DE10211578A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von CT-Erkundungsbildern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von CT-ErkundungsbildernInfo
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Abstract
Es werden Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung von Bildartefakten bei einer Rekonstruktion eines Bilds mit einer bildgebenden Mehrfachschnitt-Computertomographierabtasteinrichtung (Mehrfachschnitt-CT-Abtasteinrichtung) bereitgestellt. Es werden Erkundungsbilder erzeugt, indem eine Vielzahl von Projektionsansichten eines Objekts erhalten wird, die Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns modifiziert werden, auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten ein horizontaler Gradient und ein vertikaler Gradient erzeugt werden, DOLLAR A Spiralengewichte auf den horizontalen Gradienten und vertikalen Gradienten angewendet werden und ein gewünschter Verstärkungspegel auf den gewichteten horizontalen und vertikalen Gradienten angewendet wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verfahren und eine
Vorrichtung zur CT-Abbildung und andere
Strahlungsabbildungssysteme und insbesondere auf die
Verwendung eines verallgemeinerten
Spiraleninterpolationsalgorithmus.
Bei zumindest einigen "Computertomographie"-
Abbildungssystemkonfigurationen (CT-
Abbildungssystemkonfigurationen) projiziert eine
Röntgenquelle ein fächerförmiges Strahlenbündel, das
kollimiert wird, damit es in einer X-Y-Ebene eines
kartesischen Koordinatensystems liegt, auf die im
allgemeinen als eine "Abbildungsebene" Bezug genommen wird.
Das Röntgenstrahlenbündel geht durch ein abgebildetes
Objekt wie beispielsweise einen Patienten hindurch. Das
Strahlenbündel trifft nach seiner Abschwächung durch das
Objekt auf eine nachstehend als Array bezeichnete
regelmäßige Anordnung von nachstehend als
Strahlungsdetektoren bezeichneten
Strahlungserfassungseinrichtungen auf. Die Intensität der
bei einem Detektorarray empfangenen Strahlung des
abgeschwächten Strahlenbündels hängt von der Abschwächung
des Röntgenstrahlenbündels durch das Objekt ab. Jedes
Detektorelement des Arrays erzeugt ein getrenntes
elektrisches Signal, bei dem es sich um eine Messung der
Strahlenbündelabschwächung an dem Ort des Detektors
handelt. Die Abschwächungsmessungen von allen Detektoren
werden zur Erzeugung eines Übertragungsprofils getrennt
erfaßt.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation werden die
Röntgenquelle und das Detektorarray mit einem Portal in der
Abbildungsebene und um das abzubildende Objekt gedreht, so
daß der Winkel, bei dem das Röntgenstrahlenbündel das
Objekt kreuzt, sich ständig ändert. Röntgenquellen umfassen
typischerweise Röntgenröhren, die das Röntgenstrahlenbündel
bei einem Brennfleck abstrahlen. Röntgendetektoren umfassen
typischerweise einen Kollimator zur Kollimation von bei dem
Detektor empfangenen Röntgenstrahlenbündeln, einen an den
Kollimator angrenzenden Szintillator und an den
Szintillator angrenzende Fotodetektoren. Auf eine Gruppe
von Röntgenabschwächungsmessungen, d. h. Projektionsdaten,
von dem Detektorarray bei einem Portalwinkel wird als eine
"Ansicht" Bezug genommen. Eine "Abtastung" des Objekts
umfaßt einen Satz von während einer Umdrehung der
Röntgenquelle und des Detektors bei unterschiedlichen
Portalwinkeln oder Ansichtswinkeln ausgebildeten Ansichten.
Bei einer axialen Abtastung werden die Projektionsdaten zum
Aufbau eines Bilds, das einem durch das Objekt genommenen
zweidimensionalen Schnitt entspricht, verarbeitet. Auf ein
Verfahren zur Rekonstruktion eines Bilds aus einem Satz von
Projektionsdaten wird in dem Fachgebiet als das Verfahren
der gefilterten Rückprojektion Bezug genommen. Dieser
Prozeß wandelt die Abschwächungsmessungen aus einer
Abtastung in als "CT-Zahlen" oder "Hounsfield-Einheiten"
bezeichnete ganze Zahlen, die zur Steuerung der Helligkeit
eines entsprechenden Bildelements bei einer
Kathodenstrahlröhrenanzeige verwendet werden.
Zur Verringerung der für mehrere Schnitte erforderlichen
gesamten Abtastzeit kann eine nachstehend als
Spiralenabtastung bezeichnete "spiralenförmige" Abtastung
durchgeführt werden. Zur Durchführung einer
"spiralenförmigen" Abtastung wird der Patient synchron zu
der Drehung des Portals in der z-Achse bewegt, während die
Daten für die vorgeschriebene Anzahl von Schnitten erfaßt
werden. Ein derartiges System erzeugt aus einer
Spiralenabtastung des Fächerstrahlenbündels eine einzelne
Spirale. Die durch das Fächerstrahlenbündel ausgearbeitete
Spirale ergibt Projektionsdaten, aus denen Bilder in jedem
vorgeschriebenen Schnitt rekonstruiert werden können.
Bei zumindest einem bekannten Abbildungssystem wird ein
einzelnes Erkundungsbild (scout image) erzeugt, indem die
Position der Röntgenquelle festgelegt wird und das Objekt
in einer Richtung der z-Achse verschoben wird. Ein sich
ergebendes Erkundungsbild, das häufig als ein Scanogramm
(scanogram) bezeichnet wird, ähnelt einem einfachen
Radiographiebild. Unter Verwendung des Erkundungsbilds kann
eine Bedienungsperson anatomische Orientierungspunkte
identifizieren. Das aus einem einzelnen Projektionswinkel
erzeugte Erkundungsbild stellt jedoch keine
Tiefeninformationen bezüglich der Objektanatomie bereit.
