DE60036627T2 - Verfahren zur randbedingungsbestimmung bei tomografischer bildgebungsabtastung, tomografisches bildgebungssystem und röntgen computer tomographiegerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestimmungsverfahren für die Scanbedingungen eines tomographischen Bildes, ein tomographisches Bildgebungsverfahren und eine Röntgenstrahlen-CT-(Computertomographie)-Vorrichtung und insbesondere ein Bestimmungsverfahren für die Scanbedingungen eines tomographischen Bildes, ein tomographisches Bildgebungsverfahren und eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung, die eine Bestrahlungsdosis ohne Über- oder Unterschreitung in Bezug auf einen zulässigen Wert des Bildrauschens bestimmen kann.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines konventionellen Bestimmungsprozess der Röntgenstrahlendosis in einer CT-Vorrichtung zeigt, die einen einzelnen Detektor aufweist, beispielsweise einen Detektor, der eine Detektorzeile aufweist.
  • In Schritt SU1 wird eine Vorab- oder Scout-Bildgebung in zwei orthogonalen Richtungen durchgeführt, um ein Bild in der sagitalen und einer coronalen Ebene zu erzeugen.
  • In Schritt SU2 werden eine Röhrenspannung, eine Schichtdicke und eine Rekonstruktionsfunktion ausgewählt.
  • In Schritt SU3 wird eine Scan-Position (Schichtposition) in der tomographischen Röntgen-Bildgebung in Bezug auf die Scout-Bilder bestimmt.
  • In Schritt SU4 wird eine Standartabweichung SDσPixel eines Bildes SD unter der Annahme, dass der Wirkungsquerschnitt des Objektes kreisförmig berechnet wird auf der Basis einer projizierten Fläche SObjekt bei der Bildgebung eines Objektes bei vorgegebenen Bildgebungs-Bedingungen, einer vorgegebenen Röntgenstrahlen-Dosis default_mAs (die ein Produkt aus den Röhrenstrom und der Emissionszeit ist) und einer Schichtdicke Th, wie folgt:
    Figure 00020001
  • Die Standartabweichung SDσPixel wird als ein Wert des Bildrauschens, der im Sinne der Erfindung mit Bildrauschwert bezeichnet wird, betrachtet.
  • Die projizierte Fläche SObjekt ist grob aus den sagitalen und coronalen Ebenen-Bildern ermittelt.
  • In Schritt SU5 wird die Standardabweichung SDσPixel entsprechend dem Abschwächungsverhältnis zwischen den Bildern der sagitalen und der coronalen Ebenenbilder korrigiert, um eine Standardabweichung SDσ'Pixel entsprechend der aktuellen Querschnittsgestalt des Objektes zu erhalten.
  • In Schritt SU6 wird ein zulässiger oder erlaubter Wert SDσZiel für die Standardabweichung (Bildrauschwert) des Bildes SD eingegeben.
  • In Schritt SU7 wird eine Röntgendosis Scan_mAs für jede Schicht berechnet, die die Standardabweichung SDσZiel erfüllt stellt, wie nachfolgend aufgeführt ist:
    Figure 00020002
  • as zugrunde liegende Prinzip des Bestimmungsprozesses der Röntgendosis, entsprechend dem vorstehend diskutierten, ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. H11-104121 offen gelegt.
  • Kürzlich wurde eine Technik entwickelt, die die Durchführung eines helikalen Scans durch eine Röntgen-CT-Vorrichtung durchführt, die einen Multidetektor aufweist, beispielsweise einen Detektor, der mehrere parallel angeordnete Detektorreihen aufweist, und der die gewichteten Daten der jeweiligen Schichten (Vielfachschichten), die zu den Vielfachschichten der Detektors gehören, zu Bildrekonstruktion kombiniert, um dadurch die erhebliche Schichtdicke oder Bilddicke zu steigern. Das bedeutet, auch wenn die Röntgenstrahlbreite verringert wird, kann ein tomographisches Röntgenbild mit einer großen Bilddicke oder Bildtiefe durch Verwendung einer ausgedehnten Reichweite der Daten bei der Bildrekonstruktion erhalten werden (beispielsweise durch Steigern der Anzahl der Drehungen der Röntgenröhre und des Vielfachdetektors auf mehr als Eins). In diesem Fall kann die Röntgendosis, die verlangt ist, um ein tomographisches Röntgenbild mit demselben Bildrauschwert zu erhalten, im Vergleich zu der durch eine Drehung erhaltenen, verringert werden.
  • Da die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung, die den Vielfachdetektor enthält, jedoch immer noch den Bestimmungsprozess der Röntgendosis für ein konventionelles Einzelschicht-CT (siehe 1) enthält, ist das gegenwärtige Bildrauschniveau größer oder kleiner als der erlaubte Bildrauschwert bei einigen Scan-Bedingungen. Wenn das gegenwärtige Bidlrauschniveau größer ist als der zulässige Wert, kann die verlangte Bildqualität nicht erreicht werden, und wenn das aktuelle Rauschniveau kleiner ist, ist die Röntgendosis unnötig groß. Das Dokument 05-A-5485484 offenbart ein Verfahren zur Modulation des Röntgenröhrenstroms während des CT-Scannens.
