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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wand, die eine Vakuumdämm-Platte
(Glied) einschließt,
die in einem Wärmedämmtransportbehälter eines
Fahrzeugs verwendet werden soll, wobei Kaltlagerung und Kühlung ermöglicht werden.
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Beschreibung des Standes der Technik
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- (1) Wie in der 14 gezeigt
ist, verwendet eine Wärmedämmwand 13 eines
Körpers 15 in
einem Kühlfahrzeug
oder Kaltlagerungsfahrzeug 10 die Strukturen, die im Folgenden
offenbart sind:
- a. eine Verbundplatte 13A, die durch Aufkleben einer
Wandplatte 131, hergestellt aus expandiertem Urethan-Schaum
oder expandiertem Styrolschaum und dergleichen (bereits expandiert
und zu einer Plattenform ausgebildet), auf Innen- und Außenplatten 13a, 13b,
hergestellt aus einem plattenförmigen
abgeflachten Aluminiummaterial, FRP oder Stahl, durch Verwendung
eines Klebers 13c gebildet wird; oder
- b. eine in der 15 gezeigte Platte 13B,
wo ein unabhängig
expandierendes Urethanharz zwischen Innen- und Außenplatten 13a, 13b eingespritzt
und expandiert wird, um einen Abschnitt 133 zu bilden,
und die Innen- und Außenplatte
durch die selbstklebende Kraft des Urethans verklebt werden.
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Normalerweise
sind die Wärmedämmwände 13 des
Körpers 15 zu
einer Kastenform zusammengebaut, wobei die sechs Wände, die
Decke, der Boden, die zwei Seitenwände, die Vorderwand und die
Hintertür mit
den vorstehend erwähnten
Platten (13A oder 13B) mit einer der beiden in
a. oder b. erwähnten
Strukturen ausgebildet sind.
- (2) Eine Anforderung
an den Wärmedämmbehälter für Fahrzeuge
besteht darin, die Kapazität
innerhalb des Behälters
(Körpers) zu
erhöhen.
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Um
die Kapazität
des Behälters
problemlos zu erhöhen,
sollten die Breite und die Höhe
des Behälters vergrößert werden.
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Jedoch
ist die Außenrahmengröße des Behälters durch
Vorschriften eingeschränkt.
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Um
die Innengröße des Behälters zu
erhöhen,
ohne die Außenrahmengröße des Behälters zu
erhöhen,
besteht deshalb die Notwendigkeit, die Dicke der Wand (Dämmelement)
zu verringern.
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Um
die Dicke der Wand zu verringern, ohne die Dämmleistung zu verschlechtern,
ist es selbstverständlich
unabdingbar, die Dämmeigenschaften
der Wand zu verbessern.
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Ein
Weg zur Verbesserung der Wärmedämmleistung
der Wand besteht darin, eine Vakuumdämm-Platte an der Wand anzubringen,
die eine geringere Wärmeübertragungsgeschwindigkeit
als das herkömmlich
verwendete expandierte Schaumstoffmaterial aufweist.
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Die
Wärmeleitfähigkeit
der Wärmedämm-Materialien
ist in der Tabelle 1 gezeigt. [Tabelle 1]
Probenmaterialien | Wärmeleitfähigkeit
[kcal/m·h·°C] |
PolyUrethan-Schaum | 0,020–0,022 |
Polystyrolschaum | 0,024–0,034 |
Vakuumdämmwand (gefüllt mit
durchgehendem expandiertem Urethan-Schaum, Vakuumstufe: 10–2 Torr) | ungefähr 0,007 |
Durchgehende
expandierte Urethan-Schaumeinheit
(ohne Aluminium-laminierte Schicht, Atmosphärendruck) | ungefähr 0,045 |
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Basierend
auf den in der vorstehenden Tabelle gezeigten Werten der Wärmeübertragungsgeschwindigkeit,
bei Berechnung der notwendigen Dicke des Wärmedämm-Materials beim Ersetzen
des herkömmlichen
Polystyrolschaums durch ein Vakuumdämm-Material, wird die gleiche
Wärmedämmleistung
erzielt, wenn die Dicke der Wand auf ungefähr 1/4 verringert ist.
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Wie
erklärt
wurde, kann durch Verwendung eines Vakuumdämmelements die Dicke der Dämmwand verringert
werden, ohne die Dämmleistung
zu verschlechtern. Deshalb kann durch Einsatz der Wand die Kapazität in dem
Behälter
erhöht
werden und das Gewicht des Behälters
kann verringert werden.
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Ferner
kann sogar, wenn das VakuumDämm-Material
an der Wand verwendet wird, ohne dass sich die Dicke der Wand ändert, die
Wärmedämmleistung
vervierfacht werden und die Kraftstoff-Verbrauchsgeschwindigkeit wird verbessert.
- (3) Aus den vorstehenden Gründen wird die Wand, die das
Vakuumdämm-Material
einschließt,
bereits in Bereichen von Haushalts-(Heim-)Kühlschränken angewandt. Die Wandstruktur,
die bei einem Haushaltskühlschrank
unter Verwendung der Vakuumdämm-Platten verwendet
wird, wird mit Bezug auf die 16 erläutert.
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In
einem Haushaltskühlschrank 20 sind
Vakuumdämm-Platten 25 in
die Außenwände 24 einer
Kühlkammer 21,
einer Tiefkühlkammer 22 und
einer Gemüsekammer 23 eingearbeitet,
deren Innentemperatur auf 4–5°C oder auf –18°C gehalten
werden muss.
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Die
Vakuumdämm-Platte 25 wird
gebildet, indem ein durchgehender expandierter Urethan-Schaum 25a in
eine Tasche 25b, hergestellt aus Aluminium-laminiertem
Film, eingesetzt wird und die Tasche wird unter Vakuumbedingungen über ein
Abdichtungsteil 25c luftdicht versiegelt. Die Außenplatte 24 des
Kühlschranks wird
gebildet, indem die Vakuumdämm-Platte 25 zwischen
einer flachen Außenplatte 24a aus
Stahl und einer pressgeformten Innenplatte 24b, hergestellt
durch Vakuumformen aus dreidimensional verformtem ABS-Harz und dergleichen,
eingesetzt wird. Die Vakuumdämm-Platte 25 wird
an der Außenplatte 24a durch
einen Heißschmelzkleber
oder einen zweifach beschichteten Streifen befestigt. Ein unabhängiger expandierender
Urethan-Schaum 24c wird eingespritzt und in dem Raum expandiert,
der zwischen der Vakuumdämm-Platte 25, der
Innenplatte 24b und der Außenplatte 24a gebildet
wird.
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In
der Wandstruktur ist die Klebung zwischen der Außen platte 24a, der
Innenplatte 24b, dem Aluminium-laminierten Film 25b und
dem unabhängigen
expandierenden Urethan-Schaum 24c stärker als die Selbstklebekraft
des Urethan-Schaums. Deshalb besteht bei einem Haushaltskühlschrank
kein Bedarf, die Materialien durch die Verwendung von Befestigungselementen,
wie z. B. Nieten, zu verbinden.
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Diese
Arten von Vakuumdämm-Platten
sind zum Beispiel in den
japanischen
Patentveröffentlichungen Nrn.
61-17263 ,
1-46759 und
3-23825 offenbart.
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Die
US-A-5,875,599 ,
die den nächstkommenden
Stand der Technik darstellt, offenbart eine modulare Dämmplatte,
die eine thermische Vakuumdämm-Platte
mit hohem R-Wert umfasst, die aus oberen und unteren Metallplatten
gebildet ist und in der der Raum zwischen ihnen mit einem thermischen
Dämmmedium
gefüllt
ist. Eine diskrete Rahmenstruktur umgibt den Außenumfangteil der Vakuumplatte.
In dieser Konfiguration klebt, wie in den Zeichnungen deutlich gezeigt
ist, die Dämmplatte
an einer der Außenplatten
wie bei den herkömmlichen
Haushaltskühlschrankwänden.
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Die
US-A-5,756,179 offenbart
eine Wärmedämmwand,
die ein oder mehrere Vakuumdämmelemente einschließt, einschließlich Lagerbereichen,
positioniert zwischen einer ersten Platte und einer zweiten Platte.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung der Probleme, die mit
der Verwendung einer Vakuumdämm-Platte
für einen
Wärmedämm-Reisebehälter verbunden
sind, der sich von dem Haushaltskühlschrank in der Verwendungsumgebung
und dem Herstellungsverfahren unterscheidet.
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[Der Unterschied in der Verwendungsumgebung
und dem Herstellungsverfahren zwischen einem Haushaltskühlschrank
und einem Wärmedämm-Reisebehälter]
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- 1) Während
des Transports des Wärmedämm-Reisebehälters wird
der Behälter
beim Fahren auf einer unebenen Straße oder über einen Bordstein und dergleichen
erschüttert
und verformt und das bewirkt, dass die Wand eine Biege- oder Torsionslast
erfährt. Die
Wandstruktur eines Haushaltskühlschranks
heftet, wie erklärt
wurde, die Vakuumdämm-Platte
an die Außenplatte.