Es wird eine Vielzahl von Erkundungsabtastungen
durchgeführt, um Tiefeninformationserkundungsbilder eines
Objekts zu erzeugen. Genauer führt das Abbildungssystem zur
Erzeugung zumindest eines Tiefeninformationserkundungsbilds
jede Erkundungsabtastung bei einem anderen
Projektionswinkel oder Erkundungswinkel mit Bezug auf das
abgetastete Objekt, z. B. einen Patienten, durch.
Beispielsweise wird während der Verschiebung des Patienten
entlang einer z-Achse mit einer konstanten Geschwindigkeit
eine Vielzahl von Erkundungsdaten oder Projektionsdaten
gesammelt, während die Position eines Portals entlang einer
Vielzahl von Projektionswinkeln oder Erkundungswinkeln
eingestellt wird.
Typischerweise kann es bis zu fünf Stunden dauern, bis eine
urologische Röntgenuntersuchung abgeschlossen ist. Eine
Reihe von Röntgenfilmen muß vor einer Injektion eines
Kontrastmittel in einen Patienten und einer folgenden
Aufnahme des Kontrastmittels aufgenommen werden. Die
Röntgenprozedur ist lang und ermüdend, da es mehrere
Stunden dauert, bis das Kontrastmittel aus dem System des
Patienten beseitigt ist. Bei einer weiteren bekannten
Anwendung werden eine CT-Abtasteinrichtung und ein
Röntgenstrahl zur Verbesserung der Diagnosegenauigkeit und
zur Verbesserung der Untersuchungszeit verwendet. Das
Protokoll erfordert einen kombinierten Satz von planaren
Röntgenfilmen und CT-Abtastungen. Eine spezielle
Tischplatte ist über dem vorhandenen CT-Tisch plaziert, so
daß eine Filmkassette darunter plaziert werden kann, und
eine Röntgenröhre ist an einer Decke oberhalb eines
Patiententischs aufgehängt. Ein erster Satz von Röntgenfilm
und CT-Spiralenabtastungen wird vor der Verabreichung eines
Kontrastmittels oder während der Injektion des
Kontrastmittels in den Unterleibsbereich des Patienten,
aber bevor das Kontrastmittel durch den Patienten
ausreichend absorbiert ist, um gesammelte Daten zu
beeinflussen, aufgenommen. Der Unterleibsbereich wird durch
einen aufgeblasenen Ballon komprimiert, um das
Kontrastmittel in den Nieren und den oberen Harnleitern zu
halten. Nach der Absorption des Kontrastmittels durch den
Patienten, d. h. der Aufnahme des Kontrastmittels, wird ein
zweiter Satz von Röntgenfilm und CT-Abtastungen
aufgenommen. Die Kompressionsvorrichtung wird daraufhin
entfernt, was es dem Kontrastmittel ermöglicht, die Nieren
und oberen Harnleiter zu verlassen, und der Röntgenfilm und
die CT-Abtastungen werden annähernd dreißig bis vierzig
Minuten nach der Injektion des Kontrastmittels wiederholt.
Bekannte CT-Erkundungsbilder umfassen jedoch dunkle Bänder
in der Nähe von Strukturen hoher Dichte, z. B. Knochen.
Diese dunklen Bänder oder Artefakte verhindern eine genaue
Bewertung der Pathologie des Patienten, wenn die Artefakte
sich in der Nähe von kontrastgefüllten Gefäßen befinden.
Die Artefakte werden durch den bei der typischen
Erkundungsverarbeitung verwendeten bekannten
Verstärkungsalgorithmus verursacht. Dieser bekannte
Algorithmus summiert zur Rauschunterdrückung mehrere
Abtastwerte entlang der Tischbewegungsrichtung. Folglich
ist die räumliche Auflösung in der z-Richtung, z. B. der
Richtung der Tischbewegung, beeinträchtigt. Ferner ergibt
sich eine deutliche Fehlanpassung zwischen einer x-
Auflösung und z-Auflösung, wenn die minimale Schnittdicke,
z. B. die Größe jedes Abtastwerts in der z-Richtung, 1,25 mm
beträgt. Die Röntgenvorrichtung kann beseitigt werden, und
die CT-Abtasteinrichtung kann allein zur Erzeugung von CT-
Erkundungsbildern verwendet werden.
Es werden Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung
von Bildartefakten bei einer Rekonstruktion eines Bilds mit
einer bildgebenden Mehrfachschnitt-Computertomographie
abtasteinrichtung (Mehrfachschnitt-CT-Abtasteinrichtung)
bereitgestellt. Bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel des Verfahrens werden Erkundungsbilder
erzeugt, indem eine Vielzahl von Projektionsansichten eines
Objekts erhalten wird, die Projektionsdaten unter
Verwendung eines Entfaltungskerns (deconvolution kernel)
modifiziert werden, auf der Grundlage der modifizierten
Projektionsdaten ein horizontaler Gradient und ein
vertikaler Gradient erzeugt werden, Gewichte auf den
horizontalen Gradienten und vertikalen Gradienten
angewendet werden und ein gewünschter Verstärkungspegel auf
den gewichteten horizontalen und vertikalen Gradienten
angewendet wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren
erzeugt verstärkte Erkundungsbilder, ohne eine Modifikation
der CT-Abtasteinrichtung zu erfordern.