  • KURZE ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Bestimmungsverfahren für die Scan-Bedingungen eines tomographischen Bildes, ein tomographisches Bildgebungsverfahren und eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung zu schaffen, die eine Strahlungsdosis bestimmen können, ohne Überschreitung oder Unterschreitung bezogen auf einen erlaubten Wert des Bildrauschens bei der Durchführung eines helikalen Scans mittels einer CT-Vorrichtung, die einen Multidetektor aufweist. Die Erfindung ist in dem nachfolgenden Anspruchssatz definiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren für die Scan-Bedingungen eines tomographischen Bildes geschaffen, das eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung verwendet, wobei das Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist: vorläufiges Bestimmen einer Strahlungsdosis beim Erhalten des tomographischen Bildes durch das Einzelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschicht-CT-Strahlungsdosis, wenn ein tomographisches Bild mit einer Bilddicke durch einen helikalen Scan mittels einer CT-Vorrichtung erzeugt werden soll, die einen Vielfachdetektor mit mehreren parallel angeordneten Detektorreihen aufweist, Korrigierender Strahlungsdosis so, dass ein Bildrauschewert des tomographischen Bildes, das durch die Durchführung des helikalen Scans erhalten wird, einen erlaubten Wert nicht über- oder unterschreitet, und Bestimmen der tomographischen Bildgebungs-Scan-Bedingungen angemessen für die korrigierte Strahlungsdosis.
  • In dem Bestimmungsverfahren für die Scan-Bedingungen eines tomographischen Bildes eines ersten Aspekts, wird eine Strahlungsdosis, die vorläufig bestimmt wird, um ein tomographisches Bild zu erhalten, das eine bestimmte Bilddicke aufweist, so korrigiert, dass ein Wert des Bildrauschens des tomographischen Bildes, das durch die Durchführung eines heleikalen Scans erhalten ist, bezüglich eines erlaubten Wertes nicht über- oder unterschritten wird. Deshalb kann eine minimale Strahlungsdosis, die den Anforderungen an den Wert des Bildrauschens genügt, genau berechnet werden.
  • Folglich kann der Nachteil, dass die verlangte Bildqualität auf Grund unzureichender Strahlungsdosis nicht erreicht werden kann, vermieden werden und ein Objekt kann vor einer unnötigen Strahlenbelastung auf Grund einer überschrittenen Strahlungsdosis bewahrt werden. Darüber hinaus ist die Komplexität für den menschlichen Bediener reduziert, da die am besten geeignete Strahlungsdosis automatisch oder halbautomatisch bestimmt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren für die Scan-Bedingungen eines tomographischen Bildes geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist: Auswählen einer Bilddicke eines tomographischen Bildes, das durch einen helikalen Scan durch eine CT-Vorrichtung erzeugt wird, die einen Vielfachdetektor mit mehreren parallel angeordneten Detektorreihen aufweist, vorläufiges Bestimmen einer Strahlungsdosis, indem das tomographische Bild mit der Bilddicke durch ein Einzelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschicht-CT-Strahlungsdosis erhalten wird, Auswählen der Scan-Bedingungen des durchzuführenden helikalen Scans, Korrigieren der vorläufigen bestimmten Strahlungsdosis, um eine Strahlungsdosis so zu bestimmen, dass ein Bildrauschwert des mittels Durchführen eines helikalen Scans bei den Scan-Bedingungen erhaltenen tomographischen Bildes, bezogen auf den zulässigen Wert nicht über- oder unterschritten wird, und Bestimmen der tomographischen Bildgebungs-Scan-Bedingungen, die für die korrigierte Strahlungsdosis geeignet oder angepasst sind.
  • Das Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des zweiten Aspekts erreicht denselben Effekte wie das Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des ersten Aspekts. Darüber hinaus kann die Bilddicke eines tomographischen Bildes, das erzeugt werden soll, ausgewählt werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des zweiten Aspekts wie in dem ersten und zweiten Aspekt geschaffen, das den Schritt der bevorzugten Spezifizierung entweder eines elektrischen Stroms, der an die emittierende Quelle angelegt wird, oder einer Emissionszeit aufweist, um Strahlung mit der korrigierten Bestrahlungsdosis zu emittieren.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des dritten Aspekts kann die emittierende Quelle vor Überlast bewahrt werden, wenn der elektrische Strom, der an die emittierende Quelle angelegt wird, bevorzugt spezifiziert ist. Wenn die Emissionszeit bevorzugt spezifiziert ist, kann die Scan-Zeit unter Berücksichtigung einer Auswirkung der Körperbewegung des Objekts auf die Bildqualität angepasst werden, usw.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des dritten Aspekts geschaffen, das den Schritt der Anpassung der Bilddicke durch Ändern mindestens einer Gewichtungsfunktion aufweist, durch Kombinieren der Daten der Reihen des Vielfachdetektors, einer Strahlungsbreite und einer Bewegungsgeschwindigkeit eines Bildgebungstisches zum Plazieren eines Objektes für die Bildrekonstruktion.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des vierten Aspekts kann die Bilddicke angepasst werden, wenn eine Gewichtungsfunktion zur Bildrekonstruktion nur durch einen Berechnungsprozess ohne mechanische Kontrolle geändert wird. Wenn die Strahlungsbreite verändert wird, kann die Bilddicke angepasst werden, indem beispielsweise die Öffnungsbreite einer Kollimatorapertur gesteuert wird. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit eines Bildgebungstisches verändert wird, kann die Bilddicke durch Steuern einer Ansteuereinrichtung des Bildgebungstisches angepasst werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung wie dieses in einem der ersten bis vierten Aspekte betrachtet wurde, das den Schritt der Korrektur der Strahlungsdosis mit einem Dosiskorrekturfaktor auf der Basis eines Bezugswertes aufweist, wobei der Bezugswert eine Strahlungsdosis beim Durchführen eines axialen Scans mit einer Schichtdicke ist, die gleich der Bilddicke ist.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des fünften Aspekts wird die Strahlungsdosis mit einem Korrekturfaktor auf der Basis einer Strahlungsdosis eines axialen Scans korrigiert. Deshalb kann eine Strahlungsdosis, die für die Scan-Bedingungen geeignet oder angepasst ist, durch eine einfache Berechnung berechnet werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein tomographischen Bildgebungsverfahren geschaffen, das den Schritt der Erzeugung eines tomographischen Bildes aufweist, indem ein helikaler Scan bei Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung durchgeführt wird, die durch das vorstehende Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung, wie dies bezogen auf einen der ersten bis fünften Aspekte beschrieben wurde, bestimmt wurden.