Wenn eine solche Last auf die Wand einwirkt, wird die Belastung
direkt auf die Vakuumdämm-Platte übertragen
und die Stärke
des Films könnte
eine solche Belastung möglicherweise
nicht aushalten. Als Folge könnte
der Film reißen.
Wenn der Film gerissen ist, kann die Platte keinen Vakuumzustand
mehr halten und die Wärmedämmleistung
der Vakuumdämm-Platte
wird verschlechtert.
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Dementsprechend
sollte, wenn die Vakuumdämm-Platte
als die Komponente einer Wand für
einen Wärmedämm-Reisebehälter verwendet
wird, die Vakuumdämm-Platte
nahe der Mitte der Dicke der Wand angebracht werden, so dass beim
Einwirken einer Biege- oder Torsionslast auf die Wand nur eine kleine
Belastung auf den Film der Vakuumdämm-Platte übertragen wird.
- 2) Im Allgemeinen wird ein Gabelstapler zum Laden des Gepäcks in den
und aus dem Kühlreisebehälter verwendet.
Zu diesem Zeitpunkt besteht die Gefahr, dass die Greifer des Gabelstaplers
in die Dämmwand stoßen können oder
dass Hindernisse außerhalb
des Behälters
die Wand treffen und der Außenplatte
einen Schaden zufügen
können.
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Wenn
die Vakuumdämm-Platte
nahe den Außen-
oder Innenplatten der Dämmwand
positioniert wird, kann der den Platten zugefügte Schaden den Film zum Reißen bringen
und die Dämmleistung
der Vakuumdämm-Platte
kann verschlechtert werden.
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Dementsprechend
muss, wenn die Vakuumdämm-Platte
als eine Komponente verwendet wird, die die in dem Wärmedämm-Reisebehälter verwendete
Wand bildet, die Vakuumdämm-Platte
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert werden.
- 3) Außerdem
sind verschiedene Teile, Schienen und Winkel an den Innen- und Außenplatten
des Behälters über Befestigungselemente
(Nieten) befestigt. Eine Niete vom Typ Pull-Stem wird normalerweise
für den Wärmedämmbehälter verwendet.
Andere Nieten schließen
einen festen Typ, einen vollröhrenförmigen Typ, einen
halbröhrenförmigen Typ,
einen geteilten Typ, einen Kompressionstyp, eine Blindniete und
dergleichen ein.
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Mit
Bezug auf die 17 und 18 wird
das Verfahren zur Befestigung einer Niete vom Typ Pull-Stem erläutert.
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Eine
Rippe 16, ein Türrahmen 17 und
dergleichen sind an der Innenplatte 130a und der Außenplatte 130b des
Wärmedämm-Reisebehälters 15 angebracht.
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Das
Verfahren zur Befestigung der Rippe 16 wird erläutert.
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Eine
Basisbohrung 130c wird an der Innenplatte 130a (oder
der Außenplatte 130b)
mit einem Bohrer geformt. Danach wird eine Niete 18 in
die Bohrung eingeführt
und die Niete wird gezogen und mit einem Niethammer befestigt. Das
sollte der Verbundplatte kein Problem bereiten, aber wenn die Vakuumdämm-Platte 25 zwischen
der Innen- und der Außenplatte 130a, 130b eingesetzt
ist, kann der Film 25b der Platte 25 beim Bohren
der Basisbohrung oder beim Einsetzen der Niete in die Bohrung beschädigt werden.
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Normalerweise
ist ein Anschlag an dem Bohrer angebracht, damit nicht zu tief gebohrt
wird, aber die Position des Anschlags ist je nach Hersteller unterschiedlich
und die Tiefe der Basisbohrung ist nicht regelmäßig. Zum Beispiel wird bei
dieser Art von Wänden
der Bohrer mit einem Anschlag ausgestattet, der den Bohrer bei einer
Tiefe von 15 mm stoppt. Mit anderen Worten, die Nieten könnten nicht
in einer Basisbohrung befestigt werden, die kürzer ist als ungefähr 15 mm.
Deshalb sollte das Vakuumdämm-Material
in der Mitte der Dicke der Wand platziert werden, und zwar mit Abständen von
15 mm + α weg
von der Innen- bzw. Außenplatte.
Die Spielraumgröße α sollte sicherheitshalber
beim Formen einer Basisbohrung auf ungefähr 10 mm gesetzt werden.
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Zusätzlich zu
den oben genannten Gliedern schließen die Teile, die an der Wärmedämmwand befestigt
werden können,
Folgendes ein: (Die Probleme, die mit der Anbringung dieser Teile
verbunden sind, sind die gleichen wie diejenigen für die Niete.)
eine
Gebinde-Schiene (befestigt an der Innenplatte) zur Befestigung eines
Gebinde-Gürtels,
die verhindert, dass das Gepäck
in dem Behälter
durch die Erschütterung,
das Anfahren oder Stehenbleiben des Fahrzeugs bewegt wird;
eine
Paletten-Führung
(befestigt an der Innenplatte), die verhindert, dass das Gepäck in dem
Behälter
durch die Erschütterung,
das Anfahren oder Stehenbleiben des Fahrzeugs an die Seitenwände stößt;
eine
Luftrippe (befestigt an der Innenplatte) zur Beschleunigung der
Verteilung von Kaltluft in dem Behälter und
ein Kniestück, befestigt
an der Innenseite, und eine Schiene, befestigt an der Außenseite,
des Eckteils, das die Wände
miteinander verbindet.
- (5) Die herkömmlichen
Verfahren zur Bestimmung des erforderlichen Abstands zwischen der
Vakuumdämm-Platte
und der Innen- und Außenplatte
und das Verfahren zur Fixierung der Platte in die Position schließen das
Folgende ein:
- 1) Die japanische offen gelegte
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 4-68989 offenbart das Einsetzen
einer Einzelkörper-Vakuumdämm-Platte
in eine flache plattenförmige
Gussform und das Einspritzen eines Urethan-Schaum-Materials um die
Dämmplatte
herum, um eine Vakuumdämm-Platteneinheit
mit einer Urethan-Abdeckung
herzustellen. Die Einheit wird zwischen der Innen- und der Außenplatte
eingesetzt. In diesem Fall neigte die Vakuumdämm-Platte, die in der Spritzgussform
eingesetzt war, dazu, sich durch den Expansionsdruck des Urethan-Materials
in der Gussform herumzubewegen, und es war sehr schwierig, die Vakuumplatte
in einer bestimmten Position in der Mitte der Dicke des Wandmaterials
zu fixieren.
- 2) Die japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2-9272 offenbart ein Verfahren zum Aufsprühen eines
Urethan-Schaums auf die Innenplatte oder die Außenplatte und, während der
Urethan-Schaum sich vergelt oder expandiert, Anheften einer Vakuumdämm-Platte
an das Urethan-Material.
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Gemäß dem offenbarten
Verfahren besteht eine große
Verteilung bei dem Zustand der Expansion des aufgesprühten Schaums
und es war schwierig, die Vakuumplatte in einer bestimmten Position
weg von der Innenplatte oder der Außenplatte zu fixieren.
- 3) Die japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichungen
Nrn. 1-20631 und 3-38628 offenbaren
eine Wand, die durch Anheften eines Verformungsschwamms oder Kunststoffharzes
an die Innen- und
die Außenplatte und
Anbringen einer Vakuumdämm-Platte
auf dieser Schicht gebildet wird. Ein Urethan-Schaum-Material wird um
die Vakuumplatte herum eingespritzt, damit die Außenseite
der Platte abgedeckt wird. Da der Verformungsschwamm oder das Verformungskunststoffharz
durch den Expansionsdruck des Urethan-Schaums verformt werden, war es jedoch
schwierig, die Vakuumplatte in einer bestimmten Position weg von
der Innen- und der Außenplatte
zu fixieren.
- 4) Die japanischen offen
gelegten Patentanmeldungen Nrn. 3-233285 , 8-14484 und 8-14486 offenbaren die Fixierung einer
Vakuumdämm-Platte
in einer gewünschten
Position in der Breite der Wand durch eine Befestigungsvorrichtung.
Da die Befestigungsvorrichtung selbst eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzt, wird jedoch innerhalb der Wand eine Wärmebrücke erzeugt und es war schwierig
zu bewerkstelligen, dass die Wand eine ausreichende Wärmedämmleistung
bereitstellte.
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Um
die vorstehend erwähnten
Probleme zu lösen,
stellt deshalb die vorliegende Erfindung eine Wandstruktur für einen
Wärmedämmbehälter eines
Fahrzeugs bereit, wobei eine Wandstruktur angewendet wird, die eine
Vakuumdämm-Platte
einschließt,
die in einer vorbestimmten Position weg von der Innen- und der Außenplatte
angebracht ist, zum Beispiel in der Mitte der Breite der Wand. Die
Wandstruktur eines Behälters
gemäß der Erfindung
ist insofern vorteilhaft, als die Vakuumdämm-Platte eine hohe Wärmedämmleistung
aufrecht erhält.
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Die
Wärmedämmwand,
die Vakuumdämmelemente
gemäß der vorliegenden
Erfindung einschließt, umfasst
die in Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale.