Bei einer Ausgestaltung umfaßt ein Abbildungssystem einen
Computer, ein Portal mit einem Detektorarray, eine
Röntgenquelle zur Abstrahlung eines Röntgenstrahlenbündels
zu dem Detektorarray hin, und das Abbildungssystem erfaßt
eine Vielzahl von Projektionsansichten des gleichen
Projektionswinkels des Objekts. Das Abbildungssystem
modifiziert die Projektionsdaten unter Verwendung eines
Entfaltungskerns, erzeugt auf der Grundlage der
modifizierten Projektionsdaten einen horizontalen
Gradienten und einen vertikalen Gradienten, wendet Gewichte
auf den horizontalen Gradienten und vertikalen Gradienten
an und wendet einen gewünschten Verstärkungspegel auf den
gewichteten horizontalen und vertikalen Gradienten an, um
ein Erkundungsbild zu erzeugen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist eine
Verarbeitungseinrichtung in dem Abbildungssystem zur
Erfassung von Projektionsdaten für eine Vielzahl von
Projektionsansichten des Objekts programmiert. Die
Verarbeitungseinrichtung modifiziert die Projektionsdaten
unter Verwendung eines Entfaltungskerns, erzeugt auf der
Grundlage der modifizierten Projektionsdaten einen
horizontalen Gradienten und einen vertikalen Gradienten,
wendet Gewichte auf den horizontalen Gradienten und
vertikalen Gradienten an und wendet einen gewünschten
Verstärkungspegel auf den gewichteten horizontalen und
vertikalen Gradienten an, um Erkundungsbilder zu erzeugen.
Bei noch einer weiteren Ausgestaltung ist ein von einem
Computer lesbarer Träger in dem Abbildungssystem
bereitgestellt, der Datensätze von Projektionsdaten für
eine Vielzahl von Projektionsansichten umfaßt, die zur
Rekonstruktion einer Vielzahl von Datensätzen von
Erkundungsbildern verwendet werden. Zur Erzeugung der
Vielzahl von Datensätzen von Erkundungsbildern werden die
Datensätze von Projektionsdaten unter Verwendung eines
Entfaltungskerns modifiziert, Datensätze von horizontalen
und vertikalen Gradienten werden auf der Grundlage der
Datensätze von modifizierten Projektionsdaten erzeugt, eine
Vielzahl von Regeln wendet relative Gewichte auf die
Datensätze von horizontalen und vertikalen Gradienten an,
und eine Vielzahl von Regeln wendet einen gewünschten
Verstärkungspegel auf die Datensätze von gewichteten
horizontalen und vertikalen Gradienten an.
Fig. 1 zeigt eine bildliche Ansicht eines CT-
Abbildungssystems;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des in der
Fig. 1 veranschaulichten Systems;
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das die durch das CT-System
zur Erkundungsbildverarbeitung ausgeführten Schritte
veranschaulicht; und
Fig. 4 zeigt eine Zeichnung, die einen zur Kollimation
eines Röntgenstrahlenbündels zur Minimierung der
Schnittdicke verwendeten Vorpatientenkollimator darstellt.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist stellvertretend für
eine CT-Abtasteinrichtung bzw. einen CT-Abtaster der
"dritten Generation" ein
Computertomographieabbildungssystem (CT-Abbildungssystem)
10 als ein Portal 12 umfassend gezeigt. Das Portal 12 weist
eine Röntgenquelle 14 auf, die ein Strahlenbündel von
Röntgenstrahlen 16 zu einem Detektorarray 18 auf der
gegenüberliegenden Seite des Portals 12 hin projiziert. Das
Detektorarray 18 ist durch Detektorelemente 20 gebildet,
die zusammen die durch ein Objekt wie beispielsweise einen
medizinischen Patienten 22 hindurchgehenden projizierten
Röntgenstrahlen erfassen. Jedes Detektorelement 20 erzeugt
ein elektrisches Signal, das die Intensität eines
auftreffenden Röntgenstrahlenbündels und folglich die
Abschwächung des Strahlenbündels, während es durch das
Objekt oder den Patienten 22 hindurchgeht, darstellt.
Während einer Abtastung zur Erfassung von
Röntgenprojektionsdaten drehen sich das Portal 12 und die
daran angebrachten Komponenten um einen Drehmittelpunkt 24.
Bei einem Ausführungsbeispiel und wie es in der Fig. 2
gezeigt ist, sind Detektorelemente 20 in einer Zeile
angeordnet, so daß während einer Abtastung einem einzelnen
Bildschnitt entsprechende Projektionsdaten erfaßt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind
Detektorelemente 20 in einer Vielzahl von parallelen Zeilen
angeordnet, so daß während einer Abtastung einer Vielzahl
von parallelen Schnitten entsprechende Projektionsdaten
gleichzeitig erfaßt werden können.
Die Drehung des Portals 12 und der Betrieb der
Röntgenquelle 14 werden durch eine Steuervorrichtung 26 des
CT-Systems 10 gesteuert. Die Steuervorrichtung 26 umfaßt
eine Röntgensteuereinrichtung 28, die Leistungs- und
Zeitablaufsteuersignale für die Röntgenquelle 14
bereitstellt, und eine Portalmotorsteuereinrichtung 30, die
die Drehgeschwindigkeit und -position des Portals 12
steuert. Ein Datenerfassungssystem (DAS) 32 in der
Steuervorrichtung 26 tastet analoge Daten von
Detektorelementen 20 ab und wandelt die Daten in digitale
Signale für eine nachfolgende Verarbeitung. Eine
Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt abgetastete und
digitalisierte Röntgendaten von dem DAS 32 und führt eine
Hochgeschwindigkeitsbildrekonstruktion durch. Das
rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als eine Eingabe
zugeführt, der das Bild in einer Massenspeichervorrichtung
38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparameter
von einer Bedienungsperson über eine Bedieneinheit 40, die
eine Tastatur aufweist. Eine zugehörige
Kathodenstrahlröhrenanzeige 42 ermöglicht es der
Bedienungsperson, das rekonstruierte Bild und andere Daten
von dem Computer 36 zu beobachten. Die von der
Bedienungsperson zugeführten Befehle und Parameter werden
von dem Computer 36 zur Bereitstellung von Steuersignalen
und Informationen für das DAS 32, die
Röntgensteuereinrichtung 28 und die
Portalmotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Darüber hinaus
betätigt der Computer 36 eine Tischmotorsteuereinrichtung
44, die einen motorisierten Tisch 46 zur Positionierung des
Patienten 22 in dem Portal 12 steuert. Insbesondere bewegt
der Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 durch eine
Portalöffnung 48.