  • In dem tomographischen Bildgebungverfahren des sechsten Aspekts wird ein tomographisches Bild unter Verwendung der tomographischen Scan-Bedingungen, die durch das vorstehende Bestimmungsverfahren der tomographischen Scan-Bedingungen bestimmt wurde, erzeugt. Deshalb kann ein tomographisches Bild mit der verlangten Bildqualität durch eine minimale Bestrahlung erhalten werden.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist: vorläufiges Bestimmen einer Röntgendosis beim Erhalten des tomographischen Röntgenbildes durch ein Eizelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus für ein Einzelschicht-CT, wenn ein tomographisches Bild mit einer Bilddicke mittels eines helikalen Scan durch eine CT-Vorrichtung erzeugt werden soll, die einen Vielfachdetektor mit mehreren parallel angeordneten Detektorreihen aufweist, Auswählen der Scan-Bedingungen für den helikalen Scan, der durchgeführt werden soll, Korrigieren der Röntgenstrahlendosis einer Röntgenstrahlendosis so, dass ein Wert des Bildrauschens des tomographischen Bildes, das durch die Durchführung des helikalen Scans erhalten wird, einen erlaubten Wert nicht über- oder unterschreitet, und Bestimmen der tomographischen Bildgebungs-Scan-Bedingungen, die für die korrigierte Strahlungsdosis geeignet sind.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des siebenten Aspekts kann ein Nachteil überwunden werden, dass die Bildqualität eines tomographischen Röntgenbildes auf Grund einer unzureichenden Strahlungsdosis extrem herabgesetzt wird, den Schritt der bevorzugten Spezifizierung entweder des Röntgenröhrenstroms oder einer Emissionszeit, um Röntgenstrahlen mit der korrigierten Strahlendosis zu emittieren, und ein Objekt kann vor unnötiger Bestrahlung auf Grund einer überschrittenen Röntgendosis bewahrt werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung, wie dies im siebenten Aspekt beschrieben wurde, geschaffen, das den Schritt der bevorzugten Spezifizierung entweder des Röntgenröhrenstroms oder einer Emissionszeit aufweist, um einen Röntgenstrahl mit der korrigierten Röntgendosis zu emittieren.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des achten Aspekts kann die Röntgenröhre vor der Überlast und dem Herabsetzten der Lebensdauer bewahrt werden, wenn der Röntgenröhrenstrom bevorzugt spezifiziert wird. Wenn die Emissionszeit bevorzugt spezifiziert ist, kann die Scan-Zeit unter Beachtung einer Wirkung der Körperbewegung des Objekts auf die Bildqualität angepasst werden, usw..
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung, wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung geschaffen, wie dies in Bezug auf den siebenten oder achten Aspekt beschrieben wurde, das den Schritt der Korrektur der Röntgenstrahlendosis mit einem Korrekturfaktor auf der Basis eines Referenzwertes aufweist, wobei der Referenzwert eine Röntgstrahlendosis ist, die eine Röntgstrahlendosis beim Durchführen eines axialen Scans mit einer Schichtdicke ist, die gleich der Bilddicke ist.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des neunten Aspekts ist die Röntgendosis auf der Basis einer Röntgendosis in einem axialen Scan korrigiert. Deshalb kann eine Röntgenstrahlendosis durch eine einfache Berechnung, die geeignet für die Scan-Bedingungen ist, berechnet werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung wird ein Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung geschaffen, wie dies bezogen auf den neunten Aspekt beschrieben wurde, dass die Schritte aufweist: Erhalten eines Dosiskorrekturfaktors, der eine Röntgendosis durch einen Multiplikationsfaktor auf der Basis eines Referenzwertes ausdrückt, wobei der Referenzwert eine Röntgendosis bei der Durchführung eines axialen Scans durch ein Einzelschicht-CT auf einem Phantom ist, das eine CT-Werte-Verteilung des Standardobjektes mit einer Schichtdicke ist, die gleich einer gewünschten Bilddicke ist, wobei die Röntgenstrahlendosis eine Röntgenddosis ist, zum Erhalten eines tomographischen Röntgenbildes durch einen helikalen Scan ist, der einen Vielfach detektor mit einem Bildrauschwert verwendet, der gleich dem in dem axialen Scan ist, und Korrigieren der Röntgenstrahlendosis durch Multiplizieren der vorher bestimmten Röntgendosis durch den Röntgenstrahlenkorrekturfaktor.