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Die
Wärmedämmwand gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine erste Platte; erste säulenförmige Wärmedämm-Materialien, hergestellt
aus hartem Schaumstoff, die an der ersten Platte mit vorbestimmten
Abständen
zwischen sich angeordnet sind, wobei die Breite der ersten Dämm-Materialien
auf ungefähr
die gleiche Breite wie die Vakuumdämmelemente festgelegt ist und
die Dicke davon auf eine vorbestimmte Stärke festgelegt ist; Vakuumdämmelemente,
die jeweils auf den ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien
angeordnet sind; zweite säulenförmige Wärmedämm-Materialien,
hergestellt aus hartem Schaumstoff in einer Form, die derjenigen
der ersten Dämm- Materialien ähnlich ist,
und angebracht auf den Vakuumdämmelementen;
und eine zweite Platte, angebracht auf den zweiten säulenförmigen Wärmedämmelementen;
und einen expandierenden Schaumstoff zum Füllen von Bereichen, die von
den ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien,
den Vakuumdämmelementen
und den zweiten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien
zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte umgeben sind.
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Die
Wärmedämmwand gemäß anderen
Aspekten der Erfindung schließt
Strukturen ein, in denen die Vakuumdämmelemente mit einem Weichkleber
an die Wärmedämm-Materialien
angeklebt sind, wobei die plattenförmigen Wärmedämmelemente oder die säulenförmigen Wärmedämmelemente
aus harten Schaumstoffen geformt sind oder wobei das Vakuumdämmelement,
eingeschlossen zwischen den ersten und den zweiten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien,
einen Einheitskörper
bildet.
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Die
Wärmedämmwand gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine erste Platte, ein erstes
plattenförmiges
Wärmedämm-Material, das aus
einem nicht expandierenden Schaumstoff gebildet ist, der geformt
ist, um eine vorbestimmte Dicke aufzuweisen, und angebracht auf
der ersten Platte, Vakuumdämmelemente,
die auf dem ersten plattenförmigen
Wärmedämm-Material
angebracht sind, ein zweites plattenförmiges Wärmedämm-Material, das aus einem
nicht expandierenden Schaumstoff hergestellt ist, gebildet, um eine vorbestimmte
Dicke aufzuweisen, und angebracht auf den Vakuumdämmelementen,
eine zweite Platte, die auf dem zweiten plattenförmigen Wärmedämmelement angebracht ist, und
nicht expandierende Schaumstoffmaterialien, die in Bereichen angebracht
sind, die von dem ersten Wärmedämm-Material,
den Vakuumdämmelementen
und dem zweiten Wärmedämm-Material
zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte umgeben sind,
wobei Abdichtungsbereiche der Vakuumdämmelemente von den füllenden
Dämm-Materialien
getragen werden.
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Die
Wärmedämmwand gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine erste Platte mit einem
ersten plattenförmigen
Dämm-Material, hergestellt
aus einem Dämm-Material,
daran befestigt, eine zweite Platte mit einem zweiten plattenförmigen Dämm-Material, hergestellt
aus einem Dämm-Material,
daran befestigt, und Vakuumdämmelement-Einheiten,
die zwischen dem ersten plattenförmigen
Dämm-Material
und dem zweiten plattenförmigen
Dämm-Material
angebracht sind, wobei die Einheiten jeweils ein Vakuumdämmelement
und Abdichtungsträgerbereiche
zum Tragen der Abdichtungsbereiche des Vakuumdämmelements umfassen.
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Die
Dicke des ersten und des zweiten plattenförmigen Wärmedämm-Materials ist auf eine vorbestimmte
Stärke
festgelegt. Ferner sind das erste und das zweite plattenförmige Wärmedämm-Material und die Abdichtungsträgerbereiche
aus nicht expandierendem Schaumstoff hergestellt.
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Außerdem schließt das Abdichtungsträgermittel
des Abdichtungsträgerbereichs
der Vakuumdämmelement-Einheit
einen ersten Abdichtungsträgerbereich
und einen zweiten Abdichtungsträgerbereich
ein. In einem weiteren Beispiel ist das Abdichtungsträgermittel
des Abdichtungsträgerbereichs
der Vakuumdämmelement-Einheit
ein konkaver Bereich.
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Die
Dämmwand
gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann eine erste Platte, eine zweite
Platte und Vakuumdämmelement-Einheiten umfassen,
eingepasst und gelagert in ersten und zweiten Lagerbereichen, die
zwischen der ersten und der zweiten Platte gebildet sind, wobei
der Abstand zwischen der ersten Platte und dem Boden des Einpass-Bereichs
des ersten Lagerbereichs und der Abstand zwischen der zweiten Platte
und dem Boden des Einpass-Bereichs des zweiten Lagerbereichs beide
auf eine vorbestimmte Größe festgelegt
sind (gleich einer Tiefe einer Basisbohrung zum Einführen eines
Befestigungselements zuzüglich eines
angemessenen Spielraums).
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Das
Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmwand gemäß einem weiteren Aspekt der
Erfindung umfasst einen Positionierungsschritt eines ersten plattenförmigen Wärmedämm-Materials
zum Anheften und Befestigen eines ersten plattenförmigen Wärmedämm-Materials
auf einer ersten Platte, einen Positionierungsschritt eines zweiten
plattenförmigen
Wärmedämm-Materials
zum Anheften und Befestigen eines zweiten plattenförmigen Wärmedämm-Materials
an einer zweiten Platte, einen Positionierungsschritt eines Vakuumdämmelements
zum Einlegen der Vakuumdämmelemente
zwischen das erste und das zweite plattenförmige Wärmedämm-Material, und einen Füllschritt
eines expandierenden Kunststoffs zum Einspritzen von flüssigem Kunststoff
in eine Spalte zwischen dem ersten und dem zweiten plattenförmigen Wärmedämm-Material
und Schäumenlassen
des Kunststoffs, wobei die Vakuumdämmelemente mit entsprechenden
Abständen
dazwischen angeordnet sind, so dass proximale Vakuumdämmelemente
miteinander nicht in Kontakt kommen, und das erste und das zweite
plattenförmige
Wärmedämm-Material
eine vorbestimmte Stärke
aufweisen.
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Das
Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmwand gemäß einem weiteren Aspekt der
Erfindung umfasst einen Positionierungsschritt eines ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materials
zum Anheften und Befestigen von ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien an einer ersten Platte,
einen Positionierungsschritt eines Vakuumdämmelements zum Befestigen der
Vakuumdämmelemente
an den ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien,
einen Positionierungsschritt eines zweiten säulenförmigen Wärmedämm-Materials zum Anheften und Befestigen
von zweiten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien
an den Vakuumdämmelementen,
einen Positionierungsschritt einer zweiten Platte zum Montieren
einer zweiten Platte auf den zweiten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien, und einen Füllschritt
eines expandierenden Kunststoffs zum Einspritzen von flüssigem Kunststoff
in eine Spalte zwischen der ersten und der zweiten Platte und Schäumenlassen
des Kunststoffs, wobei die ersten säulenförmigen Wärmedämm-Materialien, an denen die
Vakuumdämmelemente
befestigt sind, mit entsprechenden Abständen dazwischen angeordnet
sind, so dass proximale Vakuumdämmelemente
miteinander nicht in Kontakt kommen, und das erste und das zweite
säulenförmige Wärmedämm-Material eine Breite
haben, die ungefähr
gleich der Breite des Vakuumdämmelements
ist.
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Das
Verfahren gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst einen Bildungsschritt einer
Einheit zur Bildung einer Einheit durch Einlegen eines Vakuumdämmelements
zwischen erste und zweite säulenförmige Wärmedämm-Materialien,
wobei die Einheiten zwischen einer ersten Platte und einer zweiten
Platte angeordnet sind und flüssiger
Kunststoff in eine Spalte zwischen der ersten Platte und der zweiten
Platte eingespritzt und expandiert wird.
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Das
Verfahren gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst einen Positionierungsschritt
eines ersten plattenförmigen
Wärmedämm-Materials
zum Anheften und Befestigen eines plattenförmigen Wärmedämm-Materials, das aus nicht
expandierendem Schaumstoff hergestellt ist, an einer ersten Platte;
einen Positionierungsschritt eines Vakuumdämmelements zum Anordnen, auf
dem ersten plattenförmigen
Wärmedämmelement,
von Füll-Wärmedämmelementen,
die aus nicht expandierendem Schaumstoff hergestellt sind, einschließlich erster
und zweiter Elemente, zum Einschließen und Tragen der Abdichtungsbereiche
von benachbarten Vakuumelementen; und einen Druckbeaufschlagungsschritt
zum Positionieren, auf den Vakuumdämmelementen, einer zweiten
Platte, an der ein plattenförmiges
Wärmedämm-Material angeheftet
und fixiert wird, das aus nicht expandierendem Schaumstoff hergestellt
wird; wobei die Dicke der plattenförmigen Wärmedämm-Materialien, die an die
erste und die zweite Platte angeheftet werden, auf eine vorbestimmte
Stärke festgelegt
ist.