Die Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm 50, das die Schritte zur
Verbesserung der räumlichen Auflösung während einer
Erkundungsbildverarbeitung veranschaulicht. Das in der
Fig. 3 veranschaulichte Verfahren kann durch das (in der
Fig. 2 gezeigte) DAS 32, die (in der Fig. 2 gezeigte)
Bildrekonstruktionseinrichtung 34 oder den (in der Fig. 2
gezeigten) Computer 36 praktiziert werden. Im allgemeinen
ist eine Verarbeitungseinrichtung in dem DAS 32 und/oder
der Rekonstruktionseinrichtung 34 und/oder dem Computer 36
dazu programmiert, die nachstehend beschriebenen
Prozeßschritte auszuführen. Selbstverständlich ist das
Verfahren nicht darauf beschränkt, in dem CT-System 10
praktiziert zu werden, und kann in Verbindung mit vielen
anderen Arten und Variationen von Abbildungssystemen
verwendet werden.
Mit näherem Bezug auf die Fig. 3 wird während einer
Abtastung ein Satz von Ursprungsabtastdaten erfaßt 52, und
die Ursprungsdaten werden zur Erzeugung einer Projektion
vorverarbeitet. Die Daten werden in der z-Richtung zu
annähernd der gleichen Auflösung wie in der horizontalen
Richtung aufgelöst 54, damit sie hinsichtlich eines
planaren Bilds in der Auflösung äquivalent sind. Daraufhin
werden ein horizontaler Gradient und ein vertikaler
Gradient bestimmt 56, indem eine Variation zwischen
Abtastwerten in der horizontalen und vertikalen Richtung
bestimmt wird. Es werden Gewichte auf der Grundlage der
horizontalen und vertikalen Varianz berechnet. Daraufhin
werden unterschiedliche Gewichte auf den horizontalen und
vertikalen Gradienten angewendet, und es wird ein
gewünschtes Verstärkungsausmaß auf die gewichteten
Gradienten angewendet 58. Daraufhin wird eine zusätzliche
Verstärkung angewendet 60.
Während einer Erkundungsabtastung wird das Portal 12 nicht
gedreht, sondern bleibt stationär, während der Tisch 46
sich durch die Portalöffnung 48 bewegt. Mit näherem Bezug
auf die Fig. 3 werden Projektionsdaten für eine Ansicht
aus einem speziellen Portalwinkel relativ zu dem Patienten
22 erfaßt 52, indem der Patiententisch 46 sich mit 50 mm/s
in der Richtung der z-Achse bewegt, während das DAS 32 mit
500 Hz abtastet. Bei einem Ausführungsbeispiel werden etwa
zwölf Projektionsansichten pro Detektorzellendicke
gesammelt. Daraufhin werden sechs angrenzende Ansichten
summiert, um einen Abstand zwischen Bildelementen zu
erhalten, der annähernd gleich einem Abtastabstand in einer
x-Richtung, z. B. der horizontalen Richtung, ist. Der
Abstand zwischen angrenzenden Abtastwerten in der Nähe des
Isozentrums beträgt aufgrund der Vergrößerung der
Fächerstrahlenbündelabtastgeometrie annähernd 0,58 mm. Der
einfache Summationsprozeß vermindert die z-Achsen-
Auflösung, z. B. die vertikale Auflösung, die bereits ohne
die Summation deutlich schlechter als die Auflösung in der
Richtung der x-Achse, z. B. die horizontale Auflösung, ist.
Zur Verbesserung der räumlichen Auflösung wird ein
Entfaltungsprozeß verwendet. Es wird ein modifizierter
Abtastwert p'(i,j) erhalten, indem ein ursprünglicher
Abtastwert p(i,j) mit einem Entfaltungskern θ(j) gefaltet
wird, um gemäß der Beziehung:
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j) (1)
eine wirksame Dicke unter eine Detektoraperturgröße von
1,25 mm zu verringern, wobei i den Index in der
Kanalrichtung darstellt und j den Index in der
Ansichtsrichtung darstellt. p'(i,j) stellt das
Projektionslesen des Kanals i und der Ansicht j nach einer
passenden Kalibration dar: z. B. einer Versatzkorrektur,
einer Luftkalibration, einer Bezugsnormalisierung, einem
Minus-Logarithmus und einer Strahlenbündelverhärtung. Der
modifizierte Abtastwert p'(i,j) vernachlässigt die
Mehrfachschnitt-Natur der Abtastung, da die durch
unterschiedliche Detektorzeilen erfaßten Abtastwerte nach
einer passenden Abtastverzögerung in einem einzelnen Satz
von Abtastwerten kombiniert werden. Beispielsweise wird bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ein Abtastwert je
0,1 mm gesammelt. Für eine Detektorapertur von 1,25 mm
können Abtastwerte von einer benachbarten Zeile durch eine
Verzögerung oder ein Vorrücken von 12,5 Abtastwerten in die
Abtastung der derzeitigen Zeile integriert werden. Bei
einem Ausführungsbeispiel wird ein Durchschnitt der
Abtastwerte von der benachbarten Zeile und der derzeitigen
Zeile gebildet, indem eine einfache Interpolation verwendet
wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die
Abtastwerte als zusätzliche Abtastwerte behandelt, die die
vorhergehenden Abtastwerte überspannen, was die Abtastrate
wirksam verdoppelt.
