DE60034975T2 - Ionisationsstab und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Peter South San Francisco Gefter
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Michael J. Bala Cynwyd Leonard
Ira J. Morristown Pitel
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/43Electric condenser making

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftionisierer, die als Eliminatoren für statische Aufladungen verwendet werden können, und insbesondere einen Ionisierungs-Stab mit variabler Länge und ein Verfahren zu dessen Herstellung, um statische Elektrizität auf sich bewegenden Materialien, oft in Form einer Bahn oder Blättern aus Papier und/oder Kunststoffmaterial, zu neutralisieren.
  • Spezieller betrifft die Erfindung eine Ionisierungs-Stabanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Stand der Technik, der sich auf den Oberbegriff von Patentanspruch 1 bezieht, ist in der US-A-5,034,651 und der US-A-4,263,636 beschrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ionisierungs-Stäbe werden verwendet, um positive und negative Ionen zu erzeugen, die zum Eliminieren von elektrostatischen Ladungen verwendet werden können, die sich auf zahlreichen Gegenständen, beispielsweise Papier und/oder Kunststoffilmprodukten aufgebaut haben. Wenn diese zum Eliminieren elektrostatischer Ladungen verwendet werden, die sich auf Papier- oder Plastikfilmprodukten aufgebaut haben, werden typischerweise lange Bahnen oder Blätter des Papier- oder Kunststoffilmprodukts oberhalb oder unterhalb von Ionisierungs-Stäben entlang geführt, um die statischen Ladungen zu entfernen. Wegen der unterschiedlichen Breite einer großen Vielzahl von Papier- und Kunststoffilmprodukten variiert die Breite der laufenden Bahnen oder Blätter von wenigen Zoll (ein Zoll = 2,54 cm) bis zu einigen Fuß (ein Fuß = 30,48 cm). Daher müssen Ionisierungs-Stäbe in einem großen Bereich von Längen kundenspezifisch und üblicherweise kurzfristig angefertigt werden.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Ionisierungs-Stabausgestaltungen und Herstellungstechniken beschrieben, unter anderem in den folgenden US-Patenten: D. Koer- Koerke Pat. 3,551,743 ; D. Simons, Pat. 3,585,448 ; M. Iosue, et al., Pat. 3,652,897 ; H. Richardson, et al., Pat. 3,875,461 ; A Testone, Pat. 3,921,037 ; A. Testone, Pat. 3,968,405 ; A. Testone, Pat. 4,031,599 ; H. Bernecke Pat. 4,048,667 ; D. Simons, Pat. 4,216,518 ; A. Testone, Pat. 4,263,636 ; B. Metz, Pat. 4,271,451 ; D. Saureman, Pat. 4,498,116 und Pat. 4,502,091 ; K. Domschat, Pat. 5,034,651 und Pat. 5,057,966 ; W. Larkin, Pat. 5,501,899 .
  • Bestimmte bekannte Ionisierungs-Stäbe umfassen eine einzige längliche zentrale Hochspannungselektrode. Die Hochspannungselektrode ist mit einer isolierenden oder halbleitenden Hülse und mit leitenden Hülsen bedeckt. Von der Elektrode erstrecken sich Emitterstifte zum Erzeugen positiver und negativer Ionen nach außen. Bei diesem bekannten Typ von Ionisierungs-Stab umgreift ein röhrenförmiges metallisches geerdetes Gehäuse die Hochspannungselektrode. Das metallische geerdete Gehäuse umfaßt eine Anordnung zylindrischer Öffnungen, durch die sich die Emitterstifte von der Hochspannungselektrode aus erstrecken.
  • Andere Ionisierungs-Stäbe des Standes der Technik umfassen ein Metallgehäuse in der Form eines länglichen hohlen metallischen Kanals mit einer sich längs erstreckenden Öffnung. Bei diesem Typ von Ionisierungs-Stab nach dem Stand der Technik ist in dem metallischen Kanal des Gehäuses eine Hochspannungselektrode vorgesehen, die aus einem Kabel mit einem inneren leitenden Kern besteht, der durch eine Vielzahl von Drahtlitzen ausgebildet ist. Auf der äußeren Schicht des Kabels sind durch leitende Farbe Emitterstifte ausgebildet.
  • Weitere bekannte Ionisierungs-Stäbe umfassen zwei oder mehr parallele Reihen von Metallelektroden mit spitzen Emitterstiften, die sich von diesen zur Erzeugung positiver und negativer Ionen abwechselnd in Reihen erstrecken.
  • Die meisten dieser Ionisierungs-Stäbe des Stands der Technik haben ein Hochspannungskabel, das einteilig mit dem Ionisierungs-Stabaufbau ausgebildet ist und das mit einer entfernt befestigten Hochspannungs-Stromversorgung verbunden ist, um den Stabaufbau mit Energie zu versorgen. Obwohl zudem zahlreiche Ionisierungs-Stäbe des Stands der Technik Konnektoren aufweisen, um eine Hochspannungs-Stromversorgung mit dem Ionisierungs-Stab lösbar zu verbinden, ist jeder diese Konnektoren nur an einem Ende des Stabs angeordnet und nur für eine Kabelverbindung mit dem Stab geeignet. Dementsprechend wird zwischen den Konnektoren und der Hochspannungs-Stromversorgung ein Kabel angeschlossen. Zudem sind die Ionisierungselektroden in allen Ausgestaltungen des Stands der Technik in einer einzigen Zeile (positive und negative Emitterstifte wechseln sich ab) oder in zwei parallelen Zeilen angeordnet, wobei die positiven Emitterstifte parallel zu den negativen Emitterstiften angeordnet sind. Schließlich sind in allen dieser Ausgestaltungen alle Komponenten des Stabs, insbesondere das Gehäuse, die inneren Kabel oder Busstangen sowie Isolatoren, kundenspezifisch mit einer gewünschten Länge hergestellt.
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, eine Ausgestaltung eines Ionisierungs-Stabs vorzusehen, der kein Kabel zum Verbinden der Hochspannungs-Stromversorgung aufweist, die mit dem Stab permanent fest verdrahtet ist. Eine solche Ausgestaltung sollte vorzugsweise an jedem Ende des Ionisierungs-Stabs universelle Konnektoren bzw. Verbindungselemente aufweisen, um den Stab direkt mit einer Stromversorgung zu verbinden oder um den Ionisierungs-Stab über ein entfernbares Verlängerungskabel mit einer Stromversorgung zu verbinden. Ferner ist es wünschenswert, eine Ausgestaltung eines Ionisierungs-Stabs vorzusehen, bei dem die Emitterstifte nicht in einer einzelnen Zeile oder in zwei parallelen Zeilen, sondern in einer effizienteren Konfiguration angeordnet sind. Ferner besteht Bedarf an einer Ausgestaltung eines Ionisierungs-Stabs, wobei mehrere Ionisierungs-Stäbe miteinander verkettet werden können, um verschiedene Langen erreichen zu können. Schließlich besteht auch Bedarf an einer Ausgestaltung eines Ionisierungs-Stabs und an einem Herstellungsverfahren, das es ermöglichen würde, einen langen Ionisierungs-Stabaufbau vorzufertigen, der dafür vorbereitet ist, auf eine kundenspezifische Länge geschnitten zu werden und schnell an den Kunden verschickt werden kann, anstatt diesen hinsichtlich einer gewünschten Länge kundenspezifisch zusammenbauen zu müssen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Ionisierungs-Stab vorzusehen, der a) im Betrieb zuverlässiger ist, b) preiswerter und einfacher herzustellen ist, c) mit einer Hochspannungs-Stromversorgung direkt oder über ein Verlängerungskabel einfach zu verbinden ist, und d) ein Herstellungsverfahren vorzusehen, das eine kürzere Lieferzeit zum Liefern der Stäbe an die Kunden bietet.