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Das
Verfahren gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst einen Positionierungsschritt
eines ersten plattenförmigen
Wärmedämm-Materials
zum Anheften und Fixieren eines plattenförmigen Wärmedämm-Materials, das aus nicht
expandierendem Schaumstoff ausgebildet ist und eine vorbestimmte
Dicke aufweist, auf eine erste Platte, einen Positionierungsschritt
eines zweiten plattenförmigen
Wärmedämm-Materials zum
Anheften und Fixieren eines plattenförmigen Wärmedämm-Materials, das aus nicht
expandierendem Schaumstoff ausgebildet ist und eine vorbestimmte
Dicke aufweist, auf eine zweite Platte, einen Bildungsschritt einer
Einheit zum Montieren einer Vakuumdämmelement-Einheit, die ein
Vakuumdämmelement
und einen Abdichtungsträgerbereich
zum Tragen des Abdichtungsbereiches des Vakuumdämmelements umfasst, und einen
Druckbeaufschlagungsschritt zum Einlegen der Vakuumdämmelement-Einheiten
zwischen die ersten und zweiten Platten, an denen plattenförmige Dämm-Materialien befestigt
sind, und Anheften der Einheiten in Position.
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Gemäß weiteren
Aspekten des Verfahrens kann der Abdichtungsträgerbereich zum Tragen der Abdichtungsbereiche
des Vakuumdämmelements
einen ersten Trägerbereich
und einen zweiten Trägerbereich, die
die Abdichtungsbereiche zur Bildung der Vakuumdämmelement-Einheit tragen, oder
einen konkaven Bereich einschließen, der in der Lage ist, den
Abdichtungsbereich zu tragen, und die Vakuumdämmelement-Einheit kann gebildet
werden, indem der Abdichtungsbereich in den konkaven Bereich des
Trägerbereichs
eingesetzt wird.
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Das
Verfahren gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst einen Bildungsschritt einer
Einheit zum Lagern eines Vakuumdämmelements
in einem Dämmlagerbereich,
der aus ersten und zweiten Lagerbereichen besteht, die jeweils einen
Einpass-Bereich
aufweisen, um eine Einheit zu bilden; und einen Druckbeaufschlagungsschritt
zum Einschließen
der Vakuumdämmelement-Einheiten zwischen
einer ersten Platte und einer zweiten Platte, und Fixieren der Einheit
in Position.
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Das
vorstehende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der
Abstand zwischen der ersten Platte und dem Boden des Einpass-Bereichs
des ersten Lagerbereichs und der Abstand zwischen der zweiten Platte
und dem Boden des Einpass-Bereichs des zweiten Lagerbereichs auf
eine vorbestimmte Größe festgesetzt
sind (gleich einer Tiefe einer Basisbohrung zum Einsetzen eines
Befestigungselements zuzüglich eines
entsprechenden Spielraums).
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht der Wärmedämmwand gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Struktur der Dämmwand
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der Dämmwand gemäß der Erfindung
zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht der Struktur in 3;
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine weitere Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die die Wand gemäß der Ausführungsform 4 der Erfindung
zeigt;
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7 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Struktur in 6 zeigt;
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8 ist
eine Querschnittsansicht, die die Wand gemäß der Ausführungsform 5 der Erfindung
zeigt;
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht der 8;
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform;
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11 ist
eine erläuternde
Ansicht der Vakuumdämmelement-Einheit;
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12 ist
eine Querschnittsansicht der Wärmedämmwand gemäß der Ausführungsform
6 der Erfindung;
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13 ist
eine erläuternde
Ansicht der 12;
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14 ist
eine erläuternde
Ansicht einer Wärmedämmwandstruktur
eines Fahrzeugs aus dem Stand der Technik;
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15 ist
eine erläuternde
Ansicht einer weiteren Wärmedämmwandstruktur
eines Fahrzeugs aus dem Stand der Technik;
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16 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Wandstruktur eines Haushaltskühlschranks zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs; und
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18 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die befestigte Niete gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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(Ausführungsform
1)
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Die 1 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Wand gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Wand 50 umfasst eine erste Platte 51A und eine
zweite Platte 51B, die als eine Außenplatte und eine Innenplatte
fungieren, ein Wandplatten-Material 53, hergestellt aus
einem Wärmedämm-Material,
und ein Vakuumdämmelement 60.
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Ein
plattenförmiges
Wandplatten-Material 53 mit einer Wärmedämmwirkung ist an die erste
Platte 51A und die zweite Platte 51B angeheftet.
Das plattenförmige
Wandplatten-Material 53 wird aus hartem Schaumstoff hergestellt,
wie z. B. Styrolschaum oder Urethan-Schaum. Die Dicke S des Materials 53 ist
gleich der oder höher
als die Größe einer
Basisbohrung plus α.
Wenn zum Beispiel die Größe der Basisbohrung
15 mm beträgt und
der Spielraum (α)
10 mm beträgt,
ist die Größe S gleich
oder höher
als 25 mm.
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Ein
Kleber 52 für
die erste und die zweite Platte 51A, B und das Wandplatten-Material 53 kann
ein thermoplastischer Kleber (Vinylacetat-System, acrylisches System,
Polyamid-System, Polyester-System, Polyurethan-System usw.), heiß abbindender
Kleber (Amino-System, Harnstoff-System, Melamin-System, Phenol-System, resorcinisches
System, Xylol-System, Furan-System, Epoxid-System, Urethan-System, Acryl-System,
ungesättigtes
Polyester-System usw.), Heißschmelzkleber
(einschließlich
reaktiv abbindenden Klebers), Kautschuk-System-Kleber, Cyanacrylat-Kleber,
synthetischer wasserlöslicher
Kleber, Emulsion-Kleber, Flüssigpolymer-Kleber
und so weiter sein.
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Insbesondere
wenn der Wärmeanstieg
(ungefähr
80–90°C) berücksichtigt
wird, der durch die Dämmung
außen
verursacht wird, werden Kleber mit Wärmewiderstandeigenschaft, wie
z. B. der heiß abbindende Urethan-Kleber,
der Epoxid-Kleber oder der reaktiv abbindende Heißschmelzkleber
bevorzugt.
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Ferner
neigen von den vorstehend aufgeführten
Klebern diejenigen Kleber, die ein Lösungsmittel einschließen, zur
Auflösung
des Schaumstoffs durch das eingeschlossene Lösungsmittel, oder das Lösungsmittel kann
nach dem Kleben diffundieren und eine Delaminierung des Klebers
verursachen. Deshalb werden die Kleber bevorzugt, die keine Lösungsmittel
einschließen.
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Das
Vakuumdämmelement 60 ist
zwischen dem Wandplattenelement 53 der ersten Platte 51A und dem
Wandplattenelement 53 der zweiten Platte 51B positioniert.
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Das
Wandplatten-Material 53 und das Vakuumdämmelement 60 werden
von einem Kleber 62 zusammengehalten. In diesem Fall kann
der Kleber ein thermoplastischer Kleber (Vinylacetat-System, acrylisches System,
Polyamid-System, Polyester-System, Polyurethan-System usw.), heiß abbindender
Kleber (Amino-System, Harnstoff-System, Melamin-System, Phenol-System,
resorcinisches System, Xylol-System, Furan-System, Epoxid-System,
Urethan-System,
Acryl-System, ungesättigter-Polyester-System
usw.), Heißschmelzkleber
(einschließlich
reaktiv abbindenden Klebers), Kautschuk-System-Kleber, Cyanacrylat-Kleber, synthetischer
wasserlöslicher
Kleber, Emulsion-Kleber, Flüssigpolymer-Kleber
und so weiter sein.
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Das
Vakuumdämmelement 60 wird
gebildet, indem eine Aluminium-laminierte Schicht 61 auf
einen durchgehenden expandierten Schaum 65 aufgebracht
wird, der aus synthetischem Harz hergestellt ist, und dasselbe an
einem Abdichtungsbereich 67 abgedichtet wird, um einen
Zustand unter Vakuum bereitzustellen.
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Die
Aluminium-laminierte Schicht 61 ist ein laminierter Körper, der
aus einer Nylon-Schicht, einer Polyesterharz-Schicht, auf die Aluminium (AL) aufgedampft
ist, einer AL-Blattschicht
und einer Polyethylen-Schicht besteht. Die gesamte Schichtdicke
beträgt
83 μm.
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Die
Füllung
an der Aluminium-laminierten Schicht 61 können durchgehender
expandierter Urethan-Schaum des organischen Systems und andere durchgehende
expandierte Schäume
sein, die aus Harz (Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Phenol,
Harnstoff, ABS, Vinylchlorid, Nylon, Ethylen-Vinylacetat, Kautschuk
usw.) bestehen und Perlit des anorganischen Systems bilden, Siliciumdioxidkügelchen,
Glasmikrokügelchen,
Siliciumdioxid, Hydratsilicat, Calciumsilicat, Kieselgur, Methylsilicat,
Magnesiumcarbonat, Aluminiumsilicat, Kohlenstoffschaum, Faserwolle
(Glaswolle, Asbest, keramische Faser, Baumwolle, Polyesterwolle,
Siliciumdioxid-Aluminium-Wolle usw.) und dergleichen.