  • In dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung des zehnten Aspekts, wird die Röntgenstrahlendosis mit einer Dosiskorrekturfunktion auf der Basis einer Röntgendosis korrigiert, indem ein axialer Scan auf einem Phantom durchgeführt wird. Deshalb kann eine Röntgenstrahlendosis, die für die Bildgebungs eines Objektes geeignet ist, mit guter Genauigkeit berechnet werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung wird ein tomographisches Bildgebungsverfahren geschaffen, das den Schritt des Erzeugens eines tomographischen Röntgenbildes aufweist, indem ein helikaler Scan unter tomographischen Scan-Bedingungen durchgeführt wird, die durch das Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung bestimmt wurden, wie dies in einem der Aspekte sieben bis zehn beschrieben ist.
  • In dem tomographischen Bildgebungsverfahren des elften Aspekts wird ein tomographisches Röntgenbild unter Verwendung der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildegebung erzeugt, die durch das vorstehende Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen der tomographischen Bildgebung bestimmt sind. Deshalb kann ein tomographisches Bild mit der verlangten Bildqualität durch eine minimale Bestrahlung erhalten werden.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung wird eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung geschaffen, die aufweist: eine Röntgenröhre zum emittieren von Röntgenstrahlen, einen Viel fachdetektor, der mehrere parallel angeordnete Detektorreihen aufweist, eine Einrichtung zum Ermitteln einer vorläufigen Röntgenstrahlendosis, wenn ein tomographisches Röntgenbild mit der Bilddicke erzeugt wird, die mittels eines helikalen Scans unter Verwendung des Vielfachdetektors erzeugt wird, wobei vorläufig eine Röntgenstrahlendosis durch Erhalten des tomographischen Röntgenbildes durch das Einzelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus einer Einzelschicht-CT-Röntgendosis bestimmt wird, eine Korrektureinrichtung der Röntgenstrahlendosis zum Korrigieren der vorläufig ermittelten Röntgenstrahlendosis so, dass ein Wert des Bildrauschens des tomographischen Röntgenbildes, das durch die Durchführung eines helikalen Scan erhalten wird, nicht überschreitend oder unterschreitend bezogen auf einen erlaubten Wert erfolgt, und Scan-Steuerseinrichtung zum Durchführen der Steuerung des helikalen Scans, die die korrigierte Röntgenstrahlendosis bestätigt.
  • In der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des zwölften Aspekts wird eine vorläufige Röntgenstrahlendosis, die so bestimmt ist, dass ein tomographisches Röntgenbild mit einer bestimmten Bilddicke erhalten wird, so korrigiert, dass ein Wert des Bildrauschens des tomographischen Röntgenbildes nicht über- oder unterschritten wird in Bezug auf einen erlaubten Wert. Deshalb kann eine minimale Röntgendosis, die eine Anforderung an einen Wert des Bildrauschens Zufrieden stellend genau erfüllt, berechnet werden, und ein helikaler Scan, der der Bedingung genügt, kann durchgeführt werden.
  • Folglich kann ein Nachteil, dass die verlangte Bildqualität auf Grund einer unzureichenden Röntgenstrahlendosis nicht erreicht werden kann, vermieden werden, und ein Objekt kann vor unnötiger Röntgenbestrahlung auf Grund eines Überschreitens der Röntgendosis bewahrt werden.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung wird eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung geschaffen, die aufweist: eine Röntgenröhre zum Emittieren von Röntgenstrahlen, einen Vielfachdetektor, der mehrere parallel angeordnete Detektorreihen aufweist, eine Dickenauswahl-Einrichtung zum Auswählen der Bilddicke eines tomographischen Röntgenbildes, das durch einen helikalen Scan erzeugt werden soll, der einen Vielfachdetektor verwendet, eine Röntgendosisbestimmungs-Einrichtung zum Bestimmen einer vorläufigen Röntgenstrahlendosis beim Erhalten des tomographische Röntgenbild mit der Bilddicke, die mittels eines helikalen Scans mittels des Einzelschicht-CTs Vielfachdetektors erzeugt wird, eine vorläufige Bestimmung eunter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus einer Einzelschicht-CT-Röntgendosis, einer Scan-Bedingungesauswahl-Einrichtung zum Auswählen der A'Scan-Bedingungen für den helikalen Scan, der durchgeführt werden soll, einer KorrekturEinrichtung der Röntgenstrahlendosis zum Korrigieren der vorläufig ermittelten Röntgenstrahlendosis auf eine Röntgenstrahlendosis so, dass ein Wert des Bildrauschens des tomographischen Röntgenbildes, das durch die Durchführung eines helikalen Scan erhalten wurde, nicht bezogen auf einen erlaubten Wert überschritten oder unterschritten wird, und Scan-Steuer-Einrichtung zum Durchführen der Steuerung des helikalen Scans, der die korrigierte Röntgenstrahlendosis bestätigt.