  • Abriß der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines Ionisierungs-Stabaufbaus nach Anspruch 16 vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Ionisierungs-Stabaufbau ein Kunststoffgehäuse und zwei einzelne Ionisierungs-Elektrodenmodule, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind. Das erste Ionisierungs-Elektrodenmodul empfängt eine Spannung mit einer positiven Polarität, wenn es mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist, wodurch Ionen mit positiver Polarität erzeugt werden. Das zweite Ionisierungs-Elektrodenmodul empfangt eine Spannung mit negativer Polarität, wenn es mit der Hochspannungsquelle verbunden ist, wodurch Ionen mit negativer Polarität erzeugt werden. Die Ionisierungs-Elektrodenmodule umfassen eine Vielzahl gedruckter Leiterplatten, auf denen Signalbahnen mit Ionisierungselektroden vorgesehen sind, oder von denen sich Stifte erstrecken. Die Vielzahl gedruckter Leiterplatten sind durch leitende Stäbe oder Röhren elektrisch miteinander verbunden, die vorzugsweise benachbart zu den Bahnen auf den Platten angeordnet sind und an zahlreichen Stellen entlang der Bahnen gelötet sind. Die Ionisierungs-Elektrodenmodule auf beiden Seiten des Gehäuses sind mit entgegengesetzten Winkeln angeordnet und seitlich zueinander derart versetzt, daß die Ionisierungs-Elektroden oder -Stifte, die sich von einer Seite erstrecken, zwischen den Ionisierungs-Elektroden oder -Stiften angeordnet sind, die sich von der gegenüberliegenden Seite erstrecken, wobei die jeweiligen Spitzen entlang einer gemeinsamen mittleren linearen Achse ausgerichtet sind.
  • Jeder Ionisierungs-Stabaufbau ist vorzugsweise in zwei Endblöcke verschiebbar, die an den entgegengesetzten Enden des Stabaufbaus angeordnet sind. Jeder Endblock umfaßt eine Vertiefung, in der zwei Stifte vorgesehen sind und die zwei Sockelverbinder aufweist, die mit den Stiften bei einem Winkel von 90° gekoppelt sind und sich durch eine Basis in jeden der zwei Blöcke hinein erstrecken. Die entgegengesetzten Enden jedes Stifts erstrecken sich horizontal durch ein hinteres Ende des Endblocks hindurch. Die Stifte sind vorgesehen, mit den leitenden Stäben oder Röhren in Eingriff zu kommen, wenn der Ionisierungs-Stabaufbau in die Vertiefung der Endblocks eingefügt wird. Die Sockel sind so ausgestaltet, daß sie eine Hochspannungsquelle entfernbar verbinden. Die entgegengesetzten Enden jedes Stifts können abgeschlossen sein oder zum Verbinden mit einer Doppel-Verkabelung vorgesehen sein, um mehrere Ionisierungs-Stabaufbauten miteinander zu verbinden. Mehrere Ionisierungs-Stabaufbauten können miteinander verkettet werden, so daß jede gewünschte Gesamtstablänge erreicht werden kann, indem Ionisierungs-Stabaufbauten hinzugefügt oder entfernt werden. Die Endblocks erlauben es nicht nur, daß die Länge jedes gewünschten Ionisierungs-Stabs zur Verwendung in verschiedenen Systemen verändert werden kann, sondern auch, daß Aufbauten einfach mit einer Hochspannungs-Stromquelle verbunden oder von dieser entfernt werden, da die Hochspannungs-Stromquelle nicht fest mit den Ionisierungs-Stabaufbauten verdrahtet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Ionisierungs-Stabaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine End-Schnittansicht des Ionisierungs-Stabteilaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 3A und 3B zeigen Seitenansichten eines Leiterplatten-Elektrodenmodulaufbaus.
  • 4 ist eine Darstellung, welche die möglichen Stellen zeigt, an denen der Ionisierungs-Stabteilaufbau in kürzere Abschnitte geschnitten werden kann.
  • 5A zeigt eine isometrische Darstellung eines Endblocks, die in einer bevorzugten Ausführung des Ionisierungs-Stabaufbaus der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 5B zeigt eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endblocks, der in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 6A und 6B zeigen isometrische Ansichten einer bevorzugten Ausführung eines Kabelsteckers.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines Stiftaufbaus mit zwei Enden.
  • 8 zeigt eine bevorzugte Ausführung zur Verwendung eines Stiftaufbaus mit zwei Enden, um einen Endblock des Ionisierungs-Stabaufbaus mit einem Kabelstecker miteinander in Eingriff zu bringen, der mit einer Hochspannungs-Stromversorgung verbunden ist.
  • 9A, 9B und 9C zeigen verschiedene Verbindungskombinationen einer Stromversorgung und Ionisierungs-Stäben gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Ionisierungs-Stabaufbau ein Kunststoffgehäuse und zwei einzelne Ionisierungs-Elektrodenmodule, die an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses angeordnet sind. Das erste Ionisierungs-Elektrodenmodul empfängt eine Spannung mit einer positiven Polarität, wenn es mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist, wodurch Ionen mit einer positiven Polarität erzeugt werden. Das zweite Ionisierungs-Elektrodenmodul empfängt eine Spannung mit einer negativen Polarität, wenn es mit der Hochspannungsquelle verbunden ist, wodurch Ionen mit einer negativen Polarität erzeugt werden. Die Ionisierungs-Elektrodenmodule umfassen jeweils eine Vielzahl gedruckter Leiterplatten, auf denen Signalbahnen vorgesehen sind, die ionisierende Elektroden oder Stifte aufweisen, die sich von diesen erstrecken. Die Vielzahl gedruckter Leiterplatten sind elektrisch miteinander mittels leitender Stäbe oder Röhren gekoppelt, die vorzugsweise nahe an den Bahnen auf den Leiterplatten angeordnet sind und an verschiedenen Stellen entlang der Bahnen gelötet sind. Die Ionisierungs-Elektrodenmodule auf jeder Seite des Gehäuses sind mit entgegengesetzten Winkeln zueinander angeordnet und seitlich voneinander derart versetzt, daß die Ionisierungs-Elektroden oder -Stifte, die sich von einer Seite her erstrecken, zwischen den Ionisierungs-Elektroden oder -Stiften angeordnet sind, die sich von der gegenüberliegenden Seite her erstrecken, wobei die Spitzen der Stifte im wesentlichen entlang einer gemeinsamen linearen Mittelachse bzw. zentralen Achse ausgerichtet sind.
