DE10222702A1 - Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre in der Computertomographie - Google Patents

Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre in der Computertomographie

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre (1) bei Bildaufnahmen mit einem Computertomographen, bei dem von Detektorkanälen (3) zumindest einer Detektorzeile (2) des Computertomographen erhaltene Messdaten einer Logarithmierung und Rückprojektion unterzogen werden, um die Bildaufnahmen zu erhalten. Die Messdaten werden vor der Logarithmierung und Rückprojektion einer Entfaltung mit einem detektorkanalabhängigen Entfaltungskern unterzogen, der aus einer Verteilung der Extrafokalstrahlung, an zumindest einem ersten Detektorkanal(3a) des Computertomographen oder eines Computertomographen eines gleichen Typs abgeleitet ist. Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine gute Korrektur der Extrafokalstrahlung, ohne Rücksicht auf die zu verwendenden Faltungskerne für die gefilterte Rückprojektion.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre bei Bildaufnahmen mit einem Computertomographen, mit dem von Detektorkanälen zumindest einer Detektorzeile des Computertomographen erhaltene Messdaten einer Logarithmierung und Rückprojektion unterzogen werden, um die Bildaufnahmen zu erhalten.
  • Ein Computertomograph umfasst unter anderem eine Röntgenröhre, zumindest eine Detektorzeile mit einzelnen Röntgendetektoren, im Folgenden auch als Detektorkanäle bezeichnet, und einen Patientenlagerungstisch. Die Röntgenröhre und die Röntgendetektoren sind an einer Gantry angeordnet, welche während der Messung um den Patientenlagerungstisch bzw. eine parallel zu diesem verlaufende Untersuchungsachse rotiert. Alternativ hierzu können die Röntgendetektoren auch auf einem feststehenden Detektorring um den Patientenlagerungstisch angeordnet sein, wobei sich nur die Röntgenröhre mit der Gantry bewegt.
  • Der Patientenlagerungstisch ist in der Regel relativ zu der Gantry entlang der Untersuchungsachse verschiebbar. Die Röntgenröhre erzeugt ein in einer Schichtebene senkrecht zur Untersuchungsachse fächerförmig aufgeweitetes Strahlenbündel. Die Begrenzung dieses Strahlenbündels in Richtung der Schichtdicke wird durch die Größe bzw. den Durchmesser des Fokus auf dem Targetmaterial der Röntgenröhre und eine oder mehrere im Strahlengang des Röntgenstrahlbündels angeordnete Blenden eingestellt. Auch der Winkel der fächerförmigen Aufweitung des Strahlenbündels wird durch eine vor der Röntgenröhre angeordnete Blende festgelegt. Das Röntgenstrahlbündel durchdringt bei Bildaufnahmen mit dem Computertomographen in der Schichtebene eine Schicht eines Objektes, bspw. eine Körperschicht eines Patienten, welcher auf dem Patientenlagerungstisch gelagert ist, und trifft auf die der Röntgenröhre gegenüberliegenden Röntgendetektoren der Detektorzeile auf. Der Winkel, unter dem das Röntgenstrahlbündel die Körperschicht des Patienten durchdringt und ggf. die Position des Patientenlagerungstisches relativ zur der Gantry verändern sich während der Bildaufnahme mit dem Computertomographen kontinuierlich.
  • Bei der Messung mit einem Computertomographen werden mehrere Sätze von Messdaten erhalten, die unterschiedlichen Projektionen der jeweiligen durchstrahlten Schicht entsprechen. Ein Satz von Projektionen, welche an verschiedenen Positionen der Gantry während der Umdrehung der Gantry um den Patienten aufgenommen wurden, wird als Scan bezeichnet. Der Computertomograph nimmt viele Projektionen an verschiedenen Positionen der Röntgenstrahlquelle relativ zum Körper des Patienten auf, um ein Bild zu rekonstruieren, welches einem zweidimensionalen Schnittbild des Körpers des Patienten entspricht. Hierfür werden die Messdaten zunächst nach deren Logarithmierung mit einem Faltungskern gefaltet, der unter Berücksichtigung der physikalischen Zusammenhänge und des Messsystems bestimmte Bildeigenschaften erzeugt und anschließend zur Rekonstruktion des zweidimensionalen Schichtbildes in den kartesischen Ortsraum des Bildes transformiert. Diese Technik wird auch als gefilterte Rückprojektion bezeichnet. Die bei der Faltung eingesetzten Faltungskerne werden je nach gewünschter Bildeigenschaft erstellt bzw. sind für eine Vielzahl von derartigen Bildeigenschaften bekannt. Bei diesen Bildeigenschaften kann es sich bspw. um eine hohe Ortsauflösung oder um eine gute Niedrigkontrastdetektierbarkeit handeln. Mit einem geeigneten Faltungskern kann die gewünschte Bildeigenschaft in dem rekonstruierten Schichtbild erreicht werden.