Es können viele Verfahren zur Ableitung des
Entfaltungskerns θ(j) verwendet werden. Beispielsweise wird
bei einem Ausführungsbeispiel ein Verfahren der
"Singulärwertzerlegung" (SVD) verwendet, um den Kern auf
der Grundlage einer Systempunktstreufunktion abzuleiten.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden die
ersten n Ansichten, z. B. n<6, aus einem Satz von
Zwischenabtastwerten summiert, um das Bildrauschen zu
verringern. Diese Zwischenabtastwerte werden daraufhin mit
einem Entfaltungskern verarbeitet, um einen Satz von
Abtastwerten mit einer verbesserten räumlichen Auflösung zu
erzeugen. Beispielsweise werden bei einem der bevorzugten
Ausführungsbeispiele drei Ansichten summiert. In den drei
Ansichten beträgt die maximale Abweichung von dem
Mittelabtastwert lediglich 0,1 mm; daher wird der Einfluß
auf die räumliche Auflösung bei einem Minimum gehalten.
Daraufhin wird ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern auf diese
Abtastwerte angewendet, um zu den verstärkten Abtastwerten
zu gelangen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel
kann die Entfaltungsverarbeitung in dem Frequenzraum
ausgeführt werden. Eine mit einem Entfaltungsfilter
multiplizierte Fourier-Transformation einer ursprünglichen
Erkundung wird erhalten. Das Ergebnis wird daraufhin durch
eine inverse Fourier-Transformation verarbeitet, um eine
verstärkte Erkundung zu erzeugen.
Zur Verstärkung einer in dem abgetasteten Objekt
vorhandenen kleinen Struktur. Zur Vermeidung von
Klingelartefakten (ringing artifacts) muß die Richtung
bestimmt werden, entlang der die Verstärkung stattfindet.
Es wird die Variation sowohl in einer Richtung der x-Achse,
z. B. der Kanalrichtung, als auch in einer Richtung der z-
Achse, z. B. der Ansichtsrichtung, gemessen. Beispielsweise
wird bei einem Ausführungsbeispiel eine Standardabweichung
als ein Maß der Variation verwendet. Bei einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Differenz
zwischen dem einer Durchschnittsbildung unterzogenen
Abtastwertsatz und dem Abtastwert selbst zur Verwendung als
eine Angabe der Signalvariation ausgewählt. Mathematisch
wird die Variation in einer horizontalen und vertikalen
Richtung, ξx(i,j) und ξz(i,j), durch die nachstehenden
Gradientengleichungen ausgedrückt:
wobei p'(i,j) einen Projektionsleseabtastwert des Kanals i
und der Ansicht j darstellt, ψi(i,j) ein Durchschnitt eines
Abtastwerts in zwei unterschiedlichen Richtungen ist, N und
M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des
Abtastwerts gebildet wird, und k eine zur Indizierung von
Abtastwerten verwendete Variable ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Gradienten sowohl
in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung
verstärkt, um es sicherzustellen, daß der
Verstärkungsprozeß nicht zu einem Überschwingen (overshoot)
und Unterschwingen (undershoot) führt. Es wird ein
gerichteter Prozeß der "Unscharfmaskierung" verwendet. Eine
verstärkte Erkundung ε(i,j) wird durch die nachstehende
Beziehung bestimmt:
wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß
einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der
horizontalen Richtung ist, ψj(i, j) ein
Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist,
wobei
relative Gewichte sind,
wobei ξx(i,j) die Gradientenvariation in der horizontalen
Richtung ist, ξz(i,j) die Gradientenvariation in der
vertikalen Richtung ist. Bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel werden geeignete Bilder erreicht, wenn
α = 0,3 und die Parameter N und M derart ausgewählt sind,
daß N = M = 9. Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein
Wertebereich für α von null bis eins, und ein gewünschter
Arbeitsbereich ist 0,2 < α < 0,4.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine
zusätzliche Verstärkung entweder in der horizontalen
Richtung oder sowohl in der horizontalen als auch in der
vertikalen Richtung des Erkundungsbilds angewendet werden.
Eine weitere Verstärkung kann erreicht werden, indem
unterschiedliche Kerngrößen ausgewählt werden.
Beispielsweise wird bei einem Ausführungsbeispiel das
Erkundungsbild gemäß:
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j) (5)
in einer horizontalen Richtung, z. B. in der x-Richtung,
weiter verstärkt, wobei ε(i,j) die verstärkte Erkundung ist,
η(i,j) eine in der horizontalen Richtung weiter verstärkte
Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern ist und
c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter
Parameter ist. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
wird c derart ausgewählt, daß c = 0,15.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine
zusätzliche Verstärkung in der vertikalen Richtung auf das
Erkundungsbild angewendet werden. Nachdem das
Erkundungsbild in der horizontalen Richtung verstärkt
worden ist, ist z. B. η(i,j) erzeugt worden. η(i,j) wird zur
weiteren Verstärkung des Erkundungsbilds in der vertikalen
Richtung gemäß:
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j) (6)
verwendet, wobei µ(i,j) das sowohl in der horizontalen als
auch in der vertikalen Richtung weiter verstärkte
Erkundungsbild ist, η(i,j) die in der horizontalen Richtung
verstärkte Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-
Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des
Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist. Bei einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel wird d derart
ausgewählt, daß d = 0,15. Bei einem Ausführungsbeispiel wird
eine erhöhte Verstärkung verwendet, um die Bildauflösung
kleiner Pathologien wie beispielsweise Nierensteinen mit
einer niedrigen Dichte zu erhöhen. Durch eine Verwendung
verstärkter Erkundungsbilder werden ein Überschwingen und
Unterschwingen im wesentlichen beseitigt, und das Bild hat
nicht den Anschein, künstlich zu sein; sondern hat ein
"Aussehen" eines typischen Röntgenfilms.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein
zweidimensionaler Kern zur Erhöhung der Geschwindigkeit der
Verarbeitung des verstärkten Erkundungsbilds verwendet
werden. Zur weiteren Verbesserung der räumlichen Auflösung
des Erkundungsbilds kann während einer Erzeugung von
Erkundungsbildern eine dünne doppelte Konfiguration, z. B.