  • Jeder Ionisierungs-Stabaufbau läßt sich vorzugsweise in zwei Endblöcke einschieben, die an entgegengesetzten Enden des Stabaufbaus angeordnet sind. Jeder Endblock umfaßt eine Vertiefung, in der zwei Stifte vorgesehen sind und die zwei Sockelverbinder aufweist, welche mit den Stiften bei einem 90°-Winkel verbunden sind und sich durch eine Basis hindurch in jeden der zwei Endblöcke erstrecken. Die entgegengesetzten Enden jedes Stifts erstrecken sich horizontal durch ein hinteres Ende des Endblocks hindurch. Die Stifte sind vorgesehen, mit den leitenden Stäben oder Röhren in Eingriff zu kommen, wenn der Ionisierungs-Stabaufbau in der Vertiefung der Endblocks angeordnet wird. Die Sockel sind eingerichtet, mit einer Hochspannungsquelle entfernbar verbunden zu werden. Die entgegengesetzten Enden jedes Stifts können abschließend sein oder mit einer Doppel-Verkabelung verbunden werden, um mehrere Ionisierungs-Stabaufbauten miteinander zu verknüpfen. Mehrere Ionisierungs-Stabaufbauten können miteinander gekoppelt werden, um jede gewünschte Gesamtstablänge zu erreichen, indem Ionisierungs-Stabaufbauten in einer Gliederketten-Konfiguration hinzugefügt oder entfernt werden. Die Endblocks erlauben es nicht nur, daß die Länge jedes gewünschten Ionisierungs-Stabs zur Verwendung in verschiedenen Systemen veränderlich ist, sondern auch, daß Aufbauten mit einer Hochspannungs-Stromquelle einfach verbunden oder von dieser einfach entfernt werden, da die Hochspannungs-Stromquelle nicht mit den Ionisierungs-Stabaufbauten fest verdrahtet ist.
  • Die 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines Ionisierungs-Stabaufbaus gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, umfaßt der Ionisierungs-Stabaufbau 1 ein längliches steifes dielektrisches Gehäuse 11, welches vorzugsweise aus Kunststoff oder jedem anderen elektrisch isolierenden Material mittels einem beliebigen bekannten Extrusionsprozesses hergestellt ist. Der Ionisierungs-Stabaufbau 1 umfaßt ferner zwei identische Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b, die an entgegengesetzten Seiten des dielektrischen Gehäuses 11 angeordnet sind, sowie zwei identische Endblocks 15a und 15b, die an entgegengesetzten Enden des di-elektrischen Gehäuses 11 angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Ionisierungs-Stabaufbaus gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, hat das dielektrische Gehäuse 11 zwei symmetrische Schlitze 22a und 22b, die sich entlang der Länge des dielektrischen Gehäuses 11 erstrecken. Die symmetrischen Schlitze 22a und 22b sind durch eine isolierende Barriere 23 getrennt, die zwischen diesen angeordnet ist, und die sich ebenfalls entlang der Länge des dielektrischen Gehäuses 11 erstreckt. Die symmetrischen Schlitze 22a und 22b empfangen zwei Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b, die in die symmetrischen Schlitze 22a und 22b fest eingefügt sind und sich entlang der gesamten Länge jedes Schlitzes erstrecken. Jedes Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodul 13a und 13b umfaßt eine gedruckte Leiterplatten-Komponente 23a und 23b sowie Ionisierungs-Elektroden 25, die sich von diesen erstrecken. Die Komponenten 23a und 23b sind absolut identisch und nur der Einfachheit halber mit zwei Bezugszeichen bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß eine einzelne Leiterplatten-Komponente 23a oder 23b mehrere Ionisierungs-Elektroden 25 aufweist, die sich von dieser entlang der Länge der Leiterplatten-Komponente 23a und 23b in regelmäßigen Intervallen erstrecken.
  • Die Ionisierungs-Elektroden 25 haben die Form von sich verjüngenden Stiften, die elektrisch mit den Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b verbunden sind – d.h. die Ionisierungs-Elektroden 25 sind vorzugsweise an die Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b entlang der Länge der Module mit gleichen und regelmäßigen Abständen angelötet. Die spitzen Enden der Ionisierungs-Elektroden 25 ragen durch die schmalen Schlitze 23a und 23b heraus, welche sich entlang der Länge des dielektrischen Gehäuses 11 erstrecken. Die Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b sind mit entgegengesetzten Winkeln zueinander angeordnet und derart voneinander seitlich versetzt, daß die Ionisierungs-Elektroden 25 des einen Moduls 13a auf einer ersten Seite des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 zwischen den Elektroden 25 des gegenüberliegenden Moduls 13b auf der entgegengesetzten Seite des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 angeordnet ist, wobei die Spitzen aller sich gegenüberstehenden Elektroden 25 im wesentlichen entlang einer gemeinsamen linearen Achse ausgerichtet sind, die parallel zu dem Ionisierungs-Stabaufbau verläuft.
  • Vorzugsweise sind die Elektroden 25 mit einem Winkel einander zugewandt, so daß die Spitzen der Ionisierungs-Elektroden 25 im wesentlichen entlang einer gemeinsamen linearen Achse ausgerichtet sind, die sich parallel zu der Mitte des Gehäuses erstreckt. Das Positionieren der Ionisierungs-Elektroden bei einem Winkel, der vorzugsweise von 30° bis 120° reicht, gegeneinander und durch im wesentlichen Ausrichten ihrer Spitzen entlang einer geraden zentralen Achse bzw. Mittelachse hat zahlreiche Vorteile gegenüber üblichen Elektrodenausgestaltungen, in denen die Elektroden in einer Zeile entlang der gleichen Ebene angeordnet sind. Zunächst hilft diese Anordnung, die Intensität des elektrischen Feldes zwischen den Emitterstiften zweier Elektroden entgegengesetzter Polarität zu maximieren, um die Ionisierungseffizienz zu erhöhen. Zweitens trennt diese Anordnung die positiven und negativen Elektrodenmodule auch physisch, wodurch der Abstand und Kriechentfernungen zwischen den Leitern mit entgegengesetzter Polarität erhöht, und dadurch die Verläßlichkeit der Einrichtung erhöht wird.
  • Das dielektrische Gehäuse 11 und die Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b können so lang gemacht werden, wie es notwendig und praktisch ist. Beispielsweise kann das dielektrische Gehäuse 11 auf Vielfache von zehn Fuß (304,8 cm) oder länger extrudiert werden und dann auf eine handhabbare Länge von 10–12 Fuß (304,8–365,76 cm) geschnitten werden. Obwohl es weiterhin möglich ist, lange Streifen der Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b herzustellen, ist dies nicht sehr praktisch. Dementsprechend werden die Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b der Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b in kleineren Längen hergestellt, beispielsweise 12 Zoll (30,48 cm) oder ähnlich, und mehrere Leiterplattenkomponenten werden miteinander verknüpft, wie im weiteren hier beschrieben ist. In einer weiteren Ausführung dieser Erfindung werden Hochspannungswiderstände mit hohen Werten in Serie mit den Ionisierungs-Elektroden 25 geschaltet. Der Zweck dieser Widerstände ist, den Kurzschlußstrom über die Elektroden aus Sicherheitsgründen zu begrenzen, und die Corona-Entladung an den Ionisierungs-Elektroden 25 stabilisieren zu können.
