs in seine aktive Stellung hin lösbar hinter den Schenkeln eines U-förmigen Federelements (10) arretiert werden, wobei das letztere auf dem inneren Zylinder (6) lagert, um sich quer zu dem Schubstab und auf jeder Seite davon zu erstrecken, wodurch der Schubstab durch eine Drehbetätigung des Druckknopfes (22) zum Lösen der Schultern aus der Arretierung hinter den Schenkeln des Federelements (10) aus der aktiven Stellung gelöst wird.
  7. Betätigungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstab (7) in seinem Umfang mit einem Vorsprung (18) versehen ist, der in axialer Richtung verläuft und der nach dem Zusammenbau des Betätigungsmittels alternativ in eine von zwei Rillen (19; 20) eingefügt ist, die auf der Innenseite des inneren Zylinders (6) gebildet sind und darin axial verlaufen, wobei die umfängliche Länge von einer der Rillen (19) eingerichtet ist, um den Schubstab nicht-drehend aufzunehmen und zu führen, und die umfängliche Länge der anderen Rille (20) eingerichtet ist, um den Schubstab (7) aufzunehmen und zu führen, um eine Drehung darin zu begrenzen.
  8. Betätigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (22) eine Zylinderhülse, die den äußeren Zylinder (14) in der zusammengebauten Stellung umgibt, einen ersten Abdichtring (30), der zwischen der Hülse und dem Zylinder eingepasst ist, einen zweiten Abdichtring (24), der inwärts einer Abdeckplatte (23) angeordnet ist, die in der Endfläche des Druckknopfes befestigt ist, und einen dritten Abdichtring (31) umfasst, der zwischen dem äußeren Zylinder (14) und dem Schalter (2) oder einem Panel angeordnet ist, das auswärts des Schalters angeordnet ist, so dass das Betätigungsmittel vollständig gegenüber eindringender Feuchtigkeit oder eindringendem Schmutz abgedichtet ist.
  9. Betätigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Schubstab (7) und dem Druckknopf (22) einen Bajonett-Verschluss umfasst, der in der verbundenen Stellung mit Hilfe einer Unterlegscheibe (27) verriegelt ist, die ausgebildet ist, um unterhalb der Abdeckplatte (23) eingefügt zu werden, wobei die Unterlegscheibe (27) flexible Schenkel (28) mit hakenförmigen Greifmitteln (28') aufweist, die an Schultern (26') einrasten, die innerhalb der Hülse des Druckknopfes (22) gebildet sind, wodurch die flexiblen Schenkel (28) der eingefügten Unterlegscheibe (27) eine Drehung zwischen dem Druckknopf (22) und dem Schubstab (7) in Bezug aufeinander verhindern.
  10. Betätigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstab (7) ein hohles Element ist, und die Abdeckplatte (23) lichtdurchlässig ist.
DE60037939T 1999-04-01 2000-03-30 Sicherheitsschalter Expired - Lifetime DE60037939T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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SE9901201A SE514074C2 (sv) 1999-04-01 1999-04-01 Manöverorgan för manövrering av en omkopplare i en elektrisk strömkrets
SE9901201 1999-04-01
PCT/SE2000/000616 WO2000060621A1 (en) 1999-04-01 2000-03-30 Safety switch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60037939D1 DE60037939D1 (de) 2008-03-20
DE60037939T2 true DE60037939T2 (de) 2008-05-21

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