ein Kollimatoren mit einer Apertur von zumindest 1 mm
verwendendes CT-System, verwendet werden. Für eine
Mehrfachschnitt-CT-Abtasteinrichtung ist die kleinste
Schnittdicke hauptsächlich durch die Detektorzellenapertur
bestimmt. Mit näherem Bezug auf die Fig. 4 wird bei einem
Ausführungsbeispiel während einer Erkundungsdatenerfassung
unter Verwendung eines Vierfachdetektors 72 eine minimale
Schnittdicke von 1,25 mm verwendet. Zur deutlichen
Verbesserung der räumlichen Auflösung in der z-Richtung
wird bei einem Ausführungsbeispiel ein
Vorpatientenkollimator 74 verwendet, um ein von einer
Röntgenquelle 78 erzeugtes, auf einen Bruchteil des
Zentrums zweier Detektorzeilen 80 und 82 gerichtetes
Röntgenstrahlenbündel 76 zu kollimieren. Auf diese Art und
Weise ist die Schnittdicke nicht mehr durch die
Detektorzellenapertur bestimmt. Daraufhin wird der
Verstärkungsprozeß wie vorstehend beschrieben durchgeführt.
Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt ein CT-
System 10 ein sich auf einem von einem Computer lesbaren
Träger in einem Massenspeicher 38 befindendes
Computerprogramm zur Rekonstruktion des Bilds. Eine
Vielzahl von Datensätzen von Projektionsdaten für eine
Vielzahl von Projektionsansichten wird zur Rekonstruktion
einer Vielzahl von Datensätzen von Erkundungsbildern
verwendet. Zur Erzeugung der Vielzahl von Datensätzen von
Erkundungsbildern werden die Datensätze von
Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns
modifiziert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Fünf-
Punkt-Entfaltungskern verwendet. Selbstverständlich können
andere Größen von Kernen verwendet werden. Datensätze eines
horizontalen und vertikalen Gradienten werden auf der
Grundlage der Datensätze von modifizierten Projektionsdaten
erzeugt. Eine Vielzahl von Regeln wendet relative Gewichte
auf die Datensätze eines horizontalen und vertikalen
Gradienten an, und eine Vielzahl von Regeln wendet einen
gewünschten Verstärkungspegel auf die Datensätze eines
gewichteten horizontalen und vertikalen Gradienten an.
Während die Erfindung in Form von verschiedenen
spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, erkennt
es der Fachmann, daß die Erfindung mit einer Modifikation
im Rahmen des Inhalts und Schutzbereichs der
Patentansprüche in die Praxis umgesetzt werden kann.
Es werden Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung
von Bildartefakten bei einer Rekonstruktion eines Bilds mit
einer bildgebenden Mehrfachschnitt-Computertomographie
abtasteinrichtung (Mehrfachschnitt-CT-Abtasteinrichtung)
bereitgestellt. Es werden Erkundungsbilder erzeugt, indem
eine Vielzahl von Projektionsansichten eines Objekts
erhalten wird, die Projektionsdaten unter Verwendung eines
Entfaltungskerns modifiziert werden, auf der Grundlage der
modifizierten Projektionsdaten ein horizontaler Gradient
und ein vertikaler Gradient erzeugt werden,
Spiralengewichte auf den horizontalen Gradienten und
vertikalen Gradienten angewendet werden und ein gewünschter
Verstärkungspegel auf den gewichteten horizontalen und
vertikalen Gradienten angewendet wird.
Claims (42)
1. Verfahren zur Rekonstruktion von Erkundungsbildern unter
Verwendung eines Computertomographieabbildungssystems, mit
den Schritten:
Abtasten eines Objekts zum Erhalten von Projektionsdaten für zumindest eine Erkundungsabtastung;
Modifizieren von Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf der Grundlage des horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
Abtasten eines Objekts zum Erhalten von Projektionsdaten für zumindest eine Erkundungsabtastung;
Modifizieren von Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf der Grundlage des horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Modifizierens von Projektionsdaten den Schritt des
Modifizierens von Projektionsdaten gemäß der Beziehung:
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
umfaßt, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in der Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
umfaßt, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in der Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Entfaltungskern
einen Fünf-Punkt-Entfaltungskern umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der horizontale
Gradient die Beziehung:
ξx(i,j) = |p'(i,j)-ψi(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j sind, ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in einer horizontalen Richtung ist.
ξx(i,j) = |p'(i,j)-ψi(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j sind, ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in einer horizontalen Richtung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Durchschnitt eines
Abtastwerts in einer horizontalen Richtung, ψi(i,j), die
Beziehung:
umfaßt, wobei p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der vertikale Gradient
die Beziehung:
ξz(i,j) = |p'(i,j)-ψj(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist und ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in einer vertikalen Richtung ist.