  • Die 3A zeigt eine Seitenansicht einer gedruckten Leiterplatten-Komponente 23a mit Ionisierungs-Elektroden, die sich von dieser erstrecken, gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die 3B zeigt eine Nahansicht der Leiterplatten-Komponente 23a, um darzustellen, wie eine einzelne gedruckte Leiterplatten-Komponente und sich von dieser erstreckende Ionisierungs-Elektroden 25 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der 3A umfaßt die Leiterplatten-Komponente 23a einen zweiseitigen Leiterplattenstreifen 33. Auf einer Seite des gedruckten Leiterplattenstreifens 33 sind oberflächenmontierte Widerstände 41 und Elektroden 25 befestigt. Auf der entgegengesetzten Seite des Leiterplattenstreifens 33 ist eine Busbahn 35 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 3B wird eine erste Seite des Leiterplattenstreifens 33 dargestellt, wobei ein Schnitt die Busbahn 35 darstellt, die auf der entgegengesetzten Seite des Leiterplattenstreifens angeordnet ist. Wie dargestellt, umfaßt die erste Seite des Leiterplattenstreifens 33 zahlreiche kleinere Streifen 37, die senkrecht zu der Busbahn 35 angeordnet sind und sich von der Busbahn 35 erstrecken. Diese kleineren Bahnen 37 sind in gleichen und regelmäßigen Intervallen bzw. Abständen angeordnet, die zwischen ½ Zoll (1,27 cm) und 4 Zoll (10,16 cm) voneinander entlang der Busbahn 35 entfernt sind, abhängig von der gewünschten Ionisierungsdichte entlang der Länge des Stabs. Die kleineren Bahnen 37 sind auf der entgegengesetzten Seite des Leiterplattenstreifens 33 mittels eines beschichteten Durchgangslochs mit der Busbahn 35 verbunden. Die mit der Busbahn 35 verbundenen kleineren Bahnen 37 sind mit ersten Enden 39a oberflächenmontierter Widerstände 41 elektrisch verbunden, die vorzugsweise auf der ersten Seite des Leiterplattenstreifens 33 angelötet sind.
  • Wie ferner in 3B dargestellt ist, verbinden zusätzliche schmale Bahnen 43 gegenüberliegende Enden 39b der oberflächenmontierten Widerstände 41 mit einzelnen Elektrodenfeldern bzw. Elektrodenpads 45. Auf der ersten Seite des Leiterplattenstreifens 33 sind Ionisierungs-Elektroden 25 an diese Felder angelötet. Auf diese Weise ist jede Ionisierungs-Elektrode 25 über einen oberflächenmontierten Widerstand 41 elektrisch mit der Busbahn 35 verbunden. In einer bevorzugten Ausführung sind die Ionisierungs-Elektroden 25 aus rostfreiem Stahl, Wolfram oder einem anderen Material hergestellt. Die Elektroden 25 werden mittels einer Maschine zu einer Spitze verjüngt. Alternativ kann die Spitze verjüngt werden, indem ein beliebiger elektrochemischer Ätzprozeß verwendet wird, der aus dem Gebiet der Waferherstellung bekannt ist. Das elektrochemische Ätzen wird zum Verjüngen der Elektroden 25 bevorzugt, da dieser Prozeß eine glattere Oberfläche liefert, der den Ionenstrom über die Zeit stabilisiert, und hilft, die Kontaminationsrate der Emitterspitze zu verringern. Wenn die Elektroden 25 aus rostfreiem Stahl oder aus Wolfram hergestellt sind, könnte es schwierig sein, diese Metalle an die erste Seite des Leiterplattenstreifens 33 zu löten. Um dieses Problem zu lösen, können die Elektroden 25 elektrochemisch mit einer Nickel- oder Goldschicht beschichtet werden. Das Beschichten der Elektroden 25 macht es möglich, die Elektroden an die Elektrodenfelder 45 auf der ersten Seite des Leiterplattenstreifens 33 anzulöten. Bei Anwendungen, die durch eine staubige, chemisch aggressive Umgebung gekennzeichnet sind, können für die positiven und negativen Elektroden andere Beschichtungsmaterialien verwendet werden. Beispielsweise können die negativen Ionisierungs-Elektroden Emitterspitzen aufweisen, die mit Nickel beschichtet sind, und die positiven Elektroden, die typischerweise einer Verschmutzung stärker ausgesetzt sind, können Emitterspitzen aufweisen, die mit Gold beschichtet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind zahlreiche gedruckten Leiterplatten-Komponenten 23 miteinander verbunden, um ein einzelnes Hochspannungs-Ionisierungs-Elektroden-modul 13a und 13b auszubilden. Die Leiterplatten-Komponenten sind in einer Reihe angeordnet, wobei die Busbahnen auf jeder einzelnen Leiterplatten-Komponente 23 innerhalb des dielektrischen Gehäuses 11 mit ihren Enden aneinander stoßen. Bezugnehmend auf 2, in der eine Schnittansicht des Ionisierungs-Stabaufbaus dargestellt ist, hat das dielektrische Gehäuse 11 zwei symmetrische Detailelemente 27a und 27b, welche das Gehäuse 11 verlängern können. Innerhalb der Detailelemente 27a und 27b sind leitende Stäbe 29a und 29b oder Teilstücke aus Kupfer- oder Messingröhren angeordnet. Diese leitenden Stäbe 29a und 29b sind auf jeder der Leiterplattenstreifen 33 der Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b in engen Kontakt mit den Busbahnen 35 positioniert. Dementsprechend sind zahlreiche Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b durch das Ineinandergreifen der auf jedem Leiterplattenstreifen 33 vorliegenden Busbahnen 35 elektrisch mit den leitenden Stäben 29a und 29b verbunden. Um eine verläßliche Verbindung der leitenden Stäbe 29a und 29b mit den Busbahnen 35 zu gewährleisten, können die leitenden Stäbe 29a und 29b an die Busbahnen 35 an regelmäßigen Abständen entlang jeder Leiterplatten-Komponente 23a und 23b angelötet sein.
  • Nachdem die Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b sicher in die Schlitze 22a und 22b innerhalb des dielektrischen Gehäuses 11 sicher eingefügt sind, schließen sich die Außenwände 21 des Gehäuses 11 über den Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodulen 13a und 13b, wodurch die Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b innerhalb des Gehäuses 11 arretiert werden und die Schlitze 22a und 22b im wesentlichen auf den Durchmesser der Ionisierungs-Elektroden 25 verengt werden, die sich von den Leiterplatten-Komponenten 23a und 23b nach außen erstrecken. Nachdem die Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b in ihre jeweiligen Schlitze 22a und 22b eingefügt sind, werden die Schlitze mit einer isolierenden Abdichtung (nicht dargestellt) gefüllt, um zu verhindern, daß industrieller Schmutz und Rückstände in den Ionisierungs-Stabaufbau 1 eindringen. In einer bevorzugten Ausführung wird als isolierende Dichtungsmasse Klebstoff verwendet, der bei Raumtemperatur aushärtet, oder Klebstoff, der mittels Hitze oder Licht aushärtet.
