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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stent und spezieller einen
Stent, der auf einfache Weise mit minimaler Verarbeitungszeit dicht
hergestellt werden kann und so konfiguriert ist, dass er passend
zu der gekrümmten
Konfiguration eines Körperlumens ohne
Refraktion so formbar ist, dass er eine verbesserte Teilexpansionskraft
an den gekrümmten
Abschnitten hat und in der eingeführten Position im Körperlumen
nicht leicht beweglich ist.
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(b) Beschreibung der verwandten Technik
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Es
scheint im Allgemeinen, dass ein verengtes Lumen beispielsweise
aufgrund einer Ösophagusstenose
bei Speiseröhrenkrebs
oder Arteriosklerose zu einer schlechten Blutzirkulation führt. In
einem solchen Fall wird ein Stent in das verengte Lumen eingeführt, um
die verengte Passage des Lumens zu erweitern und die erweiterte
Position zu halten, damit Blut oder Nahrungsstücke besser zirkulieren können.
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Der
Stent hat im Allgemeinen eine eigenelastische zylindrische Struktur,
die sich unter externen Kräften
verengt und von alleine expandiert, wenn sie frei von den externen
Kräften
im unbelasteten Zustand gelassen wird.
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Für eine ordnungsgemäße Funktion
müssen diese
Stents, die eine von alleine expandierte Position haben, bestimmte
Eigenschaften besitzen, wie z. B. die Fähigkeit, das Lumen mit einer
Kraft zu expandieren, die eine erfolgreiche flexible Implantation
gemäß der gekrümmten Konfiguration
des Körperlumens
ermöglicht,
und die Fähigkeit,
in der eingefügten
Position im Körperlumen
fixiert zu bleiben.
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Der
Stent des Wandtyps umfasst einen flexiblen, tubulären Körper mit
einem Durchmesser, der durch eine axiale Bewegung der Enden des
Körpers relativ
zueinander variabel ist und der aus mehreren individuellen starren,
aber flexiblen Fadenelementen zusammengesetzt ist, die jeweils in
einer Helixkonfiguration mit der Mittellinie des Körpers als
gemeinsame Achse verlaufen. Der Körper umfasst erste Elemente
mit derselben Wicklungsrichtung, aber axial relativ zueinander verschoben,
und zweite Elemente, die die ersten Elemente kreuzen. Die zweiten
Elemente sind axial relativ zueinander verschoben, aber haben eine
entgegengesetzte Wicklungsrichtung.
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Ein
weiterer beispielhafter selbstexpandierender Stent ist von einem
Helixtyp, der mit Filamenten mit einer Einheitslänge versehen und helixartig um
die zylindrische Wandfläche
des Stents gewickelt ist. Die Filamente gehen in Zickzackweise zwischen beiden
Enden des Stents hin und her und kreuzen einander zur Bildung einer
zylindrischen Netzstruktur.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei
dem Stent des Wandtyps, der aus Fadenelementen besteht, die jeweils
helixartig mit der Mittellinie des Körpers als gemeinsame Achse
verlaufen und zwischen beiden Enden des Körpers hin und her gehen, wird
die Herstellungsleistung durch eine längere Herstellungszeit herabgesetzt
und die Produktivität
wird mit zunehmender Dichte des Stents gesenkt.
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Der
Stent des Wandtyps ist flexibel, so dass er auf einen sehr kleinen
Durchmesser verengt und an den gekrümmten Abschnitten des Körperlumens leicht
gebogen werden kann, aber er wird aufgrund der Teilexpansionskraft
an den gekrümmten
Abschnitten gemäß der gekrümmten Konfiguration
des Körperlumens
stark beeinträchtigt
und lässt
sich leicht aus der eingeführten
Position im Körperlumen bewegen.
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Während der
Stent des Helixtyps auch eine ausgezeichnete Flexibilität hat, so
dass er auf einen sehr kleinen Durchmesser verengt werden kann,
so bewegt er sich doch aufgrund dieser guten Flexibilität leicht
aus der implantierten Position im Körperlumen und lässt sich
nur schwer dicht herstellen. Ferner ist der Stent des Helixtyps
aufgrund der Teilexpansionskraft an den gekrümmten Abschnitten gemäß der gekrümmten Konfiguration
des Körperlumens
stark beeinträchtigt,
so dass es an den gekrümmten
Abschnitten zu einer starken Refraktion kommt.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme
zu lösen
und einen Stent bereitzustellen, der auf einfache Weise dicht hergestellt werden
kann, um die Verarbeitungszeit zu minimieren, und der so konfiguriert
ist, dass er passend zu der gekrümmten
Konfiguration eines Körperlumens refraktionsfrei
geformt werden kann, so dass er eine verbesserte Teilexpansionskraft
an den gekrümmten Abschnitten
hat und sich in der eingeführten
Position des Körperlumens
nicht leicht bewegen lässt.