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Die
Höhe des
Vakuums in der Schicht 61 des Vakuumdämmelements 60 ist
nicht speziell definiert, sie kann aber vorzugsweise im Hinblick
auf die Dämmwirkung
und die Dauer bis zum Erreichen des Vakuumzustands ungefähr 10–2 Torr
betragen.
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Außerdem ist
ein Einfangmittel im Inneren des Vakuumdämmelements 60 platziert.
Das Einfangmittel dient der Adsorption des Gases, das das Element
von der Aufrechterhaltung der Höhe
des Vakuums abhält. Das
Mittel kann ein Adsorptionstyp von aktiviertem Kohlenstoff oder
Zeolith sein, oder es kann ein Adsorptionstyp mit chemischer Reaktion
sein.
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Das
Vakuumdämmelement 60 ist
so eingesetzt, dass es einen angemessenen Abstand zu benachbarten
Vakuumdämmelementen 60 aufrecht
erhält,
damit die anderen Glieder 60 nicht berührt werden.
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Der
Bereich, der von dem Wandplatten-Material 53 und dem Vakuumdämmelement 60 umgeben
ist, ist mit einem Urethan-Schaum 55 gefüllt, der
durch Einspritzen und Expandieren von Urethanharz gebildet wird.
Der Urethan-Schaum 55 haftet an der oberen und unteren
Platte 51A, B, dem Wandplatten-Material 53 und
dem Vakuumdämmelement 60 durch
Selbstklebung.
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Das
Verfahren zur Herstellung der Wand 50 wird nun mit Bezug
auf die 2 erläutert.
- (1)
Das Wandplatten-Material 53 wird an die Platte 51A bzw.
die Platte 51B angeheftet.
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Das
plattenförmige
Wandplatten-Material 53, hergestellt aus Schaumstoff (Styrolschaum,
Urethan-Schaum und dergleichen), mit einer Plattendicke S von ungefähr 25 mm,
wird an seiner Kontaktfläche
mit dem Kleber 52 auf die erste und die zweite Platte 51A und 515 aufgeklebt.
So werden die erste Platte 51A, auf die das Wandplatten-Material 53 aufgeklebt
ist, und die zweite Platte 51B, auf die das Wandplatten-Material 53 aufgeklebt
ist, hergestellt.
- (2) Danach werden die Vakuumdämmelemente 60 auf
das Wandplatten-Material 53, das an der ersten Platte 51A befestigt
ist, mit gleichmäßigen Abständen zwischen
den Elementen 60 aufgeklebt, so dass sie nicht miteinander
in Kontakt kommen.
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Der
Kleber 62 kann entweder auf beide Oberflächen des
Vakuumdämmelements 60 aufgebracht
werden, oder er kann auf die gesamte Oberfläche des Wandplatten-Materials 53 aufgebracht
werden, bevor die Vakuumdämmelemente 60 in
die vorbestimmten Positionen eingesetzt werden.
- (3)
Das Wandplatten-Material 53, das an der zweiten Platte 51B befestigt
ist, wird auf die Oberseite des Vakuumdämmelements 60 aufgesetzt
und daran durch Druckkleben befestigt.
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Tatsächlich wird
der Kleber 62 entweder auf der oberen Fläche des
Vakuumdämmelements 60 vor
der Durchführung
des Druckklebens aufgebracht, oder der Kleber 62 wird auf
die gesamte Fläche
des Wandplatten-Materials 53 aufgebracht, das an der zweiten
Platte 51B befestigt ist, bevor es auf die Vakuumdämm-Platte 60 gelegt
und das Druckkleben durchgeführt
wird.
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Dadurch
wird das Vakuumdämmelement 60 zwischen
der ersten Platte 51A mit dem Wandplatten-Material und
der zweiten Platte 51B mit dem Wandplatten-Material eingelegt.
- (4) Nach dem Aufkleben der ersten und zweiten
Platte 51A, B mit dem Wandplatten-Material 53 auf
beide Seiten des Vakuumdämmelements 60 wird
ein flüssiges
Urethan-Schaum-Material in die Räume
eingespritzt, die von der Vakuumdämm-Platte 60 und dem
Wandplatten-Material 53, das aus Schaumstoff (Dämm-Material)
hergestellt ist, umgeben sind.
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Das
eingespritzte flüssige
Urethan-Schaum-Material füllt
komplizierte Räume
aus, wie z. B. den Bereich um den Wärmeabdichtungsbereich 67 des
Elements 60 und den kleinen Spalt zwischen dem Glied 60 und
dem Schaumstoff-Wandplatten-Material 53, und expandiert.
Danach wird es durch Selbstklebung oder durch die Verwendung eines
Klebers an die umgebenden Glieder angeheftet.
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Die
wie vorstehend hergestellte Wärmedämmwand 50 kann
das Vakuumdämmelement 60 derart
positionieren, dass es ungefähr
in der Mitte der Wanddicke angeordnet ist und durch einen Abstand
(25 mm) von der Innen- und der Außenplatte (51A, 51B)
getrennt wird, die vorbestimmte Größen aufweisen, indem die Dicke
S des Wandplatten-Materials 53 auf der ersten und der zweiten
(Innen- und Außen-)Platte
auf eine vorbestimmte Größe festgelegt
wird (zum Beispiel 25 mm). Da ein flüssiges Urethan-Material durch
Einspritzen in die Räume
in dem Glied eingefüllt
wird, gibt es ferner keine Räume
mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit,
die in der Wand ausgebildet sind. Deshalb verleiht das vorliegende
Verfahren einem Wandstrukturelement gute Wärmedämmeigenschaften.
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Da
das Vakuumdämmelement 60 ungefähr in dem
mittleren Bereich der Wanddicke des Wandstrukturelements 50 aufgesetzt
ist, erreichen außerdem
die Belastungen der Wand, wie z. B. die Erschütterung bei der Verwendung
für Fahrzeuge,
die durch Verformung verursachte Biegung oder Torsion oder die äußeren Schäden an der
Wand, die durch die Greifer eines Gabelstaplers und dergleichen
hervorgerufen werden, nicht den Film. Deshalb erreicht ein äußerer Schaden
das Vakuumdämmelement 60 nicht
leicht. Da die Plattendicke des Wandplatten-Materials 53 größer ist
als die Größe der Basisbohrung,
beschädigt
ferner das bei der Herstellung des Dämmbehälters durchgeführte Nieten
nicht das Vakuumdämmelement 60.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sollte der Kleber 62, der auf beide Seiten des Dämmelements 60 aufgebracht
wird, vorzugsweise weich sein. Das heißt, bei der Verwendung des
fertigen Behälters
und bei einer auf die Wand 50 einwirkenden Last kann sich
der Kleber verformen oder expandieren, um der Last zu entsprechen,
und nur eine sehr eingeschränkte
Belastung erreicht die Aluminium-laminierte Schicht 61 des Glieds 60.
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Der
Weichkleber kann vorzugsweise der RT-16 (Marke) sein, der von Japan
NSC K. K. hergestellt wird.
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Wie
erläutert
wurde, ist die Wand oder das Herstellungsverfahren für die Wand,
die in der vorliegenden Ausführungsform
dargestellt wird, insofern vorteilhaft, als die Vakuumdämmelemente 60 sicher
in einer Position weg von der Innen- und Außenplatte 51A, 51B in
einem vorbestimmten Abstand (Größe der Basisbohrung zum
Nieten + α)
angebracht werden können,
so dass geringer äußerer Einfluss
auf sie ausgeübt
wird. Außerdem
werden die Dämmeigenschaften
der Vakuumdämmelemente 60,
die ungefähr
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert sind, durch Erschütterung,
Torsion oder äußere Kräfte nicht
beschädigt.
Deshalb wird eine sichere Dämmung
bereitgestellt.
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(Ausführungsform
2)
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Die
vorliegende Ausführungsform
stellt eine weitere Wandstruktur, die in der Lage ist, das Vakuumdämmelement
in einer vorbestimmten Position zu fixieren, und das Verfahren zur
Herstellung derselben bereit (mit Bezug auf die 3 und 4).
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Die
in der vorliegenden Ausführungsform
gezeigte Wand 80 schließt Vakuumdämmelemente 60 ein, die
zwischen Wandplatten- Materialien 83 eingelegt
sind, die in etwa die gleiche Größe wie die
Vakuumdämmelemente
aufweisen.
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Das
Verfahren zur Herstellung der Wand 80 wird nun erläutert.
- (1) Eine Vielzahl von säulenförmigen ersten (dämmenden)
Wandplatten-Materialien 83A, die aus hartem Schaumstoff
mit einer Dicke S (zum Beispiel 25 mm) und einer Breite W gleich
der Breite W des Vakuumdämmelements 60 ausgebildet
sind, wird auf die erste Platte 81A aufgeklebt, die als
die Außenplatte
fungiert.
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Die
ersten Wandplatten-Materialien 83A werden mit entsprechenden
Abständen
positioniert.
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Der
Kleber 82 wird entweder nur auf die Klebefläche des
ersten Wandplatten-Materials 83A oder auf die gesamte Fläche der
ersten Platte 81A aufgebracht.