  • Bei Bildaufnahmen mit Computertomographen können jedoch Bildartefakte auftreten, die auf die mit der Röntgenröhre erzeugte unerwünschte Extrafokalstrahlung zurückgehen. Die Extrafokalstrahlung entsteht außerhalb des Brennflecks der Röntgenröhre durch rückgestreute Elektronen, die auf die Anode der, Röntgenröhre zurückfallen. Bei Erzeugung dieser Extrafokalstrahlung in der Umgebung des Brennflecks bzw. Fokus der Röntgenröhre kann diese nicht durch die röhrenseitige Blende zur Begrenzung des fächerförmigen Strahles ausgeblendet werden und wird von den Detektorkanälen der Detektorzeile mit erfasst. Diese von der verwendeten Röntgenröhre abhängige Extrafokalstrahlung führt bspw. zu dem sog. Cupping-Effekt in Kopftomogrammen Erwachsener oder zum sog. Halo-Effekt in Kopftomogrammen von Kindern.
  • Zur Unterdrückung der unerwünschten Bildartefakte durch Extrafokalstrahlung werden bisher die eingesetzten Faltungskerne für die gefilterte Rückprojektion geeignet manipuliert, um eine verbesserte Bildqualität zu erhalten. Die Faltungskerne unterscheiden sich jedoch in Abhängigkeit von dem jeweils untersuchten Objekt bzw. Objektbereich. Sie müssen bspw. je nach untersuchter Körperregion (Kopf oder Körper) und Alter des Patienten (Erwachsener oder Kind) unterschiedlich sein. Weiterhin müssen diese Faltungskerne an jeden Computertomographen angepasst werden und liefern zudem keine optimalen Bildergebnisse hinsichtlich der Unterdrückung der Extrafokalstrahlung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre bei Bildaufnahmen mit einem Computertomographen anzugeben, das gute Bildergebnisse liefert und keine Unterscheidung einzelner Faltungskerne erfordert.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre bei Bildaufnahmen mit einem Computertomographen werden in bekannter Weise die von den Detektorkanälen zumindest einer Detektorzeile des Computertomographen erhaltenen Messdaten einer Logarithmierung und ggf. gefilterten Rückprojektion unterzogen, um die Bildaufnahmen des untersuchten Objektes zu erhalten. Bei dem vorliegenden Verfahren werden die Messdaten jedes Detektorkanals vor der Logarithmierung und Rückprojektion einer Entfaltung mit einem Detektorkanal-abhängigen Entfaltungskern unterzogen, der aus einer Verteilung der Extrafokalstrahlung an zumindest einem Detektorkanal des Computertomographen oder eines Computertomographen des gleichen Typs abgeleitet ist. Diese Verteilung der Extrafokalstrahlung an dem Detektorkanal kann dabei aus einer Messung mit den Detektorkanälen oder auch mit anderen Mitteln, beispielsweise über die Schwärzung eines Röntgenfilms erhalten werden.
  • Durch diese Entfaltung der gemessenen Daten vor der Logarithmierung mit Hilfe einer vorab bestimmten Entfaltungsfunktion ist eine fast vollständige Korrektur der Extrafokalstrahlung möglich. Insbesondere erfordert diese Korrektur keine Unterscheidung der Faltungskerne für unterschiedliche Körperregionen und Alter der Patienten. Die Korrektur liefert vielmehr nach der Logarithmierung logarithmierte Rohdaten, die keiner weiteren physikalischen Korrektur der Extrafokalstrahlung mehr unterzogen werden müssen. Die anschließende Rückprojektion bzw. Rekonstruktion erfolgt mit diesen korrigierten Rohdaten und kann mit beliebigen bekannten Faltungskernen ohne Korrekturanteil für die Extrafokalstrahlung durchgeführt werden.