  • Die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des dreizehnten Aspekts erreicht dieselben Effekte wie die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des zwölften Aspekts. Darüber hinaus kann die Bilddicke eines tomographischen Röntgensbildes, das erzeugt werden soll, unter Verwendung der Bilddicken-Auswahleinrich tung ausgewählt werden. Darüber hinaus können die Scan-Bedingungen für einen helikalen Scan unter Verwendung der Scan-Bedingungs-Auswahleinrichtung ausgewählt werden.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung wird eine Röntgenstrahlen-CT-Einrichtung geschaffen, die aufweist: eine Röntgenröhre zum Emittieren von Röntgenstrahlen, einen Vielfachdetektor mit mehreren parallel angeordneten Detektorreihen, eine Dickenauswahleinrichtung zum Auswählen einer Bilddicke eines tomographischen Röntgenbildes, das durch einen helikalen Scan unter Verwendung des Vielfachdetektors erzeugt werden soll, eine Bestimmungseinrichtung für die vorläufige Röntgenstrahlendosis zum vorläufigen Bestimmen einer Röntgenstrahlendosis durch das Erhalten des tomographischen Röntgenbildes mit der Bilddicke mittels eines Einzelschicht-CTs unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus der Einzelschicht-CT-Röntgenstrahlendosis, einer Scan-Bedingsungs-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Scan-Bedingungen für den durchzuführenden helikalen Scan, eine Dosiskorrekturfaktortabelle zum Speichern eines Dosiskorrekturfaktors für jede Bilddicke und jede Scan-Bedingung, eine Dosiskorrektureinrichtung zum Korrigieren der vorläufig bestimmten Röntgenstrahlendosis durch Lesen eines Dosiskorrekturfaktors, der zu der ausgewählten Bilddicke und den Scan-Bedingungen aus der Korrekturfaktortabelle gehört, und Multiplizieren mit dem vorläufig bestimmten Röntgenstrahlendosiskorrekturfaktor, und eine Scan-Steuereinrichtung zum Durchführen der Steuerung des helikalen Scans, der in Übereinstimmung mit der korrigierten Röntgenstrahlendosis ist.
  • Die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des vierzehnten Aspekts erreicht dieselben Effekte wie die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des dreizehnten Aspekts. Darüber hinaus wird die Röntgenstrahlendosis unter Verwendung eines Dosiskorrekturfaktors korrigiert, der aus einer Dosiskorrekturfaktortabelle gelesen wird, die zu einer Schichtdicke und den zu erreichenden Scan-Bedingungen gehört. Deshalb kann eine Strahlungsdosis durch eine einfache Berechnung berechnet werden, die für die Scan-Bedingungen geeignet ist.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung wird eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung geschaffen, wie diese bezogen auf den vierzehnten Aspekt beschrieben wurde, worin die Dosiskorrekturfaktortabelle zugehörig zu mehreren Bilddicken erzeugt wird, die ausgewählt werden können, und speichert einen Dosiskorrekturfaktor, der eine Röntgenstrahlendosis ausdrückt durch einen Multiplikationsfaktor auf der Basis eines Referenzwertes, wobei der Referenzwert eine Röntgenstrahlendosis ist, zur Durchführung eines axialen Scans durch ein Einzelschicht-CT auf einem Phantom, der eine CT-Werte-Verteilung eines Standardobjektes mit einer Schichtdicke imitiert, die gleich einer gewünschten Bilddicke ist, wobei die Röntgendosis eine Röntgenstrahlendosis zum Erhalten eines tomographischen Röntgenbildes durch einen helikalen Scan unter Verwendung des Vielfachdetektors mit einem Wert für das Bildrauschen ist, der gleich dem in einem axialen Scan ist.
  • In der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des fünfzehnten Aspekts wird die Röntgenstrahlendosis korrigiert mit einem Dosiskorrekturfaktor auf der Basis einer Röntgenstrahlendosis zur Durchführung eines axialen Scans auf einem Phantom. Deshalb kann eine Röntgenstrahlendosis, die zur Bildgebung eines Objektes geeignet ist, in guter Genauigkeit berechnet werden.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung wird eine Röntgentrahlen-CT-Vorrichtung wie in Bezug auf den vierzehn ten oder den fünfzehnten Aspekt beschrieben, worin die Dosiskorrekturfaktortabelle einen Dosiskorrekturfaktor für jede Bewegungsgeschwindigkeit eines Bildgebungstisches und einer Röntgenstrahlbreite an einem Scan-Zentrum speichert.
  • In der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung des sechzehnten Aspekts wird ein Dosiskorrekturfaktor in einer Dosiskorrekturtabelle für jede Bewegungsgeschwindigkeit einer Bildgebung zur einfachen Nutzung und Bildgebungseffizienz weiter verbessert werden. Deshalb kann eine klinische Nutzung und Bildgebugnseffizienz weiter verbessert werden.
  • Gemäß dem Bestimmungsverfahren der Scan-Bedingungen für die tomographische Bildgebung und dem tomographischen Bildgebungsverfahrens der vorliegenden Erfindung, wird die Bestrahlungsdosis eines Objektes auf ein Minimum reduziert, das einen Erwartungswert für das Bildrauschen erfüllt. Deshalb kann der Nachteil, dass das Objekt mehr als notwendig bestrahlt wird, vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein tomographisches Röntgenbild, das eine Werteanforderung an das Bildrauschen erfüllt, mit einer minimalen Röntgenstrahlendosis erhalten werden. Deshalb kann die Sicherheit zusätzlich verbessert werden.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, wie die die in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines konventionellen Bestimmungsprozesses der Röntgenstrahlendosis;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Röntgenstrahlenröhre, einen Kollimator und einen Vielfachdetektor darstellt;
  • 4 ist ein beispielhaftes Diagramm, das den Inhalt einer Dosiskorrekturfaktor-Tabelle darstellt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines tomographischen Röntgenstrahlen-Bildgebungsprozsses durch die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung von 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend genauer in Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben, die in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt sind. Es sollte bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung 100 weist eine Bedienerkonsole 1, einen Bildgebungstisch 10 und eine Scan-Gantry 20 auf.