ξz(i,j) = |p'(i,j)-ψj(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist und ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in einer vertikalen Richtung ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Durchschnitt eines
Abtastwerts in einer vertikalen Richtung, ψj(i,j), die
Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Anwendens eines relativen Gewichts den Schritt des
Bestimmens eines relativen Gewichts in der horizontalen
Richtung gemäß der Beziehung:
umfaßt, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
umfaßt, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Anwendens eines relativen Gewichts den Schritt des
Bestimmens eines relativen Gewichts in der vertikalen
Richtung gemäß der Beziehung:
umfaßt, wobei ξz(i,j) ein vertikaler Gradient ist und ξx(i,j) ein horizontaler Gradient ist.
umfaßt, wobei ξz(i,j) ein vertikaler Gradient ist und ξx(i,j) ein horizontaler Gradient ist.
10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des
Anwendens relativer Gewichte den Schritt des Anwendens
relativer Gewichte in der horizontalen Richtung auf den
Durchschnittsabtastwert ψi(i,j) gemäß der Beziehung:
umfaßt, wobei ψi(i,j) der Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist, ξz(i,j) der vertikale Gradient ist, ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
umfaßt, wobei ψi(i,j) der Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist, ξz(i,j) der vertikale Gradient ist, ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des
Anwendens relativer Gewichte den Schritt des Anwendens
relativer Gewichte in der vertikalen Richtung auf den
Durchschnittsabtastwert ψj(i,j) gemäß der Beziehung:
umfaßt, wobei ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist, ξz(i,j) der vertikale Gradient ist, ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
umfaßt, wobei ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist, ξz(i,j) der vertikale Gradient ist, ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erkundungsbild die
Beziehung:
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
relative Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
relative Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des
Anwendens eines gewünschten Verstärkungspegels den Schritt
des Verstärkens des Erkundungsbilds in einer horizontalen
Richtung gemäß der Beziehung:
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) das Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf- Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) das Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf- Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des
Anwendens eines gewünschten Verstärkungspegels den Schritt
des Verstärkens des Erkundungsbilds in einer vertikalen
Richtung gemäß der Beziehung:
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
15. Abbildungssystem zur Erzeugung von Erkundungsbildern
eines Objekts, wobei das Computertomographiesystem einen
Computer, ein Portal mit einem Detektorarray, eine
Röntgenquelle zur Abstrahlung eines Röntgenstrahlenbündels
entlang einer Abbildungsebene zu einem Detektorarray mit
einer Vielzahl von Detektorzellen hin umfaßt, wobei der
Computer mit der Röntgenquelle und dem Portal gekoppelt
ist, wobei das System konfiguriert ist zum:
Abtasten eines Objekts zum Erhalten von Projektionsdaten für zumindest eine Erkundungsabtastung;
Modifizieren der Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf den horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
Abtasten eines Objekts zum Erhalten von Projektionsdaten für zumindest eine Erkundungsabtastung;
Modifizieren der Projektionsdaten unter Verwendung eines Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf den horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
16. Abbildungssystem nach Anspruch 15, wobei
Projektionsdaten gemäß der Beziehung:
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
17. Abbildungssystem nach Anspruch 16, wobei der
Entfaltungskern einen Fünf-Punkt-Entfaltungskern umfaßt.
18. Abbildungssystem nach Anspruch 16, wobei der
horizontale Gradient die Beziehung:
ξx(i,j) = |p'(i,j)-ψi(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) der Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist.
ξx(i,j) = |p'(i,j)-ψi(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) der Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist.
19. Abbildungssystem nach Anspruch 18, wobei der
Durchschnitt des Abtastwerts in einer horizontalen
Richtung, ψi(i,j), die Beziehung:
umfaßt, wobei p'(j,k) der Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(j,k) der Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
20. Abbildungssystem nach Anspruch 16, wobei der vertikale
Gradient die Beziehung:
ξz(i,j) = |p'(i,j)-ψj(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) der Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist und ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist.
ξz(i,j) = |p'(i,j)-ψj(i,j)|
umfaßt, wobei p'(i,j) der Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist und ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist.
21. Abbildungssystem nach Anspruch 16, wobei der
Durchschnitt des Abtastwerts in einer vertikalen Richtung,
ψj(i,j), die Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die-Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die-Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
22. Abbildungssystem nach Anspruch 15, wobei die relativen
Gewichte in einer horizontalen Richtung die Beziehung:
umfassen, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
umfassen, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
23. Abbildungssystem nach Anspruch 15, wobei die relativen
Gewichte in der vertikalen Richtung die Beziehung:
umfassen, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
umfassen, wobei ξz(i,j) der vertikale Gradient ist und ξx(i,j) der horizontale Gradient ist.
24. Abbildungssystem nach Anspruch 19, wobei der in der
horizontalen Richtung gewichtete Durchschnittsabtastwert
die Beziehung:
umfaßt, wobei ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist, ξz(i,j) den vertikalen Gradienten darstellt, ξx(i,j) den horizontalen Gradienten darstellt und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
umfaßt, wobei ψi(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der horizontalen Richtung ist, ξz(i,j) den vertikalen Gradienten darstellt, ξx(i,j) den horizontalen Gradienten darstellt und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
25. Abbildungssystem nach Anspruch 21, wobei der in der
vertikalen Richtung gewichtete Durchschnittsabtastwert die
Beziehung:
umfaßt, wobei ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist, ξz(i,j) den vertikalen Gradienten darstellt, ξx(i,j) den horizontalen Gradienten darstellt und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
umfaßt, wobei ψj(i,j) ein Durchschnitt eines Abtastwerts in der vertikalen Richtung ist, ξz(i,j) den vertikalen Gradienten darstellt, ξx(i,j) den horizontalen Gradienten darstellt und α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt.