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Die
US-A-5667523 offenbart
einen Stent mit einem wiederholten Muster von zwei über den
Umfang verlaufenden, nicht überlappenden
Zickzackdrähten,
die auf jeder Seite eines Umfangs spiegelsymmetrisch sind.
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Ein
erfindungsgemäßer Stent
ist in Anspruch 1 definiert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Begleitzeichnungen, die in die Beschreibung integriert sind und
Bestandteil davon bilden, illustrieren eine Ausgestaltung der Erfindung
und dienen, zusammen mit der Beschreibung, zum Erläutern der
Grundsätze
der Erfindung. Dabei zeigt:
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1 eine
Frontansicht eines Stents gemäß einer
ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Entwicklungsdiagramm des Stents gemäß der ersten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung, in der erste Einheitselemente zwei Drehungen
ausführen;
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3 ein
Entwicklungsdiagramm des Stents gemäß der ersten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung, in der zweite Einheitselemente zwei
Drehungen ausführen;
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4 ein
Entwicklungsdiagramm des Stents gemäß der ersten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung, in der das erste und das zweite Einheitselement
mehrere Drehungen ausführen
und sich miteinander kombinieren; und
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5 eine
Frontansicht, die einen Stent gemäß einer zweiten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
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Gemäß den 1 bis 4 umfasst
ein Stent 1 gemäß einer
ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein erstes und ein
zweites Einheitselement, die jeweils eine Einheitslänge haben und
von alleine flexibel expandieren.
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Die
ersten Einheitselemente sind longitudinal in regelmäßigen Abständen mit
einem vorbestimmten Breitenabstand über einen Basisumfang angeordnet.
Sie bilden eine zylindrische Struktur und führen eine erste Drehung 3 (2)
(eine erste Einzeldrehung) in Zickzackweise in einem vorbestimmten
Zyklus auf der Basis eines Referenzpunkts (X1-X1, Y1-Y1) aus.
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Nach
der ersten Drehung 3, wie in 2 gezeigt,
führen
die ersten Einheitselemente eine zweite Drehung 5 (eine
zweite Einzeldrehung) in Zickzackweise aus und kreuzen die Einheitselemente
der ersten Drehung 3 mit einer Phasendifferenz zwischen den
Krümmungspunkten
der ersten und zweiten Drehung 3 und 5, um dadurch
ein Netz zu bilden.
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Die
zweiten Einheitselemente sind longitudinal in regelmäßigen Abständen in
einem vorbestimmten Breitenabstand über denselben Umfang angeordnet
wie die ersten Einheitselemente, um eine zylindrische Struktur zu
bilden. Die zweiten Einheitselemente haben einen Referenzpunkt (X2-X2, Y2-Y2),
der einen vorbestimmten Abstand von einem Punkt gegenüber dem
Referenzpunkt der ersten Drehung 3 der ersten Elemente
in Längsrichtung
hat. Die zweiten Einheitselemente kreuzen einander regelmäßig zwischen
der ersten Drehung 3 und der zweiten Drehung 5 der
ersten Elemente mit einer Phasendifferenz von der ersten Drehung 3 der
ersten Elemente und führen
eine erste Drehung 7 (eine erste Zweifachdrehung) in Zickzackweise
aus.
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Nach
der ersten Drehung 7 kreuzen die zweiten Einheitselemente
einander entsprechend den Krümmungspunkten
der ersten Drehung 7 mit einer Phasendifferenz von der
ersten Drehung 7 der zweiten Einheitselemente zur Bildung
einer Netzstruktur und kreuzen einander regelmäßig an Positionen zwischen
der ersten Drehung 3 und der zweiten Drehung 5 der
ersten Einheitselemente, um eine Netzstruktur zu bilden. Die zweiten
Einheitselemente führen
somit eine zweite Drehung 3 (eine zweite Zweifachdrehung)
in Zickzackweise aus.
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Die
erste und die zweite Drehung 3 und 5 der ersten
Einheitselemente sowie die erste und die zweite Drehung 7 und 9 der
zweiten Einheitselemente haben dieselbe axiale Breite W auf der
Basis der Mittellinien X1-X1 und X2-X2 jeweils mit einer Breitendifferenz
W/2 und denselben Zyklus mit einer Phasendifferenz, so dass sie
flexibel an die gekrümmte
Konfiguration des Körperlumens
angepasst werden.
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Die
erste Drehung 3 der ersten Elemente umfasst mehrere gerade
Linien 11, die durch mehrere Krümmungspunkte definiert werden,
die durch mehrere erste Gipfel 13 und erste Täler 15 gebildet werden,
die die ersten geraden Linien 11 verbinden.