  • Die Bedienerkonsole 1 weist eine Eingabeeinrichtung 2 zum Empfangen eines Befehls oder einer Informationseingabe auf, die durch einen menschlichen Bediener unterstützt wird, eine zentrale Bearbeitungsvorrichtung 3 zum Ausführen eines Röntgenstrahlen-Bildgebungsprozesses, einschließlich eines Prozesses zum vorläufigen Bestimmen einer Röntgenstrahlendosis, die für den helikalen Scan verlangt wird, einer Steuerschnittstelle 4 zum Austauschen eines Steuersignals und Ähnlichem mit dem Bildgebungstisch 10 und einer Scan-Gantry 20, eines Datenaufnahme-Buffers 5 zum Aufnehmen der Daten, die durch die Scan-Gantry 20 aufgenommen werden, eines CRT 6, der ein tomographisches Röntgenbild darstellt, das aus den Daten rekonstruiert ist, einer Speichereinrichtung 7 zum Speichern eines Programms, von Daten und eines tomographischen Bildes und einer Dosiskorrekturfaktortabelle 8 zum Speichern der Dosiskorrekturfaktoren, um die vorläufig bestimmte Röntgenstrahlendosis zu korrigieren.
  • Die Scan-Gantry 20 weist eine Röntgenröhre 21, einen Röntgen-Kontroller 22, einen Kollimator 23, einen Kollimator-Kontroller 24, einen Dreh-Kotroller 26 zum Drehen der Röntgenröhre 21 und Ähnlichem um ein Scan-Zentrum (das mit SC in 3 bezeichnet ist), einen Vielfachdetektor 27 mit vier Reihen von parallel angeordneten Detektoren und einem Datenaufnahme-Abschnitt 28 zum Aufnehmen von Daten, die aus dem Vielfachdetektor 27 extrahiert werden.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Röntgenröhre 21, den Kollimator 23 und den Vielfachdetektor 27 darstellt.
  • Ein Röntgenstrahl Io, der von der Röntgensröhre 21 emittiert wird, wird als ein flacher Röntgenstrahl Xr gebildet, nachdem er durch eine Apertur S des Kollimators 23 getreten ist, und trifft auf die erste bis zur vierten Detektorreihe 27A27D des Vielfachdetektors.
  • Die Öffnungsbreite und Position der Apertur S des Kollimators 23 werden durch den Kollimator-Kontroller 23 auf der Basis einer Anweisung von der zentralen Bearbeitungs-Vorrichtung 3 eingestellt.
  • Die Breite des Röntgenstrahls Xr am Scan-Zentrum SC wird als Röntgenstrahlenbreite Xo bezeichnet. Die Breite eines Bereiches der Röntgenstrahlenbreite Xo, die auf die erste Detektorreihe 27A trifft, ist eine erste Schichtdicke Ao; die Breite des Bereiches, der auf die zweite Detektorreihe 27B trifft, ist eine zweite Schichtdicke Bo, die Breite eines Bereiches, der auf die dritte Detektorreihe 27C trifft, ist die dritte Schichtdicke Co und die Breite eines Bereiches, der auf die vierte Detektorreihe 27D trifft, ist die vierte Schichtdicke Do.
  • 4 ist ein beispielhaftes Diagramm, das den Inhalt der Dosiskorrekturtabelle 8 darstellt. Die dargestellte Tabelle gehört zu einer Bilddicke von IT = 5 mm. Die Faktoren für anderen Bilddicken IT, die ausgewählt werden können, werden im gleichen Format gespeichert.
  • In der Tabelle 8 wird ein Dosiskorrekturfaktor im Voraus für jede Bewegungsgeschwindigkeit [mm/Drehung] der Bildgebungs-Tabelle 10 und der Röntgenstrahlbreite Xo [mm] an dem Scan-Zentrum SC gespeichert. Der Dosis Korrekturfaktor drückt eine Röntgenstrahlendosis durch einen Multiplikationsfaktor auf der Basis eines Referenzwertes aus, worin der Referenzwert eine Röntgenstrahlendosis bei der Durchführung eines axialen Scans durch ein Einzelschicht-CT an einem Phantom ist, das eine Bildgebungs-CT-Werte-Verteilung eines Standardobjektes mit einer Schichtdicke Th = IT nachempfindet, und die Röntgenstrahlendosis ist eine Röntgenstrahlendosis zum Erhalten eines tomographischen Röntgenbildes durch einen helikalen Scan mit einer Bilddicke IT, die der Vielfachdetektor 27 verwendet, um einen Wert für das Bildrauschen zu haben, der gleich dem in einem axialen Scan ist.
  • Allgemein gilt, dass wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Bildgebugnstabelle 10 kleiner wird (beispielsweise wenn Nr. in 4 kleiner wird), die Bildqualität des tomographischen Röntgenbildes verbessert wird. Auf der anderen Seite, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Bildgebungstisches 10 größer wird, (beispielsweise bei Nr. in 4 größer wird), verringert sich die Emissionszeit.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen tomographischen Bildgebungsprozess der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung 100 von 2 darstellt.