26. Abbildungssystem nach Anspruch 16, wobei das
Erkundungsbild die Beziehung:
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) der Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) der Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) der Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) der Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
27. Abbildungssystem nach Anspruch 26, wobei das in der
horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild die
Beziehung:
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) das Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf- Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) das Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf- Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
28. Abbildungssystem nach Anspruch 27, wobei das in der
horizontalen und vertikalen Richtung verstärkte
Erkundungsbild die Beziehung:
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
29. Verarbeitungseinrichtung, die zur Rekonstruktion von
Erkundungsbildern in einem Computertomographiesystem
programmiert ist, wobei die Verarbeitungseinrichtung
konfiguriert ist zum:
Modifizieren von Projektionsdaten unter Verwendung eines Fünf-Punkt-Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf den horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
Modifizieren von Projektionsdaten unter Verwendung eines Fünf-Punkt-Entfaltungskerns;
Bestimmen eines horizontalen Gradienten und eines vertikalen Gradienten unter Verwendung der modifizierten Projektionsdaten;
Anwenden gewünschter Verstärkungspegel auf den horizontalen und vertikalen Gradienten; und
Erzeugen eines Vielzahl von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
30. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 29
programmiert ist, wobei die Projektionsdaten gemäß der
Beziehung:
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
31. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 30
programmiert ist, wobei der horizontale Gradient die
Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
32. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 30
programmiert ist, wobei der vertikale Gradient die
Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
33. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 30
programmiert ist, wobei das Erkundungsbild die Beziehung:
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
34. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 33
programmiert ist, wobei das in der horizontalen Richtung
verstärkte Erkundungsbild die Beziehung:
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) die verstärkte Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) die verstärkte Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
35. Verarbeitungseinrichtung, die nach Anspruch 34
programmiert ist, wobei das in der horizontalen und
vertikalen Richtung verstärkte Erkundungsbild die
Beziehung:
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
36. Von einem Computer lesbarer Träger in einem
Abbildungssystem, mit:
Datensätzen von Projektionsdaten für eine Vielzahl von Projektionsansichten;
Datensätzen von modifizierten Projektionsdaten auf der Grundlage der durch einen Fünf-Punkt-Entfaltungskern modifizierten Datensätze von Projektionsdaten;
Datensätzen eines horizontalen und vertikalen Gradienten auf der Grundlage von Datensätzen von modifizierten Projektionsdaten;
einer Vielzahl von Regeln zur Anwendung gewünschter Verstärkungspegel auf die Datensätze eines horizontalen und vertikalen Gradienten; und
einer Vielzahl von Regeln zur Rekonstruktion von Datensätzen von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
Datensätzen von Projektionsdaten für eine Vielzahl von Projektionsansichten;
Datensätzen von modifizierten Projektionsdaten auf der Grundlage der durch einen Fünf-Punkt-Entfaltungskern modifizierten Datensätze von Projektionsdaten;
Datensätzen eines horizontalen und vertikalen Gradienten auf der Grundlage von Datensätzen von modifizierten Projektionsdaten;
einer Vielzahl von Regeln zur Anwendung gewünschter Verstärkungspegel auf die Datensätze eines horizontalen und vertikalen Gradienten; und
einer Vielzahl von Regeln zur Rekonstruktion von Datensätzen von Erkundungsbildern auf der Grundlage der modifizierten Projektionsdaten und des horizontalen und vertikalen Gradienten.
37. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 36,
wobei die Projektionsdaten gemäß der Beziehung:
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
p'(i,j) = p(i,j)⊗θ(j)
modifiziert werden, wobei p(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten ist, wobei i einen Index in einer Kanalrichtung darstellt und j einen Index in einer Ansichtsrichtung darstellt und θ(j) ein Entfaltungskern ist.
38. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 37,
wobei der horizontale Gradient die Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(j,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten einer Ansicht j und eines Kanals k ist und N die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der horizontalen Richtung gebildet wird.
39. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 37,
wobei der vertikale Gradient die Beziehung:
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
umfaßt, wobei p'(i,j) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht j ist, p'(i,k) ein Abtastwert von Projektionsdaten eines Kanals i und einer Ansicht k ist und M die Anzahl von Punkten ist, über die der Durchschnitt des Abtastwerts in der vertikalen Richtung gebildet wird.
40. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 37,
wobei das Erkundungsbild die Beziehung:
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
umfaßt, wobei α ein Parameter ist, der das Verstärkungsausmaß einstellt, ψi(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der horizontalen Richtung ist, ψj(i,j) ein Durchschnittsabtastwert in der vertikalen Richtung ist, wobei
die relativen Gewichte sind, wobei ξx(i,j) der horizontale Gradient ist und ξz(i,j) der vertikale Gradient ist.
41. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 40,
wobei das in der horizontalen Richtung verstärkte
Erkundungsbild die Beziehung:
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) die verstärkte Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
η(i,j) = c[ε(i,j)⊗ζ(i)]+(1-c)ε(i,j)
umfaßt, wobei ε(i,j) die verstärkte Erkundung ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt-Entfaltungskern ist und c ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
42. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 41,
wobei das in der horizontalen und vertikalen Richtung
verstärkte Erkundungsbild die Beziehung:
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
µ(i,j) = d[η(i,j)⊗ζ(i)]+(1-d)η(i,j)
umfaßt, wobei η(i,j) das in der horizontalen Richtung verstärkte Erkundungsbild ist, ζ(i) ein Fünf-Punkt- Entfaltungskern ist und d ein zur Steuerung des Verstärkungsausmaßes verwendeter Parameter ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/810,922 US6366638B1 (en) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Methods and apparatus for CT scout image processing |
Publications (1)
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