  • Das vorliegende Verfahren basiert auf der Erkenntnis, dass die Extrafokalstrahlung Detektorkanal-spezifische Fehler erzeugt und durch einen Faltungsprozess beschrieben werden kann. Dadurch ist eine Korrektur durch eine Entfaltung der Messdaten näherungsweise möglich, wie sie mit dem vorliegenden Verfahren durchgeführt wird. Voraussetzung für die Ableitung des Entfaltungskernes ist die Bestimmung der Verteilung der Extrafokalstrahlung für jeden einzelnen Detektorkanal oder Bereich von Detektorkanälen. Die Stärke der Extrafokalstrahlung kann für eine Kombination aus Röhren- und CT-Gerätetyp bestimmt bzw. gemessen werden und liefert dann für alle Geräte dieser Typ-Kombination die Korrektur bzw. die Entfaltungskerne.
  • Zur Ableitung des Entfaltungskernes für einen Detektorkanal wird vorzugsweise die Impulsantwort der Extrafokalstrahlung des Computertomographen zunächst bestimmt und fouriertransformiert. Die Fouriertransformierte wird dann invertiert und wieder rücktransformiert, um auf diese Weise den Entfaltungskern für diesen Detektorkanal zu erhalten. Durch eine derartige einfache Inversion der Impulsantwort im Fourierraum wird ein Entfaltungskern erhalten, der bereits zu sehr guten Bildergebnissen, d. h. zu einer sehr guten Unterdrückung der durch die Extrafokalstrahlung verursachten Bildartefakte, führt. Die Bestimmung der Impulsantwort kann bspw. durch Einbringen eines Röntgenstrahlung absorbierenden Elementes mit einer Kante in das Röntgenstrahlenbündel, Messung der an den Detektorkanälen der Detektorzeile ankommenden Röntgenstrahlung und anschließende Differenzierung der Sprungantwort erfolgen. Das absorbierende Element kann beispielsweise eine Bleiplatte sein, die beabstandet von den Detektorelementen der Detektorzeile zwischen der Röntgenröhre und der Detektorzeile angeordnet wird. Die Kante des absorbierenden Elementes wird dabei so positioniert, dass der Fokus der Röntgenröhre für einen Teil der Detektorkanäle bzw. Detektorelemente verdeckt wird. Mit dieser Anordnung wird die Impulsantwort und somit der Entfaltungskern für denjenigen Detektorkanal bestimmt, auf dessen Verbindungslinie zum Fokus der Röntgenröhre die Kante des absorbierenden Elementes liegt.
  • An Stelle des Elementes mit der Kante kann auch eine Blende mit einem im Vergleich zur Breite des Fokus der Röntgenröhre schmalen Schlitz eingesetzt werden. Mit dieser Schlitzblende wird direkt die Impulsantwort der Extrafokalstrahlung gemessen, so dass der Differenzierungsschritt entfällt.
  • Die Impulsantworten bzw. Entfaltungskerne für die verbleibenden Detektorkanäle können entweder durch eine entsprechende Messung, d. h. durch Verschieben des absorbierenden Elementes, erfolgen oder aus der Impulsantwort des ersten vermessenen Detektorelementes und den geometrischen Daten des Computertomographen errechnet werden. Bei dieser Berechnung wird ausgenutzt, dass sich das von den einzelnen Detektorelementen aus sichtbare, durch die Öffnung der röhrenseitigen Blende vorgegebene, Anodenfenster der Röntgenröhre sowie die damit verbundene Verteilung der Extrafokalstrahlung an den jeweiligen Detektorkanälen in Abhängigkeit von der Lage des Detektorkanals innerhalb der Detektorzeile in guter Näherung nur aufgrund der geometrischen Gegebenheiten ändern. Die Verteilung der Extrafokalstrahlung am jeweiligen Detektorelement entspricht dabei jeweils einer Projektion des Anodenfensters auf den Detektor. Während bei der Projektion durch die Drehmitte des Computertomographen das Anodenfenster symmetrisch auf den mittleren Detektorbereich projiziert wird, erfolgt die Projektion des Anodenfensters außerhalb der Drehmitte des Computertomographen unsymmetrisch und mit anderer Länge. Dies ist jedoch ein rein geometrischer Effekt, der daher leicht berechnet werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird der Entfaltungskern für einen der mittleren Detektorkanäle bestimmt, indem die Kante des absorbierenden Elementes bei der Messung der Impulsantwort am Drehzentrum des Computertomographen positioniert wird.
  • Bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens muss nicht für jeden einzelnen Detektorkanal ein separater Entfaltungskern bereitgestellt werden. Die Detektorzeile kann vielmehr in mehrere Bereiche aufeinander folgender Detektorkanäle eingeteilt werden, wobei für die Detektorkanäle eines Bereiches jeweils der gleiche Entfaltungskern eingesetzt wird. Die Korrektur der Extrafokalstrahlung erfolgt bei dieser Ausführungsform bereichsabhängig. Durch Verwendung des gleichen Entfaltungskerns für eine bestimmte Anzahl von benachbarten Detektorkanälen verringert sich die Anzahl der Entfaltungskerne, die damit nicht gleich der Anzahl der Detektorkanäle sein muss.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Computertomographen zur Gewinnung von Schnittbildern einer Körperschicht eines Patienten,
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm von Komponenten eines Computertomographen zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens,
  • Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der Anordnung bei der Bestimmung der Impulsantwort des Computertomographen, und
  • Fig. 4 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Teil eines Computertomographen zur Veranschaulichung der geometrischen Verhältnisse bei der Bildaufnahme. Der Computertomograph weist eine Röntgenquelle in Form einer Röntgenröhre 1 auf, die ein fächerförmiges Röntgenstrahlbündel 8 in Richtung auf eine Detektorzeile 2 einer größeren Anzahl von aufeinander folgenden Detektoren bzw. Detektorkanälen 3 emittiert. Sowohl die Röntgenröhre 1 als auch die Detektorzeile 2 ist an einer Gantry 9 angeordnet, welche kontinuierlich um einen Patienten 10 rotieren kann. Der Patient 10 liegt auf einem in Fig. 1 nicht dargestellten Patientenlagerungstisch, der sich in die Gantry 9 erstreckt. Die Gantry 9 rotiert in einer x-y-Ebene eines in Fig. 1 angedeuteten kartesischen Koordinatensystems x-y-z. Der Patientenlagerungstisch ist entlang der z-Achse, die der Schichtdickenrichtung der jeweils darzustellenden Schichten des Patienten 10 entspricht, beweglich. In der Figur ist weiterhin die vom Röntgenstrahlbündel 8 durchstrahlte Schicht 11 zu erkennen, von der ein Schichtbild erzeugt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ansicht des Computertomographen von Fig. 1. Fig. 2 repräsentiert ein schematisches Blockdiagramm, das wesentliche Systemkomponenten des vorliegenden Computertomographen zeigt. In der Figur ist die während einer Messung um das Drehzentrum 7 rotierende Gantry 9 mit der Röntgenröhre 1 und der gegenüberliegenden Detektorzeile 2 zu erkennen. Die Röntgenröhre 1 wird über einen Hochspannungsgenerator mit einer Hochspannung von bspw. 120 kV versorgt. Eine Steuerung 13 dient der Ansteuerung der einzelnen Komponenten des Computertomographen, insbesondere des Hochspannungsgenerators 12, der Gantry 9, der Detektoren 3 sowie der nicht dargestellten Patientenliege, zur Durchführung der Bildaufnahme. Die aufgenommenen Messdaten werden an einen Bildrechner 14 weitergeleitet, in dem die Bildrekonstruktion aus den Messdaten durchgeführt wird.
  • In der Figur ist weiterhin das in der Schichtebene fächerförmig aufgeweitete Röntgenstrahlbündel 8 zu erkennen, das - ggf. nach Schwächung durch den Patientenkörper 1 - auf die Detektorelemente 3 auftrifft. Die fächerförmige Aufweitung dieses Röntgenstrahlbündels 8 wird durch die röhrenseitig angeordnete Blende 15 festgelegt.