  • In Schritt ST1 wählt der Bediener eine Bilddicke IT aus. Beispielsweise wird eine Bilddicke IT von 5 mm ausgewählt. Die Anpassung der Bilddicke IT wird beispielsweise durch Abwechseln der Gewichtung für die Kombination von Daten durchgeführt, die aus der ersten bis zur vierten Detekotrreihe 27A27D extrahiert werden, der Röntgenstrahlbreite Xo an dem Scan-Zentrum SC und der Bewegungsgeschwindigkeit der Bildgebungstabelle 10. Eine Technik zum Anpassen der Bilddicke durch Abwechseln einer Gewichtungsfunktion zur Verwendung beim Interpolieren der aufgenommenen Daten durch eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung, die einen Vielfachdetektor aufweist, ist beispielsweise in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung H9-238935 offenbart.
  • In Schritt ST2 wird eine Röntgenstrahlendosis scan_mAs zum Erhalten eines tomographischen Rötngenstrahlenbildes mittels Durchführen eines axialen Scans vorläufig bestimmt, um die selbe Schichtdicke wie die Bildschichtdicke IT mit einem gewünschten Wert für das Bildrauschen auf der Basis eines Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschicht-CT-Rötngendosis zu haben, beispielsweise den Bestimmungsprozess für die Röntgendosis, der vorstehend in Bezug auf 1 beschrieben wurde. Beispielsweise wird die Röntgenstrahlendosis als scan_mAs = 200 [mAs] vorläufig bestimmt.
  • In Schritt ST3 wählt der Bediener ein Scan-Protokoll für einen helikalen Scan aus, um durchgeführt zu werden. Beispielsweise wird eine Bewegungsgeschwindigkeit für die Bildgebungstabelle von 10 von 7.5 [mm/Drehung] und einer Röntgenstrahlbreite Xo von 2.5 [mm] ausgewählt.
  • In Schritt ST4 wird eine Dosiskorrekturfaktor, der zu der Tisch-Bewegungsgeschwindigkeit gehört und der Röntgenstrahlbreite Xo aus einer Dosiskorrekturfaktortabelle 8 ausgelesen, die die ausgwählten Bilddicke IT anpasst. In dem vorstehenden Beispiel wird ein Dosiskorrekturfaktor von 0.68 ausgelesen, der zu Nr. 1 der Dosiskorrekturtabelle 8 von 4 gehört.
  • In Schritt ST5 wird die Röntgenstrahlendosis scan_mAs, die in Schritt ST2 bestimmt ist, durch den Auslese-Dosis-Korrekturfaktor multipliziert, um die Röntgenstrahlendosis zu korrigieren. In dem vorstehenden Beispiel wird eine korrigierte Röntgendosis scan_mAs von 136 [mAs] aus der Röntgenstrahlendosis 200 [mAs] × 0.68 erhalten.
  • In Schritt ST6 spezifiziert der Bediener mindestens einen aus dem Röhrenstrom und der Emissionszeit gemäß der korrigierten Röntgendosis scan_mAs, um die tomographischen Bildgebungs-Scan-Bedingungen zu bestimmen. (Die Scan-Bedingungen können ohne Eingabe durch den Bediener automatisch bestimmt werden). Beispielsweise wenn der Röhrenstrom zu 100 [mAs] spezifiziert ist, wird die Emissionszeit zu 1.36 [s] bestimmt. Wenn die Emissionszeit zu 0.8 [s] bestimmt ist, wird der Röhrenstrom zu 170 [mAs] bestimmt. Wenn der Röhrenstrom bevorzugt spezifiziert ist, wird die Röntgenröhre 21 sicherlich davor bewahrt, überlastet zu werden und in der Lebensdauer verkürzt zu werden. Wenn die Emissionszeit bevorzugt spezifiziert ist, kann die Scan-Zeit unter Berücksichtigung eines Effekts der Körperbewegung auf die Bildqualität angepasst werden, usw..
  • In Schritt ST7 wird ein helikaler Scan zur Bildgebung einer vordefinierten Seite auf der Basis der bestimmten tomographischen Bildgebungs-Scan-Bedingungen durchgeführt, um ein tomographisches Rötngenstrahlenbild mit einer Bilddicke IT zum Darstellen zu erzeugen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung 100 wird eine Dosis, die vorläufig durch einen Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschicht-Dosis so korri giert, dass der Wert für das Bildrauschen des tomographischen Röntgenstrahlenbildes, das durch einen helikalen Scan erhalten ist, nicht einen zulässigen Wert überschreitend oder unterschreitend erhalten werden. Deshalb kann die Röntgenbestrahlung eines Objektes auf ein Minimum reduziert werden.
  • Viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können konfiguriert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte klar geworden sein, dass die vorliegenden Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen, die in der Beschreibung beschrieben wurden, beschränkt ist, mit Ausnahme der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten.