  • Es ist zu bemerken, daß der Ionisierungs-Stabaufbau 1 in einer langen Standardlänge von einigen Fuß hergestellt werden kann. Der Ionisierungs-Stabaufbau kann in jede gewünschte Länge zerschnitten werden, sobald dieser einmal zusammengesetzt ist. Die 4 zeigt die bevorzugten Stellen, an denen der Ionisierungs-Stabaufbau 1 in kürzere Längen geschnitten werden kann. Die Stellen, an denen der Ionisierungs-Stabteilaufbau zweckmäßiger Weise geschnitten werden könnte, sind durch die Bezugszeichen 48a bis 48i gekennzeichnet. Diese Stellen wiederholen sich vorzugsweise in Schritten, die gleich der Entfernung zwischen benachbarten Ionisierungs-Elektroden in dem Elektrodenmodul auf einer Seite des Stabs liegen, um zu gewährleisten, daß immer eine gleiche Zahl positiver und negativer Elektrodenpaare vorgesehen ist. Diese Schnitte werden genau in der Mitte zwischen den benachbarten ionisierenden Elektroden auf beiden Seiten des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 an Stellen ausgeführt, an denen keine oberflächenmontierte Widerstände vorliegen.
  • Wiederum bezugnehmend auf den in der 1 dargestellten Ionisierungs-Stabaufbau 1 wird, nachdem der Stab auf eine gewünschte Länge geschnitten ist, der Zusammenbau des Stabs vervollständigt, indem zwei identische Endblöcke 15a und 15b auf jede Seite der geschnittenen Anordnung angeordnet werden. Die Endblocks 15a und 15b schließen die Busbahnen 35 auf den Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodulen 15a und 15b sicher ab und isolieren die Enden der leitenden Stäbe 29a und 29b. Die Endblöcke 15a und 15b sehen ferner eine zuverlässige elektrische Verbindung einer Hochspannungs-Stromversorgung mit den Busbahnen 35 der Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b durch die geschlitzten Stabaufbauten hindurch vor, die in den Endblöcken 15a und 15b enthalten sind. Schließlich erleichtern die Endblöcke 15a und 15b die mechanische Befestigung des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 mit der Produktionsausrüstung, in welcher der Stab installiert und verwendet wird.
  • 5A zeigt eine isometrische Ansicht eines Endblocks 51, der in einer bevorzugten Ausführung des Ionisierungs-Stabaufbaus der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Endblock 51 kann aus dielektrischen Polymermaterialien, beispielsweise ABS, PVC oder jedes andere bekannte dielektrische Polymer, geformt werden. Der Endblock 51 umfaßt eine Vertiefung 53 in der Form des Querschnitts des dielektrischen Gehäuses 11, so daß die Enden des Gehäuses in die Vertiefung 53 gleiten, die in jedem der zwei Endblöcke 51 vorgesehen ist. Der Endblock 51 umfaßt ferner zwei Stiftverbindungsaufbauten 55, die in eine Rückseite des Endblocks 51 entweder hineingeschmolzen oder eingefügt werden können. Die Stiftverbindungsaufbauten 55 greifen in die leitenden Stäbe 29a und 29b ein (d.h. die geschlitzten Stifte 56 werden in die Kupferröhren sicher eingefügt), wenn das Gehäuse 11 in die Vertiefung gleitet bzw. geschoben wird, wodurch die Stiftverbindungs-Aufbauten 55 mit den Busbahnen 35 der Hochspannungs-Ionisierungs-Elektrodenmodule 13a und 13b elektrisch verbunden werden.
  • Die 5B zeigt eine Querschnitts-Seitenansicht eines Endblocks 51, der in einer bevorzugten Ausführung des Ionisierungs-Stabaufbaus der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie dargestellt, sind die Stiftverbindungs-Aufbauten 55 vorzugsweise geschlitzte Stifte und Sockelaufbauten, die einen geschlitzten Stift 56 umfassen, der in die Metallröhre (d.h. der leitende Stab 29a) fest eingeführt werden, während sich der Sockel 59 vertikal nach oben durch den Endblock 51 erstreckt, wenn der Endblock 51 mit dem Ende des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 befestigt ist. Auch die Sockel 59 sind über Löcher oder Öffnungen zugreifbar, die in die Endblöcke 51 geschmolzen sind. In einer bevorzugten Ausführung ist der Endblock 51 in Form zweier einzelnen Abschnitte ausgelegt, einem stabseitigen Abschnitt 60 (an dem die Vertiefung vorgesehen ist) und einem befestigungsseitigen Abschnitt 62 (an dem der Stab mit der Vorrichtung oder mit einem anderen Stab mittels Verkabelung verbunden werden kann, wie im weiteren beschrieben ist). Die zwei Abschnitte sind teleskopisch ineinander verschiebbar und sind mittels Epoxy oder eines anderen Klebemittels miteinander gesichert.
  • Eine Hochspannungsquelle kann direkt über die Sockel 59 mit dem Ionisierungs-Stabaufbau 1 verbunden werden, oder kann über ein Kabel mit dem Ionisierungs-Stabaufbau 1 verbunden werden, das zwischen der Stromversorgung und den Sockeln 59 in dem Endblock 51 angeschlossen ist. Wenn eine Verkabelung verwendet wird, hat das Kabel vorzugsweise an jedem Ende Kabelstecker, um mit dem Sockel 59 eine Verbindung herzustellen. Die 6 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Kabelsteckers 61, an dem ein Kabel angeschlossen ist, das verwendet werden kann, um eine Hochspannungs-Stromversorgung mit dem Ionisierungs-Stabaufbau zu verbinden. Wie dargestellt, besteht der Kabelstecker 61 aus einer Basis 63 und einer Abdeckung 65, die als zwei aus Kunststoff geformte Teile ausgebildet sind. Innerhalb der Basis sind zwei Sockelverbinder 67a und 67b in zwei Löcher eingeführt. Die Sockel in dem Kabelstecker 61 sind mit den Sockeln 59 in den Endblöcken 51 identisch, wobei der Abstand zwischen den Sockeln in beiden Komponenten identisch ist. Die zwei Kabel 69a und 69b sind auf die gewünschte Länge zugeschnitten, wobei deren Enden abisoliert sind. Der Mittelleiter jedes Kabels 69a und 69b wird in ein Durchgangsloch 71 eingeführt, das an dem äußeren Ende des jeweiligen Sockels ausgebildet ist, und wird dann mit einer Einstellschraube 72 gesichert. Die Basis des Kabelsteckers und der Abdeckung werden mit zwei der Basisseite zugehörigen selbstschneidenden Schrauben des Aufbaus zusammengefügt.