  • Bei dem Betrieb eines derartigen Computertomographen wird von den Detektorelementen 3 auch Extrafokalstrahlung der Röntgenröhre mit erfasst, die am Anodenteller der Röntgenröhre 1 in der Umgebung des Fokus entsteht. Ihre von der Detektorzeile 2 erfassbare räumliche Ausdehnung wird durch die ein oder mehreren röhrenseitigen Blenden 15 bestimmt. Dadurch entsteht eine kanalabhängige Verteilung der Extrafokalstrahlung. Die Extrafokalstrahlung bei einem bekannten Computertomographen hat bspw. eine Ausdehnung von ca. 22 mm in der Mitte der Detektorzeile. Sie stellt die Projektion des Anodenfensters durch das Drehzentrum auf die Detektorzeile dar. Dieser Ausdehnung entsprechen ca. 33 Kanäle der Detektorzeile dieses Computertomographen. Diese Länge benötigt auch der beim vorliegenden Verfahren eingesetzte Entfaltungskern für den mittleren Detektorkanal. Außerhalb der Drehmitte, d. h. für die restlichen Detektorkanäle, wird das Anodenfenster unsymmetrisch und mit anderer Länge auf die Detektorzeile projiziert.
  • Die Fig. 3 zeigt die geometrische Situation in einem Computertomographen nochmals schematisiert. In dieser Figur ist der Fokus 6 der Röntgenröhre sowie das von diesem ausgehende fächerförmige Röntgenstrahlbündel 8 zu erkennen, das durch die röhrenseitige Blende 15 begrenzt wird. Das fächerförmige Röntgenstrahlbündel 8 trifft auf die Detektorzeile 2 mit einer Vielzahl von Detektorkanälen 3 auf. Im oberen Teil der Figur ist schematisch die Intensitätsverteilung der Röntgenstrahlen am Anodenteller veranschaulicht. In dieser Verteilung ist das durch den Fokus erzeugte Maximum der Röntgenstrahlen zu erkennen, das auf einem durch Extrafokalstrahlung hervorgerufenen Plateau aufsitzt. Diese Intensitätsverteilung wird über die Blende 15 in unterschiedlicher Wiese auf die einzelnen Bereiche der Detektorzeile 2 projiziert, wie dies im unteren Teil der Zeichnung angedeutet ist. Die Abbildung des durch die Blende 15 gebildeten Anodenfensters entspricht dabei einer Punktspiegelung.
  • Zur Ermittlung der Detektorkanal-abhängigen Entfaltungskerne wird im vorliegenden Beispiel ein Röntgenstrahlung absorbierendes Element 4 in Form eines Bleibleches mit einer Bleikante 5 in den Strahlengang der Röntgenstrahlung eingebracht, so dass die Bleikante 5 im Drehzentrum 7 bzw. über der Mitte der Detektorzeile 2 liegt. Mit dieser Anordnung wird eine Messung durchgeführt, die eine Sprungantwort der Extrafokalstrahlung liefert. Aus dem gemessenen Signalverlauf über die einzelnen Detektorkanäle 3 kann durch einfache Differenzbildung der Signale bzw. Messdaten jeweils benachbarter Detektorkanäle die Impulsantwort bestimmt werden. Die Impulsantwort errechnet sich hierbei zu IM(k) = SP(k) - SP(k - 1), wobei SP(k) das gemessene Signal am jeweiligen Detektorkanal k darstellt und k = 2 . . NDET (NDET = Anzahl der Detektorkanäle) ist. Diese Impulsantwort wird anschließend fouriertransformiert, wobei die Fouriertransformierte H(w) der Impulsantwort IM(k) der Übertragungsfunktion des Systems, im vorliegenden Fall der Verteilung der Extrafokalstrahlung entspricht. Die ideale Entfaltungsfunktion E(w) im Fourierbereich bewirkt H(w) × E(w) = 1. Somit wird als Entfaltungsfunktion E(w) = 1/H(w) gewählt. Diese Entfaltungsfunktion E(w) im Fourierbereich wird anschließend rücktransformiert und liefert dann den gewünschten Entfaltungskern EN(k) für das hier betrachtete Detektorelement 3a, das in diesem Beispiel dem mittleren Detektorelement der Detektorzeile 2 entspricht. Der hierbei erhaltene Entfaltungskern EN(k) ist aufgrund der in der Fig. 3 gewählten Konstellation symmetrisch. Die Kanalabhängigkeit der Verteilung der Extrafokalstrahlung führt für die anderen Detektorkanäle 3 jedoch zu unsymmetrischen Entfaltungskernen, die zusätzlich in der Länge variieren. Die entsprechende Impulsantwort für die verbleibenden Kanäle kann aus geometrischen Überlegungen heraus bestimmt werden. Somit steht für jeden einzelnen Detektorkanal 3 ein spezifischer Entfaltungskern zur Verfügung. Da sich die Verteilung der Extrafokalstrahlung zwischen benachbarten Detektorkanälen nur unwesentlich unterscheidet ist es auch möglich, die Detektorzeile in mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Verteilung der Extrafokalstrahlung aufzuteilen und jeweils für alle Detektorkanäle eines Bereiches den gleichen Entfaltungskern einzusetzen. Fig. 3 zeigt weiterhin in gestrichelter Darstellung eine optionale Schlitzblende 5a, die an Stelle des Elementes 4 mit der Bleikante 5 zur direkten Messung der Impulsantwort der Extrafokalstrahlung eingesetzt werden könnte.