Claims (6)

  1. Bestimmungsverfahren für die Scan-Bedingungen eines tomographischen Bildes, das eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung verwendet, die einen Vielfachdetektor mit mehreren parallel angeordneten Detektorreihen aufweist, die helikal gescannt werden, um ein Röntgenstrahlentomographie-Bild mit einer Bilddicke zu erzeugen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: vorab Speichern eines Dosiskorrekturfaktors in einer Tabelle entsprechend mindestens einer Röntgenstrahlbreite unter Verwendung der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung und entsprechend einer Trägerbewegungsgeschwindigkeit der Bildgebung für verschiedene Bilddicken zum Erhalt des tomographischen Bildes, das ein Bildgebungsrauschen innerhalb eines akzeptablen Bereichs des Bildgebungsrauschens aufweist; Ermitteln einer vorläufigen Röntgenstrahlendosis zum Erhalten des tomographischen Bildes mit der Bilddicke durch ein Einzelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschicht-Röntgenstrahlendosis; Auswählen von Scan-Bedingungen für das durchzuführende helikale Scannen; Zuordnen der gespeicherten Tabellen, um den Dosiskorrekturfaktor zu erhalten, der zu einer ausgewählten Tischgeschwindigkeit und einer Röntgenstrahlbreite für eine bestimmte Bilddicke gehört; Korrigieren der vorläufigen Röntgenstrahlendosis durch Multiplizieren des zugeordneten Dosiskorrekturfaktors, um eine korrigierte Röntgenstrahlendosis zu erhalten; und Ermitteln von tomographischen Scan-Bedingungen für das Bild aus den ausgewählten Scan-Bedingungen zum Erhalten der korrigierten Röntgenstrahlendosis, um tomographische Bilder zu erhalten, die ein Bildgebungsrauschen innerhalb eines akzeptablen Bereichs aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt aufweist, dass bevorzugt entweder der Röntgenstrahlenröhrenstrom oder eine Emissionszeit spezifiziert werden, um einen Röntgenstrahl zu emittieren, der die korrigierte Röntgenstrahlendosis ausweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Dosiskorrekturfaktor auf einem Referenzwert basiert, wobei der Referenzwert eine Röntgenstrahlendosis bei der Durchführung eines axialen Scans mit einer Schichtdicke ist, die gleich der Bilddicke ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Dosiskorrekturfaktor eine Röntgenstrahlendosis durch einen Multiplikationsfaktor auf der Basis eines Referenzwertes ausdrückt, wobei der Referenzwert eine Röntgenstrahlendosis ist, die bei einem axialen Scan durch ein Einzelschicht-CT auf einem Phantom, der eine CT-Werteverteilung eines Standardobjekts mit einer Schichtdicke, die gleich der gewünschten Bilddicke ist, initiiert wird, wobei die Röntgenstrahlendosis eine Röntgenstrahlendosis zum Erhalten eines Röntgenstrahlentomographie-Bildes durch einen helikalen Scan unter Verwendung des Vielfach-Detektors mit einem Wert für das Bildrauschen ist, der gleichwertig zu dem des axialen Scans ist, und Korrigieren der Röntgenstrahlendosis durch Multiplizieren der provisorischen oder vorläufigen Röntgenstrahlendosis mit dem Korrekturfaktor.
  5. Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung, die aufweist: eine Einrichtung zum Emittieren von Röntgenstrahlung; einen Bildgebungstisch; einen Vielfachdetektor, der mehrere Detektorreihen aufweist, die parallel angeordnet sind; eine Einrichtung zum helikalen Scannen des Vielfachdetektors, um ein tomographisches Bild mit einer Bilddicke zu erzeugen; eine Einrichtung zum vorläufigen tabellarischen Speichern eines Dosiskorrekturfaktors gemäß einer Röntgenstrahlbreite der Röntgenstrahlung aus der Einrichtung zum Emittieren der Röntgenstrahlung und Bewegungsgeschwindigkeit des Bildgebungstisches für verschiedene Bilddicken, um tomographische Bilder zu erhalten, die ein Bildgebungsrauschen innerhalb eines akzeptablen Bereichs des Bidlgebungsrauschens aufweisen; eine Einrichtung zum Ermitteln einer vorläufigen Röntgenstrahlendosis zum Erhalten des tomographischen Bildes mit der Bilddicke durch ein Einzelschicht-CT unter Verwendung eines Bestimmungsalgorithmus für eine Einzelschichtröntgenstrahlendosis; eine Einrichtung zum Auswählen von Scan-Bedingungen zum Durchführen des helikalen Scannens; eine Einrichtung zum Zuordnen der gespeicherten Tabellen, um einen Dosiskorrekturfaktor entsprechend einer ausgewählten Bewegungsgeschwindigkeit des Bildgebungstisches und der Röntgenstrahlbreite für eine bestimmte Bilddicke zu erhalten; eine Einrichtung zum Korrigieren der vorläufigen Röntgenstrahlendosis durch Multiplizieren mit dem zugeordneten Dosiskorrekturfaktor, um eine korrigierte Röntgenstrahlendosis zu erhalten; und eine Einrichtung zum Ermitteln der Scan-Bedingungen des tomographischen Bildes aus den ausgewählten Scan-Bedingungen zum Erhalten der korrigierten Röntgenstrahlendosis, um tomographische Bilder mit einem Bildrauschen oder einer Bildverzerrung, das innerhalb eines akzeptablen Bereichs liegt, zu erhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die gespeicherte Tabelle entsprechend mehrerer Bilddicken erzeugt wird, die ausgewählt werden können, und einen Dosiskorrekturfaktor speichern, der eine Bestrahlungsdosis durch einen Multiplikationsfaktor entsprechend einem Referenzwert ausdrückt, wobei der Referenzwert eine Bestrahlungsdosis ist, die verwendet wird, um einen axialen Scan von einem Einzelschicht-CT mit einem Phantom durchzuführen, das eine CT-Werteverteilung eines Standartobjektes mit einer Schichtdicke, die gleich einer gewünschten Bilddicke ist, aufweist, wobei die Bestrahlungsdosis eine Röntgenstrahlendosis ist zum Erhalten eines tomographischen Röntgenstrahlenbildes durch einen helikalen Scan, der den Vielfach-Detektor mit einem Wert für das Bildrauschen verwendet, der gleich dem in einem axialen Scan ist.
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