  • In einer alternativen Ausführung können die Sockelverbinder auf den Endblöcken 51 in männliche Stecker umgewandelt werden, indem Doppelenden-Stiftaufbauten verwendet werden. Die 7 zeigt einen Doppelenden-Stiftaufbau 73, der verwendet werden kann, um die in den Endblöcken 51 vorliegenden weiblichen Sockelverbinder in männliche Stiftverbinder umzuändern. Ein erstes Ende 75 des Doppelenden-Stifts 73 hat maschinell hergestellte bzw. gefräste Rinne 77. Ein zweites und entgegengesetztes Ende 79 des Doppelenden-Stifts 73 ist vorzugsweise glatt. Eine aus einem elastischen Material hergestellte Durchführungsdichtung bzw. Hülse 81 ist um den mittleren Abschnitt des Doppelenden-Stifts 73 herum befestigend angelegt. In einer bevorzugten Ausführung sind die in den Endblöcken 51 verwendeten Sockel jeweils mit einem Kontakt ausgerüstet, beispielsweise ein #08-Kontakt, der von der Mill-Max Mfg. Corp. hergestellt wird, und der in den Zylinder des Sockels eingepreßt ist. Die gefräste Rinne 77, die an dem ersten Ende des Doppelenden-Stifts 73 angeordnet ist, ist ausgebildet, durch den Kontakt hindurch zu gleiten, wenn sie in die Sockel eingreift, welche in dem Endblock 51 vorgesehen sind. Die Finger des Kontakts greifen in die gefräste Rinne 77 ein und verhindern, daß der Doppelenden-Stift leicht aus dem Sockel entfernt werden kann, der in dem Endblock 51 vorgesehen ist. Wenn das gefräste Ende 75 des Doppelenden-Stifts 73 in den Sockel eingreift, kann dieses mit einer Kraft von bis zu 20 Pfund belastet werden, ohne daß es sich löst, um so eine ausfallsichere Verbindung zu gewährleisten. Das zweite und entgegengesetzte Ende 79 des Doppelenden-Stifts 73 hat eine glatte Oberfläche, die vorzugsweise mit dem Kabelstecker einer Hochspannungs-Stromversorgung oder eines Verlängerungskabels angekoppelt wird.
  • Die 8 zeigt Doppelenden-Stifte 73, die zwischen einem Endblock 51 eines Ionisierungsstabs und einem Kabelstecker 61 eingreifen, der mit einer Hochspannungs-Stromversorgung verbunden ist, um den Ionisierungs-Stabaufbau 1 mit Leistung zu versorgen. Wie dargestellt, weist der Endblock 51 zwei Sockel 59 auf, wobei der Kabelstecker ebenfalls zwei Sockel 67 umfaßt. Die Doppelenden-Stifte 73 werden in den Endblock 51 des Ionisierungs-Stabs eingeführt, wobei in diesem mit Rinnen ausgestattete Enden vorgesehen sind. Die Finger des Kontakts 83 gestatten das Hindurchführen des mit Rinnen ausgestatteten Endes 75. Jedoch werden die Doppelenden-Stifte 73 durch die Finger des Kontakts 83, die in die Rinne 77 greifen, sicher am Ort gehalten, und verhindern das Herausziehen des Stifts. Daher wird in der dargestellten Konfiguration der Endblock des Stabs zu einem männlichen Verbindungselement. Der Sockel 67 des Kabelsteckers 63 nimmt das glatte Ende 79 des Doppelenden-Stifts 73 auf. Die Abzugskraft des eingeführten Stifts mit glatten Enden ist gering, und bei der Trennung des Kabelsteckers von dem Endblock 51 des Ionisierungs-Stabaufbaus 1 verbleiben die Doppelenden-Stifte 73 gesichert in dem Endblock 51. In anderen Worten verbleibt der Kabelstecker als weibliches Verbindungselement. Als Ergebnis kann der Kabelstecker, der die Hochspannungskabel mit dem Ionisierungs-Stab verbindet, keine herausragenden Hochspannungsstifte aufweisen, wenn der Kabelstecker von dem Ionisierungs-Stabaufbau 1 abgetrennt ist. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme vorgesehen, und das Verbinden bzw. Trennen des Ionisierungs-Stabs von dem Anwendungssystem wird einfacher und sicherer. Die Durchführungsdichtung 61 wird über den mittleren Abschnitt der Doppelenden-Stifte 73 angeordnet und greift in die Schnittstelle zwischen dem Endblock 51 und dem Verbindungsstecker ein und dichtet diese ab. In einer bevorzugten Ausführung werden die zwei Teile durch einen Kunststoff-Einschnappverbinder 90 mechanisch zusammengehalten.
  • Gemäß der 9 hat der Ionisierungs-Stabaufbau der vorliegenden Erfindung zahlreiche Vorteile. Zunächst kann eine entfernbare Stromversorgung 92 mit Ausgangssockeln direkt mit einem der Endblöcke 93 des Ionisierungs-Stabs 1a verbunden werden, wobei Doppelenden-Stifte zwischen den in dem Endblock 93 vorgesehenen Sockeln und der Hochspannungs-Stromversorgung 92 gekoppelt sind, um die entfernbare Stromversorgung 92 mit dem Endblock 93 sicher zu befestigen. Der gegenüberliegende Endblock 94 kann an dem Endblock 94 mit Sockeln abgeschlossen werden, ohne daß in diesen Doppelenden-Stifte eingeführt werden. Diese Konfiguration ist in der 9a dargestellt.
  • Alternativ kann die Hochspannungs-Stromversorgung 92 mit Ausgangssockeln direkt mit einem der Endblöcke 93 des Ionisierungs-Stabs 1a verbunden werden, wobei die Doppelenden-Stifte zwischen den in dem Endblock 93 vorgesehenen Sockeln und der Hochspannungs-Stromversorgung 92 verbunden sind. Der zweite Endblock 94, der an einem entgegengesetzten Ende des Ionisierungs-Stabs 1a angeordnet ist, schließt die Verbindungssockel aus Sicherheitsgründen immer ab. Ein Kabelstecker 95 eines Verlängerungskabels 96 kann an dem Endblock 94 verwendet werden, um einen zweiten Ionisierungs-Stabaufbau 1b mit dem ersten Ionisierungs-Stabaufbau 1a zu verbinden. Der Kabelstecker 95 weist Stifte auf. Ein Kabelstecker 97 weist Sockel auf, welche die Stifte in dem Endblock 98 des zweiten Stabs 1b kontaktieren würden. Ein Verlängerungskabel hat, ähnlich wie ein Stab am offenen, mit Energie versorgten Ende immer Sockel auf. Ein gegenüberliegender Endblock 99 in dem zweiten Ionisierungs-Stabaufbau 1b schließt an dem Endblock 99 mit Sockeln ab, ohne daß in diesen Doppelenden-Stifte eingeführt werden. Diese Konfiguration ist in der 9b dargestellt.
  • Schließlich kann eine Hochspannungs-Stromversorgung 92 mit Ausgangssockeln an einen ersten Kabelstecker 101 an einem ersten Ende eines ersten Verlängerungskabels 102 angeschlossen werden. Der erste Kabelstecker 101 hat Doppelenden-Stifte, die in seine Sockel eingeführt werden, wobei die mit Rinnen ausgestatteten Enden innen liegen, um den ersten Kabelstecker 101 sicher an die Stromversorgung 92 zu befestigen. Ein zweiter Kabelstecker 103, der an dem entgegengesetzten Ende des ersten Verlängerungskabels 102 angeordnet ist, weist vorzugsweise Ausgangssockel auf. Der zweite Kabelstecker 103 ist an einem ersten Endblock 93 eines ersten Ionisierungs-Stabs 1a angeschlossen, wobei der erste Endblock 93 vorzugsweise Doppelenden-Stifte aufweist, die in seinen Sockel eingesteckt sind, wobei die mit Rinnen ausgestatteten Enden innen liegen. Der erste Kabelstecker 95 des zweiten Verlängerungskabels 96 ist mit dem zweiten Endblock 94 des ersten Ionisierungs-Stabs 1a verbunden, der an dem entgegengesetzten Ende des Ionisierungs-Stabs 1a angeordnet ist. Der zweite Kabelstecker 97 an dem anderen Ende des zweiten Verlängerungskabels 96 ist mit dem ersten Endblock 98 des zweiten Ionisierungs-Stabs 1b verbunden. Der entgegengesetzte Endblock 99 des zweiten Ionisierungs-Stabs 1b ist mit Ausgangssockeln abgeschlossen. Diese Konfiguration ist in der 9c dargestellt.