- (2)
Der Kleber 85 wird auf die ersten Wandplatten-Materialien 83A aufgebracht.
Danach werden die Vakuumdämmelemente 60 aufgesetzt
und darauf aufgeklebt.
- (3) Der Kleber 85 wird auf die Oberseite der Vakuumdämmelemente 60 aufgebracht
und säulenförmige zweite
(dämmende)
Wandplattenelemente 85B mit der gleichen Größe wie das
erste Wandplatten-Material 83A werden zum Aufkleben auf
den Kleber aufgebracht.
-
In
diesem Stadium werden die Vakuumdämmelemente 60, die
zwischen den säulenförmigen ersten Wandplatten-Materialien 83A und
den säulenförmigen zweiten
Wandplatten-Materialien 83B eingelegt sind, in regelmäßigen Abständen befestigt.
- (4) Der Kleber wird auf die Oberseite der zweiten
Wandplatten-Materialien 83B aufgebracht und die zweite Platte 81B wird
daran durch Druckkleben befestigt. Oder stattdessen kann der Kleber 82 auf
die gesamte Klebefläche
der zweiten Platte 83B aufgebracht werden.
- (5) Nach dem Aufkleben wird ein flüssiges Urethan-Schaum-Material in die Räume eingespritzt,
die von den Vakuumdämmelementen 60 umgeben
sind, die zwischen die ersten Wandplatten-Materialien 83A und die zweiten
Wandplatten-Materialien 83B, hergestellt aus Schaumstoff,
und die erste und zweite Platte 81A, 81B eingelegt
sind. Das flüssige
Urethan-Schaum-Material wird in den Bereich um den Wärmeabdichtungsbereich 67 des
Vakuumdämmelements 60 und
die kleine Spalte des aufgeklebten Bereichs zwischen den Wandplatten-Materialien 83A, 83B und
den Gliedern 60 eingespritzt und füllt ihn vollständig aus.
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Danach
wird das flüssige
Urethan-Schaum-Material zur Fertigstellung der Wand 80 in
dem Raum expandiert.
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Ähnlich wie
in der Ausführungsform
1 sollte der Kleber 85, der auf beide Seiten der Vakuumdämmelemente 60 aufgetragen
wird, weich sein, damit der Kleber verformt (expandiert) werden
kann, um auf die auf die Wand 80 einwirkende Last reagieren
zu können
oder um die Belastung auf die Aluminium-laminierte Schicht des Glieds 60 zu
verringern.
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Wie
erläutert
wurde, sind die Wand 80 und das Verfahren zur Herstellung
derselben gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
insofern vorteilhaft, als die Vakuumdämmelemente 60 sicher
in einer Position weg von der Innen- und der Außenplatte 81A, 81B in
einem vorbestimmten Abstand (Größe der Basisbohrung
zum Nieten + α)
angebracht sind, so dass sie einem geringen äußeren Einfluss ausgesetzt sind.
Außerdem
werden die Dämmeigenschaften
der Vakuumdämmelemente 60,
die ungefähr
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert sind, durch Erschütterung,
Torsion oder äußere Kraft
nicht beschädigt.
Deshalb wird eine sichere Dämmung
bereitgestellt.
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(Ausführungsform
3)
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Die
vorliegende Ausführungsform
schließt
das Einlegen des Vakuumdämmelements
zwischen Wandplatten-Materialien und das Bilden einer Einheit ein.
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Das
Verfahren zur Herstellung der Wand gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird nun mit Bezug auf die 5 erläutert.
- (1) Das Vakuumdämmelement 60 wird
mittels eines Klebers zwischen säulenförmige erste
und zweite Wandplatten-Materialien 93A und 93B eingeschlossen,
wobei beide die gleiche Breite wie die Breite W des Vakuumdämmelements 60 und
eine Dicke S aufweisen. Danach wird daran Druckkleben durchgeführt.
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Dadurch
wird eine Einheit 90U vervollständigt, die durch Einlegen der
Vakuumdämmeinheit 60 zwischen
Hartschaumstoff-Wandplatten-Materialien 93A und 93B hergestellt
wurde.
- (2) Der Kleber wird auf beide Seiten
der Einheit 90U aufgetragen. Eine erste Platte 91A wird
unter Druck gesetzt und auf das erste Wandplatten-Material 93A aufgeklebt
und eine zweite Platte 91B wird unter Druck gesetzt und
auf das zweite Wandplatten-Material 93B aufgeklebt. Der
Kleber kann auf die Klebeseite der ersten und der zweiten Platte 91A und 91B aufgebracht
werden.
- (3) Nach dem Aufkleben der Einheit 90U und der ersten
und zweiten Platte 91A und 91B wird ein flüssiges Urethan-Schaum-Material in die Räume eingespritzt,
die von der Einheit 90U, der ersten Platte 91A und
der zweiten Platte 91B umgeben sind. Der Urethan-Schaum
wird in den Räumen
expandiert, wodurch die Wand 90 fertig gestellt wird.
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Gemäß der Wand 90,
einschließlich
der Einheiten 90U, die durch Einlegen des Vakuumdämmelements 60 zwischen
Wandplatten-Materialien 93A und 93B hergestellt
wurde, ist es leicht, die Vakuumdämmelemente 60 zu handhaben.
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(Ausführungsform
4)
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Die 6 ist
eine Querschnittsansicht einer Wärmedämmwand gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Wärmedämmwand 500 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst ein plattenförmiges erstes
Wandplatten-Material 530A, das eine Dämmwirkung aufweist und auf
eine erste Platte 510A aufgeklebt ist, und ein plattenförmiges zweites
Wandplatten-Material 530B, das eine Dämmwirkung aufweist und auf
eine zweite Platte 510B aufgeklebt ist. Die plattenförmigen Wandplatten-Materialien 530A und 530B sind
aus nicht expandierendem Schaumstoff ausgebildet, wie z. B. Styrolschaum
oder Urethan-Schaum und dergleichen. Die Dicke S der Wandplatten-Materialien ist so
festgelegt, dass sie gleich der oder größer als die Größe einer
Basisbohrung ist, die darin zum Einsetzen von Befestigungselementen
zuzüglich
eines Spielraumbereichs (α) ausgebildet
ist. Wenn zum Beispiel die Größe der Basisbohrung
in der Ausführungsform
15 mm beträgt
und der Spielraum (α)
auf 10 mm festgelegt ist, beträgt
die Dicke S 25 mm oder mehr.
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Ein
Kleber 520 zum Aufkleben der ersten und der zweiten Platte 510A, 5108 und
des Wandplatten-Materials 530 ist identisch mit demjenigen,
der in der Ausführungsform
1 erläutert
wurde.
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Vakuumdämmelemente 60 werden
zwischen dem ersten Wandplatten-Material 530, das auf die
erste Platte 510A aufgeklebt und an ihr befestigt ist,
und dem zweiten Wandplatten-Material 5308, das auf die
zweite Platte 510E aufgeklebt und an ihr befestigt ist,
mit entsprechenden Abständen
zwischen den einzelnen Gliedern 60 positioniert, so dass
sie miteinander nicht in Kontakt kommen.
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Füllende Wandplatten-Materialien 550 werden
in die Räume
eingesetzt, die von dem ersten Wandplatten-Material 530A,
dem zweiten Wandplatten-Material 530B und den Vakuumdämmelementen 60 umgeben sind.
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Die
füllenden
Wandplatten-Materialien 550 sind aus einem nicht expandierenden
Schaumstoff hergestellt, wie z. B. einem Styrolschaum oder einem
Urethan-Schaum und dergleichen, ähnlich
wie die ersten und zweiten Wandplatten-Materialien 530A, 530B.
Die füllenden
Wandplatten-Materialien 550 schließen ein erstes füllendes
Wandplatten-Material 550A und ein zweites füllendes
Wandplatten-Material 550B ein.
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Die
Höhe t
der ersten und zweiten füllenden
Wandplatten-Materialien 550A und 550B ist
auf ungefähr die
Hälfte
der Höhe
T des Vakuumdämmelements 60 festgesetzt
(t = T/2). Wenn die ersten und zweiten füllenden Wandplatten-Materialien 550A und 550B übereinandergelegt
werden, ist ihre Höhe
gleich der Höhe
des Vakuumdämmelements 60.
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Ein
Abdichtungsbereich 67 des Vakuumdämmelements 60 ist
zwischen dem ersten füllenden
Wandplatten-Material 550A und dem zweiten füllenden
Wandplatten-Material 550B eingelegt, die in Position aufgeklebt
und fixiert sind.
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Das
Verfahren zur Herstellung der Wand 500 wird nun mit Bezug
auf die 7 erläutert.
- (1)
Wandplatten-Materialien 530 werden auf die Platte 510A bzw.
Platte 510B aufgeklebt.
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Die
plattenförmigen
Wandplatten-Materialien 530, hergestellt aus nicht expandierendem
Schaumstoff (Styrolschaum, Urethan-Schaum usw.), mit einer Plattendicke
S von ungefähr
25 mm, werden durch einen Kleber an ihrer Kontaktfläche auf
die erste bzw. zweite Platte 510A, 510B aufgeklebt.