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Die
zweite Drehung 5 der ersten Elemente umfasst mehrere gerade
Linien 17, die durch mehrere Krümmungspunkte definiert werden
und die geraden Linien 11 zur Bildung eines Netzes kreuzen,
um mehrere Gipfel 19 und Täler 21 zu bilden,
die die geraden Linien 17 verbinden und den Tälern 15 und
den Gipfeln 13 entsprechen.
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Die
erste Drehung 7 der zweiten Elemente umfasst mehrere gerade
Linien 23, die durch mehrere Krümmungspunkte definiert werden
und die geraden Linien 17 zur Bildung eines Netzes kreuzen,
sowie mehrere Gipfel 25 und Täler 27, die die geraden Linien 23 verbinden.
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Die
zweite Drehung 9 der zweiten Elemente umfasst mehrere gerade
Linien 29, die durch mehrere Krümmungspunkte definiert werden
und die geraden Linien 11 und 17 der ersten Elemente
und die geraden Linien 23 zur Bildung eines Netzes kreuzen, sowie
mehrere Gipfel 31 und Täler 33,
die die geraden Linien 29 verbinden und den Tälern 27 und
den Gipfeln 33 entsprechen.
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Die
ersten Einheitselemente bilden nach dem Ausführen ihrer zweiten Drehung 5 und
vor der ersten Drehung 7 der zweiten Elemente eine erste Verbindung 35 mit
wenigstens einer Verdrehung entlang einer der geraden Linien 11 der
ersten Drehung 3 und verlaufen dann helixartig in Richtung
auf die geraden Linien 11 der nächsten ersten Drehung 3, wie
in 4 gezeigt.
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Die
zweiten Einheitselemente bilden nach dem Ausführen ihrer zweiten Drehung 9 und
vor der nächsten
Drehung 3, die der zweiten Drehung 9 benachbart
ist, eine zweite Verbindung 37 mit wenigstens einer Verdrehung
entlang einer der zweiten geraden Linien 23 der Drehung 7 der
zweiten Elemente und verlaufen dann helixartig in Richtung auf die Linien 23 der
nächsten
ersten Drehung 7 der zweiten Elemente.
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Die
Gipfel 13 und die Täler 15 der
ersten Drehungen 3 der ersten Elemente greifen fest mit den
entsprechenden Tälern 15 und
Gipfeln 13 der nächsten
Drehung 3 ineinander, wie in 4 gezeigt; und
jeder Gipfel 19 und jedes Tal 21 einer zweiten Drehung 5 greifen
fest mit dem entsprechenden Tal 21 und Gipfel 19 der
nächsten
zweiten Drehung 5 ineinander.
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Jeder
Gipfel 25 und jedes Tal 27 einer ersten Drehung 7 der
zweiten Elemente greifen fest mit dem entsprechenden Tal 27 und
Gipfel 25 der nächsten ersten
Drehung 7 ineinander. Jeder Gipfel 31 und jedes
Tal 33 der zweiten Drehung 9 des zweiten Elementes
greifen fest mit dem entsprechenden Tal 33 und Gipfel 31 der
nächsten
zweiten Drehung 9 der zweiten Elemente ineinander.
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Vorzugsweise
sind die ersten und zweiten Einheitselemente aus einer Formgedächtnislegierung
wie z. B. Nitinol gebildet, so dass sie eine Expansionskraft bei
einer Temperatur in der Nähe
der Temperatur des Körperlumens
haben.
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Im
Stent 1 gemäß der ersten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kreuzen die ersten und zweiten
Drehungen 3 und 5 der ersten Einheitselemente
sowie die ersten und zweiten Drehungen 7 und 9 der
zweiten Einheitselemente einander mit einer vorbestimmten Breitendifferenz
und einer vorbestimmten Phasendifferenz und führen auf interferierende Weise
eine Drehung in Zickzackweise aus, während die geraden Linien 11 und
die geraden Linien 17 der ersten Einheitselemente sowie
die geraden Linien 23 und 29 einander zum Bilden
einer Netzstruktur kreuzen.
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Daher
hat der Stent 1 sehr kleine Räume zwischen der ersten Einzeldrehung 3 und
der ersten Zweifachdrehung 5 sowie zwischen der zweiten
Einzeldrehung 7 und der zweiten Zweifachdrehung 9 und
kann auf einfache Weise in kürzerer
Zeit hergestellt werden.
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Die
Gipfel 13 und 19 sowie die Täler 15 und 21 sind
wie in 4 gezeigt jeweils fest mit den Tälern 15 und 21 sowie
mit den benachbarten ersten und zweiten Drehungen 3 und 5 der
Gipfel 13 und 19 verbunden.