  • Aus der oben stehenden Beschreibung ergibt sich, daß die hier offenbarte Erfindung einen neuen und vorteilhaften Ionisierungs-Stabaufbau sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben vorsieht. Die vorangegangene Erörterung offenbart und beschreibt lediglich beispielhafte Verfahren und Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Erfindung in anderen spezifischen Ausbildungen ausgeführt werden kann, ohne von wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Offenbarung der vorliegenden Erfindung lediglich darstellend sein und den Bereich der Erfindung nicht beschränken, der in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist.

Claims (24)

  1. Ionisierungs-Stabaufbau mit einem länglichen Gehäuse (11), das eine Vielzahl länglicher Schlitze (22a, 22b) und eine Vielzahl Emitterstifte (25) aufweist, die sich von diesen entlang der Länge des Gehäuses erstrecken, und mit einem Ionisierungs-Elektrodenmodul (13a, 13b), das in jedem der Vielzahl der länglichen Schlitze angeordnet ist, wobei Emitterstifte (25) an jedem Modul angebracht sind, um sich von der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) an ausgewählten Positionen entlang dieser zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter (29a, 29b) gleichmäßig entlang jedes der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) in Kontakt mit dem darin angeordneten Ionisierungs-Elektrodenmodul (13a1, 13b) angeordnet ist.
  2. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endblock (15a, 15b; 51) aus dielektrischem Material an einem Ende des dielektrischen Gehäuses (11) angeordnet ist, um eine externe elektrische Verbindung zu dem Leiter (29a, 29b) in jedem der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) vorzusehen.
  3. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Ionisierungs-Elektrodenmodulen (13a, 13b), die jeweils eine gedruckte Schaltungsplatte (23a, 23b) mit einem Buselement (35a) darauf aufweisen, wobei die Emitterstifte (25) daran befestigt sind und sich von diesem erstrecken, und daß jeder der Leiter (29a, 29b) in Kontakt mit den Buselementen (35) der gedruckten Schaltungsplatten (23a, 23b) angeordnet ist, um die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13), die in einem Schlitz (22a, 22b) angeordnet sind, miteinander zu verbinden.
  4. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in einer im wesentlichen fortlaufenden Anordnung entlang jeder der Vielzahl der länglichen Schlitze (22a, 22b) angeordnet sind, wobei deren Buselemente (35) über die Leiter (29a, 29b) mit diesen in Kontakt stehen.
  5. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buselemente (35) jeweils auf einer ersten Seite jeder der gedruckten Schaltungsplatten (23a, 23b) liegen und die Emitterstifte (25), die sich von diesen erstrecken, an Elektroden (45) angebracht sind, die auf einer zweiten Seite jeder der gedruckten Schaltungsplatten (23a, 23b) angebracht sind, und daß die Elektrodenfelder (15) mit den Buselementen (35) über Spuren (37) elektrisch verbunden sind, welche auf und durch die gedruckten Schaltungsplatten (23a, 23b) angeordnet sind, um die Elektrodenfelder (15) mit den zweiten Seiten der Buselemente (35) auf den ersten Seiten zu verbinden.
  6. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Widerstände (41), die jede der Elektrodenflächen (15), die auf der zweiten Seite der gedruckten Leiterplatte (23a, 23b) angeordnet sind, und die Buselemente, die auf der ersten Seite angeordnet sind, verbinden.
  7. Ionisierungs-Stabaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein Paar längliche Schlitze (22a, 22b) aufweist und daß die Gruppe der Emitterstifte der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b), die in dem Schlitzpaar (22a, 22b) angeordnet sind, in Längsrichtung gegenüber der Gruppe der Emitterstifte (25) der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in dem anderen Schlitzpaar (22a, 22b) versetzt sind, um die Emitterstifte (25), die sich von den in dem Schlitzpaar (22a, 22b) angeordneten Ionisierungs-Elektrodenmodulen (13a, 13b) erstrecken, mit Zwischenraum zueinander anzuordnen.
  8. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Emitterstifte (25) der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) so angeordnet sind, daß sie sich von den Schlitzen (22a, 22b) mit konvergierenden Winkeln zueinander erstrecken.
  9. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar Endblöcke (15a, 15b; 51), die an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (11) angeordnet sind, um externe elektrische Verbindungen an jedem Ende des Gehäuses (11) zu den Leitern (29a, 29b) innerhalb eines Schlitzpaars (22a, 22b) zu bilden.
  10. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Ionisierungs-Stabaufbau (1b) mit Leitern (29a, 29b), die mit Buselementen der Ionisierungs-Elektrodenmodule innerhalb der länglichen Schlitze in Kontakt sind, und durch elektrische Verbindungen (96) über entsprechende Endblöcke (95, 97) zwischen den Leitern (29a, 29b), die in Kontakt sind mit den Ionisierungs-Elektrodenmodulen des Ionisierungs-Stabaufbaus (1a) und in Kontakt mit den Ionisierungs-Elektrodenmodulen des zusätzlichen Ionisierungs-Stabaufbaus (1b) sind.
  11. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein Paar länglicher Schlitze (22a, 22b) aufweist, wobei ein hohler Leiter (29a, 29b) entlang jedes Schlitzpaares gleichmäßig angeordnet ist, und daß wenigstens einer der Endblöcke (15a, 15b; 51) ein Paar Verbinder (55) aufweist, die jeweils einen leitenden geschlitzten Stift (56) umfassen, der in dem Endblock (15a, 15b; 51) angeordnet ist, um eine verschiebbare elektrische Verbindung innerhalb des hohlen Leiters (29a, 29b) in einem Schlitz an dem Ende des dielektrischen Gehäuses zu bilden, wenn der Endblock (15a, 15b; 51) mit dem Gehäuse (11) verschieblich in Eingriff gebracht wird, um eine externe elektrische Verbindung zum Zuführen hoher positiver und negativer Spannungen über den Endblock (15a, 15b; 51) an die Leiter (29a, 29b), die in Kontakt sind mit den Ionisierungs-Elektrodenmodulen (13a, 13b), welche in dem Schlitzpaar (22a, 22b) in dem Gehäuse (11) angeordnet sind, herzustellen.
  12. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Blöcke (15a, 15b; 51) ein Paar Verbinder (55) aufweist, die jeweils einen leitenden Sockel (59) haben, der hinter einer Öffnung in dem Endblock (15a, 15b; 51) angeordnet ist, und daß der leitende, geschlitzte Stift an dem leitenden Sockel angebracht ist.
  13. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein leitender Stift mit zwei Enden in jeden der leitenden Sockeln (59) in einem der Endblöcke (15a, 15b; 51) eingefügt und befestigt wird, so daß er durch die Öffnung vorsteht.