So werden eine erste Platte 510A, auf die das Wandplatten-Material 530A aufgeklebt
ist, und eine zweite Platte 510B, auf die das Wandplatten-Material 530B aufgeklebt
ist, hergestellt (siehe a).
- (2) Auf der Oberseite
des ersten Wandplatten-Materials 530A, das auf die erste
Platte 510A aufgeklebt ist, sind die Vakuumdämmelemente 60 und
die ersten füllenden
Wandplatten-Materialien 550A,
die aus einem nicht expandierenden Schaumstoff hergestellt sind,
aufgeklebt. Da die Höhe
t des ersten füllenden
Wandplatten-Materials 550A ungefähr die Hälfte der Höhe T des Vakuumdämmelements 60 beträgt, wird
der Abdichtungsbereich 67 des Vakuumdämmelements 60 auf
die Oberseite des ersten füllenden
Wandplatten-Materials 550A aufgesetzt. In diesem Zustand
ist die Breite W des ersten füllenden
Wandplatten-Materials 550A so festgelegt, dass die Abdichtungsbereiche 65 der
benachbarten Vakuumdämmelemente 60 miteinander
nicht in Kontakt kommen (wenn die Länge des Abdichtungsbereiches
65× ist,
ist W ≥ 2w)
(siehe b).
- (3) Das zweite füllende
Wandplatten-Material 550B, das aus nicht expandierendem
Schaumstoff hergestellt ist, ist auf dem ersten füllenden
Wandplatten-Material 550A angebracht. Dadurch ist der Abdichtungsbereich 67 des
Vakuumdämmelements 60 zwischen
dem ersten füllenden
Wandplatten-Material 550A und dem zweiten füllenden
Wandplatten-Material 550B eingeschlossen.
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Da
das erste füllende
Wandplatten-Material 550A und das zweite Wandplatten-Material 550B,
die eine Höhe
t aufweisen, die ungefähr
die Hälfte
der Höhe
T des Glieds 60 beträgt, übereinandergelegt
sind, bilden das zweite füllende
Wandplatten-Material 550B und
das Vakuumdämmelement 60 eine
ebene Fläche
(siehe c).
- (4) Das Wandplatten-Material 530B,
das aus dem nicht expandierenden Schaumstoff ausgebildet ist, der auf
die zweite Platte 510B aufgeklebt ist, wird über die
zweiten füllenden
Wandplatten-Materialien 550B und die Vakuumdämmelemente 60 aufgesetzt
und ein Druckkleben wird daran vorgenommen (siehe d).
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Der
Kleber wird entweder vor dem Druckkleben auf die obere Fläche des
Vakuumdämmelements 60 aufgetragen,
oder der Kleber wird vor dem Aufsetzen auf die Oberseite des Gliedes 60 zum
Druckkleben auf die gesamte Fläche
des Wandplatten-Materials 530 der zweiten Platte 510B,
die das Vakuumdämmelement 60 berührt, aufgetragen.
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Die
Wärmedämmwand 500 und
das Verfahren zur Herstellung derselben sind insofern vorteilhaft,
als die Vakuumdämmelemente 60 sicher
in einer Position weg von der Innen- und der Außenplatte 510A, 510B in einem
vorbestimmten Abstand (Größe der Basisbohrung
zum Nieten + α)
angebracht werden können,
so dass sie einem geringen äußeren Einfluss
ausgesetzt sind. Außerdem
werden die Dämmeigenschaften
der Vakuumdämmelemente 60,
die ungefähr
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert sind, durch Erschütterung,
Torsion oder äußere Kraft
nicht beschädigt.
Deshalb wird eine sichere Dämmung
bereitgestellt.
-
Da
die Wärmedämmwand 500 aus
den Vakuumdämmelementen 60 und
den ausgebildeten Wandplatten-Materialien 530, 550,
die aus nicht expandierendem Schaumstoff hergestellt sind, besteht,
werden darüber hinaus
die mit den Räumen
verbundenen Probleme gelöst,
die beim Abkühlen
des in Form von Flüssigmaterial in
die Wand eingespritzten expandierenden Urethan-Schaums erzeugt werden.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird das äußere Erscheinungsbild
verbessert, die Glieder können
ohne jegliche Spalten montiert werden und die Wärmedämmwirkung wird verbessert.
Außerdem
kann eine Vielzahl von Wärmedämmwänden durch
einen einzigen Druckbeaufschlagungsschritt hergestellt werden.
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(Ausführungsform
5)
-
Die
vorliegende Ausführungsform
betrifft eine Einheitsstruktur, die das Vakuumdämmelement und das Wandplatten-Material
umfasst, und das Verfahren zur Herstellung derselben (siehe die 8 und 9).
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Eine
in der vorliegenden Ausführungsform
gezeigte Wärme dämmwand 700 umfasst
Einheiten, die jeweils durch Einlegen des Abdichtungsbereiches 67 des
Vakuumdämmelements 60 zwischen
Wandplatten-Materialien hergestellt werden, die aus nicht expandierendem
Schaumstoff bestehen.
-
Das
Verfahren zur Herstellung der Wärmedämmwand 700 wird
nun erläutert.
- (1) Eine erste Platte 510A, die als
die Außenplatte
fungiert, auf die ein erstes plattenförmiges (dämmendes) Wandplatten-Material 530A,
hergestellt aus einem nicht expandierenden Schaumstoff mit einer
Dicke S (zum Beispiel ungefähr
25 mm), aufgeklebt ist, und eine zweite Platte 510B, die
als die Innenplatte fungiert, auf die ein zweites plattenförmiges (dämmendes)
Wandplatten-Material 530B, hergestellt aus einem nicht expandierenden
Schaumstoff mit einer Dicke S (zum Beispiel ungefähr 25 mm),
aufgeklebt ist, werden hergestellt.
- (2) Eine Vakuumdämmelement-Einheit 700U wird
gebildet (siehe die 9).
-
Ein
geschnittenes Wandplatten-Material 770 wird auf dem Vakuumdämmelement 60 aufgeklebt
und fixiert.
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Das
geschnittene Wandplatten-Material 770 besteht aus einem
ersten geschnittenen Wandplatten-Material 770a und einem
zweiten geschnittenen Wandplatten-Material 770b zum Einschließen des
Abdichtungsbereiches 67 des Vakuumdämmelements 60.
-
Das
erste und das zweite geschnittene Wandplatten-Material 770a und 770b sind
aus einem nicht expandierenden Schaumstoff ausgebildet, wie z. B.
einem Styrolschaum oder einem Urethan-Schaum. Die geschnittenen Wandplatten-Materialien
sind säulenförmig, mit
einer Höhe
t, die die Hälfte
der Höhe
T des Vakuumdämmelements 60 (t
= T/2) beträgt,
und einer Breite W, die gleich der oder etwas länger als die Breite w des Abdichtungsbereichs 67 (W ≥ w) ist.
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Der
Abdichtungsbereich 67 des Vakuumdämmelements 60 ist
zwischen den ersten und zweiten geschnittenen Wandplatten 770a, 770b eingelegt,
die in Position aufgeklebt und fixiert sind, wodurch die Vakuumdämmelement-Einheit 700U gebildet
wird (siehe die 9a, b).
- (3)
Die Vakuumdämmelement-Einheiten 700U sind
auf dem ersten plattenförmigen
Wandplatten-Material 530A der ersten Platte 510A angeordnet
und in Position aufgeklebt (siehe 9c).
- (4) Das zweite Wandplatten-Material, das auf die zweite Platte 510B aufgeklebt
ist, wird mittels eines Klebers auf der Oberseite der Vakuumdämmelement-Einheiten 700U angebracht
und aufgeklebt.
-
Der
in dieser Ausführungsform
gezeigte Kleber ist ähnlich
demjenigen, der in der Ausführungsform
1 erläutert
wurde.
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Das
Vakuumdämmelement 60,
das durch die ersten und zweiten geschnittenen Wandplatten-Materialien 770a und 770b (auf
beiden Seiten) verstärkt
wird, wird als eine Einheit gebildet. Die Einheiten sind zwischen
dem ersten Wandplatten-Material 530A, das eine vorbestimmte
Dicke aufweist und auf die erste Platte 510A aufgeklebt
ist, und dem zweiten Wandplatten-Material 530B, das eine
vorbestimmte Dicke aufweist und auf die zweite Platte 510B aufgeklebt
ist, zur Bildung der Wärmedämmwand 700 eingelegt.
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Eine
weitere Ausführungsform
zur Bildung von Einheiten, die das Vakuumdämmelement 60 und die Wandplatten-Materialien
umfassen, ist in den 10 und 11 gezeigt.
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Eine
Wärmedämmwand 800 schließt geschnittene
Wandplatten-Materialien 870a, 870b ein,
die jeweils mit einer Öffnung 870 zum
Einsetzen des Abdichtungsbereiches 67 des Vakuumdämmelements 60 versehen
sind.