  • Der kanalabhängige Entfaltungskern wird für jeden Gerätetyp eines Computertomographen mit dem jeweils zugehörigen Röhrentyp gesondert bestimmt und kann dann für alle Geräte und Röhren dieses Typs für die Korrektur der Extrafokalstrahlung eingesetzt werden. Bei der Korrektur werden die von den Detektorkanälen erhaltenen Messdaten vor der Logarithmierung und ggf. gefilterten Rückprojektion der Entfaltung mit dem kanalabhängigen Entfaltungskern unterzogen, wie dies aus dem Ablaufdiagramm der Fig. 4 erkennbar ist. Nach dieser Entfaltung stehen korrigierte Rohdaten zur Verfügung, die in bekannter Weise logarithmiert und mit entsprechenden Faltungskernen rückprojiziert werden, um die gewünschten Bildaufnahmen am Monitor darstellen zu können.

Claims (7)

1. Verfahren zur Korrektur der Extrafokalstrahlung einer Röntgenröhre (1) bei Bildaufnahmen mit einem Computertomographen, bei dem von Detektorkanälen (3) zumindest einer Detektorzeile (2) des Computertomographen erhaltende Messdaten einer Logarithmierung und Rückprojektion unterzogen werden, um die Bildaufnahmen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten vor der Logarithmierung und Rückprojektion einer Entfaltung mit einem Detektorkanal-abhängigen Entfaltungskern EN(k) unterzogen werden, der aus einer Verteilung der Extrafokalstrahlung an zumindest einem ersten Detektorkanal (3a) des Computertomographen oder eines Computertomographen eines gleichen Typs abgeleitet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ableitung des Entfaltungskerns EN(k) für den ersten Detektorkanal (3a) eine Impulsantwort IM(k) der Extrafokalstrahlung des Computertomographen bestimmt, eine Fouriertransformierte H(w) der Impulsantwort IM(k) gebildet und die Fouriertransformierte H(w) invertiert und rücktransformiert wird, um den Entfaltungskern EN(k) für den ersten Detektorkanal (3a) zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsantwort IM(k) aus einer Messung einer Sprungantwort der Extrafokalstrahlung des Computertomographen erhalten wird, bei der ein eine Kante (5) aufweisendes Element (4) aus Röntgenstrahlung absorbierendem Material beabstandet von der Detektorzeile (2) mit der Kante (5) auf einer Verbindungslinie zwischen einem Fokus (6) der Röntgenröhre (1) und dem ersten Detektorkanal (3a) positioniert wird, um während der Messung mehrere an den ersten Detektorkanal (3a) anschließende Detektorkanäle (3) abzudecken.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsantwort IM(k) direkt aus einer Messung erhalten wird, bei der eine im Vergleich zu einem Fokus (6) der Röntgenröhre (1) schmale Schlitzblende (5a) aus Röntgenstrahlung absorbierendem Material beabstandet von der Detektorzeile (2) auf einer Verbindungslinie zwischen dem Fokus (6) der Röntgenröhre (1) und dem ersten Detektorkanal (3a) positioniert wird, um während der Messung mehrere an den ersten Detektorkanal (3a) anschließende Detektorkanäle (3) abzudecken.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (5) bzw. die Schlitzblende (5a) in einem Drehzentrum (7) des Computertomographen positioniert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfaltungskern EN(k) für andere Detektorkanäle (3) als den ersten Detektorkanal (3a) aus der Impulsantwort IM(k) des Computertomographen am ersten Detektorkanal (3a) und geometrischen Daten des Computertomographen errechnet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jeweils mehrere in der Detektorzeile (2) aufeinander folgende Detektorkanäle (3) der gleiche Entfaltungskern EN(k) verwendet wird.
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