  14. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endblock (15a, 15b; 51) mit den vorstehenden zweiendigen Stiften (73) mit einer Quelle einer hohen Ionisierungsspannung lösbar verbunden ist, um die hohe Ionisierungsspannung an die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) anzulegen.
  15. Ionisierungs-Stabaufbau nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen weiteren Ionisierungs-Stabaufbau (1b) und dadurch, daß der Endblock (15a, 15b; 51) mit leitenden Sockeln (59) mit den leitenden Stiften (73) in dem Endblock (15a, 15b; 51) des anderen Ionisierungs-Stabaufbaus (1a) elektrisch verbunden ist, um eine Gesamtlänge der Ionisierungs-Stabaufbauten (1a, 1b) vorzusehen, welche elektrisch miteinander verbunden sind, um die hohen Ionisierungsspannungen zu empfangen.
  16. Verfahren zum Herstellen des Ionisierungs-Stabaufbaud nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbilden mehrerer Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b), von denen jedes einen leitenden Bus aufweist, der entlang seiner Länge angeordnet ist, wobei Emitterstifte (25) mit diesem verbunden sind und sich entlang der Länge erstrecken; und durch Befestigen der mehreren Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in einer fortlaufenden Anordnung mit jeder der Vielzahl von Schlitzen (22a, 22b) in dem Gehäuse (11), wobei die leitenden Busse der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in einem Schlitz elektrisch miteinander verbunden sind, und durch Schneiden des Gehäuses (11) quer zu der Vielzahl der Schlitze bei einer gewünschten Länge, nachdem die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in jedem der Vielzahl der Schlitze befestigt wurden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch das Ausbilden dielektrischer Endblöcke (15a, 15b; 51), die jeweils eine Ausnehmung zum Empfangen eines Endes des dielektrischen Gehäuses (11) darin und einen Verbinderaufbau haben, der darin angeordnet ist, um mit den leitenden Bussen an Ionisierungs-Elektrodenmodulen (13a, 13b) in dem Schlitz (22a, 22b), die miteinander verbunden sind, verbunden zu werden, und durch Befestigen eines Blocks (15a, 15b; 51) mit einem Ende der gewünschten Länge des dielektrischen Gehäuses, wobei der Verbinderaufbau in Kontakt mit den leitenden Bussen in jeder der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) ist; und durch Anbringen eines anderen Endblocks (15a, 15b; 51) an einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (11), wobei der Verbinderaufbau in Kontakt mit den leitenden Bussen in jeder der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in einem Schlitzpaar (22a, 22b) befestigt werden, wobei sich die Emitterstifte (25) mit konvergierenden Winkeln zueinander von diesem erstrecken, wobei die Spitzen der Emitterstifte (25) im wesentlichen ausgerichtet und in Längsrichtung mit Abstand entlang einer gemeinsamen Zentralachse angeordnet sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, gekennzeichnet durch Positionieren eines Leiters (29a, 29b) gleichmäßig entlang der Länge jeder der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) zum elektrischen Verbinden der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b), die in diesen Schlitzen (22a, 22b) angebracht sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) als gedruckte Schaltungsplatten hergestellt werden, die mit einer Busspur auf einer Seite ausgebildet werden, wobei die Emitterstifte (25) mit der Busspur verbunden werden und sich von der gegenüberliegenden Seite erstrecken; und daß die gedruckten Schaltungsplatten in jedem der Vielzahl der Schlitze (22a, 22b) angeordnet werden, wobei die Busspuren auf jeder der gedruckten Schaltungsplatten in einem Schlitz (22a, 22b) in elektrischem Kontakt mit dem Leiter (29a, 29b) darin sind, um einen kontinuierlichen elektrischen Schaltkreis entlang der Länge des Gehäuses (11) zu bilden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch das Herstellen eines Paares dielektrischer Endblöcke (15a, 15b; 51), die jeweils eine Ausnehmung zum Aufnehmen von Enden des dielektrischen Gehäuses (11) darin aufweisen, wobei die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) darin befestigt sind, und wenigstens eines elektrischen Leiters (55), der zur Verbindung mit dem Leiter (29a, 29b) an dem Ende des Gehäuses (11) innerhalb der Ausnehmung darin aufgenommen wird, in elektrischem Kontakt mit den Ionisierungs-Elektrodenmodulen (13a, 13b), um eine externe elektrische Verbindung zum Anlegen einer hohen Ionisierungsspannung zu bilden.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endblock (15a, 15b; 51) jeder Verbinderaufbau ein Paar elektrisch gekoppelter leitender Verbinder (55) aufweist, die in dem Endblock (15a, 15b; 51) für die Verbindung an dem Ende des Gehäuses (11) mit den leitenden Bussen der in einem Schlitz (22a, 22b) angebrachten Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) aufgenommen sind, wobei einer aus dem Paar leitender Verbinder (55) von innerhalb der Ausnehmung zugänglich ist und der andere des Paares leitender Verbinder (55) von einer anderen Seite desselben Endblocks (15a, 15b; 51) zugänglich ist, und daß ein Endblock an einem Ende des Gehäuses (11) angebracht ist, wobei der leitende Bus eines Ionisierungs-Elektrodenmoduls (13a, 13b) in einem Schlitz (22a, 22b) mit einem aus dem Paar leitender Verbinder elektrisch verbunden ist, und daß der andere Endblock (15a, 15b; 51) an einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (11) angebracht ist, wobei der leitende Bus eines Ionisierungs-Elektrodenmoduls (13a, 13b) in dem einen Schlitz mit einem aus dem Paar leitender Verbinder elektrisch verbunden ist, um externe elektrische Verbindungen zu den leitenden Bussen der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in einem Schlitz und den beiden gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (11) über jeden anderen aus dem Paar leitender Verbinder, der von der anderen Seite des Endblocks (15a, 15b; 51) zugänglich ist, bereitzustellen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch das Ausbilden eines zusätzlichen Ionisierungs-Stabaufbaus gewünschter Länge; und Anbringen von Endblöcken (15a, 15b; 51) an Enden des Gehäuses (11) des zusätzlichen Ionisierungs-Stabaufbaus; und elektrisches Koppeln der leitenden Busse der Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) in den Schlitzen innerhalb der getrennten Gehäuse (11) des Ionisierungs-Stabaufbaus und des zusätzlichen Ionisierungs-Stabaufbaus durch die anderen Verbinder der Paare leitender Verbinder, die von dieser anderen Seite der Endblöcke (15a, 15b; 51), die an dem getrennten Gehäuse (11) angebracht sind, zugänglich sind.
  24. Verfahren zum Entfernen elektrostatischer Ladung von einem beweglichen dielektrischen Netz mittels des Ionisierungs-Stabaufbaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Gehäuse (11) quer zur Bewegung des dielektrischen Netzes angeordnet wird, wobei die Emitterstifte (52) in großer Nähe zu einer Oberfläche des Netzes angeordnet sind; und daß hohe Ionisierungsspannungen an die Ionisierungs-Elektrodenmodule (13a, 13b) angelegt werden, die in jedem der Vielzahl von Schlitzen (22a, 22b) angeordnet sind, um in der Nähe der Oberfläche des Netzes benachbart den Spitzen der Emitterstifte (25) Ionen zu bilden, wobei die Emitterstifte im wesentlichen ausgerichtet entlang einer Querachse relativ zur Bewegung des Netzes sind.
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