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Somit
sind die ersten und zweiten Drehungen 3 und 5 der
ersten Einheitselemente und die ersten und zweiten Drehungen 7 und 9 der
zweiten Einheitselemente fest miteinander an den jeweiligen Verbindungen
verbunden und kreuzen einander einfach an den jeweiligen Kreuzungspunkten.
Die Verbindungen und die Kreuzungspunkte befinden sich alternativ
entlang dem einen Umfang des Stents 1 und sind in regelmäßigen Intervallen
auf dem Umfang angeordnet, um eine geradenähnliche Konfiguration zu bilden.
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Die
Gipfel 25 und 31 sowie die Täler 27 und 33 (3)
sind fest mit den Tälern 27 und 33 bzw.
mit den Gipfeln 25 und 31 jeweils neben den ersten
und zweiten Drehungen 7 und 9 verbunden.
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Die
ersten Einheitselemente bilden Verbindungen mit wenigstens einer
Verdrehung entlang den geraden Linien 11 der ersten Drehung 3 nach dem
Bilden der zweiten Drehung 5, und die zweiten Einheitselemente
bilden Verbindungen mit wenigstens einer Verdrehung entlang der
geraden Linien 23 der ersten Drehung 7 der zweiten
Einheitselemente.
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Daher
hat der Stent 1 eine so gute Expansionsfähigkeit,
dass er leicht in eine verengte Region des Körperlumens eingeführt werden
kann und eine konstante Krümmung
bei der Erzielung eines Durchgangs für das Körperlumen beibehält, die
Refraktion verhütet
und die Form wie z. B. eine zylindrische Konfiguration behält, selbst
dann, wenn eine scharfe Krümmung
entlang der verschiedenen Konfigurationen des Körperlumens ausgeführt wird.
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5 ist
ein Diagramm, das eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
zeigt, die der ersten Ausgestaltung mit Ausnahme der folgenden Merkmale ähnlich ist.
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Der
Stent 1 gemäß der zweiten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist mit einem Überzug 41 wie
z. B. aus Polyurethan beschichtet, der die Innen- und Außenflächen des
Stents 1 bedeckt, um Reibung zwischen dem Stent 1 und
dem Körperlumen
zu minimieren, wenn der Stent 1 in der verengten Region
des Körperlumens
expandiert ist, und um es zuzulassen, dass Blut oder Nahrungssstücke leicht
durch das Körperlumen
passieren können.
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Der Überzug 41 wird
auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt und auf die Außenfläche des Stents 1 aufgebracht.
Alternativ wird der Stent 1 in einen den Überzug 41 enthaltenden
Behälter
eingetaucht und wird dann zum Kühlen
des Überzugs
herausgenommen.
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Ein
oder beide Ende(n) des Stents 1 ist/sind mit den Bewegungsverhütungselementen 43 und 44 ausgestattet,
die einen größeren Durchmesser
haben als der Stent 1 und den in die verengte Region des
Körperlumens
eingeführten
Stent 1 stützen,
um eine Bewegung des Stents 1 in dem Körperlumen zu verhindern.
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Die
Bewegungsverhinderungselemente 43 und 44 können einen
beliebigen Aufbau haben, der auf dieselbe Weise gewickelt wird wie
der Stent 1, oder können
aus Einheitselementen zusammengesetzt sein, die helixartig in Zickzackweise
gewickelt werden. Die Bewegungsverhinderungselemente 43 und 44 zusammen
mit dem Stent 1 sind einstückig mit Überzügen 45 und 46 an
den Innen- und Außenflächen ausgestattet.
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Die
Bewegungsverhinderungselemente 43 und 44 haben
eine mit dem Stent 1 gemeinsame Mitte, so dass sie leicht
expandieren, wenn sie in die verengte Region des Körperlumens
eingeführt
werden.
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Wie
oben beschrieben, kann der Stent der vorliegenden Erfindung auf
einfache Weise mit minimaler Verarbeitungszeit dicht hergestellt
werden, um die Produktivität
zu erhöhen
und die Herstellungszeit zu verkürzen.
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Auch
ist der Stent der vorliegenden Erfindung so konfiguriert, dass er
gemäß der gekrümmten Konfiguration
eines Körperlumens
ohne Refraktion geformt werden kann, so dass er eine verbesserte Teilexpansionskraft
an den gekrümmten
Abschnitten hat und sich in der eingeführten Position im Körperlumen
nicht leicht bewegen lässt.
So bildet die vorliegende Erfindung erfolgreich einen Durchgang
für den engen
Krümmungsabschnitt
des Körperlumens
und erlaubt ein leichtes Durchfließen von Blut oder Nahrungsstücken durch
das Lumen.
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Ferner
ist der Stent von 5 mit einem Überzug versehen, um eine gute
Zirkulation von Blut oder Nahrungsstücken zu gewährleisten und den Eintritt
von Blut oder Nahrungsstücken
in andere Organe zu verhindern.