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Die
geschnittenen Wandplatten-Materialien 870a, 870b sind
aus einem nicht expandierenden Schaumstoff ausgebildet, wie z. B.
ein Styrolschaum oder einem Urethan-Schaum. Die Höhe T der
säulenförmigen Wandplatten-Materialien 870a, 870b ist
auf die gleiche Höhe
T festgelegt wie das Vakuumdämmelement 60 und
die Breite W der Wandplatten-Materialien ist gleich oder etwas größer als
die Länge
w des Abdichtungsbereiches 65 des Elements 60 (W ≥ w). Eine Öffnung 870 ist
auf einer Seite der geschnittenen Wandplatten-Materialien 870a und 870b ausgebildet.
Die Öffnung 870 ist
ein konkaver Bereich, der ungefähr
an der Mitte der Höhe
T ausgebildet ist und eine Länge
(Tiefe) gleich der Länge
w des Abdichtungsbereiches 65 hat.
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Die
geschnittenen Wandplatten-Materialien 870a und 870b,
die wie vorstehend erwähnt
ausgebildet sind, werden an beiden Seiten des Vakuumdämmelements 60 positioniert.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Abdichtungsbereiche 65, 65 des
Vakuumdämmelements 60 jeweils
in die Öffnung 870,
die in dem geschnittenen Wandplatten-Material 870a ausgebildet
ist, und in die Öffnung 870 eingesetzt,
die in dem geschnittenen Wandplatten-Material 870b ausgebildet
ist. Die Glieder werden in Position aufgeklebt und fixiert.
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Die
in der vorliegenden Ausführungsform
gezeigte Einheit 800U ist derart ausgebildet, dass das
geschnittene Wandplatten-Material 870a auf
einer Seite des Vakuumdämmelements 60 eingesetzt
ist und das Material 870b auf der anderen Seite des Glieds 60 eingesetzt
ist.
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Gemäß den Wärmedämmwänden 700 und 800 und
dem Verfahren zur Herstellung derselben, das in der vorstehend erwähnten Ausführungsform
gezeigt ist, ist es vorteilhaft, dass die schwierigsten und kompliziertesten
Schritte zum Befestigen des Abdichtungsbereiches 65 des
Vakuumdämmelements 60 mit
den Kunststoff-Wandplatten-Materialien bei der Herstellung einer
Wand durch die Bildung von Einheiten, die das Glied 600 einschließen, vereinfacht
werden. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird die Anzahl von Schritten, die vor dem Druckbeaufschlagungsschritt
durchgeführt
werden, verringert und die Produktivität als Ganzes verbessert. Außerdem können die
Vakuumdämmelemente
sicher in einer Position angebracht werden, die von der Innen- und der Außenplatte 510A, 510B einen
vorbestimmten Abstand S (Größe der Basisbohrung
zum Nieten + α)
hat, so dass sie geringem äußeren Einfluss
ausgesetzt sind. Außerdem
würden
die Dämmeigenschaften
der Vakuumdämmelemente 60,
die ungefähr
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert sind, durch Erschütterung,
Torsion oder äußere Kraft
nicht beschädigt.
Deshalb wird eine sichere Dämmung bereitgestellt.
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(Ausführungsform
6)
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Die
vorliegende Ausführungsform
betrifft Vakuumdämmelemente,
die zwischen pressgeformten perlschnurförmig expandierten Styrolschaumkörpern eingelegt
sind, die Wärmedämm-Materialien
darstellen (siehe 12, 13).
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Eine
Wärmedämmwand 900 wird
durch Abdecken des Vakuumdämmelements 60 mit
einem ersten Lagerkörper 950A und
einem zweiten Lagerkörper 950B gebildet.
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Der
erste Lagerkörper 950A und
der zweite Lagerkörper 950B sind
jeweils mit einem Einpass-Bereich 970 zum Einlegen und
Lagern des Vakuumdämmelements 60 ausgestattet.
Die Lagerkörper 950A,
B weisen eine Höhe
H auf und der Einpass-Bereich 970 weist eine Tiefe t auf,
die nahe der Hälfte
der Höhe
T des Vakuumdämmelements 60 (t
T/2) liegt. Die Größe S ist
eine vorbestimmte Größe, die
gleich der Größe der Basisbohrung
zum Nieten zuzüglich
etwas Spielraums festgelegt ist. Mit anderen Worten, die Höhe H des
Lagerkörpers 950A ist
auf eine vorbestimmte Größe S zuzüglich der
Hälfte
der Höhe
T des Vakuumdämmelements 60 (H
= S + T/2) festgelegt. Außerdem
ist bei der Bezeichnung der Breite des Vakuumdämmelements 60, das die
Abdichtungsbereiche 67 einschließt, als y die Breite Y gleich
oder etwas länger
als y, oder Y ≥ y.
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Die
ersten und zweiten Lagerkörper 950A und 950B werden
pressgeformt und aus einem perlschnurförmig expandierten Styrol mittels
Verwendung einer Metallgussform ausgebildet.
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Das
Verfahren zur Herstellung der Wärmedämmwand 900 wird
nun mit Bezug auf die 13 erläutert.
- (1)
Das Vakuumdämmelement 60 wird
in den Einpass-Bereich 970 des ersten Lagerkörpers 950A eingelegt und
in Position aufgeklebt. Die Abdichtungsbereiche 67, 67 werden
auf dem oberen Bereich des Lagerkörpers 950A angebracht
(siehe a, b).
- (2) Der zweite Lagerkörper 950B wird
auf dem oberen Bereich des ersten Lagerkörpers 950A angebracht und
darauf aufgeklebt. Zu diesem Zeitpunkt wird der freiliegende Bereich
des Vakuumdämmelements 60 in den
Einpass-Bereich 970 des zweiten Lagerkörpers 950B eingelegt.
Damit ist die Einheit 900U vollständig.
- (3) Die Einheiten 900U werden auf der ersten Platte 510A angeordnet
und befestigt. Die zweite Platte 510B wird zur Vervollständigung
der Wand 900 auf die Einheiten 900U aufgesetzt.
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Der
in der vorliegenden Ausführungsform
verwendete Kleber ist ähnlich
demjenigen, der in der Ausführungsform
1 erläutert
wurde.
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Die
Wärmedämmwand 900 schließt Einheiten 900U ein,
die gebildet werden, indem das Vakuumdämmelement 60 in die
Einpass-Bereiche 970, 970 eingepasst
wird, die in den ersten und zweiten Lagerkörpern 950A, 950B ausgebildet
sind. Die Einheiten werden in einfachen Schritten montiert. Außerdem besteht
kein Bedarf an Wandplatten-Materialien, die zum Positionieren des
Vakuumdämmelements 60 verwendet
werden, was die Reduzierung der Anzahl von zur Herstellung der Wand 900 erforderlichen
Komponenten und die Verbesserung der Produktivität ermöglicht. Darüber hinaus können die
Vakuumdämmelemente
sicher in einer Position angebracht werden, die einen vorbestimmten
Abstand S (Größe der Basisbohrung
zum Nieten + α)
von der Innen- und der Außenplatte 510A, 510B hat,
so dass sie geringem äußeren Einfluss
ausgesetzt sind. Außerdem
würden
die Dämmeigenschaften
der Vakuumdämmelemente 60,
die ungefähr
in der Mitte der Dicke der Wand positioniert sind, durch Erschütterung,
Torsion oder äußere Kraft
nicht beeinträchtigt.
Deshalb wird eine sichere Dämmung
bereitgestellt.
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Wie
erläutert
wurde, hat die Wärmedämmwand gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden Vorteile.
- 1. Wenn die
vorliegende Wand als die Wand für
einen Wärmedämmbehälter eines
Fahrzeugs verwendet wird, wird die Belastung, selbst wenn eine große Last
auf die Wand einwirkt, die eine ernsthafte Verformung des Behälters einschließt, die
dadurch verursacht wird, dass das Fahrzeug auf einer unebenen Straße oder über einen
Bordstein oder dergleichen fährt,
nicht auf das Vakuumdämmelement übertragen.
Der Film wird durch die Verformung nicht beschädigt.
- 2. Wenn die Wärmedämmwand von
der Innenseite oder der Außenseite
des Behälters
her beschädigt
wird (zum Beispiel durch Greifer eines Gabelstaplers, Hindernisse,
die auf die Wand des Behälters
auftreffen, und dergleichen), werden die Vakuumdämmelemente in der Wand nicht
beschädigt.
- 3. Wenn eine Notwendigkeit besteht, Teile an den Innen- und
Außenflächen des
Behälters
(Gebinde-Schiene, Luftrippe, Paletten-Führung usw.) zu befestigen oder
Schienen und Winkel-Nieten
(herkömmlicher Pull-Stem-Typ)
daran anzubringen, beschädigen
die Bildung von Basisbohrungen (mit einer Tiefe von ungefähr 15 mm)
durch einen Bohrer und das Einsetzen von Nieten in die Bohrungen
nicht den Film der Vakuumdämmelemente
in der Wand. Deshalb werden die Wärmedämmeigenschaften der Wand nicht
beschädigt.
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Außerdem können gemäß dem vorliegenden
Verfahren zur Herstellung der Wärmedämmwand die
Vakuumdämmelemente
in der vorbestimmten Position innerhalb der Innen- und Außenplatten
sicher positioniert werden.